Das Stundenhotel

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 4: Lukrative Nebeneinnahmen

Inzwischen sitzt nur noch die Herrenrunde in der Gaststube an dem großen Tisch in der Nische. Bevor ich die bestellte Runde Schnaps serviere, gehe ich noch eben den Tisch abräumen, von dem die letzten übrigen Gäste gerade aufgestanden sind. Der Einfachheit halber nehme ich gleich einen sauberen Aschenbecher mit, um nicht zweimal laufen zu müssen. Dabei denke ich noch über den freundlich-anzüglichen Abschiedsgruß mit dem Wunsch eines "vergnüglichen Abends" von der schwabbelig fetten Schlampe nach, die dort mit einem recht eleganten Galan gesessen und den Ascher ziemlich gefüllt hat. Erstaunlicherweise macht es mich an, daß mich diese Nutte offenbar für eine Kollegin hält, nachdem sie mich wohl am Tisch der Herrenrunde beobachtet konnte, wie mir dort jemand unter den Rock gefaßt und dafür einen Geldschein zwischen die Titten geschoben hat. Mein frivoles Tun habe ich so genossen, daß meine Fotze dabei ganz glitschig geworden ist, und diese Schlampe muß das genau bemerkt haben. Wenn ich nur daran denke, saftet mir die Fotze schon wieder, und meine fetten Schenkel werden an den Innenseiten noch glitschiger. Aber was soll's? Nachdem ich den Tisch abgeräumt und den Aschenbecher ausgebürstet habe, schnappe ich das Tablett mit den Schnäpsen und gehe zu meinen letzten Gästen. "Na, meine Süße", fragt der freche Kerl scheinheilig, "du hast wohl bewußt gezögert, zu uns zurückzukommen?" - "Zufällig hatte ich noch andere Gäste", antworte ich und stelle mich provozierend neben seinen Stuhl. "Wenn ich hier alleine serviere, kann ich mich nicht zu euch stellen und klönen oder mich sogar begrapschen lassen, solange noch jemand anders auf mich wartet oder verlassene Tische noch nicht abgeräumt sind. Das könnte sonst leicht Ärger mit dem Chef geben." - Bei diesen Worten hat der Kerl schon wieder seine Hand zwischen meinen wabbeligen Schenkeln und reibt durch den glitschigen Slip an meiner Fotze. Nachdem wir alle darauf getrunken haben, uns ab jetzt zu duzen, flüstert er mir zu: "Du bist eine ganz schön heiße Braut, so wie deine geile Möse nach diesen paar sanften Griffen bereits saftet. Ich dachte ja erst, du wärst eine Nutte, aber die kriegt so etwas normalerweise gar nicht hin. Was bist du eigentlich für ein geheimnisvolles Mädchen?" - "Vielleicht bin ich ja eine Unschuld vom Lande", antworte ich zur Erheiterung der Übrigen am Tisch, "und werde hier zwar nicht vom bösen Wolf, aber immerhin von einem frechen Kerl zu frivolem Tun verführt."

"So unschuldig siehst du nun auch wieder nicht aus", schmunzelt er, "sondern du scheinst sehr wohl zu wissen, was du tust, und die Reaktion deiner Möse gefällt mir sehr. Läßt du mich dort weitermachen, wenn ich dir noch einen Zwanziger in deine Spardose stecke?" - "Wenn es dir das wert ist", ermuntere ich ihn, "dann will ich deiner Lust nicht im Wege stehen." - Am Tisch ist es muckmäuschenstill, als er mir den nächsten 20-€-Schein zwischen meine Titten schiebt und dann ungeniert beginnt, meine Fotze zu fingern. Erst reibt er noch durch den glitschigen Slip, aber dann schiebt er ihn zur Seite und steckt zwei Finger in meine nur allzu bereite Fotze. Meine Mimik scheint die anderen Männer am Tisch zu faszinieren, denn niemand sagt etwas, sondern alle beobachten uns gespannt. Es dauert auch gar nicht lange, als ich mich leise stöhnend am Tisch festhalte und einen extrem nassen Orgasmus bekomme. Der freche Kerl scheint ziemlich überrascht, verreibt dann aber geradezu zärtlich den vielen Mösensaft, bevor er seine Hand wegnimmt. Zur allgemeinen Verblüffung hält er sie unter seine Nase, schnuppert erst und leckt dann daran, bis er schießlich seine Finger einzeln inbrünstig ablutscht. Da jeder am Tisch genau weiß, wo er mit seiner Hand war, klatschen plötzlich alle Beifall. "Weißt du eigentlich, wie geil du bist?", fragt er mich schließlich verwundert und fast ehrfürchtig. "Bisher habe ich bei noch keiner Frau einen derart nassen Orgasmus mit solchen Mengen an Mösensaft erlebt, die dir bereits beim Fummeln kommen. Ich dachte erst, dir wäre Pisse abgegangen, aber Geruch und Geschmack belegen das Gegenteil." - Daraufhin ist es mit der Ruhe am Tisch vorbei, und alle wollen selbst fühlen. Schließlich ergreift einer das Wort und bestellt erst einmal die nächste Runde, nicht nur Schnaps, sondern auch Bier gegen den vor Aufregung trockenen Hals. Ich wundere mich ja selbst, wie wie heftig und naß ich nach diesem bißchen Fummelei gekommen bin. Offenbar ist meine Neigung zum Exhibitionismus durch die Zuschauer einschließlich der Nutte am Nachbartisch zum ersten Mal so richtig angeregt worden.

Mit aneinander glitschenden Schenkeln serviere ich die bestellten Getränke, mit denen diese geilen Zecher auf mein Wohlergehen anstoßen. "Würdest du uns denn gegen einen entsprechenden Obolus auch mal fühlen lassen?", fragt der neue Wortführer danach ganz artig. Dabei bietet er mir eine Zigarette an, weil er vorhin gesehen hat, daß ich geraucht habe. - "Na gut, ihr geilen Kerle", stimme ich zu, "aber diskret und der Reihe nach, falls noch jemand reinkommt." - Die Wünsche der einzelnen sind unterschiedlich. Drei wollen für 20 € nur mal die Nässe zwischen meinen strammen Schenkeln fühlen, zwei für 40 € fummeln, bis es mir kommt, und dem letzten gestatte ich, für 50 € mit der zweiten Hand gleichzeitig meine inzwischen geil spannenden Titten zu streicheln. Offenbar werde ich von Mal zu Mal noch geiler, denn ich habe keine Mühe, bei jedem der drei Fummler innerhalb kurzer Zeit nochmals zu kommen. Dabei stehe ich am Tisch, rauche Zigaretten und trinke von meinem Bier. Nur bei den immer noch ungewöhnlich nassen Orgasmen muß ich mich jeweils am Tisch abstützen. In dem Trubel bemerkt niemand, daß der achte Mann kurz nach meinem ersten Orgasmus unauffällig verschwunden ist. So habe ich schießlich außer vier herrlichen Höhepunkten nebenbei auch noch 230 € in durchgeschwitzten Scheinen eingenommen. Als die sieben Männer gerade ihre nicht geringe Zeche bezahlen, kommt der achte gerade wieder und zahlt ebenfalls, bevor sich dann alle mit großem "Hallo" verabschieden. Wie auf ein Stichwort kommen Sibylle und Alfons aus der Eingangshalle herein und verabschieden mit mir gemeinsam die acht Männer, von denen mich zwei bei Alfons als besonders aufmerksame und gastfreundliche Kellnerin loben. So wie Alfons und Sibylle dabei schmunzeln, müssen sie wohl von unseren Aktionen dort hinten am Tisch so einiges mitbekommen haben. Außerdem scheint Sibylle den Geruch meiner Geilheit zu bemerken.

Wird fortgesetzt.

Erschienen: 04.02.04 / Aktualisiert: unverändert


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