Das Stundenhotel

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 2: Eine ungewöhnliche Bewerbung

Ich nehme meinen Mantel und die Handtasche aus dem Sessel, und ab geht es in die "Höhle des Löwen". Als ich mit Sibylle das kleine Büro betrete, schaut Alfons interessiert von seinem Schreibtisch hoch, steht dann auf und begrüßt mich mit Handschlag, während Sibylle mich mit meinem Vornahmen Margot vorstellt. Es beruhigt mich zu sehen, daß Alfons mit seinen 130 kg einen ansehnlichen Bauch vor sich herschiebt, denn das läßt auf Nachsicht gegenüber meiner üppigen Figur hoffen. "Sie werden also demnächst ihre Abschlußprüfung als Hotelfachfrau ablegen", beginnt Alfons das Gespräch, "und würden danach eventuell bei uns anfangen? - Ich hoffe, Sibylle hat Ihnen berichtet, womit wir hier unser Geld verdienen, und daß sich diese Geschäftstätigkeit nicht mit Ihren Moralvorstellungen beißt? - Ihnen sollte auch klar sein, daß die Tätigkeit einer Fachkraft in einem solchen Hotel der Förderung einer anschließenden Karriere in renommierten Häusern nicht gerade dienlich ist." - "Das ist mir durchaus bewußt", bestätige ich, "aber diese renommierten Häuser setzen nach meiner bisherigen Erfahrung offenbar mehr auf weibliches Personal mit Mannequinfigur am Rande der Magersucht als auf eine solide Fachausbildung. Und für den Fall, daß meine Figur mit den Jahren noch fülliger werden sollte, hätte ich dort noch weniger Chancen. Mein Ausbildungsbetrieb versucht ja jetzt schon nach Kräften, mich vor den Gästen zu verbergen, weil ich meinem Chef sogar in Kleidung, die meine barocken Formen eher kaschiert, nicht werbewirksam genug erscheine und die Augen seiner hochwohllöblicher Gäste mit meinem Anblick beleidigen könnte." Dabei hat meine Stimme einen offenbar nicht zu überhörenden ironischen Unterton bekommen, aus dem hervorgeht, was ich selbst von dieser Praxis halte. - "Dann hat er Sie offenbar noch nicht in diesem Dress gesehen", schmunzelt Alfons, "aber das ist vermutlich für das Image, das er für sein 'ehrenwertes' Hotel so verzweifelt anstrebt, auch besser. Ich kenne Ihren Chef nämlich durchaus von den Tagungen unseres Dachverbandes, wo ich mit meinem Betrieb zugegebenerweise zu den schwarzen Schafen gehöre. Aber zu allem Ärger der 'vornehmen' Herren habe ich viel gerfingere wirtschaftliche Probleme als die meisten von ihnen."

"Ich kenne die finanzielle Situation meines Arbeitgebers", sinniere ich, "zumindest soweit sie aus den Geschäftsbüchern hervorgeht. Das Büro war nämlich auch ein geeigneter Ort, um mich vor den Gästen zu verbergen. Aber keine Sorgen, ich werde keine Einzelheiten ausplaudern. Allerdings möchte ich nach dem, was wir in der Schule gelernt haben, einen Betrieb mit dieser finanziellen Ausstattung nicht so gern leiten wollen." - "Es ist beruhigend", freut sich Alfons, "daß Sie Diskretion zu schätzen wissen. Das ist besonders hier ganz wesentlich, denn wir haben auch Gäste, die außerhalb unseres Betriebs ungern damit oder mit uns in Verbindung gebracht werden möchten. Wenn wir sie als 'Stammgäste' behalten möchten, sollten wir uns besonders gegenüber den 'Vornehmeren' von ihnen im Zweifelsfall möglichst zurückhalten, weil sie sich in ihrer doppelbödigen Moral vor anderen leicht kompromittiert fühlen. - Aber jetzt sollte ich mir vielleicht erst einmal Ihre Noten anschauen, damit ich einen Eindruck bekomme, wie gut oder knapp Ihre Prüfung ausfallen könnte." - Während Alfons meine Zeugnisse durchsieht, mustert er mich immer wieder wohlwollend und meint dann schließlich versonnen: "Und Sie sind wirklich willens, hier anzufangen?" - Als ich dazu nicke, fährt er wie in Gedanken fort: "Meine Kollegen müssen von allen guten Geistern verlassen sein, jemanden mit Ihren Fähigkeiten nicht einzustellen oder nach der Ausbildung zu übernehmen. Dabei vermute ich mal, daß Sie nicht nur theoretisch bzw. kaufmännisch, sondern auch praktisch einigermaßen was draufhaben?" - Daraufhin berichte ich, was ich während meiner Ausbildung alles gemacht und zum Teil bei entsprechenden Wettbewerben auch unter Beweis gestellt habe. Dazu gehört auch eine gewisse Erfahrung in der Küche sowie im Service bei größeren Veranstaltungen, bei denen auf zügige Weise entsprechende Mengen Essen und Getränke zu schleppen und zu servieren waren. "Ich weiß ja auch", bemerke ich, "daß es eleganter aussieht, wenn man bei jedem Gang aus der Küche gemäßigten Schrittes nur drei Teller an den Tisch trägt. Aber bei entsprechendem Andrang stehe ich das auch eine ganze Zeit lang mit jeweils fünf Tellern durch, zwei in der linken Hand, einen auf dem linken Arm und die beiden letzten so in der rechten Hand, daß ich sie auch noch einigermaßen elegant von der richtigen Seite vor den Gästen auf dem Tisch absetzen kann. Das kräftigt auf Dauer die Arm-, Hand- und Fingermuskeln ganz ordentlich, und man hat dann nach Feierabend nicht mehr das Gefühl, die Arme oder Hände würden einem abfallen."

"Vermutlich hat Ihnen Sibylle ja schon erzählt", nickt Alfons zustimmend, "daß es in so einem kleinen Betrieb wie hier keine starren Zuständigkeitsbereiche gibt, sondern jeder nahezu alles erledigen muß und die Verantwortung nicht andere abschieben sollte." - "Dafür mault dann aber auch hoffentlich niemand", schmunzele ich, "daß man in einen fremden Verantwortungsbereich eingedrungen wäre, nur um z.B. einen Gast nicht unnötig warten zu lassen. Gegen diese Hackordnung verstößt man ja in manchen Häusern nicht ungestraft." - "Ich sehe schon", bestätigt Alfons, "in diesem Punkt verstehen wir uns. Außerdem wissen Sie wahrscheinlich auch schon von Sibylle, daß hier der 'Zimmerservice am Gast' gegen entsprechendes Honorar durchaus über die Tätigkeitsmerkmale einer normalen Hotelfachfrau weit hinausgehen kann. Da Sibylle in diesem Punkt sehr eifrig ist, wäre es wünschenswert, wenn auch Sie nach Sibylles Anleitung einen derartigen Service wahrnehmen könnten." - "Das habe ich duchaus vor", gebe ich zu, "und es gefällt mir, wenn das zwar halbwegs diskret geschieht, aber nicht vor den Vorgesetzten und der 'Hotelleitung' verheimlicht werden muß." - "Dann gefällt es Ihnen ja vielleicht auch", ergänzt Alfons, "daß die Stammbelegschaft nicht nur als Team eng zusammenarbeitet, sondern sich durchaus auch gesellig bis intim miteinander vergnügt?" - "Auch das würde mir gefallen", stimme ich zu, "sofern das zugehörige Gehalt auskömmlich ist." - "Ich vermute", beginnt Alfons mit seinem Angebot, "Sie werden nicht nur hier essen, sondern auch im Hause wohnen wollen, weil Sie das auch in Ihrem jetzigen Betrieb tun und dann nicht noch jede Nacht über die Straßen dieser Gegend in eine außerhalb liegende Wohnung müßten." - Als ich dazu nicke, bietet mir Alfons zu freier Kost und freiem Logis ein akzeptables Grundgehalt, zu dem leistungsbezogene Zuschläge für die Anzahl der gemachten Zimmer im Hotelbereich bzw. den erzielten Umsatz im Gaststättenbereich an. Auf seine Frage nennt Sibylle, wie hoch diese Zuschläge bei ihr monatlich sind, wobei sie vermutlich ein ein höheres Grundgehalt bekommt. "Honorare für besonderen Zimmerservice" gelten als persönliches Trinkgeld, sofern der Gast das Zimmer getrennt bezahlt, ansonsten ist der Zimmerpreis davon zu begleichen. Alfons rät jedoch dringend davon ab, zahlende Gäste mit in das eigene Personalzimmer zu nehmen, um die erforderliche Privatsphäre nicht um des Geldes willen aufzugeben. Als ich kurz überschlagen habe, bin ich erstaunt, wieviel durchschnittliches Gehalt ich bereits ohne Trinkgeld und ohne "Honorar" im Verglaich zu anderen Angeboten bekomme. Nachdem ich diese Überschlagsrechnung noch einmal murmelnd durchgehe und sie von Sibylle und Alfons bestätigt bekomme, stimme ich schließlich zu, ohne mir mein Erstaunen allzu deutlich anmerken zu lassen.

"Ja, wenn Sie das alles wirklich wollen", schmunzelt Alfons wissend, "dann sollten wir es wohl miteinander versuchen. Sibylle kann noch eben Ihre Unterlagen für mich kopieren, damit Sie die Originale nachher gleich wieder mitnehmen können. Danach kann sie Ihnen dann das Haus und Ihr späteres Zimmer zeigen, bevor sie sich vielleicht noch privat miteinander beschäftigen. Auf jeden Fall freue ich mich, wenn Sie dann gleich nach der Prüfung Ihren Dienst hier antreten. Und noch eins, Lassen Sie sich von anderen ihr aufgeschlossenes Naturell und Ihre herrliche Figur nicht miesmachen. Sie sind selbstbewußt und strahlen einen überquellenden Sex-Appeal aus, im wahrsten Sinne des Wortes. Bisher hat sich bei mir außer Sibylle noch nie jemand mit einer solchen Ausstrahlung vorgestellt. Sibylle und Sie mögen sich ja offenbar, also lassen Sie sich am besten von ihr beraten, wie Sie Ihre körperlichen Vorzüge noch besser zur Geltung bringen können. Und lassen Sie sich von Dieters Kochkünsten verwöhnen. Geben Sich sich ungeniert Ihrem Appetit hin, und wenn Sie im Service von Gästen eingeladen werden, trinken Sie getrost etwas mit, solange Sie mit Ihrer Arbeit und der Abrechnung noch klarkommen. Ich mag keine uniformmierten Angestellten, denn jeder von uns ist eine eigene Persönlichkeit, und ganz besonders jemand wie Sie, Margot. Und falls Sie bei unserer Pflege noch zunehmen sollten, was ich doch sehr hoffe, dann werden Sie ganz sicher noch beeindruckender. Aber tragen Sie enge 'Klamotten', vielleicht sogar zu enge, damit alles an Ihnen schon jetzt richtig beeindruckend wirkt. Und keine Angst vor zusätzlichen Kilos, egal wo sie ansetzen. An einer schönen Frau wirkt jede Rundung attraktiv. - Ich hoffe, die Komlimente eines alternden Hoteliers steigen Ihnen nicht zu Kopf, aber ich denke, das mußte mal gesagt werden. - Und jetzt schlagen Sie ein, daß Sie wirklich kommen wollen, denn das gilt für mich mehr als der schriftliche Arbeitsvertrag, den wir in den nächsten Tagen zur Unterschrift vorbereiten werden. Und du, Sibylle, kümmerst dich jetzt bitte um deine zukünftige Kollegin. Ich brauche dich hier erst wieder gegen Abend." - Währenddessen hat Sibylle in einer Ecke des Büros meine Unterlagen kopiert, dabei aber ganz aufmerksam zugehört, was Alfons mir mit auf den Weg gegeben hat. Dann gibt sie Alfons die Kopien und mir die Originale, und ich verabschiede mich von Alfons, bevor wir das Büro verlassen.

"Offensichtlich ist es dir gelungen, Alfons im Sturm zu erobern", strahlt mich Sibylle an, als wir wieder in der leeren Eingangshalle stehen, "denn so offen habe ich ihn gegenüber anderen Bewerberinnen bisher noch nicht erlebt. Du bist Alfons gegenüber aber auch unheimlich sicher aufgetreten." - "Nun ja", gebe ich zu bedenken, "anfangs war ich ja noch etwas unsicher wegen meiner für ein Bewerbungsgespräch eher ungewöhnliche Garderobe, aber nachdem die für Alfons so selbstverständlich schien und er in seiner höflichen Art auch noch witzige Bemerkungen darüber machen konnte, ist meine Unsicherheit schnell verflogen. Inzwischen macht es mich sogar geil, so provozierend angezogen zu sein." - "Das ist ein gutes Zeichen", freut sich Sibylle, und wenn es dir ähnlich geht wie mir, dann wird dieses Gefühl mit der Zeit noch ausgeprägter, wenn du deine jetzt immer noch vorhandenen, in diesem Umfeld jedoch völlig unnöigen Hemmungen erst noch verlierst. Warte mal ab, wenn du mit Alfons das erste Mal fickst und erlebst, auf was für ein perverses Dirty Talking der geile Bock dabei steht. Da kommt es dir aber ohne Ende, so wie ich dich versautes Miststück kenne." - "Oh", staune ich, "das hätte ich nach diesem gesetzten Gespräch heute nachmittag nicht erwartet." - "Laß dich von ihm erst einmal zu seiner verkommenen fetten Ficksau ernennen", lacht Sibylle, "dann wirst du bald süchtig danach, es diesem geilen Hurenbock mit gleicher Münze heimzuzahlen, weil er das nämlich als Ausgleich für seine überaus höflichen offiziellen Umgangsformen dringend braucht. Und dir wird es schon bald nicht viel anders ergehen. - Aber ich muß dir wohl nicht sagen, wie auch ich mich auch freue, wenn du erst bei uns bist und wir dann öfter Zeit und Gelegenheit haben, es uns als geile Hotelschlampen gegenseitig zu besorgen." - "Weiß Alfons eigentlich, daß wir beiden miteinander herumgeilen", erkundige ich mich neugierig, "denn seine eine Bemerkung vorhin klang ganz danach?" - "Ich fand, er sollte ruhig wissen", schmunzelt Sibylle, "was du für ein geiles Früchtchen bist und daß du auch im Team mitfickst. Und wie sonst hätte ich das glaubhaft machen sollen?" - "Wenn du hinterhältige Schlampe jetzt nicht gleich damit aufhörst, mich so unverschämt aufzugeilen", drohe ich Sibylle an, "dann lutsche ich dir hier auf dem Rezeptionstresen deine vermutlich schon total überschwemmte Nuttenfotze aus." - "Nichts lieber als das", strahlt Sibylle, "aber erst die Arbeit, und dann das Vergnügen. Ich zeige dir jetzt erst mal den Betrieb, damit du überhaupt siehst, worauf du dich hier einläßt. Eigentlich hätten wir das ja vor dem Gespräch mit Alfons machen sollen, aber dafür war die Zeit schon ein bißchen knapp. Danach gibts dann in meinem Zimmer Kaffee, Kuchen und mich als Schlampe des Hauses exklusiv für dich, bis du von allem für heute genug hast."

Hinter der Rezeption zeigt mir Sibylle den abschließbaren Schrank mit den Zimmerschlüsseln und den Postfächern, an denen ich sehe, daß es offenbar 30 Zimmer gibt. Hinzu kommen noch 5 Personalzimmer, von denen zwei von Sibylle und Dieter bewohnt sind und ich das dritte erhalten werde, sowie die Wohnung von Alfons. Von der Rezeption führt mich Sibylle in die Gaststube, in der ich 9 unterschiedlich große Tische mit insgesamt 55 Plätzen zähle. Vom Büro gibt es einen Duchgang zur Rezeption und von dort einen weiteren Durchgang hinter die Theke in der Gaststube, so daß besonders in verkehrsschwachen Zeiten alles von einem Einzelnen überwacht werden kann. Die Einrichtung ist zweckmäßig und sauber, obwohl natürlich durchaus "Gebrauchsspuren" erkennbar sind. Neben der Theke befindet sich eine Pendeltür zur Küche, in der ich jemanden kramen höre. Als wir dort hineingehen, sehe ich in dem erstaunlich hellen und ordentlichen Raum einen Mann, dessen ausladender Bauch einem Koch alle Ehre macht, beim Aufräumen. "Was für ein Glanz in meiner 'verräucherten' Garküche", frotzelt er, noch bevor wir etwas sagen können, "zwei so lecker und appetitlich verpackte bzw. angerichtete junge Damen zum Nachtisch? Da kriegt der arme im Schweiße seines Angesichts schaffende Koch ja glatt 'ne richtige Pfütze auf der Zunge! Mit welcher von euch beiden soll ich denn anfangen?" - "Du bist mal wieder ausgesprochen albern, Dieter", schimpft Sibylle im Spaß mit ihm, "was soll denn unsere neue Kollegin von dir denken? Möglicherweise fängt sie nicht mal hier an, wenn sie sich von dir nicht erstgenommen fühlt." Dann macht Sibylle uns miteinander bekannt, wobei es in Dieters Augen schelmisch aufblitzt. "Wenn du so lecker verpackt auch beim Chef warst, Margot", grinst Dieter verschmitzt, "dann hatte der Alte ja wohl keine Chance, sich deiner Einstellung zu widersetzen." - "Nicht nur das", schmunzelt Sibylle, "Alfons hat ihr sogar mit auf den Weg gegeben, sie solle sich von deinen Kochkünsten verwöhnen lassen und sich ungeniert ihrem Appetit hingeben, beim Essen wie beim Trinken. Vermutlich kann er es gar nicht abwarten, bis sie eine richtige schön ausladende Hängewampe kriegt." - "Kein Problem", lacht Dieter, "mit vereinten Kräften werden wir deinen Fettarsch und Margots Wampe schon so fett bekommen, bis sie uns allen gefällt. Aber bevor ihr beiden jetzt weiter im Haus herumrennt und euch dann auch noch alleine vergnügt, sollten wir auf künftige gute Zusammenarbeit anstoßen." Bei diesen Worten zaubert Dieter drei dreistöckige Schnapsgläser hervor und schenkt sie randvoll. Da man auf einem Bein bekanntlich so schlecht stehen kann, hat jeder von uns binnen kurzer Zeit drei davon intus, bevor Sibylle und ich Dieters Küche ziemlich locker-flockig wieder verlassen, um unseren Rundgang fortzusetzen.

Als nächstes zeigt mir Sibylle ein paar freie Hotelzimmer. Sie sind unterschiedlich groß und enthalten ein oder zwei Doppelbetten, meistens im Queen-Size-Format (ca. 160 x 200 cm), einige Einbettzimmer aber auch ein King-Size-Bett (ca. 200 x 200 cm). Obwohl das Gebäude schon älter ist, hat jedes Zimmer ein eigenes Duchbad mit WC. Alfons hat also im Laufe der Jahre einigen Aufwand für entsprechende Modernisierungen getrieben. Auffallend sind die großen Spiegel in jedem Zimmer, großenteils an den Schranktüren, aber in ein paar Zimmern auch noch unter der Decke über dem Bett. Die Beleuchtung kann jeweils von ungemütlich hell bis angenehm schummerig gedimmt werden, und es sind überall auch farbige, meist rote Lampen vorhanden. Diese Beleuchtung und die Deckenspiegel sind in meinen Augen das einzige Indiz für den überwiegenden Verwendungszweck, der dieses Etablissement von einem normalen Hotel unterscheidet. "Das helle Licht ist dringend erforderlich", klärt mich Sibylle auf, "damit man beim Saubermachen bzw. Herrichten eines Zimmers bei Nacht oder trübem Wetter wirklich genügend sieht. Denn Alfons möchte hier ganz bestimmt keinen 'Schmuddelpuff' betreiben, sondern ein weitgehend 'normales' Hotel, lediglich mit entsprechend häufig wechselnden Gästen. Natürlich ist in der Gaststube manchmal nicht zu übersehen, um was für eine Sorte Gäste es sich handelt. Aber selbst den Bordsteinschwalben aus dem umliegenden Revier, die öfter mit ihren Freiern hierher kommen bzw. teilweise sogar ein Zimmer abonniert haben, hat Alfons abgewöhnt, im Hause zu sehr aus der Rolle zu fallen. Einige von ihnen nutzen die Gaststube inzwischen sogar ziemlich diskret als Kontaktsalon und stellen sich gar nicht mehr draußen an den Straßenrand. Durch Alfons' Geschick haben wir auch keine Drogenprobleme, von Alkohol fast aller Sorten einmal abgesehen. Die meisten lassen sich nämlich von ihren Freiern durchaus zu ein paar Drinks einladen, und bei einigen summiert sich das im Laufe einer Nacht ganz schön." - Als Sibylle auch in den Spiegel am Schrank schaut, sieht sie meine begehrlichen Blicke auf ihren Fettarsch und meine sich nähernde Hand. Ich kann einfach der Versuchung nicht widerstehen, Sibylle zu umarmen und gierig zu küssen, wobei ich an ihrem Kopf vorbeischaue, wie meine Hände ihre ihre herrlich fetten Arschbacken kneten. - "Wenn du geiles Luder nicht gleich aufhörst", warnt mich Sibylle, "dann landen wir hier noch im Bett und müssen anschließend das Zimmer neu machen. Wir sind ja schon durch, und du geile Schampe kannst mich gleich in meinem Zimmer vernaschen." - Also lasse ich Sibylle besser wieder los, wenngleich etwas widerstrebend.

Sibylles "Personalzimmer" ist in Wahrheit ein kleines Apartment bestehend aus einem Wohnraum mit Kochnische, einem davon getrennten Schlafraum mit einem Queen-Size-Bett und Spiegelschrank sowie selbstverständlich einer Dusche mit Toilette. Kaum sind wir in ihrem Schlafzimmer, als wir uns auch schon vor dem Spiegel umarmen, küssen und gegenseitig gierig befummeln, sowohl an den wabbeligen Titten, am Fettarsch und schließlich auch zwischen den drallen Schenkeln bis hinein in die glitschige Fotze. Zunächst beobachten wir uns noch in dem Spiegel, aber schließlich rammeln wir nur noch knutschend und heftig fummelnd auf Sibylles Bett herum. Wir sind beide dermaßen geil, daß wir vor lauter Knutscherei gar nicht zum Dirty Talking kommen. Bevor wir richtig erfassen, was eigentlich geschieht, ist es uns beiden schon zweimal gekommen, bevor wir uns schnaufend ausstrecken und aneinanderkuscheln. - "Das war jetzt aber wirklich nötig", stöhnt Sibylle, "nachdem du geiles Miststück mich fettärschige Schlampe seit deiner Ankunft so hemmungslos aufgegeilt hast." - "Schön, daß du geiles Luder es genau so nötig hattest wie ich", schnaufe ich erleichtert, "und ich nicht allein wie eine sexsüchtige Lesbe dastehe." - "Lesben sind wir doch wohl beide nicht", widerspricht Sibylle, "denn dafür sind wir doch wohl viel zu geil auf kräftige Schwänze. Aber so richtig bi auch mal richtig wabbelige Fetteuter, einen gewaltigen Weiberarsch oder eine schwabbelige Hängewampe und eine vor Geilheit triefende Fotze zu verwöhnen, das ist doch herrlich als Abwechslung." - Nachdem jetzt unsere erste Geilheit befriedigt ist, macht Sibylle Kaffee und stellt eine aus verschiedenen Stücken gemischte Sahnetorte auf den Tisch. "Bis der Kaffee durchgelaufen ist", bietet Sibylle an, "können wir ja mal nebenan schauen, wo du demnächst wohnen wirst, wenn du zu uns kommst. Wermutlich bist du doch schon neugierig, wenn auch deine Geilheit bisher Vorrang hatte." - Als ich meine zukünftige Bleibe sehe, bin ich erstaunt, daß es auch dort ein getrenntes Schlafzimmer mit einem großen Bett gibt, wenngleich der Wohnraum etwas kleiner ist als in Sibylles Apartment. Dafür ist sie ja auch inzwischen stellvertretende Chefin. "Mit so einem 'fürstlichen' Logis hätte ich nie gerechnet", staune ich, denn es ist sogar aufgeräumt, und auch das Bett ist bezogen. "Viele vornehme Häuser bieten ihrem Personal viel schlechtere Löcher." - "Alfons legt eben Wert darauf", freut sich Sibylle, "daß wir uns auch in unseren Privaträumen wohlfühlen." - Das kann ich bei dieser Unterkunft nur bestätigen.

Danach gehen wir wieder verschmust in Sibylles Apartment und machen uns über die Torte her. Sibylle legt immer wieder nach, und als wir uns schon mit zwei Dritteln davon vollgestopft haben, mögen wir das restliche Drittel auch nicht mehr übrig lassen. Damit es besser rutscht, serviert Silbylle zwischendurch ein paar Weinbrände, die nach ihrer Meinung zu Kaffee und Kuchen am besten als Verdauungsschnäpse passen. Natürlich merken wir beide, wie voll unsere Bäuche werden, und mir quillt ein deutlicher Fettwulst zwischen Rockbund und Shirt heraus. "Du siehst richtig geil aus", lobt mich Sibylle bei der ersten Zigarette nach dem Kuchen, "vor allem, wenn du bei uns erst noch richtig fett wirst." - "Und du wirst es kaum glauben", sinniere ich, "hier bei euch schäme ich mich nicht einmal dabei, denn ihr zeigt mir alle, wie ihr das mögt. Außerdem bekomme ich hier trotz, oder eher sogar wegen meiner Fettleibigkeit einen Job, den mir viele andere verweigern. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie freue ich mich schon richtig darauf, meine Fettwülste hier ungeniert und provozierend zur Schau zu stellen." - "Dachte ich es mir doch", lacht Sibylle, "daß in dir geilem Luder ziemlich exhibitionistische Neigungen schlummern." - "Schimm?", frage ich scheinbar besorgt. - "Ach was", beruhigt mich Sibylle, "das ist das Beste, was du hier in deinen Job einbringen kannst, wenn du Trinkgelder und 'Nebenverdienste' nicht verschmähst. Aber deine geilen Titten sollten wir noch etwas besser zur Geltung bringen. Vielleicht habe ich noch ein paar gute BHs, die mir nicht mehr passen, bevor wir die richtigen für dich beschafft haben." - Als ich dazu nicke, beginnt Sibylle, begeistert in ihrem Wäscheschrank zu kramen, und bringt noch drei BHs in meiner Größe 110 E zum Vorschein. Während der anschließenden Modenschau stöhne ich vor Geilheit, als ich sehe, wie gewaltig meine Titten in diesen raffinierten Dingern aussehen. Dabei bedecken zwei der BHs gerade so eben meine Nippel, während der dritte die Nippel und Höfe vollständig frei läßt. Auch auf Sibylle bleibt das nicht ohne Wirkung, und so knutschen wir schon wieder innig und befingern uns an den Titten und zwischen den drallen Schenkeln.

Nach den nächsten Orgasmen klönen wir bei Kaffee, Weinbrand und Zigaretten über alles Mögliche und kommen so auch auf meine bevorstehende Prüfung zu sprechen. Auf Sibylles Frage, wie sicher ich mich denn schon fühle, zeige ich mich recht zuversichtlich: "Lediglich für die erst kürzlich verschärften Bestimmungen in der Lebensmittelüberwachung fehlen mir geeignete Unterlagen zur Vorbereitung. Da das jedoch zum Küchenbereich und damit auch zum Prüfungsstoff gehört, muß ich da unbedingt noch etwas tun." - "Da bin ich leider auch noch nicht ganz fit", gibt Sibylle zu, "aber Dieter hat sich da verbissen durchgewühlt, weil er als Koch für Abnahme und Lagerung aller Produkte, die er in seiner Küche verarbeitet, unmittelbar verantwortlich ist. Und bei unserer etwas 'anrüchigen' Geschäftstätigkeit hätte uns die Lebensmittelüberwachung eine Zeitlang zu gerne etwas wegen mangelnder Hygiene am Zeuge geflickt. Es gab da schon ein paar Auftritte, bei denen sich nicht einmal der Inspektor Dieters Nachhilfestunde verschließen konnte. Inzwischen ist er wieder recht zahm geworden, weil er trotz aller Anstrengungen Dieters Küche und Lager einschließlich Kühlraum nichts anhaben konnte. Dieter würde dir als künftiger Kollegin ganz sicher hilfreich unter die Arme greifen - und nicht nur dorthin, wenn du ihn läßt." - "Und dabei würdest du nicht eifersüchtig?", frage ich besorgt. - "Iwo", wehrt Sibylle ab, "wir fragen ihn nachher gleich, ob er dir seine Unterlagen pumpt, und dir an einem oder vielleicht zwei Nachmittagen das Wichtigste einbleut." - Als ich gegen Abend mit den drei raffinierten BHs in der Handtasche gehen will, treffen wir Alfons an der Rezeption. Dabei berichtet ihm Sibylle von meinem Nachhilfebedarf für die Prüfung. Als er hört, wann die Prüfung stattfindet, schickt er uns sofort zu Dieter in die Küche, um einen ersten Termin zu verabreden. Dieter ist sofort begeistert bei der Sache. "Wer könnte denn zwei derart geilen Damen einen solchen Wunsch abschlagen", schmunzelt er, "vor allem, wenn man ihre Geilheit noch so deutlich riechen kann." - "Isses wirklich so schlimm?", erkundigt sich Sibylle scheinbar verschämt. - "Nicht schlimm", lenkt Dieter ein, "sondern richtig schön und anregend. Schade ist nur, daß wir jetzt wieder was tun müssen, aber euer Duft schürt schon die Vorfreude auf spätere Erfüllung." - Nach diesen Worten verabreden wir einen Termin noch in dieser Woche, und ich mache mich etwas betrübt auf den Heimweg.

Erschienen: 31.12.03 / Aktualisiert: 20.01.04


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