Ich heiße Margot und stehe mit 19 Jahren am Ende meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau kurz vor der Abschlußprüfung. Vor knapp einem Monat hat mir mein Chef eröffnet, daß er mich nach meiner Prüfung auf keinen Fall als Angestellte übernehmen und weiterbeschäftigen könne, egal wie gut die Prüfung bei meinen bisher fast vorbildlichen Leistungen auch ausfallen möge. Seine Begründungen von schlechter Wirtschaftslage und Ähnlichem waren mehr als fadenscheinig, denn ich sehe ja selbst, wie viel zu tun ist. Der eigentliche Grund wird wohl sein, daß ich nach seiner Meinung mit meinen 110 kg zu viel Fett angesetzt habe. Natürlich war ich vor knapp drei Jahren zu Beginn meiner Ausbildung auch schon pummelig, denn mit 16 Jahren wog ich bereits 85 kg und brauchte für meine wabbeligen Titten von 114 cm BHs der Größe 95 D. Auch 101 cm Bauch- und 109 cm Arschumfang waren nicht gerade spillerig, aber der Küchenmannschaft schien ich damit noch zu wenig zu sein. Besonders während meiner Zeit in der Küche konnten sich dort alle an meinem gesegneten Appetit begeistern und haben mich der Reihe nach immer wieder zum Essen verführt. Zusammen mit dem nach Feierabend üblichen Schlummertrunk mit den Kollegen hat das bei mir ganz gut angesetzt, was dem Kochlehrling offenbar so gut gefiel, daß er mich immer wieder heimlich befummelt und fast jede Nacht in meinem abgelegenen Personalzimmer gefickt hat. Mir gefiel das natürlich, und so habe ich mich bezüglich meiner Figur immer mehr gehen lassen. Während meiner Zeit im Service war ich als "dralle Kellnerin" bei den Gästen zwar recht beliebt, aber den Inhabern offenbar bereits nicht mehr schlank und repräsentativ genug. Für sie zählte offenbar nicht, daß ich längst nicht so schnell schlapp machte, wie meine schlanken (oder dürren) Kolleginnen. Dabei schienen den meisten männlichen Gästen meine barocken Formen durchaus zu gefallen, wenn ich bedenke, wie sie mir auf die drallen Titten und in den meist recht tiefen Ausschnitt gestarrt und wie oft sie heimlich meinen Fettarsch begrapscht oder hineingekniffen haben.
So bin ich in der letzten Zeit vorwiegend zur Arbeit im Büro oder als Zimmermädchen eingeteilt, wo ich vor den Gästen weitgehend verborgen bleibe. Das hat aber durchaus auch seine Vorteile, denn im Büro übe ich den Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln und den telefonischen Kontakt mit Gästen für die Zimmerbuchungen. Außerdem erhalte ich einen tieferen und umfassenderen Einblick in die Umsätze und Finanzen des Betriebes, als es den Inhabern vermutlich bewußt ist. Die Arbeit als Zimmermädchen kann zwar manchmal hektisch und auch schweißtreibend sein, jedoch trifft man immer wieder auf Gäste, die das Zimmer noch nicht verlassen haben. Da wir viele einzelne Geschäftsreisende beherbergen, habe ich manchmal sogar das Gefühl, daß mir einige davon geradezu auflauern. So bekomme ich mehr oder weniger unverblümte Angebote, gegen entsprechendes Trinkgeld oder "Honorar" mit dem einen oder anderen für einen Quickie noch schnell ins ungemachte Bett zu hüpfen. Dabei schauen die meisten ziemlich begehrlich auf meine üppigen Formen. Nachdem mein Lover seit seiner Gesellenprüfung nicht mehr bei uns arbeitet, fehlt mir der regelmäßige Sex inzwischen sehr, und so lasse ich mich zwar anfangs nur zögerlich, aber mit der Zeit immer bereitwilliger zu einem Fick mit entsprechender Aufbesserung meines Verdienstes "überreden". So ist im letzten halben Jahr kaum ein Arbeitstag als Zimmermädchen vergangen, an dem ich nicht mindestens mit einem Gast gegen Bezahlung gefickt habe. Die meisten von ihnen mögen es ganz besonders, wenn ich sie nach einem gewissen Vorgeplänkel beim Ficken mit vulgärstem Dirty Talking noch zusätzlich aufgeile. So habe ich schon bald einige "Stammgäste" für diesen "Nebenerwerb", und außerdem scheinen sich meine "Qualitäten" durch Flüsterpropaganda unter den Interessenten irgendwie herumzusprechen. Zum Glück bin ich dabei so ungestört, daß weder die Beschließerin noch die Inhaber des Hotels davon je etwas bemerken, denn das wäre meinem Ruf als seriöser Hotelfachfrau doch reichlich abträglich.
Selbstverständlich habe ich im letzten halben Jahr meiner Ausbildung auf Verdacht etliche Bewerbungen an andere in Frage kommende Häuser geschrieben. Entweder gefiel denen jedoch schon mein Bewerbungsfoto nicht, oder mein jetziger Chef hat bei Rückfragen erklärt, daß er mich nicht übernehme, weil ich zu fett sei, denn bisher habe ich nur Absagen erhalten. Irgendwie scheint es bei der Beurteilung meiner Figur ziemliche Unterschiede zwischen der offiziellen Ablehnung durch viele Hoteliers und der heimlichen Zustimmung durch die meisten Gäste zu geben. Was ist das doch für ein verlogenes doppelbödiges Verhalten durch das Schielen nach dem öffentlich propagierten Schönheitsideal am Rande der Magersucht. Dabei ist das weibliche Personal im Gastgewerbe wahrlich nicht überbezahlt, besonders in Anbetracht der weitgehend unbequemen Arbeitszeiten für ein normales Zusammenleben mit anderen Berufstätigen in einer Familie. Und dann werden dem gestandenen Fachpersonal oftmals auch noch hübsche Püppchen als billige Aushilfen zur Dekoration der vermeintlichen Luxusetablissements vorgezogen. Vielleicht hätte man ja besser doch was anderes lernen sollen. Um diese trüben Gedanken zu vertreiben, stöbere ich an meinem nächsten freien Tag in einem Modehaus für Übergrößen, in dem ich überraschend meine 8 Jahre ältere frühere Freundin Sibylle bei eben derselben Beschäftigung wiedertreffe. Sibylle wohnte früher bei uns zu Hause in der Nachbarschaft und hat mich damals bei meinem ersten Liebeskummer getröstet und mich danach auch umfassend sexuell aufgeklärt. Von ihr habe ich nicht nur die "anständigen" Bezeichnungen aus diesem Themenbereich gelernt, sondern auch die meisten Vulgärausdrücke, die wir bei unseren diesbezüglichen Gesprächen ungeniert benutzt haben, wenn wir allein und ungestört waren. Außerdem hat sie mich auch praktisch angeleitet, wie sich zwei Frauen oder Mädchen gegenseitig Lust bereiten können und wie man das alleine am besten hinbekommt, wenn einem danach ist. Da wir uns seit gut zwei Jahren nicht mehr gesehen haben, ist jede von uns überrascht, wie dick auch die andere inzwischen geworden ist.
Nach einem überraschten "Hallo" kommt Sibylle zu mir und flüstert mir erfreut ins Ohr: "Na, meine geile Schlampe, wie gehts dir denn? Du hast ja inzwischen auch ganz gut Fett angesetzt. Aber ich muß schon sagen, deine wabbeligen Titten und der Ansatz einer Wampe stehen dir richtig gut." - "Da ist mein Chef aber ganz anderer Meinung als du", widerspreche ich, "denn der will mich nach meiner Abschlußprüfung als Hotelfachfrau nicht übernehmen, obwohl es nach meiner Meinung genügend Arbeit gibt. Und vermutlih bin ich nicht nur ihm zu fett, denn ich habe schon ein knappes Dutzend Absagen bekommen." - "Das mußt du mir ausführlich erzählen", fordert mich Sibylle auf. "Ich lade dich zu 'nem Kaffee ein, oder auch zu einem richtigen Drink, wenn du möchtest." - So gehen wir in das gegenüberliegende Café und finden dort einen Tisch in einer versteckten Nische, in der wir uns ungestört unterhalten können. Als unsere erste Zigarette bereits brennt, bestellt Sibylle zu zwei Kännchen Kaffee auch gleich zwei Weinbrand, mit denen wir uns als erstes zuprosten. Dann berichte ich Sibylle bei zwei weiteren Zigaretten die näheren Einzelheiten, warum ich vermutlich nach meiner Prüfung arbeitslos werde, wenn sich nicht noch etwas Entscheidendes tut. "Wo arbeitest du eigentlich?", frage ich Sibylle, "denn du bist doch auch Hotelfachfrau und hast mich damit zu meiner Berufswahl inspiriert. Außerdem scheint es dir ja ganz gut zu gehen, wenn ich die Qualität deiner Klamotten richtig einschätze, und in euerem Betrieb stört es wohl auch niemanden, daß du noch etwas fetter bist als ich." - "Ganz im Gegenteil", lacht Sibylle, als wir uns die vierte Zigarette anzünden, "meinem Chef gefällt jedes Kilo an mir, und unser Koch würde mich am liebsten noch fetter füttern." - "Sag bloß", wundere ich mich, "du fette Schlampe fickst sogar mit allen beiden?" - "Nicht nur das", gesteht Sibylle schmunzelnd, "sondern auch noch mit etlichen der 'zahlenden Gäste'." - "Und deine beiden Lover wissen voneinander", staune ich, "und womöglich auch, daß du geiles Miststück zusätzlich noch femd fickst? In was für einem Laden arbeitest du eigentlich?" - "In einem nicht allzu großen Hotel", gibt Sibylle zu, nachem sie für jede von uns noch einen doppelten Weinbrand bestellt hat, "das aber eine Belegungsquote von deutlich über 100 % schafft." Als ich sie daraufhin etwas entgeister anstarre, kichert sie: "Einfach, weil wir unsere Betten mehrmals täglich vermieten, also nicht tageweise, sondern eher stundenweise."
"Du bist also Hotelfachfrau in einem Stundenhotel", fällt es mir wie Schuppen von den Augen, "mit einem reichlich lukrativen Nebenverdienst?" - "Naja, eher Mädchen, oder manchmal auch Schlampe für alles", grinst Sibylle, "einschließlich 'sonstiger Dienstleistungen' für Chef Alfons und Koch Dieter als Stammpersonal, nachdem wir im Moment außerdem nur zeitweise ein paar Aushilfen zum Servieren und zum Zimmeraufräumen haben. Du kennst ja sicher von früher noch meinen fast nymphomanen Trieb, und auf diese Weise komme ich leicht zu meinem halben Dutzend Orgasmen am Tag, die ich für mein Wohlbefinden brauche. Da ich genügend kaufmännische Kenntnisse habe, mache ich als stellvertretende Chefin einen großen Teil des Bürokrams. An sich brauchten wir dringend noch eine weitere Fachkraft, die von selbst die Arbeit sieht, die man nicht immer auf alles stubsen und der man nicht alles haarklein erklären muß. Aber wer von denen will schon in so einem zweifelhaften Etablissement am Rande des Rotlichtviertels arbeiten, das heutzutage den Ruf für die so vornehm tuende Hotellerie vollends verdirbt." - "Und dein Chef hat keine Vorurteile gegen fette Frauen als Angestellte?", frage ich ungläubig. - "Ach was, ganz im Gegenteil", bekräftigt Sibylle, wobwi sie mir mit dem inzwischen servierten Weinbrand zuprostet, "und auch ein Großteil unserer Gäste nicht. Aber in diesem Umfeld muß man natürlich flexibel sein und darf sich von Grapschereien und 'unmoralischen' Angeboten nicht schrecken lassen. Noch besser wäre es natürlich, besonders für den eigenen Geldbeutel, wenn man bereit ist, sie in angemessenem Maße sogar anzunehmen." - "Und das kann man bei euch ungeniert tun", frage ich ungläubig, "ohne irgendwelche Nachteile vom Chef zu erwarten?" - "Solange die reguläre Arbeit dabei nicht liegenbleibt", bestätigt Sibylle, "ist ihm das sogar ganz recht. Viele Gäste ficken für dasselbe Geld wohl lieber mit einer frivolen fetten Angestellten als mit einer professionellen Nutte, die ausschließlich davon lebt, obwohl der Übergang sicher fließend ist. Aber Alfons meint, diese 'sonstigen Leistungen' fördern die Bindung der Gäste an das Haus."
"Dann könnte ich ja vielleicht bei euch anfangen", frage ich scheinheilig bei der nächsten Zigarette, "wenn ich sonst nichts finde?" - "Und der Ruf unseres Hotels würde dich nicht stören", erkundigt sich Sibylle erstaunt, "und auch nicht, daß einige der Gäste und und der Betriebsangehörigen mit dir ficken wollen? - Oder betätigst du dich etwa schon halb als Nutte und fickst mit deinen Kollegen oder sogar mit eueren Gästen?" - "Seitdem ich zur Arbeit als Zimmermmädchen verbannt bin", gestehe ich, "und keinen festen Lover mehr habe, fast täglich mit Gästen, die es darauf anlegen, hin und wieder sogar mehrmals am Tag. Aber das geht natürlich nur heimlich und deshalb nicht so oft und so unbeschwert wie bei dir. Es hätte schon was, wenn diese Heimlichkeiten nicht erforderlich wären und man sich mehr gehen lassen könnte." - Bei diesen Worten bekommt Sibylle große Augen, umarmt mich und gibt mir einen innigen Zungenkuß. Als ich mich dabei genüßlich an ihren weichen Körper kuschele, faßt sie mir unter dem Tisch ungeniert zwischen meine drallen Schenkel. Dabei merken wir beide, wie glitschig meine Fotze bereits ist und wie noch mehr Mösensaft hineinströmt. "Du geile Schlampe wirst ja auch bei 'ner Frau schneller heiß, als man gucken kann", stöhnt Sibylle, als sich ihr Mund von meinen Lippen löst. - "Bei so einem geilen fetten Miststück wie dir ist das doch kein Wunder", Schwärme ich. "Dann laß mich doch mal zwischen deinen Fettschenkeln fühlen, wie stark deine Schlamppenfotze schon saftet." - "Ja du vulgäre Jungschlampe", bekomme ich zur Antwort, "fühle nur, was du bei mir schon angerichtet hast! Wenn wir nicht gleich aufhören, kann ich mich nicht mehr beherrschen und wir erregen hier noch öffentliches Ärgernis." - "Besser nicht", sehe ich ein, "aber unser Betrieb ist nicht weit weg, und mein Personalzimmer liegt so abgeschieden, daß wir dort ungestört sind." - Sibylle läßt noch eine Runde Weinbrand kommen, als sie bezahlt. Und nachdem wir den getrunken haben, gehen wir zu Fuß in meine Behausung. Auf dem Weg dorthin erkundigt sich Sibylle nach Einzelheiten meiner Ausbildung und nach meinen gegenwärtigen Noten. Mit meinen Angaben scheint sie ziemlich zufrieden zu sein.
In meinem Zimmer beginnen Sibylle und ich sofort wieder innig zu knutschen, wobei wir unsere wabbeligen Titten aneinander reiben und uns mit je einer Hand gegenseitig unter dem Rock die Fotze reiben. Dann ziehen wir uns gegenseitig zunächst die Oberteile aus, wobei wir uns immer weiter küssen. Als ich dabei Sibylles behaarte Achseln sehe, freue ich mich insgeheim, daß auch ich mich dort immer noch nicht enthaart habe, obwohl alle meine Kolleginnen darauf schwören, behaarte Achseln wären im Umgang mit den Gästen doch "unfein". Als nächstes bemerke ich, daß Sibylle einen verboten knappen Halbschalen-BH trägt, aus dem bereits nach einigen Bewegungen die Nippel ihrer fetten Euter herausrutschen. Sofort beginne ich, daran zu lecken und zu knabbern, woraufhin Sibylle geil aufstöhnt. "Welche BH-Größe brauchst du eigentlich für deine wabbeligen Fetteuter?", frage ich erstaunt. "Ich hatte ja keine Ahnung, daß es die auch so groß noch als Halbschale gibt." - "Das ist 120 F für meine 143 cm Oberweite", strahlt Sibylle, "und ich habe einige Zeit gesucht, bis ich einen Versandhandel gefunden habe, der sie im Programm hat. An sich sind sie für meine schweren Hänger ja schon zu schwach, aber die meisten Kerle mögen es, wenn meine Titten nicht so fest eingesperrt sind, sondern lieber etwas hängen und bei jeder Bewegung wabbeln können. Und dich scheint das ja auch zu begeistern." - "Oh ja", stöhne ich, "meine Titten brauchen für ihre 131 cm zwar erst 110 E, aber auch da ist das Angebot von geilen BHs nicht mehr so üppig. Deshalb ziehe ich meinen BH unter dem Shirt oder Kittel oft aus, wenn sich einer unserer Gäste erst noch daran aufgeilen will, wie alles an mir wogt und wabbelt, wenn er mir vorher noch eine gewisse Zeit bei der Arbeit zuguckt," - "Du bist schon ein ganz schön raffiniertes Früchtchen", staunt Sibylle, indem sie mir den BH auszieht und auch meine Nippel mit Lippen und Zunge verwöhnt. Nach einiger Zeit streifen wir uns gegenseitig auch die Röcke ab. Obwohl mein Slip schon einigermaßen frivol aussieht, stellt Sibylles Tanga alles in den Schatten. Vorne läßt der Tanga an den Beinen die Ränder von Sibylles Urwald frei, und das schmale Hinterteil ist vollständig in ihrer Arschkerbe verschwunden und gibt ihre bereits mit Cellulite bedeckten fetten Arschbacken in voller Größe preis. Auch an ihren fetten Oberschenkeln zeigt sich hinten schon deutliche Cellulite. So kann ich mich nicht beherrschen und knete ihren Fettarsch und die Schenkel, wobei meine Fotze schon wieder merklich saftet.
"Was hast du fettes Luder für einen geilen Fettarsch und für geile Fettschenkel", stöhne ich begeistert, "gefallen die deinen Stechern eigentlich auch so wie mir?" - "Ja, fast allen", bestätigt Sibylle, "vor allem aber Dieter und Alfons. Dieter meint immer, ich müßte noch viel mehr fressen, damit mein Fettarsch noch ordentlich in die Breite geht und richtig dicke wabbelige Fettwülste an Arschbacken und Schenkeln entstehen. Dabei bin ich durchaus der Ansicht, daß mein Arsch von 151 cm bei einer Taille von 118 cm schon ganz schön gewaltig ist." - "Würde es dich denn stören, wenn er noch fetter wird?", erkundige ich mich. - "Nicht wirklich", gibt Sibylle zu, "inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und weiß auch, daß er so, und vielleicht sogar noch fetter, etlichen Leuten gefällt." - "Dagegen ist ja mein Arch mit seinen 122 cm noch geradezu klein und niedlich", gebe ich zu bedenken, "allerdings kommt mir durch meine zunehmende Wampe von inzwischen 128 cm die Taille mehr und mehr abhanden." - "Wenn du noch weiter zulegst", freut sich Sibylle, "kriegst du 'ne richtige Hängewampe und immer mehr Ähnlichkeit mit einer Schwangeren. Ich mag fette Bäuche, nicht nur bei Kerlen, sondern auch bei geilen Schlampen wie dir." - Inzwischen sind wir beide nackt und können sehen und riechen, wie naß und glitschig unsere Fotzen bereits sind. Mich begeistert besonders Sibylles üppiger Busch über Fotze, der sich zu den Schenken ausdehnt und schon aus den Beinausschnitten ihres Tanga hervorschaute. Jetzt hält uns nichts mehr davon ab, uns gegenseitig die schleimigen Mösen auszuschlecken und uns mit der Zunge gegenseitig mehrfach zum Höhepunkt zu bringen. Dabei "verirrt" sich Sibylles Zunge mehrfach bis in meine verschwitzte Arschkerbe und leckt schließlich auch ausdauernd an meiner Rosette, während sie meine Fotze fingert. Die Gefühle dabei sind dermaßen geil, daß ich Sibylle anschließend auf genau dieselbe Weise verwöhne. Dabei macht mich die Cellulite an ihren Arschbacken und Fettschenkeln noch ganz besonders an.
"Du geile Schlampe bist gegenüber damals ganz schön leidenschaftlich und wild geworden", bemerkt Sibylle mit einer gewissen Begeisterung, als wir nach mehr als einem halben Dutzend zum Teil mehrfacher Orgasmen noch nackt im Bett liegen und entspannt eine Zigarette rauchen. "Wenn du dich auch bei anderen ähnlich gehen lassen kannst wie bei mir, dann wird es dir bei uns gefallen und du wirst auch bei unseren 'Gästen' gut ankommen. Wenn du willst, werde ich mit Alfons sprechen, und dann schaust du dir an deinem nächsten freien Tag einmal an, was dich bei uns erwartet. Alfons ist mit seinen 130 kg auch nicht gerade schlank, und Dieter sieht mit seiner bereits ausladenden Hängewampe und 135 kg wie ein richtiger Koch aus." - "Du meinst also", frage ich gespannt, "denen wäre ich nicht zu dick?" - "Ganz bestimmt nicht", bekräftigt Sibylle, "und wie ich die beiden einschätze, wirst du ihnen so gefallen, daß sie dich auch als Frau beglücken; wenn nicht gleich, dann aber spätestens, nachdem du noch ein paar Kilos zugelegt hast." Danach kuscheln wir noch für ein paar Zigarettenlängen geruhsam miteinander, bevor wir aufstehen und uns wieder anziehen. Zum Abschied trinken wir noch einen kalten O-Saft mit viel Wodka, den ich für alle Fälle immer in meinem Kühlschrank vorrätig habe. "Du kleine Schlampe scheinst ja auch ganz gerne einen zu mögen", neckt mich Sibylle, nachdem wir uns zugeprostet haben und sie merkt, wie kräftig das Mischungsverhältnis ist. - "Wie mein heimliches Vorbild", erwidere ich schlagfertig, "eine gewisse Hotelschlampe Sibylle, die in einem Stundenhotel mit den Gästen nicht nur herumsäuft, sondern auch herumhurt." - Als Sibylle darüber herzlich lacht, ergänze ich: "Du weißt ja selbst, wie sich das in unserem Job entwickelt, wenn man nicht nur hin und wieder mal mit einer Clique von Gästen eingeladen wird und mithalten muß, sondern die lieben Kollegen unbedingt herausbekommen wollen, wie viel man als blutige Anfängerin denn schon verträgt." - "Das wird sich wohl nie ändern", vermutet Sibylle, "und irgendwann hat man sich so daran gewöhnt, daß man nicht nur freiwillig mittrinkt, sondern sich auch ab und zu alleine einen auf die Lampe gießt. Das ist bei uns genau so, vielleicht sogar noch ausgeprägter als hier bei euch. Aber Dieter tröstet mich immer, daß auch Alkohol ansetzt und ich dann nicht so viel essen müsse. Aber wie ich sehe, bist du auch in diesem Punkt nicht mehr unbedarft, das heißt, die Gepflogenheiten bei uns dürften dich nicht allzusehr überraschen." - Als wir ausgetrunken haben, verabschiedet sich Sibylle mit einem innigen Kuß, und ich begleite sie noch über den Nebeneingang nach draußen.
Ein paar Tage später ruft Sibyle mich an, um mit mir einen Vorstellungstermin mit ihrem Chef Alfons zu vereinbaren. Da ich bereits am nächsten Nachmittag frei habe, legen wir 14.30 Uhr fest, weil dann bei ihnen erfahrungsgemäß nicht viel los ist. "Du solltest deinen Speck nicht so verstecken", empfiehlt mir Sibylle noch, "sondern am besten was Knappes und Enges anziehen, worin deine barocken Formen richtig zur Geltung kommen. Denke daran, was wir für ein Betrieb sind. Für den Weg kannst du ja einen leichten Mantel überziehen, damit du nicht schon unterwegs unmoralische Angebote bekommst. Und bringe auf jeden Fall alles mit, was du an Zeugnissen hast. Ein formales Bewerbungsschreiben und einen Lebenslauf brauchst du allerdings nicht, den kannst du hier selbst vortragen." - Also suche ich am nächsten Mittag einen Minirock und ein tief ausgeschnittenes Shirt heraus, die mir beide schon reichlich eng geworden sind und die ich hier im Hause ganz bestimmt nicht mehr tragen könnte. Dazu krame ich meinen knappsten Slip hervor und den letzten Halbschalen-BH, der meine Titten noch so eben hält, aber ziemlich wabbeln läßt. Strapse würden sich durch den Mini abzeichnen, also wähle ich halterlose Nylons und nicht zu hohe schwarze Pumps, in denen ich auch auf unebenem Untergrund noch sicher laufen kann. Die Ornamente am oberen Rand der Nylons sind zwar nicht besonders breit, jedoch unter dem Saum des Minirocks noch deutlich zu sehen. Mein Make-up lasse ich eher dezent, wobei jedoch meine Finger- und Fußnägel in nicht ganz unauffälligem Rot lackiert sind. Obwohl ich mir schon ziemlich nuttig vorkomme, halte ich mein Outfit für Art und Umfeld des Hotels, das ich aufsuchen will, nach Sibylles Empfehlungen für einigermaßen angemessen. Zum Glück verdeckt mein zugeknöpfter Mantel das meiste, als mir in der Halle prompt mein Chef über den Weg läuft. "Unterwegs zu einem Rendez-vous?", erkundigt er sich anzüglich, wobei er Gesicht, Frisur, Hände, Beine und Schuhe an mir gründlich mustert. - "Kann schon sein", lächele ich hintergründig, "aber über die Gestaltung meines freien Nachmittags muß ich ja wohl keine Rechenschaft ablegen, solange ich nichts ausfresse?" Mit diesen Worten stöckele ich an ihm vorbei zur Tür hinaus und dann den Bürgersteig entlang, ohne mich noch ein einziges Mal umzudrehen.
An der Haltestelle muß ich kaum warten, bis ein Bus der richtigen Linie kommt, mit dem ich ohne umzusteigen in die Nähe des Rotlichtviertels fahren kann. Das Hotel macht von außen einen akkuraten Eindruck, aber ein paar Leute schauen verwundert, als ich zielsicher auf die Eingangstür zugehe. In der kleinen Eingangshalle gibt es einen Empfangstresen, hinter dem ich Sibylle mit ihrer unvermeidlichen Zigarette erkenne. Als die Tür zufällt, bemerkt sie mich und kommt erfreut hinter dem Tresen hervor. Während sie vor ein paar Tagen, als ich sie in der Stadt getroffen habe, ziemlich dezent gekleidet war, sieht Sibylle jetzt wie eine Mischung zwischen Sexbombe und Vamp aus. Ihre fetten Titten quellen fast aus dem Top, so daß gerade noch so eben die Nippel bedeckt sind. Zwischen Unterkante Top und Rockbund ist ein breiter Streifen nackte Haut zu sehen, und der Mini wirkt um ihren ausladenden Fettarsch eher wie ein breiter Gürtel. Ihre fetten Schenkel stecken in halterlosen Nylons, deren oberer Rand kaum vom Rocksaum verdeckt wird, und ich kann nur staunen, wie sicher mir Sibylle auf ihren hochhackigen Schuhen entgegengestöckelt kommt. "Wouw!", flustere ich ihr ins Ohr, als sie mich zur Begrüßung umarmt, "in dieser Aufmachung siehst du geiles Miststück ja aus wie eine läufige Nutte." - "Ich weiß ja, du verkommene Schlampe", flüstert Sibylle mir vor unserem innigen Begrüßungskuß zu, "aber eine Aufmachung dieser Art ist hier meine 'Dienstkleidung', mit denen unsere Gäste zu bestimmten Lustbarkeiten animiert werden sollen. Vielleicht hätte ich dich ja besser vorwarnen sollen, aber Alfons meinte, wenn du darüber erschrickst, wärst du vielleicht doch zu zart besaitet für einen Laden wie diesen."
"Wieso erschrecken?", wundere ich mich, "ich könnte dich sofort vernaschen, wenn du dich hier so appetitlich anbietest." - "Dafür haben wir sicher nachher noch Zeit", lenkt Sibylle ein, "nach der Besprechung mit Alfons. Aber jetzt laß mich mal unter deinen Mantel schauen, wie du aussiehst und ob du in deinem Aufzug Gnade vor Alfons' Augen findest. Er verlangt zwar auch in diesem Milieu nette und höfliche Umgangsformen, aber sein weibliches Personal sollte vom Aussehen her den Eindruck erwecken, vor Geilheit aus allen Nähten zu platzen." - Also trete ich einen Schritt zurück, streife meinen Mantel fast so gekonnt ab wie eine Stripperin auf der Bühne und werfe ihn aus einer vollständigen Drehung mit elegantem Schwung auf den in den Nähe stehenden kleinen Sessel, auf dedm ich schon meine Handtasche abgestellt habe. - "Oohhh!", entfährt es Sibylle überrascht, "ich hätte nie geglaubt, daß du bei deinem Arbeitgeber überhaupt solche geilen Klamotten hast." - "Nun ja", räume ich ein, "als sie noch richtig gepaßt haben, sahen sie noch nicht ganz so schlimm aus." - "Wieso schlimm?", widerspricht Sibylle, "hier kannst du die lässig noch tragen, bevor du endgültig herauswächst. Aber jetzt sollten wir Alfons nicht länger warten lassen, um so mehr Zeit haben wir anschließend noch für uns beide."
Erschienen: 26.12.03 / Aktualisiert: 31.12.03