Das Stundenhotel

Eine deftige Erotik-Fantasy

erzählt von Freddy

Zusammenfassung

Obwohl sich die 19-jährige Margot während ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau zu Gästen und Vorgesetzten immer überzeugend höflich und zuvorkommend verhält, ist sie in ihrem Inneren doch erfrischend vulgär. Das kennen aber nur ihre Kollegen, denen es oft ähnlich geht, sobald außerhalb deren Arbeit "der Gast als König" nicht mehr das Geschehen bestimmt, oder ihre Liebhaber, sofern sie so etwas auch mögen. Kurz bevor Margot ihre Ausbildung abschließt, eröffnet ihr der Lehrherr mit fadenscheinigen Begründungen, daß er sie trotz guter Leistungen bedauerlicherweise nicht als Angestellte übernehmen kann. Der eigentliche Grund dafür ist aber wohl, daß Margot mit ihren 110 kg nach Meinung des Chefs keine werbewirksame Figur für sein ach so "vornehmes" Hotel hat. Nachdem sie außerdem bereits etliche Absagen auch von anderen Häusern erhalten hat, trifft Margot zufällig ihre acht Jahre ältere frühere Freundin Sibylle wieder. Die arbeitet in einem etwas zweifelhaften Hotel am Rande des örtlichen Rotlichtviertels,, in dem die Zimmer überwiegend stundenweise vermietet werden. Dabei läßt Sibylle keinen Zweifel daran, auf welche Weise sie dort nicht nur gelegentlich ihr Gehalt aufbessert. Außerdem sei der junge Koch dort gut und stehe genau wie der ältere Hotelier selbst auf besonders füllige Weiblichkeit. Dadurch müsse man als dicke bis fette Frau dort keinen Hunger leiden und bekomme so manches zugesteckt, wenn sich von beiden gelegentlich ficken lasse. Dabei ist Sibylle von den Koch- und Fickkünsten des 34-jährigen Kochs Dieter besonders angetan, wie sie mit einem Hinweis auf ihre 125 kg und den breiten Fettarsch schmunzelnd eingesteht. Da auch Margot bereits öfter mit Hotelgästen heimlich fickt, kommen ihr keine Bedenken, in diesem Stundenhotel zu arbeiten und ohne besondere Geheimhaltung etwas hinzuverdienen zu können, zumal es ihrer älteren Freundin dort offensichtlich gut zu gefallen scheint. Nachdem Sibylle mit ihrem Chef Alfons gesprochen hat, wird Margot nach ihrer guten Abschlußprüfung sofort eingestellt. Durch die häufigen Gästewechsel und einen fehlenden Ruhetag ist für die vier Fachkräfte recht viel zu tun. Der Inhaber Alfons ist normalerweise an der Rezeption und hinter der Theke tätig. Zu den Essenszeiten und davor arbeitet Dieter in der Küche. In den "verkehrsschwachen" Zeiten servieren die Männer auch gleich, während eine der Frauen die Zimmer herrichtet. Wenn dagegen richtig Betrieb ist, bedient eine von ihnen in der Gaststube, während die andere die Zimmer wieder fertigmacht, soweit das erforderlich ist. Dabei wechseln sich Sibylle und Margot von Tag zu Tag ab.

Da alle vier im Hotel wohnen, nimmt Sibylle an den ersten Tagen nach Feierabend Margot unter ihre Fittiche, um sie mit den Gepflogeheiten vertraut zu machen. Da beide dann meistens wohlgesättigt und manchmal auch einigermaßen beschwipst sind, fallen diese Unterweisungen oft ziemlich vulgär aus, und die beiden geilen sich schon bald mit Streicheln, Lecken und Fingern gegenseitig auf, bis sie ihre Orgasmen nicht mehr zählen können. Ein paar Tage später kommt auch Dieter dazu, und Margot erlebt mit den beiden unheimlich geile Dreier. Danach grapscht Dieter den beiden Frauen auch tagsüber bei jeder passenden Gelegenheit an Titten, Arsch oder zwischen die fetten Schenkel, flüstert ihnen Obszönitäten zu und knutscht mit ihnen, vor allem, wenn sie von der Arbeit richtig verschwitzt sind. Zwischendurch verschwindet Sibylle immer mal wieder mit einem "Gast" zum Ficken, woraufhin Dieter noch geiler wird als ohnehin schon. Bereits bald bietet sich auch für Margot diese Gelegenheit, wobei sie sich vorher weder frischmachen, geschweige denn duschen kann. Als sie sich hinterher darüber wundert, wie wild sie von ihrem Freier gefickt worden ist, wird Margot von Sibylle "aufgeklärt", wie stark sich manche Menschen am Schweißgeruch und den darin enthaltenen nicht bewußt wahrnehmbaren Lockstoffen eines Partners bzw. einer Partnerin aufgeilen. Genau so sei das auch bei Dieter und ihr, und auch Margots Schweiß und Fotzengeruch wirke auf sie beide unheimlich anregend. Jetzt beginnt Margot zu ahnen, warum auch sie unbewußt ihre beiden Kollegen so geil findet und mit ihnen immer wieder direkt nach der Arbeit ungewaschen im Bett landet, um gierig zu ficken. Nach ein paar Wochen, in denen Sibylle immer mal wieder mit Alfons im Bett war, klärt sie Margot über dessen sexuelle Vorlieben auf. So wird trotz des großen Altersunterschiedes der erste Fick für die beiden sehr befiedigend. Dabei zeigt sich Alfons um so großzügiger, je stärker Margot verschwitzt und je länger ihr Intimbereich nicht gewaschen ist.

Nach etwa einem Jahr stirbt Alfons jedoch überraschend im Alter von 69 Jahren. Sibylle und Margot werden vom Nachlaßverwalter mit der Geschäftsführung betraut, bis Lutz, ein Neffe von Alfons, das Erbe antritt. Als der 31-jährige Lutz ein paar Tage später dort eintrifft, wissen die drei nicht so recht, wie sie ihn einschätzen sollen. Mit seinen 130 kg wirkt er auf den ersten Blick wie ein gutmütiger Teddybär, aber andererseits strahlt er mit seiner undurchdringlichen Miene ein unerhörtes Selbstbewußtsein, ja geradezu eine gewisse Macht aus. Als er die drei Hotelangestellten mustert, meint er nur, so ein Stundenhotel ernähre wohl doch seine Belegschaft, denn Dieter wiegt inzwischen 155 kg. Sibylles Fettarsch ist bei ihren 145 kg noch breiter geworden, und ihre Titten sprengen mit BH-Größe 130 G schon fast ihr Oberteil. Und Margot hat mit 125 kg bereits eine richtige Hängewampe, auf der ihre 120-F-Titten bei jeder Bewegung herumschwabbeln. Lutz scheint zum Glück keinerlei Berührungsängste mit dem Rotlichtmilieu zu haben. Er erkundigt sich zunächst ausführlich nach dem "Geschäftsbetrieb" des geerbten Hotels, wobei er besonders Margot, aber auch Sibylle erindringlich mustert und schließlich fragt, ob auch sie mit Freiern nach oben gingen und mit Alfons gefickt hätten. Als sie nicken, gibt Lutz zu, daß er für seine Befriedigung kein Hausmütterchen brauchen könne, sondern auf fette Schlampen stehe, die auch fremdficken und von daher immer wieder neue Erfahrungen mitbringen, wie man einen Kerl richtig aufgeile. Wenn das Stundenhotel wirtschaftlich einigermaßen gesund sei, würde Lutz es gerne weiterbetreiben und das Angebot sogar noch erweitern. Aber jetzt brauche er erst mal 'nen anständigen Fick mit 'ner ungewaschenen Schlampe, die nicht nur von der Arbeit so richtig nach Schweiß, sondern von der letzten Nacht auch noch nach Alkohol, Zigarettenrauch und ihrer versifften Fotze stinke. Mit diesen Worten schnappt er Margot, nimmt noch eine Flasche Schnaps mit und verschwindet damit in Margots Zimmer.

Der ausdauernde Fick war wohl für beide äußerst zufriedenstellend, denn anschließend entwickelt Lutz seine Pläne, wie man das Hotel noch besser auslasten könne. So wirbt er in den nächsten Monaten nicht nur immer mehr freischaffende Nutten an, die das Hotel zu ihrem Stammquartier machen, sondern er stellt auch einige dicke bis fette Frauen ein, die nicht nur im Hotel mitarbeiten, sondern vor allem Freier bedienen. So wandelt sich das Etablissement vom reinen Stundenhotel langsam in Richtung Bordell. Allerdings werden besonders tagsüber deutlich mehr Zimmer an Pärchen für Seitensprünge vermietet als früher. Es gilt wohl bei manchen Leuten als schick, in verruchter Umgebung Frivoles zu treiben. Schon bald tauchen jedoch die ersten dunklen Gestalten auf, die das als Konkurrenz zu den eingesessenen Puffs sehen und mit den üblichen blumigen Umschreibungen Schutzgeld erpressen wollen. Nachdem Lutz dieses Gelichter unmißverständlich an die Luft gesetzt hat, entwickelt er unerwartete Aktivitäten. Zunächst erkundigt er sich ausfürlich bei Sibylle und Margot, ob sein Onkel Alfons je Schutzgeld an irgend jemanden gezahlt hat. Das war aber offenbar nicht der Fall, denn das hätte Sibylle, die seit Jahren Alfons' Vertrauen genoß und über die offiziellen und inoffiziellen Finanzen vollständig im Bilde war, auf jeden Fall mitbekommen. Daraufhin führt Lutz eine Reihe von Telefongesprächen und kündigt ein paar finstere, aber vertrauenswürdige Gäste an. Auf die fragenden Blicke seiner engsten Mitarbeiter(innen) gesteht Lutz ein, daß er zwar Gastwirt sei, aber einige Jahre einer Eliteeinheit der Fremdenlegion angehört habe. Durch deren ungeschriebenen Ehrenkodex werden ihm einige seiner früheren Kameraden, die genau wie Lutz aus verwegenen Kommandoeinsätzen reichliche Erfahrungen im Nahkampf haben, dabei behilflich sein, diese leidigen Schutzgelddrohungen abzuwehren. Zur Entspannung sollten sie natürlich in Lutz' Stundenhotel wie in alten Zeiten von möglichst tabulosen fetten Schlampen verwöhnt werden. Nachdem es in drei Anläufen wirklich gelingt, den etablierten Schutzgeldring endgültig zu zerschlagen, gelangt das Stundenhotel ungestört zu wirtschaftlicher Blüte. Dabei bleiben Lutz und Dieter ständig bemüht, Margot und Sibylle regelrecht zu mästen, einerseits, um sich abwechselnd oder gemeinsam mit ihren immer fetter und schlampiger werdenden Frauen zu vergnügen, und andereseits, um jedermann zu demonstrieren, wie fette und träge Frauen sie sich inzwischen leisten können.

Erschienen: 23.12.03 / Aktualisiert: 29.12.03


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