Die Privatpension

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Eine Verlegenheitslösung?

Da die Innenstadt noch gegen Ende des Zweiten Weltkrieges weitgehend zerstört wurde, galt es zunächst einmal, Wohn- und Geschäftshäuser zu bauen bzw. so zu reparieren, daß sie wieder genutzt werden konnten. Obwohl ausgesprochene Behelfsbauten inzwischen längst verschwunden sind, gibt es immer noch einigen Wildwuchs, der den Stadtplanern nicht gefällt und durch eine Sanierung so weit wie möglich bereinigt werden soll. Dafür wird im Stadtrat schon seit längerem über ein Sanierungsgebiet diskutiert, wo den Grundeigentümern Zuschüsse zur Erneuerung, Modernisierung und Rekonstruktion bis hin zum Abriß und Wiederaufbau ihrer Gebäude gewährt werden soll. Die genaue Größe und Lage dieses Gebietes ist jedoch zwischen den verschiedenen Parteien (und Interessengruppen) immer noch strittig. – Im Randbereich dieses Gebietes steht ein 12-geschossiges Apartmenthaus, das einige Zeit nach dem Krieg in diesem damals immer noch zerbombten Innenstadtbereich gebaut und seinerzeit als mustergültig angesehen wurde. In den folgenden Jahren sind jedoch auch die umliegenden Grundstücke bebaut worden, und so steht dieses Hochhaus jetzt in einem Hinterhof. Einem Teil der umliegenden Gebäude hat der Zahn der Zeit schon ziemlich zugesetzt. In der Hoffnung, sein Hochhaus mit öffentlichen Zuschüssen sanieren zu können, hat der 55-jährige Eigentümer Clemens in den letzten Jahren nicht viel mehr zu dessen Erhaltung getan, als für dringende Reparaturen erforderlich war. Dadurch stehen fast alle 60 Apartments entweder schon leer, oder die Mieter haben bereits gekündigt. Auch die im Ergdeschoß gelegene Kneipe ist schon länger geschlossen, und die Wohnung für den Wirt mit den vier Fremdenzimmern im 1. Sock ist ebenfalls verwaist. Im 2. bis 11. Obergeschoß befinden sich je 6 möblierte Apartments im damals sogenannten USA-Stil, 3 kleinere Einzimmer- und 3 größere Zweizimmer-Apartments. Werden die kleineren Apartments mit je einer und die größeren mit je zwei Personen belegt, können dort in jedem Geschoß 3 + 6 = 9 Leute wohnen, d.h. in allen 10 Geschossen mit Apartments insgesamt 90 Personen. Nur zum Schlafen haben maximal doppelt so viele, also 180 Personen Platz.

Zur Zeit gibt es jedoch nur noch zwei ungekündigte Mietverträge. In einem der größeren Apartments wohnen die 40-jährige unförmig fette Elisabeth mit einem Lebendgewicht von 265 kg und deren extrem fette Tochter Lara, die in ihrem Alter von 20 Jahren bereits 189 kg auf die Waage bringt. Obwohl beide gelernte Hotel- und Gaststätten-Fachfrauen sind, finden sie wegen ihrer Fettleibigkeit keine Arbeitsstelle, die ihren Fähigkeiten entspricht. Beide sind nämlich geradezu genußsüchtig und nymphoman, denn sie legen sich beim maßlosen Fressen, Saufen und Rauchen sowie beim schamlosen Ficken keinerlei Einschränkungen auf, sondern lassen sich bei alledem immer zügelloser gehen. Dabei gefallen sie sich sogar in ihrer zunehmenden Fettleibigkeit, durch die sie immer behäbiger und schlampiger werden. In dem benachbarten Einzimmer-Apartment wohnt die 51-jährige Köchin Charlotte, die mit 142 kg zwar die „leichteste“ von den drei noch in dem Hochhaus wohnenden Mieterinnen ist, jedoch wegen ihres Alters und ihrer Körperfülle sowie ihres übermäßigen Alkohol- und Zigarettenkonsums ebenfalls keine akzeptable Dauerstelle mehr findet.

Die Mutter Elisabeth hat vom jahrelangen Saufen bereits ein feist aufgedunsenes, aber immer noch fast hübsches Gesicht mit einem fetten Doppelkinn. Aus den meistens knappen Pullis drohen ihre vollen schwabbelnden Titten bei jeder Bewegung herauszurutschen. Für ihre üppige Oberweite von 177 cm braucht sie BH-Größe 140 M. Ihre BHs sind jedoch meistens viel zu leicht, um solche Massen noch bändigen zu können. Deshalb liegen ihre Titten trotz BH auf der ausladenden Fettwampe und drängen zur Seite vor die außergewöhnlich fetten Oberarme. Elisabeths Achseln sind buschig behaart und meistens verschwitzt, wie auch viele andere Steckfalten an ihrem Körper, besonders unter und zwischen den Titten. Daher haben ihre Pullis unter den Achseln meistens mehr oder weniger große Schweißflecken und nach längerem Tragen auch mehrere Schweißränder. Ihre üppig bewaldete Fettfotze wird von der gewaltig vorstehenden Hängewampe inzwischen vollständig verdeckt. Elisabeth hat einen Bauchumfang von 225 cm, denn von einer Taille ist in diesem Bereich nichts zu erkennen. Ihr noch gewaltiger ausladender Fettarsch mißt immerhin 221 cm und scheint gemeinsam mit ihrer Wampe die nuttig knappen Röcke bei jeder Bewegung sprengen zu wollen. Elisabeths Fettarsch geht in geradezu pervers fette Ober- und Unterschenkel über. Deren Speckwülste lassen kaum die Knie erkennen, obwohl sie an diesen gewaltigen Schenkeln vom Rocksaum bis zu den Füßen stufenförmig immer weniger herausquellen. – Elisabeth schlägt sich schon seit Jahren mit wechselnden Aushilfsjobs durch und betätigt sich auch als Nutte, wobei sie jedoch den meisten Freiern mittlerweile zu fett wird. Es finden zwar immer noch einige der kräftigen Kerle Gefallen daran, so viel unförmig schwabbelndes Fett zu ficken, und ein paar Fettfetischisten zahlen sogar entsprechend gut dafür. Aber um allein davon gut leben zu können, sind das inzwischen zu wenige Freier geworden. Deshalb hilft Elisabeth mit ihren kaufmännischen Kenntnissen gegenwärtig einer befreundeten Puffmutter bei deren Buchführung und Steuererklärung, vertritt sie hin und wieder bei der Führung ihres Puffs und vögelt zwischendurch bei jeder passenden Gelegenheit nur zu gern mit einem fettgeilen Freier.

Wegen ihrer Fettleibigkeit findet auch Lara keine Dauerstelle in ihrem gelernten Beruf, weil kein Hotelier bzw. Restaurantinhaber seinen vornehmen Gästen ihren überquellenden Anblick zumuten will. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hat Lara noch weitgehend normal geformte Arme, aber schon recht fette Titten mit 156 cm Oberweite und BH-Größe 125 J. Ihre Achseln sind ebenfalls behaart, wenn auch nicht ganz so verschwitzt wie bei Elisabeth. Laras Fettschenkel zeigen zwar hinten schon Cellulite, allerdings noch keine Ansätze von Wülsten wie bei ihrer Mutter. Am bemerkenswertesten ist jedoch außer Laras drallem Arsch von 177 cm ihre ausladende Fettwampe mit einem Umfang von 190 cm, die vor den Oberschenkeln bis fast halb zu den Knien herunterhängt, damit die bewaldete Fotze und den Slip unter sich begräbt und bei jeder Bewegung wogt und wabbelt. –Lara arbeitet in einem Callcenter für Hotelbuchungen, denn dort kann sich kein Kunde an ihrer fetten Hängewampe stören. Außerdem ist sie am Telefon wegen ihrer angenehmen Stimme und und ihrer Sachkenntnis sehr beliebt und wird auch von den Kolleginnen gut akzeptiert. Trotzdem ist die Bezahlung dort ziemlich schlecht, so daß sich Mutter und Tochter nur das gemeinsame Zweizimmer-Apartment leisten, weil sie noch nichts Besseres gefunden haben. Um ihr Einkommen aufzubessern, läßt sich auch Lara immer wieder gegen Bezahlung von Kerlen ficken, die auf ihre fette Hängewampe abfahren. Bei ihrem Gewicht und dem regelmäßigen reichlichen Alkoholkonsum ist auch sie ziemlich trinkfest, wenngleich sie noch nicht so viel verträgt wie ihre erheblich schwerere Mutter Elisabeth.

Die Nachbarin Charlotte ist, wie bereits erwähnt, gelernte Köchin und mit 51 Jahren die älteste und mit 142 kg die „leichteste“ von den drei restlichen Mieterinnen in dem Hochhaus. Dafür hat sie jedoch die vollsten und schwersten Euter. Mit einer Größe von 110 P haben sie eine Oberweite von 153 cm. Diese vollen, schweren und hängenden Euter schwabbeln bei jeder Bewegung in ihrem fast immer recht offenherzigen Dekolleté. Sie hängen trotz BH bis auf ihren fetten Oberauch durch und setzen sich als Fettwülste unter den behaarten Achseln hindurch bis in den Rücken fort. Besonders bei ihrer Arbeit am Herd oder Grill schwitzt Cahrlotte mehr oder weniger stark und ihre Klamotten bekommen entsprechende Schweißflecken und -ränder unter den Achseln ihrer fleischigen Oberarme. Ansonsten hat auch Charlotte ein in gewissem Grade verlebt aussehendes feistes Gesicht mit Doppelkinn, das trotzdem recht sympathisch wirkt. Ihr Oberbauch quillt als Fettwulst über den Rockbund, und ihr Unterbauch hängt so weit, daß er die haarige die Fotze verdeckt und zu den Seiten über den Beinansätzen hervorquillt. Der Bauchumfang beträgt in der Speckfalte dazwischen immerhin 138 cm. Der fette Prachtarsch von 152 cm geht in dralle Oberschenkel über. – Bei ihrem Alter, dieser ausufernden Körperfülle und ihren exzessiven Trink- und Rauchgewohnheiten findet auch Charlotte keine Dauerstelle mehr, obwohl sie als Köchin den Gästeblicken nicht besonders ausgesetzt ist. Deshalb schlägt sie sich ebenfalls mit Gelegenheitsjobs durch, hauptsächlich in verschiedenen Schnellimbissen und Grillständen auf Jahrmärkten und Straßenfesten. Auch sie fickt regelmäßig für Geld, nicht nur, um die Miete für ihr Einzimmer-Apartment aufbringen zu können, sondern weil sie das genau so oft braucht wie Elisabeth und Lara.

Dadurch ist immer genügend Geld vorhanden, daß sich diese drei fetten Frauen ein bis zwei Mal pro Woche zu einer regelrechten Freß- und Sauforgie zusammensetzen können. Dabei kocht Charlotte meistens Mengen, die für sehs bis zehn Personen reichen würden. Obwohl sie in einer privaten Küche meistens eine brennende Kippe im Mundwinkel hat und daran auch immer wieder zieht und den Rauch gierig inhaliert, ist es ganz erstaunlich, wie es Charlotte dabei gelingt, das Essen schmakhaft und pikant zu würzen und abzuschmecken. Aber das macht wohl den Unterschied zwischen Amateuren und Profis aus. Mit diesen Mengen können sich die drei gemeinsam unmäßig überfressen, bis ihre Wampen richtig prall und stramm werden, denn genau das geilt sie jedes Mal wieder ziemlich auf. Schon während des Essens, das sie mit reichlich Bier und etlichen Schnäpsen herunterspülen, rülpsen und furzen sie immer ungenierter, um ihre Blähungen loszuwerden. Nachdem sie sich schmatzend alles einverleibt haben, beginnen alle drei zu qualmen wie die Schlote, lassen sich mit Bier und Schnaps regelrecht vollaufen und träumen dabei von besseren Zeiten. – Dabei drehen sich ihre Überlegungen vor allem um das fast leerstehende Apartmenthaus, das sie am liebsten als eine Art besondere Privatpension betreiben würden. Darüber hinaus wird immer wieder diskutiert, was die vermutlich bevorstehenden Sanierungsarbeiten für sie und ihre Wohnungen wohl bringen könnten. Mit zunehmendem Alkoholpegel werden alle drei jedoch immer geiler, so daß ihre Unterhaltung zunehmend frivoler und ordinärer wird und sie schließlich anfangen miteinander herumzugeilen. Dabei stört es diese drei angesoffenen Fettschlampen kaum, daß bei diesen Freß- und Sauforgien keine Kerle mitmachen, denn dadurch können sie sich besonders schamlos gehen lassen.

Dabei gehören vulgäres dirty Talking über Details ihrer Fettleibigkeit und allerlei unanständige Praktiken durchaus zum üblichen Repertoire, um sich gegenseitig noch mehr aufzugeilen, unter anderem wie: „Deine Euter werden aber auch immer fetter und schwerer“, schnauft Lara, nachdem Charlotte ihr beim Knutschen in den Mund gerülpst und die Titten gierig an ihr gerieben hat. „Du wirst immer mehr zu einer Euterkuh und brauchst bald einen Waffenschein für deine fetten Melonen.“ – „Dafür wirst du mit deiner gewaltigen Fettwampe immer mehr zum Hängebauchschwein“, kontert Charlotte, „denn die hängt ja schon dermaßen herunter, daß man kaum noch an deine bewaldete Stinkefotze kommt.“ – „Du versoffene Tittenschlampe kochst einfach zu gut“, mischt sich Elisabeth ein. „Da muß sich Lara ja regelmäßig überfressen, zumal sie eine vollgefressene Wampe genau so aufgeilt wie mich stinkende Fettsau. Prost!“ – „Prost! Aber dann macht eure Fotzen und Fettärsche frei, Mädels“, fordert Charlotte ihre beiden Saufkumpaninnen auf, „damit ich eure versifften Ficklöcher und verschwitzten Arschkerben auslutschen kann.“ – „Dabei sollen wir dir dreckgeilen Euterkuh wohl auch noch in die Fresse furzen?“, erkundigt sich Lara. – „Oh ja, du angehende Fettsau“, stöhnt Charlotte, das wäre zur Einstimmung schon ganz geil. Aber laßt uns weitersaufen, bis wir in euer Bett torkeln und ihr beiden euch mit mit eueren hoffentlich ungewaschenen Fettärschen auf meine Visage setzen könnt. Und dann furtzt ihr mich richtig versaut voll.“ – Daraufhin kreist die Wodkapulle und jede schluckt daraus, als wäre es Minaralwasser. Als die drei dann ziemlich schwer angesoffen im Bett landen, lutschen sie sich gegenseitig die verschwitzten Achseln, die Stinkefotzen, die dreckigen Arschkerben und auch die furzenden Arschlöcher aus. Mit Mühe und Not setzt sich jede der drei der Reihe nach auf die beiden anderen und furzt ihr ins Gesicht, während sie das Arschloch geleckt bekommt. Als sie endlich volltrunken und erschöpft einschlafen, kann keine mehr zählen, wie viele Orgasmen sie bis dahin erlebt hat.

Da Elisabeth allein wegen ihres Körpergewichts am trinkfestesten von den dreien ist und die meisten wirtschaftlichen Kenntnisse und Ambitionen hat, faßt sie die Diskussionen über eine mögliche Privatpension in dem nahezu leerstehenden Hochhaus als eine Art Brainstorming auf. Wenn sie am nächsten Vormittag wieder halbwegs nüchtern ist, arbeitet sie die dabei angeregten Details am PC zu formalen Prognosen aus, inwieweit sich solche Träumereien wirtschaftlich realisieren und auszahlen könnten. Diese Überlegungen bekommen plötzlich eine neue Wendung, als in dem letzten Ratsbeschluß die genaue Lage des Sanierungsgebietes endlich festgeschrieben wird. Danach liegt das Apartmenthaus nämlich nicht mehr innerhalb, sondern knapp außerhalb des Sanierungsgebietes, d.h. seine Modernisierung wird deshalb nicht mit Zuschüssen subventioniert. Das eröffnet für die drei ganz neue Perspektiven, die Elisabeth in den nächsten Tagen eifrig in ihre bisher rein theoretischen Prognosen einarbeitet.

Ein paar Wochen später begeht der Eigentümer Clemens das Haus, um sich als Immobilienkaufmann zunächst einmal allein ein Bild von dessen tatsächlichem Zustand zu machen. Als die fette Elisabeth, die allein zu Hause ist, das mitbekommt, heftet sie sich an seine Fersen. Sie hört ihn in etlichen noch recht brauchbaren Apartments fluchen, daß die durch seine voreilige Planung jetzt leerstehen, obwohl sie, auch ohne Sanierung, noch ganz gut genutzt werden könnten. Daraufhin spricht Elisabeth ihn an, stellt sich vor und erkundigt sich, ob er für konstuktive Vorschläge offen sei. Clemens, der geglaubt hat, allein zu sein, erschrickt zunächst über die Stimme hinter sich und beim Umdrehen über die extreme Fettleibigkeit der dazugehörenden Frau. Dann mustert er erst einmal in aller Ruhe mit zunehmendem Verwunderung Elisabeths feistes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn, die vollen fast aus dem knappen Pulli schwabbelnden Titten, die außergewöhnlich fetten Oberarme, die gewaltig vorstehende Hängewampe, den ebenso gewaltig ausladenden Fettarsch und die unter dem Rocksaum hervorkommenden geradezu pervers fetten Ober-und Unterschenkel, in deren Speckwülste er kaum die Knie erkennen kann. Elisabeth, die derartige Musterungen zur Genüge gewohnt ist, kann sich ein Lächeln kaum verkneifen. Und Clemens, der von Berufs wegen über eine recht solide Menschenkenntnis verfügt, muß sich eingestehen, daß diese unförmig fette, in gewisser Weise sogar schlampig wirkende Frau eine irgendwie faszinierende Ausstrahlung hat. Deshalb interessiert es ihn spontan, was sie vorzuschlagen hat.

Elisabeth verblüfft ihn zunächst damit, daß sie über die neu festgelegte Größe des Sanierungsgebietes und die zunächst ungünstig erscheinende Lage dieses Hauses gut informiert ist. „Aber genau diese Lage und Ausstattung des leeren Hauses sollte man nutzen“, schlägt sie vor, „um hier Unterkünfte anbieten, in erster Linie für die zur Sanierung zahlreich kommenden auswärtigen Bauarbeiter. Das kann vermutlich am wirtschaftlichsten als eine Art Privatpension geschehen, eventuell mit kräftigem Frühstück und vielleicht sogar mit Abendessen, sofern die Bewohner nach den üblichen langen Arbeitsschichten sich weder selbst beköstigen noch von Fast Food leben wollen.“ – „Und Sie meinen“, gibt Clemens zu bedenken, „solche Mahlzeiten würden angenommen?“ – „Nach meiner Erfahrung“, doziert Elisabeth weiter, „sind normale Restaurants den Bauarbeitern auf Dauer zu teuer, und außerdem werden dort Leute in schmutzigen Arbeitsklamotten nicht besonders gern gesehen. Hierfür böte die stillgelegte Kneipe mit ihren Clubzimmern die geeigneten Räumlichkeiten zum ausschließlichen Bewirten von Hausgästen, zumal Bier vom Faß zum Herunterspülen des vielen Staubs sicher nicht zu verachten ist.“ – Als Clemens Zweifel an der erreichbaren Belegungsquote hat, schlägt Elisabeth weitere mögliche Pensionsgäste vor: „Je nachdem, wie tolerant oder prüde Sie als Eigentümer bzw. Vermieter sind, habe ich da durchaus noch ein paar Ideen.“ – „Und die wären?“, wird Clemens neugierig.

„Auswärtigen Vertretern, die mehrere Tage in der Stadt bleiben“, führt Elisabeth aus, „könnte man genau wie Bauarbeitern Staffelmieten anbieten, die in der Woche nächteweise, aber bei mehr als vier Nächten zu einem genau so hohen Wochentarif abgerechnet werden. Dabei denke ich an Basispreise pro Apartment mit einer Person und moderate Aufpreise für weitere Personen wie in amerikanischen Motels. Bei Damenbegleitung wird dieser Zuschlag ggf. auch für einzelne Nächte berechnet. Darüber hinaus gibt es sicher eine gewisse Auzahl von Fremdgängern, die zu Hause keine Gelegenheit haben und denen ein vornehmes Hotel, in dem keine indiskreten Fragen mehr gestellt werden, oftmals zu teuer ist. Bei passender Preisgestaltung kann man da vermutlich sogar ein paar Dauermieter gewinnen.“ – „Und sie meinen“, zweifelt Clemens immer noch, „das könnten genügend Gäste werden?“ – „Noch nicht ganz“, bestätigt Elisabeth, „aber in so einer Pension voll mit kräftigen Kerlen, d.h. in so einer Art Bullenkloster, sollte man zweckmäßigerweise auch für die nötige Entspannung sorgen. Dazu kann zwar geeignet tabuloses Personal, das sich nach Feierabend oder zwischendurch auch privat betätigt, schon einiges beitragen, aber ein paar Hostessen, Models oder gelangweilte Hausfrauen im Nebenjob wären auf alle Fälle ganz hilfreich. Solche Damen könnten in ein paar Apartments tätig werden, die ihnen entweder stunden- oder nächteweise, ggf. bei vereinbartem Timesharing aber auch dauerhaft zu vermietet werden könnten. Falls man diesen Profi- bzw. Hobbynutten auch Haustarife anbietet, könnten sie damit die entsprechende Nachfrage seitens der männlichen Mieter sicher im wahrsten Sinne des Wortes befriedigen.

Clemens ist erstaunt, wie sachlich und überzeugend ihm diese unförmig fette Frau mit der positiven Ausstrahlung ihre durchaus delikaten Vorschläge unterbreitet. Er gibt jedoch zu bedenken, daß zunächst einmal alles durchkalkuliert werden müsse und außerdem völlig unklar sei, wer denn ein solches Etablissement zu betreiben überhaupt in der Lage und auch willens sei. Daraufhin lotst Elisabeth ihn in ihre Wohnung, wo sie ihm einen Stapel Computerausdrucke mit berechneten Prognosen für die verschiedenen Varianten vorlegt und erläutert. Während mehrerer Zigaretten staunt Clemens noch viel mehr, nickt mehrmals zustimmend und fragt dann erneut nach dem möglichen Personal. „Ich selbst bin gelernte Hotel- und Gaststätten-Fachfrau genau wie meine Tochter Lara“, schlägt Elisabeth vor, „und wir würden uns das wohl zutrauen, in der Anlaufphase allein und später mit den erforderlichen Gehilfinnen. Außerdem würde unsere Nachbarin Charlotte als ausgebildete Köchin mitmachen, insbesondere, sofern auch Essen zubereitet und serviert werden soll. Allerdings hat leider keine von uns genügend Eigenkapital, um ein solches Haus aus dem Stand völlig in Eigenregie zu betreiben, geschweige denn zu kaufen und/oder von Grund auf zu renovieren.“ – „Und wieso steht ihr drei sofort zur Verfügung?“, ist Clemens ziemlich skeptisch. – „Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund“, lacht Elisabeth. „Schauen Sie mich doch an. Ich bin zwar die Fetteste von uns dreien, aber die anderen beiden sind ebenfalls echte XXL- bzw. Full-Size-Frauen. Wir sind den meisten Hoteliers und Gastwirten mit unseren überquellend üppigen Figuren in der heutigen Zeit leider nicht attraktiv genug für deren hochgeschätzte Gäste.“ – Daraufhin erklärt sich Clemens bereit, diese Prognosen mit seinem Sohn Ludger im Detail durchzugehen, der gleichzeitig sein Firmenanwalt ist, und sich danach wieder zu melden. Inzwischen hat Elisabeth zwei Flaschen Bier, zwei Schnapsgläser und eine Flasche Wodka geholt, um darauf anzustoßen. Da auch Clemens kein Bierglas möchte, trinken beide das Bier direkt aus der Flasche. Aus der einen Flasche Bier und dem einen Schnaps werden sogar mehrere, ohne daß Clemens Anstalten macht aufzubrechen.

Als die beiden in ihrer Unterhaltung nochmals auf die mehr oder weniger extreme Körperfülle von Frauen im Allgemeinen und von Elisabeth im Besonderen zu sprechen kommen, erklärt sie unverblümt: „Nach meiner Erfahrung ist kaum ein Mann bereit, sich gemeinsam mit so einer völlig aus der Form geratenen Fettschlampe wie mir in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das verhält sich jedoch im engeren Kreis oder im stillen Kämmerlein oft ganz anders, weil etliche Männer auf die durchaus vorhandenen erotischen Reize fettleibiger Frauen mehr oder weniger heftig reagieren.“ Nachdem Clemens bedächtig nickend zustimmt, fährt Elisabeth fort: „Einige Kerle können sich sogar kaum gegen solche Reize wehren und zeigen gegen ihren Willen spontane geradezu animalische Körperreaktionen, obwohl sie vom Verstand her versuchten, das mit allen Mitteln zu unterdrücken und sich aus vermeintlichem Selbstschutz sogar abfällig über derartige Fettschlampen äußern. Das ist nun einmal so und erklärt wohl auch die zeltförmige Beule der Hose in Ihrem Schritt, obwohl Sie anfangs über meine extreme Fettleibigkeit ja wohl eher entsetzt gewesen sind. – Aber wenn du wirklich herausfinden willst, ob sich so viel fettes Fleisch, wie ich an mir habe, überhaupt ficken läßt und wie sich das ggf. anfühlt, dann ist mir dein Schwanz genau jetzt sehr willkommen. Damit könnten wir die bisherige Diskussion über eine mögliche Nutzung des Apartmenthauses als Privatpension in gewissem Sinne besiegeln.“ Auf diesen Schreck braucht Clemens erst einmal noch einen Schnaps. Den nutzt Elisabeth aus, um mit Clemens Brüderschaft zu trinken, nachdem sie ihn bei ihrem intimen Angebot bereits geduzt hat. Als er bei der Umarmung in Elisabeths ausufernden weichen Fettmassen versinkt und ihren geilen Geruch aus unmittelbarer Nähe wahrnimmt, ist es endgültig um Clemens geschehen. Zunächst faßt er zwar noch zögernd zu, aber dann befühlt und knetet er Elisabeths fetten Speck, erst noch durch die Klamotten, aber schon kurz darauf auf der nackten Haut.

Dann beginnt auch Elisabeth, den mit 135 kg nicht gerade schlanken Clemens auszuziehen und begeistert sich an seiner dichten Brust- und Bauchbehaarung sowie an seinen ausgeprägten Männertitten. Bei immer vulgärer werdendem dirty Talking läuft Clemens dermaßen zur Hochform auf, daß er in den nächsten Stunden ingesamt viermal abspritzt, einmal in Elisabeths Mund, einmal in ihrer Fotze, einmal beim Facesitting mit mehreren Fürzen unter ihrem gewaltigen Fettarsch und einmal bei einem zünftigen Arschfick in ihrem engen Arschloch. Nach seinem zweiten Orgasmus sagt Clemens alle weiteren Termine ab, während Elisabeth seine Titten knetet und an seinen Brustwarzen leckt und saugt. Nach dem vierten Mal säuft er gemeinsam mit Elisabeth ungeniert in ihrem verrammelten Bett und erklärt ihr in seinem Schwips immer wieder: „So eine geile Fettsau wie dich habe ich noch nicht erlebt, und nach diesem Nachmittag traue ich dir alle möglichen Schandtaten zu.“ Dabei kuschelt er sich immer wieder an ihre verschwitzten schwabbeligen Fettwülste und kann gar nicht genug davon bekommen. Schließlich wühlt er seinen Kopf zwischen ihre fetten Schenkel an die behaarte, inzwischen triefend glitschige Stinkefotze. Nachdem Clemens dort leckt, lutscht und saugt, gehen Elisabeth noch mehrere nasse Orgasmen ab, die sein Gesicht noch mehr verkleistern. – Als Lara am späten Nachmittag nach Hause kommt, macht es ihm überhaupt nichts mehr aus, mit einer Fettschlampe nach dem Ficken im Bett überrascht und auch noch deren Tochter vorgestellt zu werden. Auch für Lara scheint eine solche Situation völlig normal zu sein, bei der es im ganzen Zimmer intensiv nach Sex riecht. Stattdessen bereitet sie ohne jeden Kommentar nebenan in der Kochnische des Wohnraums ein warmes Abendessen zu.

Als Lara zum Essen ruft, wälzt Elisabeth ihre Fettmassen so nackt, wie sie ist, an den Eßtisch. Demgegenüber will Clemens nicht kneifen und setzt sich ebenfalls nackt dazu. Dann beobachtet er, wie routiniert die fette Lara das Essen aufträgt, wobei ihre ausladende Hängewampe bei jeder Bewegung wogt und wabbelt. Clemens staunt nur anfangs über die vorbereitete Essenmenge, denn als er sieht, was Elisabeth und Lara verdrücken und mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen herunterspülen, wundert er sich nicht mehr, warum die beiden so fett sind. Obwohl Clemens sich beim Trinken zurückhält, merkt er den Alkohol bereits deutlich. Dabei kann er kaum glauben, daß man Elisabeth bisher keinerlei Schwips anmerkt, obwohl sie am Nachmittag genau so viel getrunken hat wie er und vorher schon eine Fahne hatte. Als es ihm nicht ganz gelingt, einen Rülpser und wenig später auch einen Furz unbemerkt entweichen zu lassen, erklärt ihm Elisabeth: „Wir sind doch hier unter uns, und da mußt du dich bei einem deftigen Essen keineswegs zurückhalten.“ Zur Bestätigung rülpst Elisabeth nach einem großen Schluck Bier abgrundtief und läßt anschließend auch noch einen kräftigen Furz ab. Daraufhin hält sich auch Lara nicht mehr zurück, und schon kurz danach findet es auch Clemens ganz normal, bei so einer Freßorgie auch am Eßtisch ungeniert zu rülpsen und zu furzen. Als Clemens’ Handy klingelt, holt Lara das Gerät aus dem Schlafzimmer, und Clemens erklärt seinem Sohn, daß er in Sachen Apartmenthaus noch beschäftigt sei und voraussichtlich erst morgen mit einigen interessanten Neuigkeiten wieder ins Büro komme. Nachdem er das Gespräch beendet hat, umarmt und knutscht ihn Elisabeth. Als sie ihm dabei auch noch kräftig in den Mund rülpst, kriegt er sogar schon wieder einen hoch.

Trotzdem bleiben die drei am Tisch sitzen, nachdem Lara unter Clemens’ aufmerksamen Blicken abgeräumt hat, rauchen noch etliche Zigaretten und trinken weiter Bier und Wodka. Dabei erläutern die beiden Frauen ihre wirtschaftliche Situation, derentwegen sie keine finanziellen Mittel, sondern lediglich ihre eigene Arbeitskraft mit vollem körperlichen Einsatz einbringen könnten. „Die Apartments brauchen für Bauarbeiter, Vertreter und Fremdficker sicher keine Luxussuiten zu sein“, konstatiert Elisabeth, „aber auch für den Pensionsbetieb brauchen sie sicher noch weiteres Inventar wie Fernseher, Radiowecker und vor allem Bettwäsche und Handtücher. Und für die Pension sind außerdem ein bis zwei professionelle Waschmaschinen und Wäschetrockner erforderlich. Das ist zwar schon alles in den Prognosen aufgeführt, aber ich will nur noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen.“ – Auch Lara trägt eine Menge Sachdienliches bei, und Clemens gewinnt trotz seines zunehmenden Alkoholpegels und seines wieder aktiv werdenden Schwanzes den Eindruck, daß hinter dem äußeren Anschein dieser beiden Fettschlampen zwei Frauen vom Fach verborgen sind, die durchaus wissen, was sie wollen.

Als alles Geschäftliche besprochen ist, dreht sich die weitere zunehmend ordinärer werdende Unterhaltung wieder um fettleibige Schlampen, die sich nicht scheuen und es sogar genießen, ungeniert zu fressen, zu saufen, zu rauchen, nach Lust und Laune auch für Geld zu ficken, sich im Suff bis zum Kontrollverlust gehen zu lassen und bei alledem auch noch schamlos zu verfetten. Dabei gesteht Clemens, obwohl er durch den Alkohol bereits ziemlich enthemmt ist, immer noch recht verschämt: „Ich habe bisher am liebsten schamlos besoffene fette und schlampige Nutten gefickt, die vorher schon von ein paar anderen Kerlen bestiegen worden sind und förmlich nach ihrer Geilheit stinken. Leider haben meine Geschäftspartner kein Verständnis für diese Neigung, und so kann ich dieser Leidenschaft nur äußerst diskret frönen. Aber so eine naturgeile Fettschlampe wie dich habe ich bisher noch nicht erlebt.– Das sollte jetzt ein echtes Kompliment sein.“ – Daraufhin dirigieren die beiden Clemens wieder ins Bett, wobei sich auch Lara ohne weiteres auszieht und mitkommt. Clemens kann sein Glück kaum fassen und ist fasziniert, ihre schwabbeligen Titten ihre gewaltige Hängewampe nackt zu sehen, und erstaunt, daß ihre Fotze schon triefend naß ist. – In dieser Nacht wird Clemens von Elisabeth und Lara bei vulgärstem dirty Talking verwöhnt, daß er gar nicht weiß wie ihm geschieht und er seine Orgasmen bis zum nächsten Morgen nicht mehr zählen kann.

Der Abschied am nächsten Morgen ist fast geschäftsmäßig, wenngleich nach einem ordentlichen Frühstück und mit Kuß. Wieder wundert sich Clemens, wie robust und trinkfest diese beiden Fettschlampen sein müssen, daß sie nach einer solchen Nacht schon wieder dermaßen munter sind. Damit sieht er gute Chancen für den möglichen Getränkeumsatz im Schankraum einer Pension, sofern Elisabeth und/oder Lara für den Service zuständig sind. Derart fette und robuste Frauen hat er bisher noch nicht erlebt, und so ist er gespannt darauf, ob die schriftlichen Prognosen halten, was Elisabeth versprochen hat, oder ob dort noch Leichen versteckt sind. Als Clemens weg ist, findet Lara auf dem Nachtschrank zwei größere Geldscheine unter einem Kärtchen mit den Worten: "Mit dem besten Dank für gute Bewirtung und die angenehme Nacht, als Erstattung Eurer Auslagen." – Schon nach einer knappen Woche meldet sich Clemens wieder, um sich am kommenden Samstagmorgen gemeinsam mit seinem Sohn und den drei Frauen einschließlich Charlotte zu treffen. Auf ihre Frage, ob es sich lohnt, daß Charlotte eine bürgerliche Mahlzeit für ein Arbeitsessen vorbereitet, stimmt Clemens erfreut zu.

Das Treffen beginnt schon früh morgens in Elisabeths Apartment, wo auf dem Tisch, wie bei Besprechungen üblich, Kaffee, Kekse, gekühltes Mineralwasser, Zigaretten und Aschenbecher bereitstehen. Ludger versucht zunächst, ganz als Firmenanwalt, Elisabeth mit allerlei Detail- und Fangfragen aus der Reserve zu locken. Als ihm das nicht gelingt, will er wissen: „Wer hat Ihnen denn diese Prognosen ausgearbeitet, und wieso wissen Sie über alle Details so genau Bescheid, als ob Sie alles auswendig gelernt hätten?“ – „Junger Mann“, weist Elisabeth ihn daraufhin höflich, aber bestimmt zurecht, „zur erfolgreichen Führung eines Gastronomiebetriebs braucht man nicht unbedingt ein Wirtschafts- oder Jurastudium, sondern so etwas kann man auch von der Pike auf lernen. Außerdem habe ich in meiner einschlägigen Berufspraxis ein Hotel, einen Gasthof und einen Puff wirtschaftlich erfolgreich geleitet, bis ich den Eigentümern als repräsentative Geschäftsführerin jeweils zu fett dafür geworden bin.“ Bei diesen Worten schiebt sie Ludger ihre Prüfungs- und Arbeitszeugnisse zu, mit der Bitte, sich am besten selbst davon zu überzeugen. Während Clemens schon schmunzelt, reicht sie Laras Zeugnisse und einen ganzen Stapel mit Charlottes Zeugnissen nach. Dann deutet sie auf ihren PC in der Wohnzimmerecke, mit dem sie alle Rechnungen selbst durchgeführt hat. „Wenn Sie nachsehen wollen, finden Sie auf diesem PC nicht nur die Aufstellungen der gegenwärtigen Prognosen, sondern auch noch zahlreiche Vorläuferversionen. Und die kann ich Ihnen einschließlich der angenommenen Voraussetzungen genau so erläutern wie die Papiere, die hier auf dem Tisch liegen.“ Daraufhin zündet sich Elisabeth die nächste Zigarette an und lehnt sich gemächlich zurück. Sie inhaliert tief und bläst dann den Rauch in das mittlerweile ziemlich verqualmte Wohnzimmer.

Inzwischen sind beide Männer über die guten Zeugnisse ziemlich verblüfft, aber Ludger sieht immer noch gewisse Probleme bei der angesetzten Belegungsquote, besonders an den Wochenenden, wenn vermutlich weniger Handwerker und Seitenspringer kämen. Für diesen Fall hat Elisabeth noch Städtetouristen in petto, die sie als stille Reserve noch nicht in die Prognosen eingearbeitet hat. Daraufhin muß Ludger ziemlich schlucken, quengelt dann aber noch etwas halbherzig daran herum, wie sie denn als Frau überhaupt gedenke, in so einem gemischten Etablissement aus Bullenkloster mit rauen Kerlen und einer bordellähnlichen Abteilung außerhalb der Bordellstraße ohne männlichen Schutz die Ordnung aufrechtzuerhalten. „Sie können ja mal versuchen, mich anzugreifen“, schlägt Elisabeth daraufhin vor, „wenn erforderlich auch gemeinsam mit Ihrem Vater. Dabei sollten Sie aber bedenken, daß ich als junge Frau Judo betrieben und es darin bis zum schwarzen Gürtel des 1. Dan gebracht habe. Trotz meiner Fettleibigkeit dürfte ich auch heute noch überraschend schnell sein, denn nach dem Ende meiner Karriere im erlernten Beruf habe ich mich eine Zeitlang erfolgreich mit Freistil-Catchen durchgeschlagen, im wahrsten Sinne des Wortes, und dabei erschreckend viele fiese Tricks gelernt. Damit bin ich auch heute noch als Rausschmeißer gut und habe bisher noch jeden Stänkerer an die Luft gesetzt, wenn ich bei einer befreundeten Puffmutter gelegentlich mal aushelfe.“ Dabei winkt Clemens schon lachend ab, er sei nicht scharf auf Beulen oder blaue Flecke. Als Ludger es offensichtlich wissen will, liegt er vor Elisabeth auf dem Fußboden, bevor er überhaupt weiß, wie er dort hingekommen ist. – Nachdem er sich wieder aufgerappelt hat, geht es deutlich sachlicher weiter. Auf die Frage nach dem noch zu beschaffenden Inventar weist Elisabeth auf zwei Zwangsversteigerungen von Inventar aus jüngst geschlossenen Hotels hin, bei denen Bettzeug, Hotelwäsche, Fernsehgeräte und auch mehrere gasbeheizte Hotelwaschmaschinen und Wäschetrockner unter den Hammer kommen.

Damit scheinen Ludgers Bedenken weitgehend ausgeräumt zu sein, und Clemens erklärt, wie er sich eine mögliche Zusammenarbeit vorstellen kann: „Einerseits halte ich die Einnahmen aus der Vermietung an Liebespärchen, Hostessen und Nutten für besonders lukrativ, aber andererseits kann sich meine Firma mit Rücksicht auf die übrigen Kunden keinesfalls offiziell an einem bordellähnlichen Betrieb beteiligen. Andererseits halte ich Elisabeth, Lara und nach deren Fürsprache auch Charlotte nach den vorgelegten Prognosen durchaus für fähig, so eine ungewöhnliche Privatpension zu betreiben. Mangels Eigenkapital bin ich in dieser besonderen Situation unter einer besonderen Bedingung, über die wir nachher noch reden müssen, gerne bereit, das fehlende Inventar auf meine Kosten zu beschaffen und inoffiziell für eine gewisse Anlaufzeit das gesamte Geschäftsrisiko zu tragen. Dafür müßten allerdings die drei Damen, quasi als "Strohmann", formal die Inhaberinnen der Pension werden, mit Elisabeth als Geschäftsführerin. Das könnte z.B. eine GmbH sein, die ich mit dem erforderlichen Mindestkapital ausstatte und die dann pro forma das Gebäude pachtet. Außerdem würde ich deichseln, daß die erforderlichen bzw. noch vorhandenen Gewerbe-, Schank- und Lebensmittelkonzessionen (für die Küche) auf die Verantwortlichen übertragen werden. Statt einer festen Pacht bin ich während der Anlaufzeit mit einem prozentualen Anteil für die tatsächlich vermieteten Apartments einverstanden, bis dann hoffentlich irgendwann die prognostizierten Werte erreicht werden.“ – „Und Sie haben alle drei wirklich vor“, möchte Ludger mit verschämter Stimme noch ganz genau wissen, „auch selbst mit den Gästen zu ficken?“ Als die drei dazu nicken fragt er weiter: „Und machen Sie das eher widerwillig nur wegen des Geldes oder auch aus einem gewissen inneren Antrieb?“ – „Das Geld hilft selbstverständlich, in der Anlaufzeit über die Runden zu kommen“, schmunzelt Elisabeth, „aber auch ältere und fette Frauen haben natürlich gewisse Bedürfnisse. In dieser Hinsicht werden Charlotte, Lara und auch ich selbst von etlichen unserer bisherigen Freier sogar schon als nymphoman eingeschätzt.“

„Mein Sohn Ludger“, gibt Clemens daraufhin mit einem Seitenblick zu, „findet genau wie ich keinen Gefallen an dürren Frauen, die herumzickten und so etepetete sind. Stattdessen fickten wir beide viel lieber mehr oder weniger fette Frauen, die sich beim Fressen, Saufen, Rauchen und Ficken möglichst schamlos gehen lassen und mit ihrer zunehmenden Fettleibigkeit entsprechend behägig und schlampig werden sowie beim Ficken öfter mal richtig besoffen sind. Deshalb wäre es für Ludger und mich äußerst reizvoll, wenn eine solche Nacht wie Anfang der Woche keine einmalige Aktion bliebe, sondern so etwas regelmäßig wiederholt werden könnte. Das ist meine bereits erwähnte Bedingung, unter der ich dieses Hochhaus in die geplante Privatpension umwandle und finanzere sowie in der Anlaufphase das volle Geschäftsrisiko übernehme. Wenn ihr euch bei Bedarf nach Feierabend auch noch von Ludger und/oder mir ohne weiteres Honorar ficken laßt, am liebsten auch noch im Suff, quasi als gebuttertes Brötchen, braucht ihr drei keine Prozente von euerem Fickhonorar an uns abzuführen, sondern könnt es in voller Höhe behalten, schon während der Anlaufphase und danach sowieso. Diese Bedingung überrascht die drei Frauen, gefällt ihnen jedoch besser, als sie zu hoffen gewagt haben. Deshalb stimmen sie begeistert zu, weil sie darin die Chance sehen, in ihrer nahezu unersättlichen Nymphomanie endlich wieder oft genug gefickt zu werden. Ludger bekommt dabei zwar einen roten Kopf, aber Lara hat schon längst bemerkt, welche Mühe er damit hat, seinen harten Schwanz unter der Tischkante zu verbergen. – Nach einigen weiteren Punkten ist es schließlich Zeit für die Mittagspause, für die Charlotte ein reichhaltiges Essen vorbereitet hat. Dafür ist sie zwischendurch ein paarmal in ihrer Wohnung verschwunden, um die letzten Vorbereitungen zu erledigen. Jetzt deckt Lara mit gewohnter Routine den Tisch, und dann tragen Charlotte und Lara das Essen auf, während sich Elisabeth um die Getränke kümmert. Obwohl Ludger als Anwalt Elisabeth nach Strich und Faden getriezt hat, war dennoch auffällig, wie er seine Aufmerksamkeit zwischendurch immer wieder auf Lara gerichtet hat. Im Gegensatz dazu hat Clemens mehr auf Charlotte geachtet, obwohl er natürlich aufmerksam war, wie erfolgreich Elisabeth die Attacken seines Sohnes pariert hat.

Zu Beginn wünscht Elisabeth guten Appetit und erinnert daran, daß in diesem intimen Kreis kein Wert auf Etikette gelegt wird und sich daher niemand zurückhalten müsse. Nachdem zuvor alles Wesentliche besprochen worden ist, artet das Mittagessen in eine für Ludger noch ungewohnte Freß- und Sauforgie aus. Dabei fangen schon bald alle an, ganz ungeniert zu rülpsen und zu furzen, wobei Ludger noch rot wird. „Mein Junge, du bist hier bei echten Schlampen“, erinnert ihn Clemens, „und nun erlebst du, wie sie sich geben, wenn sie unter sich sind bzw. nur Insider zu Besuch haben, die es wirklich so schlampig mögen.“ – Als sich das Essen seinem Ende nähert, wird die Unterhaltung mit steigendem Alkoholpegel immer frivoler und ordinärer, wobei auch Ludger immer mehr auftaut. Zum Schluß trinkt Clemens mit Charlotte Brüderschaft, weil die beiden sich bisher immer noch siezen. Dabei scheint es Clemens hauptsächlich um den Brüderschaftskuß zu gehen, bei dem er Charlotte nicht nur innig knutscht, sondern sich dabei auch an ihren gewaltigen Titten reibt und sich von ihr in den Mund rülpsen läßt. Anschließend ist Ludger mit dieser Zeremonie bei allen drei Fettschlampen dran, wobei er gar nicht richtig weiß, wie ihm überhaupt geschieht. Erst versinkt er bei der Umarmung zum Knutschen mit Elisabeth in deren üppigem weichen Fett, anschließend in Charlottes schwabbelig fetten Eutern und zum Schluß drückt er mit seinem inzwischen knüppelharten Schwanz gegen Laras wogende Hängewampe. Daraufhin beginnen die beiden miteinander zu fummeln, während Charlotte und Elisabeth schon einmal Clemens auf den Geschmack bringen. Zwischendurch muß nur noch der Tisch abgeräumt werden, und dann ziehen sich die Kontrahenten in dieser Kombination zur Mittagsruhe, bzw. genauer gesagt, zum Verdauungsfick zurück. Lara verschwindet mit Ludger in ihrem Schlafzimmer und die anderen wechseln in Charlottes Apartment.

Der 27-jährige Ludger ist am Körper kaum behaart und 10 kg leichter als sein Vater. Daher steht sein Bauch noch nicht so weit vor, aber seine Männertitten sind bereits deutlich stärker ausgeprägt. „Mann, hast du geile Titten“, schwärmt Lara, als sie Ludgers Hemd ausgezogen hat. – Der wird bei diesem Kompliment sogar rot und mehr noch, als er Lara ausgezogen hat und ihre gewaltige Hängewampe zum ersten Mal nackt sieht. „Bist du denn wenigstens auch ein bißchen geil“, erkundigt er sich fast verschämt, „oder machst du das hauptsächlich, um eueren Traum von dieser Pension zu verwirklichen?“ – „Dann fühle doch einfach mal in meiner Fotze“, nimmt sie seine Hand und führt sie zwischen ihre fetten Schenkel. – Das ist ja unglaublich“, staunt Ludger, „wie du ausläufst“, und bewegt dabei seine Finger schmatzend in Laras glitschiger Saftfotze. Dann gibt es für ihn jedoch kein Halten mehr, und er versenkt seinen knüppelharten Schwanz in ihrem allzu bereiten Fickloch und stößt, was das Zeug hält. Da auch Lara bei so viel Gier ihres Lovers ziemlich geil ist, dauert es gar nicht lange, bis beide fast gleichzeitig zum ersten Mal kommen. „Was bist du für eine geile Fettschlampe!“, stöhnt Ludger. „So ein verficktes Miststück wie dich habe ich ja bisher noch nie erlebt! – Oh, entschuldige bitte, das sollte ein Kompliment mit einem ganz besonderem Lob sein. Doch ich weiß ja noch nicht einmal, ob du solches vulgäre dirty Talking überhaupt tolerierst oder ob es dich abturnt?“ – „Ganz im Gegenteil, du geiler Bock“, lacht Lara, „es geilt mich sogar auf; und außerdem bin ich einiges gewohnt.“ – „Das ist geil“, freut sich Ludger, „denn viele Profis lassen so etwas nur mehr oder weniger ungnädig über sich ergehen und denken dabei wohl hauptsächlich an das Geld, das sie dafür kassieren können.“ – „Du hast doch vorhin selbst gehört“, erinnert ihn Lara, „daß wir alle drei von etlichen Kerlen für nymphomane Fickschlampen gehalten werden. Und da wir mit uns selbst einschließlich unserer Genußsucht und Fettleibigkeit im Reinen sind, stehen wir natürlich dazu und können uns auch an derben, ordinären und/oder vulgären Worten über alle unsere Besonderheiten aufgeilen.“

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„Ich merke schon“, freut sich Ludger. „mit dieser Einstellung verweist du jede Nutte auf die Plätze, wenngleich es mich sehr anmacht, sofern sie vorher schon von ein paar anderen Schwänzen warmgefickt worden ist.“ – „War dir meine Fotze etwa noch nicht genug warmgelaufen?“, schmunzelt Lara. „Wenn es dich so anmacht, ich dürfte in jedem der letzten Jahre mehr Schwänze in meiner Fotze gehabt haben, als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben, die geblasenen gar nicht mitgezählt.“ – „So naß und glitschig wie dein Fickloch gerade war“, sinniert Ludger, „will ich dir das gerne glauben. Außerdem finde ich deine fette Hängewampe ziemlich geil.“ – „Dann mach mich doch zu deiner versoffenen Hängebauchnutte“, regt Lara an, „solange es noch keine Pensionsgäste gibt, mit denen ich vorher saufen und ficken kann.“ – „Wenn du perverses Miststück das wirklich willst“, stöhnt Ludger, dessen Schwanz schon wieder hart ist, „an mir soll es nicht liegen.“ – Als er nach dem nächsten Fick verschnauft hat, beginnt er, Laras vollgefickte Stinkefotze und den umgebenden Urwald auszulutschen. Danach gerät Ludger mit seiner vorwitzigen Zunge auch zwischen Laras fette Schenkel und dann in ihre modderig stinkende und schmeckende Arschkerbe und das vom vielen Furzen keineswegs saubere Arschloch. Als er dabei immer gieriger schnauft, dreht Lara ihn auf den Rücken und setzt sich mit ihrem ungewaschenen Fettarsch auf sein Gesicht. Während er seine Zunge in ihr Arschloch bohrt, läßt Lara immer wieder einen Furz abgehen, wobei Ludger jedes Mal geil aufstöhnt und nach einiger Zeit in hohem Bogen abspritzt, ohne daß sein Schwanz von außen stimuliert worden wäre. „Wasch dir bloß niemals Fotze und Arschkerbe, bevor du mit mir fickst“, verlangt Ludger, „denn der Gestank deiner Geilheit ist durch nichts zu übertreffen oder auch nur annähernd zu ersetzen.“ – Die folgenden Ficks, auch in Laras Arschloch, und die sonstigen Spielereien ziehen sich bis spät in die Nacht hin. Dabei saufen Lara und Ludger im Bett weiter, so daß beide zum Schluß ziemlich voll sind, als sie endlich erschöpft einschlafen.

In dem benachbarten Apartment beschäftigt sich derweil Clemens ausführlich mit Charlottes unglaublich fetten Eutern. Aber auch Elisabeth kommt nicht zu kurz, indem sie mit der Zunge Clemens’ Schwanz, Eier und Arschloch verwöhnt. Dabei geraten diese Spielereien zu einem gelungenen Dreier, bei dem sich zwischendurch auch Charlotte und Elisabeth gegenseitig aufgeilen und zum Orgasmus bringen. Davon wird Clemens dermaßen spitz, daß er anschließend nicht mehr viel nötig hat, um kräftig abzuspritzen. Das geschieht sowohl in den Fotzen als auch in den Arschlöchern der beiden Fettschlampen, wobei Clemens’ Arschloch mit einem Vibrator verwöhnt wird. Noch bevor der Alkohol seine volle Wirkung entfaltet, bestätigen die drei, daß sie selbst sowie auch Lara und Ludger beim Ficken mit anderen Partnern immer Kondome verwenden. Deshalb wollen sie im Hinblick auf die zukünftig häufiger geplanten Ficks besonders im Suff von jetzt an untereinander ganz bewußt auf Gummis verzichten. Auch hier ziehen sich die folgenden Ficks und die sonstigen Spielereien bis spät in die Nacht hin. Dabei saufen auch alle drei im Bett weiter, so daß Clemens zum Schluß ziemlich voll ist, aber auch Charlotte und Elisabeth die nötige Bettschwere haben, als sie endlich erschöpft einschlafen. – Am Sonntagmorgen sind Clemens und Ludger noch ziemlich von der Rolle und können sich nach einer Runde Kuscheln nur schwer dazu aufraffen, bei dem von Elisabeth und Charlotte vorbereiteten Frühstück mehr als ein paar Bissen herunterzubringen. Trotzdem verlassen beide Männer die drei „zukünftigen Unternehmerinnen“ am frühen Nachmittag mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck.

Erschienen: 23.04.09 / Aktualisiert: unverändert


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