Da es im Fachbereich Elektrotechnik kaum Studentinnen gab, war die Auswahl an geilen jungen Damen dort natürlich sehr eingeschränkt. Außerdem machten mich die typischen schlanken Studentinnen überhaupt nicht an. Auch bei den Studentinnen anderer Fachrichtungen war die Erfolgsquote gering, denn zwei der Dicken, die mir hätten gefallen können, rauchten nicht und hielten sich auch beim Essen und Trinken zurück, weil sie beide unbedingt abnehmen wollten. Eine von ihnen hatte bisher offenbar so wenige Chancen bei den Männern gehabt, daß sie noch Jungfrau zu sein schien, und die andere war für meinen Bedarf in puncto Sex viel zu zurückhaltend. So vögelte ich schließlich ein paarmal mit einer nicht mehr so jungen überquellend fetten Serviererin einer Studentenkneipe, die nicht nur den ganzen Abend wie ein Schlot rauchte, sondern gegen Feierabend auch kräftig mitsoff. Obwohl wir im Bett ganz gut miteinander auskamen, suchte sie jedoch nicht unbedingt einen Studenten im ersten Semester, sondern eher jemanden, der für sie sorgen könnte, so daß sie nicht mehr mitarbeiten müßte. Fatalerweise servierte sie bis zum Ende meines Studiums immer noch in derselben Kneipe, wenn auch nicht mehr als einfache Kellnerin, sondern als Wirtin mit Kultstatus bei den Studenten, die sie als eine Art "Beichtmutter" verehrten, weil sie denen bei vielerlei Problemen des täglichen Lebens zur Seite stand und bei Bedarf immer mal wieder den einen oder anderen mit in ihr Bett nahm.
Obwohl ich froh war, gleich zu Beginn eine Studentenbude im Univiertel gefunden zu haben, waren mir dort eigentlich der Platz zu knapp und die Miete zu hoch, so daß ich schon bald ohne Zeitdruck begann, mich nach einer größeren und preiswerteren Bleibe umzuschauen. Eines späten Nachmittags bemerkte ich hinten in unserem Supermarkt eine dicke Frau mittleren Alters, die sich vergeblich bemühte, einen Artikel vom oberen Bord des Regals herunterzunehmen. Wegen ihrer weit ausgeschnittenen prall sitzenden ärmellosen Bluse sah ich die vollen schweren Titten auf ihrer ausladenden fetten Wampe herumwabbeln und die buschigen dunklen Haare unter den Achseln ihrer fleischigen Oberarme, was mich gemeinsam mit ihrem prächtigen Fettarsch und den drallen Schenkeln unter ihrem kurzen engen Rock trotz, oder vielleicht gerade wegen ihres Alters von etwa 40 Jahren spontan anregte. Ich ging hin, um ihr dabei zu helfen, und bemerkte, daß sie offenbar angetrunken war und einen kräftigen, auf mich jedoch sehr anregenden Körpergeruch nach Schweiß, Parfum, Alkohol und Zigarettenrauch verströmte. "Gnädige Frau", sprach ich sie an, "darf ich Ihnen dabei behilflich sein?" - "Oh ja, danke", antwortete sie mit dunkler Stimme, "von einem so jungen Kavalier alter Schule lasse ich mir besonders gerne helfen." Als sie einen Schritt zurücktrat, um mich an das Regal zu lassen, strauchelte sie etwas, so daß sie mich erst mit ihrer Schulter und ndann auch noch mit ihren wabbeligen Titten berührte. Ich griff im Reflex zu und hielt sie einen Moment lang mit ihren gewaltigen Titten und ihrer fetten Wampe an mich gedrückt, was auch ihr zu gefallen schien. Durch die Berührung mit ihrem weichen Körper in Verbindung mit ihrem geilen Geruch bekam ich gleich eine Beule in der Hose, was ihr ganz offensichtlich nicht entging. "Ich glaube, junger Mann", sagte sie nach einem verschämten Rülpser schließlich sanft, "ich kann wieder alleine stehen, und Sie können mich jetzt loslassen. Es ist wohl doch riskant, mit einem Schwips einkaufen zu gehen." - "Aber gnädige Frau", protestierte ich sie entrüstet, "warum sollten Sie nicht mal was trinken, wenn Ihnen danach ist? Das gehört doch zur Lebensfreude dazu." - "Oh", staunte sie verblüfft, "stößt Sie denn eine angetrunkene oder gar betrunkene Frau nicht ab, so wie die meisten anderen?" - "Aber wieso denn", widersprach ich, "solange es lustig ist und sie es verträgt, warum denn nicht?" - "Also gut", fuhr sie bestimmt fort, "wenn Sie Zeit haben und mir noch helfen würden, meine Einkäufe nach Hause zu bringen, dann lade ich Sie noch auf ein paar Drinks ein, denn in Gesellschaft schmeckt es doch besser. Nehmen Sie diese Einladung an?" - "Danke, sehr gerne", konnte ich nur noch stammeln, weil mir bei dem Gedanken daran meine Hose hartnäckig zu eng wurde. - Den restlichen Einkauf erledigten wir dann gemeinsam, wobei sie immer dicht bei mir blieb und ich von ihrem Geruch fast verrückt wurde vor Geilheit.
Sie wohnt gleich um die Ecke in einem geräumigen Bungalow, der in einem großen eingezänten Garten liegt. Obwohl sie keine Treppen steigen mußte, setzt sich sich schnaufend auf einen Küchenstuhl, wobei ihre fette Wampe und die dicken wabbeligen Titten in den engen Klamotten provozierend hervorquellen. "Vielen Dank, junger Mann", stöhnt sie, "Jetzt brauche ich aber erst mal 'nen Drink und 'ne Zigarette. Ich bleibe bei Gin mit O-saft, und was darf ich Ihnen anbieten?" - "Das ist sicher recht erfrischend", vermute ich, "dann nehme ich das der Einfachheit halber auch, aber gegen den Durst bitte nur einen kleinen Schuß Gin." - "Ist in Ordnung", lächelt sie, "aber ich brauche einen etwas größeren Schluck, wenn Sie gestatten." - "Aber ich bitte Sie", wehrte ich ab, "wenn Sie mich schon einladen, werde ich Ihnen doch keine Vorschriften hinsichtlich Ihrer Trinkgewohnheiten machen." - Dabei sehe ich, wie sie in mein Long-Drink-Glas etwa ein Schnapsglas voll Gin gießt und mit O-Saft auffüllt, während sie für sich selbst eine Fifty-Fifty-Mischung zurechtmacht, also einen etwa fünf- bis sechsstöckigen Gin mit der gleichen Menge O-Saft auffüllt. Daraufhin bedankt sie sich nochmals für meine Hilfe und prostet mir zu. Ehe ich mich versehe, hat sie das ganze Glas auf ex leergetrunken, als sie es absetzt und dann verstohlen rülpst. "Oh ja, das tat gut", stöhnt sie, "als sie sich eine Zigarette anzündet und tief inhaliert. "Und Ihnen gefallen mollige, dicke oder sogar richtig fette Frauen, auch wenn sie rauchen und trinken oder sogar saufen?" Dabei betrachtet sie interessiert die Beule in meinem Schritt, die bei diesen Worten sichtbar größer wird. "Wenn ich ganz ehrlich sein darf, gnädige Frau, und Sie mich deswegen nicht gleich hinauswerfen", beginne ich vorsichtig und fahre dann auf ihr ermunterndes Nicken hin mutiger fort, "dann kann ich nur gestehen, daß ich dicke Frauen schon sehr sexy, aber besonders fette Frauen so richtig geil finde." - "Oh, das gefällt mir", bekomme ich zur Antwort, "dann sollten wir uns endlich mal vorstellen und wohl auch Brüderschaft trinken und DU zueinander sagen, wennn ich bei einem so kräftigen jungen Mann völlig unerwartet noch Chances habe."
"Von mir aus gerne", höre ich mich sagen, während sie schon die nächsten Drinks einschenkt, "ich heiße Fritz." - "Und ich heiße Sylvia", stellt sie sich vor, während sie mich unterhakt und auch ihr zweites Glas auf ex trinkt. Dann stellen wir unsere Glaser ab, und Sylvia drängt ihre weichen Formen auffordernd an mich, während wir uns umarmen und küssen. Oh Mann, riecht und schmeckt dieses dicke Weib geil nach Schweiß, Rauch und Alkohol. Dabei quellen ihre gewaltigen Titten veführerisch aus dem weiten Dekolleté, während Sylvia ihre herrlich fette Wampe aufreizend an meinem harten Schwanz reibt. "Na, gefällt dir, was du fühlst", fragt sie, als sich nach dem endlos erscheinenden gar nicht mehr brüderschaftlichen Kuß unsere Lippen voneinander lösen, "oder rieche ich dir doch zu intensiv, nachdem ich ein paar Tage lang nicht unter der Dusche war?" - Zur Antwort drücke ich Sylvia fest an mich und knutsche sie fest und innig, während ich mit einer Hand ihren fleischigen Rücken streichele und dann ihre fetten Arschbacken knete. Dabei reibt dieses geile Luder mit ihrer Fettwampe so an meinem Schwanz, daß es mir fast in der Hose kommt. - "Dann bin ich dir wohl doch nicht zu fett, rauche und trinke dir auch nicht zuviel und bin dir auch nicht zu schlampig?" - "Es geilt mich sogar ziemlich auf, eine richtig fette Frau dabei zu beobachten, wenn sie sich hemmungslos überfrißt, wie ein Schlot raucht und/oder öfter mal ordentlich einen ansäuft, selbst wenn sie danach irgendwann nicht mehr ohne fremde Hilfe zurechtkommt. Dabei ist es doch ganz natürlich, daß sie langfristig noch viel fetter und begehrenswerter wird, aber auch schon krzfristig immer intensiver und verführerischer nicht nur nach Rauch und Alkohol, sondern auch nach ihrem Schweiß und ihrer Geilheit stinkt, solange sie diesen herrlichen Duft und Geschmack nicht durch einen übertriebenen Reinlichkeitsfimmel völlig verdirbt. Insofern kann eine gewisse Schlampigkeit bei Körperpflege und Kleidung einen geilen Kerl wie mich schon fast um den Vertand bringen, besonders wenn er zuvor mangels Gelegenheit einige Zeit enthaltsam sein mußte."
Bei diesen unverfrorenen Worten bin nun doch rot geworden, aber Sylvia bemerkt natürlich ganz genau, was sie mit mit ihrer wabbeligen Figur und ihrem aufreizenden Verhalten bei mir angerichtet hat, und äußert daraufhin ganz begeistert: "Du kannst ja nicht nur höflich und zuvorkommend, sondern in deiner Geilheit auch richtig vulgär sein. Dann würdest du wohl eine besoffene Fettschlampe sogar ins Bett bringen, wenn sie das nicht mehr alleine fertigbringt?" Als darauf ich nicht gleich antworte, fährt sie nach einer kurzen Pause schmunzelnd fort: "Und dich gleich dazulegen und sie mit deinem gewaltigen Schwanz, der dir bei unserer Unterhaltung ja jetzt schon fast die Hose sprengt, erst einmal gründlich durchficken?" - "Nur wenn sie schon vorher einverstanden war", räume ich ein, "oder ich an ihren Reaktionen nach bestem Gewissen erkennen kann, daß sie das auch möchte. Gegen ihren Willen würde ich sie keinesfalls mit Gewalt durchvögeln, es sei denn, sie steht auf härtere Spiele. Dann sollte sie dabei nicht zu besoffen sein, damit sie sich außer den zum Spiel gehörenden Abwehmaßnahmen noch eindeutig bemerkbar machen kann, wenn es ihr wirklich zuviel wird und sie aufhören will. Ansonsten geilt mich auch richtig perverses Dirty Talking beim hemmungslosen Ficken noch zusätzlich ganz besonders auf." - "Du bist ja ein bemerkenswerter junger Mann, Fritz", spricht Sylvia fast wie zu sich selbst, während sie sich die nächste Zigarette anzündet und sebstvergessen tief inhaliert, "mit ziemlich ausgeprägten Neigungen und einem offenbar recht starken Sexualtrieb und möglicherweise reichlich perversen Phantasien. Aber bevor ich mich völlig gehen lasse, solltest du fairerweise wissen, daß ich viele Jahre als zeitweise ziemlich verkommene Nutte verdient habe. Stört dich der Gedanke daran, oder geilt er dich sogar noch zusätzlich auf?" Dabei schenkt Sylvia jedoch merklich nervös unsere Gläser nochmals voll, drückt ihre hastig gerauchte Zigarette aus, zündet die nächste an und trinkt mir wiederum auf ex zu.
"Dein füherer Beruf hat natürlich mehrere Aspekte, wie so manches im Leben", beginne ich langsam, um Zeit zu gewinnen. "Erstens bin ich als junger Student natürlich nicht besonders liquide und könnte dir daher kein 'Honorar' zahlen, falls du darauf aus bzw. angewiesen bist. Zweitens habe ich, solange ich noch zu Hause gewohnt habe, meistens mit meiner Stiefschwester gefickt, auch nachdem sie bereits als Nutte gearbeitet hat. Insofern habe ich natürlich keine Probleme mit deinem früheren Beruf und dem zugehörigen Umfeld. Und drittes ist der vermutlich sogar von Vorteil, sofern du selbst oft genug Lust verspürst und mich ranläßt. Den meisten normalen jungen Frauen wollte ich nämlich mit mindestens dreimal täglich viel zu oft und habe die meisten von ihnen buchstäblich in die Flucht gefickt. Und das, obwohl sie mich mangels Fettleibigkeit längst nicht so heftig aufgegeilt haben wie du." - "Das darf ja nicht wahr sein!", freut sich Sylvia nach einem abgrundtiefen Rülpser, " finanziell bin ich ziemlich gut versorgt. Daher will und brauche ich meine fetten Schenkel nicht mehr für Geld breit zu machen. Auf einen Freier, mit dem es Spaß macht, kommen nämlich doch zu viele, die man nur übersteht, indem man 'die Kasse klingeln hört'. Aber die Fotze juckt mir manchmal immer noch ziemlich heftig, so daß ich es mir nicht nur mit verschiedenen Vibratoren und Dildos selbst mache, sondern mich auch von einer jüngeren, ziemlich fetten ehemaligen Klollegin verwöhnen lasse. Deshalg hatte ich keinen Badarf an einem Schwanz, bis du heute hier hereingeschneit bist. Und jetzt bin ich richtig geil darauf, wenn mich ein kräftiger junger Kerl wie du so richtig durchvögelt, und das vielleicht nicht nur ein paarmal, sondern bei entsprechender gegenseitiger Sympathie durchaus auch für eine längere Zeit regelmäßig und selbstverständlich ohne Bezahlung. Aber wir sitzen hier und quatschen noch nicht einmal so richtig versaut und 'dirty', während wir es beide vor Geilheit kaum noch aushalten." Bei diesen Worten beugt sich Sylvia zu mir, wobei ihre wabbeligen Fetteuter fast aus dem Dekolleté gequetscht werden, und faßt mir gierig in den Schritt.
Das sehe ich als eindeutige Aufforderung an, nun meinerseits Sylvia in ihr ungemachtes verrammeltes Bett auf das fleckige Laken zu begleiten und ihr im Eiltempo die Klamotten auszuziehen. Dabei versuche ich, meine Gier in erträglichen Grenzen zu halten und möglichst nichts zu zerreißen. Sylvias Bluse hat unter den Achseln nicht nur Schweißränder, sondern ist dort inzwischen wieder schweißnaß. Als sie bereitwillig ihre fleischigen Arme hebt, damit ich ihr die Bluse ausziehen kann, sehe ich die buschigen Achselhaare, und der geile Geruch ihres Achselschweißes zieht mir aufreizend in die Nase. Gierig reibe ich mit einer Hand über die nassen Achselhaare und lecke meine Finger ab. Danach ist es um mich geschehen, und ich schlecke gierig Silvias Achselhöhlen aus. Obwohl ihr Schweis dort schon richtig stinkt, hat er auf mich eine geradezu berauschenden Wirkung. Nach ihrer ersten Überraschung läßt Sylvia mich nicht nur gewähren, sondern heizt mich mit halb gestöhnten derben Worten noch zusätzlich auf: "Ja, du gieriger Kerl, wenn es dich so aufgeilt, dann lutsche deiner versoffenen Fettschlampe die pervers stinkenden Achselhöhlen aus, damit ich sie nicht irgendwann doch noch waschen muß. - Oh ja! Deine geile Zunge an den nassen Haaren in diesen Stinkehöhlen läßt mir den Saft so geil in die Fotze strömen, daß ich es kaum aushalte. - So verrückt wie du war bisher noch keiner danach, und ich hätte nie geglaubt, wie gewaltig mich versoffene Fettsau das aufgeilen kann." - Aber auch ich selbst werde unglaublich geil von diesem für mich so außergewöhnlich anregenden Geruch und Geschmack. Nachdem ich alles gründlich weggelutscht habe, ziehe ich Sylvia den BH aus. Aus den Augenwinkeln sehe ich, das Schild mit der Größe 110 F und, daß die diese gewaltigen Körbchen für die etwa 23 cm größere Oberweite im unteren Bereich völlig durchgeschwitzt sind. Aber dann erwecken auch schon Sylvias wabbelig bis auf ihre vorstehende Wampe heruntersackenden fetten Titten meine volle Aufmerksamkeit. Als ich sie von unten umfasse, um sie verlangend zu kneten, wird meine Hand zwischen Titten und Wampe schweißnaß. Also bleibt meine gierige Zunge nicht nur an ihren schnell größer und härter werdenden Nippeln, sondern schleckt auch diesen alkoholgeschwängerten Schweiß, der zwar weniger intensiv als unter den Achseln, aber darum nicht weniger anregend riecht und schmeckt. Sylvia schnauft und stöhnt vor Geilheit und gibt sich auch voll dem Genuß hin, kann es jedoch offenbar gar nicht so recht fassen, daß ich als geiler junger Kerl nicht schon längst meinen Schwanz in ihrer Fotze stecken habe.
Der nähere ich mich jetzt zunächst mit der Zunge, nachdem ich ihr den von Fotzensaft triefenden Slip mit zahlreichen gelben Rändern und braunen Flecken abgestreift habe. Sylvias Fettwampe hängt bereits merklich über ihre buschig behaarte Fotze, die einen kaum beschreiblichen "intensiven Duft" verströmt, der jedoch nichtsdestotrotz eine unlaublich unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich ausübt. Die Fotzenhaare und die Innenseiten der fetten Schenkel sind total mit ihrem Mösensaft verschmiert, und als ich daran lecke, spüre ich auch den Geschmack von Pisse, die ich vorher schon als Geruch wahrgenommen habe. Aber irgendwie kann mich das alles gar nicht schrecken, denn offenbar geilt mich der Duft- und Geschmackscode von Sylvias Sexual-Lockstoffen derart auf, daß ich keinerlei Zurückhaltung mehr empfinde. Einige Zeit lang lecke ich die herrlich fleischigen Lippen ihrer geradezu pervers stinkenden Fotze, bevor meine Zunge wie zum Ficken in sie eindringt und ihre prall harte Klit umzüngelt. Sylvia stöhnt und windet sich, bis sie kurz danach mit einem lauten Schrei kommt und mich mit einem großen Schwall frischen Mösensaftes überflutet. "Oh du perverser Kerl", schnauft sie etwas erbost, "ich will doch deinen kräftigen Schwanz haben! Lecken lassen kann ich mich auch von 'ner Schlampe." - "Nun tu mal nicht so", nuschele ich zwischen ihren fetten Schenkeln, "als hätte es dir nicht gefallen, "den Schwanz kriegst du schon noch, und hoffentlich nicht öfter, als dir lieb ist. Im Moment konnte ich mich jedoch bei deinem Duft und Geschmack hier unten erst einmal nicht zurückhalten." - "Du must ja geradezu einen perversen Geruchs- und Geschmackssinn haben", stöhnt Sylvia ungläubig, "denn bei meiner schlampigen Körperpflege müßte meine versiffte Fotze doch inzwischen ziemlich versifft sein und deshalb reichlich abartig stinken und noch schlimmer schmecken." - "Du geile Fettschlampe vergißt den unterschwelligen Geruch und Geschmack deiner Sexual-Lockstoffe in diesem, auf den ersten Eindruck wirklich geradezu versaut stinkenden Cocktail", versuche ich zu erklären. "Diese Pheromone haben wohl eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich, die sich durch alles andere nicht verhindern oder auch nur verringern läßt." - Sylvia ist natürlich durch ihren früheren Broterwerb auch in diesem Punkt nicht so unbedarft, wie sie erscheint, und schmunzelt zufrieden in sich hinein, daß sie mich nicht nur durch vulgäres Dirty Talking, sondern auch auf diese Weise mit ihrer Neigung zur Schlampigkeit so herrlich aufgeilen kann.
Da inzwischen mein Schwanz so hart ist, daß er fast platzt, setze ich ihn endlich an Sylvias stinkendem Fickloch an, in das er schon fast von selbst hineingleitet. "Oh ja, du geiler Hurenbock", feuert sie mich so herrlich vulgär an, "laß mich alte schlampige fette Nutte mal wieder richtig spüren, wie geil sich ein kräftiger Schwanz in meiner ausgevögelten Fettfotze anfühlt!" - Also stoße ich kräftig zu, und obwohl es mir wegen der Überreizung durch Sylvias wabbeligen fetten, geil stinkenden Körper schon bald ziemlich heftig kommt, bekommt sie fast gleichzeitig einen gewaltigen sehr nassen Orgasmus, bei dem ihre gierige Fotze fast ausläuft und einen großen nassen Fleck auf dem Laken hinterläßt. Als Sylvia sich schon beklagen will, daß alles so schnell gegangen ist, ficke ich sie langsam weiter, wobei mein Schwanz herrlich hart bleibt. Schon nach kurzer Zeit ist er wieder richtig hart, und ich kann kräftig zustoßen. "So, du fette verfickete Nutte" geile ich sie vulgär auf, "nachdem der erste Druck weg ist, vögele ich dich dreckige Schlampe jetzt als selbst gebuttertes Brötchen! Geschmiert von deinem nassen Orgasmus und meiner Ficksahne in kann mein geiler Fickschwedngel in deiner gierigen Nuttenfotze so richtig flutschen." - Dabei gerate ich mächtig in Fahrt und stoße die sich unter mir windende, stöhnende und wimmernde Sylvia. Nachdem sie bereits weitere dreimal, bei zum Teil lange andauernden Mehrfachorgasmen, gewaltig ejakuliert hat und ihr Bett dementsprechend naß ist, spritze ich bei Sylvias nächstem Höhepunkt voll in ihre glitschig schmatzende Fotze. "Oh ja, du geiler Hurensohn", stöhnt Sylvia begeistert und läßt dabei einen kräftig knatternden Furz, "das sind Ficks, die mir versauten Dreckschlampe so richtig gut tun, bei denen ein kräftiger Fickprügel meiner ausgevögelten versifften Nuttenfotze mal wieder so richtig schmatzt und die geilen Säfte reichlich fließen läßt." - "Wenn dir fetten Nutte das so gefällt", biete uich bereitwillig an, "können wir das regelmäßig wiederholen, aber jetzt werde ich erst einmal deine leckere Stinkefotze auslutschen." Damit drücke ich Sylvias fette Schenkel auseinander und sehe mit Begeisterung, wie glitschig sie durch unserem Fick an den Innenseiten dick mit Mösensaft überzogen sind, vor allem dort, wo die Haut durch das Aneinanderreiben der wabbeligen Fettwülste bereits ganz dunkelbraun geworden ist.
Gierig lutsche ich Sylvias Mösensaft und meine Ficksahne aus ihrer geil triefenden Nuttenfotze und dem versifften Urwald, bevor ich Sylvia auf ihren dicken Bauch drehe. Wouw, ist das ein Prachtarsch, den ich da zu sehen bekomme, mit wabbelig fetten Arschbacken und Oberschenkeln, alles strotzend voller Cellulite. "Oh, fühlt sich das geil an" stöhne ich, "über deine herrlivh wulstige Cellulite zu streicheln und deine wabbeligen Arschbacken zu kneten!" Dabei ziehe ich die beiden Fettbacken auseinander und ein geiler Gestank stömt aus ihrer tiefen Arschkerbe. Hier ist die Haut nicht nur durch das Aneinanderreiben dieser fetten Arschbacken im Laufe der Jahre nicht nur immer wieder wund und damit schließlich dunkelbraun geworden, sondern in den bis über das Arschloch reichenden Haaren sind zwischen glänzenden Schweiß auch braune Kackreste vom Furzen oder unzureichenden Abputzen zu sehen. Der geile Geruch läßt mich jedoch auch hier alle Hemmungen vergessen, und schon leckt meine gierige Zunge durch Sylvias verschwitzte dreckige Arschkerbe, deren Geschmack mich noch mehr berauscht als der Geruch. Sylvia jauchzt überrascht auf, als sie meine Zunge fühlt, gibt sich dann aber wohlig stöhnend dem für sie so geilen Gefühl hin, bei dem ihre Fotze schon wieder merklich zu saften beginnt. Ich hätte vorher nie geglaubt, wie geil es sein kann, die behaarte dreckige Kerbe am Fettarsch einer ehemaligen Nutte zu lecken, aber dieser sexuell so verlockende Geruch und Geschmack vereint mit Sylvias unvoreingenommener Hingabe zu diesem Genuß bereiten mir ungeahnte Wonnen und lassen meinen Schwanz schon wieder hart werden. Also fasse ich mit den Fingern in Sylvias glitschige Fotze, verreibe einen Teil des reichlich vorhandenen Mösensaftes in ihrer Arschkerbe und dem geilen Arschloch, in das ich leicht mit den Fingern aindringen kann. Als Sylvia dabei lustvoll stöhnt, zuehe ich meine Finger raus, setze meinen harten Schwanz an und flutsche mit wenigen Stößen tief in ihren geil enges Arschloch. Sylvia quiekt nur kurz vor Überraschung, stößt mir dann aber ihren Fettarsch im richtigen Rhythmus entgegen und bearbeitet meinen Schwank geil mit ihrem Schließmuskel. Dabei fingere ich Sylvias schmadderige Fotze, die vor Geilheit schon wieder überläuft. Durch meine vorangegangenen Orgasmen habe ich inzwischen so viel Standfestigkeit, daß ich mich in ihrem engen Fettarsch erst entlade, als es Sylvia mit lauten lustvollen Schreien zum zweitenmal kommt, wobei sich wieder ein gewaltiger Schwall ihres Mösensaftes uber meine Finger ergießt, die sich in ihrer Fotze schmatzend bewegen.
Danach sind wir beide redlich geschafft und müssen erst einmal verschnaufen. Inzwischen ist es Abend geworden und wir sind durch unsere schweißtreibende Tätigkeit auch entsprechend hungrig geworden. Bevor wir jedoch zum Essen in die Küche gehen, interessiert mich noch, wie fett Sylvia eigentlich ist. Ihr Gewicht von 130 kg sagt sie mir, und die zur BH-Größe von 110 F gehörende Oberweite von 133 cm wird man bei derart wabbeligen Titten ohnehin kaum genauer messen können. Wenn diese Größe wie bei Sylvia richtig paßt, sind es zwischen 132 und 134 cm, sonst würden die Titten darin entweder irgendwie verloren wirken oder schon merklich überquellen. Für die beiden fehlenden Maße gibt mir Sylvia auf dem Weg zur Küche ein Schneiderbandmaß. Für ihre Taille (besser Fettwampe) reicht es gerade noch so, denn ich messe 148 cm, und Sylvias Hüfte (Fettarsch) hat einen Umfang von 140 cm, soweit man beides in dem wabbeligen Fett ermitteln kann, ohne daß das Maßband dabei zu tief einschneidet. Als Sylvia sieht, wie begeistert ich über diese Maße bin, meint sie: "Dann bin ich dir wohl wirklich noch nicht zu fett und kann mich jetzt wohl ungeniert vollfressen?" - "Nicht nur das", gestehe ich Sylvia zu, "von mir aus kannst du dich überfressen, soweit du das verträgst. Nachdem ich erlebt habe, wie geil du jetzt schon bist, bin ich vermutlich gar nicht mehr zu bremsen, wenn du noch fetter wirst."
Daraufhin decken wir den Küchentisch mit reichlich Brot, Butter, Wurst und Käse aus Sylvias Einkäufen und Bier aus den im Keller vorhandenen Vorräten. Wir fressen beide, als wenn es morgen nichts mehr gäbe, und geilen uns beide daran auf, den anderen dabei zu beobachten. Sylvia spült ihr Essen mit noch mehr Bier hinunter als ich und hilft außerdem mit etlichen Verdauungsschnäpsen nach. Nach der sechsten dick belegten Scheibe Brot muß sie jedoch immer öfter und kräftiger rülpsen und schließlich auch furzen. Dabei sitzen wir beide so nackt am Eßtisch, wie wir aus dem Bett gekommen sind. Es macht mich geil, Sylvias fleischige Oberarme und die bei jeder Bewegung wabbelnden Titten zu sehen sowie beim Kauen die Bewegungen ihres geilen Doppelkinns. Als Sylvia nach neun Scheiben Ermüdungserscheinungen zeigt, setze ich mich neben sie und massiere liebevoll ihre vollgefressene stramme Wampe, wobei sie lüstern stöhnt. Mit gutem Zureden läßt sie sich von mir noch weiter füttern, zunächst normal, aber den letzten Rest nur noch, indem ich jeden Bissen vorkaue und mit einem Kuß in ihren Mund praktiziere. Dabei riecht und schmeckt sie geil nach Essen, Bier und Schnaps, vor allem, wenn sie gerade während eines solchen Kusses kräftig und abgrundtief rülpst. Nachdem Sylvia sich bei den ersten Rülpsern noch geniert, läßt sie sich mehr und mehr gehen, als sie merkt, wie mir das gefällt. Danach ermutigt sie mich sogar, ihr ebenvalls zunächst vorsichtig aber dann immer kräftiger in ihren Rachen zu rülpsen. Irgenwie empfinden wir das beide offensichtlich als eine besondere Art von Intimität, die uns zusätzlich aufgeilt. Nach elf Scheiben Brot geht bei Sylvia nichts mehr, und so räumen wir schließlich ab und gehen wieder ins Bett, wobei wir jedoch ein paar Flaschen Bier mitnehmen.
Da wir zum Ficken viel zu vollgefressen sind, massieren wir uns gegenseitig die Wampen, knutschen und rülpsen dabei und streicheln uns gegenseitig, wobei ich mir schließlich Sylvias Fettschenkel vornehme. An Sylvias Oberschenkeln ist das mit Cellulite bedeckte Fett herrlich wabbelig, aber auch ihre Unterschenkel sind nicht gerade dürre, sondern haben üppig fkeischige Waden. So gelange ich schließlich hinunter bis zu Sylvias Füßen, die auch schon länger nicht mehr mit Wasser und Seife in Berührung gekommen sind. Obwohl man noch keinen Dreck sieht, verbreiten sie einen starken, für mich schon wieder unwiderstehlichen Duft. Also beginne ich sofort, an diesen Füßen intensiv zu schnuppern und zu lecken. Dabei landet meine Zunge nach einiger Zeit auch in den Zehenzwischenräumen und anschließend nehme ich die Zehen der Reihe nach in den Mund, um gierig daran zu saugen und zu nuckeln. Das geilt Sylvia dermaßen auf, daß sie ihre fetten Schenkel noch weiter spreizt und sich stöhnend ihne schon wieder schmatzende Fotze fingert. Nachdem es ihr dabei gekommen ist, lutsche ich Sylvias Fotze gierig aus und verhelfe ihr mit der Zunge an ihrer harten Klit zu einem weiteren mehrfachen Orgasmus. Danach brauchen wir beide noch einen richtig genüßlichen langandauernden Fick, bevor wir endlich erschöpft einschlafen. - Am nächsten Morgen sind wir beide entsprechend früh wach und schon wieder geil aufeinander, so daß wir so verschwitzt wie wir von der Nacht sind, noch vor dem Aufstehen Schon wieder ficken. Nach einem üppigen Frühstück dusche ich, weil ich zur Uni muß, und verlasse Syalvia mit der Einladung und dem Versprechen, am späten Nachmittag wiederzukommen.
Den Tag über kann ich mich entspannt meinem Studium widmen, aber am späten Nachmittag fiebere ich schon dem Treffen mit Sylvia entgegen. Wie am Vortag ficken wir, nur vom Abendessen unterbrochen leidenschaftlich bis in die späte Nacht. Nachdem sich das noch ein paar Tage wiederholt hat, scheint Sylvia so begeistert von meiner Geilheit und Standfestigkeit zu sein, daß sie mich fragt, wo ich eigentlich wohne und ob ich nicht ganz zu ihr ziehen wolle. Als sie hört, daß ich aus Platzmangel und wegen der zu hohen Miete ohnehin eine andere Studentenbude suche, zeigt sie mir ein großes freies Zimmer in ihrem Haus, das dafür geeignet ist und mir gut gefällt. Dort kann ich ungestört arbeiten, wobei Sylvia ganz selbstverständlich davon ausgeht, daß ich nach wie fast ausnahmslos mit in ihr Bett komme und dort nicht nur schlafe. Über eine Anerkennungsgebür als Miete und einen angemessenen Beitrag zur Verpflegung, der meinem Studentenetat entspricht, werden wir uns schnell einig, damit ich nicht das Gefühl bekomme, von Sylvia als Liebhaber ausgehalten zu werden. Dabei weiß diese geile fette Schlampe ganz genau, wie sehr ich mich in diesen paar Tagen schon an sie und die geilen Ficks mit ihr gewöhnt habe, so daß ich ihr traumhaftes Angebot eigentlich gar nicht mehr ablehnen kann. So ziehe ich bereits am nächten Wochenende bei Sylvia ein, nachdem ich meine alte Bude zum Monatsletzten gekündigt habe. Dieser Umzug muß natürlich gebührend gefeiert werden, und so kommen wir das ganze Wochenende nur aus dem Bett, um uns genüßlich vollzufressen. Getränke haben wir in genügender Menge am Bett stehen, so daß Sylvia sich in aller Gemütsruhe zwischen unseren teilweise ziemlich wilden Ficks vollaufen lassen kann. Zum Schluß ist sie in total besoffen und so hemmungslos geil, daß sie dauernd danach giert, beide Ficklöcher gleichzeitig gestopft zu haben, mit meinem Schwanz, den Fingern und/oder einem passenden Dildo oder Vibrator. Dabei wundere ich mich, vieviel diese versoffene Fettschlampe wirklich verträgt, und Sylvia ist ihrerseits erstaunt, wie ünerschütterlich mein Schwanz immer wieder hart wird und steht, selbst als wir uns gegen Ende der freien Tage schon fast völlig verausgabt haben.
Erschienen: 23.02.03 / Aktualisiert: 10.06.03