Meine Nichte Pia

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Ausbildung und erste Berufsjahre

Meine neue Studentenbude und die "sonstigen" Wohltaten, die Sylvia mir angedeihen läßt, sind ein reiner Glückfall für mich. Obwohl Sylvia sich sehr zu unserem beiderseitigen Vergnügen als verkommene geile Schlampe gibt, ist sie doch eine sehr erfahrene und verständnisvolle Frau, der kaum etwas Menschliches fremd ist und mit der man nicht nur herumgeilen, sondern sich durchaus auch anregend über anspruchsvolle Themen unterhalten kann. So fickt sie einerseits völlig hemmungslos und ausdauernd mit mir, bis wir beide kaum noch können, läßt mich aber andererseits in Ruhe arbeiten, um den Fortschritt meines Studiums nicht zu behindern oder gar zu gefährden. Dabei dient meine "Studentenbude" bei ihr praktisch als reines Arbeits- bzw. Studierzimmer, denn auf der dort als Alibi vorhandenen Bettcouch habe ich bisher noch kein einziges Mal geschlafen. Meine Nächte habe ich bisher ausnahmslos mit Sylvia in ihrem extra breiten Bett verbracht, aber ganz sicher nicht nur zum Schlafen. So gönnen wir uns jeden Morgen noch verschwitzt von der Nacht einen ausgedehnten Fick, bis wir richtig wach sind. Während ich zwangsläufig dusche, um im Hörsaal die neben mir sitzenden Kommilitonen nicht durch meinen Körpergeruch nach Schweiß und Geilheit abzuschrecken, macht Sylvia ein kräftiges Frückstück, das wir entsprechend hungrig vertilgen. Mittags esse ich, wenn immer der Vorlesungsplan es zuläßt, nicht mehr in der Mensa, sondern komme nach Hause, aber nicht nur zum Essen, sondern vor allem für wenigstens einen entspannenden Quickie, wenn die Zeit für einen richtigen Fick schon nicht reicht. Nachmittags sitze ich entweder wieder im Hörsaal oder erledige häusliche Arbeiten, bevor wir abends je nach Zeit, Lust und Laune ggf. auch noch vor, aber auf jeden Fall nach einem üppigen Abendessen uns hemmungslos unserer Geilheit hingeben und bis in die späte Nacht ficken,um dann irgendwann so vollgeschmiert und verschwitzt, wie wir sind, wohlig entspannt einzuschlafen. Besonders exzessiv pflegen wir das am Wochenende, wenn ich zu Hause bleibe und deshalb morgens nicht duschen muß. Offensichtlich ist Sylvia genau so geil auf den Geruch und Geschmack meines Körpers wie ich auf ihren, besonders wenn ich kräftig geschwitzt, einiges getrunken und auch noch viel geraucht habe. Durch diese regelmäßigen leidenschaftlichen Ficks mit Sylvia kann ich inzwischen in der übrigen Zeir entsprechend entspannt für mein Studium arbeiten, weil ich jetzt nicht mehr den ganzen Tag so stark unter sexuellem Druck stehe wie zuvor.

Um mich bei Tage immer wieder mehr oder weniger dezent anzuregen, empfängt mich Sylvia in den unterschiedlichsten "Aufmachungen" von heruntergekommener Schlampe über geile Nutte und normale Hausfrau bis hin zugroßer Dame, von gelegentlich total besoffen über manchmal merklich angetrunken bis hin zu meistens nahezu nüchtern. Als Schlampe ist Sylvia manchmal unter einem halb geöffneten schmuddeligen Morgenmantel völlig nackt oder nur mit Slip, oder sie trägt äußerst knappe und schon zu enge oft durchgeschwitzte schmuddelige Klamotten, in denen ihre wabbeligen Titten oftmals ohne BH hängen oder aus denen sie wie ihre übrigen Fettwülste provozierend hervorquellen. Als Nutte erscheint Sylvia in Dessous, die nicht nur ihre Fettschenkel mit Strapsen oder halterlosen Nylons und Pumps, sondern auch ihren Fettarsch weitgehend frei lassen und ihre fetten Titten so weit nach oben drücken, wodurch sie noch viel gewaltiger aussehen als ohnehin schon. Die unvermeidliche Zigarette und ein Drink in der Hand vervollständigen das Gesamtbild einer Nutte ziemlich vollkommen. Der Eindruck einer normalen Hausfrau entsteht allenfalls durch die lediglich auf den ersten Blick halbwegs ordentliche Kleidung, wobei darunter oftmals der BH und manchmal auch der Slip fehlt, wohingegen Sylvias für mich so unwiderstehlicher Körpergeruch meisten in voller Intensität vorhanden ist. Wenn Sylvia manchmal als große Dame mit mir ausgeht, kann sie es lässig mit jeder Direktorsgattin aufnehmen, die durch den Wohlstand ihres Mannes und die häusliche Langeweile so fett geworden ist und sich zum Ausgleich für die jüngere Geliebte ihres Mannes selbst einen jugendlichen Gigolo hält, mit dem sie sich zunächst außerhalb genüßlich vollfrißt, um sich danach von dem noch kräftig durchvögeln zu lassen. Seit ich Sylvia nach dem ersten Abendessen außerhalb gestanden habe, wie sehr mich eine solche Vorstellung einschließlich meiner Rolle als Gigolo dabei aufgeilt, macht sie sich dafür jedes Mal besonders zurecht. Sie trägt dann ein Kleid oder Rock und Bluse, die auf ihren geilen Fettwülsten hauteng spannen und aus deren Ausschnitt die Höfe und Nippel ihrer fetten Titten gerade so eben noch nicht herausquellen. Während Sylvia sich dann an einem Menü mit entsprechend vielen Gängen hoffnungslos überfrißt und alles mit genügend Wein und anderen alkoholischen Getränken herunterspült, geilt sie mich unter den Blicken der übrigen Gäste mit provozierenden Gesten und geflüsterten Perversitäten dermaßen auf, daß mir schon in der Hose fast einer abgeht. Bei einem solcher Restaurantbesuche schwoll Sylvias vollgefressene Wampe durch kräftige Blähungen zusätzlich noch so an, daß ihr Kleid in der Seitennaht aufriß. Also soff sie ungeniert weiter, bis wir als letzte Gäste das Restaurant unbehelligt verlassen konnten. Die anschließenden Ficks waren in dieser Nacht ganz besonders geil.

Sylvias Bi-Freundin Monika kommt wie bisher ein- bis zweimal im Monat zu Besuch. Bei ihren letzten Besuchen war ich jedoch jedes Mal in der Uni, so daß ich ihr noch nicht begegnet bin. Sylvia hat mir jedoch schon berichtet daß Monika mit ihren inzwischen 190 kg eine richtig fettsüchtige 25-jährige Blondine mit einer gewaltig vorstehenden Hängewampe und einem entsprechend ausladenden Fettarsch ist. Sie verdient ihr Geld zwar als ziemlich strenge Domina, genießt es aber, sich hin und wieder ihrer älteren Geliebten Sylvia bedingungslos zu unterwerfen, um sich in dieser Situation wegen ihres "verdorbenen Lebenswandels" unflätig beschimpfen, demütigen und sogar schmerzhaft züchtigen zu lassen, damit sie dann nach entsprechender Abbitte zum Trost lesbisch verwöhnt wird. Aus diesem Ritual schöpft Monika jedesmal wieder die Kraft, ihren Kunden mit der gewünschten unnachsichtigen Strenge zu gegegnen. Offenbar ist Monika inzwischen neugierig auf mich als Sylvias neuen ziemlich potenten Geliebten geworden, und so organisiert Sylvia den nächsten Besuch an einem Wochentag, an dem ich nachmittags und abends zu Hause bin. Als ich komme, ist Monika offensichtlich schon einige Zeit lang da, denn ich höre Geräusche und Stimmen aus Sylvias Schlafzimmer. "Seitdem dieser neue Student bei dir wohnt, meine Herrin", erklingt eine unbekannte, fast weinerliche Frauenstimme, "rieche ich deine Geilheit noch intensiver als früher. Du wirst mich doch hoffentlich als deine dir ergebene Sklavin nicht etwa fallenlassen?" - "Wie kannst du verkommene Fettschlampe dich überhaut erdreisten, meinen geilen Fotzengeruch zu kritisieren", höre ich die sehr böse klingende Stimme Sylvias. "Und selbst wenn ich wegen meines neuen jungen Fickers nach purer Geilheit stinken sollte, geht dich fettsüchtige Jungnutte das einen Scheißdreck an, es sei denn, du würdest dich darüber freuen, daß sich wieder regelmäßig ein kräftiger Schwanz in meiner Stinkefotze austobt und mich auf diesew Weise entsprechend verwöhnt. Zur Strafe kriegst du ein Dutzend Schläge mit der Reitgerte auf deinen unförmigen Fettarsch, damit du endlich einmal wieder darüber nachdenkst, mit welchem Respekt du deiner Herrin zu begegnen hast." Bei diesen Worten höre ich die ersten klatschenden Geräusche und das verhaltene Wimmern der unbekannten Stimme. "Und wenn dich mein geiler Stecher wegen deiner unförmigen Fettleibigkeit nicht verschmäht", erklingt wieder Sylvias ungehaltene Stimme, "dann wirst du dich nachher von ihm so lange dürchvögeln lassen, bis er keine Lust mehr uaf dich total verfettete Schlampe hat." - "Aber Herrin", jammert die unbekannte Stimme, "du weißt doch, welchen Abscheu ich vor dem Ficken mit einem geilen Kerl habe und viel lieber von dir oder zur Not auch von einer anderen Frau verwöhnt werde." - "Du sollst ja auch zur Strafe gefickt werden, weil du mir diesen Genuß nicht gönnst", donnert Sylvia, "und nicht zu deinem Vergnügen, und damit basta!"

Sylvia hat mich natürlich kommen hören, und als sie mich jetzt in der Schlafzimmertür stehen sieht, zwinkert sie mir unbemerkt mit einem Auge zu, während ich die unglaubliche Fettleibigkeit der nackten Monika bestaune. Selbstverständlich habe ich zuvor von Sylvia erfahren, daß Monika sich zwar als Domina nie ficken läßt, ansonsten aber keineswegs ausschließlich lesbisch ist und durchaus auch einen ordentlichen Schwanz zu schätzen weiß. In dieser Situation als Sylvias Sklavin wird sie jedoch einen befohlenen, und somit "quasi erzwungenen" Fick wirklich als Strafe empfinden und daher als willkommene Demütigung genießen. Sylvia hat mir natürlich zuvor einiges über Dominanz und Unterwerfung und die daraus resultierenden Lustgefühle für Leute mit entsprechenden Neigungen erklärt. Ich habe das zwar ohne Vorurteile zur Kenntnis genommen, kann aber mangels eigener Erfahrungen durchaus noch nicht alles selbst nachempfinden. Auf jeden Fall habe ich aber so viel verstanden, daß es sich keinesfalls um eine Vergewaltigung handeln wird, wenn ich Monika selbst gegen deren (scheinbaren) Widerstand auf Sylvias Befehl hin kräftig durchficke. Sylvia hat mir glaubhaft versichert, wenn Monika wirklich nicht mehr wolle, dann werde sie ihre Bereitschaft zur Unterwerfung mit einem vereinbarten Codewort abbrechen, falls Sylvia das durch ihre Vertrautheit mit Monikas Neigungen nicht ohnehin schon vorher merke. Auf Sylvias dementsprechenden Hinweis müsse ich dann allerdings unbedingt sofort aufhören, während ich Monikas Proteste generell als "nur scheinbaren Widerstand" eher als Anreiz denn als Abwehr auffassen solle. Außerdem könne ich noch durch besonders demütigend perverse Beschimpfungen, wie sie uns auch bei unsereren eigenen Ficks so sehr aufgeilen, zum Anstacheln von Monikas Lust erfolgreich benutzen. Im übrigen scheint sich Sylvia irgendwie ziemlich sicher zu sein, daß ich den Fick mit Monika zwar sehr genieße, aber trotzdem Sylvia als Partnerin behalten werde. Als Sylvia alle zwölf angekündigten Schläge angebracht hat und die Striemen auf Monikas Prachtarsch immer röter werden, bemerkt Monika Sylvias Blick zur Tür. Als sie sich halb umdreht und mich in der Tür stehen sieht, kreischt Monika: "Herrin, wie lange steht dieser geile Spanner denn schon in der Tür und weidet sich daran, wie du mich mit Schlägen bestrafst?"

"Nun halt aber mal die Luft an, du verfressene Fettschlampe", schimpft Sylvia, "und dreh dich gefälligst ganz herum, damit Fritz sehen kann, wie fett du wirklich bist! Ich will nämlich wissen, ob ihm deine Fettleibigkeit noch gefällt und ich mich von ihm ebenso fett mästen lasse." - Daraufhin kann ich bewundern, wie sich 190 kg Frau am Stück auf den Rücken wälzen und statt Monikas schon gewaltigen Fettarsches ihre noch viel gewaltigere wogende Hängewampe mit mehreren geil hervorquellenden Fettwülsten und ihre voll und schwer hängenden wabbeligen Euter zum Vorschein kommen. - "Aber Sylvia", frage ich scheinbar entgeistert, "wie kannst du nur glauben, daß soviel geile Fettleibigkeit mir an dir nicht gefallen könnte?" - "Dann bist du wohl schon ganz geil darauf", fragt Sylvia lauernd, "meine total verfettete Sklavin Monika zu ficken?" - "Wenn es dich auch aufgeilt, meine Schlampe", antworte ich entsprechend vulgär, "dann soll es mir recht sein, und ich will mich nicht unnötig zurückhalten." - "Das sollst du auch nicht, mein geiler Bock", stellt mir Sylvia in Aussicht, "aber zuerst fickst du mich, damit diese fette Sklavenschlampe mit ansehen muß, wie gut mir ein richtiger Schwanz tut. Dabei darf sie sich natürlich keinesfalls selbst die Fotze wichsen! ist das klar, Monika?" - "Ja Herrin", kommt es kläglich von Monika, als ich mich schon ausgezogen habe und meinen harten Schwanz in Sylvias mit Leichtigkeit in Sylvias bereits total glitschiger Stinkefotze versenke. Als wir beiden zweimal heftig gekommen sind, ist der größte Druck aus dieser dieser geilen Situation mit Monika als devoter Spannerin erst einmal abgebaut. Monika hofft jetzt schon, daß ich so schnell nicht mehr kann und sie dem angedrohten Fick erst einmal entronnen ist. Aber Sylvia und ich sind natürlich vom Gegenteil überzeugt und so ist Monika sehr überrascht, als ich mich ihr auf Sylvias Befehl hin mit schon wieder erhobenem steifen Schwanz zuwende.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 09.06.03 / Aktualisiert: unverändert


Zurück zu Erotik-Stories / Teil 4 noch nicht erschienen