Mein Name ist Fritz. Ich bin inzwischen 39 Jahre alt und verdiene meine Brötchen als Betriebsingenieur eines größeren Wasserkraftwerks, das etwa 14 km vom nächsten Ort entfernt liegt. Da ich hauptsächlich für die Überwachung des Betriebs sowie für Planung und Organisation der turnusmäßigen Wartungsarbeiten zuständig bin, ist das ein zwar ziemlich verantwortungsvoller aber doch recht geruhsamer Job, zumal für alle körperlichen Arbeiten ein paar Mitarbeiter im Schichtbetrieb tätig sind und bei besonderen Anlässen auch Kollegen von anderen Niederlassungen der Kraftwerksgesellschaft abgeordnet werden.
Wegen meiner fast ausschließlichen Schreibtischtätigkeit und meiner Neigung zu gutem und reichlichem Essen und Trinken konnte es nicht ausbleiben, daß ich im Laufe der Jahre ziemlich fett geworden bin und mit gegenwärtig 195 kg die Vier-Zentner-Marke fast erreicht habe. Besonders gefördert wurde meine Fettleibigkeit auch dadurch, daß ich seit etwa 10 Jahren die einzige Werkswohnung auf dem Kraftwerksgelände bewohne und mich dort fern der gesellschaftlichen Zwänge und Restriktionen meinen Neigungen praktisch ungestört hingeben konnte. Das ist nicht nur meine Lust zu hemmungslosem Essen, sondern auch meine stark sexuell geprägte Zuneigung zu einer extrem fetten Frau, die diese Neigung zu unmäßigem Essen teilt und außerdem so naturgeil und verrucht ist, daß sie für ein befriedigendes Sexualleben genau wie ich mehrmals pro Tag möglichst hemmungslose sexuelle Stimulationen und/oder Ficks mit jeweils mehrfachen Orgasmen braucht.
Diese Frau ist seit etwa zwei Jahren meine jetzt 20-jährige Nichte Pia, die sich beim Essen, beim Trinken und beim Sex nahezu keinerlei Beschränkungen auferlegt, sondern das alles mit großer Lust genießt. Genau genommen ist Pia als Tochter meiner Stiefschwester Rita natürlich meine Stiefnichte, falls es diese Bezeichnung überhaupt gibt, aber diesen schwerfälligen Begriff werde ich künftig vermeiden. Pia ist außerdem eine hervorragende Köchin, und so ist es nicht verwunderlich, daß sie sich mit großem Genuß inzwischen 235 kg angefressen hat, an denen ich mich auch zu ihrer Lust und Freude regelmäßig aufgeilen kann. Sie verschmäht auch keinen guten Tropfen, seien es ein paar zünftige Glas Bier, mehrere Schoppen Wein oder auch etliche Schnäpse. So ist Pia oftmals ziemlich angetrunken und dadurch noch zusätzlich enthemmt, um sich bei den verschiedensten, selbst außergewöhnlichen Sexualpraktiken gefühlsmäßig völlig fallenzulassen und geradezu genußvoll in ihrer eigenen Geilheit regelrecht zu baden.
Pia ist eine Geliebte, wie ich sie mir vollkommener nicht wünschen kann. Je nach Stimmung ist sie zärtlich und kuschelig, geil und fordernd, frivol und vulgär oder auch richtig nuttig und pervers. Dabei läßt sie sich jedoch nicht von ihren Launen leiten, sondern sie hat ein nahezu untrügliches Gespür für die Stimmungen ihres Sexualpartners entwickelt und für die jeweiligen Grenzen, in denen sie diese Stimmungen zum Erhöhen ihrer eigenen Lust beeinflussen und nutzen kann. Pia ist unglaublich vielseitig. Wenn sie will, kann sie sich sehr überzeugend wie eine große Dame benehmen und behaupten, obwohl sie das in unserer Abgeschiedenheit kaum braucht und bei ihrer Kombination aus dem noch fehlendem Lebensalter und der dafür aber reichlich vorhandener Körperfülle das letzte Quentchen an Glaubwürdigkeit manchmal eben doch fehlt. Trotzdem finden ihre mit ausgesuchter Höflichkeit vorgebrachten schlagfertigen Zurückweisungen taktloser Bemerkungen über ihre Fettleibigkeit immer wieder den Beifall unbeteiligter Zuhörer. Andererseits ist Pia trinkfest wie ein Droschkenkutscher, raucht manchmal wie ein Schlot gierig mehrere Schachteln Zigaretten nacheinander und kann auch schimpfen und fluchen wie eine Straßennutte.
An diesem Vormittag ist in meinem Job das Erforderliche schnell erledigt und danach für mich fast nichts mehr zu tun. Meine Mitarbeiter sind auf einer Inspektionsrunde durch die weit verzweigten Außenanlagen der Kraftwerksanlage unterwegs, und ich erwarte sie erst kurz vor Feierabend zurück. Deshalb bereite ich mir eine Kanne Kaffee zu und nehme sie mit an meinen Schreibtisch von wo aus ich durch ein großes Fenster die Schaltwarte des Kraftwerks vollständig überblicken kann. Dort wuchte ich mich in den extra breiten Schreibtischsessel, wobei ich die dicken Schenkel ziemlich spreizen muß, damit meine gewaltige Wampe einigermaßen bequem dazwischen herunterhängen kann und nicht so gedrückt wird. Daß sie dort bei jeder Bewegung an meinem Schwanz reibt, macht diese Sitzhaltung für mich besonders angenehm. Ich schenke meinen Kaffeebecher nur zu drei Vierteln voll, damit ich mir während dieses Bereitschaftsdienstes noch einen ordentlichen Schuß Weinbrand aus der Pulle in meinem Schreibtisch gönnen kann. Nach dem ersten großen Schluck nehme ich eine Schachtel Zigaretten aus dem Schreibtisch, zünde die erste an und inhaliere den Rauch tief. Dabei hänge ich den Erinnerungen an den heutigen Morgen nach.
Noch vor dem Aufstehen haben Pia und ich uns unmittelbar nach dem Aufwachen erst einmal gegenseitig geil befummelt und dann auch noch sehr befriedigend gefickt. Nach einem opulenten Frühstück habe ich mich angezogen und zum Abschied den über ihrer Fettwampe kaum noch schließenden Morgenmantel geöffnet, nochmals ihre nasse fleischige Möse gekrault und die immer noch harten Nippel an Pias schwer herunterhängenden schwabbeligen Titten geleckt, geknutscht und gesaugt. In meinem Büro mußte ich mir dann als erstes die Hände waschen, damit nicht an allem, was ich anfasse, der geile Geruch ihrer schleimigen Fotze haften bleibt. Nachdem ich diesen geilen Ablauf unseres Morgens in meiner Vorstellung noch einmal genossen habe, schweifen meine Gedanken weiter zurück und die bemerkenswerten Stationen meines bisherigen Lebens ziehen als Erinnerung an mir vorbei.
Als Junge von knapp 13 Jahren erwachte in mir die Sexualität in Form nächtlicher Samenergüsse und zugehöriger geiler Träume. Ich bekam ziemlich schnell heraus, daß ich mir durch Wichsen meines Schwanzes dieselben geilen Genüsse ganz nach Lust und Laune verschaffen konnte, wann immer ich Gelegenheit dazu hatte. Außerdem aß ich gerne und reichlich und brachte es mit 13 bereits auf 80 kg. Nach anfänglichem Zögern wichste ich nach meinem 13. Geburtstag bereits ziemlich regelmäßig etwa dreimal täglich, an manchen Tagen, besonders in Streßsituationen, auch vier- bis fünfmal. Von dieser Zeit an sah ich plötzlich auch das Verhalten meiner älteren Stiefschwester Rita in einem anderen Licht. Schon seit etwa zwei bis drei Jahren hatte sie ziemlich dralle weibliche Formen, und wog mit 18 bereits 90 kg. Dabei hatte sie mit ihren Maßen 116 / 93 / 125 cm eine ziemlich schlanke Taille, jedoch mit einer BH-Größe von 95 E gewaltige Titten sowie einen weit ausladenden Fettarsch. So ging sie als offensichtliche Sexbombe unseres Wohnviertels zunächst regelmäßig mit verschiedenen Jungen und dann auch mit Männern aus. Hinter vorgehaltener Hand hörte ich ein paarmal andere flüstern, daß sie ein "Wanderpokal" sei, ohne zunächst zu wissen, was damit gemeint sein könnte.
Irgendwann bekam ich es jedoch in anderem Zusammenhang heraus, und die Erkenntnis, daß Rita sich offenbar von zahlreichen Kerlen bereitwillig ficken ließ, machte mich zunächst betroffen, dann aber doch in zunehmendem Maße geil. Da unsere Eltern beide berufstätig waren, konnte ich es leicht einrichten, daß Rita mich eines Nachmittags beim Wichsen überraschte. Sie reagierte zunächst verblüfft, dann aber erfreut und neugierig auf meinen inzwischen schon recht stattlichen Schwanz. Nachdem Rita mich ausgefragt hatte, wie oft ich es mir denn mache, versuchte sie, mich aufzuklären, daß doch ein richtiger Fick viel schöner sei, als immer nur zu wichsen. Da Rita offenbar gerade nichts besseres vorhatte, bot sie sich mir bereitwillig als Übungsobjekt an. Sie wurde nur leicht rot, als sie mir erklärte, daß ich besser niemandem davon erzählen sollte, weil es sonst nur unnötige Tratschereien gebe. Dabei sei das Ficken unter Stiefgeschwistern gar nicht verboten, weil sie nicht miteinander verwandt sind. Rita ist nämlich die uneheliche Tochter meiner Stiefmutter, und ich bin der Sohn aus der ersten Ehe meines Vaters. Im übrigen nehme sie die Pille, weswegen ohnehin nichts passieren könne.
Noch bevor ich richtig dazu nicken konnte, fing Rita an, mich auszuziehen und mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen, unter meinen Achseln und schließlich auch an meinem Schwanz zu lecken. Dabei spritzte ich ziemlich schnell ab, weil ich ja vorher schon reichlich geil und angeregt war. Daraufhin zeigte und erklärte sie mir ihre Geschlechtsteile, nannte mir die normalen und eine Reihe von vulgären Bezeichnungen dafür und sagte mir, daß ich sie mit möglichst vulgärem "Dirty Talking" am wirkungsvollsten aufgeilen könne, wenn wir allein seien und uns keiner höre. Dann leitete sie mich an, wie ich ihre Fotze lecken, mit den Händen mal ihre fetten wabbligen Titten und mal ihre prallen Arschbacken streicheln und leicht kneten und dabei mit den Fingern auch durch ihre Arschkerbe und an ihrem empfindlichen Arschloch kraulen solle. Ich tat wie geheißen und erlebte dabei erstmals den herrlich herben Geschmack einer geilen Frau. Als es Rita nach gar nicht langer Zeit unter starken Zuckungen kam, war ich schon wieder richtig geil, und mein Schwanz stand wie eine Eins. Diese Gelegenheit ließ sich Rita nicht entgehen. Sie führte meinen Schwanz in ihre schleimig nasse Fotze und ließ mich zustoßen, wobei er wie von selbst hineinglitt. Dann feuerte sie mich mit obszönen Worten an und erwiderte kräftig meine Fickstöße. Als es uns beiden mächtig kam und wir uns schweißüberströmt aneinanderkuschelten, flüsterte Rita etwas von "Naturtalent" und knutschte mich innig und ausdauernd. Dabei merkte ich, wie stark Rita nach Zigarettenrauch und Alkohol schmeckte. Daraus schloß ich, daß sie nicht nur rauchte, was ich schon wußte, sondern offenbar auch soff und deshalb schon eine richtige Schlampe sein müsse. Ich wunderte mich jedoch, ob meine Eltern das nicht merkten, oder warum sonst sie nichts dagegen unternahmen. Später erfuhr ich dann, daß sich Rita bei ihren Lovern zunächst immer zierte, damit die glauben sollten, sie wäre ein nahezu anständiges Mädchen und würde sich nur im Schwips von ihnen ficken lassen. Ritas kräftiger Alkoholrausch war dann natürlich genau das richtige Alibi für ihre Neigung zum Dirty Talking vulgärster Sorte. Noch später erfuhr ich dann, daß mein Vater so tolerant gegenüber Rita war, weil die beiden schon seit ein paar Jahren miteinander fickten und Rita ihn deswegen irgendwie in der Hand hatte. Außerdem trank er selbst ziemlich viel und fühlte sich daher wohl kaum berufen, seiner Stieftochter deswegen Vorhaltungen zu machen. Vielleicht machte sie ihn aber auch besonders an, wenn sie ebenfalls besoffen war. Ob Ritas Mutter davon nichts wußte oder sich wegen ihrer vielen eigenen Seitensprünge nur nicht dafür interessierte bzw. keine schlafenden Hunde wecken wollte, habe ich nie herausbekommen.
Noch bevor unsere Eltern nach Hause kamen, duschten Rita und ich gemeinsam, und wir befingerten uns dabei bis zu einem weiteren Orgasmus. Da unsere Eltern an diesem Abend noch ausgingen, blieb Rita zu Hause und kam in mein Bett, um mich zu weiteren Höchstleistungen anzuspornen. In den nächsten Wochen und Monaten ging sie merklich weniger aus, sondern ließ sich so oft wie möglich von mir ficken. Danach sahen wir uns weniger, weil sie von zu Hause auszog und sich neben ihrer bürgerlichen Arbeit mehr und mehr als Hobbynutte betätigte, um dann irgendwann ins Profilager zu wechseln. Trotzdem war unsere gegenseitige sexuelle Anziehungskraft ungebrochen, und wir trafen uns die folgenden fünf Jahre regelmäßig mehrmals pro Woche zu ziemlich heftigen und geilen Ficks. Dabei war ich nach Ritas Angaben der einzige, den sie dafür nicht abzockte, denn selbst meinen Vater erleichterte sie bei jedem seiner regelmäßigen Fickbesuche. Mir war das natürlich ganz recht, denn während meiner Schulzeit hätte ich kein Geld für eine Nutte erübrigen können. Meinen etwa gleichaltrigen Freundinnen wollte ich eindeutig zu oft ficken, falls sie überhaupt dazu bereit waren. Wegen meines unmäßigen sexuellen Appetits gingen diese Freundschaften meistens ziemlich schnell wieder auseinander, und so war ich natürlich erfreut und erleichtert, mich dann während ihrer freien Termine bei meiner nymphomanen Stiefschwester, der Nutte, abreagieren zu können. Irgendwie fickte ich sie wohl so, daß sie selbst auch ziemlich viel davon hatte und mich deshalb immer wieder ohne Bezahlung zwischen ihre sonstigen Termine einreihte. Offenbar machte sie auch unser ziemlich heftiges Dirty Talking an.
Da ich zu Hause gut zu essen bekam und jetzt auch öfter mal ein paar Bier trank, setzte ich bis zum Abi noch 20 kg an, so daß ich mit 19 bereits 100 kg wog. Rita nahm besonders durch ihre Sauferei in diesen fünf Jahren ebenfalls 20 kg zu und hatte mit knapp 24 ein Gewicht von 110 kg bei Maßen von 125 / 108 / 147 cm erreicht. Ihre vollfetten überquellenden Titten brauchten jetzt BH-Größe 100 G, wenn sie nicht total durchhängen sollten, und ihr wabbeliger Arsch war in den letzten fünf Jahren um 22 cm fetter geworden. Wenn Rita allein war, rief sie mich manchmal an, weil sie Gesellschaft beim Saufen und zum Ficken brauchte. Ich begrüßte sie dann meist mit den vulgären Worten: "Hallo, du versoffene Fettschlampe, brauchst du schon wieder jemanden, der sich mit dir zusammen vollaufen läßt, oder braucht deine verschleimte Stinkefotze mal wieder 'nen richtigen Fickprügel?" - Ritas übliche Antwort war dann meistens: "Ja. du geiler Fickbock, in genau dieser Reihenfolge." Daraufhin waren wir nach einer wilden Ficknacht gegen Morgen meistens beide ziemlich besoffen. Als ich nach dem Abi zum Studium der Elektrotechnik weiter nach außerhalb mußte, hatten wir jedoch kaum noch Zeit füreinander. In der Woche war ich nicht da, und am Wochenende hatte Rita oft was anderes vor. So kam ich wegen der Entfernung auch an den Wochenenden kaum noch nach Hause. Eines Tages war Rita schwanger, weil die Pille bei ihrem Lebensstil wohl doch nicht sicher gewirkt hatte. Damit stellte sich für mich das Problem, eine andere vergleichbar geile Fickpartnerin zu finden, die bei meinem Schwanz und meinem Temperament nicht gleich die Flucht ergriff, denn für entsprechend belastbare Nutten fehlte mir natürlich das Geld. Noch mit 24 bekam Rita ihre Tochter Pia, ein hübsches Mädchen, das sie jedoch bei ihrem "Beruf" nicht selbst aufziehen konnte bzw. wollte und das deshalb zunächst bei unseren Eltern aufwuchs und von ihrer inzwischen nicht mehr berufstätigen Mutter betreut wurde.
Erschienen: 23.02.03 / Aktualisiert: 04.06.03