Ein Ort der Dekadenz

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für die meisten Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

25.10.08 / 25.10.08 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Einstellungsgespräch mit Eignungstest

Teil 2: Titten, Ärsche und Fettwampen

Teil 3: Alkohol, Nikotin und Schlampigkeit

Teil 4: Geilheit, Nymphmanie und Gruppensex

Teil 5: Facesitting und Facefarting

Teil 6: Natursekt- und Kaviar-Spiele

Stand: 25.10.08


Ein Ort der Dekadenz

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Die 26-jährige Regine und der 24-jährige Raimund sind als gelernte Altenpfleger Kollegen bei demselben ambulanten Pflegedienst. Trotz der hektischen und teils auch körperlich schweren Arbeit ist die Bezahlung jedoch eher mäßig. Um finanziell über die Runden zu kommen, haben beide noch einen lukrativen Nebenjob. Die nymphomane Regine betätigt sich nebenbei als Nutte und kann sich trotz oder gerade wegen ihrer üppigen Körperfülle von 122 kg über einen mangelnden Zulauf an Freiern nicht beklagen. Der dauergeile Raimund ist mit 95 kg auch nicht gerade schlank, sondern stämmig und durchtrainiert, so daß er bei älteren und teilweise auch fetten Frauen mit dem nötigen Kleingeld als nebenberuflicher Callboy äußerst beliebt ist. Diese beiden Kollegen arbeiten daher bei dem Pflegedienst nur Teilzeit, um nach außen die Fassade einer bürgerlichen Existenz aufrechtzuerhalten. Da Regine mit den meisten ihrer Freier regeläßig säuft, ist sie schon seit über fünf Jahren Alkoholikerin, ohne daß man ihr das bisher ansieht. Aber auch daran können sich ihre Stammfreier besonders aufgeilen, weil sie sich im Suff völlig gehen läßt. So kommt es nicht von ungefähr, daß sie vom Saufen mindestens genau so viel Fett angesetzt hat wie vom unmäßigen Fressen. Raimund ist in dieser Hinsicht zurückhaltender, damit er keine Probleme mit seiner Erektion bekommt. Irgendwann hat es sich ergeben, daß die beiden sich die Art ihrer Nebeneinkünfte und sogar ihre darüber hinausgehenden bisexuellen und schmutzigen Neiungen gegenseitig gestanden haben. Seitdem ficken sie bei passenden "Buchungslücken" nicht nur miteinander, sondern sauen auch hin und wieder exzessiv miteinander herum und lassen sich gelegentlich sogar gemeinsam als versautes bisexuelles Pärchen buchen. Bei einer solchen Gelegenheit erfahren sie von einem ziemlich versauten Kundenpaar, daß sie bei der Kombination ihres Berufs mit ihren Neigungen und Praktiken die richtigen Voraussetzungen für eine Anstellung im "Senioren-Paradies" mitbrächten. Über dieses abgeschiedene Altersheim für reiche Leute, die sich so etwas leisten können, haben Regine und Raimund bisher nur vage Gerüchte gehört und nicht einmal im weiteren Kollegenkreis etwas Genaueres herausbekommen können. Auch in der Presse gibt es erstaunlicherweise keinerlei Berichte oder Werbung, z.B. in Form von gelegentlichen Anzeigen.

Da das Kundenpaar auch am nächsten Morgen noch mit Regines und Raimunds Körpereinsatz zufrieden ist, verspricht es gegen die Zusicherung absoluter Diskretion, eine entsprechende Empfehlung weiterzuleiten. Voraussichtlich werde dann in den nächsten Tagen oder Wochen jemand Kontakt mit ihnen aufnehmen. Schon ein paar Tage später meldet sich eine Frau namens Dorothea bei ihnen und verabredet einen Besprechungstermin mit Raimund sowie zur selben Zeit einen Termin für Regine mit ihrem Kollegen Dominik in je einer Suite eines außerhalb gelegenen Hotels, das einen ziemlich schillernden Ruf hat. – Raimund ist von Dorotheas Anblick ziemlich überrascht, läßt sich jedoch als Profi nichts anmerken. Dorothea dürfte so zwischen 2½ und 2¾ Zentner wiegen. Ihre gewaltigen Titten drohen bei jeder Bewegung aus dem offenherzigen Dekolleté zu quellen und die noch mit Ach und Krach geschlossenen Blusenknöpfe abzusprengen. Außerdem quellen schwabbelige Fettwülste ober- und unterhalb ihres Rockbundes hervor, und der kurze enge Rock spannt wie ein Mieder um den ausladenden Fettarsch. Obwohl Dorothea erst etwa Mitte 30 sein dürfte, ist ihr Gesicht offenbar von längerem übermäßigen Alkoholkonsum feist aufgedunsen und macht dadurch einen sichtlich verlebten Eindruck. Außerdem raucht sie wie ein Schlot, und in dem Aschenbecher vor ihr liegen schon etliche Kippen. Als sie Raimund begrüßt, riecht er nicht nur Zigarettenrauch, sondern auch ihre kräftige Alkoholfahne, so als ob sie die ganze letzte Nacht durchgesoffen hätte. Damit ist es vollständig um ihn geschehen, und er hat seine liebe Not, den sich aufrichtenden Schwanz halbwegs zu verbergen. Dorothea zeigt hingegen keinerlei Aufallerscheinungen, sondern schaut sich zunächst aufmerksam Raimunds Zeugnisse an. Dann bietet sie ihm einen Drink an und erwähnt die Empfehlung, die zu diesem Treffen geführt hat. Dabei kommt sie schnell zum eigentlichen Thema, ob Raimund willens und in der Lage sei, eine besoffene Fettschlampe wie sie zufriedenstellend zu ficken, auch wenn sie noch wesentlich älter, fetter, ungepflegter und besoffener sei als sie selbst. Als Raimund begeistert zustimmt, werden diese offensichtlich als Eignungsprüfung vorgesehenen Ficks und Leckspiele in bzw. an Fotze und Arsch zu einem vollen Erfolg.

Derweil trifft sich Regine in der Nachbarsuite mit Dominik, dem Kollegen von Dorothea. Auch der hat mit vermutlich knapp 2½ Zentnern deutliches Übergewicht, denn seine Wampe quillt ziemlich über den Hosenbund. Er könnte Anfang 30 sein und sieht ebenfalls so aus, als hätte er eine lange Nacht hinter sich. Nach Regines Einschätzung scheint er aber nicht wirklich betrunken zu sein. Nachdem Dominik ihre Zeugnisse begutachtet hat, kommt er auf Regines Empfehlung zu sprechen und erkundigt sich nach ihren Trinkgewohnheiten und ihrer Bereitschaft, in welchem Stadium der Alkoholisierung sie sich von was für Kerlen ficken ließe bzw. welche Einschränkungen es bezüglich deren Alter, Fettleibigkeit oder sonsigen Merkmalen gebe. Als Regine lediglich echte Gewalttätigkeit, Schmerzen und blutige Spiele ablehnt, erkundigt sich Dominik gezielt nach vulgären Gesprächen sowie Piß-, Kack- und Kotzpraktiken. Den vulgären Jargon einer Straßennutte habe sie wohl drauf, bestätigt Regine, und stinkende Fotzen, Schwänze und Ärsche akzeptiere sie genau wie Pisse und Kacke bei jedem Alkoholpegel, nur bei Kotzspielen müsse sie zumindest merklich angesoffen sein. Nachdem er Regine einige Drinks spendiert hat, läßt sich Dominik den ungewaschenen Schwanz blasen, die stinkend dreckige Arschkerbe auslecken und furzt ihr auch noch voll ins Gesicht, bevor er sie in Fotze und Arschloch fickt. Als Dominik danach offenbar ziemlich abgeschlafft ist, setzt Regine sich zunächst mit ihrer Fotze auf sein Gesicht und pißt ihm in den Mund, wobei Dominik bereitwillig alles schluckt. Anschließend dreht sie sich um und furzt ihm voll in Mund und Nase. Damit scheint auch Regine ihre Eignungsprüfung mit Bravour bestanden zu haben.

Nach einer angemessenen Verschnaufpause treffen sich alle vier in Dorotheas Suite, damit Regine und Raimund zunächst eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Dann erfahren die beiden einiges über das Altersheim "Senioren-Paradies", in dem Leute, die nicht mehr berufstätig sind und sich das finanziell leisten können, ihre dekadenten Neigungen weitgehend ungehindert ausleben. Dafür besteht die gesamte Anlage aus mehreren voneinander getrennten Gebäuden für die verschiedenen Lebensstile, die nicht unbedingt zueinander passen. Sehr viele Heimbewohner wollen auch im Alter noch Sex haben, jedoch in unterschiedlichster Ausprägung und Intensität. Diese Wünsche werden vom Anstaltsarzt durch geeignete Medikamente und Hormone weitgehend unterstützt. Die meisten wollen sich außerdem keine Beschränkungen beim Essen und Trinken mehr auferlegen und werden dabei mehr oder weniger dick, wenn nicht gar (extrem) fett und behäbig. Demzufolge gibt es viele Frauen mit schwabbeligen Hängetitten oder sogar -eutern und ausladenden Fettärschen sowie Frauen und Männer mit mehr oder weniger gewaltigen Hängewampen. Dabei pflegen etliche durchaus frivol vornehme Umgangsformen und Geselligkeit. Andere neigen mehr zu reichlichem Alkohol- und Tabakkonsum sowie zu einer gewissen Schlampigkeit in allen möglichen Erscheinungsformen. Eine weitere Gruppe will ihre Geilheit bzw. Nymphomanie voll ausleben, teils in trauter Zweisamkeit, aber großenteils auch beim Swingen, Gruppensex oder sogar Gangbang. Andere wieder mögen ordinäre bis extrem vulgäre Umgangsformen und genießen die verschiedensten unanständigen bis schmutzigen Neigungen und Gewohnheiten, z.B. ungeniertes Rülpsen und/oder Furzen, versaute Leckspiele auch bzw. besonders an ungewaschenen Stinkefotzen und -schwänzen, in stinkend dreckigen Arschkerben und Arschlöchern, auch beim Facesitting und Facefarting, sowie unterschiedlich intensive Sauereien mit Pisse, Kacke oder sogar Kotze. Obwohl bereits der Geruch bei vielen anderen Ekelgefühle hervorrufen würde, können sich die Beteiligten daran exzessiv aufgeilen und ergötzen.

Bei diesem Bericht hat Dorothea ununterbrochen geraucht, einen Drink nach dem anderen gekippt und Regine immer wieder Zigaretten angeboten und zum Mittrinken animiert. Dominik und Raimund haben das mit Genuß beobachtet, sich jedoch weitgehend zurückgehalten. Auf ihre Frage, was es für sie denn in diesem Senioren-Paradies genau zu tun gebe, werden Raimund und Regine von Dominik und Dorothea auch darüber aufgeklärt. Die offizielle Tätigkeit umfaßt den normalen Service wie in einem besseren Hotel. Dafür gibt es ein Grundgehalt bei freier Kost und freiem Logis. Zur freien Kost gehören nicht nur Essen, sondern Alkohol und Zigaretten für den Eigenbedarf in unbegrenzten Mengen. Für alle sexuellen Nebenleistungen gibt es von den durchweg vermögenden Bewohnern Trink- bzw. Taschengeld. Selbst wenn die einzelnen Beträge auf den ersten Blick nicht besonders hoch erscheinen, kommt bei einer größeren Anzahl dieser Nettozahlungen doch so einiges zusammen. Die einzelnen Praktiken werden natürlich um so besser bezahlt, je versauter sie sind. Dabei werden alle Bewohner und Angestellten vor der Aufnahme auf ansteckende Krankheiten untersucht, weiterhin ärztlich überwacht und bei Bedarf dagegen behandelt. Natürlich werden neue Mitarbeiter nicht gleich ins kalte Wasser geworfen, sondern sie fangen im normalen Hotelservice an und können dann nach ihrer eigenen Einschätzung zu den immer dekadenteren oder versauteren Abteilungen vordringen bzw. aufsteigen. Nach Dorotheas Aussage sei die Institution als Ort der Dekadenz nicht nur für die zahlungskräftigen Senioren ein Paradies, sondern auch für eine alkoholabhängige nymphomane Fettschlampe, sofern sie bei stinkendem Dreck nicht gerade zimperlich sei. So jemand wie sie selbst und vermutlich auch Regine könne sich dort von Berufs wegen jeden Tag ungeniert überfressen und vollaufen bzw. abfüllen lassen, dabei auch noch durchgefickt werden und nach Belieben geil herumsauen. Selbst wenn man dabei über alle Maßen fett werde, störe das dort niemanden, sondern werde sogar als Anzeichen überquellender Weiblichkeit geschätzt. Außerdem habe der Doc hervorragende Hormaonpräparate, von denen man als notgeile Schlampe auch noch beliebig volle und schwer hängende Schwabbeltitten bekommen könne, um die Kerle auch damit noch mehr aufzugeilen. Sie selbst könne sich ein Leben außerhalb eines solchen "Paradieses" gar nicht mehr vorstellen.

Als Raimund und Regine daraufhin zusagen, knutschen alle miteinander und landen zu exzessivem Gruppensex in dem breiten Doppelbett der Suite. Nach heftigen Ficks in Fotzen und Arschlöcher beschäftigen sich auch die beiden Kerle sowie die beiden Schlampen miteinander. Dabei ist Dorothea wohl wegen ihres Restalkohols von der letzten Nacht merklich besoffener als Regine. Die soll sich nämlich mit ihrem Fettarsch voll auf Dorotheas Gesicht setzen, die unbedingt deren dreckiggefickte Arschkerbe ausschlecken möchte. Als Regine ihr daraufhin kräftig in Mund und Nase furzt, vergeht Dorothea fast vor Geilheit und stöhnt nach mehr. Also kackt Regine auch noch ungeniert in Dorotheas Mund, die gierig kaut und schluckt und dabei einen extrem nassen Orgasmus erlebt. Dominik kann nur staunen, wie innig Regine anschließend Dorotheas scheißeverschmierten Mund abknutscht und dabei auch noch deren abgrundtiefe Rülpser in ihren Mund akzeptiert. – Bei weiteren Sauereien, die jedoch sicherheitshalber in dem großen Badezimmer stattfinden, gestehen Dorothea und Dominik, daß sie die Geschäftsführer dieses überaus dekadenten Senioren-Paradieses sind, in dem auch sie selbst ihre schmutzig versauten Neigungen immer mal wieder bis zum Exzess ausleben. Darüber hinaus freuen sie sich natürlich, in Regine und Raimund zwei neue Mitarbeiter gefunden zu haben, die voraussichtlich für alle Abteilungen ihrer Institution geeignet seien.

Ein paar Tage später, nachdem alle wieder nüchtern sind, besichtigen Regine und Raimund ihre neue Arbeitsstätte und suchen auch den Hausarzt zur Einstellungsuntersuchung auf. Die sympathische 22-jährige Arzthelferin Maren ist noch fetter als Dorothea. Sie hat zwar nicht ganz so gewaltige Titten, dafür aber eine erheblich fettere Wampe und auch einen etwas fetteren Arsch. Außerdem freut sie sich, daß ihre beiden Patienten demnächst im Senioren-Paradies anfangen, und flirtet bei der Blutabnahme schon ziemlich frivol mit Regine und Raimund. Der 48-jährige Arzt Maximilian hat eine ausladende Hängewampe und erklärt, daß keiner der Bewohner irgendeine Geschlechtskrankheit habe und die Frauen ihre Wechseljahre bereits hinter sich hätten. Deshalb könne man hier intern ohne Gummi ficken, was von den meisten gewünscht werde, sofern man sich nicht außerhalb infiziere. Alle Angestellten hätten jedoch innerhalb des Heims auf bequeme Weise so viel Abwechslung, um sich nicht nur mit den Bewohnern, sondern auch mit den Kolleginnen bzw. Kollegen nach Lust und Laune auszutoben, daß es praktisch niemanden mehr zum Ficken oder Herumsauen nach draußen ziehe. – Noch vor Ablauf der Kündigungsfrist liegen die Laborergebnisse vor, daß auch Regine und Raimund gesund sind und unbedenklich anfangen können. Was sie dann in den einzelnen Abteilungen des dekadenten Senioren-Paradieses erleben, wird in den betreffenden Kapiteln der Geschichte beschrieben.

Erschienen: 25.10.08 / Aktualisiert: 28.10.08


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