Nymphomane Hauswirtschafterin

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und der darauf beruhenden mehr oder weniger extremen Körperfülle, teils bis hin zur Immobilität, sowie von unmäßigem Sexualverkehr in einer außergewöhnlichen Partnerschaft (zwischen deren nicht blutsverwandten Angehörigen ab der zugelassenen Altersgrenze) und dem sich daraus ergebenden Kinderreichtum. Darüber hinaus geben sich die beschriebenen Personen Partnertausch, Gangbang und allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften bis exzessiv schmutzigen Sexualpraktiken hin. Dazu gehören durch mangelnde Körperpflege bewußt verursachter intensiver Körpergeruch, Leck- und Lutschspiele an ungewaschenen Genitalien und auch FS-, FF-, NS- und KV-Spiele, d.h. Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch, Urinieren und Koten, Spielereien mit Urin (Natursekt) und Kot (Kaviar) sowie der Gebrauch von Windeln auch durch Erwachsene. Sowohl die für etliche Figuren (bereits im geringen Alter) genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. der exzessive Alkohol- und Tabakkonsum einiger Personen, können in der Realität die Gesundheit gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

04.08.10 / 04.08.10 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Die Stellenanzeige

Teil 2: Im Swingerclub

Teil 3: Überschüssige Milch

Teil 4: Die 2. Generation

Teil 5: Die 2½. & 3. Generation

Stand: 04.08.10


Nymphomane Hauswirtschafterin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Der vermögende 30-jährige Kevin lebt bereits seit einem Jahr von seiner Frau getrennt. Er ist ihr mit 125 kg zu dick geworden, zumal er außer einer ausladenden Hängewampe auch noch ausgeprägte Männertitten bekommen hat. Nachdem Kevins Frau sogar 25 kg abgenommen hat und jetzt deutlich unter 100 kg wiegt, ist sie für ihn sexuell nicht mehr so attraktiv wie bei der Heirat, zumal dabei sowohl ihre Libido als auch ihr Wunsch nach Kindern auf der Strecke geblieben sind. Darüber hinaus mißfiel Kevin auch ihre immer weiter übertriebene Körperpflege, zu der sie unmittelbar vor und nach jedem des zum Schluß äußerst seltenen ehelichen Verkehrs unbedingt unter die Dusche mußte. Für den Geruch und Geschmack nach Badeschaum, Seife und oft auch noch Deo statt des natürlichen Aromas einer geilen Geliebten konnte sich Kevin immer weniger begeistern. Zusätzlich hat er seine Frau, wie schon etliche Freundinnen vor seiner Ehe und einige nach der Trennung, mit seinem ausgeprägten Geschlechtstrieb quasi in die Flucht gefickt. – Nach der Trennung hat Kevin die Putzfrau Hedwig angeheuert, die einmal pro Woche in seinem Haus saubermacht sowie seine Wäsche wäscht, trocknet und, soweit erforderich, auch bügelt. Hedwig wohnt in der Nachbarschaft, ist 35 Jahre alt, 132 kg schwer und hat gewaltig volle und schwere Hängeeuter, deren Fettwülste sich unter den Armen hindurch bis in den Rücken fortsetzen. So akkurat sie ihre Arbeit erledigt, so schlampig ist Hedwig bei ihrer eigenen Kleidung und Körpepflege. Außerdem säuft und raucht sie seit vielen Jahren, so daß sie bereits ein feist aufgedunsenes Gesicht und immer eine kräftige Fahne hat. Besonders bei der Arbeit schwitzt sie stark, bekommt große Schweißflecken unter den behaarten Achseln und stinkt dementsprechend nach Schweiß, meistens auch nach ihrer ungewaschenen Fotze und manchmal sogar nach Pisse und/oder Kacke.

Obwohl Kevin das alles unheimlich aufgeilt, will Hedwig bei weitem nicht so oft ficken, wie er gerne möchte. So gibt sie sich ihm trotz aller finanziellen Angebote allenfalls einmal pro Woche gegen Ende ihrer Putzschicht hin. Wenn sie dann allerdings richtig besoffen ist, läßt sich Hedwig auch die Stinkefotze und die dreckige Arschkerbe auslecken, die von einem üppigen Urwald zugewuchert sind. Dann ist sie außer zu je einem Fick in Fotze und Arschloch auch zu Facesitting und Facefarting sowie zu versauten Piß- und Kackspielen bereit. Das nutzt Kevin selbstverständlich aus, indem er Hedwig an ihren Putztagen einen Träger Bier und eine Flasche Wodka bereitstellt, die sie während der 8 Stunden Arbeit einschließlich der anschließenden "Sonderleistungen" vollständig austrinkt. Danach hat sie bei ihrem Gewicht etwa 2,8 ‰ mehr als ihren morgendlichen Restalkohol. Für solche nassen und schmutzigen Praktiken hat Kevin eigens ein Gästezimmer hergerichtet, einschließlich des darin vorhandenen Bettes. Nach solchen Spielen macht Hedwig auch dieses Zimmer noch sauber, bevor sie wieder nach Hause geht bzw. manchmal auch torkelt. Da es Kevin jedoch fünf- bis zehnmal täglich braucht, reicht dieses eine Mal pro Woche mit Hedwig keineswegs aus. Um seinen überdurchschnittlichen Geschlechtstrieb zu befriedigen, reagiert sich Keven außerdem seit fast einem Jahr im Swingerclub der dicken Meggy und in verschiedenen Bordellen bei mehreren stinkend schlampigen fetten Nutten ab. Da diese Nutten ebenfalls saufen und rauchen, sind sie in Suff und Fettleibigkeit bereits dermaßen heruntergekommen, daß sie von ihren Freiern nur noch dementsprechend wenig kassieren. Es gefällt ihm zwar, mit diesen alkohol- und nikotinsüchtigen Fettschlampen zu ficken und herumzusauen, aber dennoch möchte er keine Kinder mit ihnen zeugen. Um seinen Kinderwünschen näherzukommen, sucht er eine geeignete Hauswirtschafterin mit einer möglichst unersättlichen Libido, was in folgender Anzeige ziemlich unverblümt ausdrückt:

Allein lebender Mann sucht junge Hauswirtschafterin.
Üppige Körperfülle, starke Libido, bereits vorhandene Kinder
und/oder Schwangerschaft kein Hindernis, sondern durchaus erwünscht.
Kost, Logis, angemessenes Gehalt und Familienanschluß werden geboten.

Auf diese Anzeige meldet sich die 132 kg dicke nahezu nymphomane 19-jährige Karla, die bereits 2 Töchter hat und schon wieder schwanger ist. Deshalb ist sie schon seit dem Abschluß ihrer Ausbildung arbeitslos und hat sich offenbar aus Frust einigen Speck angefuttert, wodurch sie bereits aus ihren zu eng gewordenen Klamotten platzt. So ist ihr kurzer enger Jeansrock um Unterbauch und Prachtarsch bis zum Zerreißen gespannt und läßt ihre schwabbeligen Fettschenkel bis kurz unterhalb des Schritts frei. Der offensichtlich zu leichte BH kann ihre dicken Titten kaum bändigen, die das bereits eingerissene Shirt genau so ausbeulen wie der gewaltige Fettwulst, der wie ein Rettungsring auf dem ganzen Umfang über den Rockbund schwabbelt. Auch ihren natürlichen Körpergeruch empfindet Kevin als genau so reizvoll wie die buschig hervorsprießenden Achselhaare. Durch Vorlage ihrer Zeugnisse weist Karla nach, daß sie mit 15 einen befriedigenden Hauptschulabschluß erreicht und danach Hauswirtschafterin gelernt hat. Diese Lehre hat sie mit "gut" abgeschlossen, obwohl sie schon im ersten Lehrjahr und dann nochmals im dritten Lehrjahr schwanger geworden ist und jedes Mal eine Tochter bekommen hat. Wegen der beiden Kinder ist sie nach der Lehre nicht übernommen worden und hat trotz ihres guten Zeugnisses bisher keine Arbeitsstelle gefunden. Da reichlich Vorräte im Haus sind, soll Karla ein Essen für zwei Personen zubereiten. Kevin ist begeistert, wie wie gut es schmeckt und wie zügellos Karla ißt und nach seiner Aufforderung auch immer ungenierter rülpst und furzt. Beim Essen sprechen die beiden über den angebotenen Familienanschluß für die Hauswirtschafterin, wobei die Unterhaltung immer frivoler wird. Als Kevin schließlich direkt fragt, wie oft Karla eigentlich fickt, antwortet sie ganz lapidar, "zu wenig", denn bei ihrer Fettleibigkeit findet sie zum Befriedigen ihrer nymphomanen Neigungen nur noch selten Männer, die dermaßen fette Frauen mögen. Nachdem Kevin seine familiäre Situation dargelegt hat, gibt er ebenso unumwunden zu, daß ihm eine Fickaktion pro Woche mit seiner besoffenen Putzfrau Hedwig ebenfalls viel zu wenig ist, weil er es jeden Tag fünf- bis zehnmal braucht. Außerdem hätte er gerne ein paar eigene Kinder, die ihm seine Ehefrau leider verweigert hat. Aber die Mutter seiner Kinder sollte nach seiner Vortellung möglichst nicht saufen oder rauchen.

Daraufhin bestätigt Karla, daß sie weder säuft noch raucht. Ihre einzigen Unarten sind unmäßiges Fressen und Ficken, wofür sie sogar deren Folgen wie zunehmende Fettleibigkeit und gelegentliche Schwangerschaften bereitwillig in Kauf nimmt. Sofern Kevin sich also nicht an ihrer Körperfülle stört und auf Dauer angemessen für sie und die Kinder sorgt, würde sie sich als seine Hauswirtschafterin gerne von ihm ficken und auch immer wieder schwängern lassen. Kevin gibt zu, wie sehr er für richtig dicke Frauen schwärmt, die es mit ihrer Körperpflege nicht übertreiben. Damit räumt er Karlas Bedenken wegen ihrer Körperfülle vollständig aus. Nachdem sie bestätigt, daß ihre Kinder bei einer Nachbarin auch über Nacht gut aufgehoben sind, fallen die beiden geradezu übereinander her. Als Kevin auch noch merkt, wie naß und glitschig Karlas geile Stinkefotze bereits ist, fickt er sie, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Dabei merken die beiden, wie sehr sie sich immer wieder mit ordinärem dirty Talking aufgeilen können. Kevin gefällt, daß Karla trotz (oder gerade wegen) ihrer Schwangerschaft problemlos bei einem Dutzend Ficks in Fotze und Arschloch begeistert mitmacht, und Karla gefällt Kevins außergewöhnliche Standfestigkeit, mit der er ihre schmatzende Stinkefotze und ihr ungewaschenes Arschloch mal wieder richtig zum Glühen bringt. Dabei geilt es Kevin noch zusätzlich auf, daß ihre Fotze bis zum Bauchnabel und ihre Arschkerbe bis über das Arschloch hinaus üppig behaart sind. Außerdem ist Karla in gewissem Maße schlampig, wodurch sie einen ausgeprägten Körpergeruch hat, der Kevin noch geiler werden läßt. Deshalb leckt er nicht nur ihre vollgefickte Fotze, sondern auch ihre modderig schmeckende Arschkerbe, woraufhin Karla ihm in ihrer grenzenlosen Geilheit in den Mund pißt. Beim anschließenden Facesitting furzt sie ihm auch noch voll ins Gesicht und kackt ihm schließlich sogar in seinen gierigen Mund. Kevin ist begeistert, daß Karla sogar in völlig nüchternem Zustand dermaßen schamlos geil ist.

Am nächsten Morgen machen die beiden so dreckig, wie sie sind, gleich weiter. Als Karla dabei zugibt, auch dicke bis fette Frauen zu mögen, die nicht so etepetete sind und sich ggf. erst im Suff schamlos gehen lassen, bietet Kevin ihr an, den wöchentlichen Fick mit seiner Putzschlampe Hedwig zum Dreier zu erweitern. Nach ein paar exzessiven Ficks müssen die beiden jedoch erst einmal unter die Dusche, bevor sie frühstücken und sich wieder unter die Leute trauen können. Dann fährt Kevin mit zu Karla um deren Töchter Janina und Manu kennenzulernen. Beide sind wie ihre Mutter ziemlich pummelig und dürften zwischen 50 und 100 % mehr wiegen als der Durchschnitt gleichaltriger Mädchen. Die dreijährige Janina faßt sofort Zutrauen zu Kevin, und daraufhin will auch die einjährige Manu unbedingt auf seinen Arm. Während Karla die erforderlichen Sachen für sich selbst und ihre Kinder zusammenpackt, bespricht Kevin mit ihr noch ein paar Einzelheiten über das zukünftige Zusammenleben. Dabei sagt Kevin zu, daß er Karla wie seine Ehefrau und und alle Kinder wie seine eigenen versorgen und absichern wird. Sofern sie zwischendurch Abwechslung brauchen, wird er Karla in einen Swingerclub ausführen, wo sie sich nach Lust und Laune austoben können. Als Karla fertig gepackt hat, verabschieden sie sich von deren Nachbarin und fahren alle vier nach Kevins Haus.

Obwohl Karla und ihre Kinder eigene Zimmer haben, schläft sie selbstverständlich in Kevins Bett. In den nächsten Tagen ficken die beiden bei jeder Gelegenheit, morgens vor dem Aufstehen, abends, sobald die Kinder im Bett sind, bis spät in die Nacht und mittags, wenn die Kinder schlafen. Natürlich kommt es dabei nicht immer zu Piß- und Kackspielen, aber Arschlecken und Facefarting sind meistens dabei. Karla merkt natürlich, wie sehr es Kevin aufgeilt, wenn sie enge Klamotten trägt, die ihre Fettwülste obszön zur Geltung bringen, und sich nicht zu oft bzw. zu gründlich wäscht, damit ihr Körpergeruch erhalten bleibt. Zu Hause läßt sie auch den Slip weg, damit Kevins Hand ungehindert in ihrer glitschigen Fotze landet, wenn er ihr zwischendurch immer mal wieder unter den Rock faßt. Lediglich für Wege außer Haus zieht sie sich unauffälliger an, damit sie z.B. beim Einkaufen nicht zu nuttig aussieht. Als Hedwig das erste Mal zum Putzen kommt, sind sich beide Frauen nach anfänglicher Überraschung auf Anhieb sympathisch. Deshalb wird Hedwig auch zum Mittagessen eingeladen, bei dem sie sehr zur Freude Kevins schon bald mit Karla um die Wette futtert, rülpst und furzt. Als Karla die Kinder danach zum Mittagsschlaf hingelegt hat, ist Hedwig schon ziemlich angesoffen. So ziehen sich die drei Erwachsenen zu einem ausgedehnten Mittagsfick zurück, der in eine exzessive Sauerei ausartet. Danach ist das Eis zwischen Karla und Hedwig endgültig gebrochen, die ganz froh darüber freut, daß sie von Kevin jetzt nicht mehr zu häufigeren Ficks gedrängt wird. Als alle wieder halbwegs sauber sind, bietet Hedwig sogar gelegentliche Dienste ihrer 20-jährigen Tochter Helga als Babysitter an, die als ausgebildete Erzieherin zur Zeit arbeitslos ist. Auf Nachfrage gibt Hedwig zu, daß ihre Tochter lesbisch ist und öfter trinkt, jedoch keineswegs soviel wie sie selbst. Daraufhin regt Kevin an, Helga am nächsten Putztag zum Kennenlernen einfach einmal mitzubringen.

In den nächsten Tagen laufen Kevin und Karla beim Ficken immer weiter zur Hochform auf und erleben etwa ein Dutzend Orgasmen pro Tag, manchmal sogar noch wesentlich mehr. Als Helga in der nächsten Woche an frühen Morgen mit ihrer Mutter Hedwig bei Karla und Kevin eintrifft, ist sie zunächst noch etwas schüchtern. Sie hat ebenfalls üppige Titten und einen Prachtarsch, wenn auch noch nicht ganz so gewaltig wie ihre Mutter, und wiegt vermutlich etwas über 2 Zentner. Obwohl man Helgas Bewegungen und Aussprache nichts anmerkt, hat sie offensichtlich noch reichlich Restalkohol von der letzten Nacht und eine dementsprechende Fahne. Außerdem war wohl keine Zeit mehr, noch unter die Dusche zu gehen und/oder frisches Zeug anzuziehen, denn sie verbreitet einen ziemlich intensiven Geruch nach kaltem Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze. Trotzdem fassen Karlas Töchter sofort Zutrauen zu Helga, die offensichtlich gut mit Kindern umgehen kann und die beiden Mädchen ganz allerliebst findet. Obwohl sich Helga entschuldigt, daß sie letzte Nacht versackt ist, findet Karla deren Schlampigkeit ausgesprochen geil. Deshalb beginnt Kevin, kurz darauf mit den beiden Mädchen zu spielen, während Hewig putzt und Karla sich mit Helga in das Gästezimmer zurückzieht, um dort ungestört mit ihr herumzugeilen. Offenbar setzt die bisexuelle Karla der lesbischen Helga richtig zu, denn während sich Karla um das vorbereitete Mittagessen kümmert, schläft Helga ein und muß zum Essen geweckt werden. Nach dem Essen zieht sich Kevin mit Hedwig zum Ficken zurück, während Karla und Helga die Kinder betreuen. Da das gut klappt, wird Helga einmal wöchentlich mit deutlich weniger Alkohol babysitten, wenn Kevin und Karla abens unterwegs sind. Karla verrät jedoch nicht, daß sie dann mit Kevin einen Swingerclub besucht, um ihre nymphomane Gier nach anderen Kerlen zu befriedigen. Zum Glück fördert Kevin diese Sucht, weil es ihn aufgeilt, wenn Karla bereits richtig warmgefickt ist, bevor er über sie herfällt.

Die folgenden Besuche in Meggys Swingerclub werden ein voller Erfolg. Meggy, die wegen ihres übermäßigen Alkoholkonsums ebenfalls zur Fettleibigkeit neigt, hat ein feist aufgedunsenes Gesicht mit dickem Doppelkinn und unter ihren Hängetitten einen schwabbelig fetten Ober- und bereits hängenden Unterbauch mit einer tiefen Speckfalte dazwischen. Damit bringt sie inzwischen stolze 142 kg auf die Waage. Bereits am ersten Clubabend stellt sich Karla auf Kevins Vorschlag zum Gangbang zur Verfügung und wird von allen anwesenden Kerlen durchgefickt. Meggy ist von Karlas schamloser Geilheit begeistert, vor allem als Kevin auch noch verkündet, daß seine Gangbang-Schlampe schwanger ist. Nach dem Ende des Clubabends, als alle anderen Besucher gegangen sind, treiben es Meggy, Karla und Kevin noch bei einem Dreier mit exzessiven Ficks in Fotzen und Arschlöcher sowie mit nassen und schmutzigen Sauereien. Dabei geilen sich alle drei mit ordinärem dirty Talking immer wieder auf, bis sie gegen Morgen erschöpft einschlafen. Solche Aktionen wiederholen sie von nun an jede Woche bis kurz vor Karlas Niederkunft.

Während Karla im Wochenbett liegt, kommt Helga täglich zum Babysitten. Sie besucht Karla auch in der Klinik, um deren neugeborene Tochter Nadine zu bewundern, genau wie Meggy. Beim Stillen ihrer Tochter wird Karla jedes Mal so geil, daß sie dabei mehrere Orgasmen erlebt. Kaum wieder zu Hause, schmust Karla zunächst mit Helga und Kevin herum, mit dem wenig später auch wider fickt. Da ihre dicken Euter viel mehr Milch liefern, als das Baby braucht, läßt Karla auch ihre beiden älteren Kinder nuckeln sowie Kevin, den das sehr begeistert. Da Helga noch öfter hereinkommt, um nach Karla und den Kindern zu schauen, bekommt sie ebenfalls Milch ab. Obwohl sie das bei ihren anderen Geliebten bisher noch nicht erlebt hat, vergeht Helga dabei genau so vor Geilheit wie Karla. Nach ein paar Wochen besuchen Karla und Kevin auch wieder Meggys Swingerclub, wobei Karla als "Milchkuh" beim Gangbang genau so umlagert ist wie zuvor als Schwangere. Durch das geradezu exzessive Säugen produziert Karla sehr zur Freude aller Beteiligten noch mehr Milch. Während der Stillzeit achtet sie jedoch darauf, daß sie nicht verstehentlich von einem anderen Stecher geschwängert zu wird. Da sie bei ihren Ficks mit Kevin allerdings nicht verhütet, wird Karla sofort wieder schwanger, als sie nach einem knappen Dreivierteljahr abstillt.

So wechseln sich in den nächsten Jahren Schwangerschaften und Stillzeiten fast lückenlos ab, wobei Karla bei jeder Schwangerschft zunimmt. Das erste Kind von Kevin ist ihr Sohn Lucas und das nächste die Tochter Samantha. Als Karla 9 Jahre mit Kevin zusammenlebt, hat sie außer ihren 3 Töchtern weitere 6 Kinder von ihm, 4 Jungen und 2 Mädchen. Pro Jahr hat sie im Durchschnitt 10 kg zugelegt und wiegt inzwischen 222 kg, d.h. fast 4½ Zentner. Damit hat sie unter ihren fetten Eutern einen gewaltigen Oberbauch und einen noch gewaltigeren und entsprechend hängenden Unterbauch. Aber auch Kevin und die Kinder haben bei Karlas guter Küche entsprechend Speck angesetzt. Obwohl alle wissen, wie man sich bei Tisch benimmt, wenn außer Haus gegessen wird oder mal Besuch da ist, lassen sie sich zu Hause beim Essen ziemlich gehen, sofern sie unter sich sind. Dann fressen alle wie die Scheunendrescher, und es bleibt nicht aus, daß am Eßtisch ungeniert gerülpst und gefurzt wird, damit noch mehr reinpaßt. Kevin wiegt inzwischen knapp über 3 Zentner und hat damit ebenfalls einen ansehnlichen Hängebauch und noch fettere Männertitten bekommen. Alle Kinder haben ordentlich Babyspeck angesetzt und wiegen knapp das Doppelte bis das Dreifache vom Durchschnitt ihrer Altersgruppe. Mit dem Dreifachen ist Sohn Lucas als Spitzenreiter besonders fett.

Inzwischen müssen die älteren Kinder auf ihre jüngeren Geschwister aufpassen und entsprechend ihren Fähigkeiten im Haushalt mithelfen. Janina, die Älteste, ist inzwischen 12 Jahre alt. Sie bringt knapp 2 Zentner auf die Waage und wirkt durch ihre weiblichen Rundungen wesentlich älter. Sie hat ein volles Gesicht mit Doppelkinn, wogende Brüste, einen schwabbelig fetten rundum über den Rock- oder Hosenbund quellenden Rettungsring, wie früher ihre Mutter, einen strammen Unterbauch und dralle Schenkel. Da Janina ihrer Mutter in vielen Dingen nacheifert, geht sie in ihren Pflichten als angehende Hausfrau geradezu auf. Das ist aber auch erforderlich, genau wie die Mithilfe ihrer Geschwister, denn die bisherige Babysitterin Helga hat eine lesbische Lebensgefährtinin gefunden, die eine Bar betreibt. Diese Partnerin schätzt nicht nur Helgas noch fetter gewordene Titten, sondern auch, wie schamlos und trinkfest Helga ist. Damit steigert diese gelernte Erzieherin sowohl den Umsatz in der Bar als auch die Geilheit ihrer neuen Chefin und Gefährtin.

Seit dem Sexualkundeunterricht wissen Janina und Manu natürlich, was ihre Mutter und Kevin miteinander treiben, wenn sie sich zurückziehen und außer in Notfällen nicht gestört werden möchten. Als Janina einmal lauscht, ist sie ziemlich verwundert, wie offensichtlich sich ihre Mutter an Kevins ordinären Komplimenten begeistern kann. Dabei benutzt er ansonsten verbotene Vulgärausdrücke wie 'schwabbelige Hängeeuter', 'vollgefressene Hängewampe', 'stinkend dreckiger Prachtarsch', 'schwabbelige Fettschenkel', 'versiffte Stinkefotze', 'triefend nasse Fotzenhaare', 'notgeile Fettschlampe', 'versaute Fettfotze', 'schamlose Pißnelke', 'verdreckte Kacksau' und andere mehr. Im Gegenzug antwortet Karla darauf mit ähnlichen Ausdrücken wie 'unersättlicher Fickhengst', 'fettgeiler Fotzenstopfer', 'überfressener Fettsack', 'schwabbelige Fett-Titten', 'ungewaschener Stinkeschwanz' und 'vollgeschissener Dreckarsch', um nur einige zu nennen. Karla bemerkt natürlich, daß Janina davon so einiges mitbekommen hat, weil sie und Kevin in ihrer Geilheit nicht zu bremsen waren. Nach ein paar unverfänglichen einleitenden Bemerkungen setzt sie sich deshalb anschließend mit Janina zu einem Aufklärungsgespräch zusammen, in dem sie ihrer Tochter von Kevins und ihren eigenen Bedürfnissen und dem darauf beruhenden Lebensstil berichtet. Sofern beide so etwas mögen, gehört nach ihrer Meinung zu gegenseitiger Anregung in trauter Zweisamkeit durchaus auch ordinäres dirty Talking mit richtig vulgären Ausdrücken, die in einer größeren Gemeinschaft bzw. in der Öffentlichkeit tabu sind. Dort gehen sie nämlich niemand anderen etwas an.

Diese Erkenntnis räumt Janinas letzte Bedenken aus, daß sich ihre Mutter von Kevin möglicherweise bedrängt und/oder unterdrückt fühlt und dessen heftigen Sex als Zudringlichkeiten nur unfreiwillig über sich ergehen lassen könnte. Karla versichert ihrer Tochter, daß sie dermaßen derben und auch schmutzigen Sex ebenfalls häufig braucht, einschließlich verschiedener Praktiken, die vielen Leuten nicht gefallen dürften. Sie gesteht ihrer Tochter bei dieser Gelegenheit, daß sie Kevin dazu sogar ermuntert, indem sie sich zu Hause ganz bewußt schlampig gibt. Dafür vernachlässigt sie nicht nur ihr Äußeres und ihre Körperpflege, sondern betont mit entsprechend offenherziger bis obszön enger und knapper Kleidung auch noch ihre Fettleibigkeit, weil Kevin für so etwas schwärmt. Nach einem Moment der Überraschung findet Janina es sogar regelrecht geil, wie mutig ihre Mutter zu den eigenen Bedürfnissen steht und die auch auslebt, wodurch Karla bei ihrer Tochter einen Stein im Brett hat. Es dauert gar nicht lange, da weiß offensichtlich auch Manu darüber Bescheid, was zu Hause hinter den Kulissen läuft.

Zwei Jahre später wird Manu 12 Jare alt, wobei sie mit 83 kg nicht ganz so dick ist wie Janina in diesem Alter. Aber auch sie hat den Ansatz zum Doppelkinn, ansehnliche Titten, einen deutlich vorgewölbten Bauch und dralle Schenkel. Sie beschäftigt sich mehr mit ihren jüngeren Geschwistern und interessiert sich weniger für Küche und Kochen. Nach zwei weiteren Jahren wird auch Nadine 12 Jahre alt. Sie hat mit ihren 74 kg ein leichtes Doppelkinn, ausgeprägte Titten, unmittelbar darunter einen deutlich sichtbaren Fettwulst und als Oberbauch einen schwabbelig über den Rockbund quellenden Rettungsring, in dem sich die Einbuchtung des Bauchnabels durch ihre engen Shirts deutlich abzeichnet. Ihre Schenkel sind ebenfalls drall. Obwohl sie nicht so dick ist wie ihre älteren Schwestern in diesem Alter, kann sie sich für Küche und Kochen begeistern. Janina ist inzwischen 16 Jahre alt, hat in den letzten vier Jahren gut einen Zentner (55 kg) zugelegt und wiegt bei ihrem Realschulabschluß 152 kg. Unter ihren bereits hängenden Titten hat sie einen richtig fetten Bauch und noch strammere Schenkel bekommen. Da sie in einer Großfamilie aufgewachsen ist und ihr die meiste Hausarbeit flott von der Hand geht, bekommt sie nach einem guten Schulpraktikum trotz ihrer ausufernden Figur einen Ausbildungsplatz als Hauswirtschafterin.

Als Janina zu Hause berichtet, daß sich bei der Arbeit und in der Berufsschule ein paar Jungen bzw. junge Männer für sie interessieren, raten ihr Karla und Kevin zur Empfängnisverhütung, damit sie ihre Ausbildung unbeschwert abschließen kann. Kurz darauf verliert sie zwar ihre Unschuld, aber auch die anschließenden Ficks mit ein paar verschiedenen Liebhabern können sie nicht so recht überzeugen. Stattdessen gesteht sie ihrer Mutter eines Tages, daß sie es viel geiler findet, wenn sie sich gelegentlich naßpißt oder schon einmal sogar vollgeschissen hat. So etwas würde sie am liebsten im Bett ausprobieren, das sie jedoch damit nicht versauen möchte. Vom jahrelangen Umgang mit ihren jüngsten Geschistern ist Janina natürlich volle Windeln gewohnt, wodurch Pisse und Scheiße kein Tabu für sie sind. Außerdem hat sie natürlich längst mitbekommen, daß auch ihre Mutter und Kevin beim Sex oftmals mit ihrem eigenen Dreck herumsauen. Da Janina abends und am Wochenende zu Hause ist, wo sie dann kräftig mithilft, geht Karla mit ihr los, um passende Windelhosen mit der größten Saugfähigkeit zu besorgen. Als Janina die zum ersten Mal naßpißt und später sogar vollscheißt, erlebt sie bisher ungeahnte Orgasmen. Daraufhin zieht sie sich von männlicher Liebhabern wieder vollständig zurück. – Als Lucas ein Jahr später 12 wird, hat er sich bereits 120 kg angefuttert. Damit hat er ein feistes, aber hübsches Gesicht mit Doppelkinn, einen dicken Hals, fette Arme, ausgeprägte Fettwülste an der Brust, einen ausladenden Hängebauch, einen prallen Fettarsch und dicke Schenkel. Da Lucas sich sehr für Computer interessiert, vermeidet er überflüssige Bewegung und setzt weiter an, weil gut und reichlich futtert.

Ein weiteres Jahr später wird auch Manu mit der Realschule fertig. Sie hat in den letzten 4 Jahren knapp 50 kg zugelegt und wiegt jetzt 132 kg. Ihre Vorderseite ist ein dreistufiges Fettgebirge aus Titten, einem Rettungsring als Oberbauch und einer richtigen Wampe als Unterbauch. Selbstverständlich ist auch ihr Arsch dementsprechend fett. In Erinnerung an Helgas Beruf würde sie gerne Erzieherin werden. Das gestaltet sich bei ihrer überquellenden Figur zunächst schwierig, bis sie dann durch Kevins Vermittlung doch noch einen Ausbildungsplatz bekommt. – Janina wird inzwischen 18 und ihre Ausbildung macht gute Fortschritte. Sie hat in diesen beiden Jahren weitere 24 kg zugenommen, wiegt jetzt 176 kg und hat eine entsprechend weiter vorstehende Hängewampe sowie einen dazu passenden ausladenden Fettarsch. Als Karla sie nach ihrem größten Wunsch zum 18. Geburtstag fragt, möchte Janina gerne von einem erfahrenen Liebhaber, der mit fetten Frauen umgehen kann, in die Niederungen des richtig schmutzigen Sex eingeführt werden. Ihr ist natürlich bewußt, daß ihre Mutter und deren Lebensgefährte keineswegs monogam sind, sondern sich sich im Swingerclub nach Kräften austoben und fremdficken. Deshalb wäre Kevin ihre erste Wahl, denn sie ist weder blutsverwandt mit ihm noch ist sie seine Stieftochter, weil Kevin nicht mit ihrer Mutter verheiratet ist. Deshalb findet niemand von den dreien etwas dabei, Janina ein paar Tage nach ihrem Geburtstag mit einer durchfickten Nacht einschließlich exzessiver Piß- und Kackspiele in die Gemeinschaft der versauten Erwachsenen aufzunehmen.

Dabei verlangt Kevin jedoch, daß Janina sich die letzten drei Tage vor diesem Ereignis nicht mehr wäscht oder gar duscht und an dem betreffenden Abend ältere zu enge Klamotten anzieht, um ihre geile Fettleibigkeit auch noch möglichst obszön zu betonen. Als es so weit ist, geht Kevin zunächst einfühlsam zu Werke. Aber nach entsprechendem dirty Talking geht Janina schon bei den ersten Ficks ab wie eine Rakete. Beim anschließenden Arschlecken, Facesitting und Facefarting und Arschficken zerfließt sie geradezu vor Geilheit und bedauert, daß ihre früheren Lover sich vor solchen Praktiken gescheut haben. Schließlich wird sie so geil, daß sie die vorgesehenen Piß- und Kackspiele kaum noch erwarten kann, bei denen sie dann endgültig abhebt. Nach dieser Nacht ist es um Janina geschehen, und auch Kevin läuft wieder zur Hochform auf, während er jetzt täglich mit zwei fetten Frauen fickt. Auch Karla ist zufrieden, daß ihre Tochter sich endlich ebenfalls für deftigen Sex begeistern kann, zumal es jetzt immer häufiger zu Dreiern kommt. Damit Janina ihre Ausbildung in Ruhe abschließen kann, verhütet sie zunächst noch. Sie wird aber schon bald dermaßen geil aufs Ficken, daß Kevin und Karla sie mit in den Swingerclub nehmen, wo Mutter und Tochter beim Gangbang kaum genug bekommen können. Auch die bisexuelle Clubchefin Meggy ist von Janina begeistert und zeigt ihr nur zu gerne, was zwei geile Frauen miteinander anstellen können. Als absehbar ist, daß Janina keine Probleme mit ihrem Berufsabschluß haben wird, entschließt sie sich, im gemeinsamen Haushalt zu bleiben, um ihrer Mutter zu helfen. Deshalb hört sie auf zu verhüten und wird ein Vierteljahr vor der Prüfung von Kevin schwanger. Obwohl das Haus schon recht groß ist, läßt Kevin anbauen, um genügend Platz für weitere Kinder zu haben. Separat von den Kinderzimmern werden im Untergeschoß ein paar nässe- und schmutzresistente Räume mit Bodenabläufen eingerichtet, in denen ungeniert gefickt und mit Piß- und Kackspielen herumgesaut werden kann. Bei der Gelegenheit wird auch gleich ein Fahrstuhl eingebaut, damit die immer behäbiger werdende Karla ohne Probleme ins Obergeschoß und in den Keller gelangen kann.

Als Manu ein weiteres Jahr später 18 wird, bringt sie 164 kg auf die Waage und hat entsprechenden Babyspeck angesetzt. Am auffälligsten sind ihre gewaltigen Titten und ihr ausladender Prachtarsch. Auch sie ist natürlich keine Jungfrau mehr und hat mit ein paar Jungen herumgemacht. Das meiste hat sie jedoch von ihrer älteren Schwester gelernt, vor allem wie geil eine Windelhose sein kann, wenn man sich darin ungeniert naßpißt oder sogar vollscheißt. Zu ihrem 18. Geburtstag möchte sie ebenfalls mit dem doppelt so alten Kevin ficken und sich anschließend als dessen dritte Frau auch weiterhin von ihm beglücken lassen. Es zeigt sich, daß Kevins Stehvermögen auch dafür ausreicht. – Inzwischen ist Nadine 16 und schließt die Realschule erfolgreich ab. Sie ist mit etwa 2¼ Zentnern (113 kg) zwar leichter als ihre beiden älteren Schwestern, hat aber völlig schwabbelige Titten und zwei genau so schwabbelig hängende Fettwülste als Ober- und unterbauch mit einer tiefen Speckfalte dazwischen. Wegen ihrer guten Kochkenntnisse, mit denen sie im Schulpraktikum glänzen konnte, hat sie keine Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz als Köchin zu bekommen. – Lucas ist inzwischen 16 und mit 189 kg richtg schön fett geworden. Das stört ihn aber nicht im geringsten, sondern er überfrißt sich regelmäßig, bis nichts mehr reinpaßt. Besonders im Schwimmbad schiebt Lucas seine immer weiter ausladende Fettwampe mit dem tief im Fett versunkenen Bauchnabel mit gewissem Stolz vor sich her, und er schämt sich auch keineswegs seiner prallen Männertitten, die bei jeder Bewegung auf seiner dicken Fettwampe herumschwabbeln. Da er sich mit Computern gut auskennt, hat er trotz seiner ausufernden Figur keine Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz in einer Werktatt für PCs und Computernetzwerke zu finden.

Nachdem Kevin und Karla 18 Jahre zusammenleben, haben sie weitere 6 Kinder, d.h. Kevin hat insgesamt 12 und Karla insgesamt 15 Kinder. Kevin ist 48 Jahre alt und wiegt 180 kg und hat einen ausladenden Hängebauch und noch fettere Männertitten. Seine Partnerin Karla ist 37 Jahre alt und herrliche 282 kg schwer. Ihre gewaltige Fettwampe besteht aus einem Gebirge von drei Fettwülsten deren unterster im Stehen bis zu den Knien herunterhängt, und wenn sie sich vorbeugt, sogar noch tiefer. Janina wiegt mit ihren 21 Jahren 203 kg, hat bereits 2 Kinder und stillt gerade. Ihr Doppelkinn geht inzwischen nahtlos in den fetten Hals über, und ohne BH hängen ihre fetten Titten bis fast zum Bauchnabel ihrer ebenfalls hängenden Fettwampe. Manu hat mit 19 gerade ihre Ausbildung zur Erzieherin mit "sehr gut" abgeschlossen. Sie wiegt 176 kg, ist zum ersten Mal schwanger und will sich professionell um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Ihre Euter sind schwabbelig monströs und drohen schon jetzt jedes Oberteil zu sprengen. Es ist zu erwarten, daß sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt noch voller und schwerer werden.

Nadine hat mit 17 das erste Lehrjahr zur Köchin hinter sich, in dem sie immerhin 19 kg angesetzt hat und es damit auf 132 kg bringt. Ihre Titten sind dadurch merklich voller geworden, und ihr Bauch ist jetzt gleichmäßig fett mit einem nach wie vor schwabbelig hängenden Unterbauch. Im nächsten Jahr legt sie weitere 20 kg zu, so daß sie mit 18 immerhin 152 kg wiegt, mit Doppelkinn, Hängetitten, zwei hervorquellenden Fettwülsten als schwabbeligem Ober- und Unterbauch, drallen Fettschenkeln und einem ausladenden Prachtarsch. Sie hat zwar mit Kollegen vom Arbeitsplatz und aus der Berufsschule herumgevögelt, aber den Geburtstagsfick mit Kevin will sie sich keinesfalls entgehen lassen. Der begeistert auch sie dermaßen, daß sie von da an als vierte Frau regelmäßig mit ihm fickt. Bei ihrer Gesellenprüfung ist sie bereits schwanger und beschließt daher, demnächst für ihre Großfamilie zu kochen. Mehrere lukrative Angebote können sie nicht locken, weil sie auf die regelmäßigen geilen Ficks mit Kevin und im Swingerclub nicht verzichten möchte.

Da sich Lucas weiterhin zügellos überfrißt, wiegt er mit 18 bereits 220 kg. Da er nicht nur die Arbeitszeit, sondern auch seine Wochenenden und halbe Nächte vor irgendwelchen Computern zubringt, eignet er sich derart umfangreiche Kenntnisse an, auf die sein Arbeitgeber keinesfalls verzichten will. Deshalb wird er als bester Mann in das Privathaus eines einflußreichen Kunden geschickt, dessen Tochter Laura schier unlösbare Probleme mit ihrem PC hat. Als Lucas dort eintrifft, ist die Überraschung gegenseitig, denn die 22-jährige Laura steht nur auf richtig fette Kerle und ist mit 176 kg auch selbst schon ganz schön aus der Form geraten. Sie hat ein volles hübsches Jungmächengesicht mit Doppelkinn, wahrlich fette Oberarme, dicke Hängetitten, eine vorstehende Fettwampe, einen ausladenden Prachtarsch und schwabbelig fette Schenkel. Als der PC-Fehler kurz vor Feierabend behoben ist, lädt sie Lucas noch zum Essen ein, das zu beider Freude in eine richtige Freßorgie ausartet. Da die fette Laura auch für Lucas unwiderstehlich ist, läßt er sich von ihr nur zu gerne anleiten, wie richtig fette Leute am bequemsten ficken und was sie sonst noch alles miteinander treiben können. Zu Hause hat Lucas zwangaläufig mitbekommen, wie geil eine naßgepißte und/oder vollgefickte Fotze und eine verschwitzte und/oder verdreckte Arschkerbe stinken bzw. schmecken kann. Daraufhin hat er natürlich auch selbst mit Windeln sowie mit Pisse und Kacke experimentiert. Deshalb hat er bei der erfahreneren Laura auch an diesen Stellen keinerlei Berührungsängste. Die ist natürlich begeistert, was für ein Juwel von fettleibigem Jüngling ihr da ins Haus geschneit ist. Da Laura in einer separaten Einliegerwohnung lebt, treffen sich beiden dort regelmäßig, bevor Lucas sie zum ersten Mal zu sich nach Hause mitnimmt. Lucas hat sie natürlich vogewarnt, und da Laura zuvor schon ziemlich herumgevögelt hat, bleibt es nicht aus, daß sie bereits beim ersten Besuch mit seinen Schwestern und mit seiner Mutter Karla herumgeilt und beim zweiten Besuch auch mit seinem fetten Vater Kevin fickt. In den folgenden Monaten geht Laura sogar mit in Meggys Swingerclub, um sich für Lucas noch weiter aufzugeilen und sich schließlich als gebuttertes Brötchen von ihm ficken zu lassen.

Lucas' jüngere Schwester Samantha ist nicht so fett wie ihre Geschwister, sondern eher nur mollig. Mit 12 wog sie 66 kg, und jetzt mit 16 wiegt sie 97 kg, durch die sie ausgeprägte weibliche Formen hat, die sie älter und reifer erscheinen lassen. Sie hat ein volles Gesicht, ansehnliche Titten, einen neckischen Bauchansatz, fleischige Arme und Beine sowie buschige Haare unter den Achseln, an der Fotze und in der Arschkerbe bis über das Arschloch. Da sie als Karlas Tochter offenbar deren Anlage zur Dauergeilheit geerbt hat, nimmt sie zur Sicherheit schon ein Jahr lang die Pille und ist keine Jungfrau mehr. Im Gegensatz zu ihren älteren Schwestern hat sie mit Hauswirtschaft und Küche wenig am Hut, sondern lernt Krankenschwester. An den freien Wochenenden läßt sie sich in der Disco reichlich Drinks und Zigaretten spendieren, oftmals, bis sie lallt und/oder torkelt. In diesem Zustand läßt sie sich schamlos befummeln und meistens auch noch zum Ficken abschleppen. Wenn sie dann schließlich nach Hause getorkelt kommt, zieht sie noch eine eine besonders saugfähige Windelhose an, weil sie in ihrem Suff zum Pissen und/oder Kacken meistens nicht rechtzeitig aufwacht und es keinesfalls noch zu Klo schaffen würde. Stattdessen genießt sie die geilen Gefühle, in ihrem Dämmerschlaf die Windelhose ungeniert naßzupissen und gründlich vollzuscheißen.

Samantha legt in den nächsten beiden Jahren 16 kg zu und wiegt mit 18 Jahren 113 kg, wodurch Bauch und Titten merklich dicker geworden sind. Wenn sie gelegentlich eine Corsage trägt, werden ihre Titten zwar geil nach oben gedrückt, aber ihr Bauch wölbt sich immer noch deutlich hervor. Inzwischen fühlt sie sich jedoch von den jungen Discobesuchern nicht mehr so recht befriedigt. Deshalb ist sie mit 18 kaum noch einem Quickie mit ihren Kollegen oder den jüngeren Klinikärzten abgeneigt. Wenn die Zeit schon nicht für einen richtigen Fick reicht, läßt sie sich wenigstens den kurzen Rock hochschieben und die behaarte Fotze, die fast immer naß und glitschig ist, zumindest fingern oder lecken. Ein Schlüsselerlebnis hat Samantha mit einer etwa 25-jährigen Patientin, die sie unverblümt auf ihre erotische Ausstrahlung und ihren fast unwiderstehlichen Geruch nach Geilheit anspricht. Damit müsse Samantha doch alle geilen Kerle um den Finger wickeln und als Professionelle wahre Reichtümer verdienen können. Als diese Edelnutte dann auch noch unter Samanthas Rock mangels Slip voll in deren glitschigen Urwald faßt, ist es um die beiden geschehen, und die Nutte beschert Samantha mit Fingern und Zunge ein halbes Dutzend bisher nie erlebter Orgasmen. Diese Spiele wiederholen die beiden, solange die Nutte noch in der Klinik liegt. Als Samantha dabei auch noch denen Arschkerbe und Arschloch leckt, revanchiert sie sich entsprechend in Samanthas behaarter Kerbe. Daraufhin versucht sie mehrmals mit den rosigsten Versprechungen, Samantha als Kollegin anzuwerben. Die bleibt jedoch lieber in der Klinik, geilt aber anschließend auch mit ihren Kolleginnen herum.

Dieses Treiben bleibt jedoch auf Dauer nicht verborgen, sondern Samantha gilt im Kollegenkreich schon bald als Fickmatratze oder als Wanderpokal, je nachdem wie direkt oder umschreibend das gerade ausgedrückt wird. Das ist auch so ziemlich das Erste, das der neue Arzt Stephan als Klinikklatsch erfährt. Stephan ist 27 Jahre alt und hat mit seinen 115 kg bereits einen deutlich vorstehenden Bauch und richtig pralle Männertitten. Samanthas unersättlichen Sexualtrieb findet er jedoch keineswegs schlecht, denn Stephan braucht es so oft, daß ihm alle Freundinnen früher oder später, manchmal sogar schon in der ersten Nacht, weggelaufen sind. Nachdem er Samantha in ruhigen Zeiten während der gemeinsamen Nachtschicht ein paarmal kräftig und ausdauernd in Fotze und Arschloch gefickt hat, führt er sie zum Essen aus und nimmt sie anschließend mit nach Hause. Dort ficken die beiden exzessiv bis zum Morgengrauen, wobei sie sich zwischendurch mit ordinärer werdendem dirty Talking und verschiedenen Sauereien immer wieder aufzugeilen. Stephan ist von Samanthas Schamlosigkeit genau so begeistert wie sie von seiner Standfestigkeit. Deshalb ficken sich die beiden während ihrer Freizeit fast die Seele aus dem Leibe, ohne deshalb gleich Exklusivansprüche aufeinander zu erheben. Dabei kommt es zu immer nasseren und schmutzigeren Sauereien, wobei sich Stephan besonders an Samanthas glitschig versifftem Urwald um ihre geile Stinkefotze und den stinkend dreckigen Haaren in ihrer Arschkerbe und um ihr Arschloch aufgeilen kann. Nachdem Samantha einiges über ihre ungewöhnliche Familie gebeichtet hat, nimmt sie Stephan mit zu sich nach Hause. Der ist fasziniert von so viel weiblicher Fettleibigkeit, und so fickt er am ersten Abend schon mit Samanthas superfetter Mutter Karla und bei den nächsten Besuchen auch mit ihren drei älteren Schwestern sowie mit Lucas' Partnerin Laura. So bleibt es auch nicht aus, daß alle in wechselnden Kombinationen immer häufiger Meggys Swingerclub besuchen.

Die beiden Pärchen Lucas & Laura sowie Stephan & Samantha scheinen sich gesucht und gefunden zu haben, denn sie mögen ihre fetten Partner und haben einen ähnlich unersättlichen Geschlechtstrieb wie Kevin & Karla. Im Gegensatz zu denen beschließen sie jedoch zu heiraten, ohne deshalb jedoch aufs Fremdficken zu verzichten. Also wird eine Doppelhochzeit organisiert, die mit den etablierten dicken Stammgästen in Meggys Swingerclub gefeiert wird. Nach einer exzessiven Freßorgie, quasi als Vorpiel, werden die beiden Bräute Laura und Samatha in ihrer "Hochzeitsnacht" bei einem genau so exzessiven Gangbang von allen anwesenden Kerlen durchgefickt, die nicht mit ihnen blutsverwandt sind. Dafür reagieren sich die beiden Bräutigame in allen anwesenden Fotzen ab, bevor sie zum guten Schluß zunächst die andere und dann die eigene Braut als gebuttertes Brötchen ficken. – Als Hochzeitsgeschenk für die beiden Paare läßt Kevin nochmals anbauen, damit sie nicht nur in der Großfamilie leben müssen, sondern sich auch zurückziehen können, vornehmlich zum exzessiven Ficken und Herumsauen. Aber nach wie vor ficken auch immer wieder alle miteinander, die nicht blutsverwandt sind.

Mit 46 kommt Karla in die Wechseljahre, die ihre nymphomane Geilheit jedoch keineswegs schwächen. Zu diesem Zeitpunkt lebt sie 27 Jahre mit Kevin zusammen und hat von ihm 18 Kinder, d.h. mit ihren drei ältesten Töchtern insgesamt 21. Mit 341 kg ist sie nahezu immobil und bewegt sich mit einem überdimensionalen Rollstuhl durchs Haus. Sie hat ein feistes Gesicht, ballonförmig fette Oberarme, schwabbelige Hängeeuter, eine Wampe wie ein gewaltig herausquellendes Fettgebirge, einen unförmig ausladenden Fettarsch und genau so schwabbelig aufgequollene Fettschenkel, die wie der Arsch mit dicker noppiger Cellulite überzogen sind. Die Fettwülste von Titten und Oberbauch setzen sich als dicke Speckrollen bis in den Rücken fort, wo sie von der Wirbelsäule zu den Seiten tannenbaumförmig nach unten verlaufen. Aber genau das alles findet ihr Partner Kevin unheimlich geil, dessen Sexualtrieb erstaunlicherweise immer noch nicht nachgelassen hat. Kevin ist inzwischen 57 Jahre alt und 200 kg schwer. Seine Wampe hängt im Stehen bis zu den Knien herunter. Im Sitzen ragt sie weiter als die Knie nach vorne und hängt zwischen den gespreizten Schenkeln noch vor dem Stuhlsitz nach unten. Seine Männertitten sind inzwischen so fett und schwabbelig, daß sogar die meisten Frauen solche großen Titten nicht mehr haben möchten.

Die drei ältesten Töchter Janina, Manu und Nadine sind jetzt 30, 28 bzw. 26 Jahre alt. Sie haben gemeinsam bereits 20 Kinder (8 + 7 + 5) und wiegen 248 kg, 217 kg bzw. 203 kg. Alle drei haben ein volles Gesicht mit einem mehr oder weniger ausgeprägten Doppelkinn. Janina ist schnuckelig fett, mit dicken Eutern, einer strammen runden Wampe, einem fetten Prachtarsch und ebenso strammen Schenkeln. Manu hat geradezu monströse Euter, eine Wampe aus zwei dicken Fettwülsten, einen breiten Fettarsch und dralle Schenkel. Nadine hat volle schwere Hängetitten, eine schwabbelige Fettwampe, einen fetten Weiberarsch und ebenfalls dralle Fettschenkel. Lucas ist 25 Jahre alt und mit 285 kg extrem fett. Seine Männertitten setzen schon an den Schultern an, und wenn er auf eine PC-Tastatur faßt, drückt er sie mit seinen Oberarmen bereits ziemlich zusammen. Sitzen kann er ohnehin nur, indem er die fetten Oberschenkel weit genug spreizt, damit seine gewaltige Fettwampe dazwischen tief genug heruntersacken kann, und sein Bauchnabel ist tief in dem fetten Bauchspeck versunken. Aber damit ist er seiner fettgeilen Frau Laura noch keineswegs zu fett. Sie ist inzwischen 29 Jahre alt und bringt selbst 232 kg auf die Waage. Damit hat sie ein hübsches feistes Geschicht, schwabbelig dicke Titten und reichlich fetten Speck in ihrer Hängewampe, den Arschbacken und Oberschenkeln, um ihre gierige behaarte Fotze angemessen einzurahmen.

Samantha ist 23 Jahre alt und mit 132 kg die leichteste. Dennoch hat sie zu Stephans Freude inzwischen eine angemessen fette Wampe angesetzt. Da sie sich als gelernte Krankenschwester und Pflegerin um ihre nahezu immobile Mutter Karla kümmert, wäscht sie sich längst nicht mehr so oft wie früher im Klinikdienst. Das stört aber hier niemanden, und Stephan findet es ausgesprochen geil, wenn Samathas glitschig nasse Fotze richtig intensiv stinkt und die Haare um ihr Arschloch und in ihrer Arschkerbe vom Furzen und Kacken stinkend dreckig sind. Stepan selbst ist 32 Jahre alt und wiegt 135 kg. Seine ansehnliche Wampe, die er vor sich herschiebt, und auch seine Männertitten haben dementsprechend zugenommen. Inzwischen hat er seine Klinikzeit hinter sich und eine Arztpraxis in der Nachbarschaft übernommen. Dort hat er ziemlich guten Zulauf von dicken bis richtig fetten Leuten, weil er selbst dick ist und ihnen nicht von vornherein empfiehlt, sie müßten abnehmen. Nachdem Samatha seit ein paar Monaten nicht mehr verhütet und inzwischen schwanger ist, setzt auch Laura die Pille ab. Damit haben sich beide Frauen entschlossen, den Kinderreichtum der Großfamilie weiter zu mehren.

Meggy, deren Swingerclub immer noch häufig frequentiert wird, ist inzwischen 51 Jahre alt, 217 kg schwer und so geil wie eh und je. Sie säuft, raucht und fickt immer noch unmäßig und ist überall schwabbelig fett, was sie bei den Dickentreffs durch zu enge Kleidung, aus der sie möglichst schon herausplatzt, auch noch obszön betont. – Bliebe noch nachzutragen, daß die Putzfrau Hedwig mit inzwischen 62 Jahren und 189 kg immer noch einmal pro Woche zum Putzen, Saufen und auf einen Fick kommt. Vom jahrzehntelangen Saufen hat sie ein feist aufgedunsenes Gesicht, und ihre Euter hängen ohne BH mittlerweile bis zum Bauchnabel herunter. Da Kevin inzwischen genügend Fickpartnerinnen hat, wird Hedwig jetzt gelegentlich auch von Lucas oder von Stephan gefickt, wobei manchmal bei einem Dreier auch eine von deren Frau mitmacht.

Zum Schluß sei noch erwähnt, was aus den vielen, hier nicht im Detail erwähnten Kindern dieser Großfamilie geworden ist. Auch von denen ist niemand wirklich schlank, sondern alle sind mehr oder weniger mollig bis korpulent. Sie sind jedoch nach dem Ende ihrer Schulzeit oder spätestens nach dem Abschluß einer Lehre ausgezogen, um auswärts zu studieren oder zu arbeiten. Sie führen zwar ein weit weniger exzessives Sexualleben, haben sich jedoch allesamt für ebenfalls üppige Lebenspartner entschieden und halten sich beim Essen nicht sonderlich zurück. So arten die gelegentlichen Besuche im Elternhaus jedes Mal wieder in eine regelrechte Freßorgie aus.

Erschienen: 04.08.10 / Aktualisiert: 15.04.14


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