Diese phantastische Erzählung handelt vom Leben zweier Familien am Rande des Rotlichtviertels im historischen Kern einer Großstadt. Dabei nehmen unmäßiges Essen und Trinken sowie die darauf beruhende Körperfülle schon im frühen Alter breiten Raum ein. Trotz der Einflüsse dieses Milieus auf seine Bewohner werden in der folgenden Geschichte keine sexuellen Aktivitäten von Minderjährigen beschrieben, sondern allenfalls ein paar erste Erfahrungen mit Gleichaltrigen erwähnt, d.h. hier kommt keine Kinderpornografie vor! Erst Volljährige geben sich zum Teil auch professionellem Sex und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Praktiken hin. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch FS-, FF- und NS-Spiele, d.h. Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch sowie Urinieren und Spielereien mit Urin (Natursekt). Sowohl die für etliche Figuren (bereits im geringen Alter) genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum (ab der zugelassenen Altersgrenze) können in der Realität die Gesundheit gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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16.11.09 / 02.01.10 Zusammenfassung / Vorschau
Teil 1: Geschäfte im Rotlichtviertel
Teil 2: Kindergarten
Teil 3: Schule & Lehre
Teil 4: Berufe
Teil 5: Weg in die Immobilität
Stand: 31.05.10
Obwohl die Großstadt, in der diese Geschichte spielt, weit im Binnenland liegt, würde ihr Rotlichtviertel jeder Hafenstadt zur Ehre gereichen. Das Kernstück dieses Viertels sind etwa 40 Bordelle in einer durch Stahlblechtore abgeschotteten Straße, die man als Fußgänger an jedem Ende durch einen Eckdurchgang mit Sichtschutz betreten kann. In deren Umfeld gibt es die üblichen Vergnügungsbetriebe, d.h. etliche Strip- und Nepp-Bars, ein Cabaret mit entsprechenden Bühnenshows sowie mehrere Pornokinos und Sexshops. Daneben gibt es aber auch ein paar halbwegs normale Kneipen mit gemischtem Publikum, mehrere Geschäfte und sogar einen privaten Kindergarten. Zu den alteingesessenen Geschäften gehört eine Schlachterei sowie eine Bäckerei und Konditorei mit angeschlossenem Café, deren Inhaberfamilien neben ein paar Huren aus der Bordellstraße im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen.
Der 28-Schlachtermeister Siegurt hat die Schlachterei auf Rentenbasis von seinem Onkel übernommen, der sich mit knapp 70 Jahren zu Ruhe gesetzt hat. Dazu gehört auch ein Haus in der dahinter liegenden Bordellstraße, das fast genauso viel Reingewinn einbringt wie die Schlachterei. Siegurt ist mit 125 kg nicht gerade schlank, sondern hat durch seine Trinkgewohnheiten einen ansehnlichen Bierbauch. In der Vergangenheit hat er jedoch alle Freundinnen, die sich nicht an seinem Bauch gestört haben, mit seinem starken Geschlechtstrieb regelrecht in die Flucht gefickt. Da er außerdem für dicke bis extrem fette Frauen mit liederlichem Lebenswandel schwärmt, hat Siegurt sich daraufhin hauptsächlich bei schlampigen Professionellen abreagiert, die er mit seinem Trieb nicht erschrecken konnte. So hat er kurz vor der Geschäftsübernahme die 30-jährige Senta geheiratet, die bis zu diesem Zeitpunkt im Puff seines Onkels als Nutte gearbeitet hat. Auch Senta ißt und trinkt gern und reichlich, wodurch sie inzwischen 142 kg wiegt und schwabbelig fett ist. So hat sie nicht nur ein ausgeprägtes Doppelkinn und dicke wogende Titten, sondern auch eine vorstehende Wampe, einen ausladenden Prachtarsch und schwabbelige Fettschenkel. Da Siegurt mit täglich mindestens einem halben Dutzend Ficks ihre Libido gut befriedigt und ihr sogar weiterhin außereheliche Aktivitäten zugesteht, ist Senta als gelernter Verkäuferin der Abschied aus dem Puff nicht allzu schwergefallen. Seitdem ist sie als freundliche fette Schlachtersfrau im Laden ihres Mannes bei Kunden und Angestellten gleichermaßen beliebt.
Der 29-jährige Bäcker- und Konditormeister Berthold hat den Betrieb vor kurzem übernommen, nachdem sein Vater gestorben ist. Auch er ist mit 110 kg nicht gerade schlank. Seine 54-jährige Mutter Barbara, die mit 189 kg schwabbelig fett ist, verkauft noch mit im Laden und bewegt sich für ihre außergewöhnliche Körperfülle erstaunlich behende, obwohl sie hinter dem Tresen kaum umkippen kann. Sie hat ein feistes Gesicht mit dickem Doppelkinn, und wenn sie sich vorbeugt, um Kuchen aus dem Kühltresen zu nehmen, drohen ihre gewaltigen Euter jedes Mal aus dem offenherzigen Dekolleté zu quellen. Außerdem hat sie eine vorstehende Hängewampe, einen breiten Prachtarsch und schwabbelige Fettschenkel. Als Geschäftsfrau vom alten Schrot und Korn hat sie keinerlei Berührungsängste mit jeweder Art von Kunden. Dazu gehören auch Nutten aus der benachbarten Bordellstraße und deren Freier, von denen etliche das zur Bäckerei gehörende Café besuchen. Zu einigen älteren, besonders fetten Nutten, die dort regelmäßig größere Mengen Kuchen verzehren, setzt sie sich oft sogar auf einen Kaffee oder ein paar Schnäpse an den Tisch, um mit ihnen über Gott und die Welt im Allgemeinen oder über die "Geschäfte" im Besonderen zu klönen.
Bertholds Frau Beate ist mit 132 kg ebenfalls nicht gerade schlank. Auch sie hat ein volles Gesicht und dicke Schwabbeltitten, wenn auch längst noch nicht solche Euter wie ihre Schwiegermutter, eine nahezu nicht mehr vorhandene Taille und einen ausgeprägten Arsch mit fetten Schenkeln. Schon vor ihrer Ehe mit Berthold hat Beate als Verkäuferin im Laden und als Serviererin im Café gearbeitet. Wegen ihres fast nymphomanen Geschlechtstriebs konnte sie jedoch kaum ein Liebhaber auf Dauer befriedigen. Deshalb ergriffen die meisten ziemlich bald die Flucht, wenn Beate mehr wollte, als sie zu leisten im Stande waren. Da Beate sich nie lange zierte, wurde sie als eine Art Wanderpokal herumgereicht, an bzw. in der zahlreiche Kerle versuchten, ihre Standfestigkeit mehr oder weniger erfolglos zu beweisen. Daraufhin ließ sie sich immer öfter wie ein Flittchen von Cafégästen abschleppen, damit sie oft genug einen harten Schwanz in ihrer unersättlichen Fotze zu spüren bekam. Das änderte sich erst, als sie der ebenso dauergeile wie standfeste Berthold zur beiderseitigen Zufriedenheit nächtelang durchfickte. Geprägt durch das Vorbild seiner fettleibigen Mutter schwärmt Berthold seit seiner Pubertät für möglichst dicke bis unmäßig fette Frauen, die auch bei sechs bis zwölf Ficks pro Tag nicht schlappmachen. Dafür war Beate endlich die passende Partnerin für ihn. So hatte auch die Seniorchefin Barbara keine Einwände, als die beiden geheiratet haben und seitdem nur noch bei seltenen Gelegenheiten fremdficken.
Sowohl Siegurt und Senta als auch Berthold und Beate trinken und rauchen regelmäßig und sind am Wochenende oftmals ziemlich besoffen. Das beginnt sonntags meistens mit einem Frühschoppen in Bertholds Café. Dabei macht auch Berthold mit, sobald er aus der Backstube kommt, nachdem die morgendlichen Brötchen fertig sind. Da nach dem Brötchenverkauf meistens nicht so viel los ist, setzen sich auch Barbara und Beate abwechselnd dazu und schlucken eifrig mit. Vor allem Barbara ist wegen ihrer Fettleibigkeit außerordentlich trinkfest, so daß man ihr kaum etwas anmerkt, wenn Senta und Beate gegen Mittag meistens schon ziemlich angesoffen sind. Das ist deren Männern Siegurt und Berthold jedoch nur recht, wenn sie sich mit Senta bzw. Beate zu einem ausgedehnten Mittagsfick zurückziehen, der oft bis zum späten Nachmittag dauert. Abends, wenn das Café geschlossen hat, treffen sie sich zu viert oder fünft in einer der umliegenden Kneipen, um sich dort nach einem reichlichen Essen genüßlich vollaufen zu lassen. Wenn sie dort nach Mitternacht aufbrechen, ist sogar Barbara ziemlich besoffen und muß sich an der Wand abstützen, wenn sie nach Hause torkelt. Senta und Beate sind dann meistens sternhagelvoll und können nicht mehr alleine gehen. Sie werden dann von ihren Männern gestützt, besonders wenn sie unterwegs ihre Pisse nicht mehr halten können und in ihrem Suff, grätschbeinig stehend, schamlos unter sich pissen. Wenn sie dann endlich im Bett sind, wird noch ausdauernd gefickt, bis Berthold Montag früh wieder in die Backstube muß. Lediglich Siegurt bekommt dann noch ein paar Stunden Schlaf, bevor er in die Schlachterei muß. Erstaunlicherweise schaffen es jedoch auch die drei Frauen immer wieder, morges mit erheblichem Restalkohol im Laden bzw. Café zu erscheinen und ihrer Arbeit nachzugehen.
Das Schlachter- und das Bäckerpaar entschließen sich fast gleichzeitig, Nachwuchs anzusetzen. Deshalb hören Senta und Beate auf zu verhüten, ficken nur noch mit ihren Männern und halten sich mit Alkohol und Nikotin weitgehend zurück, so gut es eben geht. Das ist jedoch schwieriger als erwartet, und so gönnen sich beide Frauen um so mehr Essen als eine Art Ersatzbefriedigung, nachdem sie problemlos schwanger geworden sind. Im Laufe der nächsten vier Jahre bekommt die Schlachtersfrau Senta drei Kinder, die beiden Töchter Sofie und Stefanie sowie den Sohn Sam. Die Bäckersfrau Beate bekommt in derselben Zeit sogar vier Kinder, die drei Töchter Bella, Bianka und Brit sowie den Sohn Ben. In dieser Zeit nimmt Senta 37 kg zu, besonders an Titten, Wampe und Fettschenkeln, wodurch sie nach der dritten Schwangerschaft 189 kg wiegt. Bei Beate sind es nach den vier Schwangerschaften 34 kg mehr, d.h. 176 kg, verteilt auf Titten, schwabbelige Fettwülste und Prachtarsch. Natürlich haben auch die beiden Ehemänner bei den regelmäßigen Freßattacken ihrer Frauen während dieser Zeit zugenommen, der Schlachter Siegurt um 24 kg auf 155 kg und der Bäcker Berthold um 15 kg auf 130 kg. Auch dessen Mutter Barbara hat nach der Geschäftsübernahme ihres Sohnes bereits 14 kg und während der Schwangerschaften ihrer Schwiedertochter weitere 29 kg angesetzt, mit denen sie als schwabbelig fette Oma jetzt 232 kg auf die Waage bringt.
Damit an der Vaterschaft ihrer Kinder keine Zweifel aufkommen, ficken die beiden Geschäftsfrauen während der Stillzeiten ausschließlich mit ihren Ehemännern. Da beide in ihren dicken Eutern mehr Milch produzieren, als das jeweilige Baby trinken kann, bekommen auch die älteren Kinder und vor allem ihre Männer einiges davon ab. Während der Schwangerschaften verzichten beide Frauen keineswegs aufs Ficken, sondern toben sich regelrecht aus und lassen auch andere Stecher ran, weil dann keine weitere Empfängnis mehr möglich ist. Die Kinder beider Familien entwickelen sich gut und werden wegen des reichlichen Essens schon als Kleinkinder dick. Als sie mit drei Jahren in den benachbarten Kindergarten geschickt werden, wiegen sie bereits das zwei- bis dreifache des Durchschnittsgewichts ihrer Altersgruppe, d.h. knapp 30 bis 45 kg. Dieser private Kindergarten wird von den beiden Erzieherinnen Klaudia und Kornelia betrieben, die ebenfalls fett sind und abends nebenbei gelegentlich noch anschaffen. Der Kindergarten ist als Selbsthilfegruppe der Huren entstanden, deren als "Betriebsunfälle" geborene Kinder betreut werden mußten. Da Klaudia und Kornelia bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt sind, schicken aus der Nachbarschaft inzwischen auch etliche Leute mit bürgerlichen Berufen ihre Kinder in diesen Ganztags-Kindergarten. Der hat von morgens bis spät abends geöffnet, und einige Kinder können dort sogar übernachten. Auf Wunsch gibt es dort auch bis zu drei Mahlzeiten am Tag, wobei ein paar andere Mütter helfen. Trotzdem bringen die Schlachterskinder reichlich Wurstbrote, Frikadellen und Ähnliches mit, damit sie keinesfalls Hunger schieben müssen. Die Bäckerskinder werden genau so reichlich mit diversen Sorten Kuchen und belegten Brötchen versorgt.
Da sie das beim besten Willen nicht alles selbst essen können, beginnt im Kindergarten ein schwungvoller Tauschhandel, der von den beiden Erzieherinnen als Kaufmannsspiel organisiert wird. Da beide Erzieherinnen ziemlich dick und entsprechend behäbig sind, können sie die Kinder auf diese Weise beschäftigen, ohne sich selbst allzu viel bewegen zu müssen. Außerdem bringen sie den Kindern dadurch bei, wie man höflich miteinander umgeht. Da die meisten Kinder keineswegs schlank sind und ebenfalls gerne essen, gefällt ihnen dieses Spiel vor allem wegen des abwechslungsreichen Essens und der Naschereien zusätzlich zu den regulären Mahlzeiten. Schon bald bringen nämlich auch andere Kinder Eßbares und/oder Süßigkeiten mit, die sie eintauschen können. Einige Mütter kochen für den Kindergarten sogar verschiedene Sorten Pudding, die nach den Mahlzeiten angeboten werden. Da die Eltern der Kinder in verschiedenen Berufen zum Teil auch selbständig arbeiten, steuern sie die verschiedensten Waren für das interne Kaufmannsspiel bei. So liefert ein Getränkehändler für die Kinder allerlei süße Limonaden und Säfte sowie für die Erzieherinnen Bier. Ein Imbißinhaber liefert Fritten, ein Lebensmittelhändler steuert noch mehr Süßigkeiten und Naschereien bei, und der Wirt aus der Kneipe von nebenan spendiert hin und wieder eine Pulle Schnaps für die Erzieherinnen. Aber nicht nur Geschäftsleute schicken ihre Kinder in diese als Selbsthilfeeinrichtung entstandene Tagesstätte, sondern vor allem etliche Nutten aus der benachbarten Bordellstraße. Statt Naturalien stiften die meisten Bargeld, damit die Erzieherinnen nach eigenem Gutdünken das Sortiment dieses Kinderladens ergänzen können. Damit wird u.a. Spielgeld beschafft, um statt des Tauschhandels einen richtigen Laden zu organisieren. Die Kinder sind davon begeistert, vor allem, weil es dabei so viel Leckeres zu essen, zu trinken und zu naschen gibt. Dadurch bleibt es nicht aus, daß alle mehr oder weniger dick werden einschließlich der beiden Erzieherinnen. Als die beiden zuletzt geborenen Jungen der Schlachter- und Bäckerfamilie in den Kindergarten kommen, ist dieses System schon fest etabliert.
Dadurch werden die meisten Kinder in dieser Tagesstätte außergewöhnlich fett, ohne daß sich jemand daran stört. Bei der Einschulung haben etliche Kinder die Grenze von einem Zentner und damit das 2,5-fache Durchschnittsgewicht bereits mehr oder weniger weit überschritten. Insbesondere die zweiten Töchter Stefanie und Bianka der Schlachter- bzw. Bäckerfamilie wiegen mit 63 bzw. 69 kg das 3- bzw. 3,3-fache des Durchschnitts ihrer Altersgruppe. Zwei Mädchen, Nadine und Nena, deren Mütter als fette Nutten in der Bordellstraße anschaffen, bringen es mit 85 bzw. 95 kg sogar schon auf das 4- bis 4,5-fache des Durchschnittsgewichts von Sechsjährigen. Aber auch das stört weder sie selbst noch ihre ebenfalls fetten Mütter, nach deren Meinung ein Mädchen gar nicht früh genug mit möglichst viel Babyspeck so richtig in die Breite gehen könne.
In der Schule läßt sich diese "Geschäftsidee" zwar nicht fortführen, aber die Kinder sind inzwischen so pfiffig, daß sie Essen und Getränke im Tauschhandel untereinander verteilen. Als sie älter werden und genügend Taschengeld bekommen, wird ein erheblicher Teil davon am Imbißstand oder in einem Fast-Food-Restaurant ausgegeben und dadurch in fetten Speck am eigenen Körper umgesetzt. Besonders die Hurenkinder haben ziemlich viel Geld zur Verfügung und können ihre Freunde oftmals freihalten. Als Schulsport läßt sich irgendwann nur noch eine Art zahmer Gymnastik veranstalten, sofern die wirklich Dicken nicht ohnehin vom Sport befreit sind. Nachdem die beiden Jungen Sam und Ben bei ihrer Einschulung erst knapp über bzw. unter 50 kg wiegen, legen sie in der Schule kräftig zu. Erstaunlicherweise betreiben sie jedoch recht erfolgreich einen nahezu undefinierbaren Kampfsport, der so eine Mischung aus Boxen, Freistilringen, Jiu-Jitsu und Karate zu sein scheint. Die meisten Kinder aus dem Rotlichtviertel schließen die Schule mit mittlerer Reife ab und beginnen dann eine Lehre, bei der sie sich nicht allzu viel bewegen müssen. Nachdem sie mit 16 in die Disco dürfen, trinken auch die Mädchen statt Limonade immer mehr Bier und auch andere Alkoholika, von denen sie noch mehr Fett ansetzen. Wegen der väterlichen Betriebe lernen die Töchter des Schlachters Fleischereiverkäuferin, und je eine Tochter des Bäckers lernt Bäcker, Bäckereiverkäuferin bzw. Restaurantfachfrau, um in dem Café professionell servieren zu können. Mit 18 ist jedoch keine mehr unberührt und alle sind in diesem Alter dermaßen geil, daß sie von da an zwischendurch als Hobbynutten oder zeitweise sogar im Puff des Schlachters professionell anschaffen, um sich mehr leisten zu können. Da sie ebenfalls saufen, kommen sie morgens oft mit mehr oder weniger Restalkohol, jedoch immer locker flockig in den Laden, um ihrer bürgelichen Arbeit nachzugehen.
Während der Schule haben die beiden Jungen Sam und Ben an Gewicht ordentlich aufgeholt. Mit 14 Jahren sind bereits richtig fett, mit ausladenden Hängebäuchen und schwabbeligen Männertitten bringen sie 156 bzw. 130 kg auf die Waage. Als sie mit 16 auch noch anfangen zu saufen, nehmen beide noch erheblich weiter zu. Nachdem ihre Sexualität erwacht, fühlen sie sich jedoch mehr zueinander als zu Mädchen hingezogen. Wegen der väterlichen Betriebe lernt der eine zwar Schlachter und der andere Bäcker, aber mit 18 interessieren sie sich mehr für das Bordell des Schlachtermeisters als für ihre erlernten Berufe. In diesem Alter haben beide Jungen bereits gewaltige Hängebäuche und schwabbelig fette Männertitten, denn Ben wiegt inzwischen 200 kg und Sam sogar 230 kg. Da die beiden den Reizen der Nutten nicht erliegen, bringen sie diesen Puff ziemlich gut in Schwung. Zu dieser Zeit entwickelt sich ein Trend zu versoffenen fetten und schlampigen Nutten, bei denen sich die Freier richtig gehen lassen können. Diese Sparte wird zum Teil durch je eine Schwester Stefanie bzw. Bianka der beiden schwulen Jungen abgedeckt und durch die beiden Nutten Nadine und Nena, sie schon im Kindergarten die fettesten Mädchen waren. Stefanie und Bianka sind inzwischen 20 Jahre alt und wiegen 232 bzw. 282 kg. Nadine ist ebenfalls 20 und wird mit 282 kg immer schwerfälliger. Nena ist erst 19 Jahre alt, bekommt aber mit 301 kg ihren Fettarsch nur noch mit Mühe hoch. Deren beide Mütter Nathalie und Nelly sind mit 341 bzw. 362 kg nahezu immobil und damit die Stars von Freiern, die sich an solchen Fettmassen aufgeilen können. Da sie aus ihren Betten kaum noch hochkommen, haben Sam und Ben diese beiden Mütter in "ihr" Bordell transportieren lassen, wo sie nicht nur vollständig versorgt werden, sondern sich von ihren Freiern gegen Bezahlung auch mästen und abfüllen lassen.
Aber Sam und Ben saufen nicht nur mit ihren Schlampen, sondern lassen sich sogar selbst als männliche Nutten von lukrativen schwulen Freiern ficken. Der Betrieb läuft schließlich so gut, daß sie nach ein paar Jahren noch weitere Häuser auf der Bordellstraße anpachten können. Damit schaffen sie mehr Geld heran, als es mit den Läden ihrer Eltern möglich ist. In den nächsten Jahren nehmen alle weiter zu. 10 Jahre später haben die schwersten Personen folgende Gewichte erreicht:
Name | Alter | Gew. | imb. | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
Sam Ben Barbara Stefanie Bianka |
30 J 30 J 89 J 32 J 32 J |
450 kg 420 kg 341 kg 301 kg 362 kg |
ja fast ja nein fast |
Sohn des Schlachters Sohn des Bäckers Bens Oma (Rollstuhl) Sams Schwester Bens Schwester |
Nadine Nena Nathalie Nelly |
30 J 29 J 48 J 51 J |
385 kg 408 kg 435 kg 490 kg |
fast ja ja ja |
Nathalies Tochter Nellys Tochter Barbaras Patenkind Nathalies Kollegin |
Damit haben Nadine und Nena die würdige Nachfolge ihrer Mütter Nathalie und Nelly angetreten, die zwischen den Ficks ihrer fettgeilen Freier auch zum zügellosen Fressen und Saufen in ihren überbreiten stabilen Bordellbetten versorgt werden. Beide Mädchen sind wie ihre Mütter stark behaart. So ist deren Fotze von einem üppigen Urwald überwuchert, der sich vorn bis zum Bauchnabel und auf die Oberschenkel und hinten durch die gesamte Arschkerbe ausdehnt und das Arschloch völlig verdeckt. Unter den Achseln wuchern ebenfalls sehr üppige Haarbüschel, die sogar bei herunterhängenden Armen nach vorn und hinten herausragen. Nadine hat außerdem, genau wie ihre Mutter Nathalie, auch noch dicht behaarte Arme und Beine. Eine solche Haarpracht steht bei etlichen Freiern hoch im Kurs, so daß sich auch viele andere Nutten nicht enthaaren, sondern ihre Fotzen- und Achselhaare wild sprießen oder allenfalls etwas trimmen lassen. Wegen ihrer ausufernden Fettleibigkeit können die meisten dort nämlich schon lange nicht mehr selbst Hand anlegen, oder es ist ihnen einfach zu unbequem. Aber offenbar ist das genau das Leben, auf das die meisten fettgewordenen Frauen hingearbeitet haben. Oma Barbara ist inzwischen fast 90 und kann ihren überdimensionalen Rollstuhl schon seit Jahren nicht mehr aus eigener Kraft verlassen. Damit sitzt sie jedoch den ganzen Tag im Café und schaufelt Unmengen Kuchen in sich hinein. Dabei unterhält sie sich mit allen möglichen Nutten aus der Bordellstraße, die das Café besuchen, und trinkt mit ihnen im Laufe des Tages etliche Verdauungsschnäpse. Wie es aussieht, wird es auch bei Stefanie und Bianka nicht mehr allzu lange dauern, bis sie das Stadium der Immobilität erreichen, das ihre Brüder Sam und Ben sowie Bens Oma Barbara sichtlich genießen.
Erschienen: 31.05.10 / Aktualisiert: 09.06.10
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