Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für die meisten Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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31.12.08 / 31.12.08 Zusammenfassung / Vorschau
Teil 1: Endlich volljährig
Teil 2: Außergewöhnliches Internat
Teil 3: Nebenjobs als Escort-Girls
Teil 4: Studium & Stammkundschaft
Teil 5: Familienplanung
Teil 6: Zügelloser Lebensstil
Stand: 31.12.08
Nachdem in der vorigen Woche auch die letzte der drei nahezu gleichaltrigen Internatsschülerinnen Thea, Sieglinde und Wanda 18 Jahre alt geworden ist, feiern die drei in einem besonderen Raum des örtlichen Swingerclubs gemeinsam mit vier befreundeten Frauen ihre Volljährigkeit. Dabei quellen nicht nur die Aschenbecher bereits über, sondern auch der Alkohol fließt in Strömen. Dadurch sind alle sieben bereits ziemlich angesoffen, obwohl sie sich vorher als solide Grundlage für das geplante Saufgelage gründlich vollgefressen haben. Die vier Gäste der Schülerinnen sind die 21-jährige Arzthelferin Dörte, deren 43-jährige Mutter Felizitas als Inhaberin des Swingerclubs, die 40-jährige Vertrauenslehrerin Gerlind aus dem Internat und die 51-jährige Putzfrau Adele. Alle sieben Frauen sind reichlichem Essen und übermäßigem Alkoholgenuß stark zugetan und demzufolge mehr oder weniger fett. Thea ist mit 97 kg die Leichteste, hat jedoch dicke Titten und einen ausgeprägten Fettarsch. Sieglinde bringt es bereits auf 113 kg und ist am gesamten Körper schwabbelig fett. Wanda ist mit 122 kg die Schwerste der drei Schülerinnen und hat eine herausquellende bereits hängende Fettwampe. Die Arzthelferin Dörte ist mit 132 kg noch schwerer und hat unter einem soliden Fettwulst als Oberbauch einen ausladenen hängenden Unterbauch. Deren Mutter Felizitas, die eine Begleitagentur und den Swingerclub betreibt, ist mit 189 kg eine der beiden fettesten Frauen dieser Geburtstagsgesellschaft, denn sie überfrißt und besäuft sich regelmäßig. Dadurch liegen ihre vollen schweren Titten auf der ausladenden Fettwampe, solange sie durch einen BH halbwegs zusammengehalten werden und nicht seitlich herunterrutschen. Die Vertrauenslehrerin Gerlind ist ebenfalls seit etlichen Jahren Alkoholikerin. Durch übermäßiges Essen und Trinken bringt sie es auf 152 kg mit dementsprechend fetten Titten und Speckrollen von Ober- und Unterbauch. Die Putzfrau Adele ist mit einem Säufer verheiratet und auch selbst seit langer Zeit alkoholsüchtig. Nicht nur im Suff läßt sie sich von ihrem Kerl regelmäßig mästen und ist daher mit 189 kg die andere der beiden Fettesten und Versoffensten unter den Geburtstagsgästen. Man sieht ihr am deutlichsten an, daß sie bereits länger und exzessiver säuft als Felizitas, denn sie ist praktisch jeden Abend sternhagelvoll, wenn sie von ihrem angesoffenen Kerl durchgefickt wird. Vom vielen Alkohol hat sie ein feist aufgedunsenes Gesicht, das untenherum von ihrem fetten Doppelkinn geradezu eingerahmt wird, schwabbelig fette Hängetitten, eine vorstehende Hängewampe und einen breit ausladenden Fettarsch, der über jeden Stuhlsitz hinausragt.
Da der besondere Nebenraum des Swingerclubs feuchtigkeits- und schmutzresistent ist und über mehrere Bodenabläufe verfügt, war noch keine der Frauen zum Klo. Stattdessen rülpsen und furzen sie nicht nur ungeniert, sondern lassen bei der vielen Sauferei ihre Pisse einfach laufen, und nach der Putzfrau Adele kackt sich gerade die Vertrauenslehrerin Gerlind als zweite schamlos voll. Der leichte BH kann die schweren Titten der Schülerin Thea kaum in Form halten. Deshalb war ihre zu enge Bluse von Anfang an halb offen und spannte zwischen den geschlossenen Knöpfen weit auf, die zum Zerreißen gespannt waren. Bei einer (gewollt?) ungedachten Bewegung sind die Knöpfe abgerissen und ihre Titten aus der offenen Bluse und dem BH herausgeschwappt und hängen jetzt obszön über dem BH. Ihre Kollegin Wanda hat sich dermaßen überfressen, daß deren Wampe bereits den Rockbund, den Reißverschluß und die unteren Knöpfe der Bluse gesprengt hat. Die fette Putzfrau Adele ist bereits mit ihrem Stuhl zusammengebrochen und auf ihren schwabbeligen Fettarsch, ohne in ihrem Suff irgendwelche Schmerzen zu empfinden. Im weiteren Verlauf der Nacht artet diese Feier noch zu einer exzessiven Sauerei aus, bei der alle sieben Frauen immer besoffener miteinander schmusen und herumgeilen, bis sie schließlich sternhagelvoll in ihrem Dreck liegen bleiben. Dabei verdrecken deren Klamotten nicht nur, sondern etliches zerreißt dabei auch noch. Bei den schmutzigen Neigungen dieser illustren Geburtstagsgesellschaft kann man schon ahnen, was die drei Internatsschülerinnen mit ihren Gästen verbindet, die sie zur Feier ihrer Volljährigkeit in genau dieses Lokal eingeladen haben. – Thea, Sieglinde und Wanda haben sich im Internat kennengelernt. Alle drei haben reiche Eltern, die sich kaum um ihre Töchter kümmern, sondern versuchen, alles mit reichlich Geld zu regeln, solange keine Probleme auffällig werden. Das hat aber keiner von den dreien genügt, und so haben sie schon vor ein paar Jahren damit angefangen, aus Frust übermäßig zu essen, miteinander herumzuschmusen, dann auch immer mehr Alkohol zu trinken und sich von jungen Männern aus dem Ort freihalten zu lassen. Als sie dabei immer dicker wurden, gab es natürlich bei den seltenen Besuchen zu Hause, die sie ohne Alkohol durchstehen mußten, entsprechende Ermahnungen.
Daraufhin wurden diese Besuche noch seltener und alle drei begannen sogar, sich gegenseitig zu mästen und regelmäßig noch mehr Alkohol zu trinken. Um zu demonstrieren, wie viel sie angesetzt hatten, trugen alle drei ihre alten Klamotten, bis sie sprichwörtlich herausplatzten. Weiterhin blieb es nicht aus, daß sie sich gelegentlich naßpißten und bald darauf auch mal vollkackten, bis das im Suff schließlich sogar im Bett passierte. Da die Schulleitung möglichst jeden Ärger mit den vermögenden Eltern ihrer Zöglinge zu vermeiden suchte, wurde über etliche von deren Unarten hinweggesehen. So regte sich niemand über ihre reichlich knappen und immer enger werdenden klamotten auf. Außerdem hatten die drei Mädchen auf Fürsprache ihrer Vertrauenslehrerin Gerlind, die damals schon gern und reichlich trank, ein gemeinsames Zimmer in einem abgelegenen Flügel des Internats bekommen, in dem sich ihr übermäßiger Alkoholkonsum und dessen Folgen gut vertuschen ließen. Da die schulischen Leistungen der drei jungen Damen keinen Grund zu Beanstandungen boten, kümmerte sich sonst niemand darum, wenn sie dort immer öfter gemeinsam mit ihrer Lehrerin Gerlind teils sogar ziemlich exzessiv soffen. Schon bevor sie ihre Betten beschmutzten, war allerdings auch die Putzfrau Adele eingeweiht, die als langjährige Alkoholikerin jeden Morgen mit so viel Restalkohol zur Arbeit erschien, der bei den meisten weniger trinkfesten Leuten für einen Vollrausch gereicht hätte. Als die Mädchen zum ersten Mal nasse und später auch schmutzige Unterwäsche hatten, steckte Adele die heimlich in die Waschmaschine und brachte bereits vorsorglich große Inkontinenzmatten mit, um deren Betten zu schützen. Gegen eine gelegentliche Flasche Schnaps wusch sie später auch das nasse und/oder verschmutzte Bettzeug, ohne daß sonst jemand etwas davon mitbekam. Daraufhin verkamen die drei Mädchen immer mehr zu Mast-, Sauf und Dreckschlampen, denn sie ließen sich an manchem Nachmittag nur zu gern von Gerlind und/oder Adele zum Fressen und Saufen verführen, pißten und kackten dann zu viert oder fünft sogar ganz bewußt in ihre Betten und sauten beim Schmusen immer begeisterter in ihrem Dreck herum. Dabei blieb es nicht aus, daß hin und wieder eines der Betten zusammenbrach, bis sie schließlich auf Kosten der Mädchen geeignet verstärkt wurden.
Als die drei Schülerinnen sich von jungen Männern aus dem Ort zum Trinken und zu sonstigen Lustbarkeiten einladen ließen, schickte Gerlind sie zum Doc, der auch für das Internat als Hausarzt tätig war, um sich vorsorglich die Pille verschreiben zu lassen. Dort begegneten sie dessen dicker Arzthelferin Dörte, die fast aus ihrem Kittel platzte und volles Verständnis für den Wunsch der Mädchen nach Empfängnisverhütung hatte. So freundeten sie sich mit der drei Jahre älteren Dörte an und trafen sich mit ihr auch außerhalb der Arztpraxis. Dabei erfuhren sie, daß Dörte schon damals eine nymphomane Schlampe war, die nicht nur mit ihrem Chef soff und fickte, sondern sich nebenbei auch noch von der Begleitagentur ihrer vollfetten Mutter Felicitas an Kerle vermitteln ließ, die sie meistens nicht nur zu irgendwelchen Veranstaltungen begleitete, sondern mit denen sie auch soff und gegen entsprechendes Honorar sogar fickte. Bei reichlich Alkohol berichteten die Schülerinnen über ihre nassen und schmutzigen Neigungen, womit sie Dörte jedoch keineswegs erschrecken konnten. Schon kurz darauf trafen sich die Mädchen auch mit Dörte, die keinerlei exzessiven Genüssen abhold war und sich in ihrer Freizeit als pervers nymphomane Freß-, Sauf- und Dreckschlampe erwies. Da die Schülerinnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht volljährig waren, konnte Dörtes Mutter Felizitas sie noch nicht an Kerle vermitteln. Es kam aber zu einem Treffen, bei dem sich Felizitas von den Umgangsformen und der Trinkfestigkeit der drei Mädchen überzeugte. Da die anschließende Lesbenorgie zu Felizitas' Zufriedenheit ausfiel, erklärte sie sich bereit, diese Jungschlampen nach Erreichen der Volljährigkeit sowohl als Begleiterinnen zu vermitteln als auch in ihrem Swingerclub mitmachen zu lassen. So ist es zu dieser illustren Geburtstagsgesellschaft gekommen, bei der sich alle sieben Frauen ausnahmsweise ohne Kerle hemmungslos überfressen und vollaufen lassen, um sich dann genüßlich in ihrem Dreck zu suhlen.
Nachdem Thea, Sieglinde und Wanda nun volljährig sind, haben sie im Internat mehr Freiheiten, solange ihre Schulnoten nicht darunter leiden. Deshalb werden sie jetzt gelegentlich einzeln, zu zweit oder auch zu dritt als Begleiterinnen vermittelt, wobei sie manchmal auch mit Dörte oder anderen Escort-Damen zusammentreffen, wenn mehrere Geschäftsleute zu begleiten sind. Dabei kommt es nach einem üppigen Abendessen und unterschiedlich vielen Drinks in einer Bar meistens auch noch zu gut honorierten Ficks im Hotelzimmer des oder der Kunden. An den Wochenenden, vorzugsweise freitags und/oder samstags ergeben sich mit einzelnen oder Gruppen von Beleitern entweder gleich oder zum Abschluß des Abends häufig Besuche in Felizitas' Swingerclub, wo dann ggf. auch Rudelbumsen stattfindet. Mit Interessenten finden dort durchaus auch mehr oder weniger exzessive Piß- und Kackspiele statt, für die außer Dörte schon bald auch Thea, Sieglinde und Wanda als Geheimtip gelten. Durch ihre unmäßigen Eß- und Trinkgewohnheiten werden alle entsprechend fetter, worüber die Eltern der drei Schülerinnen hellauf entsetzt sind. Aber nicht einmal mit einer empfindlichen Kürzung des Taschengeldes sind die drei zu disziplinieren, da sie inzwischen in ihren Nebenjobs bereits mehr verdienen als sie zuvor von ihren Eltern bekommen und ausgegeben haben. Außerdem zahlen ihre Freier inzwischen einen erheblichen Anteil ihrer Alkoholika. So schockieren die drei Mädchen ihre Eltern, indem sie zu den unvermeidlichen Heimatbesuchen ihre ältesten und engsten Klamotten anziehen, in die sie sich gerade noch hineinzwängen können. Nachdem zu Hause bei den Eltern einmal Theas Titten aus der Bluse sowie Sieglindes Arsch und Wandas Wampe aus dem Rock geplatzt sind, erhöhen die Eltern ihre monatlichen Zahlungen jedoch wieder. – Zwei Jahre später, bei der Abifeier resignieren sie allerdings endgültig, als sie ihre Töchter mit deren üppigen Figuren in obszön kurzen und weit ausgeschnittenen Kleidern sehen, die weder die drallen Fettschenkel noch die schwabbelig dicken Titten halbwegs züchtig verhüllen. Trotzdem schämt sich keine dieser dekadenten Mastschlampen ihrer üppigen Körperfülle, denn Thea wiegt inzwischen 108 kg, (Titten 90 O und Fettarsch 134 cm), Sieglinde hat schwabbelige 126 kg (Titten 110 J und Prachtarsch 143 cm) und Wanda bringt mit 142 kg (120 H, Hängewampe 159 cm und Arsch 147 cm) das meiste auf die Waage. Dabei sind deren Freundin Dörte, die von den Elten nicht so recht zugeordnet werden kann, mit ihren 152 kg (Titten 130 H und Arsch 159 cm) und die Vertrauenslehrerin Gerlind mit 164 kg (Titten 125 O und Fettarsch 163 cm) sogar noch deutlich fetter.
Die drei Mütter beobachten unauffällig, daß ihre Töchter trotz ihrer Fettleibigkeit von ihren Mitschülern vorbehaltlos akzeptiert werden, und die Väter zählen heimlich mit, wie viel ihre Töchter trinken, ohne daß dabei Anzeichen eines Schwipses auftreten. Nach dem unvermeidlichen Ehrentanz mit der eigenen Tochter, werden die Väter von deren Freundinnen aufgefordert, nach dem Tanz nach draußen abgeschleppt und dort erfolgreich zum Ficken animiert. Währenddessen kümmert sich Dörte auf der Damentoilette genau so erfolgreich intim um die Mütter von Thea und Wanda. Nachdem sie zunächst wegen Dörtes Fettleibigkeit noch zögern, schmelzen sie kurz darauf bei deren kuscheligem Fett geradezu dahin. Lediglich Sieglindes Mutter besäuft sich in ihrem Frust über die Fettleibigkeit ihrer Tochter, so daß sie in ihrem beginnenden Rausch gar nicht mehr mitbekommt, daß ihr Mann erst mit Thea und dann mit Wanda zum Ficken verschwunden ist. Bei der zweiten Abwesenheit ihres Mannes ist sie bereits dermaßen besoffen, daß sie nur noch lallt und vor Torkeln schon nicht mehr auf die Beine kommt. Als Gerlind das sieht, schnappt sie die gerade zurückkommende Dörte und bugsiert mit ihr gemeinsam Sieglindes surzbesoffene Mutter in deren Hotelzimmer und dort gleich ins Bett. Die ist jedoch in ihrem Vollrausch ziemlich anlehnungsbedürftig und hat offensichtlich alle Vorbehalte und Hemmungen gegenüber weiblicher Fettleibigkeit vollständig verloren. Deshalb geilt sie in ihrem Suff mit den beiden fetten Frauen schamlos herum, die ihr etwa ein halbes Dutzend Orgasmen bescheren und dabei auch selbst nicht zu kurz kommen. – Am Schluß der offiziellen Abifeier wirken die Eltern von Thea und Wanda sowie Sieglindes Vater deutlich stärker angetrunken als ihre drei Töchter. Deshalb bzw. trotzdem wollen sie gemeinsam mit ihren Töchtern sowie Dörte und Gerlind anschließend noch in eine Nachtbar, landen jedoch in Felizitas' Swingerclub. Schon bald schmusen und fummeln Thea mit Sieglindes Vater, dessen Frau ja schon besoffen im Bett liegt, Sieglinde mit Wandas Vater und Wanda mit Theas Vater. Dabei reißen schon en paar Kleider, die zu stramm auf den drallen Körpern sitzen und sich nicht schnell öffnen lassen. Die beiden Mütter sind derartige Eskapaden von ihren Männern offenbar gewohnt, und so beschäftigt sich Wandas Mutter mit Gerlind und Theas Mutter mit Dörte, wobei alle eifrig weitersaufen. Als die letzten Gäste nur noch aus diesem harten Kern der Abifeier bestehen, ziehen sie sich gegenseitig aus, wobei noch mehr Klamotten zu Bruch gehen. Dann beginnen sie vor allen anderen, zunächst paarweise miteinander zu ficken. Nachdem sich auch noch die superfette Felizitas mit ihren gut 4 Zentnern (203 kg mit Titten 120 P, Hängewampe 198 cm und Schwabbelarsch 193 cm) dazugesellt, artet das Ganze zum hetero/lesbischen Rudelbums aus. Irgendwann geht den Müttern in ihrem Suff unwillkürlich Pisse ab, woraufhin die Gruppe in den dafür besser geeigneten Nebenraum umzieht.
Die Eltern sind inzwischen viel zu besoffen, um dabei noch Scham oder Ekel zu empfinden, zumal die beiden noch anwesenden Mütter nach gesellschaftlichen Ereignissen doch manchmal bis zum Kontrollverlust besoffen sind. Aber auch die Väter sind inzwischen voll genug, so daß sie sich über die schmutzigen Neigungen der übrigen sechs mehr oder weniger fettleibigen Frauen einschließlich ihrer Töchter keine Gedanken mehr machen. Stattdessen wundern sie sich nur noch, wie geil sie von diesem stinkenden Dreck plötzlich werden, lassen sich bereitwillig naßpissen und vollkacken und schmieren dann sogar eifrig mit herum. Kurz bevor sie in ihrem Suff hinwegdämmern wundern sie nur noch, wie versaut und trinkfest ihre fettleibigen Töchter, genau wie deren noch fettleibigere Freundinnen, inzwischen geworden sind, ohne daß sie von dieser Entwicklung bisher etwas mitbekommen hätten. Denn trotz reichlichen Alkoholkonsums scheinen die sechs Frauen diese stinkend schmutzigen Spiele im Vollbesitz ihres Bewußtseins zu genießen, ohne merklich benebelt zu sein. – Dieser Eindruck wird am nächsten Morgen noch verstärkt. Als die beiden Elternpaare und Sieglindes Vater mühsam zu sich kommen, sind alle anderen schon aufgestanden. Nur Dörte erscheint erstaunlich frisch in einem geradezu nuttigen Bikini, hilft ihnen unvoreingenommen und ohne ein Wort über die Geschehnisse der letzten Nacht zu verlieren auf die Beine und dirigiert sie unter die Dusche. Den beiden Müttern, die einen wesentlich angeschlageneren Eindruck machen als die drei Väter, hilft sie bei der dringend erforderlichen Grundreinigung, während sie die Väter sich selbst überläßt. Aber alle fünf staunen, als sie, wieder halbwegs salonfähig, ihre drei Töchter mit Gerlind und Felizitas beim üppigen Frühstück sehen, mit dem die fünf Frauen schon fast fertig sind. Da auch hier niemand die Geschehnisse der letzten Nacht erwähnt, zweifeln die Eltern schon fast daran, ob sie das überhaupt wirklich erlebt haben oder ob das Ganze nur eine Ausgeburt ihrer alkoholschwangeren Träume war.
Da alle drei Mädchen wegen ihrer guten Noten Studienplätze an der Uni in der benachbarten Großstadt bekommen haben, ziehen sie nach dem Abi als WG in die zweite Wohnung von Gerlinds Zweifamilienhaus. Dort können sie auch mit Gerlind ungeniert saufen und herumsauen ohne die Gefahr, von jemandem aus dem Internat entdeckt zu werden. Außerdem können sie von dort aus weiter den Kontakt mit Dörte und Felizitas pflegen, sich weiter als Begleiterinnen vermitteln lassen und auch den Swingerclub besuchen. Thea studiert Jura und spezialisiert sich dabei auf Wirtschaftsrecht. Sieglinde und Wanda studieren Betriebswirtschaft, wobei sich Sieglinde auf Steuern und Wanda auf Finanzen spezialisieren. Wegen ihrer Nebenjobs und des nach wie vor reichlichen Alkoholkonsums schaffen sie ihr Studium zwar nicht im Expreßtempo, aber immerhin mit guten Prüfungsnoten. Natürlich nehmen sie bei diesem Lebensstil weiter zu. – Gegen Ende ihres Studiums werden sie immer öfter für Geschäftsbesucher einer Industriefirma gebucht, die drei Brüdern gehört und auch von ihnen geleitet wird. Denen gefällt es offensichtlich, daß diese drei zur Fettleibigkeit neigenden Studentinnen nicht nur äußerst trinkfest sind und als Schlampen zufriedenstellend mit ihren Geschaftsbesuchern ficken, sondern sich auf Grund ihrer Bildung und Fachkenntnis auch als Damen gesellschaftsfähig benehmen und hervorragend mit ihren Gästen unterhalten können. Da meistens nur einer der drei ledigen Brüder dieBesucher ausführt, wird bei den nächsten Geschäftsessen auch für den Gastgeber eine Begleiterin gebucht. Dabei entwickeln sich schon bald gewisse Vorlieben, zumal die Brüder auch nicht gerade Leichtgewichte sind: Der älteste 34-jährige Tim mit 125 kg, Männertitten und Bauchansatz bevorzugt die inzwischen 24-jährige Arsch- und Tittenschlampe Thea mit 122 kg (Titten 95 Q, Fettarsch 145 cm), der 32-jährige Samuel (Sam) mit 130 kg, ausgeprägten Männertitten und merklichen Fettülsten bevorzugt die schwabbelig fette Schlampe Sieglinde mit 142 kg (Titten 120 K, Arsch 152 cm, schwabbelige Fettschenkel) und dem jüngsten 30-jährigen Wilfried mit 145 kg, fetten Männertitten und Hängewampe gefällt die Fettschlampe Wanda mit 164 kg (Titten 130 J, Bierbauch als Hängewampe 165 cm, Breitarsch 157 cm, schwabbelige Fettschenkel). Da etliche der Geschäftsbesucher ebenfalls auf weibliches Fett stehen, werden oft auch die inzwischen 27-jährige Dörte mit 176 kg (Titten 140 I, Arsch 171 cm) und manchmal sogar die 46-jährige Gerlind (Titten 130 Q, Wampe 177 cm, schwabbeliger Fettarsch 171 cm mit ebenso schwabbeligen Fettschenkeln) gebucht. Felizitas' Agentur kann jedoch ganz nach Wunsch auch schlankere Begleiterinnen mit mehr oder weniger dicken Titten und Ärschen vermitteln.
Die drei Brüder gewöhnen sich innerhalb kurzer Zeit so sehr an den Lebensstil dieser drei dekadenten Mastschlampen mit ihren unmäßigen Eß- und Trinkgewohnheiten sowie dem freizügigen schmutzigen Sex, daß sie schon bald mit ihnen zusammenziehen. Obwohl es deutliche Präferenzen gibt, fickt jeder Kerl mit jeder Schlampe. Als die drei dann auch noch der Reihe nach ihr Studium mit Bravour abschließen, werden sie eingestellt, weil die Brüder sich längst auch von deren beruflicher Qualifikation überzeugt haben. Jetzt verhandeln, saufen und ficken die drei nicht mehr als gebuchte Begleitdamen, sonden als Firmenangehörige sowohl mit allen drei Inhabern als auch mit den Besuchern, was dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz verleiht. Da jedoch auf lange Sicht Kinder geplant sind, heiraten die drei Paare in ihrer Vorzugskonstellation, wobei die Hochzeit mit den Brauteltern zu einer noch exzessiveren Orgie ausartet als die Abiturfeier,wobei jede Braut bei einer Riesesauerei in der Hochzeitsnacht nicht nur von allen drei Bräutigamen, sondern auch den Vätern der beiden anderen Bräute gefickt wird. Wenig später hören die drei auf zu verhüten, halten sich mit Alkohol und Nikotin weitestgehend zurück und werden schwanger. Lediglich ihre Eßgewohnheiten behalten sie bei, und als schwangere Ehefrauen ficken sie auf Wunsch und mit dem Segen ihrer Männer weiterhin mit deren Brüdern und Geschäftsbesuchern, die diese Konstellation besonders aufreizend finden. Während der Stillzeit gibt es bis zur nächsten Schwangerschaft keine Fremdficks, damit die Vaterschaft eindeutig ist. Mit drei Kindern ist jedoch jedes der Paare zufrieden, d.h. nach dem Ende der Stillzeit verhüten die drei Mastschlampen wieder und kehren auch wieder zu ihren früheren Trink- und Rauchgewohnheiten zurück. Während ihrer drei Schwangerschaften haben die nunmehr 30-jährigen Mastschlampen mit Hilfe ihrer Männer jeweils für zwei gefuttert und in den letzten sechs Jahren dementsprechen Fett angesetzt. Die Arsch- und Tittenschlampe Thea hat 42 kg zugelegt und wiegt 164 kg (Titten 115 S, Taille 150 cm, Arsch 169 cm), bei der schwabbelig fetten Schlampe Sieglinde sind es mit 53 zusätzlichen Kilos jetzt 195 kg (Titten 135 N, Wampe 180 cm, Arsch 179 cm, schwabbelige Fettschenkel) und die Fettschlampe Wanda hat stolze 68 kg zugelegt und bringt jetzt 232 kg auf die Waage (Titten 150 L, Hängewampe 214 cm, Fettarsch 184 cm, ebenfalls schwabbelige Fettschenkel). Aber auch an ihren Männern ist dieses Wohlleben nicht sprulos vorübergegangen. Tim wiegt mit 135 kg nur 10 Kilo mehr, während es bei Sam mit 150 kg bzw. Wilfried mit 165 kg jeweils 20 kg mehr geworden sind.
Die 52-jährige Gerlind hat sich in den letzen sechs Jahren 43 kg im wesentlichen angesoffen und wiegt damit 232kg genau wie Wanda. Mit Titten 145 S, Bauchansatz 197 cm und Fettarsch 194 cm hat sie jedoch nicht so eine ausladende Hängewampe wie ihre ehemalige Schülerin, sondern eine fast gleichmäßig fette Figur. Als sie wegen ihrer exzessiven Trinkgewohnheiten in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wird, fängt sie als zweite Kinderfrau und eine Art Ersatzoma in dem gemeinsamen Industriellenhaushalt an, fickt bei Bedarf auch mit jedem der Ehemänner und wird gelegentlich als ältere fette Begleitdame tätig. Auch Dörte gehört noch zu den Freundinnen der Familien. Ihr Doc hat sie inzwischen auf gut 4 Zentner (203 kg) gemästet, wiegt selbst 3½ Zentner (175 kg) und besucht mit ihr regelmäßig den Swingerclub ihrer Mutter, von der sie immer noch als Begleitdame vermittelt wird. Da Felizitas den weltlichen Genüssen keinesfalls abhold ist, d.h. regelmäßig gut und reichlich ißt und trinkt, ist sie mit gut 5¼ Zentnern (265 kg) die Fetteste in diesem Freundeskreis (Hängeeuter 135 T, Wampe 230 cm, Fettarsch 207 cm). Aber sogar diese Fettleibigkeit stört hier nicht im geringsten, und niemand sieht sich genötigt, seine Eß- und Trinkgewohnheiten oder seine schmutzigen Neigungen in irgendeiner Weise einzuschränken.
Erschienen: 31.12.08 / Aktualisiert: 08.01.09
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