Lehrerin ohne Anstellung

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Detaillierte Zusammenfassung

Als der jung verheiratete Guido am späten Morgen nach seiner sehr beglückenden Hochzeitsnacht aufwacht, schläft seine 25-jährige Frau Bianca neben ihm noch. Da die Bettdecke ziemlich verschoben ist, kann er die überquellende Körperfülle seiner nackten Frau in aller Gemütsruhe bewundern. Obwohl Guido schon seit einigen Jahren mit Bianca zusammenlebt, hat ihn in der letzten Nacht nach der üppigen Hochzeitsfeier nicht nur durch ihre ausufernden Formen, sondern auch durch ihre frivole bis verrucht nuttige Art und ihr ordinäres und obszön vulgäres Dirty Talking mehrfach zu wahren Höchstleistungen angeregt. So haben die beiden in ihrer Hochzeitsnacht gefickt wie ein Seemann, der nach 12 Monaten zum ersten Mal wieder eine Frau in die Finger bekommt, und eine fette Hafennutte, die willens ist, ihn seine Heuer vollständig in ihr verficken zu lassen. Obwohl sie also bis zur Erschöpfung gegen Morgen in dieser Hinicht tätig waren, kann Guido sich dem Reiz dieser schwellenden 220 kg seiner ihm nunmehr angetrauten Frau nicht entziehen. Als Bianca ebenfalls aufwacht und bemerkt, wie Guido sie betrachtet, und seine aufkeimende Erregung spürt, umarmt sie ihren frisch Angetrauten und drückt ihn fest an ihre weichen wabbeligen Titten und an ihre kuscheligen Fettwülste. Damit ist es um die beiden geschehen, und sie ficken schon wieder heiß und stürmisch, bevor sie danach endlich aufstehen, um nackt, wie sie sind, die verbrauchten Kalorien endlich wieder nachzufüllen.

Guido und Bianca verbringen ihre Flitterwochen in einer Ferienwohnung nicht weit von ihrem Heimatatort entfernt, und so haben ein paar Helfer, die sie nach der Feier mit dem Auto dorthin gefahren haben, einiges von den Resten des umfangreichen Buffets und der Getränke mitgenommen und im Kühlschrank verstaut. Diese Vorräte ermöglichen jetzt ein ausgelassenes Sektfrühstück, bei dem sich Bianca nicht nur selbst nach Herzenslust vollstopft, sondern auch noch von Guido gefüttert wird, als sie erste Ermüdungserscheinungen beim Essen zeigt. Dabei amüsieren sich die beiden köstlich darüber, wie unterschiedlich die versammelte Verwandtschaft und sonstige Gästeschar bei der Hochzeitsfeier Biancas ausladende Figur beäugt und kommentiert haben, deren Fettwülste durch das enge, kurze und sehr offenherzige Brautkleid auch noch besonders betont wurden. Nicht nur Guido, sondern auch Bianca hat es diebisch gefreut, die Gäste mit ihrer zur Schau gestellten Fettleibigkeit so richtig zu provozieren, quasi nach dem Motto "Seht alle her, ich bin fett, aber ich stehe dazu und genieße es, weil mich genau das für meinen frisch angetrauten Ehemann so unwiderstehlich macht". Und Guido hat gestrahlt, als wollte er allen Gästen deutlich machen, "Schaut euch meine vor Schönheit überquellende Braut genau an, wieviel Frau ich für mein zukünftiges Glück heute bekommen habe, und wie es mich anmacht, wenn andere auf ihren fetten Körper so richtig geil werden. Wartet's nur ab, wieviel es mit der Zeit sogar noch mehr wird".

Nach dem ausgedehnten Sektfrühstück mit Biancas Schlemmerorgie, bei der Guido nicht nur ihre ausladende Hängewampe massiert, sondern auch ihre schweren Titten gestreichelt und ihren überquellenden fetten Arsch geknuddelt hat, sind die beiden schon wieder richtig geil darauf, ihre nächtlichen Aktivitäten fortzusetzen. So verschwinden Guido und Bianca leicht beschwipst wieder im Bett, um ihre Liebe jetzt endlich als "legale eheliche Freuden" zu genießen und sich anschließend schlummernd und träumend von den körperlichen Anstrengungen zu erholen. Als sie am Nachmittag noch immer wohlgesättigt wieder aufwachen, schweifen ihre Gedanken zurück zum Anfang ihrer Bekanntschaft und der sich daraus entwickelten heftigen und teilweise recht bizarren Leidenschaft.

Biancas Eltern betrieben damals eine Schlachterei, so daß in Biancas Elternhaus immer genügend zu essen vorhanden war. Da schon die junge Bianca gerne und reichlich aß, setze sie schon in jungen Jahren ziemlich viel Babyspeck an und hatte bei ihrer Konfirmation bereits 100 kg erreicht. So fiel sie dem zwei Jahre älteren Guido auf, dessen Vater in der übernächsten Straße auch heute noch einen Stahlgroßhandel betreibt und dessen Mutter in der Schlachterei von Biancas Eltern einkaufte. Durch die finanzielle Lage seiner Eltern hatte Guido auch damals schon genügend Taschengeld, um Bianca noch zusätzlich mit Essen und Naschereien zu verwöhnen. Dadurch wurde sie schon als Schülerin immer dicker und wog zum Abitur mit 19 Jahren bereits üppige 150 kg. Als Guido dann Betriebswirtschaft und Bianca Deutsch und Mathematik für das Lehramt studierte, setzten die beiden ihre beglückende Feeder/Feedee-Beziehung an ihrem benachbarten Studienort unverändert fort. Dabei führte Biancas Fettleibigkeit jedoch immer wieder zu hämischen Bemerkungn von taktlosen Zeitgenossen. Aber genau diese immer extremer werdende Fettleibigkeit seiner Freundin hatte sich für Guido schon zu einem Fetisch euntwickelt, den er in der neuen Umgebung mit zunehmender Lust auf zunächst unterschiedlich provozierende bis exhibitionistische Weise seiner Umwelt zu präsentieren suchte. Da Bianca diese Neigung ihres Freundes außerhalb ihres Elternhauses sehr genoß, wurde sie schon bald immer aufgeschlossener, und es machte auch ihr mehr und mehr heimliche Freude, andere mit ihren Fettwülsten zu provozieren.

Durch diese Neigung geraten die beiden binnen kurzer Zeit in einen Fetisch- & Swingerclub, der von der sehr fetten, aber sympathischen Directrice Manuela geleitet wird. Dort werden regelmäßig Clubabende für Dicke veranstaltet, teils nur als Fetischabende ohne Partnertausch, an denen die anwesenden üppigen Frauen üblicherweise ihre Schönheit durch besonders aufreizende Kleidung exhibitionistisch zur Schau stellen. So läßt sich Bianca auf Guidos und Manuelas Zureden hin als sein fetter Fetisch mit ihrer überquellenden Figur auf der kleinen Bühne des Clubs vor den anwesenden zwölf Paaren einen Striptease vorzuführen, bei dem wirklich alle Hüllen fallen. Als Bianca nach kurzem Überlegen zustimmend dazu nickt, walzt Manula auf die Bühne, sagt eine Tanznummer an und legt eine Platte mit passender Musik auf. Da Bianca gerne tanzt, sehen ihre gekonnten Bewegungen besonders für einen Liebhaber üppiger Körperfülle geradezu elegant aus, als sie sich unter dem Applaus des Publikums eines Kleidungsstücks nach dem anderen entledigt. Guido bekommt vor Staunen den Mund nicht zu und kann seinen Blick von Biancas fettem Körper nicht abwenden, der im Takt der Musik über die kleine Bühne wogt. Als die Musik zu Ende ist und sich die völlig entblätterte Bianca schnaufend verneigt, brandet begeisterter Beifall auf, bevor Guido seiner Bianca hinter der Bühne folgt. Zum Glück steht in der Garderobe, in der Bianca sich wieder anziehen will, eine Liege. Beide sind nämlich von Biancas Striptease dermaßen geil geworden, daß an Anziehen noch nicht zu denken ist, bevor sie nicht stürmich gefickt haben. Als Guido und Bianca nach etwa einer halben Stunde glücklich und noch sichtlich echauffiert in den Clubraum zurückkommen, werden sie von den übrigen mit Applaus begrüßt, denn offensichtlich ist allen klar, was da hinter der Bühne stattgefunden hat. Einige gratulieren Bianca zu ihrem Mut und zu ihrer herrlich fetten Figur, und andere gratulieren Guido zu einer solchen Frau. Nach diesem Erlebnis fühlt sich Bianca richtig hungrig, und sie tut sich besonders zur weiteren Freude Guidos an dem noch vorhandenen Buffet gütlich.

Danach sind Biancas Hemmungen, sich vor anderen nackt zu zeigen, merklich geringer, und sie wird richtig geil darauf, ihre Fettleibigkeit immer wieder zur Schau zu stellen. Auf Manuelas Rat nimmt Bianca nach diesem Clubabend Unterricht im Bauchtanz, weil der nach Guidos Ansicht Biancas üppige Figur noch besser zur Geltung bringen müßte. Nach einigen Fortschritten, tritt sie sehr zur Freude der übrigen Mitglieder auch im Club damit auf, und motiviert dadurch auch andere Frauen, ihre üppige Figur auf der Bühne zu präsentieren. Außerdem strippt sie an immer mal wieder und wird zum Beifall Guidos und der übrigen Gäste in ihren Bewegungen und Gesten immer flivoler. Als Bianca dann im Alter von 24 Jahren ihr Examen mit Bravour bestanden hat, wird sie jedoch wegen ihrer Fettleibigkeit von inzwischen 200 kg nicht in den Staatsdienst übernommen. Durch diese Enttäuschung kommt Bianca vorübergehend sogar ihr gesegneter Appetit abhanden, zumal ihr zunächst kein richtiger Ersatzjob außerhalb des Staatsdienstes einfällt. In dieser Situation schlägt Guido vor, den Club auch mal an einem Swingerabend für Dicke zu besuchen. Bei diesem Besuch, zu dem Guido sie zur Ablenkung von ihren Sorgen fast übereden mußte, fällt Manuela die trübe Stimmung der ansonsten immer lustigen Bianca auf. Nach einem ernsthaften Gespräch unter Frauen schlägt Manuela vor, Bianca sollte zur Lösung ihrer seelischen Blockade mal über ihren Schatten springen und irgend was ganz Verrücktes tun, zu dem sie eigentlich keine Traute hat. Nach kurzem Nachdenken und einem verstohlenen Blick auf Guido flüstert sie zu Manuela, wie Guido wohl reagieren würde, wenn Bianca ihren Strip zu einer vollendeten Masturbationsshow erweitert. Manuela ist von der Idee begeistert und schickt Bianca schon mal hinter die Bühne, fragt dann aber mit weiblicher List Guido durch die Blume, ob er sich denn vorstellen könne, daß seine Bianca vor Publikum nicht nur strippt, sondern es sich auf der Bühne selbst besorgt. Das Leuchten in seinen Augen ist Antwort genug, und so zeigt Manuela zu Bianca gewandt nur mit dem Daumen nach oben, bevor sie dem Swingerpublikum die Darbietung einer "besonderen Tanznummer" ansagt und eine Platte mit passender Musik auflegt.

Da die Bühnendekoration aus einer Parkbank unter einer Straßenlaterne besteht, zündet sich Bianca eine Zigarette an und beginnt dann auf obszöne Weise stöhnend sich ihrer nuttig knappen Kleidung zu entledigen. Dabei befingert sie die groß und hart werdenden Nippel an ihren gewaltigen Titten und reibt schließlich auch ihre offenbar glitschige Fotze unter der fetten Hängewampe. Nachdem sie auch ihren Slip abgestreift hat, ist es für sie gar nicht so einfach, sich bei ihrer Fettleibigkeit so auf die Parkpank zu lümmeln, daß die übrigen Gäste unter ihrer gewaltigen Hängewampe die nasse Möse zwischen den gespreizten Fettschenkeln sehen können, in der sich ihre Finger schmatzend bewegen. Unter den Anfeuerungsrufen aus dem Publikum erreicht sie schließlich laut stöhnend einen Höhepunkt. Da sie dringend muß, pißt sie anschließend noch halb auf der Parkbank liegend in hohem Bogen auf die Bühne, was in diesem Fetischclub mit entsprechendem Beifall der Zuschauer belohnt wird. Kaum ist ihr Pissestrahl versiegt, stürmt Guido auf die Bühne, küßt seine Freundin gierig und fickt sie dann kräftig von hinten, während sie sich über die Parkbank beugt. Da sich Bianca nach Anerkennung ihres fetten Körpers geradezu verzehrt, gibt sie sich auch bereitwillig anderen Besuchern hin, die sie nach dieser geilen Show unbedingt ficken wollen. Erstaunlicherweise ist Guido davon ganz begeistert, zu sehen, wie Bianca sich auf der vollgepißten Bühne genüßlich von etwa einem halben Dutzend Männern durchvögeln und von zwei anderen fetten Frauen verwöhnen läßt, so daß sie ihre Höhepunkte an diesem Abend nicht mehr zählen kann. Am Ende des Abends, als die anderen Gäste schon gegangen sind, sitzen Guido und Bianca noch mit Manuela zusammen, die Bianca dabei für ihren Mut, so aus sich herauszugehen, ganz besonders lobt. Bei dieser Geslegenheit gesteht Guido, wie sehr es ihn aufgeilt, wenn Bianca von anderen gefickt wird und das offensichtlich auch genießt. Aus diesen Worten erkennt Bianka, daß sie sich für diesen Genuß, den sie gerade erlebt hat, offenbar nicht schämen muß. So kommt es, daß Guido und Bianca von nun an regelmäßig zu den Swingerabenden der Dicken gehen und Bianca auch ihre NS-Neigung auslebt.

Dadurch gewinnt Bianca wieder das nötige Selbstbewußtsein zurück, zu ihrer Figur zu stehen, und sehr zur Freude Guidos stellt sich auch ihr unrsprünglicher gesegneter Appetit wieder ein. Da Guido inzwischen in der Firma seines Vaters arbeitet, leiden die beiden keine Not, auch wenn Bianca noch kein Geld verdient. Nach vielerlei Versuchen findet Bianca schließlich über einen Tip der Club-Directrice Manuela Kontakt zu einem Callcenter, dessen extrem fette Chefin Lili vorzugsweise andere durch ihre ausufernden Körperformen benachteiligte dicke Frauen mit angenehmer Stimme beschäftigt und die dafür dringend eine Ausbilderin für gutes Deutsch und sicheres freies Reden am Telefon sucht. Mit ihrem zweiten Fach Mathematik und den zugehörigen PC-Kenntnissen sowie mit ihren ebenfalls im Studium erworbenen Kenntnissen in Psychologie ist Bianca dafür genau die Richtige, wenn die Bezahlung auch nicht ganz so gut ist wie im Staatsdienst. Nach einigen Monaten Einarbeitungszeit ist Bianca mit sich und der Welt wieder im Reinen und hat bis zu ihrem 25. Geburtstag weitere 20 kg zugelegt, so daß sie bei der kurz danach stattfindenden Hochzeit bereits 220 kg wiegt. Entsprechend ihren exhibitionistischen Erfahrungen und Neigungen hat Bianca auf der Hochzeitsfeier durch ihr fast verrucht freizügiges Auftreten bei Männern und Frauen ein teilweise stark unterschiedlich beurteiltes Aufsehen erregt.

Nach Abschluß der glücklichen Flitterwochen stürzt sich Bianca in ihre neue Arbeit und wird für Lili bald unentbehrlich. Durch die überwiegend sitzende Tätigkeit und die bei allen Kolleginnen so beliebten Naschereien setzt auch Bianca noch mehr an als vor ihrer Hochzeit. Als sie dann auch noch schwanger wird, geht sie durch ihren sich entwickelnden nahezu unersättlichen Appetit sehr zur Freude Guidos erst so richtig in die Breite. Zu dieser Zeit wird Bianca von der Schulbehörde aufgefordert, zwecks Anstellung nochmals dort vorzusprechen. Da Bianca keine ersthafte Chance sieht, doch noch angestellt zu werden, sinnt sie für diesen Besuch auf eine passende Revanche, wiel sie zuvor wegen ihrer "Fettleibigkeit" so abgeschmettert wurde. das geschah auch noch durch einen Sachbearbeiter, dem beim Anblick ihrer Figur schon fast die Augen aus dem Kopf fielen. Bianca zieht also frisch geduscht und parfümiert einen engen Minirock an, der am Reißverschluß schon aufreißt, einen Halbschalen-BH, aus dem ihre vollen Titten schon herausquellen, und einen zu eng gewordenen vorne durchgehend geknöpftes Top, dessen obere Knöpfe bis vor die Brust offen bleiben, und dessen übrige Knöpfe schon gewaltig spannen. Dazu trägt sie Nylonstrümpfe, deren oberer Rand unter dem Mini zu sehen ist und ziemlich hohe Pumps, mit denen sie bei ihrem Gewicht lässig Löcher in fast jeden Boden stanzt. Diese Aufmachung verbirgt Bianca unter einem leichten Mantel und steckt für alle Fälle noch sechs Tafeln Schokolade ein. So begibt sie sich zur Schulbehörde, wo sie erwartungsgemäß bei demselben Personalsachbearbeiter landet, der sie beim letzten Mal mit seinen Bemerkungen über ihre Körperfülle so verärgert hat.

Als dieser Sachbearbeiter scheinheilig anfängt, er müsse prüfen, ob Bianca inzwischen für eine Anstellung in Frage komme, öffnet sie zunächst ihren Mantel. Sie bemerkt die starrenden Blicke des Sachbearbeiters auf ihre überquellende Figur und zieht daraufhin den Mantel ganz aus und legt ihn auf den Stuhl neben sich, wobei sie sich so dreht, daß der Mann hinter dem Schreibtisch lange genug ihren ausladenden Hintern wogen sieht. Dann setzt sich Bianca schnaufend auf den freien Stuhl, sortiert ihren dicken Bauch zwischen die gespreizten Schenkel, packt eine Tafel Schokolade aus und beginnt, die während des Gesprächs in aller Gemütssruhe zu essen. Auf den Einwand des Sachbearbeiters, sie sei ja noch dicker geworden, erklärt Bianca, sie sei schwanger und müsse daher für zwei essen. Und wegen der fehlenden Anstellung mangele es an Geld und sie könne sie nicht immer gleich neue Kleidung kaufen, wenn die alte nicht mehr richtig passe. Als der Sachbearbeiter daraufhin nach Luft schnappt, weil er offenbar glaubt, Bianca wäre noch ledig, beruhigt sie ihn, daß sie schon in allen Ehren Mutterfreuden entgegensehe. Da sie nicht angestellt worden sei, habe sie es vorgezogen zu heiraten, erklärt Bianca, damit sie nicht mangels eigener Einkünfte verhungern müsse. Bei diesen Worten beginnt Bianca bereits, sich über die zweite Tafel Schokolade herzumachen.

Obwohl der Sachbearbeiter ziemlich empört tut, scheinen ihn die Situation und das Verhalten Biancas sehr anzumachen. Jedenfalls erkennt Bianca am Schreibtisch vorbei deutlich eine markante Beule in seiner Hose. Als er versucht, sich zu sammeln und anhand seiner Akte über Bianca ihr etwas zu erklären, reitet sie der Teufel. Sie steht auf und beugt sich noch kauend von vorne über den Schreibtisch zu ihm hin, damit sie auch in die Akte schauen kann. Dabei liegt Biancas wabbeliger Bauch auf dem Schreibtisch und ihre vollen Brüste quellen direkt vor seinen Augen fast aus Biancas Dekolleté. Dabei nimmt er den Duft ihres geduschten Körpers mit dem Parfum und der frisch gekauten Schokolade wahr, was ihm vollends den Rest gibt. Bianca, die so tut, als ob sie nichts von seinen inneren Qualen bemerkt, sieht jedenfalls, wie es in seinem Schritt verräterisch zuckt, bevor er sich schnaufend in seinem Schreibtischsessel zurücklehnt. Während er sich noch sammelt, bricht Bianca die dritte Tafel Schokolade an, was ihm fast den Verstand raubt. Als Bianca dann die Vermutung äußert, sie werde während ihrer Schwangerschaft sicher doch nicht angestellt und bei nur einem Kind solle es eigentlich nicht bleiben, greift der Sachbearbeiter die Gelegenheit beim Schopf. Er erklärt die Besprechung damit für beendet und verabschiedet Bianca, die ihm beim Händedruck nochmals wie unbeabsichtigt einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté gewährt, bevor sie dekorativ ihren Mantel anzieht und das Dienstzimmer verläßt.

Guido will sich ausschütten vor Lachen, als ihm Bianca bei ihrer Rückkehr berichtet, was vorgefallen ist. Als er seine Frau daraufhin betrachtet, sieht Bianca schon dieses Glänzen in seinen Augen, das zweifelsfrei einen ausgiebigen lustvollen Liebesakt ankündigt, der dann auch nicht länger auf sich warten läßt. Damit ist eine Anstellung im staatlichen Schuldienst endgültig passé. Die Schwangerschaft verläuft trotz (oder gerade wegen) zahlreicher Bedenken in der Verwandtschaft ohne Komplikationen, und Bianca bekommt ein gesundes Mädchen. Da sie gerne weiter das Callcenter betreuen würde und ihr Lili sogar die Teilhaberschaft anbietet, sehen sich Bianca und Guido nach einem geeigneten "Kindermädchen" um. Die Gelegenheit bietet sich, als eine junge Frau im Callcenter hartnäckig nicht mit dem PC am Arbeitsplatz klarkommt, in dessen Datenbanken der größte Teil der zu erteilenden Auskünfte nachgesehen werden muß. Nach einiger Zeit erwartet Bianca das zweite Kind, mit dessen Schwangerschaft und Geburt sie ebenfalls praktisch keine Probleme hat. Bei beiden Schwangerschaften hat Bianca jedoch deutlich zugelegt. Während das im Fetisch-Club allgemeinen Beifall findet, zerreißen sich die meisten Verwandten und übrigen Bekannten geradezu das Maul über die "fettleibige" Bianca. Guido und Bianca haben jedoch so viel Selbstbewußtsein, daß sie das gar nicht anficht und sie ihr Leben gerade deswegen weiterhin in vollen Zügen genießen.

Erschienen: 07.03.02 / Aktualisiert: 06.12.03


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