Lehrerin ohne Anstellung

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Die Hochzeit

Als ich, die 25-jährige Bianca, am späten Vormittag nach meiner herrlich durchfickten Hochzeitsnacht zum ersten Mal verschlafen blinzele, sehe ich, wie mich Guido, mein zwei Jahre älterer nunmehr angetrauter Ehemann, eingehend betrachtet. Vorsichtig taste ich mit wieder geschlossenen Augen nach meinem Bettdeck und erkenne, warum er schon wieder so lüstern guckt. Da die Zudecke vollkommen weggerutscht ist, liege ich in all meiner üppigen Fettleibigleit von 220 kg, die ihn immer wieder so unhaltbar aufgeilt, völlig nackt vor ihm. Meine überquellenden Körperformen sowie vor allem mein knappes Brautkleid und mein provozierendes Verhalten während unserer gestrigen Hochzeitsfeier haben ihn so kirre gemacht, daß er mich bis zum Morgengrauen noch intensiver gefickt hat als sonst schon. Dabei vergeht auch sonst kaum ein Tag ohne mindestens zwei bis drei Ficks und noch einiges Fummeln und Lecken, wobei wir uns in trauter Zweisamkeit mit ziemlich vulgärem Dirty Talking immer noch zusätzlich aufgeilen. Als mir gerade klar wird, wo wir hier eigentlich sind, höre ich auch schon Guidos schmeichelnde Stimme an meinem Ohr: "Na, meine fettleibige Göttin, auch schon wach? Und vielleicht sogar schon wieder geil wie eine nymphomane Nutte?" Dabei streichelt er schon wieder meine wabbelig fetten Titten und betrachtet gierig die hervorquellenden Wülste meiner prallen Wampe, meinen gewaltigen Fettarsch, die leicht gespreizten fetten Schenkel, den ausgedehnten üppigen Urwald und die buschige Behhaarung unter meinem rechten Arm, den ich unter meinen Kopf geschoben habe.

"Eine andere Nutte scheint ja nicht hier zu sein", anworte ich anzüglich, "also mußt du mich schon legal ficken, nachdem du mich gestern geheiratet hast." - "Ja, vor allem, weil deine ausgevögelte Fotze schon wieder oder immer noch so unwiderstehlich nach deiner Geilheit stinkt", stöhnt Guido und knetet dabei meine Euter. "Aber das nächste Mal im Swingerclub für Fettleibige werde ich dich wieder anderen geilen Böcken vorführen, und dann wirst du dich von denen wieder richtig durchficken lassen. Du weißt ja, wie mich das aufgeilt, wenn du als besamte Nutte von einem anderen Kerl kommst und ich dich als gebuttertes Brötchen vernaschen kann." - "Oh ja, und damit du wirklich in Stimmung kommst, rammelst du vorher auch noch mit einer anderen Fettschlampe", gebe ich zu bedenken. "Aber solange du auch mich noch zufriedenstellend fickst, soll mir das sehr recht sein. Und da du mich jetzt geheiratet hast, brauchst du nichts mehr zu befürchten, slbst wenn sie dich mal als Zuhälter schnappen, der den fetten Körper seiner Nutte zum Ficken anbietet." - Bei diesen frivolen und vulgären Reden sind Guidos Hände von meinen Titten über die Fettwülste meiner Wampe bis zu meiner Fotze gewandert, wobei er an meinen Nippeln leckt und knabbert. Doch bevor er jedoch anfängt, mich schon wieder zu ficken, muß ich nach dem Zechgelage, das wir in unserer Hochzeitsnacht noch fortgesetzt haben, erst einmal ganz nötig pissen, damit nicht gleich alles ins Bett geht. Bereitwillig kommt Guido mit ins Bad und wichst seinen Schwanz an, während er meinen kräftigen Pissestrahl ins Klo plätschern hört. Anschließend reibt er meine nasse Fotze und dirigiert mich so schnell wie möglich wieder ins Bett, wo er als erstes meine behaarte Fotze so gierig abschleckt, daß es mir davon bereits kommt. Dadurch geraten wir so sehr in Fahrt, daß wir erst eine Stunde später aus unserer Geilheit wieder auftauchen und unseren Hunger spüren. Jetzt stehen wir endlich auf, um uns von den mitgebrachten Vorräten eine Art Brunch zu gönnen. Der geheim gehaltene Aufenthaltsort, an dem wir unsere Flitterwochen verbringen wollen, ist eine Ferienwohnung in dem nahe gelegenen Erholungsgebiet. Dort haben wir bereits zuvor Guidos Auto abgestellt, und dorthin haben wir uns nach unserer Hochzeitsfeier mit einem Taxi bringen lassen. Für den Anfang haben wir selbst für meinen Appetit ausreichende Reste des Büffets und der Getränke mitgenommen.

Bevor wir jedoch mit unserem Brunch beginnen, ziehe ich auf Guidos Wunsch mein Brautkleid noch einmal an, genau wie bei der Hochzeit mit dem leichten, aber wirkungsvollen BH und, auf besonderen Wunsch des Bräutigams, auch heute wieder ohne Slip. Dabei quellen meine drallen Titten wieder provozierend aus dem für das weite Dekolleté des Brautkleides speziell angefertigten BH der Größe 160 H, der gerade noch so eben die Nippel bedeckt. Für meine 188 cm Oberweite sind die H-Körbchen wahrlich überquellend gefüllt, zumal es mir so vorkommt, als ob meine Euter in den letzten Tagen besonders prall und schwer sind, so wie es bei meiner außergewöhnlichen, offenbar durch die Hochzeit angeregte Geilheit darin zieht und spannt. Außerdem gibt der schon unanständig kurze Rock des Brautkleides meine fetten Schenkel bis zu den aufreizenden Ornamenten an meinen halterlosen Nylons frei. Nachdem ich mich mit Guidos Ermunterung auf unserer Hochzeitsfeier ziemlich hemmungslos überfressen habe, spannt das Kleid so eng um meine vorgewölbte Wampe, daß man glauben kann, ich wäre bereits schwanger. Das haben besonders gegen Ende der Feier auch einige unserer Hochzeitsgäste vermutet, aber definitiv ist das lediglich angefressener Speck in Verbindung mit meiner außergewöhnlich vollgestopften Wampe."Du siehst fast noch geiler aus, als gestern schon", flüstert Guido in mein Ohr. "Eigentlich schade, daß wir jetzt kein Publikum haben, vor dem du dich so richtig obszön präsentieren kannst, am liebsten noch obszöner als gestern schon." - "Aber dafür kannst du deiner jetzigen Ehenutte wenigstens ungeniert an die fetten Titten und in die saftende Fotze fassen, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen", tröste ich Guido ganz frivol. - "Oh ja", stöhnt Guido, "und du verfressene Fettschlampe kannst dich ohne jeden Benimm gierig schmatzend vollstopfen. Und wenn deine Verdauung erst wieder richtig in Gang kommt, kannst du auch ungeniert rülpsen und furzen, um mir zu zeigen, wie sehr es dir schon wieder schmeckt, und mich auch damit noch zusätzlich aufgeilen." - Bei solcher rustikalen Ermunterung gibt es für mich natürlich keinerlei Grund zur Zurückhaltung, denn außerdem machen auch mich mein aufreizendes Outfit und Guidos gierige Blicke darauf noch zusätzlich geil. So lassen wir während unseres ausgedehnten Sektfrühstücks die gestrige Hochzeitsfeier in Gedanken noch einmal an uns vorüberziehen.

"Du warst gestern und heute nacht einfach unwiderstehlich", erhebt Guido sein Sektglas, "und deshalb möchte ich auf meine so herrlich geile fette Frau anstoßen, mit der ich jetzt endlich verheiratet bin. Möge die Ehe unserer Geilheit keinen Abbruch tun, sondern sie hoffentlich sogar noch steigern." - "Meinst du denn", frage ich provozierend, "das so etwas bei uns verficktem Paar überhaupt noch möglich ist?" - "Wenn ich dich in diesem aufreizenden Kleid nur anschaue", stöhnt Guido verzweifelt, "kriege ich schon wieder einen hoch und könnte dich unverzüglich ficken. Aber andererseits mußt du natürlich auch ordentlich essen, damit du für mich noch fetter und dadurch noch viel geiler und aufreizender wirst. Vor allem deine vollen schweren Hängeeuter in diesem Dekolleté sind eine verheißungsvolle Offenbarung. Vermutlich hat sie jedoch unser Pfarrer gestern für die Torwächter zur Hölle gehalten, so unruhig wie er bei der Trauungszeremonie geworden ist." - "Das habe ich wohl bemerkt", kichere ich, "und es hat mich sehr amüsiert." - "Und du geiles Luder hattest nichts besseres zu tun", schmuzelt Guido, "als deine fetten Titten geradezu nuttig aus dem Ausschnitt herausquellen zu lassen." - "Schön, daß auch dir das aufgefallen ist", strahle ich, "dann hatte der Pfarrer ja auch mal was erfreulich Geiles zu begucken, und ihr habt vermutlich alle beide mitbekommen, wie nötig ich es hatte." - "Aber der Pastor war im Vorteil", beklagt sich Guido, "er konnte viel mehr sehen als ich und seinen harten Schwanz unter dem weiten Talar verbergen, während die Beule in meiner Hose wohl ziemlich offensichtlich war." - "Dafür konntest du aber auch im Taxi wegen des fehlenden Slips direkt in meine glitschige Fotze fassen", tröste ich Guido, "und nur ein paar Griffe an deine 'Beule' haben dich doch wohl auch ohne Probleme entspannt." - "Sonst hätte ich aber das Mittagessen auch nicht durchgestanden", gibt Guido zu bedenken, "vor allem bei deinem so 'unabsichtlich' hochgerutschen Rock, unter dem der Geruch deiner Geilheit so ungehindert zu mir aufsteigen konnte." - "Jedenfalls hat es bewirkt", freue ich mich noch nachträglich, "daß du geiler Bock nichts wichtigeres zu tun hattest, als mich sofort nach dem Essen in einem Nebenraum der Gaststätte, in der wir gefeiert haben, erst einmal ausgiebig durchzuficken." - "Und du geile Schlampe hast auch noch die zwischen Verständnis und Verwunderung bis Abscheu reichenden Reaktionen unserer Gäste genossen", wundert sich Guido, "als wir so erhitzt von unserem ersten legalen Fick wiedergekommen sind. Offensichtlich war wohl den meisten klar, was wir da gerade getrieben hatten." - "Na und", zucke ich die Schultern, "ich denke, das gehört zu den ehelichen Pflichten."

Wird fortgesetzt

Erschienen: 06.12.03 / Aktualisiert: unverändert


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