Die Taxifahrerin (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Vorbemerkung: Die Geschichte spielt im wesentlichen zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders von Anfang der 1950-er bis Mitte der 1960-er Jahre. Dabei gibt es zur Vorgeschichte der Hauptpersonen ein paar Rückschauen bis etwa Mitte der 1930-er Jahre. Als es nach der Währungsreform und der späteren Abschaffung der Lebensmittelkarten allein für Geld wieder alles in ausreichenden Mengen zu kaufen gab, nahmen viele Leute, die während des Krieges und der unmittelbaren Nachkriegszeit unter großen Entbehrungen gelitten hatten, im Zuge einer geradezu legendären "Freßwelle" mehr oder weniger stark zu. Außerdem war Rauchen damals keineswegs verpönt, sondern viele Leute qualmten, was das Zeug hielt, nachdem Zigaretten, Zigarren und Tabak wieder zu einigermaßen erschwinglichen Preisen erhältlich waren.

Zusammenfassung: Mitte der 1950-er Jahre fährt die 35-jährige gelernte Autoschlosserin Lena bereits seit 5 Jahren Taxi, weil ihr das Schrauben an Autos und das Fahren von LKWs zu unbequem geworden ist. Dabei hat sie sich schon bald fast ausschließlich für die unbeliebtere Nachtschicht einteilen lassen, weil dann die Einnahmen und vor allem die Trinkgelder höher sind. Auch an Lena sind die Segnungen des sog. Wirtschaftswunders und der damit einhergehenden "Freßwelle" keineswegs spurlos vorübergegangen, denn sie hat mit 130 kg inzwischen ihr doppeltes Normalgewicht erreicht und ist damit nicht nur ziemlich dick, sondern bei genauerem Hinsehen sogar schwabbelig fett. Im Sommer trägt Lena meistens einen Rock aus Stoff oder Leder, neuerdings auch aus Jeansmaterial, und im Winter fast ausschließlich Blue Jeans, nachdem es die auch hier zu kaufen gibt. Als Oberteil hat sie meist einen Pulli an, je nach Jahreszeit mit einem mehr oder weniger weiten Ausschnitt, und darüber ihre legendäre bereits abgewetzte Lederjacke, sofern es dafür nicht zu warm ist. Alle diese Klamotten sind durchweg frivol eng, d.h. Rock oder Jeanshose spannen stramm um Lenas prallen Fettarsch und ihren ausladenden Unterbauch, während der Fettwulst ihres Oberbauches obszön über den Rock- bzw. Hosenbund quillt. Außerdem werden Lenas dicke Titten von ihrem BH kaum in Form gehalten, sondern schwabbeln wie kräftiger Seegang unter ihrem Pulli herum. Die Lederjacke kann Lena nur noch offen tragen, weil die sich über ihrer gewaltigen Oberweite und vor ihrer Wampe schon lange nicht mehr schließen läßt. Außerdem raucht Lena auch beim Fahren wie ein Schlot, wobei sie sich ihre Zigaretten allerdings selbst dreht, um Geld zu sparen. Da sie jedoch normalerweise zu jedermann freundlich und zuvorkommend ist und da die meisten ihrer Fahrgäste ebenfalls rauchen, stört sich niemand an Lenas Figur oder Kleidung oder gar an ihrem vollgequalmten Taxi. Dieses Taxi ist ein inzwischen fünf Jahre alter viertüriger Opel Kapitän mit runder Schnauze im typischen Design von General Motors. Der Sechzylindermotor hat 2,5 Liter Hubraum mit einer Leistung von 55 PS (heute 40 kW). Die seinerzeit beachtliche Höchstgeschwindigkeit von 126 km/h hat diesem Autotyp, besonders nach ein paar zeitgenössischen Spielfilmen, mit der Bezeichnung "Gangsterwagen" geradezu Kultstatus verliehen.

Aber auch Lena hat bei ihren Stammkunden in den fünf Jahren ihrer Tätigkeit als Taxifahrerin einen gewissen Kultstatus erlangt, denn ihr scheinen kaum irgendwelche Niederungen menschlicher Gelüste fremd zu sein. Ohne mit der Wimper zu zucken, karrt sie auch angetrunkene bis sturzbesoffene Kerle und Pärchen nach Hause oder zur nächsten Fete, wenn sie noch mehr nötig haben. Falls sie dabei jemand, den Lena stützen muß, zu unkeusch begrapscht, weiß sie sich sehr wohl zu wehren, oder sie macht ihm unmißverständlich klar, was davon weder im Fahrpreis noch in dem üblichen Trinkgeld enthalten ist. Wenn ihr allerdings jemand sympathisch ist, läßt sich Lena gegen entsprechende Bezahlung durchaus auch nach Feierabend abschleppen oder zwischendurch bei einem Quickie durchficken. Dabei geilen sich ihre Stecher nicht nur an Lenas Titten und Fettleibigkeit auf, sondern werden auch noch von ihrer außergewöhnlich üppigen Behaarung an Fotze, Oberschenkeln, Arsch, Achseln und Armen besonders überrascht. Ansonsten empfiehlt sie jedoch auf Nachfrage vorzugsweise seriöse Nachtbars oder Puffs, in denen die "Besucher" nicht geneppt bzw. abgezockt werden. Da ihre Mutter Anna seit Jahren als Nutte arbeitet, hat Lena eine durchaus ungezwungene Einstellung zu diesem Berufsstand, dem sie allerdings selbst nicht als Profi angehören möchte. Dafür fährt sie ihre Passagiere auf Wunsch jedoch auch in die hiesige geschlossene Bordellstraße bis direkt vor den gewünschten Puff, oder holt sie von dort ab. Die Huren in den benachbarten Häusern mußten sich erst daran gewöhnen, als plötzlich eine Frau aus einem Taxi stieg, um die Stahlblechtore zu öffnen, damit sie in die für andere Fahrzeuge und Minderjährige gesperrte Straße hineinfahren konnte. Nachdem die ansonsten so friedfertige Lena die über sie hereinbrechenden Beschimpfungen im vulgärsten Nuttenjargon zurückgewiesen hatte, wurde es schnell allgemein bekannt, daß Lena als Tochter einer Kollegin und aktive Zubringerin von Freiern gefälligst anständig zu behandeln sei. Dabei kam Lena auch zu Hilfe, daß sie durch ihre Erfahrungen im Krieg ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein erworben hat und allein durch ihre Körperfülle eine gewisse Dominanz ausstrahlt. Trotz ihres starken Sexualtriebs will sich Lena ihre Fickpartner lieber selbst aussuchen können und aus diesem Grund keinesfalls als Profinutte arbeiten. Allerdings gäbe sie sicher eine gute Domina ab. So ist sie inzwischen mit etlichen Nutten sogar befreundet, die sich der bisexuellen Lena in ihrer Freizeit unterwerfen und dabei nach deren Wünschen bereitwillig verwöhnen.

Trotz ihrer Fettleibigkeit ist Lena jedoch keineswegs behäbig, sondern immer noch erstaunlich flink und kräftig. Das bekommen immer mal wieder einige ihrer kriminellen Fahrgäste zu spüren, wenn sie versuchen, Lena auszurauben. Da sie im Krieg LKW-Fahrerin bei einer Lazaretteinheit war, hat Lena zwangsläufig gewisse Nahkampferfahrungen mitbekommen. Damit sind die Amateurräuber schneller außer Gefecht gesetzt, als sie gucken können, bevor Lena sie, mit dem Abschleppseil wohlverschnürt, zur nächsten Polizeiwache karrt. Ihr Paradestück liefert Lena jedoch, als sie zwei langgesuchte Taxiräuber zur Strecke bringt, ohne dabei selbst Schaden zu nehmen. Der daraufhin in der Zeitung erscheinende Bericht enthält auch einen Rückblick auf Lenas bisherigen Werdegang, durch den sie dermaßen schlagkräftig geworden ist. – Dieses Ereignis ist für Lenas Chef, den Taxiunternehmer Leo, der Auslöser, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Nachdem der frühere Inhaber des Autohauses sich zur Ruhe gesetzt hat, sind die drei Geschäftszweige Autohandel, Reparaturwerkstatt und Taxibetrieb voneinander getrennt auf dessen drei Söhne übergegangen. Dabei hat der jüngste Sohn Leo die Taxisparte übernommen. Er kennt natürlich Lenas Ruf und Herkunft, aber da er selbst ziemlich devote Neigungen hat, ist er dieser starken Frau nahezu bedingungslos ergeben. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmt Lena einer Zweck- und Fickehe zu, die beiden Partnern gewisse Freiheiten läßt. Dabei behält Leo die alleinige Geschäftsführung des Taxiunternehmens und ordnet sich Lena nur in sexueller Beziehung unter. Sie bekommt zwar Prokura, um ihren Mann ggf. vertreten zu können, fährt aber ansonsten weiter Taxi und fickt bei Gelegenheit auch gegen Bezahlung weiter fremd. Dafür darf Leo bei Bedarf ebenfalls fremdficken, auch mit Lenas Freundinnen und seiner Schwiegermutter Anna, vorzugsweise bei ziemlich geilen gemeinsamen Fickorgien. Leos Familie ist zwar gegenüber dieser Heirat zunächst einigermaßen reserviert, glaubt dann aber doch an Lenas Loyalität, vor allem, als Leo unter deren Dominanz sichtlich aufblüht und sein Unternehmen eifrig weiter ausbaut. Da die Geschäfte gut laufen, nehmen beide mit den Jahren weiter zu. Als Lena mit der ab 1961 neu eingeführten Antibabypille verhütet, setzt sie sehr zu Leos Freude durch deren Hormone noch mehr Fett an.

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Zu Beginn des Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg ist die 35-jährige Taxifahrerin Lena eine recht schillernde Persönlichkeit mit einer ebenso schillernden Vergangenheit wie auch manche anderen Leute in dieser Zeit des Aufschwungs. Wegen des Männermangels durch die Kriegsverluste ist sie weder verheiratet noch hat sie einen festen Partner, leidet aber trotzdem keine sexuelle Not. Da sie jedoch im normalen Umgang zu allen Leuten freundlich und zuvorkommend ist, kommt sie sowohl mit ihren Kollegen als auch mit den Fahrgästen gut aus. Mitte der 1950-er Jahre fährt die gelernte Autoschlosserin bereits seit 5 Jahren Taxi, weil ihr das Schrauben an Autos und das Fahren von LKWs zu unbequem geworden ist. Als Single hat sie sich fast von Anfang an ausschließlich für die unbeliebtere Nachtschicht einteilen lassen, weil dann die Einnahmen und vor allem die Trinkgelder höher sind. Auch an Lena sind die Segnungen des sog. Wirtschaftswunders und der damit einhergehenden "Freßwelle" keineswegs spurlos vorübergegangen, denn sie hat mit 130 kg inzwischen ihr doppeltes Normalgewicht erreicht und ist damit nicht nur ziemlich dick, sondern bei genauerem Hinsehen sogar schwabbelig fett. Ihre Freundin Johanna, die sie unmittelbar nach dem Kriege als Putzfrau kennengelernt hat, ist nämlich inzwischen mit 164 kg noch deutlich fetter als Lena. Johanna arbeitet jetzt wieder als Kellnerin in einer Innenstadtkneipe, und man kann ihrem feist aufgeschwemmten Gesicht mit dem fetten Doppelkinn bereits deutlich ansehen, daß sie regelmäßig säuft. Trotzdem, oder vermutlich sogar dewegen kann sie sich die Kerle aussuchen, von denen sie sich zum Ficken abschleppen läßt. Außerdem hat sie einen festen Freund, der sich sogar daran aufgeilt, daß Johanna bei der Arbeit raucht und säuft und anschließend auch noch ziemlich oft fremdfickt. Deshalb macht sich Lena keinerlei Sorgen um ihre immer weiter ausufernde Figur, denn nach den Jahren der Entbehrungen essen viele Leute wieder gut, oft und reichlich. Sie finden es ganz normal, dabei dick zu werden und dadurch ihren zunehmenden Wohlstand zu demonstrieren. Deshalb sieht auch Lena keinerlei Notwendigkeit, die schwabbeligen Fettwülste ihrer aus der Form geratenden Figur zu verstecken, sondern sie genießt in den letzten Jahren geradezu, sich ihren exhibitionistischen Neigungen immer schamloser hinzugeben.

Im Sommer trägt Lena meistens einen Rock aus Stoff oder Leder, neuerdings auch aus Jeansmaterial, und im Winter fast ausschließlich Blue Jeans, nachdem es die auch hier zu kaufen gibt. Als Oberteil hat sie meist einen Pulli an, je nach Jahreszeit mit einem mehr oder weniger weiten bzw. tiefen Ausschnitt, und darüber ihre legendäre bereits abgewetzte Lederjacke, sofern es dafür nicht zu warm ist. Alle diese Klamotten sind durchweg frivol eng, d.h. Rock oder Jeanshose spannen stramm um Lenas prallen Fettarsch und ihren ausladenden Unterbauch, während der Fettwulst ihres Oberbauches obszön über den Rock- bzw. Hosenbund quillt. Außerdem werden Lenas dicke Titten von ihrem BH kaum in Form gehalten, sondern schwabbeln wie kräftiger Seegang unter ihrem Pulli herum oder drohen im Sommer auch schon mal aus ihrem offenherzigen Dekolleté zu quellen. Bei ihrer BH-Größe von 100 K und der zugehörigen Oberweite von 133 cm trifft auf Lenas Titten der aus Hollywood importierte Begriff "Atombusen" voll und ganz zu, der bereits für deutlich weniger gewaltige Titten angemessen ist. Die Lederjacke kann Lena allerdings nur noch offen tragen, weil die sich über ihrer gewaltigen Oberweite schon lange nicht mehr schließen läßt. Aber auch um ihre schwabbelig fette Taille von 141 cm reicht diese Jacke längst nicht mehr herum, und ihr Fettarsch von 152 cm füllt den Fahrersitz inzwischen voll aus. Auffällig ist weiterhin Lenas außergewöhnlich üppige Körperbehaarung, von der man allerdings unter der üblichen Winterkleidung nichts sieht. Im Sommer fallen jedoch Lenas behaarte Arme und oft auch die Haarbüschel unter den Achseln auf, wenn sie kurzärmelige bzw. ärmellose Pullis und keine Lederjacke trägt. Falls der Rock allerdings mal hochrutscht, sind auch die Haare an ihren Oberschenkeln zu sehen. Ihren üppigen Urwald, der sich vom Bauchnabel großflächig um die Fotze und durch die Arschkerbe bis über ihr Arschloch erstreckt und seitlich gleichmäßig in die dichte Behaarung der Oberschenkel übergeht, können jedoch nur Lenas Intimpartner bewundern. Außerdem raucht Lena auch beim Fahren wie ein Schlot, wobei sie sich ihre Zigaretten allerdings selbst dreht, um Geld zu sparen. Aber in dieser Zeit der Freßwelle und der exzessiven Rauchgewohnheiten stört sich niemand an Lenas Figur oder Kleidung oder gar an ihrem vollgequalmten Taxi, weil die meisten Passagiere ebenfalls rauchen.

Obwohl die meisten Taxis kleinere Typen von Mercedes Benz sind, fährt Lena einen einen inzwischen fünf Jahre alten viertürigen Opel Kapitän*) mit runder Schnauze im typischen Design von General Motors. Der Sechzylindermotor hat 2,5 Liter Hubraum mit einer Leistung von 55 PS (heute 40 kW). Das sogenannte geräuscharme Dreiganggetriebe hat bereits Lenkradschaltung ist aber noch nicht synchronisiert, d.h. muß wie bei einem LKW mit doppelt Kuppeln herauf- und mit Zwischengas heruntergeschaltet werden. Die beachtliche Höchstgeschwindigkeit von 126 km/h hat diesem Autotyp, besonders nach ein paar zeitgenössischen Spielfilmen, mit der Bezeichnung "Gangsterwagen" geradezu Kultstatus verliehen.Doch nicht nur ihr Auto, sondern auch Lena selbst hat bei ihren Stammkunden in den fünf Jahren ihrer Tätigkeit als Taxifahrerin einen gewissen Kultstatus erlangt, denn ihr scheinen kaum irgendwelche Niederungen menschlicher Gelüste fremd zu sein. Ohne mit der Wimper zu zucken, karrt sie auch angetrunkene bis sturzbesoffene Kerle und Pärchen nach Hause oder zur nächsten Fete, wenn sie noch mehr nötig haben. Falls sie dabei jemand, den Lena stützen muß, zu unkeusch begrapscht, weiß sie sich sehr wohl zu wehren, oder sie macht ihm unmißverständlich klar, was davon weder im Fahrpreis noch in dem üblichen Trinkgeld enthalten ist. Wenn ihr allerdings jemand sympathisch ist, läßt sich Lena gegen entsprechende Bezahlung nach Feierabend durchaus auch abschleppen oder zwischendurch bei einem Quickie durchficken. Dabei geilen sich ihre Stecher nicht nur an Lenas Titten und Fettleibigkeit auf, sondern werden auch noch von ihrer bereits erwähnten außergewöhnlich üppigen Behaarung an Fotze, Oberschenkeln, Arsch, Achseln und Armen sowie ihrem natürlichen Körpergeruch besonders überrascht. Normalerweise empfiehlt Lena jedoch Reisenden, die fremd in der Stadt sind, auf Nachfrage seriöse Nachtbars oder Puffs, in denen die "Besucher" nicht geneppt bzw. abgezockt werden. Da ihre Mutter Anna seit Jahren als Nutte arbeitet, hat Lena eine durchaus ungezwungene Einstellung zu diesem Berufsstand, dem sie allerdings selbst nicht als Profi angehören möchte. Dafür fährt sie ihre Passagiere auf Wunsch jedoch auch in die hiesige geschlossene Bordellstraße bis direkt vor den gewünschten Puff, oder holt sie von dort ab. Trotz ihres starken Sexualtriebs will sich Lena ihre Fickpartner jedoch lieber selbst aussuchen können und aus diesem Grund keinesfalls selbst als Profinutte arbeiten. Allerdings gäbe sie sicher eine gute Domina ab. So ist sie inzwischen mit etlichen Nutten sogar befreundet, die sich der bisexuellen Lena in ihrer Freizeit allzu gerne unterwerfen und sie dabei nach ihren Wünschen bereitwillig verwöhnen.
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*) Falls der direkte Verweis auf das Bild nicht funktioniert, versuchsweise hier klicken und bis zum sechsten Bild nach unten scrollen.

Im wesentlichen lebt Lena ihre bisexuellen Neigungen jedoch mit ihrer 38-jährigen Freundin Johanna und deren einem Jahr jüngeren Partner Josef aus, einem Polier, der mit 140 kg auch nicht gerade ein Leichgewicht ist. Obwohl Lena von Berufs wegen nicht so oft trinkt, kommt es doch vor, daß sie sich bei gelegentlichen Feiern oder im Freundeskreis auch mal ordentlich einen auf die Lampe gießt. Kurz vor ihrem Schichtwechsel am Sonntagmorgen bekommt sie gegen 5.00 Uhr noch den Fahrauftrag, Johanna und deren Partner nach Hause zu bringen. Als die beiden vor der Kneipe einsteigen, in der Johanna arbeitet, sind sie mal wieder ziemlich angesoffen und würden Lena zu Hause am liebsten gleich zu einem Dreier mit nach oben nehmen. Lena hat aber noch eine Stunde zu fahren, verspricht jedoch, anschließend wiederzukommen. Nachdem Lena den Fahrer der Tagschicht abgeholt hat, fährt der sie nicht nach Hause, sondern zu Johannas Wohnung. Dort ist die Freude groß, denn Johanna ist schon mächtig in Stimmung. Sie reicht Lena ein Bier und beginnt dann gleich, die Titten ihrer Freundin zu streicheln und auszupacken. "Sie ist heute mal wieder unersättlich", lacht Josef, "denn sie hat ziemlich viel spendiert bekommen und sich dafür schon die halbe Nacht geil befummeln lassen." – "Um so besser für uns", freut sich Lena, "weil dann ihre Fotze vermutlich schon trieft." – "Das kannst du wohl sagen", pflichtet ihr Josef bei, während er Johanna weiter auszieht. "Ihre Geilheit stinkt schon geradezu pervers aus jeder Pore. Dabei hat sie sich vor etwa zwei Stunden bloß von einem einzigen Kerl durchficken lassen." – "Dann hast du deine besoffene Fettschlampe ja immerhin als gebuttertes Brötchen", freut sich Lena, "so wie du sie am geilsten findest." – "Oh ja", stimmt ihr Josef zu, "meine Frau oder Freundin muß nicht nur unförmig fett sein, sondern auch noch wie eine verkommene Schlampe rauchen, saufen und schamlos fremdficken, damit sie mich richtig aufgeilt." – "Dann hab ihr beiden euch ja gesucht und gefunden", schmunzelt Lena. – "Aber du geiles Miststück bist auch nicht ohne", stellt Josef klar, bevor er Lena knutscht und sich dabei an ihren dicken Titten reibt. "Jedenfalls paßt du hervorragend zu uns beiden." – "Ihr solltet nicht so viel quatschen", beschwert sich Johanna, obwohl sie derart vulgäre Verbalerotik geil findet, "sondern endlich mal was gegen meine Geilheit unternehmen."

Daraufhin legen Josef und Lena mit vereinten Kräften Johannas ausufernd fetten Körper vollständig frei, um sich damit zu beschäftigen. Lena beginnt, Johannas bewaldete Stinkefotze zwischen den schwabbeligen Fettschenkeln auszulutschen, während Josef deren Titten knetet und an den Nippeln saugt und knabbert. So dauert es gar nicht lange, bis Johannas erster nasser Orgasmus sich voll in Lenas Mund entlädt und auch ihr Urwald mit Fotzensaft total vollgesabbert wird. Dann übernimmt Lena deren Titten, während Josef seine Freundin voller Enthusiasmus in die triefend glitschige Fotze fickt. Während der folgenden Verschnaufpause spielt Johanna an Lenas ausgedehntem Urwald, wo er auf die Oberschenkel übergeht, zunächst mit den Fingern und dann mit der Zunge. Anschließend wandert Johanna mit ihrer Zunge in Lenas verschwitzte Arschkerbe, aus der die Haare auch noch an den Rändern wie eine Art Uferstreifen auf den fetten Arschbacken wuchern, und leckt schließlich deren herb schmeckendes Arschloch. Danach legt sich Johanna auf den Rücken und verlangt schon etwas lallend, daß Lena sich mit ihrem Fettarsch auf Johannas Gesicht setzen möge. Als Lena dort Platz nimmt, zieht Johanna deren Arschbacken weit auseinander, um ihr Gesicht voll in Lenas behaarte Arschkerbe mit Mund und Nase an deren Arschloch zu kuscheln. Bei dem kräftigen Furz, der Lena dann abgeht, stöhnt Johanna geil auf. Josef leckt derweil zunächst Lenas Titten, dann deren buschige Achseln und schließlich auch noch die Haare an ihren Armen. Nach zwei weiteren Fürzen in Johannas Gesicht, legt sich Lena neben Johanna, um sich von Josef ficken zu lassen, während Johanna dessen Arschloch fingert. Mit mehreren Verschnaufpausen, in denen Johanna noch ein paar Flaschen Bier trinkt, fickt Josef auch noch Johannas und Lenas Arsch, bevor alle drei schließlich erschöpft einschlafen. – Gegen Mittag werden die drei endlich wieder wach. Da Sonntag ist, muß Josef nicht arbeiten, sondern kümmert sich um ein kräftiges Frühstück. Lena hat nicht so viel getrunken und kommt deshalb ebenfalls schnell wieder auf die Beine. Nur bei Johanna dauert das etwas länger, weil sie immer noch reichlich Restalkohol hat. Nach einem Frühtück am frühen Nachmittag verabschiedet sich Lena mit vielen Umarmungen und innigen Küssen von den beiden und fährt mit dem Bus nach Hause. Dort schlummert sie noch etwas, bis sie vorsorglich duscht, bevor sie von ihrem Kollegen zur nächsten Nachtschicht abgeholt wird.

Nachdem der erste Ansturm vorüber ist und die Leute in den Restaurants, Kinos und Theatern oder zum Feiern bei Freunden sitzen, hat Lena etwas Muße, ihren Gedanken nachzuhängen, wie sie sich seit der Schulzeit zu der geilen Fettschlampe entwickelt hat, als die sie sich heute sieht. Jedes Mal, wenn sie in dieser Nacht mit ihrem Wagen wieder am Taxistand steht, schwelgt sie in ihren Erinnerungen und raucht dabei eine Zigarette nach der anderen. – Offensichtlich hat Lena es auch in den schwierigsten Zeiten bisher immer verstanden, das Beste aus ihrer jeweiligen Situation zu machen. So war sie schon beim Abschluß der Realschule als 16-jähriges Mädchen mit 72 kg recht pummelig und mit ihren dicken Titten der Größe 85 C auch ziemlich weit entwickelt. Als sie 1936 auch noch eine Lehre als Automechaniker anfing, war sie in dieser männlich dominierten Berufssparte sogar eine ausgeprochene Exotin, besonders, nachdem sie sich im Laufe ihrer Lehre auch noch auf die Reparatur von LKWs spezialisierte. Außerdem erschreckte sie ihre damaligen Kollegen geradezu, als die zum ersten Mal ihre Arme ohne lange Ärmel und später auch ihre Beine ohne lange Arbeitshosen manchmal oberhalb der Knie zu sehen bekamen. Seit Lenas Pubertät waren nämlich die geamten Arme und die Oberschenkel mit dunklen Haaren noch dichter bedeckt als die ihres am stärksten behaarten männlichen Kollegen. Nachdem auch ihre buschigen Achselhaare kein Gehemnis mehr waren, wurde in ihrer Abwesenheit hitzig diskutiert, unter was für einem Urwald denn wohl ihre Fotze versteckt sei. Da Lena gewissermaßen ein Betriebsunfall ihrer Mutter Anna war, die bereits vor deren Geburt als Edelnutte arbeitete, war sie zu diesem Zeitpunkt bereits ausführlich über Sexualität und Verhütungsmethoden aufgeklärt. Außerdem hatte sie durch den Beruf ihrer Mutter eine ziemlich lockere Einstellung zum Sex, zumal sie schon vor ihrem ersten Fick von Anna die ersten Pariser (Kodome) und ein passendes Pessar erhalten hatte.

Nachdem Lena diese Diskussionen über die haarige Umgebung ihrer Fotze nicht verborgen blieben, setzte sie bei den Kollegen erstmals ganz bewußt ihre Sexualität ein. Das geschah jedoch nicht, um sich durch die Prüfung zu mogeln, sondern um den Gesellen im Gegenzug abzuluchsen, was bei der Arbeit besonders wichtig ist und auf welche Weise man unnötige Schwierigkeiten bei komplizierten Reparaturen vermeidet. Deshalb wußten die Insider schon bald Bescheid, wie haarig Lenas Fotze und Arschkerbe bis über das Arschloch hinaus waren und wie lange sich Fotzensaft, Sperma und der Geruch ihrer Geilheit in einem derart üppigen Urwald hielten. Im Gegenzug wurde sie in die eingeschworene Gemeinschaft der übrigen Autoschlosser aufgenommen und bei der Arbeit in alle beruflichen Tricks eingeweiht. Außerhalb der Arbeitszeit wurde sie von den jüngeren Kerlen nicht nur in Fotze und Arschloch gefickt, hin und wieder sogar von zwei Kerlen gleichzeitig, sondern lutschte auch Schwänze und wurde an Fotze und Arschloch geleckt. Fast alle Kerle mochten es, wenn sie sich über deren Gesicht hockte, mit ihrer behaarten Fotze auf deren Mund. Einige Kerle waren aber auch geradezu geil darauf, wenn Lena sich mit ihrem angehenden Fettarsch auf deren Gesicht setzte, mit dem behaarten Arschloch möglichst genau auf Mund und/oder Nase, und ihr dann auch noch ein paar Fürze abgingen. Außerdem lernte sie auch zu rauchen (bzw. ihre Zigaretten freihändig selbst zu drehen), zu saufen und andere Mädchen aufzureißen. Da Lena aus ihrer Schulzeit auch gleichgeschlechtliche Erfahrungen hatte, soff und schmuste sie auch während ihrer Lehrzeit gerne mit anderen Frauen, die sich in den einschlägigen Kneipen herumtrieben und auch abschleppen ließen. Ihr wirkungsvollstes Argument, "Bei mir wirst du jedenfalls nicht schwanger!", mit dem Lena die meisten anderen Schlampen überzeugen konnte, mit ihr intim zu werden, wurde in ihrem damaligen Umfeld sogar zum geflügelten Wort. Mit 18 machte Lena mit Unterstützung ihres Lehrbetriebs ihren Führerschein für LKWs und Motorräder, damit sie alle gängigen Kraftfahrzeuge fahren durfte. Die erste Fahrpraxis erwarb sie bei einigen Überführungsfahrten neuer und reparierter LKWs. Als sie mit 19 ihren Gesellenbrief erhielt, wog sie 78 kg und ihre Titten hatten um eine Cupgröße auf 85 D zugenommen. Bis dahin hatte sie bereits mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt als die meisten Frauen während ihres ganzen Lebens, von den Erfahrungen ihrer Mutter und anderen Nutten einmal abgesehen.

Kurz nach Kriegsbeginn wurde Lena wegen ihres Berufs und ihres Führerscheins dienstverpflichtet, erhielt im Schnellverfahren eine Zusatzausbildung als Sanitäterin und wurde dann LKW-Fahrerin bei einer Lazaretteinheit. Bei ihrer Vorgeschichte war es nicht jedoch weiter verwunderlich, daß Lenas unvoreingenommenes Sexualverhalten im Verein mit ihrer außergewöhnlichen Körperbehaarung ihr auch im Krieg und danach manche Tore geöffnet hat. An die vielen Toten, Verwundeten und Sterbenden, die sie bei ihren Einsätzen dicht hinter der Front gesehen hat, erinnert sich Lena heute nicht mehr so gern. Gegen diese Schrecken halfen seinerzeit am besten die Arbeit und hin und wieder auch ein Fick mit einem Kollegen, Arzt oder weitgehend wiederhergestellten Patienten. Sofern ihr ein Patient sympathisch war und sich die Gelegenheit dazu bot, wichste Lena ihm beim Pflededienst durchaus mal einen ab, während er sich dabei an ihren wogenden Titten und/oder an den Haaren ihrer Arme bzw. Oberschenkel unter dem Kittel noch zusätzlich aufgeilen konnte. Ansonsten war die Arbeit unter diesen Umständen oft schwierig genug, vor allem, wenn der Nachschub nicht klappte, der Treibstoff knapp war oder einer der LKWs liegenblieb und mit Bordmitteln wieder flottgemacht werden mußte. Dabei wurde Lena wegen ihrer Berufskenntnisse schon bald von den Kollegen uneingeschränkt anerkannt, die einen LKW zwar fahren konnten, denen aber bei Notreparaturen das Improvisationstalent fehlte. Im Gegenzug brachten sie Lena verschiedene Selbstverteidigungs- und Nahkampftechniken bei sowie den richtigen Umgang mit Waffen auch beim Schießen. Außerdem entwickelte Lena ein ziemliches Organisationstalent, wenn es darum ging, ggf. unter Einsatz ihres Körpers bei anderen Einheiten oder bei der Zivilbevölkerung fehlende Dinge oder Nahrungemittel einzutauschen. Tröstlich war es jedoch immer wieder, wenn Verletzte halbwegs gesund wurden oder zumindest ins nicht ganz so gefährdete Bereiche weiter hinter der Front gebracht werden konnten. Mehmals kam es auch vor, daß ein neuer Vorgesetzter Lena zunächst nur für ein Karbolmäuschen hielt, bis ihm dann klarwurde, daß sie zu den besten und erfahrensten LKW-Fahrern und Autoschlossern gehörte. Ein paar der sympathischsten von ihnen erfuhren sogar am eigenen Leibe, was Lena auch beim Ficken alles draufhatte.

Als Lena nach der Kapitulation wieder nach Hause kam, war in ihrer Heimatstadt einiges zerstört. Da in ihrem teilweise zerbombten Lehrbetrieb noch nicht wieder gearbeitet werden konnte, bemühte sie sich um eine Anstellung als Kraftfahrerin bei der Militärverwaltung der Besatzungsmacht, die für solche Arbeiten auch Zivilpersonen beschäftigte. Auf Grund ihres Berufs und ihrer Englischkenntnisse aus der Schule wurde Lena tatsächlich eingestellt, möglicherweise, weil sie außerdem zwei besonders hervorragende Argumente hatte. Bei Kriegsende wog sie erstaunliche 85 kg, und ihre Titten waren mit Größe 90 E bereits das, was man seinerzeit als Atombusen bezeichnete. Als eine Art Aufnahmeprüfung mußte Lena einem Militärausbilder vorführen, wie sie mit mehreren verschiedenen Jeeps und Militär-LKWs zurechtkam. Bei der anschließenden Untersuchung wunderte sich der Arzt zwar über ihre extreme Körperbehaarung, gab aber doch sein Ok. Daraufhin wurde Lena der örtlichen Miliärkommandantur zugeteilt, bei der sie wegen ihrer Ortskenntnis vorwiegend Stabsoffiziere mit einem dort stationierten Opel Kapitän durch die stark zerstörte Stadt und über Land fahren mußte. Diese viertürige Limousine war noch zu Kriegsbeginn gebaut worden, hatte einen Sechszylindermotor mit 55 PS und ein Dreiganggetriebe mit Knüppelschaltung (damals selbstverständlich noch nicht synchronisiert). Da solche Fahrten oft kurzfristig anberaumt wurden, bekam Lena ein Zimmer in der ehemaligen Kaserne, in der auch die Kommandantur untergebracht war. Das war Lena ganz recht, damit sie zu Zeiten knappen Wohnraums nicht wieder zu ihrer Mutter ziehen mußte, die wegen der Kriegszerstörungen ebenfalls recht beengt wohnte.

Obwohl die Offiziere der Kommandantur offiziell nahezu prüde schienen, kamen jedoch schon bald Wünsche auf, sich nach Feierabend gewissen Vergnügungen hinzugeben. Lena zeigte sich dabei äußerst kooperativ und karrte ihre Fahrgäste des Abends sowohl zu den noch vorhandenen Kneipen, wo sie vor dem Kriege mit ihren Kollegen gesoffen hatte, als auch vor die hiesige geschlossene Bordellstraße in Bahnhofsnähe, die zufällig von Kriegsschäden verschont geblieben war. Dort wartete sie geduldig im Auto und rauchte dabei zahlreiche Zigaretten, bis ihre Fahrgäste mehr oder weniger angesoffen bzw. ausgepowert zurückkamen, um sich wieder zu ihrer Unterkunft bringen zu lassen. Da Lena über die Ziele dieser abendlichen Ausfahrten nie etwas verlauten ließ, wurde sie schon bald zum Dank für ihre Diskretion mit reichlich Zigaretten und Schokolade versorgt. Die Soldaten, mit denen sie beruflich zu tun hatte, waren aus deren Heimat offenbar mollige bis dicke Frauen aller Gewichtsklassen gewohnt und daher wohl der Meinung, Lena könne durchaus noch einiges zulegen. Nach Feierabend wurde natürlich auch in der Unterkunft gezecht, wobei schon bald auch die dort wohnenden Frauen, die sich nicht zu sehr zierten, zum Mitmachen eingeladen wurden. Sofern nach Feierabend klar war, daß Lena bis zum nächsten Morgen nicht mehr fahren mußte, soff auch sie gelegentlich mit. Nachdem der Alkohol die entsprechenden Hemmungen beseitigt hatte, wurde dabei nicht nur ungeniert gerülpst und auch gefurzt, sondern Lenas "Atombusen" und ihre außergewöhnliche Behaarung waren dann beliebte Diskussionsthemen. Dabei ging es oft darum, wie weit ihre schweren Titten wohl ohne BH absacken müßten und was unter ihren buschigen Haaren im Schritt wohl so alles versteckt sei. Die meisten Männer waren allerdings ziemlich überrascht, wenn Lena sie schon vor Klärung dieser interessanten Fragen nahezu problemlos unter den Tisch gesoffen hatte. Mit der Zeit kam es aber doch zu intimen Berührungen und Besichtigungen, nachdem sich die schamlose und mit 122 kg für die damalige Zeit besonders fettleibige Putzfrau Johanna im Suff vor aller Augen befummeln und ihre viel zu eng gewordenen Klamotten ausziehen ließ. An der ersten Aktion dieser Art waren außer sechs Soldaten zufälligerweise nur Johanna und Lena beteiligt.

Dabei zeigte sich, daß es Johanna mit ihrer Körperpflege keineswegs übertrieb, denn sobald sie ihre Arme hob, stanken ihre buschig behaarten Achseln deutlich nach Schweiß, und nachdem ihre üppig bewaldete Fotze freigelegt war, verbreitete sich auch deren intesives Aroma, das die sechs Kerle jedoch noch mehr aufgeilte. Jetzt gab es natürlich für Lena kein Zurück mehr, und sie ließ sich ebenfalls ausziehen. Mit beiden Händen nahmen schließlich alle Kerle so oft maß, bis sie sicher waren, daß die Johannas Titten tatsächlich schwabbeliger und etwa eine Cupgröße (110 D) kleiner waren als die von Lena (90 E). Außerdem wirkten Johannas Titten durch die nach allen Seiten schwabbelig herausquellenden Speckwülste im Bauchbereich und deren gewaltigen Fettarsch sogar noch unscheinbarer. Der eigentliche Knüller war jedoch Lenas weit ausgedehnter dichter Urwald, der vom Bauchnabel durch den Schritt bis zum oberen Ende der Arschkerbe reichte, damit Fotze und Arschloch überwucherte, vorne und im Schritt kontinuierlich in die Behaarung der Oberschenkel überging und zu beiden Seiten wie eine Art Uferstreifen aus der Arschkerbe herauswucherte. Durch den reichlich getrunkenen Alkohol und die vorangegangen Entkleidungsspiele war Lenas Urwald im Bereich ihrer Fotze inzwischen triefend naß und verbreitete auch ein entsprechendes Aroma. Aber genau das brachte die angesoffenen geilen Kerle nahezu vollends um den Verstand, und so wurden Johanna und Lena der Reihe nach von allen sechs durchgefickt. Dafür zogen sie sich in eine Nische des Aufenthaltsraumes zurück, wo reihum zwei Kerle mit den beiden Frauen fickten, drei wichsten und einer an der Tür Schmiere stand, damit sie nicht überrascht wurden. An ein weiteres Vorspiel oder sonstige Praktiken war in dieser aufgeheizten Situation überhaupt nicht zu denken. Die Kerle waren jedoch fair und versorgten Lena und Johanna anschließend mit begehrten Naturalien, weil sie ja mal wieder zum Ficken ranwollten. Peu à peu beteiligten sich an dieser Sexrunde weitere Kameraden und auch noch ein paar andere Frauen. Dabei wurde dann auch mehr gefummelt, geleckt und geblasen, um sich gegenseitig richtig in Stimmung zu bringen. Wenn Lena allerdings eventuell noch fahren mußte, soff sie zwar nicht mit, hatte aber trotzdem keine Schwierigkeiten mitzuficken.

Bei einem der nächsten Trinkgelage war Johanna schon bald ziemlich angesoffen, ohne daß man Lena bisher etwas anmerken konnte. "Du scheinst ja ziemlich trinkfest zu sein", wunderte sie sich, "denn du hast doch fast so viel gesoffen wie ich und bist doch wesentlich leichter als ich. Trotzdem merkt man dir davon bisher kaum etwas an." – "Vermutlich habe ich während meiner Lehre auch beigebracht bekommen, wie man richtig säuft", lachte Lena. – "Was hast du denn gelernt", erkundigte sich Johanna, "daß du als junge Frau sogar 'nen Führerschein für Personenautos hast?" – "Ich bin gelernter Autoschlosser", berichtete Lena. "Mein Führerschein gilt auch für Motorräder und LKWs, und im Krieg war ich sogar LKW-Fahrerin." – "Das ist ja kaum zu glauben", staunte Johanna. "Dafür bin ich in 'ner Kneipe aufgewachsen und schon früh an Alkohol gewöhnt worden. Meine Mutter war nämlich Wirtin und hatte nichts dagegen, wenn ich mit den Gästen soff. Mit 16 war ich die ersten Male richtig besoffen und habe auch gequalmt und gefickt. Ab 18 war ich dann fast jeden Abend mehr oder weniger voll. Mein ganzes Fett habe ich haupsächlich vom vielen Saufen angesetzt, und jetzt kommst du daher und verträgst einfach viel mehr als ich." – "Aber die Kerle fliegen doch geradezu auf dich", schmunzelte Lena, "offenbar weil du so fett bist, so bereitwillig mitsäufst und so intensiv nach deiner Geilheit stinkst." – "Ist das wirklich so schlimm?", erschrak Johanna. "Meine Mutter hat mir immer empfohlen, mich nicht so oft zu waschen, weil man als Schlampe mit einem deutlichen Geruch nach Achselschweiß und Fotze viel mehr Kerle ködern könne. Nur Herren aus der feinen Gesellschaft würden nie zugeben, ob sie so etwas geil finden und gegebenenfalls wie geil." – "Nicht nur Kerle kannst du damit ködern", erwiderte Lena. – "Sag bloß", staunte Johanna, "du verkommenes Miststück findest meine Stinkefotze genau so geil wie ich deinen wilden Haarwuchs?" – "Auslutschen könnte ich deine versiffte Stinkefotze, du versoffene Fettschlampe", flüsterte Lena und umarmte Johanna, um sie trotz oder gerade wegen ihrer gewaltigen Alkoholfahne innig zu knutschen.

Dabei begannen Johanna und Lena fast gleichzeitig, sich gegenseitig zunächst die Titten und die Arschbacken zu kneten und dann die Klamotten abzustreifen. Nachdem die BHs gefallen waren, leckten und knabberten die beiden gegenseitig ihre Nippel, während Lena Johannas Fettwülste streichelte und Johanna Lenas behaarte Arme und Oberschenkel. Dabei wanderten die Hände schließlich zwischen die Schenkel der jeweils anderen, um zu erkunden, wie naß es dort bereits war. "Du geile Fettschlampe läufst ja schon fast aus", freute sich Lena, während sie gleichzeitigJohannas Haare unter deren verschwitzten Achseln auslutschte. – "Und du behaartes Miststück bist ja keinen Fatz weniger geil", lobte Johanna, "so wie deine bewaldete Fotze jetzt trieft und zu stinken anfängt." – Nach diesen Worten legten sich die beiden auf den Stapel Wolldecken, der zum Ficken auf dem Fußboden ausgebreitet war, umgekehrt nebeneinander, so daß sie gegenseitig ihre saftenden Fotzen mit der Zunge erreichen konnten. Danach war nur noch Schnaufen und Stöhnen zu hören, während sich diese beiden schamlosen Schlampen schmatzend gegenseitig ausschleckten. Dabei bekamen sie abwechselnd immer wieder ziemlich heftige Orgasmen, von denen manche kaum enden wollten. Die übrigen Frauen und Kerle standen zunächst staunend oder wichsend dabei, um von dieser geilen Lesbennummer auch ja alles mitzubekommen. Lediglich einer der Kerle stand natürlich Schmiere, damit sie nicht überrascht werden konnten. Lena und Johanna waren jedoch dermaßen intensiv miteinander beschäftigt, daß sie von alledem gar nichts mitbekamen. Allerdings wurden alle anderen dabei dermaßen geil, daß sich aus dieser Lesbennummer ein gewaltiger Rudelbums aller Anwesenden entwickelte. Zum krönenden Abschluß wurde Lena sogar noch von den beiden geilsten Kerlen als Sandwich gleichzeitig in Fotze und Arschloch gefickt. Als Johanna daraufhin nochmals Lenas Fotze und Arschloch ausleckte, gingen Lena ein paar Fürze ab, an denen sich Johanna regelrecht begeistern konnte. Nachdem sie geradezu in Lenas Arschloch hineinzukriechen versuchte, setzte die sich kurzerhand mit ihrem Arsch auf Johannas Gesicht, und als die auch noch geil stöhnte, ließ Lena noch ein paar Fürze fahren. Damit war der Gipfel an Schamlosigkeit erreicht, denn bei den folgenden Fickorgien geilten auch andere Frauen miteinander herum und es kam immer öfter zu derartigem Gruppensex mit Sandwichficks anderer Schlampen. Aber einige Kerle wurden geil darauf, wenn Lena oder Johanna mit ihrem Fettarsch auf deren Gesicht saßen und ein paar davon wollten dabei sogar angefurzt werden.

Auf diese Weise überstand Lena die schlechte Zeit bis zur Währungsreform ziemlich unbeschadet, zumal ihr Treiben von den diensthabenden Vorgesetzten nie gestört wurde. Dabei ist jedoch nicht bekanntgeworden, ob die Kommandanturleitung nichts davon wußte oder diese Aktivitäten ganz bewußt zur Unterhaltung der Truppe stillscheigend tolerierte, solange sie diskret genug abliefen. Wegen der bevorstehenden Gründung der Bundesrepublik nahmen die Aufgaben der Kommandantur jedoch immer weiter ab, und es wurde mehr und mehr militärisches Personal abgezogen und ziviles Personal entlassen. Inzwischen war Lenas Lehrbetrieb soweit hergerichtet, daß dort wieder LKWs repariert und stärker beschädigte Nutzfahrzeuge aufgearbeitet werden konnten. Da einige von Lenas früheren Kollegen gefallen oder noch vermißt waren, wurden dort Autoschlosser gesucht, die sich auch mit LKWs auskannten. Deshalb konnte Lena dort wieder anfangen, als sie bei der Militärkommandantur entlassen wurde. Nach der Zeit als Fahrerin eines PKW hatte Lena zunächst zwar einige Mühe mit der körperlich schwereren Arbeit in der LKW-Werkstatt, gewöhnte sich jedoch bald wieder daran. Das Autohaus, in dem Lena arbeitete, hatte drei Abteilungen, nämlich neben dem Neu- und Gebrauchtwagenhandel und der Reparaturwerkstatt auch noch einen Taxibetrieb. Nach etwa zwei Jahren in der LKW-Werkstatt kam Lena zu dem Scluß, daß sie diese Arbeit nicht ihr ganzes Leben lang machen möchte. Zu dieser Zeit wurde der Arbeitsanfall geringer, weil immer mehr der älteren notdürftig zusammengeflickten und dadurch reparaturanfälligen Fahrzeuge ausgesondert wurden und außerdem ein paar weitere Autoschlosser und neue Lehrlinge in der Werkstatt anfingen. Außerdem konnten sich inzwischen immer mehr Leute leisten, Taxi zu fahren. Es schien jedoch schwierig, besonders für die Nachtschicht genügend qualifizierte Fahrer zu finden. Nach ihren Erfahrungen bei der Militärkommandantur bewarb sich Lena daraufhin bei der Taxiabteilung ihres Betriebs als Fahrerin. Der Personalchef hatte allerdings Bedenken, sie nachts fahren zu lassen, stellte sie jedoch erst einmal frei, damit sie den sog. Personenbeförderungsschein erwerben konnte.

Ein paar Wochen danach wurde Lena als Taxifahrerin zunächst für die Tagschicht auf einem etwa 1½ Jahre alten Opel Kapitän aus der ersten Nachkriegsproduktion vom Herbst 1948 eingeteilt. Dieses Auto entsprach weitgehend dem Vorkriegsmodell, das sie bei der Militärkommandantur gefahren hatte. Die Arbeitszeit von 6.00 bis 18.00 Uhr war zwar länger als in der Werkstatt, aber weit weniger anstrengend. An Ortskenntnis konnte es Lena leicht mit ihren Kollegen aufnehmen, wenngleich in der Zwischenzeit ein paar weitere Straßen wieder hergerichtet waren. – In den letzten beiden Jahren hatte Lena den Kontakt zu Johanna gehalten, die inzwischen als Kellnerin in einer etwas zwielichtigen Innenstadtkneipe in der Nähe der geschlossenen Bordellstraße arbeitete. Dort hatte sie sich in ziemlich angesoffenem Zustand von dem etwa gleichaltrigen Polier Josef zum Ficken abschleppen lassen. Die erste Nacht war wohl für beide sehr überzeugend, denn Josef hat ein Faible für fettleibige Kneipenschlampen, die zügellos rauchen, saufen und genau so wahllos herumficken. Insofern ist Johanna auch heute noch für ihn genau die Traumfrau, die ihn am meisten aufgeilt, wenn sie angesoffen und schwitzzend mit einer gewaltigen Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch sowie möglichst schon von ein paar anderen Kerlen durchgefickt nach Hause kommt. Wenn er sie von der Arbeit abholt, füllt er sie sogar oft noch mehr ab, bis sie lallt und/oder torkelt und sich beim Ficken völlig gehen läßt. Seitdem Johanna in der Kneipe wieder täglich soff, hatte sie zuzätzlich zu den 10 kg als Putzfrau bei der Kommandatur in den ersten beiden Jahren als Kellnerin weitere 10 kg zugelegt und wog bereits 142 kg, als sie Josef kennenlernte. Auch ihre mit Größe 120 F inwischen recht beachtlich wogenden Titten drohten immer mehr aus den weiten Dekolletés ihrer meistens bereits zu eng gewordenen Klamotten quellen. Aber auch an Lena war das reichliche Essen nicht spurlos vorübergegangen. Wog sie beim Wechsel zur Reparaturwerkstatt noch 93 kg, so hatte sie zwei Jahre später zu Beginn als Taxifahrerin mit 104 kg die Zwei-Zentner-Grenze bereits sicher überschritten, und ihr ausladender Atombusen von 95 H sprengte bereits die kühnsten Männerträume.

Nachdem Lena ein paar Monate lang tagsüber Taxi gefahren war, trug sich die folgende Begebenheit zu, über die sie immer noch schmunzeln muß. Eines Samstags im Sommer wurde in dem neuen Bürogebäude des Geschäftsmannes Oswald Richtfest gefeiert. Dazu waren zahlreiche Geschäftsfreunde geladen, die von Lena in mehreren Taxifahrten eingesammelt und dort hingebracht wurden. Der Polier Josef gehörte zur Baumannschaft, und Johanna war als Kellnerin abgeordnet worden, um die Gäste des Bauherrn in einem größeren Raum im Erdgeschoß des Rohbaus mit Essen und Getränken zu versorgen. Das Richtfest hatte mittags begonnen, und am späten Nachmittag karrte Lena bereits die ersten Bier- bzw. Schnapsleichen wieder nach Hause. Kurz vor 18.00 Uhr hatte sie die letzten offiziellen Gäste in ihrem Taxi, und es blieb nur der harte Kern da, bestehend aus dem Bauherrn Oswald, drei Zimmerleuten, zwei Maurern sowie Josef und Johanna, die noch gemeinsam weiterfeiern wollten. Da genügend Reste übrig waren, wurde Lena eingeladen, nach Feierabend wiederzukommen und mitzufeiern. Also lieferte Lena ihre Passagiere ab, holte ihren Kollegen für die Nachtschicht und ließ sich von ihm wieder zu der Richtfestgesellschaft in dem inzwischen weitgehend verlassenen Gewerbegebiet fahren. Dort ging es schon ziemlich hoch her, denn obwohl sich alle eine solide Grundlage einverleibt hatten, waren sie mit Ausnahme von Oswald bereits merklich angesoffen. Besonders Johanna hatte sich offenbar völlig überfressen, weil die Klamotten über ihren Fettwülsten fast zum Zerreißen gespannt waren, und sie war wohl auch schon ziemlich voll, weil sie schon mit der Zunge anstieß und nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war. Während sich Lena über die Reste hermachte, wobei sie von Oswald hervorragend bedient wurde, becherten und rauchten die anderen Gäste eifrig weiter. Nachdem Lena mit Essen fertig war, drehte sie die erste Zigarette und begann auch zu rauchen, während Oswald sie mit Bier und Schnaps versorgte. Wegen des bevorstehenden freien Sonntags hielt sich Lena beim Trinken nicht sonderlich zurück, zumal sie offensichtlich einiges nachzuholen hatte. Als Johanna plötzlich dringend pissen mußte, torkelte sie an der Wand entlang nach draußen. Dort stellte sich dort einfach grätschbeinig hin, stützte sich dabei weiter an der Wand ab und ließ ihre Pisse ungeniert laufen. Dabei störte es sie überhaupt nicht, daß ihr alle Anwesenden dabei zugucken konnten. Nachdem ihr dabei auch noch zwei laute Fürze abgegangen waren, kam sie unter dem Applaus ihrer Zuschauer zurückgetorkelt. Sie setzte sich wieder auf ihren Klappstuhl, der dabei unter ihrem Gewicht schon beachtlich ächzte, und wurde von den sechs Bauarbeitern wegen ihrer Schamlosigkeit begeistert gelobt und mit dem nächsten Bier versorgt.

"Ich mag Frauen, die beim Essen und Trinken nicht herumzicken", meinte Oswald plötzlich zu Lena, die etwas abseits saßen, "sondern solche, dieordentlich zulangen und denen man das auch anmerkt." – "Inwiefern das?", wunderte sich Lena. – "Ich schwärme einfach für Frauen", gestand er, "die sich nach all den Entbehrungen der letzten Jahre nicht von einer Diät zur nächsten hungern, sondern statt dessen lieber ordentlich dick werden und hin und wieder auch mal völlig betrunken sind." – "Auch dann noch", staunte Lena, "wenn sie sich in ihrem Suff schamlos vor versammelter Mannschaft auspissen?" – "Sich vor seinen Saufkumpanen so gehen zu lassen, finde ich völlig in Ordnung und sogar ziemlich geil", räumte Oswald ein. – "Ich müßte nämlich auch mal", gab Lena zu. "Dann brauche ich mich also nicht zu genieren, wenn ich dafür nicht erst ein Versteck aufsuche?" – "Wenn wir vorher noch Brüderschaft trinken", bot Oswald spontan an, "dann stütze ich so eine üppige Frau sogar, damit sie sich ungestört auspissen kann." – "Na gut, einverstanden", stimmte Lena zu, "aber nicht wundern, wenn ich dabei meinen Rock hochhebe, denn an meinen Oberschenkeln bin ich noch mehr behaart als an den Armen." – "Dann helfe ich sogar dabei", begeisterte sich Oswald, während er Lena einen Schnaps reichte und sie unterhakte. Als der anschließende Brüderschaftskuß nicht enden wollte und Oswald dabei Lenas Arsch knetete und seine Brust an ihren Titten rieb, bekamen die beiden schon bald Applaus von den anderen. "Ich muß jetzt aber wirklich", schnaufte Lena schließlich, woraufhin Oswald sie in den Arm nahm und nach draußen begleitete. Dabei streichelte er mit der Hand begierig Lenas Titte von der Seite, was sie ohne weiteres zuließ. Direkt vor der Fensteröffnung blieben die beides stehen, und Oswald strich mit der anderen Hand über Lenas behaarte Oberschenkel, während er ihren Rock hochschob. Lena konnte nur noch ihre Füße etwas auseinanderstellen, und dann lief es auch schon, genau wie bei Johanna gleich durch den Slip. "Oh Lena", flüsterte Oswald, während sie stöhnend ihre Pisse anließ, "was bist du doch für ein geiles Luder! Solche dicken Titten, und so eine geile Behaarung! Ich könnte sich am liebsten jetzt gleich ficken! Bist du eigentlich gebunden?" – "Ich nicht", flüsterte Lena zurück, "aber würde das denn irgendwas an deiner Geilheit ändern?"

"Oh Lena", rief Johanna in diesem Moment bereits lallend, "du verso...soff'ne Pißschlampe siehst echt ge...geil aus! Hatt'st du de...deine Blase inzwisch'n auch so vo...voll, daß du's nich' mehr halt'n konnt'st?" – "Genau so wie du besoffene Fettschlampe", schmunzelt Lena, die sich inzwischen mit Oswald wieder hingesetzt hat. – "Darauf proooost", hob Johanna ihre Bierflasche und trank Lena zu, die sich in Oswalds Arm lehnte und ihrer schon ziemlich besoffenen Freundin zutrank. Als sich Johanna nach dem Absetzen ihrer Flasche die Zigarette wieder zwischen die Lippen schob, tief inhalierte und sich zurücklehnte, passierte es dann. Der Klappstuhl gab das Geräusch berstenden Holzes von sich und brach unter ihrem Gewicht zusammen, und Johanna landete fast im Zeitlupentempo mit ihrem gut gepolsterten Fettarsch auf dem Betonboden, ohne sich dabei ernsthaft wehzutun oder auch nur die Kippe aus dem Mundwinkel zu verlieren. Für ihre prall sitzenden Klamotten waren die Erschütterungen ihrer schwabbelnden Fettmassen bei diesem Sturz jedoch zu viel. So platzte zunächst er Rock auf, dem Geräusch nach in der Reihenfolge Rockbund, Reißverschluß und weiterführende Naht, und dann riß auch noch die Bluse an mehreren Stellen auf, wobei Johannas fette Titten sogar aus dem viel zu leichten BH schwappten. Erst als sie auf dem Boden die Kippe aus dem Mund nahm und anfing zu lachen, stimmten alle anderen erleichtert in dieses Gelächter ein. Dann bemühten sich fünf Bauarbeiter nahezu gleichzeitig, der fetten Kellnerin wieder auf die Beine zu helfen. Das geschah aber nicht ganz uneigennützig, denn deren Hände griffen nicht nur unter Johannas Arme, sondern auch an Titten, Arsch und Fettschenkel sowie sogar dazwischen, um an diesen schwabbeligen Fettmassen besseren Halt zu bekommen. Dabei zerrisssen die aufgeplatzten Klamotten noch weiter, bis Johanna fast nur noch im Slip mit über den BH hängenden Titten dastand. Das schien aber niemanden wirklich zu stören, am allerwenigsten Josef, der diese Aktion fast genau so genoß wie seine angesoffene Freundin, wenngleich als nahezu unbeteiligter Zuschauer wie auch Lena und Oswald. Nach kurzer Diskussion, so ernsthaft, wie das nur in angesoffenem Zustand geht, wurde beschlossen, Johanna müsse sich erst einmal hinlegen. Im Keller des Rohbaus gab es drei abgeschlossene Räume, ein Materiallager, ein provisorisches Baubüro und eine Art "Baubude" mit vier Matratzen als provisorische Schlafstellen für auswärtige Bauarbeiter, wohin Johanna nun mit vereinten Kräften bugsiert wurde.

Lena und Oswald konnten sich das Lachen kaum verkneifen, und Josef schien sehr zufrieden damit zu sein, wie sich die Geschehnisse entwickelten. "Wird er denn gar nicht eifersüchtig?", staunte Oswald, nachdem Josef dem Troß gefolgt war." – "Ganz im Gegenteil", lachte Lena, "je schlimmer es Johanna treibt, desto mehr geilt er sich daran auf. Wollen wir dabei auch mitmachen?" – "Ich würde mich lieber mit dir allein beschäftigen", schlug Oswald vor, während er Lenas Titten gefühlvoll knetete, "sofern es dich nicht stört, daß ich verheiratat bin." – "Sofern mir deine Frau hinterher nicht die Augen auskratzt", stimmte Lena zu, "ist mir in dieser geilen Situation fast alles recht." – "Das wird sie nicht tun", versicherte Oswald, "denn sie ist damit beschäftigt, sich meine Annäherungsversuche vom Halse zu halten und noch schlanker zu werden, und das bei läppischen 78 kg." – "Wenn du mich angesoffene Schlampe jetzt ficken willst", erklärte sich Lena bereit, "ist das ok, aber bitte ohne Details aus deiner Ehe. Und wohin sollen wir, wenn nicht in diesen Gemeinschaftsschlafraum?" – "Im Baubüro steht eine Liege", wußte Oswald Rat, "die uns beiden wohl aushalten wird und nicht so zusammenbricht, wie der Stuhl unter Johanna." – Als die beiden an dem Schlafraum vorbeigingen, sahen sie Johanna bereits in voller Aktion. Sie wurde von einem gefickt, hatte einen Schwanz zum Blasen im Mund, und zwei weitere Kerle saugten und knabberten an ihren Titten, während Josef und der fünfte Bauarbeiter das Treiben beobachteten. – "Du bist wirklich eine unglaublich geile Frau", begeisterte sich Oswald, als sich die beiden im Baubüro gegenseitig auszogen. "Solche gewaltigen Titten und so eine großflächig und dicht bewaldete Fotze habe ich bisher noch nie gesehen. Ich hoffe nur, solche deftigen Komplimente sind dir nicht zu ordinär?" – "Wenn sie dich scharfen Bock noch mehr aufgeilen so wie mich versoffenes Miststück", flüsterte Lena, "dann darfst du gerne so vulgär übers Saufen und Ficken reden, wie du magst. Aber leck mir erst noch die Nippel und dann meine Pißfotze, damit sie richtig trieft, wenn du deinen Schwanz reinsteckst."

Weitere Aufforderungen brauchte Oswald nicht, um Lenas gewaltige Titten abwechselnd mit beiden Händen zu umfassen und an den hevorstehenden Nippel zu lecken, zu saugen und zu knabbern. Als Lena das erste Mal gekommen war, versenkte er seine Zunge genau so begeistert in ihrem Urwald. Nachdem er die darin versteckte Fotze zum zweiten nassen Orgasmus geleckt hatte, brauchte Lena ihn nur kurz zu blasen, bis er zum ersten Mal abspritzte. Nach einer angemessenen Verschnaufpause zog er den von Lena bereitgehaltenen Pariser über und fickte sie dann ausdauernd zu zwei weiteren lange andauernden multiplen Orgasmen, bevor es ihm selbst wieder kam. Anschließend leckte er durch Lenas Arschkerbe, genoß das kitzelnde Gefühl ihrer dortigen Haare und störte sich auch nicht an ein paar Fürzen, die Lena nach dem üppigen Essen und der Sauferei abgingen. Als er gerade ihr Arschloch züngelte, ging Lena noch ein kräftiger Furz ab, den Oswald geradezu genoß. "Am liebsten würde ich ja unter deinem geilen Arsch liegen", stöhnte Oswald, "wenn du mir dabei ins Gesicht furzt. Aber zu solch perversen Spielen ist ja leider kaum eine Nutte bereit." – "Wenn du geiler Sack das wirklich willst", bot Lena an, "dann leg dich auf den Rücken, damit ich mich mit meinem Stinkearsch auf deine Visage setzen kann!" – "Aber selbstverständlich", jubelte Oswald, "komm mit deinem geil behaarten Arschloch bei mir auf Mund und Nase." Als Lena sich auf ihn hockte, zog Oswald ihre Arschbacken auseinander, damit Mund und Nase tief in ihrer haarigen Arschkerbe versanken. Schon, als er das modderige Aroma dieser Arschkerbe einatmete und auf der Zunge spürte, richtete sich Oswalds Schwanz ohne weiteres Zutun auf, um dann bei jedem von Lenas Fürzen verräterisch zu zucken. Dabei züngelte er ihr Arschloch immer wieder, um noch weitere Fürze hervorzulocken. Die ließen dann auch nicht auf sich warten, und nach einer unregelmäßigen Folge von fünf ziemlich kräftigen Fürzen spritzte Oswald nochmals ab. – "Oh Mann, war das geil", schnaufte Oswald nachdem er sich wieder halbwegs gesammelt hatte. "So etwas könnten wir von mir aus noch öfter wiederholen."

"Ich fand es auch unheimlich geil mit dir", bestätigte Lena, "aber ich eigne mich nicht so gut als Dauergeliebte eines verheirateten Mannes." – "Also hat es dir doch nicht so recht gefallen?", wunderte sich Oswald. – "Unser Fick und auch das Übrige waren heute aus dieser geilen Situation schon völlig Ok", bekräftigte Lena, "aber ohne reelle Chance auf eine normale Partnerschaft sind bei mir zukünftige Ficks ohne gewisse Gegenleistungen leider nicht drin. Ich bin zwar keine Nutte und will auch keine werden, doch auch ich muß in diesen ungewissen Zeiten sehen, wo ich bleibe." – "Du warst wirklich gut", räumte Oswald ein, "und wenn ich dich damit nicht beleidige, sollst du gerne bekommen, was ich im Puff für weit weniger befriedigenden Service bezahlen muß, weil meine Frau mich zu Hause kaum noch ranläßt." – "Das wäre doch eine Basis", stimmte Lena zu, "aber wegen meiner eigenen Lust wäre ich durchaus mit der Hälfte bis drei Vierteln zufrieden." – "Die kannst du auch schon für heute bekommen", strahlte Oswald, "denn mit so einem Naturereignis wie dir habe ich überhaupt nicht gerechnet. Und ich vermute, daß es den Bauarbeitern mit deiner Freundin Johanna ganz ähnlich geht." – "Heute ist das schon mit der guten Bewirtung abgegolten", protestierte Lena, "zumindest bei mir. Wenn du Johanna etwas zustecken willst, weil sie deine Bauarbeiter motiviert, ist das eine andere Sache, die mit mir nichts zu tun hat." – "Ich glaube", sinnierte Oswald, "du bist so etwas wie ein Engel, weißt es nur noch nicht." – Nach dieser Unterhaltung kuschelten die sich beiden aneinander und schliefen auf der abgewetzten Liege des Baubüros erschöpft ein.

In der anderen Gruppe wollte Josef nicht die ganze Zeit beobachten, wie die fünf Bauarbeiter seine inzwischen nackte und ziemlich besoffene Freundin durchfickten. Nachdem er sicher war, daß dort alles in seinem Sinne lief ging er nach draußen. wo Lena und Oswald inzwischen verschwunden waren. Bei seiner Suche nach den beiden sah er einen Lichtschein unter der Tür des Baubüros und hörte von dort Fickgeräusche mit dem typischen Stöhnen. Damit war für ihn alles in Ordnung und und er räumte die Reste und das schmutzige Geschirr zusammen und brachte alles in das Materiallager. Eine bereits angefangene Kiste Bier und eine Flasche Schnaps nahm er anschließend mit in den Schlafraum, wo sich die fünf Bauarbeider inzwischen ziemlich verausgabt hatten. Johanna jammerte aber immer noch lallend nach einem Schwanz, den sie unbedingt noch in ihrer Fotze brauchte und der sich in Josefs Hose mittlerweile immer energischer bemerkbar machte. Seine abgefüllte und durchgefickte vollfette Freundin geilte Josef dermaßen auf, daß er sie noch fast ohne Ende ficken konnte, zumal sein Schwanz in ihrer ausgevögelten Fotze bei jedem Stoß laut schmatzte. Nachdem Josef zweimal in Johannas Fotze und einmal in ihrem Fettarsch abgespritzt und ihr dabei unzählige Orgasmen verschafft hatte, leckte und lutschte er ihre beiden Ficklöcher auch noch aus. Als er an ihrem Arschloch zugange war, furzte sie ihm auch noch ein paarmal kräftig ins Gesicht. So besoffen Johanna inzwischen war, hätte sie sich mit ihrem Fettarsch allerdings kaum noch wohldosiert auf seinem Gesicht halten können. Die übrigen fünf Bauarbeiter lagen längst ziemlich besoffen zu zweit bzw. allein auf den drei anderen Schlafplätzen und hatten zwischendurch nur hin und wieder mal geblinzelt, bis Josef sich weit nach Mitternacht ebenfalls erschöpft an seine völlig verschwitzte nacke Freundin kuschelte und in tiefen Schlaf fiel. –

Damit muß Lena erst einmal aus den Erinnerungen an ihre Vergangenheit in die Gegenwart zurückkehren. Sie hat nämlich kurz vor ihrem Schichtwechsel den ersten Platz am Taxistand erreicht, als noch ein Auftrag von einem Fahrgast hereinkommt, der zu einem Frühzug gebracht werden möchte. – Weiter geht es in Teil 2.

Erschienen: 25.12.07 / Aktualisiert: 14.07.08


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