Rockerbräute (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die Geschichte beginnt mit der in mancherlei Hinsicht ungewöhnlichen Feier zum 18. Geburtstag der weiblichen Hauptperson Patricia, genannt Pat. Ungewöhnlich ist diese Feier sowohl wegen der Figur und Persönlichkeit des Geburtstagskindes als auch wegen des Ortes und der Gäste sowie wegen der dabei veranstalteten Lustbarkeiten. Einerseits geht Patricia noch zur Schule und steht etwa ein Jahr vor ihrem Abitur, das sie voraussichtlich ohne Schwierigkeiten schaffen wird. Andererseits ist sie mit ihren 186 kg (knapp 3¾ Zentner) bereits extrem fett, behäbig und schlampig geworden, denn nicht nur beim Essen, sondern auch beim Trinken und Rauchen erlegt sie sich in den letzten beiden Jahren keinerlei Zurückhaltung mehr auf. So feiert sie Ihren Geburtstag in einer Scheune gemeinsam mit einer Gruppe von sechs Rockern und zwei von deren Freundinnen (Rockerbräuten), die mit ihren 2 bzw. 2½ Zentnern zwar weniger fett, aber keineswegs weniger schlampig und versoffen sind als Pat. Nach einer unmäßigen Völlerei mit diversem Fast-Food geht die Feier in eine genau so maßlose Sauferei und Fickorgie über, bei der die drei Schlampen reihum von den sechs Kerlen durchgevögelt werden. Dieses Sauf- und Fickritual dient dazu, Pat als vollwertige Rockerbraut in die Gang aufzunehmen. Dabei wird sie zu ihrer vollen Zufriedenheit mit vereinten Kräften abgefüllt, bis sie torkelt und lallt. Als sie schließlich im Vollrausch nicht mehr hochkommt, pißt sie sich zum allgemeinen Vergnügen zunächst naß und kackt sich später auch noch voll. Obwohl die beiden anderen Rockerbräute schon etwas älter und dementsprechend länger an Alkohol gewöhnt sind, haben sie bei diesem Besäufnis auf Grund ihrer geringeren Fettleibigkeit die Kontrolle über ihre Körperfunktionen bereits deutlich vor Pat eingebüßt. Patricias Trinkfestigkeit gefällt ganz besonders dem Gangleader Peter, der sich an so viel versauter Fettleibigkeit am meisten aufgeilen kann und der Pat daher als seine zukünftige Partnerin ansieht. Trotzdem werden in dieser Gang die Bräute insbesondere im Suff brüderlich geteilt so daß Pat bei dieser Orgie sicher nicht zum letzten Mal auch von allen anderen Rockern durchgefickt wird.

Nach einem verkaterten Wochenende geht Patricia wieder ganz normal zur Schule, hängt aber nachmittags, abends und zum Teil auch nachts mit den Rockern herum, um zu saufen und meistens mit Peter zu ficken. Dabei wird sie von ihrer 38-jährigen Mutter Wiltrud, genannt Trudchen, kaum vermißt. Da Wiltrud in ihrem Beruf als Sonderschullehrerin keine Erfüllung findet, säuft sie bereits seit etlichen Jahren und ist vom vielen Alkohol reichlich fett geworden, wenngleich mit gut 150 kg noch nicht so fett wie ihre Tochter. Trotzdem findet sie als schlampige Hobbynutte immer noch genügend Freier, von denen sie in der Woche fast jede Nacht mehr oder weniger voll nach Hause kommt, um am nächsten Morgen mehr schlecht als recht ihrer regulären Arbeit nachzugehen. An den Wochenenden und in den Ferien pflegt Wiltrud jedoch jede Nacht vollends zu versacken und kommt dann meistens erst am nächsten Vormittag völlig verkatert nach Hause, um in aller Stille ihren Kater zu versaufen und die ersten Zigaretten zu rauchen. So ist es kein Wunder, daß der Haushalt inzwischen völlig verlottert ist und alle Aschenbecher überquellen, seitdem auch Patricia dort nicht mehr aufräumt. Andererseits war Wiltrud nicht nur erleichert, als auch Pat schon anfing, mit 14 zu rauchen und mit 15 zu trinken, sondern sie hat ihre Tochter sogar direkt dazu animiert. Daraufhin hat sich Pat die ersten Male gemeinsam mit ihrer Mutter regelrecht besoffen und dabei ebenfalls wie ein Schlot gequalmt, anstatt ihr diese Laster weiterhin vorzuhalten. Als Pat mit 16 ihre eigenen Wege ging, bekam sie von ihrer Mutter genügend Taschengeld, damit sie sich am Wochenende in der Disco hemmungslos besaufen konnte, so daß sie dann fast jedes Mal sternhagelvoll war.

Die Rockergang lebt davon, daß sie dem etwas älteren 32-jährigen Inkassounternehmer Winfried, der dort ebenfalls Mitglied ist, seinen Forderungen bei zahlungsunwilligen Schuldnern den nötigen Nachdruck verleiht. Als Winfried wegen seiner Nichte in der Sonderschule vorstellig wird, wendet er sich auf Patricias Rat direkt an Wiltrud und ist auf Anhieb von dieser fetten Säuferin fasziniert. So gerät auch Wiltrud in den Dunstkreis der Gang und wird schließlich Winfrieds Rockerbraut. Sie ist mehr als überrascht, ihre Tochter dort als eine Art "Kronprinzessin" wiederzufinden. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung im Saufen und Ficken entwickelt sich Wiltrud schnell zu Winfrieds Traumfrau. Auf dessen Anregung läßt sie sich "aus gesundheitlichen Gründen" auf unbestimmte Zeit beurlauben, weil sie als Alkoholikerin inzwischen für den Schuldienst ohnehin kaum noch tragbar ist. Statt dessen arbeitet Wiltrud jetzt nur noch als Nutte, in der Rockergang allerrdings ohne Bezahlung. Dafür ist sie mit Winfrieds Beistand fast dauernd besoffen, insbesondere, wenn er sie nach ihrem letzten Freier noch richtig durchvögelt. – Bereits seit geraumer Zeit interessiert sich Patricias Schulfreundin Florentine (Flo) ebenfalls für die Rockerszene, da ihr als Tochter reichen Eltern zu Hause die richtige Zuwendung fehlt. Sie hat auch schon an einigen Treffen teilgenommen und war auch hin und wieder angetrunken, aber noch nicht so dem Alkohol verfallen wie Patricia. Sie findet es jedoch geil, daß Patricia jetzt meistens per Motorrad von der Schule abgeholt und manchmal auch morgens gebracht wird. Nachdem die Feier zu Flos Volljährigkeit zu Hause einigermaßen verunglückt und sie sich von ihren Eltern immer wieder anhören muß, daß sie mit etwa 2½ Zentnern viel zu fett sei, schließt auch sie sich endgültig der Rockergang an. Bei einer nachträglichen Feier zu ihrem Geburtstag wird sie Fabians Rockerbraut, nachdem sie von allen sechs Gangmitgliedern zur Aufnahme gefickt worden und dabei zum ersten Mal sternhagelvoll ist. Trotz ihrer oftmals durchsoffenen und durchfickten Nächte schaffen die beiden Mädchen entgegen den Unkenrufen von Flos Eltern doch noch ihr Abi, bevor sie sich als Rockerbräute endgültig gehen lassen, indem sie sich gemeinsam mit Pats Mutter vollends dem Ficken und Saufen hingeben und dabei zunehmend verfetten.

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Der 18. Geburtstag von Patricia, genannt Pat, fällt auf einen Samstag. Um ihn ausgiebig feiern zu können, wird bereits am späten Freitagabend mit reichlich Fast-Food und Alkohol vorgeglüht, damit um Mitternacht alle richtig in Stimmung sind. Auch eine Scheune als Ort für so eine Feier scheint noch halbwegs normal zu sein, aber alles Übrige ist eher ungewöhnlich. Das beginnt mit dem Geburtstagskind selbst. Einerseits geht Patricia noch zur Schule und steht etwa ein Jahr vor ihrem Abitur, das sie voraussichtlich ohne Schwierigkeiten schaffen wird. In der Schule benimmt sie sich recht manierlich, wenngleich sie mit ihrer ausufernden Figur von 186 kg (knapp 3¾ Zentner) nicht nur auffällt, sondern auch vom Schulsport befreit ist. Andererseits läßt sie sich in ihrem privaten Umfeld hemmungslos gehen. Durch ihre maßlose Genußsucht hält sie sich in den letzten beiden Jahren beim Fressen, Saufen und Rauchen überhaupt nicht mehr zurück, wodurch sie so extrem fett und damit auch behäbig und schlampig geworden ist. Außerdem benimmt sie sich privat ausgesprochen ordinär und benutzt häufig die deftigsten Vulgärausdrücke. Damit ist sie zur Traumfrau in einer Rockergang aufgestiegen, dessen Gangleader Peter, genannt Pete, auf möglichst verkommene Fettschlampen steht. Dort war sie bisher hauptsächlich Petes ebenbürtige Saufkumpanin, weil sie wegen ihrer Fettleibigkeit mindestens genau so viel verträgt wie er. Das ist erheblich mehr als bei den anderen Rockerbräuten, die nicht so fett sind und die deshalb bei gleicher Menge mehr Alkohol im Blut haben. So macht es Pete sogar noch an, daß Pat einen ausladenden bereits hängenden Bierbauch hat, einen breiten Fettarsch mit entsprechenden Fettschenkeln, volle schwabbelige Hängetitten, ein richtig fettes Doppelkinn und ein Gesicht, das vom vielen Saufen beginnt aufzuschwemmen. Außerdem gibt es keinerlei Vorbehalte, sondern gilt als in, wenn die Schlampen bis zum Kontrollverlust besoffen sind, nur noch lallen und torkeln können und sich in ihrem Suff naßpissen und vollscheißen oder sich sogar noch vollkotzen.

Obwohl Pat keine Jungfrau mehr ist, hat Sex in der Rockergang bisher nur eine unbedeutende Rolle gespielt und ist meistens nicht über verschärftes Petting hinausgegangen. Trotz ihrer Wildheit wollen sich die Rocker nämlich nicht wegen Sex mit Minderjährigen verantworten müssen, besonders wenn die dabei auch noch sturzbesoffen sind und in diesem Zustand als widerstandslos gelten. Damit soll jedoch nun Schluß sein, denn mit der Sauf- und Fickorgie anläßlich ihres 18. Geburtstages soll Pat als Vollmitglied in die Rockergang aufgenommen werden. Dazu hat sich die Gruppe von sechs Rockern und zwei von deren Freundinnen zu dieser Fete eingefunden. Die beiden anderen Rockerbräute sind mit ihren 2 bzw. 2½ Zentnern zwar weniger fett, aber keineswegs weniger schlampig und versoffen als Pat. Auch die Rocker selbst sind nicht gerade schlank, sondern bringen mit ihren mehr oder weniger ansehnlichen Bierbäuchen etwa 2¼ bis 2¾ Zentner auf die Waage.

Da Pat heute erstmals richtig durchgefickt werden soll, trägt sie zur Feier des Tages ein geradezu obszönes Outfit. Das weit ausgeschnittene Top ist viel zu eng und bedeckt gerade noch so eben die Nippel, die sich ohne BH wie kleine pralle Kirschen durch den Stoff deutlich abzeichnen. Der unterer Rand des Tops ist über Pats Fettwampe bis unter die Schwabbeltitten hochgerutscht, wodurch sie bauchfrei ist und man ihren fett überquellenden Oberbauch in voller Schönheit bewundern kann. Der Mini spannt wie ein Mieder um Unterbauch und Fettarsch, wodurch Bundknopf und Reißverschluß jeden Moment aufzureißen drohen. Dadurch ist der Rocksaum bis in den Schritt hochgerutscht, wodurch man nicht nur die Fettschenkel bis oben hin, sondern mangels Slip auch Pats behaarte Stinkefotze, die auf Petes ausdrücklichen Wunsch schon seit ein paar Tagen nicht mehr gewaschen ist, sehen und vor allem auch riechen kann. Seitdem die Fetenteilnehmer Unmengen an Fast-Food in sich hineingestopft und mit reichlich Bier und Verdauungsschnaps aus der Pulle hinuntergespült haben, rülpsen und furzen sie ohnehin um die Wette. Bei zahlreichen Zigaretten sowie weiterem Bier und Schnaps wird mit den ersten Ficks noch bis Mitternacht gewartet, um die Vorfreude zu steigern. Trotzdem werden die beiden anderen Rockerbräute bereits von je zwei Kerlen befummelt, um sie anzuwärmen. Derweil streichelt und knetet Pat ihre dicken Titten und drückt ihre prallen Nippel durch das Top, wobei sie von Pete und dem sechsten Kerl aufmerksam beobachtet wird. Dadurch saftet ihre Stinkefote noch mehr, so daß ihre Finger bereits schmatzen, wenn sie zwischendurch immer mal wieder darin herumfummelt.

Als es dann so weit ist, wird ein Toast auf das Geburtstagskind ausgebracht, bei dem Pat auf einen Zug eine Handbreit Wodka aus der Pulle und eine Flasche Bier auf ex trinkt und anschließend abgrundtief rülpst. Dann wird sie von jedem einzelnen umarmt und abgeknutscht, wobei ihr die beiden anderen Rockerbräute auch noch an die Fotze fassen, um zu prüfen, ob sie für die zum Aufnahmeritual gehörenden Geburtstagsficks auch wirklich bereit ist. Daran besteht aber eigentlich gar kein Zweifel. Pat hat zwar bisher nur wenig gefickt, es sich dafür aber um so exzessiver selbst besorgt. Schon seit einiger Zeit braucht sie täglich etwa ein Dutzend Orgasmen und ist davon genau so abhängig wie vom Alkohol. Zu Hause hat sie sich meistens mit ein bis zwei Vibratoren in Fotze und/oder Arschloch zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen gebracht, und wenn sie es in der Schule dringend brauchte, dann mußten in der Pause auf dem Klo die Finger herhalten. Morgens vor dem Aufstehen hat sie dabei oft noch Restalkohol, und nachmittags oder abends ist sie schon mehr oder weniger im Suff, sofern sie nicht unterwegs ist. Trotzdem nimmt sie schon einige Zeitlang vorsorglich die Pille. Wegen ihrer unmäßigen Sauferei ist das ein hochdosiertes Präparat, das nicht gleich versagt, wenn sie mal eine Pille vergißt oder im Suff wieder auskotzt. Vermutlich hat der hohe Hormonpegel dazu beigetragen, daß ihre Titten so voll und schwer geworden sind und mittlerweise Größe 115 M haben.

Nach der Gratulationskur wuchtet Pat ihren fetten Körper wieder auf eine der bereitstehenden Doppelliegen, und Pete macht sich über sie her. Zunächst schiebt er das Top über die schwabbeligen Titten nach oben, um sie direkt auf der Haut gefühlvoll zu kneten und an den nackten Nippeln zu knabbern und zu saugen, damit sie noch praller und größer werden. Dann müht Pete sich mit dem stramm sitzenden Rock ab, um Reißverschluß und Bundhaken zu öffnen, damit er dieses Kleidungsstück über Pats Unterbauch und Fettarsch nach unten ziehen kann. Dann wandert seine Zunge über den fetten Oberbauch und durch die Speckfalte, wo der Abdruck des Rockbundes immer soch zu sehen und zu fühlen ist, bis zu Pats tiefem verschwitzen Bauchnabel, den er gierig auslutscht. Dabei bekommt Pat bereits zum ersten Mal einen richtig nassen Orgasmus. Daraufhin wandert Petes Mund weiter zu Pats glitschiger Fotze inmitten des bereits völlig überschwemmten Urwalds. Währenddessen kommen zwei weitere Rocker hinzu, die sich Pats Titten und Nippeln widmen sowie mit den Zungen deren haarige, naß verschwitze Achselhöhlen ausschlecken. Als Pat schon bald darauf ihren nächsten nassen Orgasmus bekommt, geht ihr gleichzeitig ein kräftiger Furz ab. Das kann Pete aber nicht daran hindern, Pats reichlich triefenden Fotzensaft gierig wegzulutschen. Als die letzten Zuckungen ihres multiplen Orgasmus nachlassen, kann Pat jedoch ihre Pisse nicht mehr halten, weil sie zuvor schon so viel gesoffen hat. Aber auch das kann Pete nicht erschrecken. Kaum merkt er, daß Pats Pisse kommt, knutscht er ihre Fotze heiß und innig und beginnt dann zu schlucken, damit ja nichts verloren geht. Die umstehenden Rocker applaudieren zu diesem geilen Schauspiel.

Nach einer kurzen Verschnaufpause dreht er Pat auf den Bauch und zieht ihre schwabbelig fetten Arschbacken auseinander. Daraufhin steigt aus der verschwitzten, dreckiggefurzten und mit Mösensaft vollgesabberten Arschkerbe ein geiler moderiger Geruch auf. Trotzdem, oder gerade deswegen beginnt Pete, diese Arschkerbe und das sogar besonders dreckige Arschloch intensiv zu lecken. Als Pete seine Zunge in Pats Arschloch bohrt, gehen ihr ein paar kräftige Fürze ab, die Pete in helles Entzücken versetzen. Nachdem er Pats Arschloch mit ihrem Fotzensaft ganz glitschig gemacht hat, setzt er seinen Schwanz an uns stößt hinein. Während er Pat in ihren geilen Fettarsch fickt, fingert er ihre Fotze, und zwei weitere Rocker kneten ihre schwabbeligen Titten. Pat stöhnt vor Geilheit, bis sie laut schreiend zum nächsten Orgasmus kommt. – Nach einem ordentlichen Schluck Schnaps, einer Pulle Bier und zwei Zigaretten nehmen sich die beiden Rocker, die bisher Pats Titten verwöhnt haben, in der nächsten Runde deren Löcher vor. Da Fotze und Arschloch inzwischen warmgelaufen sind, nehmen sie Pat als Sandwich. Dafür wird Pat halb auf die Seite gerollt, so daß der eine von schräg unten in ihre Fotze stoßen kann und der andere von schräg oben in ihren schwabbeligen Fettarsch. Schon bald finden die beiden ihren Rhythmus und ficken Pat von beiden Seiten richtig durch. Das dauert diesmal etwas länger, aber ihr Orgasmus ist deswegen nicht weniger heftig und auch nicht weniger naß.

Als Nächste sind die beiden anderen Rockerbräute dran, Pat zu verwöhnen. Die sind zwar schon so angesoffen, daß sie nur noch zu Pat hintorkeln können, aber als sie erst einmal neben ihr liegen, wissen sie ihre Zungen und Finger noch gut zu gebrauchen. So knutschen die beiden Pat heiß und innig, wobei sie ihr auch ein paarmal kräftig in den Mund rülpsen, kneten Pats Schwabbeltitten, lecken und saugen deren Nippel und arbeiten sich schließlich zu Pats Fotze und Arschloch vor. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß die eine einiges von Pats Pisse und die andere einiges von Pats Fürzen abbekommt. Aber das stört keine von den bereits schwer angesoffenen Rockerschlampen, sondern sie finden das sogar ziemlich geil. Nachdem alle drei gekommen sind, trinken sie auf Pats Wohl und deren Aufnahme als vollwertige Sauf- und Fickschwester in die Rockergang. Dabei müssen die beiden anderen die Flasche bereits mit beiden Händen halten, um sie noch halbwegs sicher zum Trinken ansetzen zu können. – Als sie danach ziemlich geschafft zusammensacken, werden sie von den nächsten beiden Rockern, die jetzt bei Pat dran sind, einfach zur Seite gerollt. Auch von diesen beiden Kerlen wird Pat wieder als Sandwich gefickt, bis sie nicht nur vor Geilheit stöhnt und quietscht, sondern schließlich auch ihre nächsten Orgasmen laut herausschreit. Während der folgenden Verschnaufpause sind erst einmal wieder Schnaps, Bier und Zigaretten fällig.

Jetzt ist von der Festgesellschaft nur noch ein Kerl übrig, der es noch nicht mit Pat getrieben hat. Das ist der 32-jährige Altrocker Winfried, genannt Winni, der sich ganz bewußt zurückgehalten und das Geschehen bisher still beobachtet hat. Winni hat schmutzig versaute Neigungen, und ihm kann eine Schlampe weder zu fett noch beim Ficken zu besoffen sein. Mit intensiver Vorfreude betrachtet er Pats ausufernde Fettleibigkeit und ihren immer mehr zunehmenden Alkoholrausch sowie ihre triefend nasse und glitschige Stinkefotze inmitten des überschwemmten Urwalds und ihre inzwischen wieder richtig dreckiggefickte Arschkerbe, die ebenfalls verlockend stinkt. Damit steht für ihn fest, daß sich Pat mit ihrem gewaltigen Fettarsch zum Furzen auf sein Gesicht setzen soll. Damit Pat in ihrem Suff nicht über Winni zusammensackt, sollen sie zwei der Rocker dabei festhalten. Also legt Winni sich nackt auf die bereits nasse Liegestatt, während die beiden kräftigsten Rocker Pats fette Arschbacken auseinanderziehen, bevor sie deren Fettarsch auf Winnis Gesicht plazieren. Als Winni diese stinkend dreckige Arschkerbe auf sein Gesicht zukommen sieht, richtet sich sein Schwanz ganz spontan auf. Kaum sitzt Pat einigermaßen, geht ihr auch schon der erste kräftige Furz ab, der Winni begeistert aufstöhnen läßt. Dann beginnt er, Pats dreckiges Arschloch zu lecken und mit der Zunge zu ficken, wobei er deren schwabbelig fette Arschbacken und Oberschenkel knetet. Dabei macht ihn die deutlich zu fühlende Cellulite noch zusätzlich an.

Mit jedem Furz, den Pat abläßt, zuckt Winnis Schwanz und wird dabei noch ein bißchen größer und härter. Als dann auch noch Kacke mitkommt, ist es endgültig um Winni geschehen. Während er Pats erste Kackwurst genüßlich kaut, spritzt er in hohem Bogen ab. Als die beiden Rocker ihn daraufhin von Pat entlasten wollen, signalisiert er ihnen, daß sie Pats kackenden Fettarsch genau so auf seinem Gesicht sitzen lassen sollen. Da sich Pat schon den ganzen Tag lang ziemlich überfressen hat, ist ihr Darm entsprechend voll und sie kann Unmengen scheißen. Aber dennoch wird Winni nicht müde, alles zu kauen und zu schlucken. Wenn die nächste Wurst zu langsam kommt, saugt er sie Pat geradezu aus dem Arschloch. Durch dieses Gefühl wird Pat ähnlich geil wie bei einem Arschfick, und so kommt sie fast zur selben Zeit, als Winni zum zweiten Mal abspritzt, ohne daß sein Schwanz auch nur berührt worden wäre. Auch Pats Orgasmus ist so naß wie die voarausgegangenen, und ihr Fotzensaft verteilt sich auf Winnis Brust. Dadurch bleibt Winnis Schwanz auch nach dem Abspritzen hart, und seine Erregung läßt kaum nach. Als Pat ihm dann auch noch voll auf die Brust pißt, ist es nochmals um ihn geschehen, und Winni spritzt zum dritten Mal ab. Da sich Pat inzwischen ausgeschissen hat, signalisiert er, daß die beiden Rocker sie nun endlich von seinem Gesicht wuchten, das völlig mit Pats Scheiße verschmiert ist. Trotzdem umarmt und knutscht sie Winni, wobei sie ihm auch noch abgrundtief in den Mund rülpst. Für die gesamte Aktion bekommen die beiden begeisterten Applaus von allen, die noch nicht zu müde oder zu besoffen sind.

Diese Lustbarkeiten haben sich nämlich über mehr als sechs Stunden hingezogen, so daß es mittlerweise draußen schon hell wird. Inzwischen wirkt der Alkohol auch bei Pat, die sich ohne Hilfe der beiden Rocker gar nicht mehr auf Winnis Gesicht hätte halten können. Die beiden anderen Rockerbräute haben sich mittlerweile sogar vollgekotzt und pennen in ihrem Vollrausch. Da sie nicht so schwer sind wie Pat, haben sie natürlich entsprechend mehr Alkohol im Blut. Aber auch das stört hier wirklich niemanden. Stattdessen trinken Pete und Winni mit Pat auf diese gelungene Sauf- und Fickorgie zu deren Aufnahme als Vollmitglied, wobei sie Pat vollends abfüllen. Winni gratuliert Pete zu dieser zügellos versauten fett-, alkohol- und ficksüchtigen Jungschlampe, für die er sich ebenfalls begeistern könne, wennn sie schon etwas älter wäre. Aber so werde er Pete außer dem üblichen Schlampentausch zum Ficken Pete bei Pat nicht ins Gehege kommen. Dabei werden auch Pete und Winni immer besoffener, und lallen inzwischen so stark, daß sie sich kaum noch verstehen können. Pat ist schon sternhagelvoll und rührt sich kaum noch, aber auch die beiden Kerle trauen sich nicht mehr aufzustehen, weil sie sich kaum noch auf den Beinen halten könnten. Als Pat im Halbschlaf unter sich pißt, wird sie auch auch Pete und Winni naßgepißt, um sie als Vollmitglied der Gang zünftig zu taufen. Dabei klappt es allerdings mit dem Zielen schon nicht mehr so richtig. Dann kuscheln sich die beiden an die fette Pat, um in ihrem Suff ebenfalls einzuschlafen.

Als Pat gegen 14.00 Uhr wach wird, sind Pete und Winni immer noch an sie gekuschelt und beobshten sie. Ein paar der übrigen Rocker sind schon aufgestanden, ein paar schlafen noch, und auch die beiden anderen Rockerbräute liegen immer noch im Vollrausch. "Du verträgst ja wirklich einiges", staunt Pete nachträglich, "sowohl beim Saufen als auch beim Ficken." – "Aber wie ich dich kenne", rülpst Pat, "dürfte dich beides ziemlich aufgegeilt haben. Oder irre ich mich da etwa?" – "Hast ja recht" stimmt Pete zu, "du bist schon ein saugeiles Miststück." – "Oh ja", pflichtet auch Winni bei, "herrlich geil, versoffen und stinkend dreckig, genau so, wie ich eine Fickschlampe mag." – "Dann ist ja alles OK", bestätigt Pat mit einem kräftigen Furz, "aber jetzt muß ich erst mal pissen, bevor wir weitermachen können." – "Dann laß es doch einfach laufen", regen die beiden an und und halten sie zurück, als Pat versucht aufzustehen. "Mit so viel Restalkohol kannst du doch noch gar nicht wieder sicher auf den Beinen sein." – Da kann Pat ihre Pisse auch schon nicht mehr halten und pißt mit verklärtem Gesicht schamlos unter sich. "Oh ja, du versaute Pißnelke!", schwärmt Winni, hält seine Hände in den Pissestrahl und wäscht sich damit sein von den Sauereien der letzten Nacht immer noch verschmiertes Gesicht. Auch Pete hält eine hohle Hand in den Strahl und schlürft dann daraus Pats Pisse wie eine Delikatesse. Pat muß so lange pissen, daß die beiden Kerle das noch mehrmals wiederholen können, bis sie sich schließlich ausgepißt hat und danach auch noch einen kräftigen Furz abläßt. Als Pat zunächst Pete und dann auch noch Winni bei einem innigen Kuß abgrundtief in den Mund rülpst, kennt das Entzücken der beiden Kerle kaum noch Grenzen.

"Du bist eine herrlich vollfette geile Drecksau", schmeichelt Winni, "und wir schätzen uns alle glücklich, wenn du jetzt nicht nur Petes Saufkumpanin, sondern auch seine Fickschlampe bist. Außerdem wird es ihn ganz besonders aufgeilen, wenn du es mit der Körperpflege nicht übertreibst und zwischendurch mit allen Rockern der Gang säufst und vögelst. Genau wie ich steht er nämlich auf eine richtig fette Rockerbraut, die sich beim Warmficken mit anderen zügellos besäuft und bereits ziemlich voll ist, wenn sie ihm ihre triefende Stinkefotze schamlos präsentiert." – "Dann kann ich mich bei euch ja richtig gehen lassen", schnauft Pat, "und ungeniert verfetten und verschlampen." – "Genau das wäre das Geilste", strahlt Pete, "was mir bzw. uns allen passieren könnte." – "Ich habe mal mitgezählt", gibt Winni zum Besten, "du hast in den 8 Stunden von gestern 22.00 Uhr bis heute 6.00 Uhr ziemlich genau 18 Pullen Bier (also 6 Liter) und 1½ Flaschen Wodka (also gut 1 Liter) geschluckt. Damit dürftest du hier fast alle unter den Tisch gesoffen haben. Wie schwer bist du eigentlich?" – "Diese Wettsauferei ist wohl eine typische Mänermacke", lacht Pat, "denn ich saufe, weil ich es geil finde, und nicht, um jemanden zu beeindrucken oder zu besiegen. Und ich wiege derzeit 189 kg." – "Dann müßtest du", rechnet Winni überschlägig im Kopf, von dem Bier etwa 2,1 ‰ und von dem Wodka weitere 3,0 ‰ abgekriegt haben. Natürlich ist das Zeug nach der Fresserei ziemlich langsam ins Blut gegangen, und in den 8 Stunden dürftest du bereits 0,8 ‰ abgebaut haben, aber 2,1 + 3,0 – 0,8 = 4,3 ‰, die du heute morgen vermutlich gehabt hast, würden die meisten Leute gar nicht überleben."

"Das kann hinkommen", bestätigt Pat, nachdem sie sich kurz konzentriert hat, "aber ich kenne das Ein-mal-dreizehn." – "Was soll das denn heißen?", fragen Pete und Wini fast gemeinsam. "Nach neueren Erkenntnissen ist die Abbaurate des Blutalkohols größer als 0,1 ‰ pro Stunde", doziert Pat, "sondern Frauen bauen im Schnitt 0,13 und Männer 0,15 ‰ pro Stunde ab. Danach hätte ich etwa 1,0 statt 0,8 ‰ abgebaut und heute morgen bei 4,1 ‰ gelegen. Jetzt nach weiteren 8 Stunden müßten es dann 3,1 ‰ sein, aber vielleicht hast du ja auch ein paar Pullen Bier oder ein paar Schluck Wodka zu viel gezählt." Während Winni ziemlich verblüfft guckt, zündet Pat die erste Zigarette an und inhaliert tief. – "Trotzdem ist das nahezu unglaublich", staunt er, "was für Zahlenkunststücke du im Kopf nachrechnest, und das mit so viel Alkohol im Blut bei dem die meisten schon im Koma lägen. Oder hast du dabei etwa nur geblufft?" – "Pat verträgt schon einiges", bestätigt Pete. "Als ich sie vor etwa 1½ Jahren nach einer Razzia in der Disco kennengelernt habe, hatte sie bei der Blutprobe schon 3,2 ‰, obwohl sie nur leicht angetrunken wirkte. Und vor einem Vierteljahr wollten die Bullen ihrem Alkotester nicht glauben, bis dann ihre Blutprobe 4,8 ‰ bestätigt hat." – "Dann bist du ja eine richtig geile und gut trainierte Saufschlampe", lobt Winni, "aber das erklärt immer noch nicht, warum du so gut Kopfrechenen kannst." – "Du weißt ja sicher", antwortet Pat, "daß ich immer noch zur Penne gehe, und da bin ich in Mathe und Naturwissenschaften die Jahrgangsbeste. In einer Arbeitsgemeinschaft lernen wir auch kaufmännisches Rechnen, d.h. die Berechnung von Zins-, Zinseszins und Tageszinsen, sowie weiterführende Wirtschaftsmathematik, die an einer normalen Penne nicht so verbreitet sind. Außerdem tainiert uns unser alter Pauker immer noch ziemlich im heute nicht mehr so beliebten Prozent- und Kopfrechnen."

Daraufhin erläutert Pat, daß sie genau, wie vermutlich auch Winni, die Konzentration von Alkohol im Blut nach der gebräuchlichen Widmark-Formel rechnet:

cAB = mA / (r · mK)   mit
cAB = Blutalkoholkonzentration in ‰
mA  = Masse (Gewicht) des getrunkenen Alkohols in g (1 Vol.-% = 8 g/l des konsumierten Getränks)
r      = Reduktions- oder Verteilungsfaktor im Körper (= 0,6 bei Frauen, = 0,7 bei Männern)
m = Körpermasse (Körpergewicht) in kg

Dabei ergibt sich das Gewicht des getrunkenen Alkohols aus dem Alkoholgehalt (Volumenprozenten, Vol.-%) und der Dichte von Alkohol 0,8 kg/l = 800 g/l für 100 % Alkohol. Danach ist Winni ziemlich beeindruckt, möchte dann aber doch wissen, wie Pat im Kopf in der angegebenen Formel durch ihr krummes Körpergewicht von 189 kg dividiert. Daraufhin erläutert sie, nach welchen Zusammenhängen sich das bei diesem Zahlenwert durch eine Näherungsformel ganz leicht im Kopf rechnen läßt.

189 kg = 200 kg · (1 – 5,5 %)
1 / (1 – x) = 1 + x + x² + x³ + ... (allgemeine Näherungsformel)
Bei x << 1 reicht das lineare Glied von x, und bei x < 1 sind ggf. weitere Glieder zu berücksichtigen.
1 / (1 – 5,5 %) = 1 + 5,82 % ≈ 1 + 6 %. Damit ist in guter Näherung
1 / 189 kg ≈ (1 / 200 kg) · (1 + 6 %)

Jetzt ist Winni wirklich verblüfft und reicht Pat die erste Bierpulle. "Ich hoffe, du verträgst schon wieder was?", prostet ihr zu. – "Na klar", rülpst Pat, "oder gibt es etwa einen Grund, schon wieder nüchtern zu werden?" – "Nicht wirklich", lacht Winni, "aber irgendwann mußt du doch wieder zur Schule." – "Bei einer Abbaurate von 0,13 ‰/h", doziert Pat, "werden in 24 Stunden 3,1 ‰ abgebaut, in 30 Stunden 3,9 ‰ und in 36 Stunden 4,7 ‰. Das heißt bis Montag zum Schulbeginn könnte ich sogar wieder nüchtern sein, wenn ich Sonntag 8.00 Uhr noch 3,1 ‰ habe oder Sonntag nacht 2.00 Uhr noch 3,9 ‰ bzw. heute abend 20.00 Uhr sogar noch 4,7 ‰. Und wenn ich mir am Montag früh noch unauffällige 1 bis 1,5 ‰ Restalkohol gönne, dann könnt ihr mich nochmals richtig abfüllen, bis ich heute nacht gegen 2.00 Uhr sternhagelvoll bin." – "Aber vermißt dich deine Familie denn nicht an deinem Geburtstag?", gibt Winni zu bedenken. – "Meine Alte säuft und fickt doch selbst durch", stellt Pat lapidar fest, "bis sie so voll ist, daß sie nicht mehr hochkommt. Die denkt doch gar nicht an meinen Geburtstag und hat vermutlich noch 2,5 ‰, wenn sie Montag morgen zur Arbeit muß." – "Dann scheint das Saufen bei euch wohl in der Familie zu liegen", schmunzelt Winni, "denn dein Vater scheint offenbar nicht bei euch zu leben?" – "Nee, meine Alten sind schon so lange geschieden, daß ich mich gar nicht mehr an ihn erinnern kann." – "Na, dann können wir ja da weitermachen", schlägt Pete vor, "wo wir letzte Nacht aufgehört haben." – "Und das am besten so stinkend verdreckt, wie wir sind", schlägt Winni vor, "aber erst nach einer anständigen Grundlage."

Also besorgen zwei Rocker genügend Fast-Food, damit alle satt werden. Zwei setzen sich nach dem Essen ab, weil sie noch etwas anderes vorhaben. Zwei andere kümmern sich um die beiden ziemlich verkaterten Rockerbräute, die erst einmal ordentlich Wodka und Bier schlucken, um ihren Kater zu versaufen. Derweil spielen Pete und Winni mit Pats Schwabbeltitten, wodurch die schon wieder geil wird. Auf Petes und besonders auf Winnis Fragen berichtet Pat beim Saufen, Rauchen und Fummeln einiges über ihre häuslichen Verhältnisse.

Pats Eltern sind seit etwa 16 Jahren geschieden, und Pat lebt bei ihrer 38-jährigen Mutter Wiltrud, genannt Trudchen. Die hat nach der Scheidung angefangen zu saufen und sich dabei ziemlich gehen lassen. Im Laufe dieser 16 Jahre ist Trudchen vom vielen Alkohol immer fetter und schlampiger geworden, wenngleich sie mit gut 150 kg noch nicht so fett wie ihre Tochter. Aber auch Trudchen hat schwabbelige Titten, einen ausladenden bereits hängenden Bierbauch sowie einen breiten Arsch mit entsprechenden Fettschenkeln. Es ist kaum zu verstehen, daß sie bei ihrem jahrelangen unmäßigen Alkoholkonsum immer noch als Sonderschullehrerin arbeitet. Sie findet in diesem Beruf zwar keine Erfüllung, macht aber ihre Arbeit dennoch ganz ordentlich. Die meisten Schüler und deren Eltern scheinen kein Problem mit Wiltruds Alkoholkonsum zu haben, weil die zu Hause auch saufen. So finden es die meisten Kinder in dieser Schule nicht ungewöhnlich, daß Erwachsene eine Alkoholfahne haben, und den meisten Eltern fällt das bei Wiltrud nicht einmal auf, wenn sie ihr wirklich einmal begegnen. Einige der übrigen Lehrkräfte an dieser Schule saufen wohl ebenfalls, und so ist der Rektor offenbar geneigt, darüber hinwegzusehen, solange der Betrieb reibungslos läuft. Da Sonderschulen nicht zu den Vorzeigeobjekten gehören, kümmert sich auch das Schulamt kaum um die dortigen Verhältnisse, solange es keine Beanstandungen gibt. In ihrer Freizeit säuft Wiltrud jedoch nicht nur, sondern läßt sich als schlampige fette Hobbynutte auch für Geld oder Alkoholika ficken. Offensichtlich findet sie immer noch genügend Freier, die in ihrer zwielichtigen Stammkneipe mit Wiltrud saufen, um sie dann, oft sogar zu mehreren, von dort zum Ficken abschleppen. So kommt sie in der Woche fast jede Nacht mehr oder weniger voll nach Hause, um am nächsten Morgen mehr schlecht als recht ihrer regulären Arbeit als Lehrerin nachzugehen. An den Wochenenden und in den Ferien pflegt Wiltrud jedoch jede Nacht vollends zu versacken und kommt dann meistens erst am nächsten Vormittag völlig verkatert nach Hause, um in aller Stille ihren Kater zu versaufen und die ersten Zigaretten zu rauchen.

Pat war schon als Kind mehr als nur mollig. Da ihre Mutter kaum kochte, aß sie sich meitens größere Mengen von Fast-Food und Süßigkeiten. Da Wiltrud zu Hause meistens ziemlich angesoffen war, tröstete sich Pat immer öfter mit übermäßigem Essen und Naschen, denn ihr stramm vollgefressener Bauch vermittelte ihr ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Phlegma. Mit 12 wog Pat daher bereits 89 kg, bekam einen ausladenden Bauch und einen Fettarsch und wirkte durch ihre dicken Titten der Größe 80 C wesentlich älter. Da sie langsam aber beständig zunahm, wurden ihre Klamotten immer wieder zu eng und damit mehr als nur figurbetonend, denn ihre Fettwülste quollen an allen möglichen (und unmöglichen) Stellen manchmal geradezu frivol hervor. Deshalb platzte bei einer unbedachten Bewegung immer mal wieder eines ihrer Kleidungsstücke auf, was zwar eine gewisse Heiterkeit hervorrief, aber keine ausgesprochene Schadenfreude. Pat war nämlich eine gute Schülerin und hatte deshalb etliche schlanke bis mollige Schulfreundinnen, die von Pats Kenntnissen profitieren wollten und in deren üppiger Figur keine Konkurrenz für sich sahen. Dafür interessierten sich bereits früh ältere Schüler, die sich für deren üppige Figur begeistern konnten, für Pat. Von denen wurde sie gemeinsam mit ein paar ihrer molligen Freundinnen zu Hamburgern satt und entsprechenden Mengen Cola eingeladen.

Inzwischen hatte Pat sich längst an die Trinkgewohnheiten ihrer Mutter gewöhnt und ließ sich auch selbst zu Hause immer mehr gehen. Als sie mit 14 anfing zu rauchen, brachte sie bereits 108 kg auf die Waage und war damit sogar 4 Kilo schwerer als Wiltrud. Pats Oberweite war mit 90 F zwar 10 cm kleiner als die 100 F ihrer Mutter, aber dafür war Pats Wampe mit 139 cm bereits 12 cm fetter als Wiltruds Bierbauch. Inzwischen hatte Pat auch entdeckt, welche Lust sie sich zwischen ihren Schenkeln selbst bereiten konnte, besonders wenn sie sich vorher auch noch überfressen hatte. So brachte sie sich schon bald zu mehreren Orgasmen täglich. Da immer Bier und Schnaps im Hause waren, begann Pat mit 15½ ebenfalls zu trinken. Als Wiltrud das mitbekam, fing sie an, gemeinsam mit ihrer Tochter zu saufen, und so dauerte es nicht mehr lange, bis Pat zum ersten Mal richtig besoffen war. Der gute Vorsatz "Nie wieder saufen!" nach dem ersten Kater hielt bei Pat nicht allzu lange an. Sie wurde nämlich von ihrer Mutter regelrecht dazu animiert, sich gemeinsam mit ihr zu besaufen und dabei ebenfalls wie ein Schlot qualmen. Nach einigen solcher Besäufnisse hat Pat ihrer Mutter diese Laster dann nicht mehr vorgehalten, sondern freiwillig mitgemacht. Soviel Zuwendung wie beim gemeinsamen Saufen hatte Pat zuvor nämlich noch nie von ihrer Mutter erfahren, und außerdem bekam sie mit zunehmendem Rausch ein noch angenehmeres Wohlgefühl als nur beim Überfressen. Als Pat sich im Suff die ersten Male naßpißte und dann sogar vollkackte, war ihre Mutter erstaunlich nachsichtig. Pat bekam einfach eine große Inkontinenzmatte ist Bett, und damit war die Sache für sie erledigt, denn auch Wiltrud hatte im Vollrausch Probleme, ihre Ausscheidungen zu kontrollieren. Mit 16 soff auch Pat bereits regelmäßig, besonders an den Wochenenden in der Disco. Dafür bekam sie von Wiltrud reichlich Taschengeld, die mit ihrer Nebenbeschäftigung genug dazuverdiente. Außerdem ging Wiltrud mit ihrer Tochter zu ihrem Arzt, der Pat die Pille verschrieb. Da sie in diesem Alter bereits 134 kg wog und ihre vollen schweren Titten bereits BHs der Größe 100 I brauchten, hatte der Arzt keine Bedenken, ein hochdosiertes Präparat zu verschreiben, das auch bei reichlichem Alkoholkonsum bzw. den manchmal verursachten Verdauungsstörungen nicht gleich versagt.

In der Disco wurde Pat von etlichen jungen Kerlen wegen ihrer Trinkfestigkeit als Saufkumpanin hoch geschätzt. Die meisten von denen bekannten sich erst im Schwips dazu, daß sie im Stillen mehr zu üppiger Weiblichkeit neigten als zu dürren Hungerhaken. Bei passender Gelegenheit verlor Pat zwar ihre Jungfernschaft, aber die Annäherungen gingen fast nie über die üblichen Fummeleinen hinaus, weil die Kerle in ihrem Suff kaum noch einen hochkriegten. Bei einer Razzia in der Disco, nach der sie den Rocker Pete kennenlernte, wurde Pat zur Wache mitgenommen, weil sie keinen Personalausweis bei sich hatte. Dort fiel ihre gewaltige Alkoholfahne auf, und die angeordnete Blutprobe ergab 3,2 ‰. Dieser Wert beeindruckte Pete ziemlich, zumal Pat dabei noch gar nicht angetrunkenen wirkte. Deshalb suchte er anschließend bewußt Pats Nähe, weil sie so ungeniert mitsoff und ihre zunehmende Fettleibigkeit immer schamloser und obszöner aus ihren zu eng werdenden Klamotten quellen ließ. Obwohl Pat von ihrer Mutter genügend Taschengeld erhielt, brauchte sie das fast nie, weil sie in der Disco bereitwillig freigehalten wurde. Dadurch konnte sie sich dort an jedem Wochenende hemmungslos besaufen und kam dann sternhagelvoll meistens erst im Hellen nach Hause. Nach einer anfänglichen Scheu genoß sie es sogar, im Suff ganz bewußt in ihr Bett zu pissen und/oder zu kacken, anstatt zum Klo zu torkeln. So war es kein Wunder, daß der Haushalt inzwischen immer mehr verlotterte und alle Aschenbecher überquollen, seitdem auch Patricia dort nicht mehr aufräumte. Aber gerade dieses Chaos schien Pats gleichaltriger Schulfreundin Florentine zu gefallen, die Pat immer öfter zu Hause besuchte. Dadurch konnte sie einerseits ihrem steifen und unpersönlichen Elternhaus entfliehen und andererseits ungestört mit Pat herumschmusen.

Obwohl Flo besonders von ihrer Mutter immer wieder ermahnt wurde, mehr auf ihre Figur zu achten, stopfte sie sich leidenschaftlich mit Fast-Food und Snacks voll und wog mit 16 bereis 98 kg. Dabei mißachtete Flo die Vorwürfe ihrer Mutter sogar ganz bewußt, weil sie sich für Pats Fettleibigkeit und Selbstbewußtsein begeisterte. Da es bei Pat zu Hause Bier und Zigaretten in nahezu unbegrenzten Mengen gab, fing auch Flo an, gemeinsam mit Pat immer mehr zu trinken und zu rauchen, während sie dort miteinander herumgeilten. Als Flo bei Pat übernachten durfte, ließen sich die beiden bewußt vollaufen, und Flo war das erste Mal richtig besoffen. Dazu kam es danach noch öfter, wenn Flos vermögende Eltern mal wieder unterwegs waren. Manchmal bot sich dann auch die Gelegenheit, daß Flo am Wochenende mit in die Disco kam. Nach Pats Vorbild zog auch sie dann zu eng gewordene Klamotten an, aus denen ihre dralle Figur fast herausplatzte. So zwängte sie ihre 100-E-Titten in D- oder sogar in C-Cups, aus denen sie bei jeder Bewegung herauszuschwappen drohten. Außerdem ging sie meistens bauchfrei, wobei der Fettwulst obszön über den Bund des prall sitzenden Minis quoll, der ihre drallen Schenkel bis fast in den Schritt freiließ. Da Flo nicht so schwer und nicht so an Alkohol gewöhnt war wie Pat, war sie am Ende einer solchen Disconacht meistens viel besoffener als ihre Freundin und hätte keinesfalls in diesem Zustand nach Hause kommen dürfen. Dann schlief Flo ihren Rausch regelmäßig bei Pat aus, bevor sie sich in ordentlichen Klamotten wieder nach Hause traute. Eines Abends war Flo auf dem Heimweg dermaßen voll, daß sie vor der Disco durch ihren Slip pißte und sich vor Pats Haus auch noch vollkackte. Für Pat war das zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr ungewöhnlich, und so nahm sie die Freundin so naßgepißt und vollgeschissen, wie sie war, mit in ihr Bett, um dort besonders schamlos mit ihr herumzusauen. Mit ihrem Alkoholpegel fand Flo das sogar noch am nächsten Morgen ziemlich geil, und Pat hatte keine Mühe, die Freundin auch für solche nassen und schmutzigen Praktiken zu begeistern.

Flo konnte jedoch nicht an jedem Wochenende von zu Hause weg, um mit Pat in der Disco zu saufen und anschließend bei der Freundin ihren Rausch auszuschlafen, bevor sie ihren Eltern wieder unter die Augen kommen durfte. So zog Pat meistens alleine los, um sich in der Disco freihalten und dabei immer ungenierter vollaufen zu lassen. Besonders Pete konnte sich daran begeistern, wie hemmungslos Pat soff. Sofern ihr nicht gerade jemand anders etwas spendierte, sorgte er dafür, daß sie immer ein Glas mit möglichst Hochprozentigem in Griffnähe hatte, und prostete ihr zu. Wenn sie irgendwann nur noch lallte und torkelte, brachte er sie sogar nach Hause, ohne sie jedoch im Suff zu ficken. Stattdessen schauten sie sich gegenseitig beim Wichsen zu oder wichsten sich auch gegenseitig, bis Pat etwa ein halbes Dutzend Orgasmen hatte. Obwohl der Weg nicht allzu weit war, wurde das mit der Zeit immer schwieriger, weil Pat vom zügellosen Fressen und Saufen immer fetter wurde. Sie traf sich nämlich an mehreren Tagen in der Woche nach der Schule mit Pete in einem Fast-Food-Restaurant, wo sie sich von ihm regelrecht mästen ließ. Bei diesen Treffen überfraß Pat sich regelmäßig und spülte alles mit Unmengen Cola hinunter, weil es dort keinen Alkohol gab. Pete bestellte so lange nach, bis wirklich nichts mehr hineinpaßte, denn das Sättigungsgefühl war Pat längst abhanden gekommen. Je nach Wetter setzten sich die beiden anschließend noch an einen Kiosk oder in eine Kneipe, um noch einiges an Bier und Korn zu schlucken, bis sich das gewohnte wohlige Gefühl einstellte. Bevor Pat zu Hause ihre Schulaufgaben erledigte, wichste sie meistens noch gemeinsam mit Pete, weil sie jedes Mal ziemlich geil wurde, wenn sie sich überfressen hatte.

Bevor Pat am Wochenende in die Disco ging, fraß sie sich ebenfalls mit Fast-Food richtig voll, um eine solide Grundlage für die folgende Sauferei zu haben. Dabei ließ sie sich mit Petes Hilfe immer weiter bis fast zum völligen Kotrollverlust vollaufen. So konnte sie irgendwann auf dem Heimweg die Pisse nicht mehr halten und ließ sie einfach im Stehen zwischen ihre Füße pladdern. An Hinhocken war nämlich in diesem Zustand überhaupt nicht mehr zu denken, ohne daß sie dabei das Gleichgewicht verloren hätte. Irgendwann kackte sie auch immer öfter genau so schamlos ihren Slip voll, weil sie sich mittags und abends vor ihren Saufexzessen die Wampe richtig vollgefressen hatte. Gelegentlich kam es sogar vor, daß alles etwas zu viel war und Pat kotzen mußte. In solchen Fällen war sie aber schon so hinüber, daß sie sich dabei nicht einmal mehr vorbeugte. Beim Kotzen mußte sie nämlich nicht etwa würgen, sondern ihr halb verdauter Mageninhalt kam beim Rülpsen einfach mit hoch und lief ihr aus dem Mund, unter dem Kinn und am Hals entlang zwischen die fetten Titten. Wenn Pat kotzte, störte das Pete genau so wenig wie wenn sie sich naßpißte oder vollschiß, sondern er war jedes Mal geradezu begeistert, wie schamlos sich seine Saufkumpanin im Rausch gehen ließ. Einmal hat sie ihm beim Knutschen sogar in den Mund gekotzt, was Pete ausgesprochen geil fand. Wenn Pat dermaßen hinüber war, brachte Pete sie sogar ins Bett, um dort noch mit ihr herumzusauen. Dafür beseitigte er anschließend die angerichtete Schweinerei, während Pat bereits ihren Rausch ausschlief.

Als Wiltrud eines Nachts vorzeitig nach Hause gewankt kam und nach dem Rechten sah, fand sie es ganz in Ordnung, daß Pete gerade saubermachte. Dafür war er von Wiltrud geradezu fasziniert, wie sie versuchte, sich am Schrank abzustützen, um sich auf den Beinen zu halten. Wiltruds Gesicht war vom jahrelangen Saufen bereits feist aufgedunsen und wurde von einem fetten Doppelkinn geziert. Die schmuddeligen Klamotten dieser schwer angesoffenen Schlampe hatten etliche Flecken und waren ziemlich derangiert. An der Bluse fehlten etliche Knöpfe, so daß von ihren schwabbeligen Titten gerade noch die Höfe bedeckt waren. An dem Mini, der bis knapp unter den Schritt reichte, waren Bundhaken und Reißverschluß aufgerissen, wodurch ihre Fettwülste überall hervorquollen. Außerdem hatte Wiltrud eine gewaltige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, und sie stank nach Parfüm, Schweiß, warmgefickter Fotze und Pisse. Außerdem mußte sie ein paarmal abgrundtief rülpsen und kräftig furzen. Inzwischen war Pete mit dem Saubermachen fertig und meinte, sie könne doch sicher noch einen Absacker und eine Zigarette vertragen. Daraus wurden natürlich mehrere, und die Unterhaltung der beiden wurde dabei immer frivoler und ordinärer. "Habe ich das vorhin richtig mitbekommen", erkundigte sich Wiltrud, "daß du bei meinem Anblick spontan einen hochgekriegt hast? Findest du junger Kerl etwa so versoffene alte Fettschlampen wie mich dermaßen geil?" – "Für mich kann eine Frau weder zu versoffen, zu alt, zu fett oder zu schlampig sein", zählte Pete auf, "solange ihre Fotze noch trieft und sie sich auch im Suff ficken läßt oder sogar nymphoman ist. Bei deinem Anblick habe ich mir vorgestellt, wie herrlich schlampig und verfickt deine Tochter noch wird, wenn sie nach dir gerät." – "Und wie oft fickt ihr jetzt schon miteinander", wollte Wiltrud wissen, "oder schickst du sie sogar auf den Strich?"

Daraufhin berichtete Pete, daß die beiden meistens wichsten, weil Pat etwa ein Dutzend Orgasmen täglich brauche. In seinem Freundeskreis würden zwar die Fickfreundinnen getauscht, aber dafür sei ihm Pat jetzt noch zu jung. "Allerdings finde auch ich es ziemlich geil, eine möglichst ungeplegte Schlampe zu vögeln", gestand Pete, "die dabei ziemlich besoffen ist und nach nach Schweiß und Fotze stinkt, weil sie vorher von anderen bereits warmgefickt ist." – "Würde es dich denn auch anmachen", fragte Wiltrud nach", "wenn sie als Hobbynutte fürs Warmficken sogar kassiert hätte?" – "Sofern dabei ihre Stinkefotze noch richtig schmadderig wird", antwortete Pete, "und ich für den Fick nicht löhnen muß, fände ich das schon ziemlich geil. Aber auf den Strich schicken würde ich Pat deshalb nicht, weder jetzt noch in absehbarer Zukunft." – "Aber du säufst mit ihr", stellte Wiltrud fest, "und es scheint dir auch nichts auszumachen, wenn sie sich im Suff naßpißt und vollscheißt und dann auch noch nach Pisse und Kacke stinkt. Ich habe nämlich gesehen, mit welcher Begeisterung du ihren Dreck weggemacht hast." – "Ich kann kaum abstreiten", gab Pete seine schmutzigen Neigungen zu, "daß mich versaute Piß- und Kackspiele unheimlich aufgeilen, und Pat geht es wohl ganz ähnlich." – "Das Herumsauen mit Pisse und Scheiße findet ihr beiden also noch geiler, als miteinander zu ficken?", wunderte sich Wiltrud. "Solche Kerle, die sich nicht nur an Pißspielen, sondern auch Kackspielen mit einer richtig versauten Schlampe aufgeilen, sind ziemlich selten. Aber du hast doch nicht etwa was gegen das Ficken?" – "Keineswegs!", lachte Pete, "wahlweise in die Fotze, den Arsch, den Rachen oder mit 'nem zweiten Kerl als Sandwich gleichzeitig in Fotze und Arschloch einer geilen Schlampe." – "Oh, das läßt ja hoffen", kam Wiltrud auf den Punkt. "Du mußt nämlich wissen, daß auch ich meine Pisse und Kacke im Suff manchmal nicht mehr halten kann, meistens wenn ich schon zu besoffen bin, um noch zum Klo zu torkeln. Dann geht eben alles ins Bett. Ich fände es unheimlich geil, wenn das beim Ficken passiert und mein Stecher dann ganz versaut damit herumschmiert."

"Wenn du das wirklich willst", schlug Pete vor, "dann laß dich richtig vollaufen, damit ich dich endlich ins Bett bringen, ficken und mit dir herumsauen kann." – Daraufhin ließ sich Wiltrud vollends abfüllen und begann bei den nächsten Zigaretten immer mehr zu lallen, bis sie schließlich ins Bett wollte. Als Pete sie umfaßte, um sie dorthin dirigierte, merke er, daß ihr Fett noch schwabbeliger war ale bei ihrer Tochter. Wiltruds Schweiß stank ähnlich geil wie der von Pat, jedoch merklich intensiver, vor allem unter den Achseln sowie zwischen und unter den Titten. Vermutlich wusch sich Wiltrud noch seltener als Pat. Nachdem Pete ihr die Schuhe abgetreift hatte, stieg eine Wolke von Fußschweiß auf. Da sie keine Strümpfe trug, sah er, wie schmutzig und verhornt Wiltruds Füße waren. Zwischen den Zehen saß verschwitzter Dreck, und an den Hacken und Ballen hatten sich dicke gelblich-weiße Hornschichten gebildet, die stellenweise bereits abblätterten. Als Pete das sah, drohte sei Schwanz aus der Hose zu platzen. Nachdem er ihr den Rock abgestreift hatte, sah er, wie naß und schmuddelig Wiltruds Slip war, und vor allem, wie viele gelbe Ränder und braune Flecken er bereits hatte. Also zog er auch noch den Slip herunter und inhalierte gierig den intensiven Fotzen- und Pissegestank. Danach gabs für ihn kein Halten mehr, und er lutschte gierig Wiltruds versiffte Stinkefotze aus. Bei seinen letzten Zungenschägen bekam sie einen unheimlich nassen Orgasmus und überflutete Petes Mund geradezu mit ihrem Fotzensaft. Daraufhin konnte er seinen harten Schwanz mit einem einzigen Stoß darin versenken und Wiltrud mit weiteren kräftigen Stößen ficken, bei denen sein Schwanz in ihrer Fotze laut schmatzte. Nach der vorausgegangenen Sauferei konnte Wiltrud nach beim nächsten Orgasmus ihre Pisse nicht mehr halten. Sie sieß alles schamlos ins Bett laufen, das zum Glück durch eine wasserdichte Matte unter dem Laken geschützt war. Pete fand das unheimlich geil, als sein Schwanz unmittelbar nach dem Abspritzen innerhalb Wiltruds Fotze in deren Pisse gebadet wurde.

Nach einer Verschnaufpause leckte Pete die naßgepißte Fotze ab und wandte sich dann Wiltruds stinkend dreckiger Arschkerbe zu. Die Scheißereste zwischen ihren schwabbelig fetten Arschbacken stammten offenbar nicht nur von feuchten Fürzen oder unmittelbar vorangegangenen Arschficks, sondern diese fette Dreckschlampe war vermutlich auch zu bequem, sich nach dem Kacken den Arsch abzuwischen. Aber dieser Gedanke geilte Pete sogar noch mehr auf, und er leckte um so intensiver durch Wiltruds modderig stinkende und schmeckende Arschkerbe und züngelte in ihr ebenso dreckiges Arschloch. Dann setzte er seinen dabei wieder hart gewordenen Schwanz an und fickte diese besoffene Fettschlampe auch noch in ihr dreckiges Arschloch. Nach dem nächsten gemeinsamen Orgasmus mußte Wiltrud kacken. Als Pete das merkte, rollte er sie auf die Seite, zog ihre Arschbacken auseinander und drückte eine seiner Brustwarzen gegen ihr Arschloch. Nachdem einen Teil ihrer Scheiße über seinen Nippel gequetscht hatte, drückte er die andere Brustwarze dagegen und spritzte fast nochmals ab, als er die warme weiche Scheiße darauf spürte. Um Wiltruds Fettarsch auf seine Brust oder gar sein Gesicht zu setzen, dafür schien sie ihm jedoch zu besoffen, um sich dort allein halten zu können, ohne ihm die Luft abzudrücken. Anschließend legte sich Pete auf Wiltrud, um mit seiner Brust die Scheiße auf ihren Titten zu verreiben und dann auch noch mit den Händen zu massieren. Als er daraufhin auch noch ihre stinkend dreckigen Nippel ablutschte und anschließend mit seinen verschmierten Lippen ihren Mund knutschte, kamen beide nochmals zu einem heftigen Orgasmus, ohne daß sein Schwanz oder ihre Fotze besonders gereizt werden mußten. Danach waren beide so geschafft, daß sie erschöpft einschliefen.

Als Pat am nächsten Vormittag mit reichlich Restalkohol nach dem Pissen vom Klo zurückwatschelte, sah sie durch die offene Kammertür, wie Pete im verdreckten Bett ihrer Mutter gerade wach wurde. Pat war vorher bereits ein paarmal bei Rockertreffen und wußte, daß die Rocker ihre Bräute reihum fickten. Da sie mit Pete noch nicht so oft gefickt hatte, erhob sie keinerlei Exklusivansprüche auf ihn, sondern fand es einfach geil, ihn im Bett ihrer sternhagelvollen Mutter liegen zu sehen. Außerdem war sie selbst immer noch besoffen genug, um keinerlei Hemmungen oder Scham zu empfinden. Also ging sie in das Zimmer, setzte sich grätschbeinig auf einen Stuhl und fing an, sich zu wichsen. "Los fick sie!", forderte Pat ihn auf, als Pete noch nicht richtig wußte, was er machen sollte und auf Pats Fotze starrte. "Ich will sehen, wie du es ihr besorgst!" – Da Pete ohnehin schon wieder geil war, begann er, Wiltrud zu ficken. Als sie wach wurde, wußte sie in ihrem Rausch gar nicht, was überhaupt los war. Erst langsam erinnerte sich Wiltrud wieder und blickte abwechselnd auf den Kerl, der sie fickte, und auf ihre Tochter, die sich wichste und dabei den vollen Blick auf ihre bereits triefend glitschige behaarte Fotze bot. Als alle nach ihrem heftigen Orgasmus wieder zu Atem gekommen waren, erkundigte sich Wiltrud, ob Pat ihre Pille genommen und danach nicht gekotzt habe. Nachdem die das bestätigt hatte, lud Wiltrud sie in ihr verdrecktes Bett ein, um mitzumachen. Da eine fast volle Schnapspulle am Bett stand, soffen alle drei weiter und sauten dort noch bis zum frühen Nachmittag miteinander herum, wobei Pete zu Wiltruds Zufriedenheit auch Pat fickte.

In der Folgezeit soffen die drei ein paarmal gemeinsam, bevor Wiltrud dann doch allein loszog. Auch Pete und Pat benutzten das meistens nur zum Vorglühen, um sich danach in der Disco richtig vollaufen zu lassen. Gelegentlich fickten sie auch, bevor sie loszogen, aber meistens wichsten sie nur, um nicht zu sehr in Schweiß zu geraten. Manchmal, wenn ihre Eltern verreist waren und Flo Ausgang bis zum Wecken hatte, war auch sie dabei. Dann kam es durchaus vor, daß sie nach der Disco im Suff zu dritt wichsten. Als Wiltrud einmal dazukam, animierte sie Pete und die beiden Mädchen, daß er alle drei fickte und sie dabei zu viert herumsauten. Da Flo schon vorher im Suff schon ein paarmal in Pats Bett gepißt und gekackt hatte, konnte sie sich für diese Sauereien sogar begeistern und machte schamlos mit, vor allem, weil Pats besoffene Mutter keinerlei Hemmungen aufkommen ließ. – Vor etwa einem Vierteljahr, als Flo nicht dabei war, fand weit nach Mitternacht in der Disco mal wieder eine Razzia statt. Dabei wollten die Polizisten ihrem Alkotester nicht glauben, als der bei Pat über 4,5 ‰ anzeigte. Also mußte sie zur Blutprobe mit, nach der Pete sie mit nach Hause nehmen konnten, wo sich die beiden noch einige Absacker gönnten. Die Bluprobe ergab ein paar Tage später 4,8 ‰, so daß Pat nach den anschließend noch getrunkenen Absackern vermutlich 5,2 bis 5,3 ‰ hatte, die aber keinen von beiden wirklich beunruhigten. Das letze Vierteljahr vor Pats 18. Geburtstag verlief ohne besondere Höhen und Tiefen, wobei Pat regelmäßig überfressen und an den Wochenenden genau so regelmäßig besoffen war. –

Diese Vorgeschichte hat Pat hauptsächlich für Winni erzählt, denn Pete kennt das meiste schon oder hat es großenteils sogar selbst miterlebt. Währenddessen haben sich die drei auf ihrer dreckigen Liege in der Scheune mit dem Fast-Food vollgestopft, das die Rocker besorgt haben, und alles mit reichlich Bier hinuntergespült. "Wenn du so viel verträgst", meint Winni beruhigt, "dann brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen, dich an deinem Geburtstag weiterhin richtig abzufüllen." Anschließend fragt er noch ein paar Einzelheiten über Pats Mutter, auf die sowohl Pat als auch Pete antworten. "Jedenfalls ist Wiltrud eine herrlich ungepflegte alkohol- und nikotinabhängige fette Dreckschlampe", faßt Pete zusammen, "mit der man ungeniert saufen, ficken und herumsauen kann. Aber am besten gefällt mir, daß Pat offensichtlich schon jetzt auf dem besten Weg ist, ihre Mutter in jeglicher Hinsicht noch zu übertreffen." – "Und warum zögert ihr dann noch", quengelt Pat zum Schein, "mich endlich wieder zu ficken und weiter abzufüllen?" Und genau das tun die beiden Kerle dann auch. – Zu diesem Zeitpunkt haben sich zwei Rocker und eine der beiden Bräute bereits abgesetzt. Die andere Rockerbraut ist immer noch oder schon wieder sturzbesoffen und suhlt sich schamlos in ihrer Pisse und Scheiße, während zwei Rocker genau so schamlos mit ihr herumsauen. Offensichtlich ist sie nicht mehr in der Lage, sich noch aufzurichten, während ihr einer der Kerle ins Gesicht und der andere auf Titten, Bauch und Fotze pißt. Als sie dann auch noch kotzen muß, knutscht sie der eine auf den Mund und schluckt dabei gierig ihre Kotze, während der andere sie in ihre dreckige Stinkefotze fickt. Anschließend pißt und scheißt sie sich nochmals unkontrolliert aus, wobei der andere Rocker in seinem Suff zunächst von ihrer Pisse säuft und dann auch noch von ihrer Scheiße frißt, bevor die drei endgültig voll hinwegdämmern.

Derweil beschäftigen sich Pete und Winni intensiv mit dem Geburtstagskind. Solange Pat noch nicht zu besoffen ist, legen sie sich mit ihrem Kopf abwechselnd unter Pats dreckigen Fettarsch, um sich von ihr ins Gesicht furzen zu lassen. Nach der vorausgegangenen Fresserei kann sie nämlich jede Mange kräftiger und anhaltender Fürze ablassen. Anschließend rollen sie Pat auf die Seite und ficken sie gleichzeitig als Sandwich in Fotze und Arschloch, wobei mal der eine und mal der andere von vorne bzw. von hinten tätig wird. Zwischendurch muß Pat mehrmals pissen und einmal kacken, woraufhin Pete und Winni Pats Titten und alle Fettwülste mit ihrer Scheiße verzieren und sie dann abwechselnd immer wieder in allen möglichen Stellungen ficken und mit ihr herumknutschen. Irgendwann müssen auch Pete und Winni kacken. Dafür drückt jeder sein Arschloch gleichzeitig auf eine von Pats Titten und quetscht seine Scheiße über deren Nippel. Allein davon bekommt Pat in ihrem Suff einen heftigen nassen Orgasmus, ohne daß ihre Stinkefotze dafür hätte berührt werden müssen. Als ihr Geburtstag gegen Mitternacht zu Ende geht, ist Pat so sternhagelvoll wie schon lange nicht mehr und schläft einfach ein.

Nachdem sie am Sonntagabend endlich wieder aufwacht, ist Pat mit Pete und Winni allein in der Scheune. Dann schleppen die beiden Männer sie unter die Dusche und helfen ihr, wieder sauber zu werden. Als Winni sie gegen 18.00 Uhr in einen Alkotester blasen läßt, zeigt der immer noch 3,1 ‰ an. Damit müßte sie gegen Mitternacht, d.h. 18 Stunden vorher, etwa 5,4 bis 5,5 ‰ (3,1 + 18 × 0,13) ‰ gehabt haben, was Pete bei Pats unmäßigem Alkoholkonsum durchaus für möglich hält. Nach dieser zügellosen Geburtstagsfeier schlafen Pat und Pete in Winnis nebenan liegenden Wohnhaus, das ihm gemeinsam mit der Scheune als Resthof gehört. Bis zum Schulbeginn am nächsten Morgen um 8.00 Uhr hat Patricia weitere 1,8 ‰ (14 h × 0,13 ‰/h) abgebaut, so daß sie nach dieser exzessiven Geburtstagsfeier mit ca. 1,3 ‰ Restalkohol noch leicht verkatert wieder zur Schule geht. Natürlich hat sie immer noch eine kräftige Fahne, aber ansonsten merkt man ihr kaum etwas an.

Erschienen: 20.12.07 / Aktualisiert: 10.04.10


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