Rockerbräute (Teil 2)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Seit ihrer Geburtstagsfete gehört Patricia als Vollmitglied zu der Rockergang. Sie geht zwar weiterhin ganz normal zur Schule, hängt aber nachmittags, abends und zum Teil auch nachts mit den Rockern herum, um zu saufen und meistens mit Peter zu ficken. Erstaunlicherweise wirkt sich dieses Lotterleben auf ihre Leistungen in der Schule kaum aus, weil sie entsprechend gut ist. Von ihrer 38-jährigen Mutter Wiltrud, genannt Trudchen, wird sie jedoch kaum vermißt. Da Wiltrud in ihrem Beruf als Sonderschullehrerin keine Erfüllung findet, kommt sie nach ihrem Unterricht nur selten direkt nach Hause, sondern bleibt nach den ersten Drinks meistens in ihrer verrufenen Stammkneipe hängen, um dort hemmungslos weiterzusaufen. Dabei muß sie ihre Getränke kaum mal selbst bezahlen, weil sie die fast immer von irgendwelchen Saufkumpanen spendiert bekommt. Als Gegenleistung läßt Wiltrud sich zwischendurch oder nach Kneipenschluß mehr oder weniger besoffen zum Ficken abschleppen. Offensichtlich findet sie als Hobbynutte in diesem Umfeld genügend viele Freier, die sich an einer solchen trunksüchtigen Fettschlampe begeistern können, wie die Rocker an ihrer noch fetteren Tochter Patricia. So kommt Wiltrud schon in der Woche nach ihren Ficks mehr oder weniger voll nach Hause, um am nächsten Morgen mehr schlecht als recht ihrer regulären Arbeit als Sonderschullehrerin nachzugehen. An den Wochenenden und in den Ferien pflegt Wiltrud jedoch jede Nacht vollends zu versacken und kommt dann meistens erst am nächsten Vormittag völlig verkatert nach Hause, um in aller Stille ihren Kater zu versaufen und die ersten Zigaretten zu rauchen. So ist es kein Wunder, daß der Haushalt inzwischen immer mehr verlottert und alle Aschenbecher überquellen, seitdem auch Patricia jetzt weniger zu Hause ist und dort nicht mehr aufräumt. Andererseits gefällt es Wiltrid sogar, daß ihre Tochter inzwischen nicht nur säuft und qualmt, sondern ebenfalls regelmäßig fickt, und das allem Anschein nach mit ihren Rockern sogar ziemlich exzessiv.

Seitdem Pat jetzt voll zur Rockergang gehört, wird sie öfter von Pete oder einem anderen Rocker mit einem schweren Bike von der Schule abgeholt. Normalerweise hat sie dann jedoch keine Lederkombi an, sondern steigt gleich in ihrem kurzen Jeansrock auf. Dabei macht es ihr nichts aus, wenn der Rock mehr oder weniger hochrutscht und ihre fetten Arschbacken oder ihr Slip unter dem Rocksaum sichtbar werden. Mit ihrer Fettwampe und den Titten schmiegt sie sich dann an den Fahrer und reibt ihre Fotze durch den Slip auf der Sitzbank. Schon bei einer nur kurzen Fahrt beginnt ihre Fotze durch die Vibrationen der Maschine zu saften, und sie kommt dabei mindestens einmal oder sogar mehrmals mit ausgesprochen nassen Orgasmen. So ist die Sitzbank auf Petes Bike schon bald von ihrem Fotzensaft getränkt, und Pat will am Fahrtziel meistens sofort gefickt werden. Wenn sie morgens mit einem Motorrad zur Schule gebracht wird, ist das natürlich schwierig, aber dann verschwindet sie meistens noch auf dem Klo, um es sich selbst zu besorgen. Pats Mitschülerinnen sind von diesem Fahrdienst stark beeindruckt, besonders ihre Schulfreundin Florentine, genannt Flo, der zu Hause die nötige Zuwendung von ihren reichen Eltern fehlt. In der Disco, wo sie bei passender Gelegenheit mit Pat säuft, hat Flo schon ein paar Rocker kennengelernt. Aber da sie ein paar Monate jünger ist als Pat, wurde Flo noch nicht in die Gang aufgenommen, obwohl sie durchaus daran interessiert ist. Sehr zum Ärger ihrer Mutter wiegt Flo inzwischen 2½ Zentner und trägt mit Vorliebe ihre älteren zu eng gewordenen Klamotten auf, um ihre zunehmende Fettleibigkeit auch noch zu betonen. Dadurch wirkt sie zunehmend schlampig und erweckt damit das Interesse des 23-jährigen Rockers Fabian, genannt Fab. Fab hat Pat ein paarmal abgeholt, als Pete nicht konnte, kommt aber inzwischen öfter mit, um Flo nach Hause zu fahren.

Der 32-jährige Altrocker Winni, dem der Resthof mit der Scheune gehört, arbeitet als selbständiger Kaufmann. Hauptsächlich betreibt er ein Inkassounternehmen, tätigt aber auch die verschiedensten gewinnträchtigen Geschäfte einschließlich Im- und Export. Als Mitglied läßt er die Rockergang wissen, welche Schuldner zahlungsunwillig sind und motiviert werden müßten, ggf. auch mit gewissem Nachdruck am Rande der Legalität. Bei Erfolg zahlt Winni entsprechende Prämien an die Rockergang, von denen deren Mitglieder ganz auskömmlich leben können. Selbstverständlich erledigen die meisten Rocker auch noch verschiedene Gelegenheitsarbeiten, um gut über die Runden zu kommen und genügend Geld für den Unterhalt ihrer Bikes und Rockerbräute sowie für mehr oder weniger exzessives Essen und Trinken zu haben. Nachdem Pete im Internet eine gebrauchte Lederkombi von einem zu fett gewordenen Biker für Pat ersteigert hat, fährt auch sie öfter mit auf Tour. Dabei werden die säumigen Zahler zunächst auf öffentlicher Straße eingeschüchtert. Wenn das noch nicht hilft, folgen Aktionen im Umfeld ihrer Arbeitsstelle und ihrer Wohnung, in die schließlich auch deren Kollegen bzw. Familienangehörige einbezogen werden, ohne daß sich die Rocker dabei mutwillig strafbar machen. Die meisten Schuldner zahlen daraufhin, um wieder ihre Ruhe zu haben. Natürlich muß vorher einiges ermittlt werden, um die Gewohnheiten und mögliche Angriffspunkte der Schuldner herauszubekommen. Zum Schluß entscheidet Winni, ob mit juristischen Mitteln etwas zu holen ist oder ob gewisse Terrormaßnahmen mit den entsprechenden Risiken erfolgversprechender sind. Bei verheirateten Schuldnern sind Besuche in Puffs oder bei Privatnutten, bei Schuldnerinnen hingegen Buchungen von Callboys meistens ein geeignetes Druckmittel, genau wie außereheliche Affären. Bei einer gewissen Renitenz werden auch die Ehepartner nicht mehr geschont und, je nach individuellem Fall, wird mit Offenlegung peinlicher Praktiken gegenüber Nachbarn, Kollegen, Geschäftpartnern und/oder Verwandten gedroht.

Schon nach den ersten paar Einsätzen zeigt sich, daß Pat als ordinäre Rockerbraut bzw. als vulgäre Schlampe vom Dienst gegenüber Ehefrauen, erwachsenen Töchtern oder außerehelichen Fickpartnerinnen von säumigen Schuldnern ziemlich überzeugend sein kann, genauso wie gegenüber Frauen, die selbst zahlungsunwillig sind. Nach entsprechenden Angaben von Winni oder Ermittlungen von Rockern spricht sie diese Frauen in der Öffentlichkeit an, z.B. auf Parkplätzen von Supermärkten oder Einkaufszentren, beim Verlassen ihrer Arbeitsstelle, nach Vereinstreffen oder Abendkursen sowie ggf. in ihrer Wohnstraße. Dabei gibt sich Pat bewußt schlampig bis nuttig mit herausquellenden Titten, sei es aus der halb offenen Jacke ihrer Motorradkombi oder aus dem weiten Dekolleté eines obszön knappen Oberteils. Zu einem solchen Oberteil trägt sie einen kurzen engen Jeansrock, der nur knapp über ihren Fettarsch reicht und ihre schwabbeligen Schenkel bis fast in der Schritt frei läßt, und auffällige hochhackige Schuhe, in denen sie aber noch gut genug stehen und laufen kann. Unverzichtbar ist bei solchen Einsätzen eine kräftige Alkoholfahne, eine brennende Kippe im Mundwinkel und eventuell auch noch eine angetrunkene Flasche Bier in der Hand. In jeder dieser Aufmachungen sieht Pat ganz bewußt wie eine verkommene Schlampe aus, mit der eine "anständige" Frau am liebsten nichts zu tun haben möchte. Durch ihre Fettleibigkeit ist Pats Alter offenbar nur schwer zu schätzen, und so wird sie von den meisten Frauen wohl für älter und möglicherweise auch für gewalttätig gehalten, obwohl sie von sich aus nie handgreiflich wird.

Wenn sie eine Frau anspricht, denen Mann nicht gezahlt hat, ist ihre einzige konkrete Angabe so etwas wie: "Hallo Schwester, wie findest du es eigentlich, daß dein Kerl (Mann, Vater bzw. Lover) seine Schulden nicht bezahlt?" Je nach Antwort der Angesprochenen besteht Pats restliche Unterhaltung nur noch aus allgemeinen Andeutungen untermalt durch ihre obszöne Körpersprache, die den Eindruck erwecken soll, Pat selbst wäre womöglich um den Lohn ihrer Hurendienste betrogen worden, die sie jedoch tatsächlich nie erbracht hat. Das kann sich dann z.B. so anhören: "Ja Schwester, Männer können ausgesprochene Saukerle sein, die auch mal 'ne echte Full-Size-Schlampe ficken wollen; eine mit so dicken Schwabbbeltitten, die sie richtig kneten können, oder mit 'nem ausladenden Prachtarsch, bei dem sie ordentlich was in der Hand haben, oder mit schwabbeligen Fettschenkeln, zwischen denen sie gierig rammeln können." – Um eine dralle Angesprochene oder um eine nicht besonders empfindliche Frau zu verunsichern, stellt Pat auch besondere Schlampigkeit oder außergewöhnliche Praktiken heraus wie: "Mußt du deinen Kerl auch mit deiner ungewaschenen Stinkefotze aufgeilen?" – "Will er dich auch immer in deinen stinkend dreckigen Arsch ficken?" – "Füllt er dich vorm Ficken auch immer ab, damit du dabei richtig voll bist?" – "Sollst du dich auch mit deinem ungewaschenen (bzw. fetten) Arsch auf sein Gesicht setzen und ihm sogar noch in Mund und Nase furzen?" – "Verlangt er von dir auch nasse oder schmutzige Praktiken, solche mit Pisse oder sogar mit Kacke, oder bist du ihm dafür zu fein und er treibt sowas nur mit versauten Nutten?" – "Mit dem Geld, das er dafür rausschmeißt, sollte er lieber seine Schulden bezahlen!"

Obwohl Pat ihre Gesprächspartnerin am liebsten von fremden Leuten oder deren Bekannten kompromittiert, spricht sie jedoch so leise, daß kein anderer etwas verstehen kann. Dafür tritt sie nahe genug an die Angesprochene heran, damit die alles versteht und von Pats Fahne und Körpergeruch geradezu eingehüllt wird. Bei Gelegenheit trinkt sie zwischendurch immer wieder einen größeren Schluck aus der Bierpulle, rülpst der anderen auch mal voll ins Gesicht oder läßt besonders im Mini durchaus auch einen kräftigen Furz ab. Erstaunlicherweise sind die meisten Frauen in dieser Situation wie gelähmt, aber wenn sie versuchen sich zurückzuziehen, rückt Pat ungeniert nach. In einem Fall hat Pat sogar im Stehen durch ihren Slip dicht vor der betreffenden Frau auf den Boden gepißt, um sie entsprechend zu verunsichern. – Wenn die betreffende Frau selbst nicht zahlt, sind Pats Vorwürfe natürlich etwas anders formuliert, z.B.: "Hallo Schwester, warum zahlst du eigentlich deine Schulden nicht?" Sofern bekannt ist, daß die Frau einen Liebhaber hat oder fremdgeht, wirft Pat ihr sogar vor: "Du geile Schlampe solltest besser nicht umsonst herumficken, sondern wie jede ordentliche Nutte für deine Ficks kassieren. Dann könntest du auch deine Schulden bezahlen." – "So schlecht siehst du doch gar nicht aus, da müßtest du doch zahlende Freier finden können!" – "Und wenn wirklich mal einem deine Titten oder dein Arsch nicht dick genug sind, dann mußt du ihn eben mit versauten Praktiken ködern, die von anderen Nutten nicht so oft angeboten werden."

Zur Sicherheit wird Pat bei solchen Einsätzen zwar immer von ein paar Rockern in angemessener Entfernung überwacht, um sie bei Bedarf zu schützen oder notfalls herauszuhauen. Aber Pat kann sich auch selbst ganz gut wehren, weil sie vor ihrer Säuferkarriere Judo betrieben und noch nicht alles verlernt hat. Als der halbstarke Sohn einer Frau bei einem ihrer Einsätze auf Pat losgeht, liegt er schneller auf dem Boden, als er gucken kann. "Wenn du deinen Kerl schon nicht im Griff hast, Schwester, daß er seine Schulden bezahlt, dann solltest du wenigstens deinen Sohn richtig erziehen, damit er sich anständig benimmt und nicht auf wehrlose schwache Frauen losget!" Mit diesen Worten dreht sich Pat um, läßt noch einen kräftigen Furz fahren und geht dann einfach weg. Währenddessen rappelt sich der Sohn schimpfend auf, denkt aber nicht mal im Traum an eine Verfolgung. – Es dauert gar nicht lange, bis von diesem säumigen Zeitgenossen die Zahlung bei Winni eintrifft. Aber auch in den anderen Fällen hat Pat mit ihrer Methode eine erstaunlich hohe Erfolgsquote.

Kurz vor den Sommerferien hat Flo ihren 18. Geburtstag. Da ihre Eltern noch vor Ferienbeginn eine längere Reise antreten wollen, ist ihre am letzten Samstag davor im Familienkreis stattfindende Geburtstagsfeier nicht besonders prall. Flo übersteht die vielen Bemerkungen über ihre üppige Figur und die "gut gemeinten" Ratschläge zum Abnehmen nur, weil sie sich heimlich überfrißt und einen ziemlichen Schwips ansäuft. Da sie gemeinsam mit Pat schon öfter besoffen war und sich in letzter Zeit auch zu Hause ziemlich regelmäßig an den Vorräten ihrer Eltern bedient hat, merkten die selbstgefälligen Verwandten ihr den höheren Alkoholpegel nicht einmal an. Als die Gäste gegangen sind und ihre Eltern sich zurückgezogen haben, nimmt Flo noch eine Flasche Schnaps mit ins Bett, um sich zum ersten Mal zu Hause bis zum Kontrollverlust vollaufen zu lassen. Zur Sicherheit zieht sie eine besonders saugfähige Windelhose an, bevor sie mit der Schnapspulle ins Bett geht. Damit hat sie zuvor schon ein paarmal experimentiert, ohne sich dabei jedoch allein so planmäßig zu besaufen. Als Flo die Pulle halb leer hat, merkt sie, wie es zwischen ihren Schenkeln so schön warm und naß wird, bevor die Einlage der Windelhose ihre Pisse aufsaugt. Kurz bevor die Pulle ganz leer ist und Flo schon hinwegdämmert, merkt sie noch, wie sich die warme weiche Scheiße durch ihre Arschkerbe quetscht und die Windelhose nach dem vielen Essen immer voller wird. Davon bekommt sie noch unmittelbar vor dem Einschlafen einen heftigen nassen Orgasmus.

Als Flo am Sonntag gegen Mittag ziemlich verkatert aufwacht, sind ihre Eltern schon unterwegs und haben offenbar nichts bemerkt. Noch bevor sie sich aus dem Bett aufrappelt, geht ihre Pisse nochmals voll in die Windelhose, deren Aufnahmefähigkeit damit erreicht zu sein scheint. Auf dem Weg in ihr eigenes Badezimmer läuft nämlich schon ein Rinnsal Dreckbrühe an einem ihrer drallen Schenkel hinunter. Also steigt Flo zur Sicherheit gleich in die Badewanne, bevor sie ihre volle Windelhose öffnet und dann auszieht. Der Gestank dabei ist überwältigend, aber Flo wird beim Anblick und Geruch ihrer schmadderigen Scheiße schon wieder geil, wobei ihre Nippel ganz hart werden. Deshalb reibt sie mit der Innenseite der Windelhose über ihre 115-G-Titten, bis die voller Scheiße sind und Flo mit den Händen weitermachen kann, bis es ihr kommt. Danach faltet sie die dreckige Windelhose zusammen, stopft sie in einen bereitliegenden Müllbeutel und duscht sich gründlich ab, um nicht noch von ihren Eltern überrascht zu werden. Als die gegen Abend zurückkommen, dürfte Flos Restalkohol auf 1,5 bis 1,7 ‰ abgebaut sein, so daß man ihr außer einer immer noch kräftigen Fahne nichts mehr anmerkt. Aber nicht einmal die fällt ihren Eltern auf, weil sie bereits ihre Koffer für die bevorstehende Reise packen.

Am letzten Schultag vor den Sommerferien sind Flos Eltern bereits zwei Tage unterwegs und bekommen nicht einmal mehr das gute Zeugnis ihrer Tochter zu sehen. Deshalb besucht sie Pat, die ebenfalls mit ihrem Zeugnis zufrieden ist und deren Mutter voraussichtlich wieder in ihrer Stammkneipe hängen bleibt. Also lädt Pat auch die beiden Rocker Pete und Fab ein, die reichlich Bier und Schnaps mitbringen, so daß der Ferienbeginn und die guten Zeugnisse der Mädchen gebührend gefeiert werden können. Dabei dauert auch gar nicht lange, bis die Mädchen immer mehr ihrer Klamotten ablegen und es sich auf Pats Bett vor den Augen ihrer Stecher gegenseitig besorgen. Nach deren ersten Orgasmen ziehen sich auch die beiden Kerle aus und machen mit. Dabei kümmern sich beide Kerle abwechselnd um jede ihrer inzwischen schon ziemlich angesoffenen Fettschlampen. Zunächst werden Stinkefotzen und Arschkerben ausgelutscht. Dann werden Schwänze geblasen, Arschkerben der Kerle geleckt, Fotzen und Arschlöcher der Saufschlampen von je einem Kerl gefickt und dann auch noch zunächst bei Pat und später bei Flo Fotze und Arschloch von beiden Kerlen gleichzeitig als Sandwich. Das zieht sich natürlich hin, und besonders die beiden Mädchen werden dabei immer besoffener. Irgendwann hat Flo ihre Hemmungen so weit überwunden, daß sie sich nach den Pflichten einer Rockerbraut und dem Aunahmeritual in die Rockergang erkundigt. "Du weißt sicher schon", gibt Pete zu bedenken, "daß eine Rockerbraut in unserer Gang nicht nur mit uns saufen, sondern auch mit allen Rockern ficken und herumsauen muß?" – "Wenn die anderen auch so geil und standfest sind wie ihr beiden", seufzt Flo, "dann soll mir das nur recht sein, denn ich habe vermutlich einiges nachzuholen." Daraufhin erklären ihre die beiden, was die Rockergang sonst noch so alles treibt. Aber das weiß Flo auch schon größtenteils von Pat. "Und was ist", erkundigt sie sich schließlich provozierend, "wenn mal keine Rockerbräute da sind? Besorgt ihr es euch dann auch gegeseitig, so wie Pat und ich vorhin?"

Daraufhin wird Fab etwas verlegen, aber Pete bestätigt: "Gegenseitige Arschficks sind allemal viel geiler als lediglich zu wichsen, wenn wirklich mal keine Fotze oder kein Weiberarsch verfügbar ist. Natürlich sind wir alle überwiegend hetero, aber so halb im Suff hat sich noch keiner von uns dagegen gesträubt, einen Schwanz im Arschloch zu haben oder seinen Schwanz in das Arschloch eines Kerls zu stecken." – "Das würde ich zu gerne mal sehen", gesteht Flo, "nachdem ihr uns geile Fettschlampen vorhin so intensiv beobachtet habt." – "Dann mal los, Kumpel", fordert Pete seinen Kollegen auf, "streck deinen Arsch raus, damit unsere Bräute mal sehen, daß sie nicht völlig unentbehrlich sind." Daraufhin faßt Pete an Pats Fotze, um Fabs Arschloch mit deren Mösenschleim zu schmieren. Dabei reicht etwas Fummelei mit den Fingern, bis Fabs Arschloch so entspannt ist, daß Petes Schwanz dort zügig eindringen kann. Dieser Anblick der fickenden Kerle geilt Pat so auf, daß sie einen Doppeldildo aus ihrem Nachtschrank nimmt, mit ihrem Fotzensaft einschmiert und ihn dann in Petes Arschloch schiebt. Als Pete dabei geil aufstöhnt, hockt Pat sich mit ihrer triefenden Fotze auf das herausstehende Ende des Dildos und fickt Pete ihrerseits in dessen Arsch. Das steht er natürlich nicht lange durch, sondern spritzt kurz darauf in Fabs Arsch ab, woraufhin die drei in dieser Löffelchenstellung auf die Seite kippen, ohne sich voneinander zu lösen. Da Fab noch nicht gekommen ist, schmiert Flo ihr Arschloch mit ihrem Fotzensaft ein und rückt mit ihrem Arsch an Fabs steil aufgerichteten Schwanz. Der nutzt die günstige Gelegenheit, zieht ihren Arsch auf seinen Schwanz und beginnt eifrig, Flos Arschloch zu ficken. Damit liegen die beiden Kerle quasi als Doppelbelag eines Sandwich zwischen den beiden geilen Schlampen, und auch Petes Schwanz wird schon wieder hart. Danach dauert es nicht mehr lange, bis Fab, Pat und Flo in dieser Reihenfolge ziemlich heftig kommen, wobei Fab mit den Fingern in Flos Fotze etwas nachgeholfen hat.

Mittlerweile ist es zwischen 3.00 und 4.00 Uhr nachts, als die Tür aufgeht und Wiltrud auf wackeligen Beinen hereinschaut, was im Zimmer ihrer Tochter abgeht. "Wa...was für eine Ve...verrschwendung", lallt sie, als sie die beiden Kerle zwischen ihrer Tochter und deren Freundin sieht, "ein Schwa...schwanz in 'nem Männera...arsch, wenn genug Fickschla...schlamp'n da sin'." Dann rülpst sie abgrundtief und schüttelt sich danach heftig. – "Na Trudchen", fordert Pete sie auf, "dann mach doch deine Stinkefotze und deinen fetten Dreckarsch frei, damit wir dich geiles Miststück endlich als Sandwich ficken können! Oder bist du nymphomane Saufschlampe dafür etwa schon zu sehr ausgevögelt?" – "Eine trainie...nierte Nutt'nfo...fotze macht nich' so schell schla...schlappp", rülpst Wiltrud, "un' ein fe...fett'r Nutt'na...arsch auch nich'! Also man ßßu, wenn euch ge...geil'n Böck'n meine sti...stinkend'n Ficklö...löch'r nich' ßßu versi...sifft sin'. Aber 'nen ord'ntlich'n Schluck außße Schnapspu...pulle könnt'ich vorher noch vertrag'n." – "Ja Alte", fordert Pat ihre Mutter auf, während sie ihr die Schnapsflasche an den Mund setzt, "zeig deiner schlampigen Tochter, wie man schamlos säuft und fickt, bis man in Suff und Fettleibigkeit total verkommt. Ich halte die Pulle schon, damit du dich ungeniert vollaufen lassen kannst." – "Ooohhh jaaahhh", stöhnt Wiltrud, "füll mich verkomm...komm'ne Schnapsdro...dross'l ri...richtig ab! Du we...weiß schon ganßß guut, was 'ne Alloholabhä...hängige brauch'. Aber sauf am best'n mit, damit du genau so schw...schwer alloholsü...süchtig wirs' wie deine A...alte. Es gi...gibt nämlich nix Gei...geiler's, als im Vo...vollrausch von 'nem po...potenten Stecher ord'ntlich du...durchgefickt ßßu werd'n, un' das am besten dreimal tä...täglich, wie 'ne ri...richtige Medizin."

Als Pat ihrer Mutter zwischen deren Brabbelei eine Handbreit Wodka eingeflößt hat, gönnt sie Flo und sich selbst noch einen ordentlichen Schluck, bevor sie die Pulle absetzt. Derweil ziehen Pete und Fab Wiltruds Klamotten aus und bringen sich in Position. Da WIltruds Fotze bereits trieft, ist auch ihr Arschloch mit diesem reichlich vorhandenen Gleitmittel schnell geschmiert, und die Schwänze rutschen fast wie von selbst in Wiltruds beide Ficklöcher. Da die beiden Rocker schon einiges hinter sich haben, sind sie ziemlich standfest und bringen Wiltrud zu einer Reihe von multiplen Orgasmen, die kaum noch zu zählen sind. Dieser Sandwichfick macht Pat und Flo so geil, daß sie schon wieder miteinander fummeln. "Es ist erstaunlich", meint Flo, "wie offen sich deine Mutter zu ihrer Alkoholabhängigkeit bekennt." – "Die ist bei ihr ja wohl kaum noch zu übersehen", schmunzelt Pat, "und wenn ich so weitermache, dauert das bei mir auch nicht mehr lange. Aber was genau willst du damit eigentlich sagen?" – "Na ja", sinniert Flo, "meine Alte säuft ja auch ziemlich, sonst hätte ich in der letzten Zeit nicht unbemerkt soviel Bier und Schnaps abzweigen können. Aber sie macht das heimlich, damit das bloß keiner merkt." – "Und was ist mit deinem Vater?", wundert sich Pat. "Merkt der etwa auch nichts?" – "Ich glaube, es gefällt ihm sogar", vermutet Flo, "weil sie nur im Suff wirklich hemmungslos mit ihm fickt. Das einzige Problem ist wohl, daß sie nicht zu früh aus der Rolle fällt, solange noch Gäste oder sonstige Leute dabei sind. Da gefallt ihr mir besser, weil ihr nicht so scheinheilig seid, denn auch ich würde in der richtigen Gesellschaft zu meiner Trunksucht stehen. Deshalb würde ich ja gerne eine Rockerbraut, genau wie du." – "Vielleicht verkehren deine Eltern bloß in der falschen Gesellschaft", lacht Pat, "aber das soll heute abend nicht unsere Sorge sein."

Inzwischen haben Pete und Fab in Wiltrud abgespritzt, die nach ihrem letzen Orgasmus förmlich zusammensackt und unmittelbar danach in ihrem Vollrausch eingeschläft. Nach einer angemessenen Verschaufpause erkundigt sich Pete, ob es Flo wirklich ernst damit ist, in die Rockergang aufgenommen zu werden. Als Flo das bestätigt, verspricht er, sich in den nächsten Tagen darum zu kümmern. Da Wiltrud so sternhagelvoll nicht wachzubekommen ist, lassen die anderen sie einfach in Pats Bett liegen. Deshalb gehen Pat und Pete in Wiltruds Bett und quartieren Flo und Fab in dem ansonsten kaum genutzten Gästezimmer ein, das meistens als Abstellraum benutzt und deshalb nich besonders aufgeräumt ist. Aber das macht den beiden, die sich jetzt keinesfalls trennen wollen, kaum etwas aus. – Als Pat und Pete am nächsten Morgen wach werden, ist es im Haus noch ganz ruhig. Da sie noch keine Lust zum Aufstehen haben, beginnen die beiden den Tag mit einem ordentlichen Fick, der mit der Zeit immer leidenschaftlicher wird. Aber auch Fab und Flo sind schon wach und unterhalten sich beim Schmusen über Flos Wunsch, in die Rockergang aufgenommen zu werden. "Was sagen eigentlich deine Eltern dazu", erkundigt sich Fab, "wenn du als Rockerbraut mitfährst und mit allen Gangmitgliedern säufst und fickst?" – "Das werden sie schon irgendwie schlucken", ist Flo überzeugt, "denn sie kümmern sich ja jetzt auch nicht um mich. Und außerdem muß ich ihnen das ja nicht gleich auf die Nase binden. Viel wichtiger ist es für mich, ob es dich stört, wenn ich mit allen deinen Kumpels ficke." – "Ich fände das geil", strahlt Fab, "wenn du so eine Sauf- und Fickschlampe wirst wie Pat und das auch genau so genießt, dich richtig abfüllen und dann durchvögeln zu lassen, selbst wenn dabei nicht nur die Schwänze der übrigen Rocker in deiner Fotze stecken. Für mich gibt es nichts Geileres, als deine schmatzende Stinkefotze und dein dreckiges Arschloch zu ficken, wenn du richtig voll bist und auch dann immer noch einen harten Schwanz brauchst."

"Etwa so wie Pats Mutter letzte Nacht im Suff versackt und von euch beiden gefickt worden ist?", erkundigt sich Flo. – "Oh ja, die ist 'ne richtig geile Schlampe", freut sich Fab. "Mit solchen Erbanlagen ist Pat auf dem besten Weg, genau so eine geile Schlampe zu werden. Und wenn du ihr nacheiferst, wärst du für mich die richtige Traumfrau." – "Und es stört dich nicht", wundert sich Flo, "wenn wir dabei noch mehr vom Alkohol abhängig werden?" – "Warum sollte sich eine Frau denn beim Saufen unnötig zurückhalten", meint Fab, "solange sie mit 'nem ordentlichen Schwips gut drauf ist. Es wird doch erst richtig geil, wenn sie gar nicht mehr darauf verzichten will oder kann." – "Dann ist es also nicht schlimm, daß schon jetzt jeden Tag trinke?", freut sich Flo. – "Und wieviel brauchst du täglich?", fragt Fab interessiert. – "Normalerweise ein paar Bier und etwa ½ Flasche Wodka", gibt Flo zu. "Meine Alten scheinen gar nicht zu merken, was da regelmäßig aus ihren Vorräten verschwindet. Pat hat mal ausgerechnet, wieviel Promille diese Menge bei meinem Gewicht von 124 kg bringt. Sechs Flaschen Bier, d.h. 2 Liter bringen 1,0 ‰ und eine halbe Pulle Wodka bringt 1,5 ‰. Im Laufe von 4 Stunden, z.B. von 20.00 bis 24.00 Uhr werden etwa 0,5 ‰ abgebaut, wonach ich mit 2,0 ‰ die nötige Bettschwere habe. An einem Wochenende in der Disco werden es mit sechs Flaschen Bier und einer ganzen Pulle Wodka nach etwa 6 Stunden ungefähr 1,0 + 3,0 – 0,8 ‰ ≈ 3,2 ‰. So einiges scheine ich schon zu vertragen, wenn's auch noch nicht so viel ist wie bei Pat." – "Geil!", staunt Fab, "Dann muß ich mir ja wegen der Sauferei bei deiner Aufnahme keine Sorgen machen, denn Pats Rechnerei scheint ganz gut zu stimmen." – "Aber du fickst mich doch auch", erkundigt sich Flo, die von Fab bei dieser Unterhaltung schon wieder geilgefummelt worden ist, "wenn ich (noch) nicht besoffen bin?" – "Aber sicher mein geiler Schatz", strahlt Fab, wobei er Flos Beine spreizt, um seinen Schwanz in ihre schon allzu bereite triefende Fotze zu stecken, wo er bei den vehementen Fickstößen laut schmatzt.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 10.04.10 / Aktualisiert: 16.04.10


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