Die Freundin der Mutter (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Nils, der einen Teil seiner Lebensgeschichte in der Ichform erzählt, ist nicht gerade ein Wunschkind seiner ledigen Mutter Ulrike. Daher wird er in verschiedenen Altersstufen immer wieder von deren Freundin Tilla betreut. Im Gegensatz zu der nahezu gefühlskalten schlanken Ulrike ist Tilla warmherzig und dick, mit zunehmender Tendenz. So ist es nicht verwunderlich, daß Nils schon bald eine innigere Zuneigung zu "Tante Tilla" als Ersatzmutter entwickelt als zu seiner leiblichen Mutter Ulrike. Nach einer vorübergehenden Phase pubertärer Scham mit etwa 14 bis 15 Jahren ruft die 20 Jahre ältere inzwischen fettleibige Tilla in dem 16-jährigen Nils völlig unbekannte Gefühle hervor. In einem Rückblick beschreibt Nils die Empfindungen für seine Mutter und deren Intimfreundin Tilla, die beide mit unterschiedlichen Ambitionen als Nutten arbeiten. Im Gegensatz zu der ledigen Ulrike, war Tilla mit einem ihrer älteren Stammfreier verheiratet, der ihr nach seinem Tode das Haus und ein auskömmliches Vermögen hinterlassen hat. Bereits während ihrer Ehe hat Tilla auf Grund ihrer Kontakte im Milieu eine Agentur zur Vermittlung von nicht gerade prüden Begleiterinnen aufgebaut, die sich für entsprechendes Honorar nicht bereits vor der Zimmertür von ihren Auftraggebern verabschieden. Da die fette Tilla diese Agentur am Telefon von zu Hause aus betreibt, kann sie sich natürlich viel mehr um Nils kümmern, der sie inzwischen regelrecht anhimmelt, als dessen Mutter. Die schlanke Ulrike bezirzt ihre Freier hauptsächlich mit ihren dicken Titten und strebt immer noch eine Karriere als Edelnutte an. Dafür begleitet sie ihre Freier, die sich das leisten können, auch auf Geschäfts- und Urlaubsreisen. Im Gegensatz dazu betätigt sich Tilla selbst nur noch als Nutte, um ihre eigene Geilheit zu befriedigen.

So ergibt es sich beinahe wie von selbst, daß Nils schon unmittelbar nach seinem 16. Geburtstag wieder mit der inzwischen 3 Zentner fetten Tilla im Bett landet, aber nicht mehr, um nur als Kind mit ihr zu kuscheln, sondern um erstmals mit ihr zu ficken. Als Profi leitet ihn Tilla entsprechend dezent an, so daß er die höchsten Wonnen erlebt und nach zwei Schnellschüssen schließlich die halbe Nacht durchhält. Durch ihr Einfühlungsvermögen gelingt es Tilla am nächsten Morgen problemlos, bei Nils kein Schamgefühl aufkommen zu lassen, sondern seinen Sex mit einer 20 Jahre älteren fetten Frau als etwas ganz Natürliches anzusehen. Da Nils jung und kräftig ist, findet Tilla zunehmend Gefallen an ihm und seinen immer besser werdenden Fickkünsten. Ihr bleibt natürlich nicht verborgen, wie geil Nils auf sie und ihren fetten Körper ist, besonders wenn sie auch noch trinkt, raucht und übermäßig ißt, sich schlampig gehen läßt und bereits nach ihrer Geilheit stinkt. Deshalb zeigt sie sich zu Hause nur noch in engen und knappen Klamotten, aus denen sie bereits obszön herausquillt, und vernachlässigt bewußt ihre Körperpflege. Dann gewöhnt sie Nils nach und nach daran, die Speckfalten unter und zwischen ihren verschwitzten Schwabbeltitten auszuschlecken, dann ihre behaarten Achseln und schließlich auch noch ihre ebenso behaarte geil versiffte Stinkefotze. Den Weg in die tiefe Kerbe zwischen Tillas gewaltigen Arschbacken findet Nils' Zunge danach schon ganz allein. Als Tilla darauf mit ihm neben mehreren täglichen Ficks auch noch Facesitting und Facefarting praktiziert und ihn zum gegenseitigen Aufgeilen an immer ordinärer werdendes dirty Talking gewöhnt, verfällt Nils dieser geilen Fettschlampe immer mehr. Trotz alledem schließt er jedoch die Realschule ordentlich ab und beginnt auch eine kaufmännische Lehre. Da sein Sexualleben mit Tilla für ihn äußerst zufriedenstellend ist, gibt es auch dort keine Probleme. Als Nils 18 wird, wiegt Tilla bereits 3½ Zentner und ist seine Traumfrau schlechthin, mit der er inzwischen auch immer exzessivere Piß- und Kackspiele genießt. Nachdem Nils ein Jahr später ausgelernt hat, eröffnet er im Internet ein Versandgeschäft für allerlei Spezialitäten, das sich bereits im ersten Jahr erstaunlich gut etabliert. So heiratet er mit 20 Jahren sehr zur Überraschung seiner Mutter die inzwischen doppelt so alte und 4 Zentner fette Tilla, die nach wie vor ihre Vermittlungsagentur mit ungebrochenem Erfolg betreibt.

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Mein Name ist Nils, ich bin fast 16 Jahre alt und besuche die Abschlußklasse der hiesigen Realschule. Nachdem die Bewerbungen inzwischen verschickt sind, habe ich bei meinen Noten gute Aussichten auf eine Lehstelle als Einzelhandelskaufmann. Damit erscheint meine berufliche Zukunft recht aussichtsreich, während mein Privatleben gerade durch einige emotionalen Turbulenzen beeinträchtigt wird. Dazu muß man wissen, daß ich seit meinem achten Lebensjahr überwiegend von der Freundin Tilla meiner ledigen Mutter Ulike betreut werde und seit meinem zehnten Lebensjahr auch dort wohne. Wie ich inzwischen weiß, sind die beiden Frauen bereits aus ihrer Anfangszeit als Huren auch intim miteinander befreundet. Meine Mutter hatte das Pech, daß ihre Empfängnisverhütung versagt hat und ich sozusagen das Ergebnis eines "Betriebsunfalls" bin. Daher kenne ich meinen Vater nicht und bin bei meiner Mutter entsprechend ungeliebt, weil nicht gerade willkommen. Meine Existenz habe ich wohl hauptsächlich dem guten Zureden ihrer Freundin Tilla zu verdanken,die meiner Mutter erfolgreich von einer Schwangerschaftsunterbrechung abgeraten hat. Wie mir berichtet wurde, haben mich die beiden unterschiedlichen Frauen, die damals zusammenwohnten, als Säugling gemeinsam betreut. Meine Mutter Ulrike war schon immer ausgesprochen schlank, konnte aber ihre Freier besonders mit ihren dicken Titten bezirzen und strebte deshalb von jeher eine Karriere als Edelnutte an. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war Tilla schon immer ein überquellend üppiger Gemütsmensch und ließ es in ihrem Job dementsprechend gelassen angehen. Deshalb hatte sie nicht nur einen ganz anderen Kundenstamm als Ulrike, sondern auch ich soll mich nach entsprechenden Erzählungen bei ihr viel wohler gefühlt haben als bei meiner Mutter, vor allem, wenn ich mit Tilla schmusen und an deren weichen Fettwülsten kuscheln konnte. Als ich 3 Jahre alt war, heiratete Tilla einen ihrer älteren Stammfreier, der so intensiv auf verkommene fettleibige Frauen stand, daß er Tillas Beruf ohne weiteres in Kauf nahm. Daraufhin zog Tilla in das Haus ihres Mannes um, der die vorhandene Einliegerwohnung sogar zum Empfang von Tillas Freiern herrichtete. Daraufhin konnte sie mich nur noch gelegentlich betreuen, und so schickte mich meine Mutter in einen Kindergarten, um wenigstens tagsüber Zeit zu haben.

Da Tillas Mann genug verdiente und schon recht vermögend war, schränkte sie ihre Tätigkeit als Nutte allerdings merklich ein, baute aber auf Grund ihrer Kontakte nebenbei eine Agentur zur Vermittlung von nicht gerade prüden Begleiterinnen auf, die sich für entsprechendes Honorar nicht bereits vor der Zimmertür von ihren Auftraggebern verabschiedeten. Diese Agentur konnte Tilla von zu Hause aus am Telefon betreiben, ohne selbst Freier empfangen zu müssen. Dadurch hatte sie mehr Zeit, sich ihrem Mann zu widmen und gelegentlich auch mich noch zu betreuen, wenn meine Mutter mal wieder beruflich unterwegs war. Bedauerlicherweise wurde Tilla bereits fünf Jahre später, d.h. mit 28 Jahren Witwe, erbte allerdings Haus und Vermögen von ihrem verstorbenen Mann. Zu dieser Zeit war ich 8 Jahre alt und ging in die dritte Klasse der Grundschule. Da wir ganz in der Nähe wohnten, schickte meine Mutter mich nach der Schule jetzt wieder häufiger zu ihrer Freundin Tilla. Inzwischen hatte ich natürlich mitbekommen, daß meine Mutter ihr Geld damit verdiente, indem sie mit fremden Männern ins Bett ging. Allerdings wußte ich damals natürlich noch nicht, was dort im Einzelnen geschah. Tilla war hauptsächlich mit ihrer Vermittlungsagentur beschäftigt und betätigte sich selbst nur noch gelegentlich als Nutte. Da sie diese Haupttätigkeit von zu Hause am Telefon erledigte, hatte sie natürlich viel mehr Zeit für mich als meine Mutter. So genoß ich es besonders, wenn ich bei Tante Tilla übernachten konnte, am liebsten eng an sie gekuschelt in ihrem Bett. Dabei war mir natürlich schon länger aufgefallen, daß sich Tillas Körpergeruch von dem meiner Mutter deutlich unterschied. Stark nach Zigarettenrauch rochen sie alle beide, aber meine Mutter roch oftmals auch noch schwach nach Parfum und erheblich stärker nach irgendeinem Deo, das ich fast unerträglich fand. Tilla hingegen roch allenfalls mal leicht nach Seife oder Badeschaum, aber meistens nach ihrem frischem Schweiß gemischt mit den Ausdünstungen von Bier, dem sie reichlich zusprach. Auch Tilla nahm fast täglich fremde Männer mit ins Bett, manchmal auch Frauen und gelegentlich sogar meine Mutter. Das geschah zwar meistens, wenn ich in der Schule war, aber manchmal durchaus auch zu anderen Zeiten. dann schickte Tilla mich immer ganz höflich, je nach Jahreszeit und Wetter, entweder zum Spielen nach draußen oder in mein Zimmer, mit der Maßgabe, sie während der nächsten halben oder ganzen Stunde in der Einliegerwohnng keinesfalls zu stören.

Selbstverständlich machte ich mir so meine Gedanken darüber, überwand mich dann aber mit einer gewissen Scheu, Tilla in einer stillen Stunde gezielt danach zu fragen: "Sag mal, Tante Tilla, was machst du eigentlich mit deinen Besuchern in der Einliegerwohnung, wobei ich dich nie stören darf?" – "Das ist an sich eine Sache nur für Erwachsene", erklärte mir Tilla ganz unvoreingenommen, "aber da wir beide gemeinsam hier wohnen, kann ich das auf Dauer wohl kaum vor dir geheimhalten. Meine Besucher haben entweder keine Frau zum Schmusen oder nur eine, die zu wenig oder gar keine Lust dazu hat." – "So ähnlich, wie ich mit dir kuschele", wollte ich wissen, "weil Mama das fast nie mit mir macht?" – "Ja, so ähnlich", schmunzelte Tilla, "allerdings auf etwas andere und intensivere Art, die ausschließlich Erwachsenen vorbehalten ist." – "Aha", bemerkte ich, "aber das machst du nicht nur mit Männern, sondern manchmal auch mit Frauen, z.B. mit meiner Mutter." – "Ja, wenn zwei Frauen sehr eng miteinander befreundet sind", bestätigte Tilla, "dann schmusen sie auch auf diese Weise miteinander." – "Aber dafür muß man erwachsen sein?", hakte ich nach. "Dann vermute ich mal, daß ihr dort miteinander fickt, oder liege ich damit völlig falsch?" – "Nein", wurde Tilla etwas rot, "die meisten Erwachsenen brauchen das mehr oder weniger oft, Männer meistens viel öfter als manche Frauen. Aber 'Ficken' ist ein unanständiger Ausdruck aus der Vulgärsprache, den man normalerweise nicht benutzen sollte. Kennst du denn keine anständigeren Ausdrücke dafür?" – "Vöglen oder bumsen klingt wahrscheinlich auch nicht viel besser?", vermutete ich. "Aber was passiert denn dabei eigentlich genau, wenn Erwachsene so geil darauf sind?" – "Viel besser klingt das auch noch nicht", schmunzelte Tilla. "Der anständige Fachausdruck dafür heißt 'kopulieren', aber der ist den meisten zu hochgestochen. Meistens wird dieser Vorgang als Geschlechtsverkehr bezeichnet oder mit 'Liebe machen' umschrieben, womit natürlich die sog. 'körperliche Liebe' gemeint ist, weil 'lieben' viel mehr einschließlich der zugehörigen tiefen Gefühle bedeutet."

"Und wie verkehrt ein Paar nun geschlechtlich miteinander?", zeigte ich mich immer noch begriffsstutzig. – "Wenn ein Mann sexuell erregt ist", dozierte Tilla, "dann versteift sich sein Schwanz, der neutral Glied oder Penis heißt, so daß er ihn bei einer Frau in die Muschi stecken kann, die neutral als Scheide oder Vagina bezeichnet wird, aber auch Vulgärbezeichnungen wie Möse oder sogar Fotze hat." – "Und das brauchen Erwachsene so dringend?", wunderte ich mich immer noch. – "Das ist schon eine sehr intime und normalerweise auch angenehme Berührung", strahlte Tilla, "wenn das beide wollen. Aber die richtigen Empfindungen kommen erst auf, wenn das Glied durch entsprechende Hin- und Herbewegungen abwechselnd etwas herausgezogen und dann immer wieder hineinstoßen wird. Daher auch der Vulgärausdruck Ficken." – "Und wie lange macht man das?", wollte ich wissen. – "Normalerweise", erklärte Tilla weiter, "bis sich das Glied nach Abspritzen des Samens wieder entspannt." – "Und das ist wirklich so etwas Aufregendes?", wollte ich immer noch nicht glauben. – "Für die meisten Erwachsenen, insbesondere für die meisten Männer schon", bestätigte Tilla. "Das hat die Natur extra so eingerichtet, weil es eigentlich der menschlichen Fortpflanzung dient und die Menschen das zu ihrer Arterhaltung miteinander treiben sollen." – "Aber es wird doch wohl nicht bei jedem Geschlechtsverkehr ein Kind gezeugt?", gab ich zu bedenken. – "Nein, natürlich nicht", lachte Tilla. "Zum einen funktioniert das bei einer Frau nur an den paar fruchtbaren Tagen pro Monat, und zum anderen können die Paare durch verschiedene Maßnahmen eine Empfängnis verhüten, d.h. die Befruchtung der weiblichen Eizelle verhindern." – "Aha", begann ich zu verstehen, "dann ist das Ganze also dermaßen geil, daß erwachsene Paare auch allein aus purer Lust daran miteinander bumsen?" – "Genau so ist es", schmunzelte Tilla. "Deshalb gibt es bereits seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte viele Männer, die bestimmte Frauen sogar dafür bezahlen, wenn sie mit ihnen im Bett mal so richtig 'bumsen' dürfen."

"Und das machen sie auch mit dir?", dachte ich laut. – "Ja, ich selbst und auch deine Mutter sind solche Frauen", gab Tilla zu, "die für Geld mit Männern vögeln." – "Mögen diese Frauen das denn eigentlich auch", staunte ich, "oder machen sie das nur wegen des Geldes?" – "Das ist ganz unterschiedlich", räumte Tilla ein. "Damit kann dermaßen viel Geld verdient werden, daß sogar viele, meistens jüngere Frauen, von üblen Geschäftemachern dazu verführt oder sogar gezwungen werden. Aber es gibt natürlich auch welche, die so etwas aus eigenem Antrieb gerne machen oder sogar brauchen und auf diese Weise recht angenehm ihr Geld verdienen können." – "Und wie ist das bei dir", fragte ich nach, "und bei Mama?" – "Ich konnte eigentlich nie darauf verzichten", gab Tilla zu, "das heißt, ich brauchte schon immer ein paar andere Männer dafür, und da kam mir das Geld natürlich ganz gelegen. Außerdem habe ich dabei ja auch meinen Ehemann kennengelernt." – "Und der hatte nichts dagegen", wunderte ich mich, "wenn du auch noch mit anderen Männern ins Bett bist?" – "Zum Glück nicht", lachte Tilla, "denn ich brauchte es noch öfter als er, und deshalb war er sehr verständnisvoll." – "Und wie ist das bei Mama?", hakte ich nach. "Die braucht es auch ziemlich oft", gestand Tilla, "hatte aber nie das Glück, einen solchen Ehemann zu finden wie ich. Außerdem ist es für uns im normalen Leben nicht immer ganz einfach, denn als Huren sind wir in der Öffentlichkeit, besonders aber bei den sogenannten anständigen Frauen nicht gerade gern gesehen." – "Ach so", nickte ich, "deshalb findet das Ganze so ziemlich im Verborgenen statt, und es sollten nur möglichst wenige davon erfahren?" – "Genau so ist es", atmete Tilla erleichtert auf. "Jetzt, nachdem du unser Geheimnis kennst, solltest du es auch für dich behalten und es weder draußen, noch in der Schule, ja nicht einmal deinen besten Freunden erzählen. Versprichst du mir das?" – "Ganz großes Indianerehrenwort!", versprach ich Tilla, "von mir wird niemand etwas darüber erfahren." – "Am besten erzählst du nicht einmal deiner Mutter, daß ich dich in unser Geheimnis eingeweiht habe", riet mir Tilla, woraufhin ich nur nicken konnte und sie stürmisch umarmte.

"Eine Frage hätte ich noch", meldete ich mich nach einer längeren Denkpause wieder. "Wie ist das eigentlich mit den Begleiterinnen, die du vermittelst? Was müssen die denn für ihr Geld alles tun?" – "Jetzt hast du mich erwischt", schmunzelte Tilla, "aber gilt denn dein Ehrenwort auch noch, wenn ich dich in dieses Geheimnis einweihe?" – "Aber selbstverständlich", versicherte ich mit vollem Ernst. – "Na gut", begann Tilla vorsichtig. "Offiziell werden meine Begleiterinnen z.B. von Geschäftsreisenden gebucht, die den Abend in einer fremden Stadt nicht allein verbringen wollen, um sie zum Essen, zu irgendeiner Veranstaltung oder in eine Bar zu begleiten. Von allem, was darüber hinausgeht, weiß ich offiziell gar nichts." – "Und dafür geben die Männer ihr Geld aus?", konnte ich kaum fassen. – "Nun ja", fuhr Tilla fort, "die jungen Frauen müssen nicht nur gut aussehen, sondern auch eine gewisse Bildung und einwandfreie Umgangformen haben, damit sich den Mann mit ihnen in der Öffentlichkeit nicht blamiert." – "Und was ist", quengelte ich weiter, "wenn es zum Schluß nichtöffentlich wird?" – "Das ist dann ausschließlich Sache der beiden Betroffenen, was es dem Mann wert ist, wenn die elegante Dame ihn auch noch bis ins Bett begleitet, und dort nicht nur einen Teil ihrer Eleganz und ihrer Zurückhaltung ablegt." – "Aber das ist doch wohl der eigentliche Zweck der Unternehmung?", vermutete ich. – "Meistens ja", erklärte mir Tilla, "und dafür sollte jede Begleiterin die Qualität einer Edelhure haben, aber durchaus nicht immer. In jedem Fall ist das die zweite Hälfte der Miete, von der ich dann gar nichts wissen will. Aber hin und wieder ist so ein Abend im gegenseitigen Einvernehmen auch wirklich mit dem Abschied vor der Haustür zu Ende."

Irgendwie war ich Tillas Vertrauen überrascht, wie freimütig sie mir neben einem gewissen Aufklärungsunterricht auch von ihrem 'Beruf ' bzw. von ihrem Broterwerb erzählt hatte. Seitdem empfand ich das aus zahlreichen Western bekannte Schimpfwort 'Hurensohn' durchaus anders als vorher, denn es kam mir recht frivol vor, nicht nur eine Hure als Mutter zu haben, sondern mit deren Freundin sogar noch eine zweite Hure als Ersatzmutter. Trotzdem genoß ich nach wie vor meine Schmusereien mit Tilla, die mir genau die Nestwärme vermittelten, die mir bei meiner Mutter immer gefehlt hat. Dafür tolerierte ich großzügig, daß Tilla Edelnutten als Begleiterinnen an fremde Männer vermittelte und auch selbst immer wieder in der Einliegerwohnung Freier zum Ficken empfing. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, daß diese Ficks wirklich so etwas Besonderes sein sollten. In den nächsten Wochen und Monaten merkte ich jedoch immer wieder, wie sich Tillas Körpergeruch veränderte, besonders wenn sie vorher mit einem Kerl gefickt hatte. Sie ging zwar fast jeden Morgen unter die Dusche und roch danach ziemlich neutral nach ihrem Badeschaum. Aber wenn ich abends zu ihr ins Bett durfte, stimmte ihr herrlicher Körpergeruch wieder, vor allem, wenn sie mehrmals gefickt und reichlich Bier getrunken hatte, ohne zwischendurch zu duschen. Manchmal meldeten sich für den nächsten Tag auch Freier an, die von Tilla verlangten, sich am Morgen vor deren Besuch keinesfalls zu duschen. An den Abenden solcher Tage hätte ich Tillas Fettwülste küssen und lecken können.

Noch bevor ich mit 10 Jahren auf die Realschule wechselte, hatte mich Tilla in einem Judoclub angemeldet, damit ich nicht nur Ausgleichssport betrieb, sondern mich auch im Notfall verteidigen konnte. Judotraining, Gürtelprüfungen nnd Wettämpfe machten mir viel Spaß, da sich der erwartete Erfolg einstellte. Auch im Unterricht kam ich gut mit, denn Tilla beantwortete mir bereitwillig alle Fragen, die sich bei meinen Schularbeiten ergaben. Obwohl Tilla durchaus gepflegte Umgangsformen hatte und mich bei passender Gelegenheit darauf hinwies, wie man sich in der Öffentlichkeit bzw. bei fremden Leuten zu benehmen habe, ließ sie sich zu Hause gerne gehen. So rauchte sie nicht nur wie ein Schlot, sondern aß auch reichlich und trank tagsüber, abends und natürlich beim Essen über den Tag verteilt etwa ½ bis ¾ Kasten Bier, entsprechend 2 bis 3 Sechserpacks. Dabei blieb es nicht aus, daß Tilla auch beim Essen ungeniert rülpste und sogar furzte. Anfangs wies sie mich immer noch darauf hin, daß sich so etwas eigentlich nicht gehöre und unanständig sei. Sie könne sich allerdings zu Hause diese Erleichterung nicht verkneifen, zumal es ihrem Mann zu dessen Lebzeiten genau so ging und sie sich deshalb beide keinerlei Zurückhaltung auferlegt hätten. Daher gestand mir Tilla im Gegenzug dieselben Freiheiten zu, solange ich mit ihr allein sei. Selbstverständlich trank ich Limonade, aber ich fraß meistens wie ein Scheunendrescher, ohne jedoch davon anzusetzen. Da war es schon ganz angenehm, sich bei Bedarf durch Rülpser und/oder Fürze Erleichterung zu verschaffen. In all den Jahren genoß ich die körperliche Nähe meiner Ersatzmutter Tilla, die bei ihren Eß- und Trinkgewohnheiten im Gegensatz zu meiner leiblichen Mutter Ulrike langsam, aber beständig weiter zunahm. Das führte natürlich dazu, daß Tillas ältere Klamotten oftmals reichlich eng waren und an den Knöpfen spannten, sofern sie sich überhaupt noch vollständig zuknöpfen ließen. Am Wochenende behielt Tilla auch schon mal bis zum späten Vormittag ein Nachthemd an, aus dem sie fast herausplatzte, oder einen Morgenmantel, der ihre Körperfülle kaum noch richtig verhüllen konnte und immer wieder aufging, wodurch ich einiges von ihrer zunehmenden Fettleibigkeit zu sehen bekam.

Als ich etwa 14 Jahre alt wurde, stellte allerdings sich bei mir ein vorher nicht gekanntes Schamgefühl ein. In diesem Alter begann ich immer mehr, sowohl bei Tilla als auch bei meiner Mutter, deren Erotik bzw. Sex-Appeal zu sehen, der sie für andere Männer so attraktiv erscheinen ließen, daß sie bereit waren, Geld dafür auszugeben. Deshalb interessierte ich mich zunächst einmal für ihre körperlichen Eigenschaften, mit denen sie ihre Freier köderten. Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt 33 Jahre alt und mit 56 kg immer noch außergewöhnlich schlank. Bemerkenswert waren allerdings von jeher ihre Titten mit einer BH-Größe von 75 D, die sie mit geradezu exhibitionistischem Eifer in dementsprechend weiten Dekolletés zur Schau stellte. Mit ihren Maßen von 94 / 63 / 87 cm bekam sie jedoch kaum passende Kleider, sondern mußte Blusen der Größe 42 mit Röcken der Größe 34 kombinieren. Trotz ihrer Gefühlskälte mir gegenüber hatte sie durchaus gepflegte Umgangsformen und gehörte daher auch zum Pool der Begleiterinnen, die Tilla vermittelte, und begleitete Freier, die sich das leisten konnten, durchaus auch auf längeren Geschäfts- und Urlaubsreisen. Tilla ist ein Jahr älter als meine Mutter und war zu dieser Zeit bereits richtig fett geworden, denn sie wog mit ihren 34 Jahren bereits 142 kg. Gegenüber meiner Mutter waren Tillas Maße mit 135 / 159 / 150 cm geradezu gewaltig, und satt einer Taille hatte sie einen deutlich ausladenden und bereits hängenden Bauch. Dagegen wirkten ihre schwabbeligen Titten der Größe 110 G, die ohne BH schon merklich hingen, nicht ganz so gewaltig, wie diese Angabe erwarten ließ. Trotzdem fand ich Tillas Figur viel geiler als die meiner Mutter, eine Neigung, die ich offensichtlich mit Tillas Stammfreiern teilte, die ja wohl ebenfalls für fette Frauen zu schwärmen schienen. So verschieden die beiden Freundinnen auch waren, so trafen sie sich dennoch alle 4 bis 6 Wochen bei Tilla, um sich nach allen Regeln der Kunst zu besaufen und dann gemeinsam ins Bett zu gehen und sich dort lautstark zu vergnügen. Auf Grund ihrer unterschiedlichen Körpergewichte merkte man Tilla kaum etwas an, wenn Ulrike schon sturzbesoffen nur noch lallen und torkeln konnte. Trotzdem schien das beiden zu gefallen, und Ulrike nahm auch ihren gewaltigen Kater am nächsten Morgen jedes Mal wieder in Kauf.

In dieser Zeit beunruhigten mich meine ersten nächtlichen Samenergüsse, die mir Tilla jedoch als ganz normale Entwicklungsstufe eines heranreifenden Jungen erklärte, als sie meine vollgespritzten Unterhosen zum ersten Mal bemerkte. Obwohl ich im Halbschlaf meine ersten Orgasmusgefühle noch so halb mitbekam, war mir das Ergebnis in der Unterhose durchaus unangenehm. Mit der Zeit bekam ich heraus, daß ich durch Wichsen meines Schwanzes auch tagsüber ganz nach Belieben diese Gefühle hervorrufen und dabei auch abspritzen konnte. Wenn ich das am Nachmittag getan hatte, blieben als angenehmer Nebeneffekt die nächtlichen Samenergüsse aus. Langsam begann ich zu ahnen, welche Motivation Erwachsene zum Ficken trieben, aber vorerst war ich noch längst nicht so weit. Ich begann jedoch, täglich zu wichsen und genoß die damit hervorgerufenen Lustgefühle. Diese Praktik vervollkommnete ich in den folgenden Monaten immer mehr, versuchte aber, mein Tun vor Tilla zu verbergen. Trotzdem bekam sie natürlich mit, was ich trieb, respektierte jedoch mein Schamgefühl und ließ mich in dem Glauben, nichts zu bemerken. Mit etwa 15 versuchte ich mir beim Wichsen vorzustellen, wie es sein könnte, es mit einer Frau zu treiben. Dicke Titten waren zwar durchaus geeignet, meine Erregung zu erhöhen, aber richtig geil wurde ich erst, wenn ich mir beim Wichsen eine schwabbelig fette Frau vorstellte. In meiner Fantasie nahm sie unwillkürlich immer mehr die Gestalt von Tilla an, die ich jetzt am liebsten gefickt hätte, anstatt sie mir beim Wichsen nur vorzustellen. Verwundert war ich dabei, daß die Begriffe in meinen Fantasien immer deftiger bzw. vulgärer wurden, d.h. ich fantasierte von Fettschlampen mit Schwabbeltitten, Hängeeutern, Wampen, Fettärschen und Stinkefotzen, um mich daran beim Wichsen ohne jede Scham noch zusätzlich aufzugeilen.

Ein Schlüsselerlebnis in dieser Richtung ist kurz vor meinem 16. Geburtstag der Besuch eines Freiers bei Tilla in der Einliegerwohnung. Obwohl diese Wohnung einen separaten Eingang von draußen hat, gibt es auch einen Zugang von der Hauptwohnung, der aber durch eine Doppeltür ziemlich gut schallisoliert ist. An diesem Nachmittag geht es zwischen Tilla und ihrem Freier ziemlich hoch her, und möglicherweise stehen in der Einliegerwohnung auch ein paar Türen offen, z.B. die Schlafzimmertür und der dortige Flügel der Doppeltür. Da ich allein in der Hauptwohnung bin und es hier ziemlich ruhig ist, kann ich die Stimmen aus der Nachbarwohnng recht gut verstehen. Jedenfalls höre ich, als ich zufällig über unseren Flur gehe, wie der Freier losschimpft: "Los, du schlampige Drecknutte, mach endlich deine Fettschenkel breit, damit ich deine triefend nasse Stinkefotze ficken kann!" – Während ich noch überlege, ob Tilla womöglich Hilfe braucht, höre ich sie schon lachen: "Immer mit der Ruhe, du geiler Ficksack! Dir kann ich doch kaum fett, schlampig und dreckig genug sein. Und je mehr meine versiffte Saftfotze stinkt, desto geiler wirst du und desto härter wird auch dein Schwanz, den du mir in mein glitschiges Fickloch rammst. Das ist doch der Grund, warum du ausgerechnet mich Fettschlampe immer wieder fickst." So geht es noch eine ganze Zeit in unterschiedlicher Lautstärke weiter, deren leise Passagen ich jedoch kaum verstehen kann. Alles in allem scheint Tilla diese vulgäre Unterhaltung jedoch zu gefallen, denn ich höre allenfalls geiles Stöhnen und keine ängstlichen Schreie. "Na komm schon, du geile Fickschlampe", vernehme ich den Freier plötzlich wieder, "und setz dich mit deinem unförmigen Fettarsch endlich auf meine Visage!" – "Mein dreckiges Arschloch landet noch früh genug bei dir auf Mund und Nase", höre ich Tilla, "damit du endlich meine stinkenden Fürze inhalieren kannst." Daraufhin kann ich nur noch leise ein ersticktes Stöhnen und und ein paar gequetscht klingende Fürze vernehmen, bevor ich ziemlich nachdenklich wieder in mein Zimmer zurückkehre. Beim Abendessen macht Tilla einen durchaus zufriedenen Eindruck, obwohl ihre Frisur und ihre Klamotten irgendwie schlampig derangiert wirken. In den nächsten Wochen ergibt sich jedoch keine unverfängliche Gelegenheit, danach zu fragen.

Inzwischen habe ich meinen 16. Geburtstag, den ich mit meinen Schulfreunden in einem Hamburger-Restaurant feiere. Nach dem nächsten Judo-Training lade ich auch meine guten Bekannten aus diesem Club zu einem Imbiß in die Vereingaststätte ein. Die Feier in der 'Familie', die an einem Wochenende gemeinsam mit meiner Mutter stattfinden soll, schieben wir noch etwas vor uns her, weil Ulrike jedesmal beruflich verhindert ist. Als sie an dem schließlich vereinbarten Termin kurzfristig absagt, hat Tilla schon alles vorbereitet, und so feiern wir beiden einfach ohne sie. Das Essen schmeckt hervorragend, und so erlegen wir uns keinerlei Zurückhaltung auf, sondern fressen wie die Scheunendrescher. Tilla spült alles mit reichlich Bier herunter und ich trinke im wesentlichen Limonade. Zur Feier des Tages gönnt sie sich auch etliche Schnäpse und erlaubt mir erstmals ein paar Flaschen Bier. So ist es kein Wunder, daß wir alle beide schon bald hemmungslos rülpsen und furzen, während wir uns gemeinsam immer weiter überfressen und uns zuprosten. Tilla hat sich vor dem Essen nicht mehr umgezogen, sondern ihre älteren Klamotten anbehalten, die sie bereits bei der Hausarbeit getragen hat. Der weite Ausschnitt des längst zu eng gewordenen Shirt läßt ihre fetten Euter fast herausschwabbeln, die von ihrem zu leichten BH kaum noch gebändigt werden können. Dabei rutscht das Shirt immer wieder so hoch, so daß der weit über den Rockbund quellende Fettwulst ihres Oberbauches darunter nackt sichtbar wird. Der Rock ist dermaßen kurz und hochgerutscht, daß ich Tillas gewaltige Fettschenkel fast bis in ihren Schritt sehen kann. Je länger ich Tilla beim Essen und Trinken beobachte und je strammer meine eigene Wampe wird, desto geiler werde ich, und desto steifer wird natürlich mein Schwanz. Als schließlich nichts mehr hineinpaßt, lehnt sich Tilla stöhnend zurück, trinkt ein paar Schnäpse und zündet die erste Zigarette an, während sie selbstvergessen ihre überfressene Fettwampe massiert. Natürlich ist sie schon merklich beschwipst, und auch mir ist trotz des reichlichen Essens das ungewohnte Bier etwas zu Kopf gestiegen. So wird unsere Unterhaltung über unsere Völlerei und das dadurch hervorgerufene Rülpsen und Furzen immer frivoler und ordinärer, bis wir schließlich bei sexuellen Themen ankommen.

"Sag mal", fragt mich Tilla plötzlich, "hast du eigentlich schon was mit Mädchen?" – "Was meinst du denn damit genau?", stelle ich mich zunächst dumm. – "Ich meine", wird Tilla deutlicher, "ob du schon mit Mädchen fickst, nachdem du ja nun schon 16 bist und fast zwei Jahre lang wichst." – "Bisher habe ich noch keine gefunden,", wiegele ich ab, "mit der es mir Spaß machen würde." – "Und warum nicht?", fragt Tilla bei der nächsten Zigarette weiter. "Hast du noch keine Traute oder weisen sie dich ab?" – "Eigentlich keins von beiden", gebe ich zu, "aber die Mädchen aus meinem Bekanntenkreis sind mir einfach alle zu schlank, oder anders ausgedrückt, einfach nicht dick genug, um mich wirklich anzumachen." – "Oh!", staunt Tilla, "wie dick müßte so eine junge Dame denn sein, um deine Begierde zu erwecken?" – "Naja", räume ich ein, "daß sie als Teen oder Twen schon so dick sein sollte wie du, wäre ja vermutlich ein bißchen viel verlangt, aber 100 Kilo sollte sie schon überschritten haben. Dafür müßte sie nicht einmal mehr so jung und vor allem sollte sie nicht so etepetete sein, damit sie sich richtig hingeben und ich von ihrer Erfahrung profitieren könnte." – "Verstehe ich das richtig", wundert sich Tilla, "du schwärmst also für ältere erfahrene Fettschlampen, offenbar etwa so fett wie ich und womöglich auch noch ungefähr in meinem Alter?" – "Ich weiß ja, daß es sich pervers anhört und ich es vielleicht besser gar nicht zugeben sollte", taste ich mich mit meinem Geständnis langsam vor, "aber so wie du bist, stelle ich mir meine Traumfrau vor." – "Oh, mit solchen Chancen hätte ich ja bei einem jungen Kerl wie dir nie gerechnet", mimt Tilla die Überraschte, obwohl diese geile Profinutte sicher keinerlei Zweifel über meine Empfindungen hegt. "Dabei konntest du dir damals gar nicht vorstellen, warum Erwachsene aus purer Lust ficken." – "Nun habe ich mich ja inzwischen etwas weiterentwickelt", gebe ich zu bedenken, "aber damals hast du mich ermahnt, daß 'ficken' ein 'unanständiger Ausdruck aus der Vulgärsprache' sei, den man normalerweise nicht benutzen sollte. Das habe ich mir jedenfalls gut gemerkt."

"Das ist ja im normalen gesellschaftlichen Umgang auch durchaus richtig", lacht Tilla, "aber beim Ficken selbst oder beim Vorspiel dazu ist natürlich alles erlaubt, was beide mögen." – "Dann darf man sich wohl sogar mit vulgärem Reden gegenseitig aufgeilen", vermute ich, so wie ich es vor ein paar Monaten zwischen einem deiner Freier und dir versehentlich mitbekommen habe?" Als Tilla mich fragend anschaut, während sie ihre nächste Zigarette nimmt, berichte ich über den in unserem Flur zufällig belauschten Dialog. – "Oh ja", schmunzelt sie schließlich, "so etwas nennt man 'Dirty Talking' also schmutziges Reden, mit dem man sich wirklich hervorragend gegenseitig aufgeilen kann, sofern beide so etwas mögen. Oder haben wir dich damit etwa erschreckt?" – "Nicht wirklich", lache ich, "sondern es hat mich durchaus beruhigt, daß ich offenbar nicht der Einzige bin, der beim Wichsen solche vulgär versauten Fantasien hat." – "Heißt das vielleicht, du stellst dir beim Wichsen in den vulgärsten Gedanken so richtig fette Schlampen vor", vermutet Tilla, "mit schwabbelichen Eutern, einer ausladenden Hängewampe und einem extra breiten Fettarsch?" – "Ja, so ungefähr", werde ich rot. "Aber sei mir jetzt bitte nicht böse, denn meistens haben diese geilen Schlampen eine verblüffende Ähnlichkeit mit dir." – "Wieso sollte ich böse auf dich sein", strahlt Tilla, "nur weil du so geil auf mich bist, daß dir in deinen Fantasien keine bessere Wichsvorlage einfällt als ich? So ist es doch wohl, oder sehe ich das falsch?" – "Nein das siehst du ganz richtig", gebe ich zu, "aber ich hätte nie gehofft, daß du das so positiv aufnimmst." – "Nachdem du nun so lange nur vor deinem geistigen Auge mit mir herumgegeilt hast", lockt Tilla, "solltest du zum Beenden deiner Schamphase am besten zu mir kommen, um dich mal wieder davon zu überzeugen, wie sich so eine 'Traumfrau' real anfühlt und vor allem, wie ihre Geilheit riecht. Am besten setzen wir uns dazu gemeinsam auf die Couch." – Dafür brauche ich keine zweite Aufforderung, denn ich kann mein Glück kaum fassen. Sobald sich Tilla auf die Couch gewuchtet hat, setze ich mich neben sie und lasse mich von ihr nur zu gern umarmen und an ihren schwabbelig fetten Körper drücken.

Nachdem Tilla ihre Kippe ausgedrückt hat, nähert sich mir ihr herrlich feistes Gesicht, und eine Wolke von Zigarettenrauch sowie ihre kräftige Alkohlofahne steigt mir in die Nase. Dann berühren sich unsere Lippen, und wir knutschen, als ob unser Leben davon abhinge. Tilla schmeckt echt pervers nach Rauch, Bier und Schnaps, aber sie knutscht wie eine Weltmeisterin, wobei sie meinen Mund mit ihrer Zunge in aller Ruhe genüßlich erforscht. Allein davon geht mir in der Hose schon fast einer ab. Als Tilla ihre Zunge zurückzieht revanchiere ich mich mit meiner Zunge genau so gierig in ihrem Mund, was ihr ein ersticktes Stöhnen entlockt. Dabei reibt sie ihre fetten Schwabbeltitten dermaßen geil an meiner Brust, daß sie fast aus ihrem Shirt quellen. "Entweder hast du schon geübt, oder du bist beim Küssen wirklich ein Naturtalent", lobt sie mich, als wir uns endlich voneinander lösen. "Aber jetzt möchtest du doch sicher mal meine schwabbeligen Hängetitten anfassen und vielleicht auch kneten? Keine Bange, so einiges vertrage ich daran schon, sofern du dabei mit etwas Gefühl zu Werke gehst." – Also beginne ich mit rotem Kopf Tillas Titten durch Shirt und BH zu streicheln und zu kneten, wobei ich durch den leichten BH sogar die Nippel ertasten kann. Als ich darüberstreiche, stöhnt Tilla manchmal geil auf oder atmet scharf ein. "Vielleicht solltest du sie lieber auspacken", schlägt Tilla vor, "damit du diese schwabbeligen Euter ganz direkt spüren kannst." – "Wenn du meinst, gerne", freue ich mich und hebe die Titten einfach aus Shirt und BH, so daß sie richtig obszön heraushängen." – "Wenn du mir geilen Fettschlampe was Gutes tun willst", lockt Tilla mit glänzenden Augen, "dann solltest du meine Nippel zunächst lecken, dann leicht knabbern und schließlich saugen, so als ob du Milch heraussaugen wolltest." – Auch dafür brauche ich keine zweite Aufforderung. Ihre Titten sind etwas feucht, aber da Tilla einiges getrunken hat, schwitzt sie inzwischen auch den Alkohol aus jeder Pore. Ich umfasse der Reihe nach jede Titte mit beiden Händen, damit der betreffende Nippel noch weiter vorsteht, während ich daran knabbere und sauge. Dabei hätte ich nie gedacht, daß diese Dinger bei Erregung so groß und hart werden können. Als ich an dem zweiten Nippel so richtig zugange bin, stöhnt und schnauft Tilla plötzlich, faßt sich zwischen die Schenkel und fordert mich auf, jetzt bloß nicht aufzuhören. Als sie dann auch noch zu zucken beginnt, ist es um mich geschehen, und ich spritze in meiner Hose ab, ohne meinen Schwanz überhaupt angefaßt zu haben.

"Mann, bist du ein geiler Bock", schnauft Tilla schließlich, als sie wieder zu Atem gekommen ist, "mich verkommene Nutte allein mit intensiven Tittenspielen zum Orgasmus zu bringen!" – "War das etwa nicht richtig", wundere ich mich, "denn bei mir ist es dabei voll in die Hose gegangen? Kein Wunder bei deinen geilen Eutern, so wie die mich aufgeheizt haben. Ich finde, die sind inzwischen viel fetter als früher." – "Natürlich hast du alles richtig gemacht", bestätigt Tilla. "Und auch ansonsten hast du recht, denn in den letzten zwei Jahren haben sie um drei Cupgrößen von 110 G auf 110 J zugenommen, das sind 6 cm mehr Oberweite." – "Und wieviel fetter bzw. schwerer bist du in dieser Zeit geworden", frage ich interessiert, "oder ist das zu indiskret?" – "Ist schon Ok", lacht Tilla, "denn dafür interessieren sich etliche Fettliebhaber unter meinen Freiern. Dabei ist das gar nicht mal so viel. Ich wiege jetzt 152 kg, also knapp über 3 Zentner, und damit nur 10 kg mehr als vor 2 Jahren. Umd mit meinen Maßen von 141 / 165 / 156 cm bin ich an Titten, Wampe und Arsch jeweils 6 cm fetter geworden." – "Geil!", rufe ich begeistert aus. "Ich finde es echt geil, wie fett du geworden bist. Von mir aus könntest du sogar noch fetter werden. Ist das schlimm oder gar pervers, sich so etwas vorzustellen oder zu wünschen?" – "Nicht wirklich", beruhigt mich Tilla, "denn es gibt mehr Fettliebhaber bzw. Fettbewunderer, als man glaubt. Aber von denen, die ich kenne, bist du bisher der jüngste. Mir gefällt es, daß dich meine Fettleibigkeit so anmacht." Bei diesen Worten nimmt Tilla meine Hand, legt sie auf ihre nackte Fettwampe zwischen Shirt und Rockbund und bedeutet mir, sie dort zu streicheln. Dabei schiebt sie ihr Shirt noch weiter hoch, um damit noch mehr von ihrem fett herausquellenden Oberbauch freizumachen. Nach einiger Zeit nimmt Tilla meine zweite Hand und schiebt sie unter ihrem kurzen, bereits recht weit hochgerutschten Rock zwischen ihre gespreizten Fettschenkel. Da sie noch etwas nachhilft, komme ich leicht bis in Tillas Schritt und kann ihre glitschig nasse Fotze durch den Slip spüren. "Da kannst du fühlen", flüstert sie, "wie sehr du junger Kerl mich alte Fettschlampe aufgeilst." – "So etwas hätte ich nie zu hoffen gewagt", erwidere ich begeistert. "Soll das heißen, daß du mit mir sogar ficken würdest?"

"Das Ob ist doch wohl keine Frage mehr", stellt Tilla sachlich fest, "allenfalls das Wie. Magst du es lieber zärtlich oder lieber deftig mit dirty Talking, so wie wir und bis jetzt unterhalten haben?" – "Du kennst ja meine Fantasien beim Wichsen", antworte ich etwas verschämt, "da fände ich es deftig mit richtig vulgärem dirty Talking schon geiler." – "Ok", bestätigt Tilla, "das ist mir alten Fettsau auch lieber, so geil wie ich jetzt schon bin. Aber für unseren ersten Fick sollten wir uns nicht nur ausziehen, sondern auch ins Bett gehen." Bei diesen Worten wuchtet sich Tilla von der Couch hoch, wobei ihr ein kräftiger Furz abgeht, mimmt mich an die Hand und dirigiert mich in ihr Schlafzimmer, so als ob sie es kaum noch abwarten kann. "Komm schon, du geiler Bock", fordert sie mich dort auf, "und zieh mir endlich die lästigen Klamotten aus, damit du deutlich siehst, mit was für einer fetten Schlampe du dich einläßt." – "Dann werde ich erst einmal deine gewaltigen Hängetitten befreien", schreite ich zur Tat, "damit sie nicht mehr so verklemmt über dem BH aus dem Shirt hängen." Bereitwillig hebt sie die fetten Arme, damit ich ihr das Shirt über den Kopf ziehen kann. Dabei sehe ich ihre buschig behaarten Achseln, und eine Wolke des geil riechenden Achselschweißes weht mir in die Nase. Der BH ist wirklich überlastet, denn sowohl der Rückenteil als auch die Träger schneiden tief in Tillas weiches Fett ein. So ist es auch nicht ganz einfach, den Verschluß zu öffnen. "Oh Tilla, was hast du für herrliche Titten!", staune ich, als sie ohne BH bis auf Tillas Wampe durchsacken und darauf deutlich nach außen vor die fetten Oberarme drängen. – "Ja, solche gewaltigen Euter wirst du vermutlich bei Mädchen deines Alters noch nicht finden", kommentiert Tilla meinen begeisterten Ausruf. Dabei kann ich mich nicht beherrschen, mit meinen Händen dranzufassen, um Tillas Titten hin- und herschwabbeln zu lassen. "Das geilt dich wohl so richtig auf?", schmunzelt Tilla, die das sichtlich genießt. "Aber du solltest nicht ganz und gar vergessen, daß meine glitschige Fotze eigentlich auf deinen Schwanz wartet. Und wenn ich die Beule in deiner Hose richtig deute, scheint dein Schwanz das ebenfalls kaum noch erwarten zu können."

"Hast ja recht", stimme ich zu, "aber wenn du Fettschlampe doch so geile Titten hast, bin ich schon mal abzulenken." Doch jetzt ziehe ich den Reißverschluß ihres Minis auf und mühe mich mit dem Bundhaken ihres stramm sitzenden Rocks ab. Beim dritten Versuch gelingt es mir endlich, ihn aufzuhaken, woraufhin Tillas überfressene Wampe und ihre fetten Arschbacken ohne diesen Halt sichtbar auseinanderfließen. Im Vergleich dazu ist der Slip geradezu winzig, denn obwohl er nicht gerade ein String ist, verschwindet er bereits ziemlich oben in Tillas Arschkerbe und läßt ihre fetten Arschbacken weitgehend unbedeckt. Dadurch ist die auffällige Celulitis auch dort und nicht nur an den schwabbeligen Fettschenkeln gut zu sehen. Vorne verschwindet das Bündchen ihres Slips vollständig in der Speckfalte zwischen Tillas Ober- und Unterbauch, der schon richtig geil vor ihrer Fotze hängt. Also befreie ich den Slip aus Tillas Falten und streife ihn bis zu den Füßen, so daß Tilla heraustreten kann. Als ich den Slip aufhebe, sehe ich, wie naß und verschleimt er im Zwickel und wie dreckiggefurzt er weiter hnten ist. Doch nun beginnt Tilla, mich zu entkleiden, wobei sie immer wieder ihre geilen Titten und Fettwülste aufreizend an mir reibt. Als Tilla meine Unterhose ausziehen will, muß sie die zunächst über meinen harten Schwanz streifen, was ihr einen Überraschungslaut entlockt. Natürlich sind mein Schwanz und meine Unterhose von meinem vorherigen Abgang mit Samen verschmiert, und ein paar Furzspuren sind auch zu erkennen. "Mann, bist du schon gut bestückt!", staunt Tilla, als ich nackt bin. "Diesen herrlichen Schwanz brauche ich jetzt aber so schnell wie möglich in meiner gierigen Fotze!" – "Was ist denn daran so besonders", wundere ich mich, "nur weil er vielleicht etwas größer ist als bei meinen Sportsfreunden, die ich unter der Dusche sehe?" – "Jedenfalls ist er lang genug", freut sich Tilla, "um zwischen all meinen Fettwülsten hindurchzureichen und noch ein genügend langes Stück davon in meiner Fotze zu versenken." – "Und was ist mit Verhütung und Hygiene?"erkundige ich mich. – "Verhütung ist kein Problem", beruhigt mich Tilla, "denn ich nehme bei meinem Beruf zur Sicherheit eine ziemlich hoch dosierte Pille, die auch bei Einnahmeschwankungen und Magenverstimmungen nicht gleich versagt. Vermutlich ist diese Hormonbombe auch an meinen fetter gewordenen Titten beteiligt."

"Also keine Kondome?", staune ich. – "Die halte ich bei uns beiden für unnötig", verkündet Tilla, "denn du hast noch nicht gefickt und solltest dich daher noch nicht infiziert haben, und ich lasse meine Freier nur mit Gummi ran und bin nach meiner letzten turnusmäßigen Untersuchung ebenfalls völlig ok." – "Na gut, wenn du meinst", gebe ich mich zufrieden, denn auch ich kann es kaum noch erwarten, endlich meinen Schwanz in Tillas Fotze zu versenken. Daraufhin läßt sich Tilla behäbig auf den Rücken sinken, wobei ihre Fettwülste geil schwabbeln und die buschige Behaarung an ihrer Möse sichtbar wird. Dann spreizt sie einladend ihre fetten Schenkel und dirigiert meinen Schwanz gekonnt in ihr glitschiges Fickloch. Mann, was ist das für ein geiles Gefühl, in so eine warme, schmadderig nasse Fickhöhle einzudringen. Inzwischen bin ich jedoch dermaßen überreizt, daß ich bereits nach einem halben Dutzend Stößen in Tillas Fotze abspritze. "Mann, was bist du geil", staunt Tilla, die deswegen keineswegs enttäuscht zu sein scheint. "Wie oft wichst du denn sonst so?" – "Mindestens dreimal täglich", gebe ich zu, "aber wenn ich richtig geil bin, auch schon mal doppelt so oft." – "Keine Bange", beruhigt sie mich, "dann kannst du mich nach einer kurzen Pause gleich in aller Gemütsruhe ficken, nachdem jetzt der erste Druck weg ist." Und genau so kommt es auch, wobei ich meine immer wieder aufflammende Geilheit allerdings nicht gerade als Gemütsruhe ansehen würde. Es ist schon geil zu hören, wie laut mein Schwanz bei jedem Stoß in Tillas triefend glitschiger Fotze schmatzt, und dabei zu fühlen, wie geil der kuschelig überquellende Speck einer dermaßen fetten Frau dabei unter mir schwabbelt. Jedenfalls fühlt sich das noch viel geiler an, als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien vorgestellt habe. Während unseres unseres herrlich schweißtreibenden Ficks hat Tilla bereits ihren zweiten Orgasmus, als ich wieder in ihr abspritze. Aber auch danach erschlafft mein Schwanz kaum, und ich mag ihn noch gar nicht aus dieser herrlich warmen glitschigen Höhle herausziehen. Tilla scheint das nur recht zu sein, denn nach einer gewissen Pause beginnt sie, meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln zu massieren, wodurch er schon wieder hart wird. So geht es die halbe Nacht weiter, und ich kann nur staunen, wie unersättlich Tilla ist. Von älteren Jungen habe ich nämlich gehört, daß ihre gleichaltrigen Freundinnen der unumstößlichen Meinung seien, einmal abzuspritzen reiche normalerweise völlig aus und nach allenfalls zweimal sei es dann aber wirklich genug. Und trotzdem fickt die vollfette Freundin meiner Mutter mit mir, als ob es kein morgen gäbe. Als wir lange nach Mitternacht endlich erschöpft einschlafen, habe ich nach meinen beiden Schnellschüsse zu Beginn noch viermal in Tillas geiler Fotze abgepritzt und deren Orgasmen gar nicht mehr mitgezählt.

Erschienen: 07.07.07 / Aktualisiert: 21.07.07


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