Als ich am nächsten Morgen aufwache, kann ich mich im Halbschlaf noch gar nicht gleich zurechtfinden. Da die fette Tilla neben mir genau so nackt im Bett liegt wie ich, sind meine unglaublichen Erinnerungen an schier endlose Ficks in ihre schleimige Stinkefotze wohl doch kein Traum gewesen. Davor waren wir viel zu geil und anschließend viel zu ermattet, um noch unter die Dusche zu gehen. Demzufolge sind unsere Unterkörper und auch Tillas Bett jetzt voller Sperma und Mösensaft. Es ist zwar kaum zu glauben, aber genau dieser Geruch gemischt mit Tillas Ausdüstungen nach Schweiß, Alkohol und Zigarettenrauch macht mich unwillkürlich schon wieder geil. Als Tilla kurz darauf ebenfalls wach wird, scheint sie das alles ganz normal zu finden. "Hallo, mein Lieber", begrüßt sie mich, "auch schon wieder munter? Ich hoffe, unsere letzte Nacht hat dir genau so gut gefallen wie mir?" – "Ja schon", muß ich zugeben, "aber schau doch mal, wie es hier aussieht." – "Na und?", wundert sich Tilla, "war das die Sache denn etwa nicht wert?" – "Trotzdem kommt mir das im Moment jedoch irgendwie unanständig vor", gebe ich zu bedenken. – "Aber du mußt dich doch deswegen nicht schämen", beruhigt mich Tilla, "weil beim Ficken ein bißchen was daneben gegangen ist. Dafür, daß wir uns letze Nacht so herrlich ausgetobt haben, sieht es hier doch sogar noch recht ordentlich aus. Und mit was für einer Partnerin du gefickt hast, ist doch auch etwas ganz Natürliches, solange es beiden gefallen hat." – "Hast ja recht", räume ich ein, "aber für mich ist es eben zum ersten Mal der Morgen danach, und ich bin noch etwas verwundert über meine eigene Courage und mein Glück, das ich in der letzten Nacht mit dir erlebt habe." – "Dann solltest du dich am besten ganz schnell damit vertraut machen", regt Tilla an, "denn so geil und vehement, wie du mich gefickt hast, könnte ich jetzt schon wieder. Was sollte denn schon falsch oder unnatürlich daran sein, wenn ein Paar fickt, das geil aufeinander ist? Etwa nur, weil die Frau 20 Jahre älter ist als ihr Stecher und/oder weil sie außergewöhnlich fett ist? Oder stört es dich vielleicht doch, daß ich für Geld mit fremden Kerlen ficke, weil ich es so oft brauche?"
"Nicht im geringsten", widerspreche ich sofort, "denn es beruhigt mich sehr, daß es noch genügend andere Männer gibt, die fette Frauen zum Ficken geil finden. Allerdings kann ich dich mangels eigenen Einkommens oder Vermögens vorerst leider nicht dafür bezahlen. Mein Traum wäre allerdings, daß du mich nicht nur aus purem Mitleid mal ranläßt, sondern vielleicht sogar, weil du es in deiner grenzenlosen Geilheit sogar auch noch mit mir regelmäßig brauchst." – "Da könnte sogar was Wahres dran sein", schmunzelt Tilla. "Von mir aus sollten wir es nicht bei dieser einen Nacht belassen, sondern uns noch öfter, am besten sogar regelmäßig solcher Lust hingeben. So gelenkig, kräftig und ausdauernd wie du mit deinem langen und dicken Schwanz bist, könnte ich mich gut an dich gewöhnen, und das selbstverständlich aus purer Geilheit, also ohne Bezahlung. Sofern du Lust zum Experimentieren hast, könnten wir sicher noch viele andere Praktiken und Spielarten ausprobieren als einfache Ficks." Bei diesen Worten nähert sich Tillas Hand schon wieder meinem halb steifen Schwanz, und außerdem knutscht sie mich bereits wieder innig und verlangend. – "Das klingt ja alles sehr verlockend", schnaufe ich, nachdem sie meine Lippen wieder freigibt, "doch jetzt würde ich am liebsten erst einmal damit weitermachen, womit wir vor dem Einschlafen aufgehört haben." Das ist Tilla nur allzu recht, und so steckt mein Schwanz schon kurz darauf wieder in ihrer immer noch glitschigen Fotze, und wir ficken schon wieder wie die Kaninchen. Da heute Sonntag ist, können wir uns der Lust hingeben, solange uns danach ist. Irgendwann macht sich jedoch der Hunger bemerkbar, und wir stehen auf, um etwas zu essen. Dafür wischt sich Tilla lediglich mit einem Handtuch den gröbsten Schmadder von Fotze, Fettschenkeln und Arschbacken ab, weil ihr das Duschen jetzt zu lange dauern würde. Dann reicht sie auch mir ein Handtuch, zieht einen kurzen und deutlich zu engen Kittel über und geht schon mal aufs Klo und dann in die Küche, um ein verspätetes Frühstück vorzubereiten. Als ich ebenfalls dort ankomme, brutzeln schon Rühreier mit Schinken in der Pfanne, und Tilla hat ihre erste Flasche Bier bereits fast leer und die fast unvermeidliche Kippe im Mundwinkel. Außerdem röstet sie ein paar Scheiben Graubrot. Da auch ich keinen Kaffee möchte, nehme ich Limo und Tilla bleibt der Einfachheit halber bei Bier.
Als wir uns zum Essen an den Küchentisch setzen, spannt Tillas Kittel, an dem sich nur noch ein paar Knöpfe schließen lassen, einladend weit auf. Dadurch habe ich ihre schwabbelnden Titten sowie einen Teil ihrer Hängewampe und der Fettschenkel voll im Blick. Außerdem finde ich es geil, wie ungeniert Tilla sich schon wieder vollfrißt und dabei schon am Vormittag eine Flasche Bier nach der anderen trinkt. "Nach so einer herrlich durchfickten Nacht komme ich vor Hunger fast um", schmatzt Tilla mit vollem Mund und rülpst danach abgrundtief. "Dann könnte ich immer fressen und saufen, bis ich nahezu aus meinen Klamotten platze." – "Dann knöpfe doch deinen Kittel ganz auf", schlage ich vor, "und laß deine geile Wampe einfach raushängen. Dann kann sie sich völlig frei ausdehnen, wenn du dich vollends überfrißt und besäufst." – "Und das würde auf dich nicht abstoßend wirken", fragt Tilla nach, "wenn ich versoffene Fettsau mich so obszön gehen lasse?" – "Ganz im Gegenteil würde es mich sogar aufgeilen", widerspreche ich, "wenn du durch zügelloses Fressen und Saufen sogar noch fetter wirst und im Suff wieder so unersättlich fickst wie letzte Nacht. Wie viele Eier und wie viel Schinken hast du eigentlich für uns beide gebraten?" – "Ein Dutzend Eier und ¾ Kilo Schinkenspeck", gibt Tilla zu und furzt dabei laut und anhaltend, während sie ihren Kittel vollständig aufknöpft und zur Seite schlägt, "aber wie du siehst, schaffen wir beiden das schon noch." – Beim Weiteressen kann ich mich jetzt an Tillas nackter Fettleibigkeit erfreuen, die mich natürlich schon wieder aufgeilt. Obwohl Tilla so unbedarft tut, bin ich mir inzwischen sicher, daß sie ganz genau weiß, wie erregend ihr schwabbelig fetter Körper auf mich wirkt. Als wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig sind, dürfte Tilla etwa zwei Drittel des Rühreis zu vier Scheiben Brot verdrückt haben, während ich das restliche Drittel zu zwei Scheiben geschafft habe. Außerdem ist Tilla bei der sechsten Flasche Bier und dem dritten doppelstöckigen Verdauungsschnaps angekommen, als die sich die erste Zigarette danach anzündet. Also räume ich den Tisch ab und bringe das nächste Bier für sie mit. "Du bist ja schon genau so fürsorglich wie mein früherer Mann", lobt mich Tilla, "damit ich keinen Durst leiden muß."
"Wieso", wundere ich mich, "gefiel es ihm, wenn du getrunken hast, oder machte es ihn etwa geil, wenn du besoffen warst?" – "Beides", lacht Tilla. "Es geilte ihn jedes Mal auf, mich regelrecht abzufüllen und dann im Suff zu ficken, denn zum Glück leiden Frauen ja nicht an Erektionsstörungen, wenn sie voll sind. Deswegen hat er sich selbst ähnlich zurückgehalten wie du jetzt, damit er sich auf seinen Schwanz verlassen konnte. Obwohl ich damals noch nicht so fett war, gefiel ihm auch meine mit dem 'Training' zunehmende Trinkfestigkeit, mit der ich die meisten seiner Bekannten lässig unter den Tisch saufen konnte." – "Und wie hat dir das selbst gefallen?", frage ich interessiert. – "Ich habe mich einfach gehen lassen, weil es uns beiden gefiel", gibt Tilla ungeniert zu. "Nach zwei bis drei Ehejahren brauchte ich allerdings mein tägliches Quantum, weil ich auf die dadurch erreichten Promille nicht mehr verzichten konnte und auch nicht wollte. So ist es mit etlichen Schwankungen bis heute geblieben, obwohl man mir meinen Alkoholpegel, der bei vielen bereits zum Vollrausch reichen würde, normalerweise nicht ansieht, sondern allenfalls an meiner Fahne erkennt. Findest du das schimm?" – "Oh nein, warum sollte ich denn?", beruhige ich Tilla. "Ich finde es sogar geil, wenn du dich deinen Genüssen so zügellos hingibst, wie du das brauchst und wie du es dir leisten kannst. Ich hätte nicht einmal etwas dagegen, wenn du dich hin und wieder richtig vollaufen ließest und dann so sturzbesoffen wärst wie Mama bei eueren Treffen. Falls erforderlich oder gewünscht, würde ich dich sogar bis zum Vollrausch abfüllen." – "Und würdest du mich verkommene Alkoholikerin etwa auch noch als total besoffene Schnapsleiche ins Bett bringen und durchficken?", staunt Tilla. – "Wenn du das so haben möchtest", verspreche ich, "dann würde ich auch das tun, sogar sehr gerne." – "Jetzt würde ich aber am liebsten in meinem gegenwärtigen Zustand mit dir wieder ins Bett gehen und weiterficken", rülpst Tilla, die in der Zwischenzeit noch drei Flaschen Bier und zwei weitere doppelstöckige Schnäpse getrunken sowie 8 Zigaretten geraucht hat. "Mit 9 Pullen Bier und 5 Doppelstöckigen dürfte ich meinen Alkoholpegel um etwa 2 ‰ aufgestockt haben. Dadurch habe ich nach einem anständigen Fick genau die richtige Bettschwere für einen geruhsamen Mittagsschlaf." – Und das machen wir auch in genau dieser Reihenfolge, wobei der Fick jedem von uns zwei heftige Orgasmen beschert.
Als wir nach ein paar Stunden wieder wach werden, ist es hellichter Nachmittag. Trotzdem haben wir noch keine Lust, wieder aufzustehen, sondern streicheln und knuddeln uns gegenseitig und unterhalten uns dabei, teilweise sogar ziemlich ordinär. "An sich passen wir für unsere Fickbeziehung vom Alter ganz gut zusammen", sinniert Tilla, "wenngleich du den Höhepunkt deines Sexualtriebs und der deiner Potenz noch nicht ganz erreicht hast. Aber ich bin schon sehr zufrieden mit dir." – "Wie hängt denn die Potenz vom Alter ab?", möchte ich wissen. – "Es gibt natürlich große individuelle Unterschiede", doziert Tilla, "aber ein Mann steht mit etwa 18 bis 20 voll im Saft. Danach nimmt seine Potenz langsam aber sicher wieder ab, kann jedoch bis ins hohe Alter immer noch durchaus zufriedenstellend sein. Ein Mädchen ist dagegen eher ein Spätzünder, bevor sich die richtige Lust beim Herumgeilen und/oder Ficken einstellt. Das heißt natürlich nicht, daß es nicht vorher schon mal geil oder auch neugierig wird, aber die echte Geilheit und sexuelle Lust einer Frau steigen normalerweise mit dem Alter an und erreichen das Maximum irgendwo zwischen 30 und 40 Jahren, um erst danach wieder abzunehmen." – "Und wie geht es dann bei einer Frau weiter?", erkundige ich mich. – "Das kann durchaus unterschiedlich sein", schmunzelt Tilla. Manche Frauen verlieren ihren Sexualtrieb bereits mit den Wechseljahren oder sogar schon bei den ersten Beschwerden durch diese Hormonumstellung, aber andere drehen danach nochmals richtig auf, weil sie dann nicht mehr schwanger werden können. Bei Frauen mit einem erfüllten Sexualleben gibt es wie bei den meisten Männern keine harte Altersgrenze fürs Herumgeilen und/oder Ficken, auch wenn das die Jüngeren meistens nicht wahrhaben wollen." – "Interessant", staune ich, "und woher weißt du das so genau?" – "Männer unterschiedlichen Alters habe ich als Nutte wahrlich genügend ausprobiert", lacht Tilla, "und weil sie bei mir für etwas zahlen, das sie zu Hause eben nicht mehr bekommen, konnte ich aus ihren Berichten mit etwas Vorsicht schon so einiges entnehmen. Außerdem kommen viele nicht nur zum Ficken, sondern wollen außerdem auch über ihre Neigungen und Probleme wie mit einer 'Beichtmutter' reden." – "Und kriegst du denn dabei überhaupt die Wahrheit zu hören?", staune ich. – "Nicht in jedem Fall", bestätigt Tilla, "und vor allem nicht wörtlich. Aber mit jahrelanger Übung kann man meistens den wahren Kern aus der oftmals geschönten oder übertriebenen Darstellung ganz gut heraushören."
"Oh ja ich verstehe", nicke ich. "Aber irgendwie sind wir wohl vom Thema abgekommen, denn es ging doch um Altersunterschiede bei Paaren, die miteinander ficken." – "Stimmt", bestätigt Tilla. "Ältere Männer mit jüngeren Frauen werden von der Gesellschaft eher akzeptiert als ältere Frauen mit jüngeren Männern, obwohl die sexuellen Bedürfnisse und Leistungfähigkeiten solcher Paare viel besser zusammenpassen. Aber als schlampig versoffene fette Nutte stehe ich ja ohnehin außerhalb jeder normalen Gesellschaft." – "Trotzdem bist du die liebste Frau, die ich habe und die ich mir vorstellen kann", protestiere ich, "erst als Ersatzmutter und jetzt auch als meine Ficklehrerin." – "Dennoch solltest du meine Persönlichkeit und unser Verhältnis nach außen hin nicht publik machen", ermahnt mich Tilla, "in deinem eigenen Interesse, um dir unnötige Schwierigkeiten in der Schule und später in der Lehre zu ersparen. Deine Mutter wird uns wohl auf die Schliche kommen, aber die wird auch vernünftig sein. Wenn du erst mal 18 bist, ist das alles kein Problem mehr, doch mit 16 könnte das Jugendamt bei Ulrikes und meinem 'Beruf' allzu leicht auf komische Gedanken kommen." – "Ich denke mit 16 darf man bereits ficken?", vermute ich. – "Das Ficken als solches ist nicht das Problem", belehrt mich Tilla, "doch in dem Alter kann es noch sehr auf deine Partnerin ankommen. Zum einen könnte man uns einen Strick daraus drehen, du seist mir zur Erziehung anvertraut und ich hätte dieses Abhängigkeitsverhältnis mißbraucht. Da deine Mutter jedoch nach wie vor das Sorgerecht für dich hat, bist du hier eigentlich nur zu Besuch, sofern sie notfalls mitspielt. Andererseits betätige ich mich auch hier im Haus als Nutte, und wir sind hier nun mal in Deutschland und leider nicht im US-Bundesstaat Nevada." – "Und was bedeutet das?", wundere ich mich. "In Deutschland darf ein junger Mann erst mit 18, d.h. als Volljähriger, in den Puff bzw. mit einer bezahlten Nutte ficken. In Nevada, dem einzigen US-Bundesstaat, in dem Prostitution zur Sanierung ser Staatsfinanzen legal zugelassen ist, darf er das bereits mit 16. Dafür bekommt er dort aber erst mit 21 Bier und andere Akloholika." – "Was du alles weißt", wundere ich mich. aber sag mal, wie viele Ficks oder Orgasmen brauchst du eigentlich, und wieso bist du überhaupt Nutte geworden bzw. wie ist es dazu gekommen?"
Wird fortgesetzt
Erschienen: 21.07.07 / Aktualisiert: unverändert