Von der Amateuse zur Professionellen (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Petra war schon als Teenager recht pummelig und fickte lieber mit Jungen und Kerlen herum, als sich um Schule bzw. Berufsausbildung zu kümmern. Nachdem sie endlich einen Kerl fand, der es ihr drei- bis sechsmal täglich besorgte und mit seinem Trieb alle früheren Freundinnen in die Flucht gefickt hatte, schien sie ihr Lebensziel erreicht zu haben. Als sie ihn mit 19 heiratete, wog Petra bereits 97 kg und geilte ihren Mann ganz besonders mit ihren überquellenden Titten der Größe 90 H auf. Die beiden ließen kaum eine Feier aus, und so hatte Petra ständig mit ihrer Figur zu kämpfen, um dabei nicht dicker zu werden. Mit einiger Mühe gelang es ihr zwar, in den ersten 10 Ehejahren mit etlichen Schwankungen nur insgesamt 16 kg zuzulegen, aber ihr Mann fickte zunehmend fremd, weil ihm seine Frau mit knapp 75 % Übergewicht langsam, aber sicher zu fett wurde. Da half es auch nicht mehr, daß ihre geilen Titten auf Größe 95 I dicker wurden. Da Petra die für ihr Wohlbefinden nötigen Ficks fehlten, ließ sie zunächst aus ihrem Bekanntenkreis praktisch jeden ran, der ihre zunehmende Fettleibigkeit dafür noch geil genug fand. Außerdem achtete sie immer weniger auf ihre Figur und ließ sich bei reichlichem Essen, Trinken und Rauchen immer mehr gehen. Schon bald schleppte Petra jedoch auch fremde Kerle ab, die auf Fettschlampen wie sie standen und sich für die Ficks mit ihr erkenntlich zeigten, sowohl mit Präsenten als auch mit Geld. – Als Petra nach 15 Ehejahren geschieden wird, bringt sie mit ihren 34 Jahren 142 kg auf die Waage, d.h. sie ist mit knapp 120 % Übergewicht erheblich verfettet. Jetzt hängt sie jede Nacht in einer verrufenen Kneipe am Rande des Rotlichtviertels herum, um als Hobbynutte Kerls zum Ficken und ggf. auch für andere finanziell lukrative Sauereien abzuschleppen. Bei der Warterei raucht und säuft sie natürlich immer mehr, so daß sie gegen Morgen meistens ziemlich besoffen ins Bett torkelt. Erstaunlicherweise hat Petra keinen Mangel an Freiern, sondern sie wird bei gewissen Kerlen immer gefragter. Einerseits liegt das sicher an ihren gewaltigen 100-J-Titten, aber andererseits auch an der auf Grund ihrer zunehmenden Trägheit weiter vernachlässigten Körperpflege. Je mehr sie nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze stinkt, desto geiler werden bestimmte Kerle auf sie und desto mehr sind sie auch bereit zu löhnen. Dabei wollen etliche nicht nur mit Petra ficken, wenn überhaupt, sondern zunehmend ihre Stinkefotze oder sogar ihre verdreckte Arschkerbe und das Arschloch lecken bzw. auslutschen. Bei den wahren Fans soll sie sich sogar ins Gesicht setzen, je nach Neigung mit der Fotze oder mit dem Arschloch möglichst genau auf deren Mund. Die höchsten "Honorare" erhält Petra, wenn sie dabei möglichst ungewaschen ist und, je nachdem, auch noch entweder pissen oder furzen kann.

In ihrer Stammkneipe lernt Petra auch den 125 kg dicken Immobilienkaufmann Louis kennen, als er dort nach dem Rechten sieht, weil ihm das betreffende Haus gehört. Da Louis auf verkommene Fettschlampen steht, fällt ihm Petra natürlich sofort auf. Nachdem die beiden handelseinig geworden sind, bleiben sie gleich die ganze Nacht zusammen, weil ihnen immer neue Fickstellungen und Sauereien einfallen. Als Petra nach dieser ereignisreichen Nacht wieder halbwegs nüchtern ist, gibt sie Louis auf dessen Fragen über ihre persönlihe Situation Auskunft, und Louis gesteht ihr seine Neigung zu möglichst heruntergekommenen und versoffenen dreckigen Fettnutten. Dabei ist er schon lange auf der Suche nach einer solchen extrem fetten Traumfrau, die täglich von mindestens einem halben Dutzend Freiern durchgevöglet wird, bevor er sie zu guter Letzt, wenn sie auch noch mehr oder weniger besoffen ist, selbst besteigt, um sich in ihrer Stinkefotze und ihrem Dreckarsch aufzugeilen. Eine solche Hobby- oder Profinutte würde er nicht nur auf eigene Kosten unterhalten und mästen, sondern sogar heiraten. Dabei könnte sie sogar ihr gesamtes zusammengeficktes Geld behalten, sofern sie ihn bei ordinärem dirty Talking nicht nur auf dominante Weise fickt, sondern auch mit Facesitting und Facefarting sowie NS- und KV-Praktiken verwöhnt. Also vereinbaren die beiden eine längere Probezeit. Dafür bekommt Petra ein "Arbeitszimmer" in einem Puff, dessen Haus Louis gehört. Entweder kommt er selbst als letzter Freier dorthin, oder Petra fährt nach Feierabend mit dem Taxi zu Louis nach Hause. In der dortigen Einliegerwohnung richtet Louis so eine Mischung aus Puffzimmer und Dominastudio ein, wo er mit Petra nach Herzenslust herumgeilen und herumsauen kann. Darüberhinaus führt er ihr zahlreiche Kerls und Geschäftspartner als Freier zu, die seine Neigungen teilen, oder er zieht Petra auch als Nutte hinzu, wenn Geschäftserfolge mit einem Besäufnis gefeiert werden. Dabei verkommt und verfettet Petra zusehends, denn sie frißt wie ein Scheuendrescher, säuft wie ein Droschkenkutscher, raucht wie ein Schlot und fickt wie eine Nutte. Als Louis sie 3 Jahre später heiratet, hat sie weitere 47 kg Fett angesetzt und gibt damit sehr zu Louis' Freude eine fettleibige Braut von 189 kg ab, die fast aus ihren Klamotten platzt. Besonders ihre fetten Euter von 110 M scheinen das Top sprengen zu wollen. Aber auch Louis hat in dieser Zeit 15 kg angesetzt und wiegt als Bräutigam 140 kg. Während ihrer Ehe nimmt Petra auch Terminficks mit echten Fettliebhabern an, die meistens mit einer Freß- und Sauforgie in der Einliegerwohnung von Louis' Haus durchgeführt werden. Bei Ficktreffen mit den entsprechenden Geschäftsfreunden wird Petra oftmals regelrecht gemästet und abgefüllt, woraufhin sie manchmal sogar tagelang nicht wieder nüchtern wird. Bei dieser Mastkur nimmt sie in den ersten 3 Ehejahren weitere 59 kg zu und bringt mit 40 Jahren stolze 248 kg auf die Waage, mit einer wahrlich gewaltigen Tittengröße von 120 P. Aber bei alledem betätigt sich Petra immer noch regelmäßig als Profinutte im Puff, nicht weil sie das Geld, sondern die Anzahl der Ficks braucht, und weil sie ihren inzwischen 160 kg schweren Mann Louis damit am besten aufgeilen kann.

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Als ich wach werde, kann ich mich zunächst gar nicht in der Herrlichkeit finden, da mein Restalkohol mal wieder erheblich ist. Sicher, ich heiße Petra, bin 34 Jahre alt, und hatte gestern meinen Scheidungstermin, weil ich meinem Mann zu fett geworden bin. Trotzdem weiß ich immer noch nicht, wo ich überhaupt bin. Neben mir im Bett liegt eine noch fettere Frau, die genau so besoffen zu sein scheint wie ich und dementprechend nach Alkohol, Zgaretten, Schweiß, Fotze und Pisse stinkt. – "Na, wachst du langsam von den Toten wieder auf?", höre ich ihre Stimme und erkenne sie als 'Lämpchen', die 52-jährige fette verkommene Wirtin der zwielichtigen Spelunke 'Zur ewigen Lampe', in der wir gestern Nacht meine Scheidung offenbar sehr ausgiebig begossen haben. – "Und wie komme ich in dein Bett?", erkundige ich mich immer noch verwundert. – "Sag bloß, du geiles Miststück erinnerst dich an nichts mehr?", lacht Lämpchen mit ihrer tiefen rauchigen Stimme. "Dabei bist du sogar noch im Suff ein Naturtalent, denn keine von den anderen Nutten die unten in der Kneipe ihre Freier kobern, hat mich je so gefordert wie du heute nacht." Ich weiß ja, daß Lämpchen lesbisch ist und deshalb alle Avancen der Freier mühelos an ihr abprallen, aber was wir letze Nacht hier getrieben haben, ist bei mir einem gründlichen Filmriß zum Opfer gefallen. Ich weiß natürlich, daß Lämpchen zu den Stammnutten in ihrer Kneipe wie eine Mutter ist und bei Bedarf immer mal wieder eine mit in ihr Bett nimmt. Letzte Nacht scheint es mich nun erwischt zu haben, obwohl ich nie damit gerechnet hätte, es ohne die Anwesenheit eines Kerls allein mit einer Frau zu treiben. "Jedenfalls habe ich jetzt eine Vorstellung davon bekommen", sinniert Lämpchen, "warum eine bestimmte Art von Kerlen so hinter dir her ist, denn mehr oder weniger fett sind die anderen Nutten ja auch." Als ich Lämpchen aus verquollenen Augen fragend anschaue, fährt sie ungerührt fort: "Offensichtlich bist du eine echte Facesitting-Queen, denn die Schlampigkeit deiner Stinkefotze und deiner verdreckten Arschkerbe reißen dabei alles raus. Und außerdem kannst du zumindest im Suff auch noch auf Kommando pissen und furzen, daß es eine wahre Lust ist." – "Sag bloß, ich habe heute nacht auf deinem Gesicht gesessen", staune ich verschämt, "und das alles mit dir gemacht?" – "Sogar ziemlich freiwillig", freut sich Lämpchen, "denn ich mußte dich nicht mal besonders intensiv darum bitten. aber auf vulgäres dirty Talking gehst du ja ab wie eine Rakete." – "Ja, du versoffene Kneipenfotze", mache ich Lämpchen nun meinerseits an, "das geilt mich nunmehr geschiedene Fettschlampe zusätzlich immer noch am meisten auf." Obwohl Lämpchens Gesicht nicht besonders schmutzig erscheint, schmeckt es doch markant nach Pisse und Kacke, als über ich ihre vom jahrelangen Saufen feist aufgedunsenen Wangen lecke und dann auch noch innig ihren Mund knutsche.

Daraufhin reicht mir Lämpchen strahlend eine Wodkapulle, die ich zum Katerversaufen ungeniert an den Mund setze und dann etliche große Schlucke daraus saufe. Auch Lämpchen säuft einiges direkt aus der Pulle, bevor sie sich rülpsend an mich kuschelt und mir berichtet, was gestern abend eigentlich abgegangen ist. – Die Sauforgie zur Feier meiner Scheidung mit einigen anderen Nutten und deren Freiern im Hinterzimmer der Kneipe ist schon bald ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Schließlich fing eine der Nutten damit an, sich an Ort und Stelle über einen Tisch zu beugen und von hinten ficken zu lassen. Das machte alle anderen so geil, daß es kein Halten mehr gab und sie das genau so nachmachten. Als die ersten Freier in ihrem Suff keinen mehr hochkriegten, zahlten sie zumindest eine Art 'Eintrittsgeld' fürs Spannen. Weit nach Mitternacht verschwanden dann alle einzeln oder paarweise, nur mich wollte Lämpchen in meinem Zustand nicht nach Hause schicken. So bugsierte sich mich in ihr Bett, nachdem sie die Kneipe abgesperrt hatte. Dort bekam ich dann Nachhilfe in lesbischem Sex, und Lämpchen genoß anschließend meine Stinkefotze und meinen Dreckarsch. Um ermessen zu können, welche Fettmassen ihr Bett dabei auszuhalten hatte, hier unsere Kurzbeschreibungen: Lämpchen (52) und ich (34) sind beide 165 cm groß. Lämpchen wiegt 176 kg und hat schwere fette Titten der Größe 110 M. Ihre drei charakteristischen Maße sind 143 cm Oberweite, 168 cm Wampe und 192 cm Arsch. Ich selbst wiege 142 kg und habe Schwabbeltitten der Größe 100 J. Meine drei Maße sind 131 cm Oberweite, 146 cm Wampe und 166 cm Arsch. Natürlich ist das noch deutlich weniger als bei Lämpchen, aber es macht mich schon träge und behäbig genug, um meine Körperpflege immer mehr zu vernachlässigten. Erstaunlicherweise werden bestimmte Kerle um so geiler, je mehr ich nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze stinke. Dabei geht es etlichen von ihnen gar nicht mehr primär ums Ficken, sondern zunehmend darum, meine Stinkefotze oder sogar meine verdreckte Arschkerbe und das Arschloch zu lecken bzw. auszulutschen. Bei den wahren Fans soll ich mich sogar immer öfter ins Gesicht setzen, je nach Neigung mit meiner Fotze oder meinem Arschloch möglichst genau auf deren Mund. Die höchsten "Honorare" erhalte ich inzwischen, wenn ich dabei möglichst ungewaschen bin und, je nachdem, auch noch entweder pissen oder furzen kann. Und jetzt stelle ich plötzlich fest, daß das lesbische Lämpchen ebenfalls auf genau solche Praktiken steht. Diesen Gefallen erweise ich ihr natürlich gern, obwoch ich nach wie vor täglich auch ein paar Schwänze oder zumindest irgendwelche Dildos in meiner glitschigen Fotze und möglichst auch in meinem dreckigen Arschloch brauche.

Nach einer Besinnungspause, in der ich das Geschehen verdaue, erkundigt sich Lämpchen nach meiner persönlichen Vorgeschichte. Da wir hier nicht belauscht werden und Lämpchen bei aller Schlampigkeit als äußerst diskret gilt, kuschele ich mich an ihr geil stinkendes schwabbeliges Fett und berichte in groben Zügen der Reihe nach. – Ich war ziemlich frühreif, und als ich meine Regel kriegte, juckte mir die Fotze meistens schon recht unerträglich. Deshalb bin ich bereits mit 14 ganz bewußt meine 'Unschuld' losgeworden und habe angefangen zu rauchen. Sicherheitshalber schleppte meine Mutter mich zum Arzt und ließ mir für alle Fälle die Pille verschreiben, und zwar eine mit ausreichend hoher Wirkstoffdosis. Da ich damals schon recht pummelig und gut entwickelt war, hatte der Arzt keine Bedenken, empfahl aber wie meine Mutter zusätzlich Kondome gegen mögliche Infektionen. Als ich mit 16 endlich in die Disko durfte, kam ich fast jedes Wochenende besoffen nach Hause und fickte auch in der Woche lieber mit Kerlen jeden Alters herum, als mich um die Schule bzw. später um meine Berufsausbildung zu kümmern. Immerhin habe ich die Realschule mit Ach und Krach geschafft und mit ziemlicher Verzögerung und Unlust eine Lehre als Verkäuferin begonnen. Schon damals brauchte ich täglich mehrere Ficks oder machte es mir entsprechend oft selbst. Irgendwann fand ich einen Kerl, der auf meine fetten Titten stand und es mir drei- bis sechsmal täglich besorgte. Da er bisher alle seine Freundinnen in die Flucht gefickt hatte, war er ebenso erfreut wie ich, endlich eine passende Partnerin gefunden zu haben, die das nicht nur ertrug, sondern sogar forderte, so oft in ihre allzeit glitschige Fotze gefickt zu werden. Außerdem war ich schon damals nicht zu prüde, einen Schwanz zu lecken oder zu blasen, eine Arschkerbe oder ein Arschloch zu lecken bzw. auszulutschen, wie dreckig es dort auch immer sein mochte, sowie auch zwischen meine Schwabbeltitten bzw. in meinen Fettarsch gefickt zu werden. Das fand mein neuer Lover alles ganz toll, und somit war ich überzeugt, mein Lebensziel erreicht zu haben. Deshalb ließ ich mit 18 meine Lehre sausen, als wir zusammenzogen. Nach einem Jahr intensiven Fickens und Herumgeilens heirateten wir. Als 19-jährige Braut, wog ich bereits 97 kg und geilte meinen Bräutigam ganz besonders mit meinen überquellenden Titten auf, die damals bereits 90 H groß waren. Meine 50 % Übergewicht und die Maße 117 / 110 / 124 cm für Titten, Wampe und Arsch schienen ihn noch nicht zu stören, wenngleich er schon hinter schlankeren Frauen herguckte. Als junges Ehepaar ließen wir kaum eine Feier aus, und wir gingen auch ein- bis zweimal pro Woche zum Essen aus. Bei alledem hielten wir uns auch mit dem Trinken nicht sonderlich zurück und fickten uns anschließend im Schwips fast die Seele aus dem Leib. Daher hatte ich jedoch ständig mit meiner Figur zu kämpfen, um dabei möglichst nicht dicker zu werden. Um meinen Appetit halbwegs im Zaum zu halten, rauchte ich damals schon regelmäßig 2 bis 3 Schachteln Zigaretten am Tag. Trotzdem begann mein Mann irgendwann an mir herumzumäkeln, ich wäre schon fett genug.

Mit einiger Mühe gelang es mir zwar, in den ersten 10 Ehejahren mit etlichen Schwankungen nur insgesamt 16 kg zuzulegen. Trotzdem merkte ich etwa zu diesem Zeitpunkt, daß mein Mann zunehmend fremdfickte, weil ich ihm mit 113 kg, d.h. knapp 75 % Übergewicht langsam, aber sicher zu fett wurde. Da half es auch nicht mehr, daß meine geilen Titten auf Größe 95 I mitgewachsen waren, denn inzwischen war mein Bauchumfang mit 128 cm bereits etwas größer als die Oberweite von 124 cm, d.h. meine Wampe stand damit deutlich weiter vor als die Titten, und auch mein Arsch war mit 135 cm merklich fetter geworden. In dem Maße, wie mein Kerl fremdvögelte, fehlten mir natürlich die für mein Wohlbefinden nötigen Ficks. Deshalb ließ ich zunächst aus unserem Bekanntenkreis praktisch jeden ran, der mich trotz oder gerade wegen meiner zunehmenden Fettleibigkeit dafür (noch) geil genug fand. Außerdem achtete ich zu dieser Zeit immer weniger auf meine Figur und ließ mich bei reichlichem Essen, Trinken und Rauchen immer mehr gehen. So steigerte sich mein Tagesquantum peu à peu auf fünf Hauptmalzeiten, davon zwei warm, zwei Sechserpacks (4 Liter) Bier, ein Dutzend Schnäpse (meist Wodka) und vier bis fünf Schachteln Zigaretten. Da mein Mann schon bald völlig eigene Wege ging und sogar auszog, schleppte ich auch fremde Kerle ab, die auf Fettschlampen wie mich standen und sich für die Ficks mit mir erkenntlich zeigten, sei es zunächst mit Präsenten oder später auch immer öfter mit Geld. Auf diese Weise wurde ich zur Hobby- oder Amateurnutte bzw. salopp zur 'Amateuse', die ihren Körper zum Ficken und allerlei anderen Sauereien feilbot, um weiterhin zügellos fressen, saufen und rauchen zu können. Dabei ließ ich mich noch mehr gehen und wurde nicht nur nuttiger, sondern in dem Maße, wie ich damit bei den geilen Kerlen ankam, mit zunehmender Fettleibigkeit auch ungepflegter. Dieser Übergang war zwar schleichend, aber irgendwann doch nicht mehr zu übersehen und vor allem nicht mehr zu 'überriechen'. Dadurch wurde ich für die normalen Kneipen in meinem unmittelbaren Umfeld allmählich nicht mehr tragbar, obwohl die durch ihre Innenstadtlage gar nicht so weit vom Rotlichtbezirk entfernt sind. So bin ich nach ein paar anderen Versuchen schließlich in der 'ewigen Lampe' gelandet, als deren Logo seit Urzeiten eine alte Petroleumslampe hinter der Theke dauernd (ewig) brennt. Diese Lampe, von der die schwabbelig fette Wirtin ihren Spitznamen 'Lämpchen' bekommen hat, sollte früher den Zechern den Weg zur Einkehr weisen; durch die Nähe zum Rotlichtbezirk heute jedoch eher den freischaffenden Nutten und ihren Freiern. – Hier bin ich unter den anderen mehr oder weniger verkommenen Fettschlampen, die sich als Nutten anbieten, keine Außenseiterin mehr, denn hier verkehren genau die Kerle, die solche Schlampen zur Befriedigung ihrer derartigen Neigungen suchen.

"Da hast du verkommenes Miststück ja richtig Marktanalyse betrieben", staunt Lämpchen, "denn ich selbst wasche mich auch nur ungern. Außerdem finde ich als überzeugte Lesbe diesen Gestank nach weiblicher Geilheit einfach unwiderstehlich. Das ist wohl der tiefere Grund dafür, warum ich diesem Typ von Nutten, und damit auch dir, meine Kneipe ganz bewußt so gerne als Kontaktbereich zur Verfügung stelle. Da die meisten von euch genau wie eure potentiellen Freier ziemlich versoffen sind, kann ich von diesem Arrangement ganz auskömmlich leben." – "Du bist 'ne ganz schön raffinierte Kneipenfotze", lobe ich sie, "denn so habe ich das bisher noch gar nicht gesehen." – "Solltest du aber", lacht Lämpchen, "denn einerseits habe ich dadurch immer 'ne Ausrede mitzusaufen, und andererseits ergibt sich dabei auch mal was fürs Bett, wenn sich mal eine ausheulen muß oder für den Heimweg zu besoffen ist, so wie du gestern." – "Oh ja, du geile Fettsau", schnaufe ich, "aber ich habs ja offenbar sehr genossen." – "Nicht nur du verkommene Fickfotze", gibt mir Lämpchen das Kompliment zurück, "sondern auch ich, nachdem du dich als eine noch geilere Dreckschampe erwiesen hast, als ich immer gehofft habe." Dabei leckt mir Lämpchen schon wieder über einen Nippel und saugt daran, während sie mit einer Hand meine andere Titte knetet und mit ihrer anderen Hand bereits wieder meine Stinkefotze verwöhnt. "Wo wir gerade dabei sind", lockt sie, "ich könnte schon wieder unter deinem stinkenden Fettarsch liegen." – "Unter meiner Pißfotze oder meinem furzenden Arschloch", hake ich ganz vulgär nach, "was wäre dir perversen Drecksau denn lieber?" – "Das hängt ganz davon ab", wünscht sich Lämpchen, "ob du schlampige Drecksnutte zuerst pissen oder furzen mußt." – "Zuerst pissen", stöhne ich, denn ich merke inzwischen, daß ich meine Pisse kaum noch halten kann. – "Dann hock dich auf mein Gesicht, und knutsche mit deiner behaarten Stinkefotze meinen gierigen Mund, du geiles Miststück", fordert mich Lämpchen schnaufend auf, "und dann laß deine geile Pisse ungeniert in meinen gierigen Schlund laufen." Ich kann nur stöhnen, als ich spüre, wie gierig Lämpchen meine stinkende Pißfotze mit einem innigen Zungenkuß knutscht, während sie meine Pisse schluckt. Als ich mich fast ausgepißt habe, merke ich bereits, wie ein starker Orgasmus unaufhaltsam naht, der mir von Lämpchens tief in meiner Fotze steckenden Zunge beschert wird.

Danach steige ich zunächst von dem fetten Lämpchen herunter und wir knutschen uns richtig. Trotz meines immer noch reichlichen Restalkohols kann ich ihre kräftige Fahne nach Alkohol und Zigaretten sowie ihren schon fast perversen Mundgeruch und den Geschmack meiner Pisse deutlich wahrnehmen. Trotzdem geilen mich ihre Küsse auf eine unwiderstehliche Weise auf, als sie mir dabei auch noch abgrundtief in den Mund rülpst. "Das ist ja so geil, du perverse Stinkesau", kann ich gerade noch stöhnen, als mich Lämpchen bereits auffordert, mich jetzt mit meinem fetten Dreckarsch auf ihre Visage zu setzen. Kaum sitze ich, da kuschelt sie sich auch schon tief zwischen meine schwabbelig fetten Arschbacken, und ihre gierige Zunge drängt sich schon in mein dreckiges Arschloch. Als mir die ersten Fürze abgehen, stöhnt Lämpchen halb erstickt, drückt dabei aber mit den Händen meinen Arsch fest in ihr Gesicht. Bei jedem Furz dringt ihre Zunge noch tiefer in mein sich öffnendes Arschloch, so daß ich fast vor Geilheit vergehe. Dadurch merke ich nicht sofort, als auch Kacke mitkommt. Das schreckt Lämpchen aber keineswegs ab, sondern sie drückt meinen Kackarsch noch fester auf ihren Mund und saugt mir sie Scheiße geradezu aus meinem Arschloch, um sie gierig zu fressen. Als ich das merke, ist es um meine Beherrschung geschehen und ich drücke ungeniert weiter. Die Kackwurst fühlt sich fast wie ein Arschfick an, und so kommt es mir dabei schon wieder. Als ich mich endlich ausgeschissen habe und Lämpcher alles gierig geschluckt hat, schmusen und knutschen wir wieder wie perverse Drecksäue. Dabei habe ich meine Zunge tief in ihrem Mund, um meine Scheißereste aus allen Ecken hervorzupulen. "Ooohhh jaaahhha", stönht Lämpchen zwischen zwei dieser stinkend dreckigen Küsse, "so eine pervers dreckige Fettsau wie dich hatte ich überhaupt noch nicht in meinem Bett. An dich könnte ich mich glatt gewöhnen. Schade, daß du mehr auf Kerle stehst, aber wenn du es mal wieder dreckig versaut brauchst, laß es mich einfach wissen." – Am besten jetzt gleich", schlage ich vor, "oder mußt du etwa nicht pissen und kacken?" Das läßt sich Lämpchen natürlich nicht zweimal sagen, sondern hockt sich sofort mit ihrer Stinkefotze in mein Gesicht, als ich kaum auf dem Rücken liege. Ihre Fotze mit dem buschig behaarten Urwald stinkt mindestens genau so penetrant wie meine, und als ich mit meiner Zunge ihre glitschig nasse Fotze geöffnet habe, pißt sie auch schon los. Während ich gierig schlucke, merke ich, wie mich die Geilheit bereits wieder überrollt. Nach einer Verschnaufpause setzt sie sich mit ihrem stinkenden Fettarsch auf mein Gesicht. Erst jetzt sehe ich, wie behaart Lämpchens Arschkerbe bis um das Arschloch herum ist und wieviel verkrustete Kacke in diesen Haaren angetrocknet und vom Schweiß wieder aufgeweicht ist. Obwohl Lämpchens Fürze pervers stinken, inhaliere ich sie tief, und dann kackt dieses fette Luder auch schon los. Also halte ich mich dabei, alles zu kauen und zu schlucken. Dabei höre ich, wie ekstatisch Lämpchen stöhnt, und fühle, wie sich ihr nasser Orgasmus zwischen meine Titten ergießt.

Durch diese Nacht hat sich zwischen Lämpchen und mir eine größere Intimität ergeben, wie sie diese fette Wirtin auch schon zu ein paar anderen Nutten hat. Trotzdem respektiert sie meine Gier nach Schwänzen, mit denen ich ja schließlich mein Geld verdiene, und gibt sie mir immer öfter vertrauliche Tips, wie ich mich im wahrsten Sinne des Wortes noch besser an dem Mann bringen kann. Auf diese Weise werde ich noch schamloser und nuttiger, wobei ich in meiner inneren Einstellung offenbar noch unbewußt die Grenze von einer Hobby- zur Profinutte bzw. von einer Amateuse zur Professionellen überwinde. So bedecken meine Miniröcke kaum noch den Schritt, und falls doch, dann habe ich ganz bestimmt keinen Slip drunter. Meine Blusen oder Shirts lassen mindestens die halben Titten frei, wobei immer öfter die Höfe und manchmal auch die Nippel zu sehen sind. Wenn ich überhaupt einen BH trage, dann ist er so leicht, daß er meine schweren schwabbeligen Euter kaum in Form halten kann. Die Blusen bzw. Shirts sind fast alle so kurz, daß der über den Rockbund quellende Fettwulst meines Oberbauches zumindest teiweise nackt ist. Außerdem sind meine elastischen Röcke und Shirts eng genug, damit sich alle Speckrollen einwandfrei dadurch abzeichnen, und die Blusen spannen über meinen Fetteutern, als könnten bei jeder Bewegung die Knöpfe abgesprengt werden. Mein Kopfhaar habe ich schon seit einiger Zeit ohne Schnitt wachsen lassen, und meine meistens verschwitzten Achseln sind immer noch buschig behaart, genau wie meine Fotze. Die Behaarung in meiner Arschkerbe ist zwar nicht so üppig wie bei Lämpchen, aber doch ausreichend, daß so allerlei drin hängen bleibt. Alle Freier, die auf behaarte Schlampen stehen, und vor allem auch Lämpchen, finden das ziemlich geil. So ermuntert mich Lämpchen immer wieder, jede unnötige Körperpflege in diesem Bereich tunlichst zu unterlassen, denn die Freier und sie selbst wollten ja schließlich die Geilheit einer Frau knutschen und weder ein Stück Seife noch eine Flasche Badeschaum oder gar einen Deostift. Außerdem trinke ich in ihrer Gesellschaft deutlich mehr als vorher, und meine Zigarette geht kaum noch aus, wenn ich nicht gerade ficke oder mit jemandem herumgeile.

Eines späten Abends,sitzt Lämpchen mit einem etwas jüngeren 2½-Zentner-Kerl, den ich noch nicht kenne, an dem Tisch neben der Theke und verhandelt mit ihm. Da nicht mehr viel los ist, bedient ihre Serviererin Tine nicht nur, sondern erledigt auch die Arbeiten hinter der Theke. Tine ist mit ihren gut 2 Zentnern eine richtige Tittenmolly, die durch entsprechend weite Dekolletés nur zu gern tiefe Einblicke auf bzw. zwischen ihre schwabbelig fetten Euter gewährt und beim Servieren aufreizend ihren Fettarsch schwenkt. Dadurch fängt sie fast täglich mühelos einen Kerl ein, den sie nach Kneipenschluß zum Ficken gegen Taschengeld in ihre Wohnung im zweiten Stock über der Kneipe mitnimmt. Wie mir Lämpchen erzählt hat, scheint Tines fester Freund, mit dem sie dort wohnt und der die ganze Woche unterwegs ist, keine Einwände gegen diesen Nebenverdiest zu haben. Ich selbst hatte heute schon ein halbes Dutzend Freier und bin ziemlich verschwitzt, so daß ich erst einmal ein paar Bier brauche, um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder zu regulieren. Natürlich rauche ich auch dabei und inhaliere den Zigarettenrauch besonders tief. Offensichtlich reden Lämpchen und der Kerl auch über mich, denn sie schauen mehrmals zu mir rüber, bis mich die Wirtin schließlich an ihren Tisch winkt. Also nehme ich mein Bier und watschele dorthin, wobei der Kerl genau beobachtet, wie meine Titten schwabbeln sowie meine Hängewampe und der Fettarsch hin und her wogen. "Das ist unser Hauswirt Louis", stellt Lämpchen schmunzelnd ihren Gesprächspartner vor, "und das ist Petra, eine ganz besondere Fettschlampe auf dem Weg von einer Amateuse zur Professionellen." – "Guten Abend", antwortet Louis überrascht, "sehr erfreut", denn mit einer solchen Vorstellung hat er wohl nicht gerechnet. – "Hallo und guten Abend", erwidere ich wohlerzogen, obwohl ich mir über seine Verblüffung das Lachen verkneifen muß. – "Setz dich doch zu uns", fordert Lämpchen mich auf. "Louis sieht dich heute zum ersten Mal und ist gleich auf dich aufmerkam geworden. Er mag es nicht nur fett, sondern auch derb und schmutzig, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten." – "Aber Lämpchen", protestiert Louis, "was soll denn Petra von mir denken? Wir kennen uns doch noch gar nicht." – "Vermutlich, daß du ein richtig geiler Drecksack bist", lache ich. "Und das Nicht-Kennen kann ich von meiner Seite leicht ausräumen." Bei diesen Worten nehme ich meine Kippe in den Mundwinkel, lasse meine vollen Titten aus dem Dekolleté des Shirt herausplumpsen, ziehe den Mini hoch und spreize meine fetten Schenkel, wodurch ich Louis den Blick auf meine versiffte Stinkefotze freigebe. In dieser Lage nehme ich einen tiefen Lungenzug und lasse den Rauch durch die Nase herausströmen. – "Na siehst du", lacht Lämpchen und zwinkert mir verschwörerisch zu, "ich habe dir doch gesagt, daß Petra keine falsche Scham kennt, aber du wolltest mir ja mal wieder nicht glauben. Ich lasse euch jetzt am besten erst mal allein, denn ich muß mich zwischendurch wieder um die Kneipe kümmern."

"Für eine noch nicht ganz Professionelle bist du ja wirklich schamlos abgebrüht", staunt Louis, "aber das gefällt mir. Und du bist nicht so dürr und stinkst außerdem ziemlich geil." – "Das bleibt nach ein paar Ficks ohne Dusche kaum aus", räume ich ein, "aber wenns dich stört, läßt sich das ja nachholen." – "Um Himmels Willen nein!", widerspricht Louis vehement, "meine Traumfrau kann kaum schlampig und fett genug sein, und je mehr sie auch noch stinkt, um so geiler. Wie viele Freier hast du denn heute schon gehabt?" – "Bist du etwa vom Finanzamt", wundere ich mich, "oder weshalb willst du das wissen?" – "Louis fickt gerne gebutterte Brötchen", höre ich Lämpchen hinter mir, die gerade wieder an den Tisch zurückkommt, "also Frauen, die kurz vorher bereits einmal oder besser sogar ein paarmal durchgevögelt worden sind." – "Na gut", lenke ich schmunzelnd ein, "wenn es so ist, es waren heute abend sechs Freier vom einfachen Fick bis zu verschiedenen Optionen des gesamten Angebotes." – "Und das reicht dir noch nicht, sondern danach hast du immer noch Lust zu ficken?", wundert sich Louis, während er mir für meine nächste Zigarette Feuer gibt. – "Nur zu", fordere ich ihn auf, von mir aus könnte jetzt das zweite halbe Dutzend anrücken." – "Oh Mann", staunt Louis, "und die würdest du auch noch schaffen?" – "Wenn mich zwischendurch keiner bis zum Koma abfüllt", verspreche ich, "ganz sicher." – "Du säufst also auch und läßt dich im Suff ficken?", kommt Louis aus dem Staunen nicht heraus, "das ist ja kaum zu glauben." "Im Schwips jederzeit", gebe ich zu, "aber richtig besoffen nur von Kerlen, denen ich vertrauen kann." – "Das wirst du bei Louis können", beruhigt mich Lämpchen, "denn bisher hat sich noch keine darüber beschwert, daß er mal ausgerastet wäre. Außerdem zahlt er ganz gut, und wenn du seinen Wünschen entsprichst, ist er sogar außergewöhnlich großzügig." – "Oh, danke für die Bürgschaft", freut sich Louis, denn nach diesen Aussichten würde ich Petra gerne für den Rest der Nacht buchen und zu mir nach Hause mitnehmen." Als Lämpchen dazu nickt, ziehe ich meinen leichten Mantel über das nuttige Outfit und folge Louis zu seinem Auto.

Louis hat einen freistehenden Bungalow mit einer Einliegerwohnung in einem größeren Garten. Während er das Haus als Witwer allein bewohnt, ist die Einliegerwohnung offensichtlich für Sexspiele eingerichtet und wohl auch schon häufig benutzt worden. Als wir dort kaum hineingegangen sind, knutscht mich Louis und faßt mir gefühlvoll zunächst an die Titten und dann auch unter dem Rock an meine Fotze. Schon als er meine schwabbelig fetten Titten fühlt, schnauft Louis merklich, aber als er dann meine glitschig nasse Fotze spürt, stöhnt er richtig auf. Offenbar hat Louis von einer Nutte nicht erwartet, daß sie bereits in diesem frühen Stadium vor Geilheit dermaßen trieft. Damit ist es um seine Beherrschung geschehen, und er packt ruck-zuck seinen Schwanz aus und fickt mich ohne viele Worte gleich mit hochgeschobenem Rock, wobei sein Schwanz in meiner Saftfotze ziemlich laut schmatzt. Erst nachdem er zweimal in meiner Fotze abgespritzt und mir dabei einen lange anhaltenden multiplen Orgasmus beschert hat, ist der erste Druck weg, und wir können den Rest der Nacht gelassener angehen. "Du bist ja vielleicht eine geile Fettschlampe", lobt er mich, "denn so ein fickgeiles Miststück wie dich habe ich überhaupt noch nicht gevögelt. Bist du bei allen deinen Freiern schon dermaßen naß und glitschig, bevor es losgeht?" – "Ein gewisses Maß an Sympathie erleichtert es natürlich, in Stimmung zu kommen", schmunzele ich, "aber damit ich mich wirklich wohlfühle, brauche ich täglich mehrere Ficks mit ordentlichen Orgasmen, so wie andere die Luft zum Atmen. Da liegt es doch nahe, daß ich wirklich mitmache und nicht alles meinem Stecher überlasse." – "Außerdem habe ich noch keine Dreckschlampe erlebt", macht mir Louis bereits das nächste Kompliment, "deren intensiver Gestank mich dermaßen aufgeilt." – "Und welche Gerüche machen dich dabei besonders an", frage ich interessiert, "oder ist es einfach nur die Intensität meiner Ausdünstungen?"

"Irgendwie ist es dein gesamter Duftcocktail", sinniert Louis, "den ich so unwiderstehlich finde. Das fängt mit deiner kräftigen Akloholfahne an, weil ich insbesondere fette Frauen um so geiler finde, je stärker sie angesoffen sind. Außerdem riecht alles an dir so intensiv nach Zigarettenrauch, wie es sich für eine Kettenraucherin gehört, und du stinkst offenbar vom Saufen, Rauchen und Fressen dermaßen pervers aus dem Hals, daß ich mir bei jedem Kuß wünsche, du würdest mir aus tiefsten Abgrund voll in meine Fresse rülpsen." – "Ist das wirklich so schlimm", wundere ich mich, "daß ich dagegen was tun sollte? Ich putze mir nämlich kaum noch die Zähne, weil das gegen den üblen Geruch, der aus meinem Magen aufsteigt, fast nichts bringt. Der rührt hauptsächlich von meinen zügellosen Eß- und Trinkgewohnheiten her, die ich jedoch nur ungern aufgeben würde, und er macht sich besonders beim Rülpsen bemerkbar. Bei normalen Freiern spielt das ohnehin keine Rolle, weil ich mit denen nicht knutsche." – "Bloß nicht!", wehrt Louis ab, "denn ich finde es geil, beim Knutschen den Alkohol und Rauch sowie den halb verdauten Inhalt deiner überfressenen Wampe zu riechen und zu schmecken, und nach den entsprechenden Praktiken natürlich auch noch die Reste von Sperma, Pisse oder Kacke." – "Oh, was bist du für ein versauter Kerl", staune ich, "du motivierst eine Fettschlampe ja geradezu, sich vollends vergammeln zu lassen. Aber machen dich denn auch noch weitere Aromen meines Körpergeruchs an?" – "Darüberhinaus stinkt natürlich dein Schweiß dermaßen geil", strahlt Louis, "daß man dich am liebsten sofort ficken möchte, zumal du nicht nur deine Geilheit, sondern im Moment auch deinen Alkohol aus allen Poren schwitzt. Wenn ich mir vorstelle, wie intensiv das erst zwischen bzw. unter deinen schwabbeligen Titten, unter den behaarten Achseln, zwischen deinen Fettschenkeln, in der tiefen Kerbe zwischen den gewaltigen Arschbacken oder gar an deinen Schweißfüßen sein muß, dann werde ich allein bei dem Gedanken daran ganz kirre." – "Dann zieh mich doch endlich aus und probier's einfach mal", rege ich an, "denn schließlich hast du mich ja gebucht; oder soll ich verschwitzte Fettsau für dich strippen?" Das läßt sich Louis nicht zweimal sagen und zerrt die Klamotten von meinem schwabbelig fetten Körper. Selbstverständlich bin ich ihm dabei behilflich, weil das Zeug auf meinen verschwitzten Speckwülsten ziemlich klebt.

Darauf folgt eine Leck-, Lutsch und Knabberorgie von Louis' Zunge, Lippen und Zähnen zunächst in den Falten zwischen und unter meinen schwabbeligen Fetteutern, an deren hart aufgerichteten Nippeln und in meinen stinkend verschwitzten behaarten Achselhöhlen, wobei sein Schwanz wieder knüppelhart wird und mir zwei ziemlich nasse Orgasmen abgehen. Danach ist es mit Louis' Zungespielen erst einmal vorbei, und er schmiert seinen harten Schwanz mit meinem Mösensaft ein, zieht meine fetten Arschbacken auseinander, setzt ihn an meiner dreckigen Rosette an und dringt dann fast wie von selbst mit einem einzigen Stoß tief ein. "Oh ja, du fettärschige Fickschlampe", stöhnt Louis geil auf, "endlich mal ein richtiger Dreckarsch, bei dem man sich nicht genieren muß, wenn man noch mehr Scheiße aus dem Arschloch fickt." – "Hast ja recht", stimme ich zu, "wenn du dich da richtig austobst, ist Waschen eh verlorene Liebesmüh." Dann beginne ich, Louis' Schwanz mit meinem kräftigen Schließmuskel richtig abzumelken. Nach dem ersten Abspritzen in meiner Arschfotze fickt er jedoch ungerührt weiter, bis es ihm schließlich gemeinsam mit mir zum zweiten Mal in meinem Arschloch kommt. Nach einer angemessenen Verschnaufpause setzt Louis seine Leck- und Lutschorgie an meiner triefend nassen Fotze fort. "Oh Mann, was bist du nur für ein supergeiles Miststück!", stöhnt er, nachdem er einen Teil meines Fotzensaftes geschlürft hat. "Wie kann eine Profinutte nur so extrem saften? So eine vor Geilheit triefende Ficksau wie du ist mir mein Lebtag noch nicht begegnet!" – "Das kommt ja auch immer drauf an", gebe ich das Kompliment zurück, "was für ein Hurenbock so eine Nutte besteigt." – "Ja, du verficktes Luder", schnaubt Louis, "laß mich dein Hurenbock werden. Aber jetzt hock dich mit deiner geilen Stinkefotze erst einmal in meine Visage und piß mir voll in meinen gierigen Rachen!" Kaum liegt Louis auf dem Rücken, hocke ich mich auch schon mit meiner Fotze auf seine Fresse, hänge meine Fettwampe über sein Gesicht, halte seinen Kopf noch zusätzlich mit meinen schwabbeligen Fettschenkeln und pisse los. Dabei achte ich natürlich darauf, daß Louis genügend Luft bekommt und auch möglichst alles wegschlucken kann. Auf diese Weise pisse ich mich genüßlich aus, ohne daß nennenswert etwas danebengeht. Als Louis danach wieder zu Atem gekommen ist, scheint seine Genußsucht erst richtig angestachelt zu sein. Er leckt meine Fotze trocken und wandert dann mit seiner Zunge in meine vom letzten Fick redlich verdreckte Arschkerbe. Durch das Schwitzen ist die Scheiße in meiner dort nicht so üppigen Behaarung ziemlich aufgeweicht, und er kann sie größtenteils problemlos herauslutschen.

Zu guter Letzt verlangt Louis, daß ich mich mit meinem dreckigen Arschloch, aus dem er zuvor einen Teil meiner Kacke herausgefickt hat, genau auf seinen gierigen Mund setze. Damit das richtig paßt, zieht er meine schwabbelig fetten Arschbacken beim Hinsetzen auseinander. Dabei schnuppert er gierig den Gestank meiner naßgeschwitzten Scheiße, bis er meine Arschbacken wieder zusammenzudrückt, als ich richtig sitze. Und dann leckt dieser geile Drecksack mein Arschloch, daß mir ein Furz nach dem anderen abgeht. Bei jedem meiner Fürze stöhnt Louis geil auf, und so drücke ich ungeniert weiter, damit immer noch mehr davon herauskommen. In meiner Geilheit merke ich mal wieder zu spät, daß ich schon Kacke mit rausdrücke, als ich an meinem Arsch seine Kaubewegungen spüre. Aber Louis is offensichtlich begeistert davon, denn er drückt meinen dreckigen Fettarsch weiterhin mit aller Kraft in sein Gesicht, damit ich mich nur nicht erhebe oder aufhöre. Also scheiße ich mich in aller Gemütsruhe aus und gemieße es, wie Louis die Kacke von meinem stinkenden Arschloch abfrißt. Als ich damit fertig bin, knutschen wir uns wie perverse Drecksäue mit innigen Zungenküssen und heben dabei vor Geilheit fast ab. Anschließend schlecke ich Louis' stinkenden Schwanz ab, der von unserem Arschfick immer noch dreckig ist. Da Louis bedauerlicherweise im Moment nicht kacken kann, lutsche ich wenigstens seine Rosette aus und lasse mir von ihm ausgiebig ins Gesicht furzen. Zwischendurch füllt mich Louis immer wieder mit Wodka und Bier ab und reicht mir auch eine brennende Zigarette nach der anderen. Somit werde ich mit der Zeit immer besoffener und komme zum Schluß gar nicht mehr aus dem Bett hoch. Deshalb ist auch nicht daran zu denken, daß wir unsere total verdreckten Körper waschen oder uns gar duschen könnten. Stattdessen pissen wir in unserem Suff sogar beide ins Bett, und Louis kuschelt sich eng an meinen stinkenden Körper, bevor wir beide einschlafen.

Als wir nach dieser ereignisreichen Nacht am späten Vormittag aufwachen, stockt Louis unseren reichlichen Restalkohol sofort wieder mit Wodka auf, damit wir richtig im Tran bleiben und keinerlei Schamgefühle oder Hemmungen aufkommen. Auf Louis' Fragen nach meiner persönlichen Vorgeschichte berichte ich ihm sinngemäß dasselbe, was ich auch Lämpchen erzählt habe. Das scheint Louis gut zu gefallen, denn daraufhin gesteht er mir seine Neigungen zu möglichst genußsüchtigen, schlampig verkommenen, stinkend dreckigen Fettnutten. Wegen dieser fetischhaftem Neigungen ist Louis bereits seit vielen Jahren Stammfreier in den einschägigen Puffs, in denen mit den Jahren heruntergekommene und versoffene Nutten ihre ausufernd fetten Körper zum Ficken und Herumsauen feilhalten. Die meisten Nutten saufen zwar bis zum Exzess, erfüllen jedoch ansonsten nur einzelne seiner Traumvorstellungen. So hat Louis bereits vor vielen Jahren ein Grundstück mit zwei Häusern im Rotlichtviertel gekauft. Davon liegt das eine Haus an der hiesigen Bordellstraße und beherbergt einen Puff für sechs Nutten. Das andere Haus steht an der gegenüberliegenden Grundstücksgrenze zu einer 'normalen' Parallelstraße. In dessen Erdgeschoß liegt die Kneipe 'Zur ewigen Lampe', und in den Obergeschossen befinden sich vier Wohnungen, von denen eine die Kneipenwirtin 'Lämpchen' bewohnt und eine zweite zur besonderen Verwendung für Louis freigehalten wird. Obwohl er in 'seinem' Puff vorzugsweise ältere fette Nutten unterbringt, entsprach bisher keine von denen allen seinen speziellen Neigungen. Lämpchen hätte wohl noch die besten Chancen, wenn sie nicht gerade lesbisch wäre und daher keine Dauerbeziehung mit einem Kerl eingehen will. Bisher sind einige der Nutten, die sie in der ewigen Lampe um sich schart, Louis' Neigungen noch am nächsten gekommen. Im Moment scheint er mich als Volltreffer anzusehen und rückt daher zögernd mit einem durchaus attraktiven Angebot heraus, nachdem er sich mit reichlich Wodka den Mut dafür angesoffen hat.

"Weißt du, Petra", beginnt er unsicher, "ich finde, du warst letzte Nacht unheimlich geil. Dein 'Honorar' dafür habe in dem Umschlag dort auf den Nachttisch gelegt. Aber du warst so gut, daß ich dich am liebsten täglich auf solche oder ähnliche Weise ficken möchte. An sich würde mir eine feste Beziehung ohne tägliche Abrechnung gefallen, aber das Schlimme ist, ich werde nur richtig geil mit dem Bewußtsein, daß du vorher schon von ein paar anderen Kerlen richtig durchgevögelt worden bist." – "Soll das heißen", wundere ich mich, "du willst mich als Zuhälter auf den Strich schicken und ich soll für dich anschaffen?" – "Nein, nicht so", widerspricht Louis mit Nachdruck, "aber der Gedanke an deine Freier, deren Schwänze du vor mir in deiner Stinkefotze oder deinem dreckigen Arschloch gehabt hast, geilt mich unheimlich auf, wenn ich dich dann nach Feierabend regelmäßig durchficken könnte." – "Du meinst, ich brauchte mir den ganzen Tag über keinerlei Hemmungen aufzuerlegen", sinniere ich, "wenn ich dich vor dem Einschlafen in mein Bett und meine Löcher lasse? Und an welche Gegenleistung dafür denkst du?" – "Genau so", bestätigt Louis, "außer daß die anderen dich mit Gummi ficken und du mich ohne ran- bzw. reinläßt. Dafür könntest du bei mir wohnen, und ich würde dir auch noch eine unabhängige Wohnung bezahlen. Außerdem könntest du auf meine Kosten fressen, saufen und rauchen, soviel du willst. Sogar richtig fettmästen würde ich dich, sofern du das magst, und wenn du jeden Abend besoffen wärst, um so besser." – "Auch dann noch", erkundige ich mich neugierig, "wenn ich in meiner Fettleibigkeit völlig aus der Form gerate und man mir meine Säuferkarriere noch deutlicher ansieht als jetzt schon?" – "Aber ja doch", bestätigt Louis, "es gibt doch nichts Geileres als eine richtig versoffene fette Frau. Schau dir doch Lämpchen an, wie geil ihr feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn aussieht. Wenn sie keine Lesbe wäre, könnte ich sie jedesmal knutschen und dabei bis zur Bewußtlosigkeit abfüllen. Aber zum Glück säuft sie ja auch von selbst reichlich." – "Du meinst", staune ich, "ich würde dir auch dann noch gefallen, wenn ich genau so fett würde wie sie?" – "Von mir aus sogar noch fetter und gerne auch noch versoffener", schwärmt Louis und gerät dabei richtig in Fahrt, "nur daß du außer mir als Hobby- oder Profinutte noch viele andere Kerle ficken solltest. Dafür würde ich dir sogar kostenlos ein 'Arbeitszimmer' in meinem Puff zur Verfügung stellen, und du dürftest dein gesamtes zusammengeficktes Geld behalten, sofern du mich bei so ordinärem dirty Talking wie letzte Nacht nicht nur auf dominante Weise fickst, sondern auch mit mir knutscht, mich an deine fetten Schwabbeltitten, deine geile Stinkefotze und deinen gewaltigen Dreckarsch läßt und mich mit Facesitting und Facefarting sowie mit dreckigen NS- und KV-Praktiken verwöhnst. Unter diesen Voraussetzungen würde ich dich nach einer angemessenen Probezeit sogar heiraten, damit du dich solchen Exzessen in wirtschaftlicher Sicherheit weiter hingeben kannst.

"Heißt das, du würdest eine verkommen fette Profinutte als Ehefrau richtig geil finden", wundere ich mich, "aber was ist, wenn ich meinen Freiern zu fett werde, und wie steht es mit deinem gesellschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, wenn durchsickert, was für eine Frau du hast?" – "Da sei mal ziemlich unbesorgt", beruhigt mich Louis. In der sog. feinen Gesellschaft mische ich ohnehin nicht mit, und meinen engeren Geschäftspartnern kann eine Fotze kaum versaut und fett genug sein. Denen würde ich dich nur zu gern mit einem gewissen Stolz vorstellen, zumal ein paar von denen ebenfalls mit ziemlich versoffenen Exnutten verheiratet sind. Da die natürlich auch weiterhin ziemlich wahllos fremdficken, würden sie dich in ihrem versauten Kreis sicher liebend gern akzeptieren." – "Das klngt ja alles sehr verlockend", muß ich gestehen, "aber dabei würde ich den Kontakt zu Lämpchen nur ungern einschränken oder gar aufgeben, denn die ewige Lampe ist in den letzten Monaten für mich so etwas wie eine zweite Heimat geworden. Und das mit einer möglichen Heirat sagst du nicht nur so dahin, um mich herumzukriegen, sondern das meinst du wirklich ernst?" – "Für eine Beziehung zu jemandem wie dir", antwortet Louis fast feierlich, "die meiner Traumfrau so nahekommt, war es mir noch nie so ernst wie im Moment. Und deine intime Beziehung zu Lämpchen kannst du genau so aufrechterhalten wie die Ficks mit deinen Freiern. Der Puff, an den ich denke, ist nämlich mein Haus hinter der ewigen Lampe, und die Wohnung wäre über dieser Kneipe direkt neben der Wohnung von Lämpchen. Dort wärst du im Milieu und hättest keine nächtlichen Heimwege sowie keine neuierigen oder mißgünstigen Nachbarn wie vermutlich im Umfeld deiner bisherigen Wohnung." Dabei streichelt Louis schon seit geraumer Zeit meine schwabbeligen Titten und meine fetten Oberschenkel, so daß ich bereits beinahe wieder dahinschmelze. Das alles klingt nach dem Theater mit meinem Exmann fast zu schön, aber nach wenigen Minuten des Nachdenkens stimme ich dieser vorgeschlagenen Probezeit erfreut zu. Zum einen, weil Louis ein wirklich geiler und versauter Ficker ist, und zum anderen, weil ich dabei meine exzessiven Lebensgewohnheiten nicht einschränken muß, selbst wenn ich dabei noch viel mehr verfette und verkomme.

Erschienen: 31.07.06 / Aktualisiert: 09.08.06


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