Nach meiner Zusage hat es Louis ziemlich eilig, mich als Nutte in seinem Puff zu etablieren. Mein Umzug in die Wohnung über der Kneipe 'Zur ewigen Lampe' neben Lämpchens Wohnung gestaltet sich mit Louis' Hilfe recht einfach, ohne daß ich mich selbst um irgend etwas kümmern müßte. Als Immobilienkaufmann hat er natürlich keine Probleme damit, kurzfristig ein Umzugsunternehmen zu beauftragen und ggf. überzähligen Hausrat einzulagern. Nach meiner Scheidung habe ich nur wenige Möbel behalten, und meine neue Bleibe ist wegen der bisher sporadischen Benutzung ebenfalls nur spärlich möbliert. Dadurch bekomme ich mein restliches Mobiliar leicht unter, nachdem Louis lediglich ein paar der alten Sachen herausräumen läßt. Lämpchen freut sich natürlich, daß ich in ihre Nachbarwohnung einziehe, wenngleich ich die ersten beiden Nächte mit Louis ficke und herumsaue, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Dafür gießen Lämpchen und ich uns auf meinen Einzug bereits zwischendurch ganz gut einen hinter die Binde, während ich in der ewigen Lampe schon wieder auf Freier warte. Louis macht das unheimlich an, als ich nach Mitternacht bereits so durchgevögelt und angesoffen mit ihm nach oben in meine neue Wohnung und dort ins Bett torkele. In der Zwischenzeit hat er auch schon mein neues 'Arbeitszimmer' in dem Puff an der gegenüberliegenden Grundstücksgrenze vorbereiten lassen, das ich vom Hinterausgang der Kneipe über den Hof durch die Hintertür des Puffs bequem erreichen kann. Nachdem Louis sieht, daß ich schon wieder zum Anschaffen bereit bin, führt er mich persönlich bei der dortigen Puffmutter ein, die nur auf den Namen 'Madame' hört. Nach Lämpchens Angaben ist Madame eine total versoffene und ziemlich verfettete Nutte von Mitte 40 mit gut 4¼ Zentnern (über 210 kg) Lebendgewicht, die nicht nur den Puff managt, sondern sich auch selbst vorzugsweise von jüngeren, noch unerfahrenen Kerlen ficken läßt, die auf so viel schwammiges Fett stehen. Der erste Anblick bestätigt, daß Lämpchen nicht übertrieben hat. Obwohl auch bei ihr selbst das unsolide Kneipenleben über Jahrzehnte hinweg deutliche Spuren hinterlassen hat, sieht die 7 Jahre jüngere Madame deutlich verlebter aus, zumal sie auch noch gut ¾ Zentner (ca. 40 kg) schwerer ist als Lämpchen. Offensichtlich hat Madame an diesem frühen Nachmittag noch deutlich mehr Restalkohol als ich nach der vorausgegangenen Nacht mit Louis, ist jedoch ausgesprochen freundlich zu uns.
Ihr Gesicht ist vom exzessiven Saufen dermaßen feist aufgedunsen, daß die glasigen Augen von den umgebenden Fettwülsten bereits fast zugequollen sind. Ihre fetten Hamsterbacken und das gewaltige Doppelkinn wabbeln nicht nur beim Sprechen, sondern schon bei jeder Bewegung ihres Kopfes. Titten, Wampe, Seiten und Arsch sind eine Gebirgslandschaft aus Fettwülsten, deren Eindruck durch die wulstig fetten Arme und Beine passend ergänzt wird. Das nuttig enge und weit ausgeschnittene Shirt sowie der knappe und extrem kurze Stretch-Mini verschleiern keinen einzigen dieser Fettwülste. Das Shirt kann ihre wuchtigen Schwabbeltitten kaum bedecken und läßt außerdem einen breiten Bereich frei, in dem wabbelig fetter Speck nackt über den Rockbund quillt. Bei ihrem Anblick frage ich mich, wieso Madame nicht zu Louis' Favoritinnen gehört, aber die Erklärung dafür bekomme ich erst später. Zunächst führt uns Madame durch die freien Räumlichkeiten des recht schmalen Hauses, wobei sie immer wieder gierig an ihrer Zigarette zieht und den Rauch tief inhaliert. Im Erdgeschoß befindet sich hinter drei Fenstern und einer verglasten Tür zur Bordellstraße hin eine abgeschlossene Diele wie ein Laden mit Schaufenstern, in dem sich die gerade freien Nutten des Hauses in entsprechender Aufmachung den vorbeiflanierenden Kerlen zur Schau stellen können. Dahinter gibt es einen kleinen Raum, der als Mischung aus Teeküche und Aufenthaltsraum eingerichtet ist und in den man von draußen nicht hineinschauen kann. Zur Hofseite liegen zwei Arbeitszimmer mit individuellem Duschbad und WC, von denen das eine belegt und das andere frei ist. Zwischen der Vorderdiele und den Arbeitszimmern gibt es einen dunklen Inspektionsgang, von dem aus man durch je einen Einwegspiegel in die Zimmer hineinschauen kann, sei es zur Überwachung eines verdächtigen Freiers zum Schutz der betreffenden Nutte oder durch einen Voyeur zum Lustgewinn. Im ersten und zweiten Obergeschoß befinden sich jeweils 2 Zwei-Zimmer-Apartments aus einem Arbeitszimmer und einem Wohnraum für Nutten, die dort etwas komfortabler, d.h. nicht in ihrem Arbeitszimmer wohnen möchten. Die Apartments im 2. OG sind beide bewohnt, wo wir im Moment nicht stören wollen. So führt uns Madame bereitwillig durch das gesamte 1. OG, wo sie selbst ein Apartment bewohnt und das andere frei ist. Auch hier sind, wie in den anderen Stockwerken, die Arbeitszimmer von einem Inspektionsgang aus durch Einwegspiegel zu überwachen. Als Wirtschaftsräume gibt es im Keller eine Waschküche mit einer großen und einer normalen Waschmaschine,den entsprechenden Wäschetrocknern sowie mehreren Sammelbehältern für Schmutzwäsche, daneben ein Lager für saubere Wäsche, ein Vorratsraum füt Getränke und ein Abstellraum für die Mieterinnen. Auf jeder Etage befindet sich außerdem ein Wäscheschrank mit sauberer Bettwäsche und Handtüchern zum unmittelbaren Gebrauch. Erstaunlicherweise gibt es sogar einen betagten, aber einwandfrei funkionierenden Personenaufzug.
Da ich meine Wohnung im Nachbarhaus über der ewigen Lampe habe, reicht für mich das einzelne Zimmer im Erdgeschoß völlig aus, das auch Louis für mich vorgesehen hat. Dort weiß ich zu den verkehrsüblichen Zeiten fast immer jemanden im benachbarten Kontaktraum, der mir im Notfall zu Hilfe kommen könnte. Nach der erfolgreichen Auswahl meines Zimmers spendiert uns Madame zu meinem bevorstehenden Einzug in dem Aufenthaltsraum ein paar dreistöckige Schnäpse, insbesondere, weil sie wohl selbst dringend welche nötig hat. Dabei rauchen wir alle drei, und Louis bestätigt die üblichen Abrechnungsmodalitäten auch in meinem Fall. Damit nehme ich innerhalb des Puffs keine Sonderstellung ein, wobei er allerdings die Zimmermiete direkt mit Madame verrechnet. Louis hat mir jedoch bereits vorher zugesagt, daß ich die übrigen 'Abgaben' von ihm ersetzt bekomme, weil er ja alle Kosten für mein Arbeitszimmer sowie meine Verpflegung und Getränke vollständig übernehmen will. "Unser Hauswirt scheint ja richtig geil auf dich zu sein", wundert sich Madame, als Louis gegangen ist und sie uns noch einen Schnaps einschenkt. "Wie ich ihn kenne, müßtest du demnach eine ziemlich vulgäre und versoffene Dreckschlampe sein, und keinesfalls irgendwie etepetete." – "Wenn du ihn so gut kennst und es sagst", schmunzele ich, "dann wird es wohl stimmen." Dabei saufe ich den Schnaps und lasse ich zur Bestätigung einen kräftigen Furz fahren. – "Wenn du das auch bei Louis machst", lacht Madame, "und dabei auch noch Land mitkommen läßt, dann muß ich mich natürlich nicht wundern. Auf sowas steht er nämlich, und genügend Restalkohol von letzter Nacht scheinst du auch noch intus zu haben. Dabei sieht man dir bisher kaum an, ob bzw. wie viel du säufst, jedenfalls längst nicht so deutlich wie der Lampenwirtin von nebenan oder mir." – "Das wird wohl noch kommen, wenn ich so weitermache", schätze ich, "besonders wenn ich mich von Louis oder in der Kneipe nebenan immer wieder zum Saufen animieren lasse." – "Dann kommst du versoffenes Miststück vermutlich ohne Alkohol schon gar nicht mehr aus", glaubt Madame, "oder willst das zumindest überhaupt nicht mehr, so wie auch die anderen Schlampen in diesem Puff." – "Schon möglich", gebe ich zu, "dafür fühlt sich ein Schwips oder richtiger Rausch einfach zu gut an, vor allem, wenn man sich den in Gesellschaft ansäuft oder sogar richtig abgefüllt wird."
"Ich merke schon", freut sich Madame, "du bist ne richtige Saufkumpanin für so eine versoffene Fettsau wie mich. Wenn du damit Kerle ködern willst, die auf angesoffene oder besoffene Nutten stehen, mußt du dich nur entsprechend anbieten, d.h. vorne im Ausstellungsraum immer Schnaps und/oder Bier bei dir haben und dort auch ungeniert trinken. Etliche Freier zahlen dafür ziemlich gut, wenn du ordentlich beschwipst bist (oder zumindest tust) und dabei 'ne richtige Fahne hast. Du mußt nur aufpassen, daß du nicht zu weit wegdämmerst, damit sie dich nicht beklauen. Zum Schutz gegen Geldverluste haben wir im Durchgang sechs individuelle Tresorfächer mit Einwurfschlitz, wo du dein Honorar gleich nach dem Kassieren einwerfen kannst, bevor du mit dem Freier überhaupt ins Zimmer gehst" – "Praktische Sache", stimme ich zu, "aber wer kann diese Fächer aufschließen, um das Geld rauszunehmen?" – "Das geht nur mit zwei Schlüsseln", erklärt Madame, "mit deinem individuellen Schlüssel für das eigene Fach und einem Zentralschlüssel. Davon habe ich einen, und der Reserveschlüssel ist bei Louis." – "Das macht einen recht sicheren Eindruck" bestätige ich, denn die Beschreibung stimmt damit überein, was Louis mir bereis im Vorfeld erklärt hat. Dabei hat er mir auch versichert, daß für jedes Fach nur ein individueller Schlüssel im Umlauf ist, der von den Schlüsseldiensten nicht nachgemacht wird, was wegen seiner speziellen Konstruktion auch recht schwierig wäre. – Beim nächsten Schnaps und der nächsten Zigarette betrachtet mich Madame eingehend und meint schließlich: "Ganz ansehnliche Titten hast du versoffene Dreckschlampe ja. Was für eine Cupgröße ist das eigentlich?" – "Cup J", antworte ich, "bzw. als vollständige BH-Größe 100 J, also 131 cm Oberweite." – "Dabei dürfte den meisten Kerlen schon der Schwanz platzen", grinst Madame, "vor allem, wenn du die beim Kobern noch obszöner präsentierst." – "Daran solls nicht scheitern", stimme ich bereitwillig zu, "aber wie fett sind deine Schwabbeleuter eigentlich?" – "BH-Größe 140 O", schnauft Madame, "genau so überquellend fett wie auch sonst alles an mir. Aber bei meinen exzessiven Freß- und Saufgewohnheiten ist das nun mal nicht zu vermeiden." – "Du bist wirklich 'ne geile Fettsau", lobe ich sie, "aber wenn ich so weitermache, werde ich wohl mit der Zeit genau so verfetten." – "Nun ja", lacht Madame beim nächsten Schnaps, "als schlank kann man dich schon jetzt nicht mehr bezeichnen. Aber stehst du denn auf so viel Fett, wenn es schon körperbehindernde Ausmaße annimmt?" – "Warum denn nicht?", frage ich provozierend. "Du bist doch schließlich auch so ein fettleibiges Miststück geworden." – "Dann komm mal her, du fettgeile Dreckschlampe", fordert Madame mich auf, "und fasse mal zu, wie sich meine stinkend verschwitzten schwabbeligen Fettwülste anfühlen."
Also stehe ich auf und setze mich neben ihr auf die Sitzbank, um Madame aus der Nähe zu betrachten und anzufassen. "Ich hoffe doch", empfängt sie mich, "du hast zur Entspannung auch ein paar Bi-Neigungen zu deinen vollfetten Kolleginnen, und nicht nur Ambitionen als geldgierige männermordende Nutte?" – "Oh ja", freue ich mich, "vor allem, wenn du ungeplegte ausufernde Fettschlampe so pervers geil stinkst." – "Ja, du verkommene Drecknutte", stöhnt Madame, "beschimpfe mich versoffene Fettschlampe richtig vulgär, weil mich das unheimlich aufgeilt. Außerdem habe ich gehofft, daß dich als Louis' Drecksau vom Dienst mein Gestank nach Möglichkeit anregt, aber doch zumindest nicht stört. Wenn ich auch bewußte Piß- oder Kackspiele überhaupt nicht mag, so macht es mich dennoch an, in meinem exzessiven Suff regelrecht zu verschlampen, indem ich meine Fotze und Arschkerbe total versiffen lasse und mich dort wie anderswo so selten wie irgend möglich wasche oder gar dusche." – "Gibs zu", fordere ich Madame auf, "du bist genau so eine stinkende Drecksau wie ich, denn Schlammfotze und Dreckarsch stinken bei dir keinen Fatz weniger als bei mir." Nach diesen Worten nehme ich mit einer Hand Madames fetten Kopf, knutsche ihre wulstigen Lippen und knete mit der anderen Hand ihre schwabbeligen Fetteuter. Stöhnend greift sie nach meinen Titten, und schon bald merke ich, wie mir der Saft aus der Fotze rinnt. Als wir uns nach einiger Zeit voneinander lösen, bewundere ich Madames ausufernd fetten Körper, indem ich ihr ins Ohr flüstere: "Ich finds geil, wie voll und schwer deine gewaltigen Euter sind und wie weit sie nach außen vor deine wulstig fetten Arme drängen; wie breit du deine noch wulstigeren Fettschenkel mit der vielen Cellulitis machen mußt, danit deine ausladende Hängewampe im Sitzen dazwischen genügend Platz hat; und last, not least, wie breit dein unförmiger Fettarsch auf der Bank zu den Seiten zerfließt, wenn du fette Mastsau darauf sitzt." Dabei knabbere ich gierig an Madames verschwitzem Ohrläppchen, während ich die Fettwülste in ihrem Rücken knete und streichele. – "Bist du wirklich so geil auf mein vieles unförmiges Fett?", will Madame kaum glauben. – "So geil, daß ich mich selbst mästen lasse, um ordentlich zu verfetten", gestehe ich. "Aber jetzt steh doch mal auf, damit ich dich richtig bewundern kann, vor allem auch die Schönheiten unter deinem engen Schmuddelrock, d.h. deine Stinkefotze, deine dreckige Arschkerbe und vor allem die schwabbelig fetten Arschbacken mit der ausgeprägten Cellulitis."
Es ist eine Lust, mit anzusehen, wie behäbig sich die bereits merklich angesoffene Madame von ihrer Bank hochwuchtet. Dabei schwabbeln ihre gewaltigen Euter noch viel mehr als das übrige Fettgebirge ihres Körpers unter den engen Klamotten. Kaum steht sie neben mir, fasse ich gierig an ihre unförmigen Oberschenkel, deren Fettwülste wie bei einer dicken Wurst im Naturdarm überall herausquellen. Auch als meine Hand unter ihrem Rock die fetten Cellulitis-Arschbacken erreicht, bleibt sie bereitwillig stehen und stöhnt geil auf. "Du versaute Puffmutter hast ja nicht mal 'nen Slip an", halte ich ihr vor, als ich von hinten zwischen den gewaltigen Fettwülsten hindurch ihre glitschige Stinkefotze erreiche. "Komm mit in mein Zimmer, damit ich bei dir da unten erst mal nach dem Rechten sehen kann." – "Nimm aber die Schnapsflache mit", ermahnt sie mich, "denn ein paar brauche ich noch." In meinem Zimmer schiebe ich Madames Stretch-Mini hoch, bevor ich sie mit ihrem Rücken auf das Doppelbett wuchte und dann ihre wulstigen Fettschenkel spreize. "Was hast du vollfette Mastsau für eine geil behaarte Stinkefotze", lobe ich Madame, bevor unter ihrer überhängenden Fettwampe meine Nase und meine Zunge in ihrem Urwald vergrabe. Dann teile ich ihren üppigen Busch, um den geil stinkenden Schleim in aller Gemütsruhe aus ihrer Fotze lecken und lutschen zu können. Dabei stöhnt und schreit Madame vor Geilheit, während ich mit den Händen ihre schwabbeligen Arschbacken und Oberschenkel streichele und knete. Es dauert gar nicht lange, als ihr erster nasser Orgasmus voll in meinen Mund abgeht. Nach einer Verschnaufpause reiche ich Madame die Schnapsflasche, und sie säuft gierig fast eine Handbreit. Dann lasse ich sie aufstehen, damit sie sich über die dort stehende Kommode beugt. Oh Mann, ist das ein geiler Anblick, diese dicke Orangenhaut (Cellulitis) auf den fetten Arschbacken und den wulstigen Schenkeln! Ich bin begeistert, wie verdreckt Madames tiefe Arschkerbe und ihr Arschloch sind, obwohl diese geile Sau nichts von Kackspielen hält. Als ich beginne, dort zu lecken, kreischt sie auf und will sich zunächst wehren. Aber nachdem meine Zunge erst einmal ihr verdrecktes Arschloch erreicht hat und meine Finger auch noch ihre glitschige Fotze verwöhnen, gehen ihre Laute immer mehr in geiles Wimmern über. Damit bringen wir etliche Zeit zu, bis Madame schließlich einen nicht enden wollenden multiplen Orgasmus erlebt. Allein das Bewußtsein, diese Fettschlampe gegen ihren anfänglichen Widerstand mit Arschlecken und Wichsen bis zum Orgasmus aufgegeilt zu haben, beschert auch mir einen herrlichen Höhepunkt. Danach sind wir beide hinreichend abgeschlafft, daß wir uns erst einmal im Bett aneinanderkuscheln.
"Du geile Dreckschlampe bist ja noch verkommener, als ich es zu hoffen gewagt habe", schnauft Madame, nachdem wir uns etwas erholt haben und sie schon wieder die Schnapspulle ansetzt. "Wenn du deine Kolleginnen genau so verwöhnst wie mich, werden sie dich schon bald heiß und innig mögen. Aber falls du es mal wieder nötig hast oder jemanden zum Mitsaufen brauchst, bist du auch mir geilen Fettsau natürlich jederzeit willkommen." – "Schön zu wissen", freue ich mich, "wenn meine Fotze mal wieder unerträglich juckt oder mir wegen zu geringen Alkoholpegels Entzugserscheinungen drohen." Inzwischen hat Madame sich schwerfällig schnaufend erhoben und gibt mir zwei Schlüssel, einen für meine Zimmertür, der auch an der vorderen und hinteren Haustür paßt, und den anderen für mein individuelles Tresorfach. "Dein Zimmer so...solltest du am best'n nur abschl...schließ'n, wenn du we...weggehst oder allein do...dort drin bist", rät mir Madame bereits lallend, "a...aber nie, wenn du 'nen Freier bei dir hast. Falls es da...dann wi...wirklich mal krietisch werd'n sollte, könn'n wir dir viel schneller ßßu Hilfe komm'n, wenn du deine Tür nich' ve...verrammelt hast. A...aber k...keine Angst, bei unserer jetzzig'n Be...bel...belegschaft ißß noch kein Notfall passsiert, blo...bloß füher mal." – Nach dieser ziemlich gelallten Belehrung verabschiedet sich Madame mit einem innigen Knutscher auf meinen Mund, wobei sie der Geschmack nach ihrer Stinkefotze und ihrem Dreckarsch nicht mehr zu stören scheint. Nachdem ich ihren Schmadder von meinem Gesicht abgewaschen habe, gehe ich über den Hof in meine Wohnung, um mein nuttiges 'Arbeitszeug' zu holen und mich bei Lämpchen zum Dienst abzumelden. Als ich wieder in den Puff zurückkehre, sitzt eine spärlich bekleidete Farbige im Kontaktraum hinter dem Schaufenster, die noch fetter zu sein scheint als Madame. Sie raucht und hat eine halbvolle Bierflasche neben sich stehen. "Hello", begrüßt sie mich, "nice to meet you. Ich bin Blacky, und du mußt Petra sein, das neue Girl von nebenan. Kommst du schon zum Dienst in unseren Showroom, oder machst du dich erst noch ein wenig zurecht?" – "Zumindest etwas knappere Klamotten sollte ich wohl anziehen", schmunzele ich, "wenn ich dich so sehe." – "All right", stimmt sie zu, "String-Tanga und Halfcup-Bra reichen aus, damit die geilen Kerle von draußen alle deine Fatrolls zu sehen kriegen und auch möglichst viel von den Schwabbeltitten und vom Wackelarsch." Da auch Blacky nur Dessous anhat, bin ich einfach mal genau so frech, denn hier kommt man ja nicht gleich mit allen Interessenten in Berührung wie in der Kneipe oder auf der Straße, sondern hauptsächlich mit denen, die wirklich wollen. Zur Sicherheit nehme ich allerdings noch eine längere Bluse mit, die zur Not als frivoles Minikleid durchgeht, falls es mir am Fenster zu kalt werden sollte.
"Hallo Kollegin, so siehst du geil aus", freut sich Blacky, als in in meinen knappen Dessous wieder nach vorn komme. Dabei umarmt und küßt sie mir zur Begrüßung voll auf den Mund. "Für eine Weiße bist du schon ganz schön fett, wenn man mal von Madame absieht. Wie alt und wie schwer bist du at all?" – "Ich bin 34 Jahre", gebe ich zu, "und wiege 142 kg. Damit kann ich natürlich mit dir noch lange nicht mithalten." – "Laß mich rechnen, das sind mehr als 310 Pounds. Und schon 34 Jahre? Da hätte ich dich jünger geschätzt, vor allem in diesem Job. Ich selbst bin erst 26 und wiege schon fast 500 Pounds, beim letzten Mal auf der Waage genau 225 kg, also 496 lbs." – "Ganz schön fett und noch ziemlich jung", staune ich, "aber was solls, solange du dich dabei wohlfühlst." – "In meiner Family sind alle Frauen so fett", strahlt Blacky, "wie kann es da bei mir anders sein. Meine Mum ist schon ab 40 immobil, und fickt nicht nur jeden Tag ein paarmal mit Dad, sondern auch mit anderen Kerls, die das so fat mögen." – "Und dein Dad mag das", wundere ich mich, "wenn sie mit fremden Kerlen fickt, obwohl sie gar nicht mehr aufstehen kann?" – "Er managt das sogar", bestätigt Blacky, "und, wie sagt man, he cares for her or nurses her." – "Er pflegt sie also", helfe ich ein. – "Ja, so sagt man hier", bestätigt Blacky, "denn er hat sie als GI-Nutte bei den Barracks kennengelernt. Als ich dann geboren bin, hat er sie sogar geheiratet, aber das ist eine lange Geschichte. Jetzt leben sie in des Staaten, da gibt es mehr Leute als hier, die nicht nur fett, sondern sogar extrem fett sind." – "Aber du bist hier geblieben?", erkundige ich mich. – "Nee, wieder nach hier gekommen", lacht Blacky, "als Nutte, denn hier kann man einfacher auf den Strich gehen als drüben. Prostitution so wie hier in Puffs ist drüben nur erlaubt in Nevada und verboten in allen anderen 49 Bundesstaaten. Das war mir zu viel Risiko." – In diesem Moment interessiert sich ein Freier für Blacky, mit dem sie schnell handelseinig wird und in ihrem Zimmer verschwindet. Kurz darauf habe auch ich meinen ersten Freier im richtigen Puff. Das ist hier viel bequemer als die Lauferei in irgendein Zimmer oder ein verstohlenes Quickie im Hinterhof oder im Flur zum Klo.
Während der Feierabendzeit geht es bei Blacky und bei mir Schlag auf Schlag, so daß wir uns zwischendurch nur mal kurz im Kontaktraum sehen. Madame hat offenbar zwei Terminkunden mit Voranmeldung, und die beiden Kolleginnen aus dem 2. Stock haben ihren freien Tag und sind wohl unterwegs. Der verlangte Service ist zumnächst ein normaler Fick in die Fotze und dann einmal nur Blasen. Interessant ist der dritte Freier, der mich nicht nur in Fotze und Arschloch ficken, sondern beide Löcher danach auch ausschlecken will. Da er es beim Lecken recht heftig braucht, vereinbaren wir anschließendes Facesitting, erst mit der Fotze und dann mit meinem Arschloch auf seiner Visage. "Wenn du auch noch furzen kannst, während du mit deinem dreckigen Arschloch auf meinem Mund sitzt", bietet er an, nachdem er meine Fotze ausgelutscht hat, "dann verdoppele ich dein Honorar." Zum Glück habe ich mich mittags ziemlich vollgefressen und mit der Sauferei am Nachmittag sind meine Blähungen zum Glück ziemlich stark. Dadurch kann ihm ein halbes Dutzend Mal großenteils recht kräftig in sein Gesicht furzen, so daß er sogar noch mehr als versprochen zahlt. Daraufhin verspricht er sogar, gelegentlich wiederzukommen, denn ein dermaßen geil stinkender Fettarsch habe noch nie auf seinem Gesicht gesessen und so kräftig und oft sei er bisher noch nie angefurzt worden. Auf meinen Rat sieht er ein, daß so etwas normalerweise nur mit Anmeldung funktioniert,wenn ich vorher in ausreichender Menge entsprechend blähende Speisen essen kann und die auch schon wirken können. Der vierte Freier, den ich noch vor Einbruch der Dunkelheit bediene, verlangt Blasen und Ficken. Daraufhin haben Blacky und ich erst einmal eine Pause, in der nur ein paar Sehleute durch die Schaufenster unsere Fettleibigkeit bestaunen und sich allenfalls nach den Preisen erkundigen.
Wird fortgesetzt
Erschienen: 07.08.06 / Aktualisiert: 10.08.06