Die Reisebegleiterin (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 44-jährige Kaufmann Karsten unterhält in mehreren Ländern sog. Briefkastenfirmen, über die er gelegentlich größere Import- oder Export-Geschäfte abwickelt. Damit verdient er so viel Geld, daß er zwischendurch sein Leben jeweils längere Zeit ohne Arbeit genießen kann. Da Karsten allen leiblichen Genüssen recht zugetan ist, bringt er inzwischen 140 kg auf die Waage und schiebt einen entsprechend ansehnlichen Hängebauch vor sich her. Seiner Frau waren die vielen Reisen, die Karsten teils aus geschäftlichen Gründen und teils aus privater Neigung unternahm, dermaßen zuwider, daß die Ehe bereits nach kurzer Zeit geschieden wurde, noch bevor er sein heute beachtliches Vermögen ansammeln konnte. Karsten ist nicht nur selbst gerne dick, sondern schwärmt auch für noch dickere, ja sogar richtig fette Frauen, die leibliche Genüsse zu schätzen wissen und sich dabei entsprechend gehen lassen. Deshalb sucht er für eine bevorstehende mehrwöchige USA-Reise per Zeitungsanzeige eine geeignete Reisebgleiterin, der er bei entsprechender Zuneigung eine Dauerbeziehung in Aussicht stellt und sogar eine eventuelle.Heirat nicht ausschließt. Auf diese Anzeige meldet sich die 49-jährige Gitta, die wegen ihrer damaligen Körperfülle von 150 kg bereits vor 2 Jahren Frührentnerin geworden ist. Seitdem hat sie sich in einer Mischung aus Frust und Langeweile noch weitere 25 Kilos angefuttert, d.h. sie wiegt jetzt stolze 175 kg. Als Rentnerin ist Gitta zwar zeitlich unabhängig, verfügt allerdings nicht über genügend Geld, um auch nur anteilige Kosten einer solchen Reise zu übernehmen. Also verabreden sich die beiden in einem verschwiegenen Restaurant, um sich kennenzulernen und ggf. mögliche Einzelheiten sowie ihre jeweiligen Wünsche und Vorstellungen abzuklären.

Dieses Treffen ist für beide geradezu eine Offenbarung. Karsten und Gitta sind sich nicht nur auf Anhieb sympathisch, sondern mögen sich auch im wahrsten Sinne des Wortes riechen. Nach einem üppigen Essen mit reichlich Alkohol und etlichen Zigaretten bzw. Zigarren sind beide so versessen aufeinander, daß Gitta anschließend mit zu Karsten geht, um hemmungslos mit ihm zu ficken. Dabei geilen sie sich bei immer deftiger werdendem dirty Talking gegenseitig an ihrer üppigen Körperfülle sowie an ihrem Körpergeruch auf, insbesondere ihrem intensiven Intimgeruch. So lecken und lutschen sie nicht nur Fotze bzw. Schwanz, sondern auch Achselhöhlen, Arschkerbe und Arschloch. Um das richtig mitzubekommen, motiviert Karsten die ebenso geile Gitta, sich mit ihrem Fettarsch voll auf seine Visage zu setzen, damit er deren verschwitzte Arschkerbe und das herb schmeckende Arschloch lecken kann. Als Gitta nach der zügellosen Freßorgie dabei eher versehentlich ein Furz abgeht, kennt Karstens Entzücken keine Grenzen. Weil Gitta daraufhin verschämt aufspringen will, erklärt ihr Karsten, wie geil er solches Facefarting unter einem richtig fetten Frauenarsch findet, und kann sie bewegen, ihm noch etwa ein weiteres Dutzend Mal mehr oder weniger kräftig ins Gesicht zu furzen. Davon wird Gitta in ihrem Schwips dermaßen geil, daß sie das anschließend unbedingt mit umgekehrter Rollenverteilung ausprobieren will. Auch sie findet den herben Geschmack von Karstens Arschkerbe und Arschloch äußerst geil, und nachdem sie seine ersten Fürze eingeatmet hat, bekommt sie allein davon einen weiteren Orgasmus. Am nächsten Morgen kommen Gitta die Sauereien der letzten Nacht erst so richtig zum Bewußtsein, und sie geniert sich zunächst ziemlich vor Karsten. Dem gelingt es jedoch, Gittas Scham zu zerstreuen und ihr die vorgesehene Reise mit seinen wenigen beruflichen Terminen, den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und den vielen üppigen amerikanischen Buffets so richtig schmackhaft zu machen. Nachdem Karsten ihr anbietet, alle Kosten der Reise auch für Gitta zu übernehmen, so daß sie nur etwas Taschengeld für Reiseandenken braucht, kann sie ihr Glück kaum fassen und es fast nicht mehr erwarten, dieses bisher für sie unerreichbare Land kennenzulernen und die Nächte mit Karsten in einem gemeinsamen Motelbett zu verbringen.

Schon nach wenigen Wochen, die Gitta bereits immer häufiger bei Karsten verbringt, geht es endlich los. Karstens berufliche Termine stören kaum bei den privaten Lustbarkeiten wie ausgiebigem Sightseeing, zügellosen Freßorgien an den verschiedensten Buffets mit täglich mindestens drei üppigen warmen Mahlzeiten und zahlreichen Snacks zwischendurch, sowie reichlichem Rauchen, Saufen und Ficken mit immer intensiverem gegenseitigen Facesitting und Facefarting. Aus den geplanten paar Wochen werden insgesamt acht, in denen Gitta 16 kg und Karsten 12 kg zulegen und deshalb sogar größere Klamotten kaufen müssen. Als die beiden wieder nach Hause kommen, haben sie sich so aneinander gewöhnt, daß Gitta zu Karsten zieht und beide gemeinsam ihren liebgewonnenen Lebenssstil fortsetzen. Dadurch nehmen sie natürlich weiterhin erheblich zu, und am Ende ihres ersten gemeinsamen Jahres wiegt Gitta bereits 230 und Karsten 180 kg. Damit werden beide so träge und behäbig, daß sie merklich verschlampen und ihr geiler Körpergeruch noch intensiver wird. Im nächsten Jahr reisen sie sogar drei Monate durch die Staaten und verfetten durch ihre üppigen Eßgewohnheiten noch mehr. Nach zwei Jahren heiraten Gitta und Karsten und verbringen ihre viermonatige Hochzeitsreise ebenfalls im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In den fogenden Jahren leben sie abwechselnd 3 Monate in Karstens Wohnung und 3 Monate in US-Motels, wobei sie dort immer andere Gegenden bereisen und sich in den verschiedensten Restaurants gegenseitig mästen. Trotz unverändert reichlichen Essens wird die jährliche Gewichtszunahme durch ihren mit dem Gewicht steigenden Grundumsatz jedoch immer geringer. So wiegt Gitta nach 5 Jahren 320 kg und Karsten 235 kg, aber eine genaue Obergrenze ist immer noch nicht abzusehen.

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Mein Name ist Karsten und mit meinen 44 Jahren halte ich es mit eher dem Motto der Franzosen "arbeiten, um zu leben" und weniger mit dem der Deutschen "leben, um zu arbeiten". Das ist mit meinem Beruf als Import-Export-Kaufmann ganz gut vereinbar, denn ich habe mich auf die gelegentliche Abwicklung größerer Geschäftsvorgänge spezialisiert, die von den beteiligten Unternehmen aus politischen Gründen nicht direkt ausgeführt werden und daher einen entsprechenden Gewinn abwerfen. Zu diesen Zweck unterhalte ich in den betreffenden Ländern eigene Firmen, die unserer GmbH entsprechen und jeweils von einem dort ansässigen Repräsentanten betreut werden. Bösarigerweise könnte man sagen, daß es sich dabei um Briefkastenfirmen von Strohmännern handelt, aber natürlich nicht aus Betrugsabsichten, sondern eher zum Verschleiern des jeweiligen Vertriebsweges. Inzwischen kann ich davon mit nur wenig Arbeit mehr als auskömmlich leben und habe auch ein erkleckliches Vermögen angesammelt. Als ich mich zu Beginn noch mehr um diese Geschäfte kümmern mußte, verlor meine damalige Frau schon nach zwei Jahren Ehe die Lust und ließ sich wieder scheiden. Da sie sich seit unserer Hochzeit schlankgehungert hatte, war auch der erotische Reiz ihrer urprünglich molligen Figur für mich verschwunden, und so ließ ich sie ungehindert ziehen. Meine Einkünfte waren damals noch spärlich, und Vermögen hatte ich auch noch keins, so daß sie in gewisser Weise froh zu sein schien, mich armen Schlucker endlich loszuwerden. Da ich den leiblichen Genüssen nicht gerade abhold bin, habe ich mit den Jahren ganz schön zugelegt und bringe mit meiner ansehnlichen Hängewampe heute immerhin 140 kg auf die Waage. Ich muß alledings gestehen, daß es mich ziemlich anmacht, so dick zu sein. Während ich in jüngeren Jahren eher auf mollige Frauen stand, machen mich heute dagegen erst ziemlich dicke oder sogar extrem fette Frauen so richtig geil. Da so jemand im täglichen Leben jedoch recht schwer zu finden ist, reagiere ich meine Geilheit immer mal wieder bei verschiedenen Nutten ab, die mit ihrer ausufernden Fettleibigkeit kokettieren. Trotzdem komme ich mit fast Mitte 40 in die Jahre, in denen mir eine entsprechende genußfreudige Partnerin ganz gut gefallen würde.

Der akute Anlaß, in dieser Richtung etwas zu unternehmen, ist eine demnächst anstehende USA-Reise, um ein paar delikate geschäftliche Angelegenheiten mit Kunden persönlich zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit könnten auch einige touristischen Sehenswürdigkeiten besucht und vor allem mal wieder das üppige amerikanische Essen genossen werden. Das wäre natürlich mit einer geeigneten Reisebegleiterin viel interessanter und kurzweiliger als alleine. Nach einigem Hin und Her entscheide ich mich für eine Anzeige, die sowohl in unserer Tageszeitung als auch in der kostenlos an alle Haushalte verteilten Reklamewochezeitung erscheint. Mit dem Text kämpfe ich jedoch redlich, weil er mir entweder nicht aussagekräftig genug ist oder bereits zu unverfroren vorkommt. Schließlich gebe ich folgende Anzeige auf, bevor ich es mir noch anders überlegen kann.

  Gemütlicher 44-jähriger Mann mit ansehnlichem Bauch sucht sympathische, möglichst dicke Reisebegleiterin zwischen 35 und 55 für eine mehrwöchige USA-Reise. Auf dieser Individualreise durch den Wilden Westen ist neben dem üblichen Sightseeing bisher geplant, auch viele preiswerte Restaurants durchzuprobieren, die American Food oberhalb der Hamburger-Klasse oder Buffets unter dem Motto "All you can eat" anbieten. Dafür wäre ein "gesegneter Appetit" besonders günstig, um sich mehrmals täglich ganz ungeniert richtig sattzuessen. Bei entsprechender Zuneigung ist eine dauerhafte Beziehung erwünscht und auch eine Heirat nicht ausgeschlossen.  
Chiffre 12345

Als die Anzeige erschienen ist, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob sich überhaupt jemand darauf melden wird. Aber dennoch erhalte ich insgesamt vier Zuschriften. Die erste kommt von dem Hersteller eines Schlankheitsmittels mit dem Rat, doch lieber mit Hilfe seines (maßlos überteuerten) Produktes abzuspecken. Die zweite kommt anonym von einer (vermulich magersüchtigen) Feministin, die mich unflätig beschimpft, wie ich denn dazu käme, eine Frau mästen zu wollen und dann auch noch öffentlich danach zu suchen. Nach der dritten Zuschrift von einer offenbar etwas überdrehten Frau, die sich mit 65 kg schon recht dick vorkommt und daher keinesfalls zu viel essen könne, zweifele ich bereits ernsthaft am Erfolg meiner Anzeigenaktion. Danach scheint die vierte Zuschrift, die eine Woche später eintrifft, geradezu von meiner Traumfrau zu kommen. Die Absenderin Gitta ist 49 Jahre alt, Single und bereits seit zwei Jahren Frührentnerin. Wie sie schreibt, hätte sie deshalb nicht nur die Zeit, sondern auch große Lust zu einer solchen Reise. Sie wurde vorzeitig in Rente geschickt, weil sie vor zwei Jahren bereits 150 kg wog und damit als entsprechend schwerfällig und behäbig eingeschätzt worden sei. Inzwischen habe sie sich in einer Mischung aus Frust und Langeweile noch weitere 25 kg Speck angefuttert und wiege damit stolze 175 kg bzw. 3½ Zentner, die aber ihrem gesegneten Appetit bisher nicht geschadet hätten. Wenn sie mir also nicht zu fett sei, wäre es für sie ein Traum, nicht nur den Wilden Westen kennenzulernen, sondern sich auch mit vollem Einsatz durch die verlockend klingenden Angebote der American-Food-Restaurants und All-you-can-eat-Buffets zu futtern. Vermutlich würde das jedoch ein Traum bleiben müssen, denn wegen ihrer geringen Rente könne sie sich eine solche Reise selbst nie leisten und auch als Reisebegleiterin allenfalls eine Art Anerkennungsgebühr zu den Reisekosten beisteuern. Gitta hat in ihrem Brief zwar keine Anschrift angegeben, dafür aber eine Handynummer, über die man ihre Anschrift nicht so leicht herausbekommen kann.

Nachdem ich ein paarmal tief durchgeatmet habe, rufe ich dort an. Nach nur dreimaligem Klingeln wird abgehoben und eine sympathische Frauenstimme meldet sich. Ich stelle mich als Karsten vor, der gemütliche Mann mit dem ansehnlichen Bauch, der eine möglichst dicke Reisebegleiterin sucht, und möchte Gitta sprechen. – "Aber hallo", tönt es erfreut, "ich bin Gitta, aber so schnell habe ich noch gar nicht mit einer Antwort gerechnet." – "Sie scheinen ja genau wie ich zur eigenen üppigen Figur zu stehen", lobe ich Gitta. "Das gefällt mir, vor allem, wenn Sie sich nicht kasteien, um mit aller Gewalt abnehmen zu wollen." – "Naja", schnauft Gitta, "verstecken lassen sich 175 kg nicht mehr so leicht. Aber das ginge genau so wenig, selbst wenn es ein halber Zentner weniger wäre; und man gönnt sich ja sonst nichts. Deshalb würde ich mich nicht nur über die in Aussicht gestellten Sehenswürdigkeiten freuen, sondern hätte auch durchaus meinen Spaß daran, in angenehmer Begleitung dem Amercan Food nach Kräften zu Leibe zu rücken." – "Das hört sich doch gut an", freue ich mich, "im Vergleich zu den Beschimpfungen, die mir von anderer Seite schon zugeschickt worden sind." – "Dafür habe ich mich kaum getraut zu schreiben", bemerkt Gitta etwas betrübt, "weil ich nicht weiß, wie ich bei meiner geringen Rente zur Finanzierung einer solchen gemeinsamen Reise überhaupt einen angemessenen Beitrag liefern kann." – "Daran muß es nicht scheitern", denke ich laut, "denn am Telefon gefallen Sie mir bisher recht gut. Aber bevor ich falsche Hoffnungen wecke, sollten wir uns vielleicht zunächst auf neutralem Boden treffen, um uns persönlich kennenzulernen. Dabei können wir dann unsere jeweiligen Wünsche und Vorstellungen von einer solchen gemeinsamen Reise austauschen und bei genügender Übereinstimmung und Sympathie auch durchaus schon mögliche Alternativen und weitere Einzelheiten wie die Finanzierung besprechen. Sobald Sie Zeit haben, würde ich Sie gerne in ein nicht zu vornehmes oder zu lautes bürgerliches Lokal zum Essen einladen."

"Vermutlich nicht nur zum Knabbern an einer Mohrrübe oder einem Salatblatt", schmunzelt Gitta. – "Oh nein", lache ich, "von mir aus gerne als Vorübung zu den recht üppigen Mahlzeiten während einer USA-Reise, sofern das in Deutschland überhaupt möglich ist." – "Oh Mann", schnauft Gitta, "ich weiß ja, das widerspricht allen anerkannten Flirtregeln, aber bei solchen Aussichten habe ich praktisch schon eine Pfütze auf der Zunge und würde am liebsten sofort losziehen." – "Was denn für Flirtregeln", erkundige ich mich scheinheilig, "bist du etwa ein Profi auf diesem Gebiet, und ich habe gar keine reelle Chance?" – "Um Himmels willen nein", lacht Gitta, "aber nach den anerkannten Regeln der Flirtkunst, die ich in einem Taschenbuch gelesen habe, soll man sich bei einem Mann erst einmal rar machen, vor allem, wenn er auch noch mit mit einer dauerhaften Beziehung lockt und dabei sogar eine mögliche Heirat nicht ausschließt." – "Dann bin ich wohl ein eher untypischer Kerl", gestehe ich, "denn ich mag es eher geradeaus ohne allzuviel Schnickschnack. Das heißt aber nicht, daß ich nicht auch zärtlich oder romantisch sein kann." – "Also gut", schnauft Gitta, "ich riskiers einfach. Ich hätte nämlich schon heute abend Zeit und Lust, und in meiner Nachbarschaft gibt es ein Lokal, wie es dir vermutlich vorschwebt. Zumindest kennen mich die Wirtsleute vom Sehen und fallen nicht gleich in Ohnmacht, wenn ich dort gelegentlich mal hineingewalzt komme." Gitta nennt mir das Restaurant, das ich vom Vorbeifahren kenne, und wir verabreden uns dort für 18.00 Uhr, weil wir ja außer dem Essen so einiges zu besprechen haben. Bei unserer Unterhaltung ist mir aufgefallen, daß Gittas Sprache und Wortwahl recht gepflegt sind, ohne jedoch affektiert zu wirken. Deshalb werde ich schon etwas ungeduldig, was für eine Frau mir da heute abend begegnen wird.

Aus purer Neugierde bin ich bereits eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit in dem Lokal. Als ich die dicke Wirtin sehe, ist mir schon klar, warum es Gitta hier gefällt, denn sie dürfte gut 130 kg wiegen, d.h. etwa 100 % Übergewicht haben. Und der Wirt, oder Koch, den ich in der Küche sehen kann, stellt meine Figur noch weit ich den Schatten. Während ich auf Gitta warte, setze ich mich an die Theke und bestelle schon mal ein Bier. Bereits knapp 5 Minuten später kommt eine herrlich fette Frau herein, bei der es sich nur um Gitta handeln kann. Oh Mann, was für eine Wuchtbrumme! Sie trägt ein ziemlich weit ausgeschnittenes fast zu enges Shirt und einen ebensolchen recht kurzen elastischen Rock, die sich beide wie eine zweite Haut an Gittas üppige Figur schmiegen und keinen einzigen Wulst kaschieren. Ich weiß nicht, ob Gitta so unbedarft ist, weil ihr diese Klamotten in letzter Zeit dermaßen eng geworden sind, oder ob sie so ein ausgekochtes Luder ist, das mich damit ganz bewußt herausfordern will. Ihr volles Gesicht mit dem dicken Doppelkinn macht zumindest einen leicht angespannten Eindruck, und in dem weiten Ausschnitt ist genügend von Gittas schwabbellig fetten Titten zu sehen. Offenbar trägt sie einen BH, denn die Nippel drücken sich nicht durch das Shirt und die Einschnürungen der Träger und Seitenteile in ihr weiches Fleisch sind an den betreffenden Stellen deutlich zu erkennen. Dennoch wogen ihre Titten beim Gehen merklich zu den Seiten bis vor die fleischigen Oberarme. Von einer Taille ist nichts mehr vorhanden, denn unter ihren Titten quillt ein markanter Fettwulst nach vorn und zu den Seiten gewaltig über den Rockbund, wodurch das Shirt kaum noch weit genug hinunterreicht. Unter dem Rockbund zeichnet sich nach vorn ein gewaltiger Unterbauch ab, der bereits merklich hängt, und zu den Seiten ein richtig breiter Fettarsch. Als Gitta näherkommt, stehe ich auf, gehe auf sie zu und stelle mich vor: "Hallo, ich bin Karsten. Kann es sein, daß wir hier verabredet sind?" – "Oh, du bist schon vor mir da", freut sich Gitta mit einem Blick auf die Uhr über der Theke. "Stimmt, ich bin Gitta und habe gehofft, schon vor dir hier zu sein, damit du nicht warten mußt."

Wie selbstverständlich gehe ich auf Gitta zu und umarme sie zur Begrüßung. Nach einem kurzen Moment der Überraschung entspannt sie sich in meinen Armen, und ich kann ihr reichlich vorhandenes kuschelig weiches Fett spüren und ihren ausgeprägten Körpergeruch wahrnehmen. Ihre letzte Dusche ist vermutlich nicht länger als einen Tag her, aber trotzdem riecht sie merklich nach Zigarettenrauch, und es kommt mir so vor, als ob dieses füllige Luder ihre Geilheit aus jeder einzelnen Pore schwitzt. Das bleibt bei mir nicht ohne Folgen, denn ich kriege dabei spontan einen hoch, den ich aber unter meiner Hängewampe ganz gut verstecken kann. Auch Gitta scheint diese Umarmung zu genießen, denn sie unternimmt zunächst nichts, um sich wieder von mir zu lösen. Statt dessen habe ich das Gefühl, daß sie sich sogar unauffällig an mich kuschelt. Als wir uns dann doch voneinander trennen, ist sie rot geworden wie ein junges Mädchen. Da wir uns beim Essen ungestört über die mögliche gemeinsame Reise unterhalten wollen, empfiehlt uns die Wirtin weiter hinten im Lokal einen Tisch in einer Nische, der uns beiden gefällt. Mit vereinten Kräften schieben wir den Tisch weit genug zur Seite, damit Gitta mit ihrer zwischen die gespreizten Schenkel gesackten Hängewampe überhaupt auf die Eckbank paßt. Da es zum Essen noch etwas früh ist, bestelle ich auch für Gitta etwas zu trinken, und wir reden erst einmal über uns und dann über die verschiedenen Reisealternativen, wobei ich ihre herrlich fette Figur immer wieder bewundere. Als Gitta fragt, ob sie rauchen darf, packe auch ich eine Zigarre aus, und dann qualmen wir beide um die Wette. Dabei duzen wir uns meistens, kehren jedoch hin und wieder verschämt zum formalen "Sie" zurück. Das stört jedoch wirklich, und so schlage ich vor, das "Sie" zwischen uns endgültig zu begraben, indem wir ganz bieder Brüderschaft trinken. – "Richtig mit Kuß?", erkundigt sich Gitta, als die dafür bestellten Drinks kommen. – "Warum denn nicht", frage ich scheinheilig, "oder wäre dir das unangenehm?" – Nachdem sie den Kopf schüttelt, trinken wir untergehakt unsere Gläser aus und umarmen uns dann für den obligatorischen Brüderschaftskuß. Ganz so flüchtig wie allgemein üblich wird der aber dann doch nicht. Offenbar genießen wir ihn beide, und ich bin froh, daß ich meine wiederkehrende Erektion unter meiner überhängenden Wampe verbergen kann.

Schließlich bestellen wir etwas zu Essen, nachdem Gitta vorsorglich nochmals nachgefragt hat, ob ich das mit der Vorübung auf üppige USA-Mahlzeiten wirklich ernst gemeint hätte und sie sich tatsächlich ungeniert vollfuttern solle. Ich ermuntere Gitta und versichere ihr, wie sehr mir ihre üppige Figur gefällt und wie es mich anmachen würde, wenn sie sich wirklich ungeniert mehr als nur sattäße. Zum Essen gibt es Wein in mehr als ausreichender Menge, und wir schwärmen weiterhin über die besonderen Möglichkeiten einer solchen Reise. Da der Alkohol trotz des guten Essens die Zunge lockert, erkundigt sich Gitta schließlich, wie ich mir das mit den Übernachtungen eigentlich vorstelle. Natürlich will ich mit Gitta schlafen und auch ficken, so geil wie sie mich jetzt schon macht, aber ich halte es für diplomatischer, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Also erkläre ich ihr, daß man in den USA in erster Linie die Zimmer bezahlt und dieser Preis nur ganz wenig davon abhängt, ob eine oder zwei Personen darin übernachten. Demzufolge sind dort, anders als in Deutschland, zwei Einzelzimmer fast doppelt so teuer wie ein Doppelzimmer. Außerdem seien häufig zwei Doppelbetten vorhanden, so daß man durchaus auch in einem Zimmer getrennt schlafen könne. – "Sowas habe ich schon vermutet", sinniert Gitta, "aber wäre dir das denn nicht zuviel Nähe bei einer so dicken Person wie mir?" – "Wenn ich an eine mögliche dauerhafte Beziehung denke", antworte ich, "ganz sicher nicht. Dafür wäre die Enge von Motelzimmern sicher eine geeignete Probezeit, ob man es so eng beieinander aushält. Aber falls du Bedenken hast, können wir es ja noch vorher hier in Deutschland ausprobieren." – "Du gehst ja ganz schön ran", wundert sich Gitta, aber nach unseren Umarmungen bei der Begrüßung und dem Brüderschaftskuß dürfte sie das wohl nicht wirklich stören. Inzwischen scheint ihr jedoch der Rockbund langsam, aber sicher zu eng zu werden, obwohl Gitta zwischendurch immer wieder verstohlen gerülpst und auch ein paarmal unauffällig gefurzt hat. Deshalb ermutige ich sie, Reißverschluß und Bundknopf ihres Rockes zu öffnen, damit sich ihr Bauch weiter ausdehnen kann und sie noch mehr hineinbekommt. Außerdem sei es bei so einer herrlichen Freßorgie ganz natürlich, durch Rülpsen und Furzen den Magen und Darm von auftretenden Blähungen zu entlasten. Gitta ziert sich noch etwas, bis sie sich von mir dabei helfen läßt, Reißverschluß und Bundknopf zu öffnen und damit ihrem bereits deutlich angeschwollenen Bauch mehr Platz einzuräumen.

Zu meiner großen Freude stopft sich Gitta danach noch ungenierter voll als zuvor, trinkt dazu reichlich Wein und hält sich auch beim Rülpsen und Furzen immer weniger zurück. Dabei wird unsere Unterhaltung immer frivoler und ordinärer, ohne daß einer von uns dabei vollends aus der Rolle fällt. Wenn Gitta zum Klo muß, gehe ich im Lokal dicht hinter ihr her, damit niemand den weit offenen Reißverschluß ihres engen Rockes sieht, der sich unter dem kurzen Shirt nicht verstecken läßt. Als wir nach mehreren Nachschlägen wirklich nichts mehr aufbekommen, sitzen wir rauchend noch beim Wein, der bei Gitta inzwischen einige Wirkung zeigt. "Mensch Karsten", schnauft Gitta plötzlich, "was stellst du bloß mit mir an, daß ich mich in der Öffentlichkeit so ungeniert überfresse und besaufe und dann auch noch wie eine perverse Fettschlampe rülpse und furze?" – "Hemmungslos futtern führt nun mal zu gewissen Verdauungsaktivitäten", beruhige ich Gitta. "Aber nun sag bloß nicht, daß es dir nicht gefällt?" – "Das ist ja das Schlimme", brummelt Gitta, "irgendwie finde ich es so pervers, daß es schon wieder geil ist. Und nicht nur das, es macht mich auch noch geil!" – "Ich weiß nicht, was du hast", lobe ich sie, "aber mir gefällt das alles." – "Was denn", wundert sich Gitta ganz vulgär, "dir gefällt es, daß mir die Wampe spannt, die Titten kribbeln und die Fotze inzwischen ganz glitschig geworden ist, während ich auch noch andauernd rülpsen und furzen muß?" – "Aber sicher", bestätige ich, "dagegen kann man doch was machen, und ich weiß sogar ein ganz hevorragendes Rezept." – "Ich glaube es nicht", staunt Gitta, "versuchst du etwa, mich Fettschlampe abzuschleppen?" – "Solange du dich noch dagegen sperrst", wende ich ein, "bist du noch nicht geil genug. Und außerdem habe ich dich doch nicht zum Abschleppen aufgegabelt, sondern wir haben uns hier ganz normal verabredet, um uns über die Möglichkeit einer gemeinsamen Fernreise zu unterhalten. Auf einer solchen Reise würden wir voraussichtlich mehrere Wochen lang gemeinsam in einem Motelzimmer logieren. Was ist also Verruchtes daran, wenn wir das vorher ausprobieren, ob es uns auch wirklich gefällt?" – "Das Schlimme ist", protestiert Gitta nur noch pro forma, "daß ich jetzt geil und angetunken bin und für nichts garantieren kann, wenn du mich in diesem Zustand mitnimmst." – "Ich werde schon aufpassen", verspreche ich, "daß du mir nichts tust, was ich nicht will und umgekehrt." – "Du bist ein Quälgeist", stöhnt Gitta, "aber dann laß uns jetzt endlich gehen, sonst muß ich es mir schließlich sogar noch auf dem Klo selbst besorgen." – Also zahle ich, und wir lassen uns ein Taxi rufen, denn ich hätte nie zu hoffen gewagt, daß Gitta in diesem Zustand ein dermaßen vulgäres geiles Luder wird.

Schon im Taxi streichele ich Gittas schwabbelige Fettschenkel auf der Innenseite bis hinauf unter den Rock, soweit das ihre herrliche Hängewampe zuläßt. Dasselbe Spiel treibt sie bei mir, wobei sie dem Schwanz unter meiner Wampe deutlich näherkommt als ich dem schwülen Dschungel ihrer Fotze. Zum Glück haben wir nach nicht allzu langer Zeit meine Wohnung erreicht und steigen aus. "Vielleicht ist es ja unverschämt", murmelt Gitta, als wir die Wohnungstür von innen zumachen, "aber ich habe den ganzen Abend als derart anregendes Vorspiel empfunden, daß ich jetzt zum Ficken geil bin. Du kannst hinterher noch fast alles mit mir antellen, was du möchtest, aber jetzt brauche ich erst einmal deinen Schwanz in meiner triefend glitschigen Fotze, hart und kompromißlos!" – "Sollst du haben, du geile Fickschlampe", stöhne auch ich, denn ich habe schon überlegt, wie ich Gitta dazu bringen kann, möglichst schnell zur Sache zu kommen. Also ziehe ich ihren im Bund immer noch offenen Rock herunter und den völlig durchgeweichten Slip gleich mit. Mann, hat diese geile Fettschlampe einen Prachtarsch, vor allem, wie sie sich jetzt über die stabile Flurkommode beugt. Als ich ihr von hinten an die glitschige Fotze fasse, schnauft Gitta geil auf, während sie ihre Füße etwas weiter auseinanderstellt, damit ich bequemer zwischen ihre schwabbeligen Fettschenkel komme. Mit einem Griff streife ich meine Hose und Unterhose ab, wobei mein Schwanz schon wie eine Eins nach oben schnellt. Als ich ihn ansetze, flutscht er wie von selbst in Gittas gierige Fotze, und ich kann sofort zu stoßen beginnen. Gitta ist dermaßen bereit, daß es ihr kurz nacheinander bereits zweimal kommt, bevor ich auch nur annähernd soweit bin. Aber dann ficke ich sie kräftig weiter, wobei Gittas fette Arschbacken bei jedem Stoß schwabbeln und mein Schwanz laut in ihrer Fotze schmatzt, sofern dieses Geräusch nicht von Gittas lautem Stöhnen übertönt wird. Schließlich kommt es uns beiden bei einem befreienden Schrei, woraufhin Gitta über der Kommode zusammensackt. Nach einer kurzen Verschnaufpause hole ich uns aus dem Kühlschrank in der Küche etwas zu trinken, wobei Gitta aus Neugierde mit weichen Knien hinter mir hergewatschelt kommt.

Nach dem Trinken nehmen wir Flasche und Gläser mit ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig in aller Gemütsruhe ganz ausziehen. Ohne BH hängen Gittas schwabbelige Euter bis auf ihre Fettwampe durch. Auf dem verwaschenen BH-Etikett kann ich gerade noch die Größe 135 H erkennen, also muß Gitta eine Oberweite von 135 + 27 = 162 cm haben. Herrlich voll, weich und schwer fühlen die sich an, als andächtig zufasse. Im Gegenzug staunt Gitta über die Fettansammlungen an meiner Brust, mit denen sie genau so zu spielen beginnt, wie ich mit ihren Titten. Ich lecke und knabbere, wobei mich der Schweißgeruch und -geschmack zwischen und unter ihren Titten fast kirre machen. Schließlich kann ich der Versuchung nicht länger widerstehen und beginne Gittas behaarte Achselhöhlen zu beschnuppern, zu küssen zu lecken und letztlich sogar auszulutschen. Das erste Kitzelgefühl hat Gitta schnell überwunden, vor allem, als sie bemerkt, wie geil ich dabei schnaufe und wie hart mein Schwanz schon wieder wird. Meine Gier auf Gittas Achselschweiß scheint wohl auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn als ich mich ihrer anderen Achsel zuwenden will, beginnt sie das gleiche Spiel bei mir. "Nachdem ich jetzt deinen Achselschweiß richtig rieche und schmecke", stöhnt Gitta zwischendurch, "kann ich erst ermessen, was dich an meinen stinkenden Achselhöhlen so aufgeilt." – "Oh ja, mein fetter Schatz", bestätige ich, "dann weißt du jetzt endlich, was es bedeutet, wenn man sich riechen kann." – "So etwas hätte ich früher nicht für möglich gehalten", nuschelt Gitta, als sie meine Achsel wieder freigibt und mir ihre zweite Achselhöhle anbietet. "Aber die Pheromone, diese Sexualduft- und -lockstoffe müssen hier wohl doch in einer unwiderstehlichen Konzentration vorkommen." – "Da weiß ich aber noch ein paar Körperstellen", schmunzele ich, bevor ich mich Gittas anderer Achselhöhle zuwende, "an denen sie noch intensiver auftreten". Während ich mich an Gittas Achselschweiß berausche, fingere ich mit einer Hand ihre immer noch glitschige vollgefickte Fotze. Derweil tastet Gitta nach meinen Schwanz, um ihn zu wichsen. Nachdem sie sich daraufhin mit ihrer Zunge meine zweite Achselhöhle vornimmt, wichsen wir uns auf diese Weise gegenseitig bis zum nächsten Orgasmus.

Nach einer Verschnaufpause und einer Erfrischung will ich mir endlich Gittas Lustzentrum mit Nase und Zunge vornehmen. Also wühle ich meinen Kopf unter ihrer gewaltigen Hängewampe zwischen die Fettschenkel. Ihre vollgefickte und gewichste Fettfotze mit dem üppigen Urwald ist eine Offenbarung für mich, sowohl von der Intensität des Geruchs als auch des Geschmacks, der sich in ihren Fotzenhaaren so herrlich hält. Ich lecke Gittas geiles Fickloch und lutsche es dermaßen selbstvergessen aus, daß ich gar nicht mitbekomme, wie viele Orgasmen sie dabei eigentlich erlebt. Ich höre zwischendurch nur immer wieder, wie sie bei ihren Höhepunkten wimmert und schreit. Nach und nach dringt meine Zunge auch in Richtung von Gittas Arschkerbe vor, wo es herrlich modderig riecht und schmeckt. Als ich dort nicht richtig hinkomme, bitte ich Gitta, sich mit ihrem geilen Fettarsch in mein Gesicht zu setzen. In ihrem Schwips stimmt sie diesem Ansinnen nach kurzem Zögern zu, weil sie sich für die vielen Orgasmen revanchieren möchte. Sie ist zwar beschwipst, aber keineswegs so besoffen, daß sie über mir zusammenrutschen und mich ersticken könnte. Also lege ich mich hin, und Gitta hockt sich auf meine Brust, um dann ihren geilen Prachtarsch auf meine Visage abzusenken. Dabei ziehe ich ihre fetten Arschbacken auseinander und versinke in ihrer geil stinkenden Arschkerbe. Hier riecht und schmeckt ihre Geilheit ganz anders, aber fast noch intensiver als an ihrer Fotze. Als ich gerade ganz selbstvergessen Gittas Arschloch lecke und lutsche und fast mit der Zunge ficke, geht Gitta unbeabsichtigt ein recht kräftiger Furz ab. Ich weiß zwar nicht, wie mir geschieht, aber mich durchströmt dabei ein unbeschreibliches Geilheitsgefühl. Gitta ist das zunächst peinlich, und sie will erschrocken aufspringen. Doch da mich ihr Geruch so aufgeilt, sehe ich keinen Grund, warum ich dieses eher zufällige Ereignis nicht aus vollem Herzen genießen sollte. Also erkläre ich Gitta, wie geil ich nicht nur Facesitting unter einem richtig fetten Frauenarsch finde, sondern auch Facefarting, also die Fürze in mein eigenes Gesicht von einer geilen Fettschlampe, deren Geruch mich ohnehin anmacht. Damit kann ich Gitta bewegen, sich wieder hinzusetzen und mir in aller Gemütsruhe noch etwa ein Dutzend Mal mehr oder weniger kräftig ins Gesicht zu furzen. Während ich dabei ihre fetten Arschbacken knete, spritze ich bei Gittas letztem Furz spontan ab, ohne daß irgend jemand meinen Schwanz auch nur berührt hätte.

Als wir uns danach innig knutschen, ist Gitta von dem herben Geschmack meiner Lippen nach ihrer Arschkerbe und ihrem Arschloch geradezu begeistert. Nachdem sie das eine Zeitlang genossen hat, ist sie wild entschlossen, meinen Intimgeruch und -geschmack zu ergründen. Also nimmt sie meinen Schwanz, an dem neben dem frisch abgespritzten Sperma auch noch welches mit ihrem Mösensaft von unserem Fick klebt, begehrlich in ihren Mund und beginnt schmatzend zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung, aber so unmittelbar will Gitta mich noch nicht wieder zum Abspritzen bringen. Daher gibt sie meinen Schwanz wieder frei und leckt gierig an meinem Sack und zwischen Sack und Schenkeln. Danach ist der Damm hinter dem Sack in Richtung Arschkerbe dran, wo mir Gittas Zunge ganz besonders geile Gefühle beschert. Schließlich ist sie begierig darauf, daß ich mich mit meinem Arsch zum Facesitting auf ihrem Gesicht niederlasse. Sie zieht meine Arschbacken auseinander und kuschelt sich mit ihrem Mund, genau wie ich zuvor bei ihr, tief in meine Arschkerbe und beginnt mein Arschloch zu züngeln. Als mein erster Furz kommt, halte ich mich nicht zurück, sondern lasse ihn knatternd in ihren Mund fahren. Schließlich wollte Gitta ja unbedingt Facefarting mit vertauschten Rollen ausprobieren. Obwohl völlig ungewohnt, scheint sie das richtig geil zu finden, denn Gitta bedeutet mir, ungeniert weiterzumachen. Nach ein paar weiteren, teils recht kräftigen Fürzen merke ich an Gittas Unruhe, wie sich ihr nächster Orgasmus nähert, der sich dann bei einem abschließenden Kraftfurz Bahn bricht. Danach sind wir beide redlich geschafft und kuscheln uns zum Schlafen eng aneinander.

Am nächsten Morgen kann Gitta sich zunächst gar nicht in der Herrlichkeit finden. Als sie dann jedoch erkennt, wie ungewaschen sie neben mit im Bett liegt, kommen ihr die Sauereien der letzten Nacht erst so richtig zum Bewußtsein, und sie geniert sich zunächst ziemlich. Es gelingt mir jedoch, Gittas Scham zu zerstreuen, indem ich so intensiv mit ihr knutsche, daß sie dabei schon wieder auf meinen Körpergeruch abfährt und dadurch hemmungslos geil wird. Nach einem heftigen Morgefick gesteht mir Gitta, daß ihr die letzte Nacht wie ein Traum vorkommt und sie noch gar nicht glauben kann, was wir alles miteinander angestellt haben bzw. wozu sich sich in ihrer Geilheit hat hinreißen lassen. Aber trotzdem möchte sie auf nichts davon verzichten, sondern wünscht sich sogar noch möglichst viele Wiederholungen. Also mache ich Gitta bei unserem ersten gemeinsamen Frühstück die vorgesehene Reise mit meinen wenigen beruflichen Terminen, den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, den vielen üppigen amerikanischen Buffets und dem kalifornischen Wein so richtig schmackhaft. Weil wir uns gut verstehen und geradezu tierisch geil aufeinander sind, biete ich Gitta an, sämtliche Kosten der Reise auch für sie zu übernehmen, so daß sie nur etwas Taschengeld für Reiseandenken braucht. Gitta kann ihr Glück kaum fassen und es fast nicht mehr erwarten, dieses bisher für sie unerreichbare Land kennenzulernen und dabei die Nächte mit mir in einem gemeinsamen Motelbett zu verbringen. Bevor es jedoch losgehen kann, müssen wir für Gitta noch einen Reisepaß besorgen, denn ihr alter Paß ist natürlich längst abgelaufen, da sie ihn jahrelang nicht mehr benutzt hat. Ein Visum braucht sie für den geplanten Aufenthalt nicht, obwohl ich selbst wegen meiner Geschäfte natürlich ein unbegrenzt gültiges Dauervisum habe. Da Gitta meine Vermögensverhältnisse nicht kennt, macht sie sich natürlich Gedanken über die vielen Ausgaben, die ich für sie aufwende. Ich kann ihr allerdings versichern, daß ich deshalb nicht gleich trocken Brot essen müsse. Andererseits kann ich mir dadurch recht sicher sein, daß sie wirklich mich persönlich mag und nicht etwa hinter meinem Geld her ist. In den paar Wochen bis zum Reisebeginn, sind Gitta und ich bereits immer häufiger zusammen, großenteils bei mir, aber manchmal auch bei ihr, wie es sich gerade ergibt. Wir sind nämlich inzwischen derart geil aufeinander, daß wir beide kaum noch auf unseren intensiven Sex verzichten möchten, bis es endlich losgeht und wir dann ohnehin jede Nacht miteinader ficken können.

Erschienen: 05.04.06 / Aktualisiert: 02.01.10


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