Die Reisebegleiterin (Teil 2)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Nachdem Gitta ihren Reisepaß (mit Eilzuschlag) endlich erhalten hat, stellt sie fest, daß die meisten ihrer Klamotten bereits ziemlich eng sind und dementsprechend stramm sitzen. Nur noch ein paar Röcke und Shirts bzw. Blusen passen halbwegs passabel. Ich erkläre Gitta, daß selbst auf unserer längeren Reise Kleidung für gut eine Woche völlig ausreicht, weil man in fast jedem Ort einen Waschsalon bzw. eine Münzwäscherei findet, wo man preiswert selbst waschen kann. Trotzdem ermutige ich sie, auch ein paar der engeren Sachen mitzunehmen, weil sie für mich darin so unglaublich geil aussieht. Diese Diskussion geilt auch Gitta dermaßen auf, daß wir uns erst einmal wieder einen unserer stürmischen Ficks gönnen müssen, um unserer Geiheit wieder Herr zu werden. Dabei heizt mich Gittas von der Kramerei mit ihren Klamotten so herrlich verschwitzter fetter Körper wie immer noch zusätzlich an. Als ich mich bei Gitta wegen der bevorstehenden Reise gelegentlich nach ihren Englischkenntnissen erkundige, antwortet sie mir überraschenderweise in fleißendem Englisch. Dabei kommen wir auch auf unsere Berufe zu sprechen, und ich erfahre, daß Gitta als Industriekauffrau in einem Unternehmen mit etlichen ausländischen Kunden gearbeitet hat, mit denen üblicherweise auf Englisch verhandelt und korrespondiert wurde. Damit dürfte Gitta in den USA wohl keine Verständigungsprobleme haben, selbst wenn sie während meiner beruflichen Termine mal allein unterwegs ist. Kurz bevor es losgeht, will Gitta noch ein paar besser passende Klamotten für die Reise kaufen. Ich kann sie jedoch überzeugen, daß sie im Lande zahlreicher Full-Size-Frauen mehr Auswahl und eine bessere Qualität zu günstigeren Preisen finden dürfte als hier, und so schieben wir diese Anschaffungen zunächst auf. Als wir kurz vor unserer Abreise das Bargeld und die Reiseschecks aufteilen, um damit das Verlustrisiko zu verringern, überreiche ich Gitta auch eine Kreditkarte, die ich vorsorglich für sie beschafft habe. Gitta kann diesen Vertrauesbeweis kaum glauben und verspricht mir von sich aus, damit genau so sorgfältig umzugehen, als ob es sich um ihr eigenes Geld handelte. Natürlich schlafen wir die letzten Nächte zusammen, weil wir es beide schon gar nicht mehr abwarten können.

Gitta, die zum ersten Mal fliegt, wundert sich, wie freundlich wir beim Einchecken behandelt werden, denn ansonsten ist sie eher lästerliche Bemerkungen über ihre Fettleibigkeit oder zumindest abfällige Blicke gewohnt. Richtig erstaunt ist sie jedoch, als wir in der Business Class landen, die ich wegen der breiteren Sitze gebucht habe, um unsere Körperfülle bequemer unterbringen zu können. Gittas Unruhe über das, was da auf sie zukommt, verliert sich schnell, als sich eine Stewardess ausgesucht höflich um uns kümmert. Auf dieser amerikanischen Fluglinie ist die für die Business Class zuständige Stewardess schon älter und erstaunlich füllig. Dafür hat sie aber keinerlei oberlehrerhafte Allüren, wie ich das bei einer namhaften deutschen Fluglinie bereits mehrfach erlebt habe. Sie bekommt mit, daß Gitta zum ersten Mal fliegt, und versorgt sie zur Beruhigung mit mehreren hochprozentigen Drinks. Da die Business Class nicht stark belegt ist, können wir uns schon bald auf insgesamt drei Sitze ausbreiten. Da sich die Stewardess über unser nahezu fehlerfreies fließendes Englisch freut, versorgt sie uns nicht nur reichlich mit Drinks und Snacks, sondern auch mit zusätzlichem Essen, das sie wohl nach eigenem Gutdünken verteilen kann. So verläuft der Flug sehr angenehm bis auf die Tatsache, daß sich Gitta mit ihrem ausladenden Fettarsch in der Bordtoillette kaum rühren kann und das Gefühl hat, dort jeden Moment festzuklemmen. Trotzdem vergeht die Zeit sprichwörtlich wie im Fluge, und Gitta ist erfreut, als wir auf dem Los Angeles International Airport LAX landen. Mit großen Augen verfolgt sie meinen Dialog mit dem Immigration Officer, der uns schließlich einen spätestmöglichen Rückreisetermin in 90 Tagen in unsere Einreisepapiere stempelt. Da ich bereits öfter in LA war, kenne ich mich dort einigermaßen aus, obwohl natürlich jedesmal irgendwas verändert bzw. umgebaut ist. Trotzdem fällt es mir nicht schwer, Gitta mit unseren nächsten Aktivitäten zu verblüffen.

Als Mietwagen habe ich von Deutschland aus einen echten Amischlitten (Full-Size, 4-Door) gebucht, damit wir mit unseren fetten Figuren bequem Platz darin haben. Gitta staunt, daß man mit einem Bus des Autovermieters kostenlos vom Flugterminal zu dessen Flughafenschalter gefahren wird und daß ich sie als zweiten Fahrer in den Mietvertrag eintragen lasse. In Kalifornien geht das bei diesem Vermiter ohne Zusatzkosten, nachdem ich Gitta auf Grund unserer bisher schon so zahlreichen Ficks und im Vorgriff auf unsere beginnende Beziehung als meine Lebensgefährtin (life companion) deklariert habe. Auch das Flughafenhotel, in dem ich diesmal wieder ein Zimmer für die ersten Nächte gebucht habe und das ich zielsicher ansteuere, gefällt Gitta. Sie ist so außer sich vor Freude, daß sie mich in unserem Zimmer stürmisch umarmt und abknutscht, bis wir an diesem späten Nachmittag noch vor dem Öffnen unserer Koffer unweigerlich so geil aufeinander werden, daß sich ein heftiger Begrüßungsfick nicht mehr vermeiden läßt. Dadurch dauert es natürlich, bis wir endlich zum Abendessen in das angeschlosssene Restaurant kommen. Als wir kaum Platz genommen haben, stürmt eine Reisegesellschaft in das Restaurant, die aus einem guten Dutzend Frauen und zwei Männern besteht und offenbar aus Hawaii zurückkehrt. Von den Frauen, die teils noch Blütenkränze tragen und recht locker flockig sind, wiegt sicher keine unter unter 125 kg (bzw. 275 lbs). Gitta würde mit ihren 175 kg wohl zu den gewichtigsten Exemplaren dieser Dameriege passen, wenngleich zwei von ihnen deutlich über 200 kg (bzw. 440 lbs) liegen dürften. Diese überquellende Fülle ausgelassener Weiblichkeit erleichtert Gitta die Entscheidung, von den beiden auf der Karte angebotenen Steakgrößen nicht das zu 14 oz (knapp 400 g), sondern doch das zu 18 oz (gut 500 g) zu bestellen. Außerdem gelingt es mir ohne Mühe, sie zu Suppe und Salat sowie zu reichlichen Beilagen (side orders) zu bewegen. Da das Restaurant eine Alkohollizenz hat, bestellen wir einen nicht gerade leichten Rotwein zum Essen.

Die Reisegruppe ist immer noch in Urlaubsstimmung, unterhält sich lebhaft und schlägt beim Essen und Trinken ungeniert zu. Dadurch fällt es kaum auf, daß wir uns zur Feier des Tages, nun wirklich gemeinsam in den USA zu sein, ebenfalls richtig überfresssen und auch ordentlich einen ansaufen, denn Auto müssen wir ja heute nicht mehr fahren. So stehen wir nicht, wie ansonsten üblich, nach dem Essen auf und verlassen das Lokal, sondern bleiben beim Wein sitzen, rauchen und amüsieren uns über die ebenfalls zechenden und qualmenden Damen der Hawaii-Reisegruppe. Unsere Kellnerin wundert sich zwar, daß sie uns immer noch eine Flasche Wein nach der anderen bringen soll, hört aber wohl in Gedanken die Kasse klingeln. Aber auch ich staune über Gittas Trinkfestigkeit, denn weder ihrer Aussprache noch ihrem Gang auf dem Weg zur Toilette ist von dem vielen Alkohol etwas anzumerken. Als wir schließlich aufbrechen, um in unser Hotelzimmer zurückzukehren, habe ich 9 Flaschen Wein auf der Rechnung, von denen ich selbst im Laufe des Abends wohl etwa 4, d.h. Gitta die übrigen 5 getrunken haben dürfte. Nach einer Überschlagsrechnung müßte ich damit ungefähr 3 ‰ haben und Gitta um 3,5 ‰. Jedenfalls mustert uns die Kellnerin mit einer gewissen Ehrfurcht, als wir ohne zu schwanken oder zu lallen vor ihrer Registrierkasse stehen, damit der Rechnungsbetrag von meiner Kreditkarte abgebucht wird. Ich selbst bin ja von heftigen Saufereien nach manchen Geschäftsabschlüssen einiges gewohnt, aber was Gitta so weggeschluckt hat, wundert mich doch. Nicht, daß es mich störte, denn ich habe sie ja selbst immer wieder zum Trinken genötigt, weil ich es wissen wollte. Doch besonders anstrengen mußte ich mich dabei nicht. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, als hätte Gitta nur anstandhalber auf eine Aufforderung zum Weitertrinken gewartet, um sich ungeniert einen auf die Lampe zu gießen. Mir soll es nur recht sein, denn einerseits setzt auch Alkohol an und andererseits ist es mir lieber, wenn meine Geliebte hin und wieder mal voll ist, als daß sie an jedem Drink herummäkelt.

Auf dem Weg ins Hotel merke ich jedenfalls, wie Gitta mal wieder ihre alkoholschwangere Geilheit aus allen Poren schwitzt und nach zwei Schachteln Zigaretten auch entsprechend intensiv nach Rauch riecht. – "Oh Mann", schnauft sie, als wir in unserem Zimmer sind, "das war ja zu Beginn schon ganz schön reichlich." – "Wieso", erkundige ich mich, "fühlst du dich nicht gut?" – "Ich könnte mich nicht besser fühlen", strahlt Gitta, "sofern ich dir nicht zuviel gesoffen habe. Aber ich hatte das Gefühl, es macht dich sogar an, herauszubekommen, wie viel ich wohl vertrage." – "Es stört mich wirklich nicht", widerspreche ich, "denn ich finde es schon geil, in angenehmer Gesellschaft mit dir mal einen über den Durst zu trinken." – "Genau so hast du auch ausgesehen", lacht Gitta zwischen zwei innigen Küssen, "aber so 3 bis 4 ‰ dürften wir jetzt wohl haben. Ich finde, die fühlen sich richtig gut an, nachdem ich mir das zu Hause nicht leisten kann und es alleine auch längst nicht solchen Spaß macht. Außerdem war diese Reisegruppe noch viel interessanter als Fernsehen." – "Und woher bist du so trinkfest?", frage ich neugierig. – "In unserer alten Firma wurden erfolgreiche Abschlüsse fast immer mit reichlich Alkohol begossen", gesteht Gitta, "und die gab es in Glanzzeiten reichlich. Danach kam es schon mal vor, daß man gar nicht mehr nach Hause kam, wenngleich man nicht wirklich unterm Tisch lag. Aber etliche meiner überzähligen Kilos vor der Frührente sind nicht nur angefressen, sondern auch angesoffen. Aber keine Bange, so geile Kerle wie dich gab es in der Firma nicht." – "Ich hoffe nur", lenke ich ein, "du bist jetzt nicht enttäuscht, wenn er bei mir mit etwa 3 ‰ nicht mehr steht?" – "Da wird uns schon noch was anderes Geiles einfallen", schmunzelt Gitta, "mit dem wir uns in unserem Suff vegnügen können. Ich hoffe nur, du bist mir nicht gram, daß ich dir meine Trinkfestigkeit nicht gleich gebeichtet habe und du sie erst jetzt herausbekommst?" – "Kein Problem", beruhige ich sie, "ich mag es, wenn sich eine fette Frau in ihrem Genuß möglichst hemmungelos gehen läßt, erst recht, wenn es sich dabei um dich handelt."

"Dann findest du mich dekadente Fettschlampe wohl noch geiler", fragt Gitta scheinheilig, "wenn ich auch noch richtig besoffen bin?" – "Oh ja,, du versoffenes Miststück", lobe ich sie, "du geilst mich um so mehr auf, je zügelloser du dich in deiner perversen Genußsucht gehen läßt. Unsere Freß- und Sauforgie hatte schon was Geiles, vor allem, wenn du deine überfressene Fettwampe jetzt auch noch ganz ungeniert raushängen läßt." – "Oh ja", stöhnt Gitta lüstern, "damit du perverser Sack dich daran aufgeilen kannst, wie deine Mastkur bei mir alten Fettsau anschlägt." Nach diesem einleitenden dirty Talking zerren wir uns gegenseitig die Klamotten vom Körper, und Gitta beginnt, erst meine Brustwarzen und dann auch meinen Schwanz spielerisch zu lecken und zu saugen. Später kommt auch mein Sack und meine Arschkerbe dran, bis Gitta mich schließlich auffordert, mich mit meinem Arsch in ihr Gesicht zu setzen und meinen Schwanz zwischen ihre fetten Euter zu packen, bevor ich damit anfange, ihr möglichst oft und kräftig in Mund und Nase zu furzen. Nach unserem mehr als üppigen Essen und in meinem enthemmenden Suff fällt mir das nicht einmal besonders schwer. So merke ich, wie mein Schwanz mit jedem Furz und Gittas geilem Stöhnen unter meinem Fettarsch und ihrem Züngeln in meinem Arschloch immer mehr anschwillt und nach einer ausdauernden Phase zunehmender Geilheit zwischen Gittas Titten voll auf ihre Fettwampe abspritzt. Daraufhin vertauschen wir wieder die Rollen, und Gittas schwabbeliger Prachtarsch, der heute nach dem Flug und unserer Freßorgie richtig verschwitzt ist und dementsprechend geil stinkt, hüllt meinen Kopf traumhaft geil ein. Immer wieder lecke ich Gittas furzendes Arschloch, wobei ich gar nicht richtig mitbekomme, wie oft es ihr dadurch kommt. Aber auch ich spritze bei dieser geilen Aktion noch zweimal ab. Daß mein Schwanz im Suff nur halbsteif (oder halbschlaff) ist, tut meinen Orgasmusgefühlen jedoch keinerlei Abbruch. Irgendwann sind wir beide hinreichend erschöpft, und Gitta steigt von mir herunter. Während wir noch entspannt knutschen und uns auch gegenseitig unter den stinkenden Achseln lecken, schlafen wir entspannt ein. Nachtzeug brauchen wir dabei nicht, denn unsere Koffer sind natürlich immer noch nicht ausgepackt.

Am nächsten Morgen haben wir natürlich noch überreichlich Restalkohol, aber nach einer unverzichtbaren Dusche und frischen Klamotten erscheinen wir recht spät beim Frühstück. Gitta trägt ziemlich enges Zeug und läßt ihre geile Fettwampe ungeniert entspannt heraushängen. Im Restaurant treffen wir ein paar verkaterte Frauen aus der Reisegruppe, die uns wohl gestern abend doch unauffällig beobachtet haben und jetzt gar nicht so recht glauben können, wie frisch und munter wir wirken und offenbar keinen Kater haben. Ein anständiges Country Breakfast mit 2 Eiern, einer dicken Scheibe Schinken, Hushbrowns, Toast und Marmelade sowie frisch gepreßter Orangensaft und ein halbes Dutzend Tassen des nicht besonders starken amerikanischen Kaffees zum Ausgleichen unseres Flüssigkeitsdefizits bringen uns wieder halbwegs in Form. Danach dürfte Gitta wohl immer noch etwa 2 ‰ und ich um 1,5 ‰ haben. Wir fühlen uns nach diesem Frühstück zwar wieder prächtig, sollten uns mit unserem Restalkohol beim Autofahren jedoch besser nicht erwischen lassen. Um für Gitta ein paar größere Klamotten zu kaufen, riskieren wir jedoch die kurze Strecke zum Del Amo Fashion Square in Torrance, einer Stadt im Großraum Los Angeles. Das Del Amo Mall ist ein ausgedehnter Gebäudekomplex mit zahlreichen Kaufhäusern, Geschäften, Lokalen und Imbissen aller Sparten, unter denen die Modebranche (Fashion) jedoch stark vertreten ist. So können wir dort leicht den ganzen Tag zubringen und gucken, bei Bedarf etwas essen und trinken und last, not least für Gitta auch die passenden XX...XL-Klamotten kaufen mit so vielen X (für extra) vor dem L (für large), daß sie auch wirklich passen. Um unseren Restalkohol abzubauen, verzichten wir heute ganz bewußt auf alkoholische Getränke. Zum Durstlöschen schmeckt uns "Bob's Old-Fashioned Lemonade" (Bobs altväterliche Limonade) hervorragend, die an etlichen im gesamten Mall verteilten Getränkewagen aus frisch gepreßten Zitronen mit Zuckersirup und feinkörnigem Eis nach Bestellung becherweise gemixt wird.

Als wir an einer der Imbißbuden zwei Roastbeaf-Sandwiches bestellen, staunt besonders Gitta über deren Zubereitung. Da werden nicht einfach ein paar dünne Roastbeafscheiben nach Gefühl und Wellenschlag zwischen das Toastbrot sortiert, sondern zuvor wird ein ordentlicher Packen davon abgewogen und dann in dicken Lagen halbwegs gleichmäßig zwischen den Toastscheiben untergebracht. Dadurch wird dieses hervorragend schmeckende Sandwich dermaßen dick, daß man es zum Abbeißen gerade noch so eben zwischen die Zähne bekommt. Nachdem wir fast den ganzen Tag in dem Mall umhergelaufen sind, einiges eingekauft, viel geguckt, reichlich gegessen und Unmengen von Bob's Lemonade in uns hineingeschüttet haben, dürfte etwa 1 ‰ unseres Restalkohols abgebaut sein, d.h. Gitta müßte auf 1 ‰ und ich auf 0,5 ‰ herunter sein. Daher sind wir gar nicht böse, als wir auf dem Rückweg ins Hotel in ein Restaurant mit einem "All you can eat buffet" einkehren, das keine Alkohollizenz hat. Also stopfen wir uns heute abend mal die Wampe voll, wobei wir alles mit Cola runterspülen. Gegen Ende war ich selbst sechsmal am Buffet und Gitta zehnmal, bis wirklich nichts mehr reinpaßt. Aber damit sind wir weder fetter noch verfressener als ein großer Teil der übrigen Gäste. Natürlich gibt es auch Mollige und ein paar Schlanke, aber mehr oder weniger verfressen sind sie allesamt. So ist die Frage der überquellend fetten Kassiererin beim Bezahlen durchaus erst gemeint, ob wir denn auch getan hätten, was wir konnten, d.h. richtig satt wären und wirklich nichts mehr reinbekämen. Als wir beide schnaufend hejahen, strahlt sie über ihr total verfettetes Geschicht, nachdem sie uns gemustert hat, und meint dann nur, so sollte es ja schließlich auch sein, und wir seien jederzeit gerne wieder willkommen. Nur gut, daß Gitta einen von ihren neuen weiteren Röcken gleich anbehalten hat, denn aus den engen Klamotten von heute morgen wäre sie spätestens beim Einsteigen ins Auto herausgeplatzt. Im Hotelzimmer fallen wir dann wieder übereiander her, weil Gitta bei unserer Freßorgie und durch die stramm gefüllte Fettwampe offenbar genau so geil geworden ist wie ich selbst. Da mein Schwanz bei dem geringen Alkoholpegel wieder einwandfrei steht, ficken wir exzessiv bis nach Mitternacht, wobei wir uns gegenseitig Fotze bzw. Schwanz sowie Arschkerbe und Arschloch lecken und lutschen und uns natürlich auch gegenseitig anfurzen, bis wir völlig geschafft einschlafen.

Am nächsten Morgen sind wir unseren Restalkohol endlich wieder los und können nun unbedenklich zum Sightseeing umherfahren. Unser Hauptziel ist Hollywood mit der Kulissenstadt Universal City, wo wir einschließlich der angebotenen Rundfahrt und der Stuntman Show fast den ganzen Tag zubringen. Am darauffolgenden Tag habe ich einen meiner Geschäftstermine. Während dieser Zeit möchte Gitta nochmals im Del Amo Mall bummeln, und so setze ich sie morgens dort ab und sammele sie am frühen Nachmittag wieder ein. In der verbleibenden Zeit fahren wir mit dem Auto durch verschiedene Stadtviertel und Slumgegenden von LA, wo wir jedoch die Hauptdurchgangsstraßen sicherheitshalber nicht verlassen. In den "ungefährlichen" Gebieten besichtigen wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten, bevor wir abends ins Hotel zurückkehren. An den nächsten beiden Tagen fahren wir über den berühmten Highway 1 mit einer Zwischenstation nach San Francisco, wo wir ebenfalls ein paar Tage verbringen, bevor es ins Napa Valley, das kalifornische Weinbaugebiet, weitergeht. Hier quartieren wir uns neben einer größeren Weinkellerei ein, bevor wir für ein paar Tage verschiedene Kellereien per Taxi aufsuchen und an deren Weinproben teilnehmen. Zu guter Letzt schließen wir uns einer Besuchergruppe der benachbarten Kellerei an und gießen uns dabei ganz bewußt einen auf die Lampe. Da auch die übrigen Teilnehmer irgendwann anfangen zu lallen und zu torkeln, fallen wir in dieser Gruppe gar nicht weiter auf. Dabei weiß außer uns natürlich niemand, daß wir nicht nur 1 bis 2 ‰ haben wie die meisten anderen, sondern eher an die 4 ‰, die ein ungeübter Trinker kaum noch verträgt. Dieses Bewußtsein geilt Gitta und mich dermaßen auf, daß wir noch 6 Flaschen Wein mit ins Motel nehmen, um uns dort gemeinsam endgültig vollaufen zu lassen. Als wir zu Fuß über den Motelparkplatz gehen, wo uns unser Mietwagen vor der Zimmertür steht, fährt gerade ein richtiger Amischlitten auf den Platz vor dem Nachbarzimmer. Auf der Fahrerseite steigt eine schwabbelig fette Frau von vielleicht Ende 20 aus, deren knappes Shirt und halblange Stretchhose knalleng wie eine zweite Haut anliegen und jeden einzelnen Fettwulst besonders hervorheben. Sie öffnet die hintere linke Tür, aus der sich ein leicht angetrunkener ähnlich fetter Mann um die 50 herauswälzt. Beide gehen dann auf die rechte Seite, um einer ziemlich angesoffenen fettleibigen Frau etwa gleichen Alters aus dem Auto zu helfen. Als das ältere Paar neben dem Auto steht, erkennen wir die beiden als ziemlich trinkfreudige Teilnehmer der Weinprobe wieder. Gitta und ich sind inzwischen auf der offenen Veranda vor unserem Zimmer angekommen und setzen uns zum Verschnaufen erst einmal auf die dort stehenden Bänke an den Tisch.

"Hello, nice to see you again as our neighbors in the adjacent motel room", begrüßt uns der Mann aus dem Auto, als er auf uns aufmerksam wird*). "We hope you enjoyed the wine-tasting, too. May I introduce my wife Heather, myself as Wyatt and our servant Lucy." – "Nice to meet you", stelle ich uns ebenfalls vor, "this is my wife Gitta, and I am Karsten. And the different samples of wine were so great that I am afraid we really drank slightly too much of them." – "That doesn't really matter", wiegelt Wyatt generös ab, "Heather and me, we are more than tipsy, too. But fortunately we all are not so skinny and therefore should tolerate even some hard drinking." Inzwischen sind unsere Zimmernachbarn ebenfalls auf der Veranda angelangt und haben vor ihrem Zimmer Platz genommen. Als Wyatt unseren Weinkarton bemerkt, erkundigt er sich, ob wir den mitnehmen oder noch hier trinken wollten. Als wir bestätigen, noch weitertrinken zu wollen, gibt Wyatt zu, ebenfalls noch Vorräte im Auto zu haben, über die Heather und er sich noch hermachen wollen. Wenn wir Lust hätten, könnten wir das bei dem schönen Wetter ja auch gemeinsam auf der Veranda vor unseren Zimmern tun. Da Gitta und ich nichts Besseres vorhaben, stimmen wir zu. Lucy holt gekühlten Wein und sogar Weingläser aus dem Kofferraum ihres Autos, und so sind wir schon bald in einer lebhaften Unterhaltung über Gott und die Welt, während wir alle fünf rauchen. Lediglich Lucy trinkt keinen Wein, sondern ziemliche Mengen Cola und raucht von uns allen am meisten. Gitta taut zunehmend auf, da sie merkt, wie gut sie sich mit ihren Englischkenntnissen verständigen kann, wenn sie einfach drauflosredet. Lediglich Heather stößt schon ziemlich mit der Zunge an und lallt auch zwischendurch immer mal wieder. So bleibt es nicht aus, daß wir uns auch über unsere Köperfülle und Trinkgewohnheiten unterhalten. – "A skinny woman has really no sex-appeal for me", doziert Wyatt irgendwann mit aller Ernsthaftigkeit eines Angetrunkenen, "i.e. I love my wife fat and drunk, the more the better!" – Dem kann ich aus vollem Herzen zustimmen. Im weiteren Gespräch erfahren wir auch, daß Heather 53 Jahre alt ist und 550 pounds (d.h. 250 kg) wiegt. Wyatt ist 51 Jahre und wiegt 420 pounds (also 190 kg), und Lucy bringt mit ihren 28 Jahren bereits 450 pounds (d.h. 205 kg) auf die Waage. Dagegen sind Gitta und ich mit unseren 175 kg bzw. 140 kg, die wir zum besseren Verständnis in 385 bzw. knapp 310 pounds umrechnen, noch geradezu Leichtgewichte.

Nachdem jeder von uns bei der Unterhaltung noch eine Flasche Wein bzw. Cola getrunken hat, bekommen wir alle Hunger. Also wird Lucy losgeschickt, um für uns alle Pizza zu besorgen, zu der uns Heather und Wyatt einladen. "In such a case it is an advantage that our servant Lucy doensn't drink any alcohol and remains always stone-cold sober.", erklärt uns Wyatt, als Lucy unterwegs ist. "So she can care for us, when we are too drunk for driving the car or even occasionally dead drunk and unable for many other things, too. But fortunately she likes to eat lots of food and to drink lots of coke putting additional fat on her glorious blubbery figure, which we like so much." – Als Lucy wiederkommt, fallen wir alle über die mitgebrachten Pizzen her, und es ist erstaunlich, wieviel jeder von uns noch verdrücken kann. Dabei rülpsen wir nicht nur immer ungenierter, sondern beginnen auch, mit fortschreitendem Essen immer kräftiger zu furzen. Nach dem Essen zechen wir vier weiter, während Lucy weiter Cola in sich hineinschüttet und wie ein Schlot qualmt. Wir Männer sind noch halbwegs sicher auf den Beinen, als wir zwischendurch in unseren Zimmern zum Klo verschwinden. Auch Gitta schafft es noch, obwohl sie bereits ziemlich torkelt und sich an der Wand entlang abstützen muß. Heather ist jedoch inzwischen so besoffen, daß sie es erst gar nicht mehr versucht, sondern ihre Pisse einfach unter sich auf den Betonboden der Veranda pladdern läßt und dabei laut und anhaltend furzt. Das stört aber weder Lucy noch Wyatt, der das lediglich mit den Worten kommentiert: "Outdoors this way is much more convenient than taking any risk by barging to the restroom. So feel free to do the same, when drunk enough." – Mit der Zeit wird Heather derart besoffen, daß sie kaum noch ihr Glas halten und zum Trinken an den Mund führen kann, ohne etliches zu verschütten. Daher beginnt zunächst Wyatt, seine Frau weiter abzufüllen. Später übernimmt Lucy diese Aufgabe, wobei sie von Heather lallend immer wieder zum Weitermachen aufgefordert wird. Dabei hat Lucy liebvoll ihren Arm um Heather gelegt, die es sichtlich genießt, auf diese Weise bis zur Volltrunkenheit umsorgt zu werden. Mit der Zeit werden die Berührungen der beiden Frauen immer intimer, denn Lucy streichelt Heather's Titten, die ihrerseits zwischen Lucy's schwabbelig fette Schenkel faßt und sie dort krault. Gitta und ich beobachten diese Szene genau so fasziniert wie Wyatt, dem das jedoch nicht unbekannt sein dürfte. Obwohl Lucy als einzige von uns stocknüchtern ist, pißt sie plötzlich geil stöhnend über Heather's Hand, die dabei Lucy's pissende Fotze um so intensiver durch deren nasse Stretchhose bearbeitet.

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*) Ein paar hilfreiche Vokabeln:
adjacent               angrenzend (benachbart)
to barge               rempeln, stürzen, torkeln
blubbery               schwabbelig
to care for sb         jemanden betreuen, pflegen
drunk, drunken         betrunken (besoffen)
dead drunk             sternhagelvoll
I love her             ich liebe sie
  fat and drunk          fett und besoffen
  the more the better    je mehr desto besser
i.e. (id est)          d.h. (das heißt)
to introduce oneself   sich vorstellen
servant                Dienstmädchen
sober                  nüchtern (nicht betrunken)
stone-cold sober       stocknüchtern
wine-tasting           Weinprobe
winery                 Weinkellerei

Natürlich macht auch Gitta und mich dieses Schauspiel unheimlich an, denn in unserem Suff haben wir inzwischen in dieser Richtung keinerlei Hemmungen mehr. Zum Glück liegen unsere Zimmer mit der Veranda versteckt am Ende des Motels, so daß wir dort ungestört sind. So ist es kein Wunder, daß jetzt auch Gitta ihre Pisse laufen läßt und ich ihr dabei zwischen die fetten Schenkel fasse, um ihre Pißfotze zu fingern.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 15.04.06 / Aktualisiert: 02.01.10


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