Die Brautjungfern (Teil 2)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Nach dieser durchfickten Nacht wache ich am nächsten Morgen früher auf als Carola und betrachte ihren herrlich fetten Körper. An so eine versaut geile und verfressene junge 5-Zentner-Frau mit ihrer fetten Hängewampe und zahlreichen weiteren geilen Speckwülsten und -falten könnte ich mich schon gewöhnen, vor allem, wenn sie und ihre fettleibige Familie so lockere Sitten im intimen Umgang pflegen. Der Gedanke daran, nicht nur sie, sondern eventuell auch ihre extrem vollbusige Schwester Laura von gut 3 Zentnern, ihre fettärschige Mutter Wanda von knapp 6½ Zentnern oder sogar die vollfette Oma Hedwig von gut 7½ Zentnern ficken zu können, läßt meinen Schwanz schon wieder hart werden. Als Carola aufwacht, kuschelt sie sich sofort wieder an mich und beginnt nach mehreren innigen Küssen, meinen Schwanz zu blasen, bis ich in ihrem Mund abspritze und sie alles gierig schluckt. Nach der gestrigen Feier und einer solchen Nacht sind wir dermaßen verschwitzt und stinken nach Alkohol, Rauch, Geilheit und Pisse, daß wir erst einmal gemeinsam unter die Dusche gehen. Da mein Koffer mit Waschzeug und Kleidung noch im Auto liegt, benutze ich gleich Carolas Zahnbürste und ziehe meine alten Klamotten wieder an, bevor wir am späten Morgen zum Frühstück gehen. Das Hochzeitspaar hat wohl noch nicht aus den Federn gefunden, aber die Eltern Wanda und Ludwig sowie Oma Hedwig und Schwester Jenny sitzen bereits am Frühsückstisch, als wir immer noch recht müde, aber sehr befriedigt dort erscheinen. – „Ich finde es erstaunlich“, wundert sich Wanda, „daß ihr beiden schon wieder wach seid. So wie ihr die letzte Nacht miteinander herumgetobt habt, hätte man meinen können, ihr beiden wärt das Hochzeitspaar gewesen.“ – „Oh, waren wir etwa so laut?“, wundere ich mich. – „Du weniger“, schmunzelt Wanda mich an, wobei sich auch Hedwig ein hintergründiges Grinsen nicht verkneifen kann, „aber was immer du mit Carola angestellt hast, nach ihren Begeisterungsschreien zu urteilen, muß es ihr sehr gefallen haben. Ich kann mich nicht erinnern, daß sie des Nachts schon mal dermaßen aus dem Häuschen geraten wäre.“

„Dann muß sie mich wohl mit ihrer üppigen Figur erfolgreich genau dazu angeregt haben“, gebe ich dieses Kompliment weiter, „denn ohne Zutun der Partnerin kann ein Mann wie ich kaum eine derartige Leidenschaft entfachen.“Als wir alle etwas zu essen haben, spricht mich Wanda vorsichtig auf das eigentliche Thema an, das sie zu bewegen scheint: „Wie ich gestern bei unserer Hochzeitsfeier immer wieder beobachten konnte, bist du im Beruf sehr zuvorkommend und sogar mit uns wahrlich fetten Leuten sehr unvoreingenommen umgegangen.“ – „Aber das gehört doch wohl zum Beruf eines jeden Kellners“, wende ich ein. – „Das habe ich zuerst auch vermutet“, schmunzelt Wanda hintergründig, „daß es nur berufliche Höflichkeit gewesen ist, obwohl ich das bei unseren Aushilfen auch schon ganz anders erlebt habe. Aber dann habe ich bemerkt, wie unauffällig intensiv du dich um uns dicke Frauen bemüht hast, besonders um Carola, aber auch um Laura und mich.“ – „Nun ja“, gebe ich zu, „Carola war mir gleich sympathisch. War das etwa zu auffällig?“ – „Ich denke nicht“, beruhigt mich Wanda, „aber als ich das erst einmal bemerkt hatte, bin ich mit der Zeit immer mehr zu der Überzeugung gelangt, daß fette Frauen offensichtlich einen sehr starken bis unwiderstehlichen erotischen Reiz auf dich ausüben.“ – „Oh Gott“, war das etwa so deutlich?“, schäme ich mich fast. – „Du hast dir ja viel Mühe gegeben, deine spontanen Körperreaktionen zu unterdrücken und zu verbergen“, lacht Wanda, „und ich weiß nicht, ob außer Carola und mir sonst noch jemand etwas davon bemerkt hat. Aber auf Deutsch gesagt, haben wir dich offenbar allein durch unsere Fettleibigkeit dermaßen aufgegeilt, daß du Last hattest, deinen Ständer zu verstecken.“ – „Das war mir in dieser Situation sehr unangenehm“, gebe ich zu, „aber ich konnte wirklich nichts dagegen machen und kann mich nur entschuldigen.“

„Keine Ursache, du fettgeiler Kerl“, freut sich Wanda, „ich hab’s als Kompliment aufgefaßt und Carola vermutlich auch. Außerdem hat mich noch nie jemand so lieb zum Weiterfuttern animiert, daß ich einfach nicht widerstehen konnte.“ – „Also verziehen?“, erkundige ich mich. – „Da gibt’s nichts zu verzeihen“, lächelt Wanda, „ich hoffe sogar, daß du mich demnächst noch öfter zum Essen nötigst.“ – Als ich Wanda daraufhin fragend anschaue, erkundigt sie sich, ob ich schon eine neue Stelle hätte, nachdem meine letzte Saisonstelle vor kurzem ausgelaufen sei. – „Ich habe ein paar Angebote“, berichte ich wahrheitsgemäß, „aber bisher gefällt mir davon keins gut genug, um es leichten Herzens anzunehmen.“ – „Und was hältst du davon“, bietet Wanda an, „bei uns anzufangen? Deine Sympathie für dicke Leute wäre dabei genau richtig, sofern du nicht gerade prüde bist.“ – „Das klingt verlockend“, stelle ich mich unwissend, „denn ihr gefallt mir und das Lokal macht einen gepflegten Eindruck. Allerdings habe ich gestern keine anderen Gäste gesehen, und ich kann mir noch nicht so recht vorstellen, daß sie euch in dieser Lage die Bude einrennen.“ – „Diese abgeschiedene Lage mit dem großen Grundstück drumrum ist gerade unser Vorteil“, erläutert Wanda, „denn seitdem das Lokal als Ausflugsgaststätte nicht mehr lief, betreiben wir hier einen Swingerclub für dicke Leute und haben aus der nahen Großstadt genügend Zulauf.“ – „Ah ja,“, schnaufe ich scheinbar überrascht, „das erklärt natürlich einiges. Generell habe ich sicher kein Problem damit, in einem solchen Club zu arbeiten, solange dabei die Finanzen stimmen.“

Daraufhin bestätigt mir Wanda mit ihren Worten alle Angaben, die ich bereits von Carola erfahren habe. Dabei holt Ludwig eine Flasche Schnaps mit sechs Gläsern und schenkt zur Entspannung erst mal eine Runde ein. „Wir sind zwar schon vorher nicht gerade verklemmt gewesen“, schließt Wanda ihren Bericht, nachdem wir getrunken haben und bei mir keinerlei Anlehnung zu erkennen ist, „aber das Managen eines Swingerclubs wirkt sich schon auf die sexuelle Freizügigkeit auch innerhalb der Familie aus. Deshalb geben wir uns intern, d.h. wenn keine Außenstehenden oder Gäste dabei sind, mit der Zeit immer vulgärer und obszöner, schlemmen recht zügellos, sind öfter mal besoffen und genießen mit Ausnahme unseres Nesthäkchens Jenny durchaus auch versaute nasse und schmutzige Spielarten des Sex, ohne daß es dabei zu irgendwelchen Eifersüchteleien kommt.“ – „Heißt das auch“, frage ich vorsichtig nach, „daß nicht nur die verheirateten oder liierten Paare miteinander ficken, sondern auch alle anderen querbeet?“ – „Keine falsche Scham“ mischt sich Ludwig ein, „denn mit diesem Ton gefällst du mir schon viel besser. Natürlich sind für mich die eigenen Töchter tabu, und Jenny wird bis zu ihrer Volljährigkeit gefälligst von niemandem aus der Familie gevögelt und auch danach erst, wenn sie das selbst will. Ich selbst ficke also nicht nur mit Wanda, sondern regelmäßig auch mit meiner Schwiegermutter Hedwig, weil mich deren extreme Fettleibigkeit so aufgeilt. Wandas Schwester vögele ich dagegen nur noch gelegentlich, wenn wir uns mal besuchen. Felix ist natürlich der Hahn im Korb, weil er mit Ausnahme von Jenny in unregelmäßiger Folge alle anderen Frauen fickt.“ Über Jennys krause Nase und ihre resignierenden Blicke zum Himmel wegen dieser Einschränkungen können Carola und ich uns ein gewisses Schmunzeln kaum verkneifen. Aber natürlich ist auch Jenny klar, daß ihre Mitarbeit in einer normalen Gaststätte schon gewissen Beschränkungen unterliegt, von der Arbeit in einem Swingerclub oder wildem Herumvögeln mit Erwachsenen gar nicht erst zu reden.

Nach dieser freimütigen Offenbarung von Wanda und Ludwig über ihre sexuellen Gewohnheiten innerhalb der Familie ergibt sich erst einmal eine Gesprächspause, in der ich über das soeben Erfahrene nachdenke. Währenddessen schenkt Ludwig die nächste Runde ein und prostet uns zu, als ob das die natürlichste Sache der Welt wäre. – „Und wie haltet ihr das mit den Gästen bzw. Clubmitgliedern“, frage ich Wanda, „treibt ihr Frauen es auch mit denen und kriegt eventuell sogar Geld dafür?“ – „In aller Regel ficken wir nicht wie Nutten für Geld“, verwahrt sich Wanda, „aber auch wir sind natürlich nur Menschen, und es gibt durchaus Situationen, in denen eine von uns in diesem Geschäft schon mal geil wird und dann aus eigenem Antrieb mit dem einen oder anderen Gast fickt. Selbstverständlich geschieht das im Gegensatz zu familieninternen Ficks nur mit Gummi, und falls es anschließend wirklich ein angemessenes Trinkgeld geben sollte, dann wird das natürlich nicht zurückgewiesen.“ – „Falls du wirklich bei uns anfängst“, meldet sich Hedwig zu Wort, „hättest du natürlich den gleichen Familienanschluß wie Felix, d.h. du könntest außer deiner Carola auch alle anderen Frauen der Familie ficken – oder wären dir Wanda oder ich vielleicht zu alt oder zu fett?“ – Für Carola scheint das alles ganz selbstverständlich zu sein, denn als ich sie fragend anschaue, nickt sie eifrig dazu. – „Ihr wärt mir weder zu alt noch zu fett“, kann ich mein Glück kaum fassen, „denn Frauen in euerem Alter hatte ich bereits, und von so viel Fettleibigkeit habe ich immer geträumt, aber nie für möglich gehalten, jemals in diesen Genuß zu kommen.“ – „Mann, was bist du für ein geiler Sack“, schnauft Hedwig, „wenn du mich auch nur annähernd so geil vögelst wie Carola letzte Nacht, dann beglückwünsche ich mich zu dem gestrigen Tag, an dem ich dich mehr aus Verlegenheit als Aushilfskellner angeheuert habe.“

Bei einer weiteren Runde Schnaps bestätigt Wanda, daß der Swingerclub regulär nur an den drei Wochenendtagen geöffnet ist und nur gelegentlich in der Woche auf Bestellung zusätzlich eine geschlossene Gesellschaft bewirtet wird. Das Essen wird normalerweise pauschal bzw. mit dem Eintrittsgeld verrechnet, so daß lediglich die Getränke individuell gebongt und bezahlt werden. Das von Wanda gebotene feste Gehalt ist durchaus attraktiv, selbst wenn das Trinkgeld wie bisher üblich in einer Gemeinschaftskasse landet, von der auch Theken- und Küchenpersonal proftieren. Nur die für gelegentliches Ficken erhaltenen Trinkgelder kann jeder behalten, solange diese „Nebentätigkeit“ nicht überhand nimmt. Auf meinen Einwand, daß diese Regelung für mich vermutlich nicht zutäfe, ernte ich jedoch Widerspruch von Hedwig und besonders von Wanda, die durchaus Chancen sehen, daß ich von entsprechend geilen Frauen „gebucht“ werden könnte. Aber auch ohne diese Möglichkeit erscheinen mir die beruflichen Aufgaben aussichtsreich, da Wanda den Stil beim Service gerne etwas aufpolieren möchte. Mit ihren bisherigen Kellnern ist ihr das noch nie so richtig gelungen, und bei Laura wird die fachliche Qualifikation wegen ihrer gewaltigen Titten von vielen Gästen immer wieder unterschätzt. Da wir inzwischen mit unserem Frühstück fertig sind, führt mich Wanda erst einmal durch das Gebäude, um mir die Entscheidung zu erleichtern. Außer der klassischen Gaststube gibt es im Erdgeschoß noch das Clubzimmer, in dem gestern die Hochzeit gefeiert wurde, einen kleinen Saal, die Küche mit Abstell- und Kühlraum sowie neben der kleinen Eingangshalle eine Garderobe mit verschließbaren Schränken und ein Büro. Im Keller befinden sich eine Kellerbar, ein Schwimmbad mit Whirlpool, ein großenteils gefliester leicht zu reinigender Raum mit Bodenablauf und wasserfesten Liegeflächen für nasse und schmutzige Spiele, ein rustikales Verlies mit einigen Gerätschaften eines Dominastudios, eine „Waschküche“ mit Hotelwaschmaschine und -trockner sowie die Lagerräume für Wein, Bier und andere haltbare Vorräte. Einige der ehemaligen Gästezimmer im ersten Stock sind als verschiedene Spielwiesen hergerichtet, auf denen sich die Swinger verlustieren können, aber fünf der Zimmer können immer noch über Nacht oder stundenweise gebucht werden. Die meisten Räume einschließlich des Schwimmbades und „Naß- und Schmutzraums“ im Keller sind mit großen Spiegeln ausgestattet. Die Wohn- und Schlafräume der Familie und die Personalzimmer befinden sich im zweiten Stock, wo ich letzte Nacht auch mit Carola war. Wegen der Fettleibigkeit fast aller Familienangehörigen gibt es selbstverständlich einen Lift mit entsprechend breiter Tür.

Alles macht einen ziemlich akkuraten Eindruck, so daß ich überrascht bin, wieviel Geld mit diesem Swingerclub offenbar erwirtschaftet wird. Das finde ich um so erstaunlicher, weil der Club nur an drei bis vier Tagen je Woche geöffnet hat und an den restlichen Tagen genügend Zeit zum Fressen, Saufen, Ficken und Herumsauen bleibt. In meinem Fall hieße das, nicht nur mit Carola als verfressener geiler Partnerin, sondern auch mit Laura als Tittenschlampe, Wanda als fettärschiger Chefin und Hedwig als älterer superfetter Köchin. Dabei wird es wohl nicht ausbleiben, daß mit der Zeit alle noch erheblich fetter werden. – „Na, du fettgeiler Kerl“, holt Wanda mich mit leiser Stimme aus der Tiefe meiner Gedanken, „wie gefällt dir das, was wir mit unserer ungewöhnlichen Geschäftsidee in den letzten Jahren aus diesem alten Gasthof gemacht haben?“ Nachdem sie schon an mehreren Durchgängen wie unbeabsichtigt ihren Fettarsch an mir gerieben hat, nimmt Wanda jetzt meine Hand und legt sie auf eine ihrer fetten Arschbacken. „Komm schon und knete ‚die paar zusätzlichen Pfunde, die meiner Figur so ausgezeichnet stehen‘, wenn das gestern nicht nur geschmeichelt war.“ – „Ich finde es schon bemerkenswert“, beginne ich vorsichtig, „daß die Einnahmen aus so einem Swingerclub solche Investitionen ermöglichen. Ansonsten hast du wirklich einen geilen Fettarsch, und es wäre wirklich schade um jedes einzelne Pfund, das daran fehlte.“ – „Hast du denn tatsächlich schon mit so alten Fettschlampen gefickt, wie du vorhin gesagt hast“, fragt Wanda, wobei sie sogar etwas rot wird, „und warum eigentlich?“ – „Weil jüngere Frauen so selten fett und schlampig oder wenigstens eines davon sind“, beklage ich mich, während ich Wandas Arsch mit Gefühl kräftig knete. „Und falls man wirklich mal eine findet, ist sie mit sich und ihrer Figur ganz bestimmt nicht im reinen.“ – „Und wie äußert sich das?“, möchte Wanda wissen. – „Sie muß ja nicht gleich dominant sein, “, schnaufe ich, „aber wenn sie nur jammert, daß sie zu dick sei, nicht richtig essen will und sich ihrer Fettwülste schämt, finde ich das schon ziemlich frustrierend.“ – „Damit hast du ja bei uns keine Last“, lacht Wanda, „denn wir haben ja durchaus exhibitionistische Neigungen, unser vieles Fett schon fast obszön zu präsentieren.“

„Das finde ich ja gerade so geil, du fettärschiges Luder“, gerate ich unwiderruflich in Fahrt. „Ist dir eigentlich klar, wie animalisch du mich hier aufgeilst?“ Dabei umarme ich Wanda und begínne, sie gierig zu knutschen. – „Komm schon, und laß uns endlich ficken“, stöhnt Wanda, „denn ich bin bereits seit gestern mittag unerträglich geil auf dich, seitdem du mich zum Weiterfressen animiert hast.“ Bei diesen Worten sinkt Wanda auf die Liegefläche in dem „Spielzimmer“, wo wir gerade sind, und schiebt ihren Rock hoch. Ähnlich wie Carola heute Nacht, ist Wanda so gierig, daß ich ihren nassen Slip einfach zur Seite schiebe, meinen inzwischen harten Schwanz in ihre Fotze stoße und sie zunächst einmal ohne jede Raffinesse kräftig ficke. Wandas Lustschreie stehen denen von Carola um nichts nach, bis sie meinen Schwanz mit ihrem extrem nassen Orgasmus geradezu überflutet, während ich in ihrer schmatzenden Fotze abspritze. Danach ist zwar die erste Anspannung vorüber, aber dennoch hat keiner von uns Lust, schon aufzuhören. Also ziehe ich Wandas Rock und ihren wahrlich versifften Slip aus, um ihren nackten Fettarsch und die nicht weniger fetten Schenkel mit ihrer dort überall vorhandenen richtig wulstigen Cellulite zu bewundern. Nachdem ich die lange genug betrachtet und gestreichelt habe, beginne ich, Wandas geile Stinkefotze auszulutschen. Schon bald stöhnt und schreit sie wieder vor Geilheit, weil ihr nächster Orgasmus gar nicht wieder enden will. – „Ich war aber heute noch nicht unter der Dusche“, warnt sie mich, als meine Zunge in Richtung ihrer Arschkerbe weiterwandert. – „Das ist auch gut so“, beruhige ich sie, „denn ein richtiger Fettarsch verlöre doch einen großen Teil seines Reizes, wenn er steril sauber wäre.“ – „Bist du wirklich so ein geiler Drecksack“, wundert sich Wanda, „daß dich meine Arschkerbe erst richtig aufgeilt, wenn sie so dreckiggefurzt ist wie nach unserer gestrigen Freßorgie?“ – „Ja, du fette Drecksau“, geile ich uns richtig vulgär auf, „laß mich in der eingesauten Kerbe zwischen deinen fetten Arschbacken versinken!“ – Wandas Arschkerbe ist wahrlich dreckiggefurzt. Aber dieses fettärschige Miststück schmeckt dort dermaßen geil, daß ich einfach nicht widerstehen kann, diesen Dreck dort wegzuschlecken. Auch als Wanda mir ungeniert ins Gesicht furzt, kann ich nur geil und gierig stöhnen.

Obwohl ich das noch nie gemacht habe, lege ich mich auf den Rücken und bedeute Wanda, sich mit ihrem Fettarsch so in mein Gesicht zu setzen, daß ihr dreckiges Arschloch genau auf meinem Mund landet. Oh Mann, ist das pervers geil! Stöhnend schnaufe ich unter Wandas Fettmassen, die sie immerhin so kontrolliert, daß ich darunter nicht ersticke. Ehe ich mich versehe, ist mein Schwanz wieder knüppelhart, und als Wanda noch ein paarmal mit ihrem schwabbeligen Fettarsch auf meinem Gesicht herumrutscht, spritze ich in hohem Bogen ab, ohne daß jemand meinen Schwanz auch nur berührt hätte. Offenbar ist Facesitting nur unter so einem gewaltig fetten Arsch derart pervers geil. Als wir anschließend wieder knutschen, stellt Wanda fest, wie stark sie der Geschmack ihres Arsches auf meinen Lippen ebenfalls anmacht. Nachdem ich ihre inzwischen nackten Titten mit meiner Zunge, meinen Lippen und Händen bis zum nächsten Orgasmus verwöhnt habe, ist sie erst einmal geschafft und wir kuscheln hingebungsvoll miteinander. Dabei erkundige ich mich nach Wandas Alter, ihrem Gewicht und den Maßen für ihr Kleid als Brautmutter. – „Du gieriger Kerl geilst dich auch noch an meinen technischen Daten auf“, lacht sie herzhaft, „aber wenn sie dich noch geiler machen, sei’s drum. Ich bin jetzt 41 Jahre alt, habe Laura also mit 19 bekommen, und wiege stolze 320 kg, wobei ich in den letzten beiden Jahren insgesamt 40 kg zugenommen habe. Meine Euter haben Größe 175 G, das sind genau 200 cm Oberweite. Meine Wampe ist noch 8 cm fetter, hat also 208 cm Umfang, und der Fettarsch mit seinen ‚paar Pfunden zuviel‘ mißt immerhin 274 cm.“ – „Oh Mann, ist das geil“, schnaufe ich. „Eigentlich sind das ja wirklich nur ein paar Pfunde zuviel, aber das willst du mir ja immer nicht glauben. – Also mich würde es wirklich nicht stören, wenn es noch ein paar mehr würden, doch auch so ist es schon richtig geil, wenn man da drunter liegt.“ – „Es ist wirklich kaum zu glauben“ schüttelt Wanda den Kopf, „was für ein maßlos gieriger Fettliebhaber du bist.“ – Als wir erst zum Mittagessen wieder in der Gaststube erscheinen, wundert sich niemand, wo wir so lange geblieben sind. Offenbar ist jedem klar, mit welchen Methoden Wanda mich motiviert hat, ihr Stellenangebot zu akzeptieren. So zufrieden, wie wir wiederkommen, zweifelt niemand mehr ernsthaft an einer Einigung, einschließlich Laura und Felix, die nach ihrer Hochzeitsnacht inzwischen ebenfalls aus dem Bett gefunden haben. Sehr zur Freude Carolas sage ich dann auch begeistert zu, vor allem, weil der gute Zustand des Gebäudes und seiner Einrichtung auf einen soliden Ertrag schließen läßt. Allerdings sehe auch mit einer gewissen Vorfreude, wie grundlegend sich mein bisheriger Lebensstil demnächst durch diese Stelle ändern wird.

An den verbleibenden Wochentagen lerne ich ein paar Besonderheiten über die innere Organisation des als GmbH geführten Gasthofs und seiner Inhaber kennen. Als vor einigen Jahren die Geschäfte immer schlechter liefen, hat Wanda das Lokal von ihrer Mutter Hedwig übernommen, um ihre Idee mit dem Swingerclub in eigener Verantwortung durchführen zu können. Sie ist jetzt Geschäftsführerin, und Ludwig ist Prokurist und ihr Stellvertreter. Hedwig hat ebenfalls Prokura, widmet sich jedoch lieber ihrer Küche als dem für sie immer komplizierter erscheinenden Büro- und Steuerkram. Laura arbeitet als Hotel- und Gaststättenfachfrau mit, während Felix als Vertriebsingenieur in einem Industriebetrieb der benachbarten Großstadt beschäftigt ist. In dieser Eigenschaft muß er öfter mal verwöhnte Unterhändler von Kundenfirmen „ausführen“ und ist dadurch bereits in der Anfangszeit auf den Swingerclub gestoßen. Dabei hat Felix so viel Gefallen an Laura und ihrem Umfeld gefunden, daß er sie jetzt geheiratet hat. Carola lernt Köchin, jedoch in zwei Ausbildungsbetrieben. Wochentags arbeitet sie in einer Großküche und am Wochenende hier bei ihrer Oma Hedwig. Dieses ungewöhnliche Arrangement ist zustandegekommen, weil Carola nicht ausschließlich im elterlichen Betrieb lernen sollte, jedoch bei ihrer extremen Fettleibigkeit keine externe Lehrstelle gefunden hat. Diesen Kompromiß hat der ziemlich fette Großküchenchef als Mitglied des Prüfungsausschusses schließlich ausgehandelt, weil er mit Hedwigs verstorbenem Mann eng befreundet war. Jenny hat mit Mühe und Not eine Lehrstelle als Hotel- und Gaststättengehilfin gefunden, wobei auch hier die Einwände gegen ihre Fettleibigkeit schließlich nur durch Beziehungen überwunden werden konnten. Die beiden drallen Aushilfen bei der Hochzeitsfeier sind Hausfrauen aus dem Dorf, die hauptsächlich an den Wochenenden als Zimmermädchen einspringen, aber bei Bedarf als Mädchen für alles auch viele andere Arbeiten erledigen können. – In der restlichen Woche nach der Hochzeit haben Felix und Carola noch Urlaub, so daß Laura und Felix sowie Carola und ich auch tagsüber häufig zum Ficken kommen. Hedwig versorgt uns, damit wir nicht vom Fleische fallen, und Wanda erledigt zwischendurch Büroarbeit. Deshalb kann Ludwig abwechselnd mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter herumgeilen. So vergehen die paar Tage bis zum Freitag wie im Fluge, und meine ersten Arbeitstage im Swingerclub stehen an.

Ich selbst trage auf Wandas Wunsch an den Clubabenden meine normale Kellnerkleidung, d.h. schwarze Hose, weißes Hemd, Fliege und Weste, während die vier Frauen ihre üppige Fettleibigkeit in den offenbar üblichen, extrem knappen „Unifomen“ geradezu obszön zur Schau stellen. Das Dekolleté des engen roten Tops ist dermaßen weit, daß die Nippel gerade noch so eben bedeckt werden und die Titten fast herauszuquellen drohen. Außerdem kann das kurze Top den über den Rockbund quellenden Fettwulst keinesfalls vollständig bedecken, und der eng wie ein Mieder anliegende elastische schwarze Minirock reicht nur bis knapp unter den Schritt bzw. bei Carola und Hedwig bis knapp unter deren Hängewampe. Dadurch sind nicht nur die Ornamente der halterlosen Nylons in voller Schönheit zu sehen, sondern teilweise auch noch die nackten Fettschenkel zwischen deren Oberkante und dem Rocksaum. 5 bis 10 cm hohe Pumps vervollständigen den beabsichtigten obszönen Gesamteindruck. – Da die Eingangstür des Lokals verschlossen ist, fungiert Wanda als Empfangschefin und Garderobiere. Die meisten Gäste entledigen sich gleich nach dem Eintreffen ihrer Klamotten, die dann in einen individuellen Garderobenschrank eingeschlossen werden. Danach erhalten sie von mir den im Eintrittspreis enthaltenen Begrüßungsdrink. Manche Pärchen legen zunächst nur ihre Mäntel bzw. Jacken ab und entkleiden sich erst nach dem Begrüßungsdrink weiter. Da in dem Swingerclub vorzugsweise dicke Gäste verwöhnt werden sollen, findet natürlich keiner der Clubabende ohne üppiges Essen statt. Dafür bauen Hedwig und Carola entsprechend der angemeldeten Anzahl von Besuchern im Saal oder im Clubzimmer an jedem der drei Abende ein anderes Buffet mit warmen und kalten Speisen auf. Da immer eine von ihnen die verschiedenen Fleischsorten und die warmen Beilagen am Buffet vorlegt, tragen sie an diesen Clubabenden ebenfalls die „Hausuniformen“. Bei jedem Vorbeugen quellen ihre Titten und sonstigen Fettmassen derart gewaltig hervor, als sollten sie demonstrieren, wieviel fetten Speck man bei ihrer nahrhaften Küche anzusetzen in der Lage ist. Ludwig übernimmt abwechselnd mit Felix die Theke im Erdgeschoß, von wo aus ich die Getränke zum Essen serviere. Laura betätigt sich als trinkfeste Bardame in der Kellerbar und überwacht von dort aus, daß am Pool, in dem Naß- und Schmutzraum sowie in dem rustikalen Verlies mit den Dominagerätschaften nichts aus dem Ruder läuft.

Nachdem mit etwa 30 Pärchen die meisten Gäste eingetroffen sind, macht Wanda zwischendurch immer wieder ihre Runde, um zu schauen, ob alle zufrieden sind, und um noch etwas zögerliche Besucher zu geilen Spielereien zu animieren. Der überwiegende Anteil der Gäste bedient sich zunächst am Buffet, um sich für die folgenden Aktivitäten zu stärken (oder auch aufzugeilen) und ordert reichlich Getränke zum Essen. Bei den meisten Pärchen ist die Frau deutlich dicker als der Mann, nach meiner Schätzung im Bereich so etwa zwischen 100 und 180 kg. Aber es gibt auch ein paar richtig fette Männer von über 3 Zentnern sowie zwei Pärchen, bei denen beide Partner ziemlich fett sind. Besonders die fetteren Gäste futtern sich richtig voll und lassen sich nach gutem Zureden von mir noch weiteres Essen vom Buffet bringen, obwohl sie eigentlich schon satt sein müßten. Inzwischen bestellen auch die Gäste in den „Spielzimmern“ im Obergeschoß nach ihren ersten Aktivitäten Getränke und wenig später auch Speisen vom Buffet, um sich in trauter Gemeinsamkeit wieder zu stärken. In den Kellerräumen (Pool, Schmutzrraum und Verlies) serviert Laura die Getränke. Dabei saufen die vier Pärchen am meisten, die in dem Schmutzraum herumsauen. Als die dann schließlich Hunger bekommen, sind sie bereits viel zu sehr eingesaut, um sich noch bei den übrigen Besuchern oder am Buffet sehen zu lassen. Also gibt Laura für sie eine entsprechende Bestellung auf, die ich am Buffet zusammenstelle. – „Hoffentlich ekelst du dich nicht so schnell“, warnt Wanda mich leise vor, als sie mitbekommt, wo ich das Essen servieren soll, „denn unsere Stammgäste in diesem Dreckstall dort unten sauen ziemlich ungeniert mit Pisse und Kacke herum. Dementsprechend eingesaut werden sie wohl inzwischen aussehen, und der Gestank dürfte dort ebenfalls bereits ziemlich penetrant sein.“ – „Gehört habe ich ja schon davon“, antworte ich, „aber ich hatte noch nie Gelegenheit, so etwas in natura zu sehen oder gar auszuprobieren. Aber ich stamme vom Lande, und viel schlimmer als beim Ausmisten oder Entleeren der Klärgrube wird es schon nicht sein. – Besonders, wenn man dabei mal ausrutscht und dann sogar voll in der Scheiße drinliegt.“ – „Sag bloß“, staunt Wanda, „dir geilem Drecksack könnten solche Sauereien auch gefallen?“ – „Es müßte ja nicht gleich mit Fremden sein“, schränke ich ein, „aber einen Versuch ist es doch wohl allemal wert. Bist du etwa auch so eine geile Drecksau, die einen Kerl beim Facesitting vollscheißt?“ – „Oh ja“, gesteht Wanda verschämt und wird dabei sogar rot, „und nicht nur ich allein. Wenn wir Frauen richtig besoffen sind, geht es bei uns allen in die Hose oder ins Bett. Aber auch halbwegs nüchtern finden wir das inzwischen ziemlich geil.“ – „Dann habe ich ja wohl noch einiges zu erwarten“, vermute ich, als ich mit dem Anrichten fertig bin und die acht Gedecke auf einem Servierwagen zum Lift rolle.

Auch Laura warnt mich nochmals, als ich mit meinem Servierwagen an der Bar vorbeikomme. Doch ich bin wild entschlossen, diese Herausforderung selbst durchzustehen. Nachdem ich den gut belüfteten als Geruchsschleuse dienenden kleinen Zwischenflur durchquert habe, schlägt mir ein kräftiger Gestank nach Pisse und Kacke entgegen, den ich jedoch nicht einmal als besonders unangenehm empfinde. Alle acht Personen in dem sich anschließenden Raum sind nackt und mehr oder weniger mit Scheiße beschmiert. Die vier Frauen sind offenbar noch stärker angesoffen als die Männer und scheinen sich als Drecksäue pudelwohl zu fühlen. Die schlankste von ihnen, die bereits über 100 kg wiegen dürfte, hat als einzige ihr Gesicht nicht verschmiert. Bei den drei anderen, die vermutlich zwischen 120 und 140 kg drauf haben, sind auch Gesicht und Haare braun eingesaut. Die Schlanke knetet gerade ihre mit Scheiße verschmierten schwabbeligen Titten und pißt dabei besoffen kichernd auf den Kerl unter sich. An den ebenso dreckigen Nippeln der beiden Fettesten leckt und nuckelt je einer der Kerle herum, und die vierte Dreckschlampe leckt und saugt an den schwabbeligen Fettbrüsten des fettesten Kerls. Wer von den Anwesenden gerade rülpst oder furzt, kann ich in dem Durcheinander nicht genau ausmachen. Während ich das Essen auf dem Tisch in der Nähe des Eingangs anrichte, habe ich meine liebe Not, meinen sich beim Anblick dieser perversen Sauereien spontan aufrichtenden Schwanz zu so gut wie möglich zu verbergen. Dabei dankt mir einer der an den Dreckstitten saugende Männer dafür, daß das Essen so schnell gekommen ist und ich diese schmutzige Gesellschaft so unvoreingenommen bediene. Also frage ich noch nach den Getränkewünschen, bevor ich den Raum wieder verlasse. – „Na wie hast du unseren Schweinestall überlebt?“, erkundigt sich Laura, als ich ihr die Bestellung übergebe. – „So schlimm war’s doch gar nicht“, wiegele ich ab. – „Wieso“, hakt Laura nach, die auch schon einen Schwips zu haben scheint, „geilen dich verkommenen Drecksack solche Sauereien etwa auch auf?“ – „Möglicherweise so ähnlich wie dich versoffene Dreckschlampe“, antworte ich genau so vulgär, „nur daß ich vermutlich noch deutlich weniger praktische Erfahrung habe als du.“ – „Daran soll’s nicht scheitern“, freut sich Laura. Dabei verabschiedet sie mich mit einem innigen nach Alkohol und Zigarettenrauch schmeckenden Kuß, bei dem diese Tittenschlampe ihre unmäßig fetten Schwabbeleuter provozierend an mir reibt.

Die nächsten beiden Abende dieses Wochenendes verlaufen ganz ähnlich. Mir fällt nur auf, daß besonders Laura jeden Abend merklich besoffener wird, weil sie ihren Alkoholpegel tagsüber offenbar gar nicht wieder ganz abbaut. Aber auch Ludwig und Wanda scheint es ähnlich zu gehen, wobei sie am späten Sonntagabend kurz vor Feierabend noch mit etlichen Gästen saufen, so als wollten sie sich ganz bewußt vollaufen lassen. Als die letzten Gäste weg sind, ist Laura jedenfalls sternhagelvoll, als Felix sie nach oben ins Bett schleppt. Das scheint jedoch keineswegs versehentlich passiert zu sein, denn auf meiner letzten Runde durch den Keller habe ich zufällig mitbekommen, daß Laura und Felix allein in der Bar waren und er sie unter vulgären Beschimpfungen regelrecht abgefüllt hat. Dabei hat Laura geradezu darum gebettelt, damit er sie jetzt nicht nur als angesoffene Tittenschlampe, sondern als sturzbesoffene Ehenutte ficken könne. Oh Mann, wo bin ich hier bloß hingeraten? Auch Hedwig scheint zwar einiges intus zu haben, aber bei ihrer extremen Fettleibigkeit ist sie vermutlich die Trinkfesteste von allen. Nur Carola beeindruckt mich, denn ihr Schwips ist kaum der Rede wert, weil sie morgen früh wieder in der Großküche antreten muß. Deshalb beschränken wir uns auch auf einen entspannenden Fick, ohne uns unnötig zu verausgaben. – Als wir uns am späten Montag vormittag zu einer Art Brunch treffen, sind Carola und Felix bereits lange aus dem Haus bei der Arbeit. Hedwig und ich sind schon wieder am muntersten und als einzige normal angezogen. Wanda und Ludwig gucken noch aus glasigen Augen, und Laura hat ziemlichen Nachdurst und füllt reichlich Sprit nach, damit ihr Alkoholpegel nicht zu schnell absinkt. Andererseits scheint sie diesen Zustand aber durchaus gewohnt zu sein, denn nachdem Laura einiges gegessen hat, fühlt sie sich offenbar halbwegs fit. Jedenfalls beteiligt sie sich wieder lebhaft an der frivol vulgären Unterhaltung über einige der bemerkenswerten Vorkommnisse am letzten Wochenende und raucht schon wieder voll auf Lunge. „Wenn du nichts besseres vorhast“, bietet mir Laura nach einem dreistöckigen Schnaps unverblümt an, „könntest du mich eigentlich ins Bett begleiten. Ich habe nämlich noch keine Lust aufzubleiben, und allein ist es mir im Bett zu langweilig, vor allem, weil meine Fotze schon wieder juckt.“ – Hedwig nickt mir unauffällig zu, denn auch Wanda und Ludwig wollen sich nochmals hinlegen. Also lasse ich mich von der geilen Tittenschlampe Laura bereitwillig abschleppen.

„Hoffentlich stört dich meine Fahne nicht“, erkundigt sich Laura, als sie in ihren Schlafzimmer den Morgenmantel öffnet, unter dem sie nackt ist, „denn gestern abend war ich mal wieder total besoffen.“ – „Von mir aus kannst du so besoffen sein, wie du es verträgst“, beruhige ich Laura, während ich bereits ihre außergewöhnlich fetten Hängetitten streichele. „Und wenn du beim Ficken in deinem Suff auch noch wie eine Dreckschlampe stinkst, dann finde ich das um so geiler.“ – „Bin ich dir fettgierigem Kerl denn im Vergleich zu den übrigen Frauen meiner Familie überhaupt fett genug“, fragt Laura nach, „um dich richtig aufgeilen zu können?“ – „Schlank bist du ja nicht gerade“, muß ich zugeben, „wenngleich das neben deinen Verwandten beinahe so wirken könnte. Aber dafür hast du von allen die fettesten Hängetitten, mit denen du doch wohl fast jeden Kerl aufgeilen kannst.“ – „Dann fick mich zum Eingewöhnen erst einmal zwischen diese fetten Schwabbeltitten“, fordert mich Laura ungeniert auf, „denn ich war seit gestern noch nicht wieder unter der Dusche.“ – Also lecke und sauge ich Lauras Nippel, bevor ich mich auf sie hocke, meinen Schwanz zwischen ihre wahrlich fetten Euter stecke und mit langsamen Stößen genüßlich zu ficken beginne. Dabei fasse ich ihre Titten und drücke sie gefühlvoll zusammen, wobei ich mit den Daumen über ihre harten Nippel streiche, die von ihrem Schweiß und meiner Spucke ganz glitschig sind. Schon bald beginnt Laura immer geiler zu stöhnen und versucht, meine Eichel mit der Zunge zu erreichen, wenn sie zwischen den Titten hervorkommt. Dieser Tittenfick ist dermaßen geil, daß ich Laura schon bald ins Gesicht spritze, wo sie mein Sperma gierig ableckt. – „Wie fett sind eigentlich deine geilen Euter?“, erkundige ich mich, während ich schon wieder an den Nippeln lecke. – „Ich brauche die BH-Sondergröße 120 P für diese gewaltigen Hängetitten mit einer Oberweite von 163 cm“, schnauft Laura. – „Und welche Maße hatte dein Hochzeitskleid sonst noch?“, möchte ich wissen. – „Taille 145 cm und Arsch 159 cm“, gibt Laura bereitwillig Auskunft, „also im Vergleich zu meinen jüngeren Schwestern wirlich beinahe ‚schlank‘, trotz meiner 155 kg.“

„Aber wenn du weiterhin so säufst“, vermute ich, „wirst du wohl noch zulegen. Was meint eigentlich dein Mann dazu, wenn du soviel schluckst?“ – „Felix geilt es unheimlich auf“, schwärmt Laura, „wenn er mich richtig abfüllen und dann wie eine sturzbesoffene Tittenschlampe ficken kann. Am liebsten sieht er dann sogar, wenn mich in diesem Zustand noch anderen Kerlen vorführen kann, die mich dann als Ehenutte ficken.“ – „Und von welchen Kerlen läßt er dich ficken?“, frage ich neugierig. „Sind das welche hier aus dem Club?“ – „Nur äußerst selten“, widerspricht Laura, „obwohl es manchmal auch hier stattfindet. Ansonsten habe ich hauptsächlich in der Stadtwohnung von Felix mit den meisten seiner Firmenkunden schon gesoffen und gefickt, sowie vor allem natürlich mit seinem verheirateten Chef. Der war auch der Meinung, wir sollten heiraten, weil es doch viel geiler sei, mit der Ehenutte seines Mitarbeiters zu ficken und herumzusauen, als nur mit dessen Konkubine.“ – „Macht die Frau von Felix’ Chef denn dabei ebenfalls mit?“, möchte ich noch wissen. – „Um Gottes Willen“, entsetzt sich Laura, „die weiß gar nicht, was ihr Kerl für ein verkommen geiler Drecksack ist.“ – „Aber dich macht das alles auch an und nicht nur Felix?“, staune ich. – „Wenn ich erst mal über den ‚point of no return‘ hinweg bin“, gibt Laura zu, „kann ich kaum noch genug bekommen, sei es vom Ficken oder vom Herumsauen. – Aber auf welche Sauereien stehst du eigentlich, oder war das vor unserem Sautall eher Angabe?“ – „Pißspiele habe ich schon öfter mitgemacht“, räume ich ein, „und in dem Saustall habe ich ziemlich einen hochgekriegt, so hat mich das aufgegeilt, was da drinnen abging.“ – „Dann sollten wir es erst mal sinnig angehen lassen“, schlägt Laura vor. „Könntest du denn jetzt kacken? Es macht mich nämlich geil, wenn jemand auf meine vollfetten Titten scheißt.“ – „Ich wollte schon gerade zum Klo“, antworte ich etwas verschämt, „weil ich dringend muß.“

„Dann setz dich mit deinem Arschloch genau auf einen meiner Nippel“, bettelt Laura, „und quetsche deine Scheiße da voll drüber; erst über den einen, und danach über den anderen.“ – Kaum senke ich meinen Arsch auf Lauras Titte, stopft sie die schon zwischen meine Arschbacken und steckt den harten Nippel in meine Rosette, als ob sie mich damit ficken will. Als mir dabei ein kräftiger Furz abgeht, stöhnt Laura bereits geil auf, aber als dann meine Kacke kommt, wimmert sie vor Lust und Geilheit. Nachdem die erste Ladung raus ist, rutsche ich mit meinem Arsch noch auf ihrer Titte herum, um dann auf die andere zu wechseln. Hier wiederholt sich dasselbe Spiel, und ich quetsche meine Kacke genüßlich über ihren äußerst harten Nippel. Als alles raus ist, umarme und knutsche ich Laura, wobei ich mit meiner Brust auf ihren dreckigen Titten herumschmiere und diese Drecksau beim Knutschen voll in meinen Mund rülpst. „Bist du geiler Drecksack eigentlich schon verkommen genug“, erkundigt sich Laura, „um meine Titten und Nippel in diesem dreckigen Zustand noch genau so zu lecken und zu saugen, wie vorhin, als sie noch sauber waren?“ – „Nur wenn du perverses Miststück verkommen genug bist“, verlange ich, „und mich danach wieder genau so knutscht, wie gerade eben?“ – „Oh ja, mach schon!“, stöhnt Laura, „ich kann es kaum erwarten.“ Und so lutsche ich gierig meine Scheiße von Lauras knüppelharten Nippeln, woraufhin sie sich beim Knutschen immer wieder an dem perversen Geschmack meiner Lippen und meiner Zunge aufgeilt. Einige Zeit später scheißt Laura in gleicher Weise auf meine Brustwarzen. Ich muß gestehen, daß sich ihr darübergequetschte Scheiße unheimlich geil anfühlt, die sie danach ebenfalls ablutscht und mich den Geschmack beim Knutschen probieren läßt. Obwohl es uns dabei bereits mehrmals gekommen ist, ficke ich Laura zum Schluß doch noch in ihre saftige Fotze. Es ist keine Frage, daß Laura und ich danach unter die Dusche müssen, nicht nur, um uns gegenseitig gründlich zu waschen, sondern auch, um den stinkenden braunen Dreck vollständig aus unseren Haaren herauszukämmen. Ich hätte vorher nie geglaubt, so etwas jemals mitzumachen, geschweige denn, dabei selbst dermaßen geil zu werden. Doch jetzt kann ich es kaum erwarten, das nächste Mal mit jemandem so herumzusauen.

Erschienen: 26.10.05 / Aktualisiert: 18.03.08


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