Beim Abendessen macht es mich schon wieder geil, als ich sehe, wie zügellos sich meine superfette Carola vollstopft. Außerdem hat sie bei der Arbeit ziemlich geschwitzt und bei einem anschließenden Geburtstagsumtrunk wohl schon einiges geschluckt. So finde ich ihren Körpergeruch heute besonders geil, als ich sie ziemlich früh und ungeduscht ins Bett lotse. Carola ist in ihrem Schwips richtig locker flockig, und so genießt sie es einfach, daß ich ihr heute nicht nur die Stinkefotze auslutsche, sondern geradezu gierig auch die stinkend verschwitzte und dreckiggefurtze oder nach dem Kacken nicht richtig abgewischte Arschkerbe ausschlecke. Als sie mir dann auch noch kräftig ins Gesicht furzt, kann ich nur geil aufstöhnen. – „Seit wann findest du eigentlich meinen Fettarsch so geil“, erkundigt sich Carola, „wenn er auch noch stinkend dreckig ist?“ – „Eigentlich schon immer“, gestehe ich, „aber trotzdem sollte ich jetzt erst einmal von hinten deine saftige Stinkefotze ficken, damit wir uns etwas entspannen.“ – Wie auf Kommando wälzt sich Carola auf den Bauch und kommt dann auf alle Viere hoch. Dabei hängt ihre fette Hängewampe zwischen den Armen und Beinen immer noch bis auf das Bett durch, kann aber so nicht den Zugang zu ihrer Fotze von hinten behindern. Dieses angesoffene verschwitzte Fettluder geilt mich jedoch in jeder Stellung so auf, daß ich gierig meinen harten Schwanz in ihrer schmatzenden Fotze versenke und mit langsamen tiefen Stößen zu ficken beginne. Bei unserer Geilheit dauert es gar nicht lange, bis es uns beiden zum ersten Mal kommt. Als ich Carola danach genüßlich weiterficke, stöhnt sie plötzlich: „Eigentlich müßte ich ja kacken, aber ich bin so geil und will deswegen keinesfalls unseren Fick unterbrechen.“ – „Dann kack doch einfach los“, fordere ich sie auf, „während ich dich ungestört weiterficke.“
„Du meinst, ich soll jetzt einfach meine Kacke zwischen meinen Fettarsch und deine Wampe drücken?“, staunt Carola. – „Ja, warum denn nicht?“, ermutige ich sie. „Stell dir einfach vor, wie geil sich deine stinkende Scheiße beim Ficken dazwischen herausquetscht.“ – „Eigentlich schäme ich mich ja“, gesteht Carola, „aber wenn dich Drecksack das so aufgeilt, mache ich es natürlich für dich.“ – Allein bei dem Gedanken daran, daß Carola uns gleich vollscheißt, wird mein Schanz in ihrer Fotze noch härter, besonders als ihr kurz darauf auch noch ein lauter Furz abgeht. Dabei vibrieren ihre fetten Arschbacken kräftig, die ich mit beiden Händen streichele und knete. Dann beginnt Carola stöhnend zu drücken, und während sie ungeniert furzt und kackt, geht auch eine größere Menge Pisse ins Bett. „Oh ja, du fette Drecksau“, stöhne ich, während ich die warme weiche Kacke an meinem Bauch spüre, „damit geilst du mich geradezu unerträglich auf.“ – „Wirst du perverser Drecksack dabei wirklich so geil“, erkundigt sich Carola, „wenn du mich unter meinem vollgeschissenen Fettarsch in meine Stinkefotze fickst?“ – „Oh ja, du versoffene Piß- und Kacksau“, schnaufe ich, „wenn es dich auch so anmacht, dann laß dich richtig gehen, bis ich dir nachher nicht nur deine stinkende Pißfotze, sondern auch deine dreckig vollgeschissene Arschkerbe ausschlecke.“ – „Jaaahhhh, du verkommener Mistkerl, laß uns ganz pervers herumsauen“, bettelt Carola noch, als ich bereits ihre an den Seiten herausquellende Scheiße mit den Händen greife, um damit ihre schwabbeligen Titten einzureiben und zu massieren.
Als es uns schließlich nochmals gekommen ist, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und rolle Carola auf ihren dreckigen Fettarsch. Oh Mann, wie geil meine Wampe und ihre Schwabbeltitten mit Scheiße verschmiert sind! Daraufhin knutsche ich abwechselnd nicht nur diese Titten und Nippel, sondern mit meinem davon scheißeverschmiertem Gesicht immer wieder auch Carolas gierigen Mund. Dabei lutscht dieses versaute Luder nicht nur ihre Scheiße von meinen Lippen und aus meinem Mund, sondern rülpst mir auch mehrmals voll in die Fresse. Nachdem ich das meiste der an Carolas Fettarsch vorhandenen Scheiße auf ihren Schwabbeltitten verschmiert habe, widme ich mich ihrer vollgefickten Stinkefotze. Dabei bemerke ich, wie stark ich Carolas fette Hängewampe inzwischen mit der Scheiße von meinem Bauch vollgeschmiert habe. Aber trotzdem beginne ich, ihre inzwischen pervers stinkende Fotze auszuschlutschen. Danach habe ich prakitisch keine Hemmungen mehr, sondern dringe mit Zunge und Gesicht auch zwischen Carolas schwabbelig fette Arschbacken in ihre vollgeschissene tiefe Arschkerbe vor. Mann, was stinkt dieser dreckig geile Fettarsch! Dann lege mich hin und ziehe ihren Fettarsch zum Facesittig auf meinen Kopf. Als ich gerade richtig unter ihrem stinkenden Arschloch bin, furzt mir diese angesoffene fette Kacksau noch ein paarmal voll in meinen Mund und drückt auch noch etwas Scheiße raus. Durch diese geile Sauerei spritze ich noch zweimal ab, ohne daß mein Schwanz dabei auch nur angefaßt werden müßte. Erst danach ficke ich dieses stinkend dreckige Miststück noch in ihren total vollgeschissenen Fettarsch bis zu einem abschließenden gemeinsamen Orgasmus. – „Warum sind diese perversen Dreckpiele überhaupt dermaßen geil?“, stöhnt Carola nach einer angemessenen Ruhepause. „Ich hätte nie geglaubt, daß auch mich solche Sauereien mit dir verkommenem Drecksack dermaßen aufgeilen. Machst du so etwas eigentlich schon länger?“ – „Nicht wirklich“, muß ich zugeben, „sondern erst, seitdem mich Laura heute morgen in die ersten Spielereien dieser Art eingeführt hat.“
„Aber geilt es dich denn auch so maßlos auf wie mich?“, will Carola geradezu ängstlich wissen. „Oma und Mama behaupten ja schon lange, daß Sex ohne Pisse und Scheiße ziemlich fade ist, aber sich leider zu wenige Kerle dafür begeistern könnten. Laura hat sich nie so richtig ausgequatscht, ob sie das anmacht, weil wir ihr wohl noch zu jung waren, aber ihr Höschen hatte sie schon öfter mal naß oder voll.“ – „Keine Sorge“, beruhige ich Carola, „es geilt mich fast unerträglich auf, wenn du dich in trauter Zweisamkeit als völlig versautes Miststück gehen läßt und uns hemmungslos naßpißt bzw. vollscheißt und wir danach alles abschlecken.“ – „Dann mußt du aber ein genau so versauter Mistkerl werden“, bettelt Carola, „und auch mich nicht nur im besoffenen Zustand beim Ficken naßpissen und vollscheißen und mich auch deinen stinkenden Dreckarsch auslecken lassen.“ – „Aber sicher mache ich das auch für dich, meine versaute Kackschlampe“, verspreche ich Carola, „vor allem, wenn du mich dabei auch noch mit so vulgärem dirty Talking zusätzlich aufgeilst.“ – „Oh ja“, stöhnt Carola, „mach mich zu deiner vulgär perversen und vollfetten Mast- und Drecksau, die sich für dich naßpißt und vollscheißt, wann immer du das gerade geil findest.“ – Auf diese vulgäre Weise unterhalten wir uns noch eine ganze Weile, während wir so stinkend dreckig miteinender schmusen, wie wir gerade sind. Dann halten wir es aber doch für angebracht, gemeinsam unter die Dusche zu gehen, um uns gegenseitig gründlich zu reinigen, bevor wir das Bett neu beziehen und die schutzige Bettwäsche noch in die Waschmaschine stopfen. Am nächsten Morgen ist Carola schon wieder so munter, daß sie mich mit ihrer geilen Fettleibigkeit problemlos zum nächsten Fick verführt.
In den nächsten Wochen gewöhne ich mich schnell an 4 bis 6 tägliche Ficks, 2 bis 3 mit Carola und je nach Gelegenheit 1 bis 3 mit Wanda und/oder Laura. Je nach vorhandener Zeit und Muße können sich diese Aktionen vom schnellen Quickie über einen normalen Fick bis zu einer umfangreichen Sauerei ausdehnen. Dabei gewöhnt mich Wanda erfolgreich an immer schmutzigeres Facesitting, und Laura läßt sich manchmal von Felix abfüllen und ihn dann zuschauen, wenn sie mit mir fickt oder herumsaut. Nur Hedwig hat sich bisher erstaunlicherweise zurückgehalten, scheint aber über meine Fortschritte mit Wanda, Laura und vor allem mit Carola recht gut informiert zu sein. – Nach einem stressigen, aber ertragreichen Wochenende mit vielen Gästen, fährt Laura mit Felix für die ganze Woche in die Stadt, weil sie dort mal wieder Firmenbesucher betreuen soll. Wanda und Ludwig fahren für zwei Tage zu einer Messe, so daß ich tagsüber mit Hedwig allein bin, solange Carola bei der Arbeit ist und Jenny nicht gerade ihren freien Tag hat. Als wir Wanda und Ludwig nach dem Frühstück verabschiedet haben, wobei die Küsse zwischen Wanda und mir sowie Ludwig und Hedwig ziemlich innig waren, setzt sich Hedwig wieder an den Frühstückstisch und meint, jetzt in Ruhe noch so einiges vertragen zu können. Hedwig hat sich heute morgen zwar angezogen, aber Rock und Shirt sehen noch enger und schlampiger aus als das, was sie sonst trägt. Offenbar hat sie noch einigen Restalkohol vom Wochendende, denn die Schnapsflasche steht auf dem Tisch und sie schenkt uns immer wieder einen ein, trinkt selbst aber merklich öfter als ich. Ich esse zwar auch noch etwas, werde aber zunehmend geiler, während ich beobachte, wie hemmungslos Hedwig sich vollstopft und dabei immer wieder ungeniert rülpst und furzt. „Na Daniel“, erkundigt sich Hedwig plötzlich, „hast du dich inzwischen einigermaßen bei uns eingelebt?“ – „Aber sicher“, schrecke ich aus meinen Gedanken, „wieso fragst du?“ – „Nun ja, mich interessiert, ob dir die Arbeit gefällt“, fragt Hedwig nach, „und ob dich unsere Frauen nicht überfordern.“ – „Es war ja erst eine Umstellung“, gebe ich zu, „aber durch die drei bis vier freien Ruhetage in der Woche, an denen das Lokal geschlossen ist und man in Ruhe die internen Arbeiten erledigen kann, gefällt mir dieser Lebensstil inzwischen recht gut.“
„Das freut mich zu hören“, schmunzelt Hedwig, „aber wie es aussieht, mußt du heute und morgen tagsüber wohl mit mir vorlieb nehmen, sofern ich dir immer noch nicht zu alt und/oder zu fett bin.“ – „Aber wieso denn das?“, widerspreche ich. „Ich finde es sogar geil, daß du so richtig fett bist und dich dabei weiterin so zügellos überfrißt. Und wieso sollte mir eine Frau, die ich geil finde, zu alt sein?“ – „Vielleicht“, denkt Hedwig laut, „weil du mich noch nicht zum Ficken abgeschleppt hast?“ – „Das solltest du so nicht sehen“, erwidere ich, „denn die drei anderen haben mich abgeschleppt. Dabei hat Carola als meine feste Partnerin jetzt natürlich Vorrang, wenn sie da ist, während Wanda und Laura mich auch jetzt noch abschleppen, wenn sie geil auf mich sind.“ – „Hast ja recht“, lacht Hedwig, während sie den nächsten Schnaps einschenkt, die erste Zigarette nach dem Frühstück anzündet und tief inhaliert, „und genau deshalb wollte ich dich nicht auch noch überfordern. Es ist ohnehin schon erstaunlich, wie oft und wie kräftig du ficken kannst.“ – „Oh, danke für das Kompliment“, staune ich. „In diesem Hause bleibt wohl nichts vertraulich?“ – „Innerhalb unserer Frauenclique schon“, sichert Hedwig zu, „und aus der Familie, zu der du ja quasi schon gehörst, dringt ohnehin nichts nach außen. Aber außer Carola blüht ja auch Wanda richtig auf, seitdem du sie vögelst, und selbst Laura scheinen deine Ficks zu gefallen.“ – „Aber Ludwig und insbesondere Felix gibt es doch auch noch“, wende ich ein. – „Ludwig macht sich ja um Wanda und mich wirklich verdient“, lobt Hedwig, „wobei wir es geil finden, daß er nicht nur so fett ist, sondern auch alle Sauereien mitmacht.“ – „Wie schwer ist Ludwig überhaupt?“, erkundige ich mich. – „Er bringt inzwischen 210 kg auf die Waage“, schwärmt Hedwig, „und hat schwabbelige Männertitten, um die ihn viele Frauen beneiden würden. Außerdem steht Ludwig auf Dreier ‚jeder mit jedem‘, nicht nur mit zwei Frauen, sondern auch mal zwei Kerle mit einer Frau.“ – „Aber in der letzten Zeit habt ihr doch auch noch Felix?“, wundere ich mich. – „Felix ist ja nicht unrecht“, gibt Hedwig zu, „und er scheint ja auch den wichtigsten von Lauras Neigungen ziemlich entgegenzukommen, aber er ist nicht bi. Für Wanda und mich ist er eher ein Spanner und ein bißchen zu sehr etepetete, sobald es richtig naß und dreckig wird. In diesem letzten Punkt scheinst du ja geradezu ein Naturtalent zu sein.“
„Wenn der hauseigene Nachrichtendienst so gut funktioniert“, schmunzele ich, „dann weißt du ja vermutlich auch, wie geil ich Carolas und deine Fettleibigkeit finde?“ – „Oh ja, du fettgeiler Kerl“, freut sich Hedwig. „Manche meinen ja, Fettsucht sei eine Berufskrankheit mancher Köche. Ich war ja vorher schon ziemlich fett, aber seitdem ich Witwe bin, überfresse und besaufe ich mich ganz bewußt und genieße es, dabei vollends aus der Form zu geraten und immer schwerfälliger zu werden.“ – „Ich find’s geil, daß du dich wie eine fette Mastsau gehen läßt“, lobe ich Hedwig, „denn bei deinem Frühstück vorhin habe ich richtig einen hochgekriegt. Leider findet man das in dieser zügellosen Form nur selten. Wie schwer und wie umfangreich bist du denn inzwischen schon geworden?“ – „Ich hab’s deinen glänzenden Augen angesehen“, strahlt Hedwig, „und es hat mich sehr motiviert, mich besonders gierig zu überfressen. Im blühenden Alter von 62 habe ich vor kurzem 380 kg auf die Waage gebracht, und für meine fetten Hängeeuter brauche ich die BH-Sondergröße 180 L. Als die Schneiderin zum Anmessen der Hochzeitskleider da war, hat sie auch bei mir Maß genommen, obwohl ich ohnehin in der Küche bleiben mußte. 215 cm Schwabbeltitten, 264 cm Hängewampe und 261 cm Fettarsch hat sie dabei an mir ermittelt.“ – „Oh ja“, schnaufe ich, „du ahnst ja gar nicht, wie geil ich solche extreme Fettleibigkeit finde.“ Dabei rücke ich mit meinem Stuhl zu Hedwig, um dieses geile Fettluder zu umarmen und zu knutschen. Dabei schmecke ich natürlich ihre kräftige Fahne nach Schnaps und Zigarettenrauch, während diese gierige Fettschlampe ihre schwabbeligen Titten und ihre ausladende Wampe an mir reibt. Als wir uns endlich voneinander lösen, kuschele ich noch meinen Kopf in dem weiten Ausschnitt zwischen ihre verschwitzten Euter. „Du weißt sicher“, setze ich unsere Unterhaltung fort, als ich aus ihrem Dekolleté wieder auftauche, „daß Carola dich als Vorbild sieht?“ – „Ich kriege in der Küche natürlich mit“, bestätigt Hedwig, „wieviel Carola zu den Mahlzeiten und auch noch zwischendurch frißt und wie sie mir nacheifert. Sie verfettet mit ihrer mächtigen Hängewampe offenbar ganz ähnlich wie ich, nur bereits viel früher. Deshalb sollten wir beiden es endlich mal miteinander treiben, damit du erfährst, wie fett, behäbig und schlampig Carola in ein paar Jahren vermutlich sein wird und ob sie dir dann immer noch gefällt.“ – „Das hätten wir auch schon früher haben können“, bemerke ich, „wenn du mich nur abgeschleppt hättest.“ – „Das ist mir so schon lieber“, brummt Hedwig, „denn ich wollte weder ein hektisches Quickie noch Bümchensex. Jetzt weiß ich wenigstens in etwa, was ich dir vom dem zumuten kann, was auch mich aufgeilt.“ Wie zur Bestätigung furzt Hedwig laut und anhaltend, während sie ihre Kippe ausdrückt.
Nachdem ich den Frühstückstisch abgeräumt habe, schleppt mich Hedwig in ihre Privaträume ab. Schon im Fahrstuhl bemerke ich wieder ihren markanten Körpergeruch, der mich bei unserer Umarmung schon fasziniert hat. Obwohl in Hedwigs Räumen die Fenster gekippt sind und das zerwühlte Bett ziemlich frisch bezogen aussieht, bemerke ich deutlich einen schwachen Geruch nach Pisse und Kacke. Ohne Umwege steuert Hedwig ihr Bett an, setzt sich dort hin und beginnt unverzüglich, mich auszuziehen. Daraufhin halte ich mich natürlich auch nicht mehr zurück und versuche, Hedwigs Klamotten abzustreifen. Das ist alledings gar nicht so einfach, weil Shirt und Rock so knalleng auf Hedwigs extrem fetter Figur sitzen, daß sie schon fast herausplatzt. Immerhin ist Hedwig mit ihren 380 kg um 130 kg schwerer als Carola mit ihren 250 kg. Verglichen mit Carola hat Hedwig immerhin 31 cm (215 - 184 cm) mehr Oberweite, 38 cm (264 - 226 cm) mehr Hängewampe und 65 cm (261 - 196 cm) mehr Fettarsch. Mit vereinten Käften schaffen wir es aber schließlich doch, Hedwigs Shirt und Rock auszubekommen, als ich bereits nackt bin. Der verbleibende nach oben offene BH hat kaum eine Chance, diese gewaltigen Euter auch nur halbwegs in Form zu halten, und der Slip verschwindet fast völlig zwischen Hedwigs zahlreichen überquellenden Fettwülsten, an denen ich mich kaum sattsehen kann. – „Na, bin ich dir nicht doch zu gewaltig“, grunzt Hedwig, „im Vergleich zu deiner Carola?“ – „Aber woher denn“, schwärme ich, „du bist so unförmig fett, daß ich beim Anblick deines fast nackten Körpers vor Geilheit fast platze! Schau dir doch bloß an, was deine perverse Fettleibigkeit an meinem Schanz bewirkt. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, wie du geile Mastsau dich bewußt überfrißt und besäuft, um so zügellos aus der Form zu geraten, dann muß ich ohne weiteres Zutun erst einmal abspritzen. – Jaaahhhh, du geile Fettsau, mir kommts! Mit welchen Hexenkünsten stellst du superfettes Weib so etwas bloß bei mir an?“
Hedwig ist von meiner spontanen Reakion auf ihre extreme Fettleibigkeit überwältigt, und zwar noch deutlich mehr als ich selbst, weil ich natürlich meine unwiderruflich zunehmende Geilheit bereits vor dem heftigen Abpritzen auf ihre geilen Fettwülste gespürt habe. Als ich mich nach einer Minute der Besinnung bei Hedwig für die vulären Ausdrücke während meiner Erregung entschuldigen will, winkt sie nur ab: „Ich fasse es ja nicht, daß dich allein meine so extrem ausufernde Fettsucht schon bis zum Abspritzen aufgeilt, obwohl du doch sexuell keineswegs ausgehungert bist. Aber was auch immer dich an mir dermaßen geil macht, das solltest du in deiner Ekstase mit ordinärstem und vulgärstem dirty Talking ungeniert ausdrücken, um auch mich alte verdorbene Fettsau damit genau so aufzugeilen.“ – „Du geil verfettetes Miststück verstehst es aber auch, einen jungen Kerl aufzugeilen!“, schnaufe ich. – „Was genau geilt dich denn an meiner fetten Figur dermaßen auf?“, erkundigt sich Hedwig, während ich ihren BH ausziehe und die schwabbelig fetten Titten bis auf ihre ausladende Wampe durchsacken. – „Bei dir paßt einfach alles zusammen“, beginne ich, „was so einen extremen Fettliebhaber wie mich in Entzücken versetzt. Schon dein so herrlich fett aufgedunsenes Gesicht ist ein eindeutiges Indiz dafür, daß du dir keine leiblichen Genüsse versagst sowie regelmäßig und vermutlich auch reichlich säufst. Gemeinsam mit deinem fetten Doppelkinn sieht das richtig geil aus.“ – „Über 40 Jahre Saufen lassen sich eben nicht mehr verbergen“, beklagt sich Hedwig. „Danach kann und will ich auch gar nicht mehr aufhören, aber ich hätte nie geglaubt, daß jemand meine Säufervisage reizvoll finden könnte.“ – „Psssst, nicht schimpfen“, beruhige ich Hedwig, „ich mag dich doch in jedem Stadium der Trunkeheit zwischen nüchtern und sturzbesoffen und auch das davon zwangsläufig angesetzte Fett.“ Dabei steichele und küsse ich zärtlich ihr vom jahrzehntelangen Saufen aufgequollenes Gesicht. „Außerdem gefallen mir deine wulstig fetten Arme mit den behaarten Achseln, die schwabbeligen Titten mit den seitlichen und darunterliegenden Fettwülsten, deine gewaltige Hängewampe, der geile Fettarsch und die unmäßig fetten Schenkel mit ihren Speckwülsten, der vielen Cellulite und den dunklen Reibestellen dazwischen.“
Während Hedwig noch nach einer Antwort sucht, um ihre Verwunderung darüber auszudrücken, beginne ich, ihre Titten gefühlvoll zu kneten und ihre bereits harten großen Nippel zu lecken, zu saugen und zu knabbern. Dabei gehen Hewigs Worte schnell in geiles Stöhnen über, und schon bald erreicht sie einen heftigen und offensichtlich ziemlich nassen Orgasmus, ohne daß wir ihre unter der fetten Hängewampe verborgene Fotze auch nur berührt hätten. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist, ziehe ich endlich Hedwigs Slip aus, wobei sie sich bereitwillig auf ihren Bauch wälzt. Hedwigs Arschbacken und Schenkel sind genau so unförmig fett, wulstig, schwabbelig und mit noppiger Cellulite übersät, wie ich erwartet habe. Der gesamte Bereich um Hedwigs Fotze ist nicht nur triefend glitschig, sondern auch üppig behaart und verbreitet den intensiven Geruch ihrer Geilheit. Zwischen Hedwigs Arschbacken und Schenkeln ist die Haut vom heftigen Aneinanderreiben bereits großflächig dunkelbraun geworden. Über all diese Eigenschaften mache ich Hedwig natürlich versaut vulgäre Komplimente, wie geil ich ihr total fettes Hinterteil und ihre Fotzenhaare finde. Da Hedwig geil aufstöhnt, als ich ihre vollgesaftete Fotze berühre, schiebe ich ohne weiteres Vorspiel meinen bereits wieder harten Schwanz von hinten in ihr stinkendes Fickloch und beginne langsam und kräftig zu stoßen. Hedwig stöhnt zunächst auf unterschiedliche Weise, quittiert dann aber immer wieder mehrere teils lange anhaltende multiple Orgasmen abwechselnd mit lautem Stöhnen, Schreien oder Kreischen. Besonders bei ihren Höhepunkten läuft Hedwigs Fotze geradezu aus, wobei ihr Saft auch an meinem Sack und meinen Beinen hinunterrinnt. Erst nach einiger Zeit bin auch ich so weit und spritze bei einem von Hedwigs Orgasmen voll in ihre glitschige Fettfotze. Jetzt brauchen wir beide etwas länger, bis wir wieder zu Atem gekommen sind. Während Hedwig mich noch als geilen Fickschwanz lobt, beginne ich jedoch bereits, ihre vollgefickte fette Stinkefotze auszulutschen.
„Ich weiß ja nicht“, schnaufe ich zwischen ihren Fettmassen, „wann du träge Fettschlampe dein versifftes Fickloch zum letzten Mal gewaschen hast. Aber zum Glück ist es lange genug her, denn es stinkt und schmeckt so richtig pervers nach Fotze und Pisse, und nicht etwa nach Badeschaum, Seife oder gar Deo.“ – Wie auf Kommando fängt Hedwig so kräftig an zu pissen, daß ich nur einen Teil davon schlucken kann. – „Hoffentlich stört es dich nicht“, stöhnt Hedwig, „wenn ich verkommene Mastsau einfach ins Bett pisse, weil ich mit meiner Fettleibigkeit im Suff ohnehin nicht mehr rechtzeitig zum Klo käme.“ – „Laß es doch einfach laufen wie eine perverse Drecksau“, fordere ich Hedwig ungeniert auf. „Was ich nicht wegsaufen kann, geht eben ins Bett. So stinkend naßgepißt fühlt sich das doch geil an.“ Als Hedwigs kräftiger Strahl endlich versiegt, wende ich mich mit meiner gierigen Zunge ihrer tiefen verdreckten Arsckerbe zu. „Du fette Drecksau stinkst und schmeckst hier drin ja richtig modderig“, lobe ich Hedwig. „Laß mich hinlegen, und dann setz dich mit deinem fetten Dreckarsch voll in meine Visage.“ – Das läßt sich dieses fette Miststück nicht zweimal sagen, und schon senkt sich ihr dreckig stinkendes Arschloch voll auf meinen Mund und ihre schwabbeligen Arschbacken hüllen meinen Kopf ein. Oh Mann, ist das geil unter diesem gewaltigen Fettarsch, vor allem, als Hedwig auch noch anfängt zu furzen und zu kacken. Schließlich pißt diese Fettschlampe sogar noch voll auf meine Brust, so daß ich meinen Schwanz schon nicht mehr unter Kontrolle habe. Dabei scheint dieses geile Miststück ganz genau zu spüren, wie viel von ihrer Kacke ich kauen und schlucken kann, denn genau so viel drückt sie unter geilem Stöhnen jeweils wohldosiert nach, ohne daß ich ernsthafte Atembeschwerden bekomme. Irgendwann hat sich Hedwig ausgeschissen, rutscht von meinem Gesicht und beginnt, mich gierig zu knutschen und die auf meinem Gesicht verchmierte Scheiße abzulutschen. – „Du fett- und scheißegeiler Sack scheinst ja wirklich ein Naturtalent zu sein“, lobt sie mich schließlich. „Ich kann gar nicht glauben, daß du sowas erst hier bei uns angefangen hast.“ – „Das richtige Gefühl dafür stellt sich eben erst unter einem richtig fetten Dreckarsch ein“, grinse ich verschämt, „und solche Fettärsche habe ich eben erst hier kennengelernt.“
Als ich mich wieder gesammelt habe, ficke ich Hedwicg noch in ihren dreckig vollgeschissenen Fettarsch, woraufhin sie mit meinen eingesauten Schwanz gierig abschleckt. Danach soll ich mich mit meinem Arsch in ihr Gesicht setzen und ihr zumindest in den Mund furzen und möglichst auch kacken. Dabei vereinbart sie mit mir ein paar Fingergriffe an meinen Schenkeln, nach denen ich ggf. meine Kacke dosieren soll, damit sie nicht in Atemnot gerät umd mich eventuell deswegen abwerfen müßte. Mehrere meiner Fürze rufen bei ihr geiles Stöhnen hervor, und nachdem sie mein Arschloch mit ihrer gierigen Zunge lange benug gereizt hat, muß ich tatsächlich noch kacken. Obwohl ich genau auf ihre Griffsignale achten muß, geilt mich diese Aktion doch auf, wie sich diese gierige Drecksau unter mir in den Mund scheißen läßt. Bei unseren dreckig versauten Spielereien vergessen wir völlig die Zeit und merken erst wie spät es ist, als wir Carola von der Arbeit nach Hause kommen hören. Zielsicher schnappt Hedwig das Telefon auf ihrem Nachtschrank und ruft unten im Lokal an, um Carola zu erklären wo wir sind und was wir gerade treiben. – „Oh, ihr verkommenen Drecksäue“, lacht Carola, als sie kurz darauf in Hedwigs Schlafzimmertür steht, „hier stinkt es ja dermaßen pervers, als ob ihr euch schon den ganzen Tag in eurer Scheiße und Pisse herumrammelt.“ – „Viel fehlt ja auch nicht daran“, gibt Hedwig zu und furzt dabei laut und kräftig, „deswegen kriegen wir auch allmählich Hunger. Doch so dreckig kann ich ja nicht in die Küche, und zum Waschen haben wir beide keine Lust.“ – „Ich habe hier genügend Reste mitgebracht“, schwenkt Carola eine größere Warmhaltebox und stellt sie neben das Bett, „aber dafür müßt ihr mich geiles Miststück erst zu euch lassen und mich mit eueren beschissenen Mündern richtig dreckigknutschen. Außerdem muß ich dringend pissen und kacken, von dem ohnehin schon was in meinen Slip gegangen ist.“ – „Laß deinen Slip erst mal an“, fordert Hedwig ihre Enkelin auf, als die erstaunlich behende ihr Kleid abstreift, „und piß mir gleich durch den Stoff aus deiner Fettfotze in meinen gierigen Rachen.“
„Oh Oma, was sind wir doch für pervers geile Fettsäue“, stöhnt Carola, während sie Hedwig in den Mund pißt und gleichzeitig in ihren Slip furzt und kackt – und mit einem Seitenblick auf mich, „fühle mal, wieviel Scheiße schon in meinem Slip gelandet ist.“ – Die Menge ist erheblich, und nachdem Carola sich ausgepißt und vollgeschissen hat, sitzen wir eng beieinander im Bett und stopfen uns mit dem mitgebrachten Essen voll, zu dem ich mehrmals Bier aus Hedwigs Kühlschrank hole. Als wir satt sind, widmen wir uns Carolas vollgeschissenem Slip und beschmieren uns gegenseitig mit ihrer vielen Scheiße. Vor allem die schwabbeligen Titten der beiden Frauen bekommen das meiste davon ab. Dann beugt sich Carola über die auf dem Rücken liegende noch viel fettere Hedwig, um sich die Titten und Nippel ablutschen zu lassen, während ich Carola von hinten erst in die Fotze und danach auch noch in ihren fetten Dreckarsch ficke. Da Jenny in ihrem Ausbildungsbetrieb logiert und nur an den freien Tagen nach Hause kommt, sind wir ungestört und können unseren Dreier bis spät in die Nacht ausdehnen. Nachdem wir auch Carolas Geilheit befriedigt haben, unterhalten wir uns noch ziemlich vulgär versaut über unsere schmutzigen Neigungen. Dabei stellt sich heraus, daß Carola erst in den letzten Wochen von ihrer Oma regelrechte Nachhilfestunden bekommen hat, um ihre Hemmungen beim Herumsauen abzubauen. Diese Nachhilfe hat immer dann stattgefunden, wenn ich gerade mit Wanda oder Laura im Clinch lag. Wie ich bei unserem Dreier bemerkt habe, waren diese Anleitungen offensichtlich sehr erfolgreich, so ungeniert wie Carola inzwischen mit uns beiden herumgeilt. Bei unserer Unterhaltung versäumt Hedwig auch nicht, darauf hinzuweisen, wie fettgeil und versaut ich sei, so daß Carola sich bei mir ungeniert gehen lassen und sogar noch erheblich fetter werden könne. Erst nach Mitternacht ziehen wir das eingesaute Bett ab und gehen alle am Pool unter eine entsprechend große Dusche, um uns gegenseitig gründlich zu reinigen. Da wir auch am nächsten Tag noch allein sind, kommt Carola etwas früher nach Hause, und wir wiederholen einen geil versauten Dreier, bei dem sie allerdings von Anfang an dabei ist und sich gemeinsam mit Hedwig ziemlich überfrißt und besäuft. Dabei rülpsen und furzen alle beide völlig ungeniert, was mich in dieser Situation ganz besonders aufgeilt. Als wir endlich im Bett liegen, lassen sich diese beiden perversen Mastsäue hemmungslos gehen. Sie pissen und scheißen sich total aus und können schließlich nur noch lallen, als sie mit alledem an sich und an mir herumsauen und, genau wie ich verkommener Drecksack, etliches davon saufen bzw. fressen.
Als Wanda und Ludwig von der Messe zurückkommen, merken sie ziemlich bald, daß das Verhältnis zwischen Hedwig und mir deutlich intimer geworden ist und das offensichtlich auch Carolas Zustimmung findet. Da Laura jetzt häufig die Woche über bei Felix in der Stadt ist, ergeben sich in den nächsten Wochen und Monaten für mich neben Einzelficks häufiger intensive Sauereien mit Carola, Wanda und Hedwig. In zunehmendem Maße erlebe ich auch Dreier nicht nur mit Hedwig und Carola, sondern auch mit Hedwig und Wanda, Wanda und Carola sowie schon bald mit Hedwig und Ludwig und schließlich sogar Wanda und Ludwig. Obwohl Ludwig zunächst noch etwas zurückhaltend erscheint, geilt er mich mit seiner gewaltigen Fettwampe und seinen schwabbeligen Männertitten erheblich mehr auf, als ich erwartet hätte. Durch seine Hängewampe und Hedwigs Fettarsch hat Ludwig bereits Mühe, Hedwig selbst von hinten in ihre Fotze zu ficken. Dadurch ist sein Schwanz Hewigs leichter zu erreichendes enges Arschloch bereits gewohnt, und es gelingt ihr, Ludwig zu einem Fick in meinen dreckigen Arsch zu verführen. Natürlich hat Hedwig auch vorher schon unsere Arschlöcher mit verschiedenen Dildos und Vibratoren an das Eindringen derartiger Gerätschaften gewöhnt. So finde ich es spontan ziemlich geil, wie Ludwig mit seiner Fettwampe auf meinem Arsch herumrammelt, während er mein Arschloch bis zum Abspritzen fickt. Daher habe ich auch keine Einwände, als Hedwig mir aufträgt, mich bei Ludwig entsprechend zu revanchieren. Nach ein paar weiteren Dreiern mit Hedwig und Ludwig komme ich schließlich auch in den Genuß, es mit Wanda und Ludwig zu treiben. Irgendwann kommt es sogar zum Vierer „jeder mit jedem“ zwischen Hedwig, Wanda, Ludwig und mir, bei dem voll die Post abgeht. – Nachdem ich etwa ein Jahr dabei bin, schließt Carola mit gutem Erfolg ihre Kochlehre ab und arbeitet jetzt ausschließlich in Hedwigs Küche mit. Seitdem hat sie dieselben freien Tage wie wir alle, und ich kann auch tagsüber viel öfter mit ihr ficken und herumsauen. Bei meinen Dreiern mit Ludwig und einer der älteren Frauen kümmert sich dann offenbar die jeweils „unbeschäftigte“ Frau um Carola, denn die findet das alles erstaunlicherweise ganz normal. Lediglich Laura scheinen wir wohl zu versaut geworden zu sein. Sie arbeitet zwar an den Wochenenden immer noch als Bardame, und auch Felix hilft bereitwillig mit, aber in der Woche sind die beiden meistens in ihrer Stadtwohnung.
Im Laufe der Zeit hinterläßt Hedwigs und Carolas nahrhafte Küche natürlich entsprechende Spuren an allen von uns. Solange wir fünf alleine sind, lassen wir uns auch beim Essen und Trinken immer mehr gehen. Da wird auch ungeniert gerülpst und gefurzt, selbst wenn dabei schon mal was in die Hose geht. Auch fassen wir uns ungeniert an Arsch, Wampe und Titten, um uns gegenseitig zu streicheln und aufzugeilen, wobei sich lediglich Ludwig und Carola entsprechend zurückhalten. Außerdem nehmen wir natürlich alle auf Jennys Minderjährigkeit Rücksicht, wenn sie an ihren freien Tagen bei uns ist. Nach etwa 1¾ Jahren wird Jenny volljährig, und es gibt eine größere Fete mit der Familie. Bereits kurz vorher habe ich bemerkt, daß Jenny an ihren freien Tagen viel mit Carola oder Hedwig zusammensitzt und sich dabei immer schlampiger gehen läßt. Bei dieser Fete quellen Lauras ehemalige Brautjungfern ziemlich obszön aus ihren Klamotten, denn Carola hat seitdem um 40 kg auf 290 kg zugenommen, und Jenny bringt es mit 30 zusätzlichen Kilos auf immerhin 205 kg. Beide fressen und saufen, als ob es morgen nichts mehr gäbe, und werden gegen Ende der Feier immer frivoler und versauter. Nachdem Carola mich bereits vorgewarnt hat, wundert es mich kaum noch, daß Jenny nach Abschluß dieser Feier mit in unser Schlafzimmer kommt. – „Als inoffizielles Geburtstagsgeschenk habe ich Jenny versprochen“, eröffnet mir Carola, als wir zu dritt vor unserem Bett stehen, „daß wir sie zu ihrer Volljährigkeit wie eine verkommene Arsch- und Tittenschlampe benutzen und entsprechend mit ihr herumsauen. Normale Ficks hat dieses geile Miststück nämlich außer Haus bereits genug erlebt, weil für sie Papas Verbote immer nur innerhalb der Familie gegolten haben.
„Und was erwartest du geile Fickfotze jetzt von uns?“, frage ich Jenny bewußt vulgär, während ich ihr mit einer Hand ungeniert unter dem Rock an ihren Fettarsch und mit der anderen ebenso ungeniert an ihre Schwabbeltitten fasse. – „Carola und Hedwig haben mir so viel von euren stinkend dreckigen Sauereien beim Ficken vorgeschwärmt“, bettelt Jenny, „daß ich es kaum erwarten kann, bei so etwas endlich auch mal mitzumachen.“ Wie zur Bestätigung furzt Jenny kräfig zwischen ihren vibrierenden Arschbacken hindurch. Also ziehen wir uns alle drei gegenseitig aus, und dann verwöhnen wir Jenny zu ihrem Ehrentag. Als Carola und ich Jennys Stinkefotze und ihre verdreckte Arschkerbe auslutschen, stöhnt sie bereits vor Lust. Als wir uns später auch noch naßpissen und ins Gesicht furzen lassen, hebt sie vor Geilheit fast ab, vor allem, als wir abwechselnd auch noch die Scheiße aus ihrem stinkend dreckigen Arschloch lutschen. Danach rückt Jenny meinem Schwanz und Carolas Fotze sowie useren Ärschen genau zu zu Leibe, und nach einer guten Stunde sind wir alle drei völlig verschmiert. Im Laufe der Nacht ficke ich mit einigen Verschnaufpausen beide Schwestern in Fotze und Arsch, wofür mir beide meinen dreckig stinkenden Schwanz ablutschen und mein Arschloch fingern bzw. mit einem Vibrator verwöhnen. Erst gegen Morgen gehen wir alle drei unter die Dusche, um uns gegenseitig zu schrubben und die Scheiße aus den Haaren zu kämmen, und beziehen dann auch das Bett neu. – Nach dieser Nacht ist es um Jenny geschehen, denn von da an verbringt sie ihre freien Tage (bzw. Nächte) überwiegend mit Carola und mir. Es kommt allerdings auch zu Dreiern mit Hedwig bzw. Wanda, Jenny und mir, wobei Carola mit der jeweils anderen Frau herumgeilt. Jenny lernt dabei, wie man sich mit einem richtig fetten mehr oder weniger stinkenden Dreckarsch auf das Gesicht eines anderen setzt, ohne ihn zu ersticken. Außerdem erfährt sie, geil das für den darunter Liegenden sein kann, wenn dessen Gesicht von den schwabbeligen Arschbacken weitgehend eingehüllt wird und es kaum eine Chance gibt, dem intensiven Geruch der tiefen Arschkerbe sowie ggf. den abgeblasenen Fürzen und der herausgedrückten Kacke zu entgehen.
Etwa 3 Monate später schließt Jenny ihre Lehre als Gehilfin ab und wird bei uns als Nachfolgerin von Laura an der Bar eingearbeitet. Felix soll nämlich demnächst befördert werden und wird dann mit Laura wegziehen. In diesen beiden Jahren, die ich jetzt hier bin, hat sich Carola ganz bewußt um 45 kg auf insgesamt 295 kg gemästet, d.h. durchschnittlich um fast 2 kg pro Monat. Drei der Frauen haben durch Hedwigs und Carolas nahrhafte Küche in dieser Zeit je 35 kg zugenommen, d.h. durchschnittlich etwa 1,5 kg pro Monat. Damit kommt Jenny auf 210 kg, Laura auf 190 kg und Wanda auf 355 kg. Hedwig selbst hat nur noch 25 kg angesetzt, d.h. etwa 1 kg pro Monat, und erreicht damit 405 kg, weil sie bei ihrer extremen Fettleibigkeit bereits ziemliche Nahrungsmengen allein für den Grundumsatz zum Halten ihres Gewichts braucht. Von uns Kerlen ist die Zunahme bei mir um 10 kg auf 125 kg am geringsten, vermutlich durch die viele Lauferei im Beruf und die viele Fickerei in der Freizeit. Felix bringt es mit zusätzlichen 25 kg bereits auf 150 kg, weil er offenbar mehr sitzt, und der bereits behäbige Ludwig bringt es mit zusätzlichen 30 kg auf stolze 240 kg. – Nachdem Laura mit Felix weggezogen ist und Jenny allein für die Abrechnung an der Bar verantwortlich wird, säuft sie deutlich weniger und findet auch in weniger angeheitertem Zustand immer mehr Gefallen an unseren schmutzigen Sauereien. Auch Carola trinkt dadurch nicht mehr so viel, und ich habe mich ohnehin meistens zurückgehalten, um keine Hänger zu riskieren. Als Carola sich nur noch von mir ficken läßt wird sie schließlich schwanger, und wir beschließen zu heiraten. Mit ihren 21 Jahren hat Carola im letzten Jahr weitere 25 kg, d.h. etwa 2 kg pro Monat zugelegt, und erregt mit ihren 320 kg als fetteste Braut unseres Dorfes erhebliches Aufsehen. Auch Jenny hat 25 kg zugenommen und wiegt als Brautjungfer 235 kg, wogegen die Tochter der einen Aushilfe als zweite Brautjungfer mit ihren 120 kg geradezu schlank aussieht. Die Hochzeitsfeier wird ähnlich wie die von Laura, wobei wir die Hochzeitsnacht allerdings zu dritt gemeinsam mit Jenny begehen. Trotz Carolas Fettleibigkeit und etlicher Unkenrufe verläuft die Schwangerschaft jedoch völlig problemlos, und wir bekommen eine gesunde Tochter. Dabei setzen wir unser Dreiecksverhältnis mit Jenny unverändert fort, die etwa ein Jahr später ebenfalls schwanger wird.
Im Laufe der nächsten beiden Jahre bekommt zunächst Jenny eine Tochter und dann Carola noch eine zweite Tochter. Meine drei Töchter werden zeitweise auch von Wanda oder Hedwig betreut bzw. während der Arbeit von Carolas zweiter Brautjungfer als Kindermädchen, die inzwischen ihre damaligen 120 kg bereits weit hinter sich gelassen hat und deshalb keine andere Anstellung mehr findet. Meine beiden Frauen haben während der Schwangerschaften ziemlich zugenommen. Nachdem ich inzwischen 6 Jahre mit Carola liiert bzw. 3 Jahre mit ihr verheiratet bin, hat sich unser Dreiecksverhältnis mit Jenny zu einer stabilen „Familie“ entwickelt. Carola wiegt inzwischen 380 kg, soviel wie Oma Hedwig vor 6 Jahren, und ist im Alter von 24 Jahren mit 221 cm Titten, 276 cm Wampe, 242 cm Arsch, BH-Größe 180 O und ihrer ausladenden Hängewampe eine herrlich fette Mastsau ganz nach meinen Geschmack. Jenny bringt es mit 22 Jahren auf 305 kg und hat dabei 212 cm Titten, 188 cm Taille, 267 cm Fettarsch, BH-Größe 165 R, d.h. ist immer noch eine geile Arsch- und Tittenschlampe. Ich selbst bringe es mit meinen 28 Jahren immerhin auf 150 kg und wirke gegen meine beiden Frauen noch nicht einmal richtig dick. Laura, die ebenfalls 28 Jahre alt ist, und ihren 30-jährigen Mann Felix sehen wir nur noch gelegentlich bei einem ihrer seltenen Besuche. Laura wiegt inzwischen 265 kg mit bei diesem Gewicht gewaltige 215 cm Titten, 198 cm Taille, 210 cm Arsch und BH-Sondergröße 160 V. Damit ist sie immer mehr zur Tittennutte für die Geschäftskunden ihres Mannes Felix geworden, der es durch seine zahlreichen Geschäftsessen immerhin auf 205 kg gebracht hat. Die eigentlichen Schwergewichte sind jedoch Wanda und Hedwig. Wanda ist 47 Jahre alt und wiegt 410 kg mit 221 cm Titten, 234 cm Bauch, 309 cm Fettarsch und BH-Größe 190 J, d.h. ihr gewaltiger Fettarsch ist immer noch unerreicht. Hedwig ist inzwischen 68 und hat das Rekordgewicht von 440 kg mit 234 cm Titten, 278 cm Wampe, 276 cm Arsch und BH-Größe 195 N. Dabei ist ihre mächtige Hängewampe allerdings kaum noch fetter als die von Carola. Ludwig bringt es mit seinen 46 Jahren inzwischen auf runde 300 kg und ist mit Wanda und Hedwig sexuell immer noch äußerst aktiv. Außerdem kommt es immer wieder zum Partnertausch und zu gemeinsamen Aktionen von Wanda und/oder Hedwig mit Carola bzw. Jenny und mir, um Erfahrungen über neue Variationen unserer schmutzig geilen Praktiken auszutauschen. Statt Carola und Jenny ist manchmal auch Ludwig dabei, dessen Fettleibigkeit ich ebenfalls ziemlich geil finde. Diesen schmutzig verkommenen Lebensstil mit mehreren solcher extrem fettleibigen Partner möchte ich inzwischen keinesfalls wieder aufgeben, obwohl ich mir früher so etwas niemals hätte vorstellen können.
Ende
Erschienen: 04.11.05 / Aktualisiert: 18.03.08