Die Brautjungfern (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die Saisonstelle des Kellners Daniel, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist ausgelaufen, und er hat bisher noch keine neue Anstellung. Daher gönnt sich in der Übergangszeit ein paar Wochen Urlaub und fährt mit seinem Auto in der Gegend umher. Als er durch ein Dorf am Rande einer Großstadt kommt, wird er vor der Kirche durch eine Hochzeitsgesellschaft aufgehalten. Der Bräutigam ist schon nicht gerade schlank, aber die Braut an seinem Arm dürfte mindestens 3 Zentner (150 kg) wiegen. Das Brautkleid ist keineswegs geeignet, diese Fettleibigkeit auch nur annähernd zu kaschieren, sondern erweckt eher den Eindruck, als sollten alle überquellenden Fettwülste sogar ausdrücklich betont werden. Daniel ist begeistert, denn er schwärmt für extrem fette Frauen und beneidet den Bräutigam um dessen herrlich üppige Braut. Als dann jedoch die Brautjungfern aus dem Kirchenportal kommen, bleibt Daniel fast die Luft weg. Sie sehen der Braut recht ähnlich, sind aber noch erheblich fetter. Die jüngere von beiden bringt es vermutlich auf 3½ Zentner (175 kg), und das Gewicht der etwas älteren liegt sicher weit oberhalb von 4 Zentnern (200 kg) und könnte vielleicht sogar an 5 Zentner (250 kg) heranreichen. Daniel kriegt bei deren Anblick spontan einen hoch, und als sich anschließend die noch fettere Brautmutter in sein Blickfeld wälzt, kann er der Versuchung nicht widerstehen, der Autokolonne mit den Hochzeitsgästen zu folgen. Als ein außerhalb des Dorfes liegender Gasthof angesteuert wird, parkt Daniel sein Auto etwas abseits des Hauptportals in der Nähe eines Lieferanteneingangs zur Küche. Noch ehe er sich versieht, kommt eine Küchenhilfe heraus und ermahnt Daniel zur Eile, weil sie ihn für den angeforderten und bereits überfälligen Aushilfskellner hält. Diese Situation kommt Daniel wie gerufen, und er erklärt sich spontan bereit auszuhelfen, obwohl er nur zufällig vorbeikommt. In der Küche führt eine ältere Frau das Regiment, deren Fettleibigkeit alles übersteigt, was Daniel bisher gesehen hat. Als sie ihn nach nur wenigen erklärenden Worten für die Hochzeitsfeier anheuert, kann Daniel sein Glück kaum fassen.

Außer der Hochzeitsgesellschaft von 20 Personen gibt es in dem Lokal keine weiteren Gäste. Beim Servieren der Aperitifs hat Daniel Gelegenheit, die enorme Fettleibigkeit der Frauen aus der Nähe zu bewundern. Beim anschließenden Festmahl, das er zügig und professionell aufträgt, bemerkt Daniel, welche erheblichen Mengen besonders die Frauen der Hochzeitsfamilie essen und trinken. Danach ist es natürlich nicht mehr verwunderlich, warum sie dermaßen fett sind. Nachdem der erste Hunger gestillt zu sein scheint, macht Daniel zwischen dem Servieren der Getränke immer wieder mit neuen Fleisch- und Gemüseplatten die Runde, um nachzulegen, wobei er besonders den fetten Frauen gut zuredet. Den meisten Erfolg hat er damit bei der älteren fetten Brautjungfer Carola, die bemerkt, wie sehr es Daniel anmacht, wenn sie sich trotz ihrer extremen Fettleibigkeit auch noch hemmungslos überfrißt. Zum Ende dieser Freßorgie stößt die fette Köchin zu der Gesellschaft und berichtet den Brauteltern, daß der angeforderte Kellner ausgefallen ist. Durch Zufall sei Daniel gerade noch rechtzeitig hereingeschneit und habe durch seinen bereitwilligen Einsatz die Situation in letzter Sekunde gerettet. Den Brauteltern Ludwig und Wanda ist Daniels zuvorkommender Service bereits aufgefallen, den sie in dieser professionellen Form von den bisherigen Aushilfen nicht gewohnt waren. Daher danken sie Daniel erst einmal überschwenglich und stellen ihm den Rest ihrer Familie vor. Das sind Wandas Mutter Hedwig als superfette Köchin, ihre älteste (am wenigsten fette) Tochter Laura als Braut, der Schwiegersohn Felix als Bräutigam, sowie die mittlere (fetteste) Tochter Carola und die jüngste (mittelfette) Tochter Jenny als Brautjungfern. Nach dem Essen wird entsprechend weitergezecht und geraucht, wobei Daniel sich über die Trinkfestigkeit der Frauen nur wundern kann. Mit steigendem Alkoholpegel flirtet Carola immer frivoler mit Daniel, was dem sogar ausgesprochen gut gefällt. Als die beiden sich draußen „gewollt zufällig“ treffen, knutschen sie gierig miteinander, und die angesoffene Carola läßt ihre ausufernden Fettwülste geradezu obszön von Daniel befummeln. Als gegen Mitternacht die übrigen Gäste aufbrechen, erkundigt sich Wanda als Wirtin des Gasthofs, wo Daniel untergekommen ist. Als sie erfährt, daß er eigentlich nur auf der Durchreise ist, bietet sie ihm ein Quartier an, sofern das nicht Carola bereits getan habe, wie sie augenzwinkernd anmerkt.

Daniel ist natürlich geil auf Carola, nicht nur, weil sie so überquellend fett ist, sondern auch, weil sie sich so zügellos überfressen und besoffen hat. Er dürfte mit seinem Alkoholpegel zwar nicht mehr Auto fahren, aber zum Ficken ist Daniel keineswegs zu stark angesoffen. Daher vögelt er die fette Carola bis zum frühen Morgen dermaßen durch, daß es ihrer Schwester in der Hochzeitsnacht nicht besser ergehen könnte. Als Daniel und Carola am späten Morgen noch ziemlich müde aber sehr befriedigt zum Frühstück erscheinen, beobachtet Wanda als Mutter und Wirtin die beiden unauffällig und bietet Daniel schließlich eine Kellnerstelle an, weil er so unvoreingenommen mit fetten Leuten umgeht. Dabei gibt sie jedoch zu bedenken, daß der Gasthof als Swingerclub für Dicke betrieben wird und diese sexuelle Freizügigkeit sich natürlich auch auf die Familie ausgewirkt habe. Familienintern gebe man sich daher gerne vulgär und obszön, sei öfter mal besoffen und genieße auch durchaus versaute nasse und schmutzige Spielarten des Sex, ohne daß es dabei zu irgendwelchen Eifersüchteleien komme. Im Club ließen sich die Frauen zwar nicht regulär wie Nutten für Geld vögeln, aber wenn sie geil wären, würden sie schon mal mehr aus eigenem Antrieb mit dem einen oder anderen Gast ficken und dann natürlich auch ein entsprechend üppiges Trinkgeld nicht zurückweisen. Nur die noch minderjährige Jenny mache dabei selbstverständlich nicht mit, und für ihren Mann Ludwig sei natürlich auch die eigene Tochter Carola tabu. Ansonsten ficke aber auch in der Familie praktisch jeder jede, wann immer beide Lust dazu verspürten. Und so wie Daniel letzte Nacht Carola zufriedengestellt habe, weil ihn fette Frauen offenbar entsprechend aufgeilten, würde ihm auch in diesem Punkt Familienanschluß gewährt. Als Carola zustimmend nickt, kann Daniel sein Glück kaum fassen und sagt begeistert zu. Damit ändert sich Daniels Lebensstil grundlegend. Der Swingerclub hat nur an drei bis vier Tagen je Woche geöffnet, so daß an den restlichen Tagen genügend Zeit zum Fressen, Saufen, Ficken und Herumsauen bleibt, nicht nur mit Carola, sondern auch mit Laura, Wanda und der älteren superfetten Hedwig. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß dabei alle noch erheblich fetter werden und Daniel allerlei neue Sexualpraktiken hinzulernt, u.a. ordinäres dirty Talking, Leckspiele auch an versifften Stinkefotzen und Dreckärschen, Titten- und Aschficks, Piß- und Kackspiele sowie Facesitting, was erst mit extremen Fettschlampen richtig geil ist. Und als Jenny nach knapp zwei Jahren endlich volljährig wird, reiht sie sich nur zu gern in diese geile Damenriege ein.

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Ich heiße Daniel und bin mit meinen 22 Jahren als Saisonkellner bereits ziemlich weit herumgekommen. Eine goldene Nase kann ich mir dabei zwar auch nicht verdienen, aber während Sommer- und Wintersasion ist jedesmal richtig was los, und die Einnahmen incl. Trinkgeld sind dadurch doch so hoch, daß die Zeiten dazwischen für zwei längere Urlaube zum Ausspannen drin sind. Allerdings ist dabei kaum eine feste Partnerschaft aufzubauen, aber das scheint bei meinen sexuellen Vorlieben ohnehin schwierig zu sein. Mich reizen nämlich nur ausgesprochen fette Frauen, keinesfalls Mollige oder gar Schlanke. Nicht einmal dicke Frauen vermitteln mir den richtigen Kick, sondern am geilsten werde ich bei extrem Fetten, deren völlig aus der Form geratene Figur bereits körperbehindernde Ausmaße angenommen hat und von den meisten Mitmenschen als mehr oder weniger unästhetisch empfunden wird. Solche fettleibigen Schönheiten sind ohnehin schon einigermaßen selten, aber in meinem Alter kaum zu finden. So habe ich mich schon ein paarmal bei älteren richtig fetten Nutten abreagiert, die kaum noch Zulauf hatten und daher entsprechend billig waren. Aber trotzdem sind solche regelmäßigen Ausgaben in meiner Einkommensklasse keine Dauerlösung. Es ist ja nicht so, daß ich mit meinen Umgangsformen trotz der etwa 115 kg bei der holden Weiblichkeit keine Chancen hätte. Aber fast alle Frauen, die mich anhimmeln, sind mir einfach zu mager, um mich geil werden zu lassen. Daher habe ich mich in den letzten Jahren recht erfolgreich an ältere Küchenhilfen, Putzfrauen oder auch Klofrauen gehalten, sofern sie nur fett genug waren. Viele von ihnen waren überrascht, daß sich ein jüngerer passabler Kerl um sie bemühte, und schämten sich ihrer Fettleibigkeit. Dabei gefielen sie mir ja gerade, weil sie so fett waren und alles an ihnen schwabbelig überquoll und bereits merklich hing. Auch Dehnungsstreifen oder Cellulite sowie alle Formen von Fettwülsten stoßen mich nicht ab, sondern versetzen mich in Entzücken. Bei diesen Frauen wirkte es oft wahre Wunder, wenn ihre Scham mit einem angemessenen Schwips erst einmal überwunden war. Etliche waren aber auch mehr oder weniger schlampig und/oder versoffen und ließen sich herrlich vulgär gehen bzw. fickten mit jedem, der sie noch wollte. Aber auch das war mir weitgehend egal, sofern sie mich nur oft genug ranließen. Dabei gewöhnte ich mich auch an die entsprechenden Körpergerüche nach Schweiß, Fotze und Zigarettenrauch, oft auch nach Alkohol und manchmal auch nach Pisse oder Fürzen. Jedenfalls gefielen mir diese weiblichen Duftnoten schon bald deutlich besser als Seife, Badeschaum oder gar Deo.

Vor ein paar Tagen ist mit dem Ende der Herbstferien meine letzte Saisonstelle ausgelaufen, und so gönne ich mir erst einmal wieder einige Wochen Urlaub, bevor ich zum Winter die nächste Stelle antreten werde. Ein paar Alternativen habe ich in Aussicht, aber das richtige scheint noch nicht dabei zu sein. Als ich mich mit meinem Auto abseits der Autobahn der nächsten Großstadt nähere, geht es in einem Dorf an der Kirchenecke nicht weiter, weil dort Schaulustige die Straße blockieren. Also fahre ich auf einen Parkstreifen, von wo aus ich das Kirchenportal im Blick habe. Der Bräutigam ist schon nicht schlank, vermutlich an die 2½ Zentner, aber die Braut an seinem Arm erweckt meine Begeisterung, denn sie dürfte mindestens 3 Zentner wiegen. Das Brautkleid ist keineswegs geeignet, von ihrer Fettleibigkeit auch nur annähernd etwas zu kaschieren, sondern ich gewinne eher den Eindruck, als sollten ihre gewaltigen Titten und alle sonstigen Fettwülste sogar ausdrücklich betont werden. Ihre auffällig fetten Euter schwabbeln bei jeder Bewegung und drohen dabei aus dem Dekolleté zu quellen, wogegen die übrigen Fettwülste fast unauffällig wirken, obwohl sie sich durch das paßgenaue Kleid in allen Details abzeichnen. Als hinter dem Brautpaar die Brautjungfern durch das Kirchenportal kommen, bleibt mir fast die Luft weg. Sie sehen der Braut recht ähnlich, sind aber noch erheblich fetter. Die jüngere von beiden dürfte es vermutlich auf 3½ Zentner bringen, wobei sie zwar nicht ganz so dicke Titten hat wie die Braut, dafür aber einen mächtig ausladenden Fettarsch. Obwohl sie deutlich jünger ist als die Braut, ist auch ihr Kleid ähnlich eng und tief ausgeschnitten und bringt Titten und Fettarsch voll zur Geltung. Die ältere Brautjungfer schiebt zunächst ihre ausladende Hängewampe in mein Blickfeld. Sie erscheint deutlich jünger als die Braut, aber ihr immenses Gewicht liegt sicher weit oberhalb von 4 Zentnern und könnte vielleicht sogar an 5 Zentner heranreichen. Bei dem Anblick von so viel Fettleibigkeit kriege ich spontan einen hoch, und freue mich, daß diese unvermeidliche Reaktion in meinem Auto gut verborgen bleibt. Auch an dieser jungen Frau sind Titten und Arsch ganz beachtlich, aber ihre gewaltige Hängewampe in dem eng anliegenden Kleid dominiert natürlich den Gesamteindruck. Nach diesen Anblicken bin ich ja schon einiges gewohnt, aber das Ganze wird durch den total ausufernden Fettarsch der Brautmutter übertroffen, die sich anschließend durch das Kirchenportal wälzt. Deren Fettleibigkeit bewegt sich in einem Bereich, den ich kaum noch schätzen kann, aber ich tippe auf mehr als 6 Zentner, die da versuchen, durch heftiges Wogen und Schwabbeln das enge Kleid zu sprengen. Der Brautvater erscheint dagegen nicht ganz so fett, obwohl eine mächtige Hängewampe vor sich herschiebt. Ich vermute, daß er wohl so um die 4 Zentner wiegen dürfte.

Nach diesem überwältigenden Eindruck kann ich der Versuchung nicht widerstehen, der Autokolonne mit den Hochzeitsgästen zu folgen. Vielleicht feiert die Gesellschaft ja in einem Restaurant, und ich kann etwas von den vermutlich unmäßigen Eßgewohnheiten dieser vollfetten Gesellschaft erspähen. Als Ziel wird ein außerhalb des Dorfes liegender Gasthof angesteuert, auf dessen Parkplatz lediglich ein Auto in der Nähe eines Lieferanteneingangs zur Küche steht. Das Gebäude macht von außen einen gepflegten Eindruck, aber möglicherweise ist dort heute Ruhetag, und die Hochzeitsfeier findet als geschlossene Gesellschaft statt. Das wäre allerdings ungünstig, denn dann käme ich als Zufallsgast vermutlich gar nicht hinein. Trotzdem parke ich mein Auto etwas abseits des Hauptportals in der Nähe des Lieferanteneingangs. Noch ehe ich mich versehe, kommt eine Küchenhilfe heraus und treibt mich zur Eile an, weil sie mich für den angeforderten und bereits überfälligen Aushilfskellner hält. Diese überraschende Situation kommt mir natürlich wie gerufen, und ich erkläre mich spontan bereit auszuhelfen. In der Küche führt eine ältere Frau das Regiment, deren Fettleibigkeit alles übersteigt, was ich bisher gesehen habe. Fettarsch und Hängewampe sind an ihr dermaßen gewaltig, daß sie sich kaum noch bewegen kann und mit ihrem ausladenden Fettarsch auf einem stabilen Hocker sitzt, von denen mehrere in der Küche herumstehen. Erst später erfahre ich, daß sie etwas über 7½ Zentner wiegt. Ich erkläre ihr mit wenigen Worten, daß ich nur zufällig vorbeikomme, jedoch Kellner bin und in dieser Notlage gerne aushelfe, weil ich nichts anderes vorhabe. Als sie sich mir daraufhin als Hedwig vorstellt und mich spontan für die Hochzeitsfeier anheuert, kann ich mein Glück kaum fassen. Da ich bereits eine schwarze Hose und ein weißes Hemd trage, hole ich im Schweinsgalopp meine Kellnerweste und eine als Krawatte bevorzugte Fliege aus dem Koffer, während die Hochzeitsgesellschaft vor dem Haupteingang noch fotografiert wird. Wie bereits erwartet, gibt es in dem Lokal außer der Hochzeitsgesellschaft von 20 Personen keine weiteren Gäste. Zum Glück ist eine U-förmige Tafel bereits eingedeckt, denn außer der Küchenhilfe gibt es noch eine genau so dralle Frau für die Theke, die das bereits erledigt hat. Sie hat zwar im Tragen von Tellern und Tabletts mit Gläsern nicht genug Übung, kennt sich dafür aber hinter der Theke und in den Vorräten gut aus. So kann ich gerade noch die Aperitifs einschenken, bis sie ersten Gäste hereinkommen.

Beim Servieren der Drinks habe ich Gelegenheit, die enorme Fettleibigkeit der Frauen aus der Nähe zu bewundern sowie Brautpaar und Brauteltern meine Glückwünsche auszusprechen. Die Titten der Braut, der Fettarsch der Brautmutter und der Bauch der älteren Brautjungfer, der bis mitten vor ihre Oberschenkel herunterhängt, sehen aus der Nähe noch gewaltiger aus als draußen von ferne. Die Brautmutter wundert sich, weil sie mich noch nicht kennt. Ich stelle mich als Daniel vor und berichte kurz, daß ich hier nur zufällig vorbeigekommen sei, eigentlich nur zum Essen einkehren wollte und dann aber von der Köchin Hedwig gleich als Ersatz für den ausgebliebenen Kellner schanghait worden sei. Erfreut lachend stellt sich die Brautmutter als Wanda vor, gibt sich als Wirtin dieses Gasthofs zu erkennen und bedankt sich, daß ich so kurzfristig und bereitwillig eingesprungen bin. Nach mehreren Aperitifs und einigen Zigaretten, nehmen alle an der U-förmigen Tafel Platz, auf den sechs Stühlen vor Kopf das Brautpaar in der Mitte, flankiert von den Brauteltern an der einen und den Brautjungfern an der anderen Seite, acht Gäste an dem einen Schenkel des U und sechs an dem anderen, wo noch zwei Plätze frei bleiben. Die ältere Brautjungfer sitzt an der Ecke, so daß ich von der Seite deutlich erkennen kann, wie weit sie ihre Beine gespreizt hat, damit ihre fast bis zu den Knien ausladende Hängewampe dazwischen heruntersacken kann. Zum Essen gibt es Wein, den ich zunächst reihum einschenke, bevor ich die Suppe auftrage. Fleisch und Gemüse für den folgenden Gang sind auf großen Platten angerichtet, von denen ich jedem Gast einzeln vorlege. Offenbar erledige ich das so zügig und professionell, daß die Wirtin Wanda mich dabei betont unauffällig beobachtet. Beim Hauptgang des Festmahls bin ich erstaunt, welche erheblichen Mengen besonders die Frauen der Hochzeitsfamilie essen und trinken, denn zwischen dem Nachschenken der Getränke mache ich immer wieder mit neuen Fleisch- und Gemüseplatten die Runde, um nachzulegen. Danach ist es natürlich nicht mehr verwunderlich, warum diese Frauen dermaßen fett sind. Nachdem der erste Hunger gestillt zu sein scheint, haben die meisten von ihnen bereits eine zwei- bis dreifache Person intus, aber gut Zureden hilft trotzdem noch weiter.

„Aber gnädige Frau“, schmeichele ich der Brautmutter Wanda, als sie mit dem Hinweis auf ihren Fettarsch ablehnen will, „wer wird sich denn an so einem Festtag unnötig zurückhalten und derartige Genüsse verkneifen? Die paar zusätzlichen Pfunde stehen Ihrer Figur doch ausgezeichnet.“ – „Daniel, du bist zwar ein Schmeichler“, weist sie mich lachend zurecht, „aber du hast schon recht. Wer will bei einem solchen Festmahl schon an seine Linie denken?“ Und schon hat sie zwei Stücke Fleisch und etwas Gemüse auf ihrem Teller. – Bei dem dickbäuchigen Brautvater hilft dagegen mein Einwand: „Aber gnädiger Herr, bei so einem stattlichen Bauch können Sie doch unmöglich schon satt sein? Und außerdem werden Sie ihre Gemahlin doch nicht alleine weiteressen lassen?“ Auch das hilft natürlich wie erwartet. – Als die Braut ablehnen will, ermuntere ich sie erfolgreich mit den Worten: „Bei Ihrer nahezu ‚schlanken‘ Figur können Sie doch getrost noch etwas nehmen, damit Sie vor Ihrer Nacht der Nächte unbeschadet ein paar Drinks mehr vertragen.“ – Und der Bräutigam läßt sich von der folgenden Aufforderung herumkriegen: „Aber mein Herr, denken Sie daran, was Ihre hübsche Frau heute Nacht von Ihnen erwartet, und stärken Sie sich besser dementsprechend.“ – Den meisten Erfolg habe ich ohne viele Worte bei der älteren fetten Brautjungfer Carola, die offenbar bemerkt, wie sehr es mich anmacht, wenn sie sich trotz ihrer bereits extremen Fettleibigkeit auch noch hemmungslos überfrißt. Obwohl sie bereits schnauft, ißt sie ziemlich schnell, aber ohne Hektik, und läßt sich jedesmal ohne Widerspruch noch etwas vorlegen, wenn ich mit einer der Platten zu ihr komme. Mehrmals bekomme ich mit, wie sie schnaufend ihre immer praller werdende Hängewampe zwischen den Schenkeln zurechtrückt und ihr Dekolleté weiter nach unten zieht, damit ich noch mehr von ihren aus der Nähe doch recht beachtlichen Titten zu sehen bekomme. Auch die andere Brautjungfer verdrückt so einiges, als ob sie mit ihrer Nachbarin um die Wette essen wollte. Auch sie zupft öfter mal an ihrem Dekolleté, so daß ich meine liebe Not habe, nicht mit einem Ständer durch das Lokal zu laufen.

Zum Ende dieser Freßorgie gibt es mehrere Runden Verdauungsschnaps, den auch die Brautjungfern mittrinken, ohne mit der Wimper zu zucken. Anschließend stößt die fette Köchin Hedwig zu der Gesellschaft und berichtet den Brauteltern, daß der angeforderte Kellner ausgefallen ist. Nur durch Zufall sei ich gerade noch rechtzeitig hereingeschneit und hätte durch meinen bereitwilligen Einsatz die Situation in letzter Sekunde gerettet. Den Brauteltern ist mein zuvorkommender Service natürlich längst aufgefallen, den sie in dieser professionellen Form von ihren bisherigen Aushilfen nicht gewohnt waren. Daher danken sie mir erst einmal überschwenglich, und Wanda stellt mir den Rest ihrer Familie nochmals vollständig vor. Das sind ihr Mann Ludwig als Brautvater, ihre Mutter Hedwig als superfette Köchin, ihre älteste (am wenigsten fette) Tochter Laura als Braut, der Schwiegersohn Felix als Bräutigam, sowie die mittlere (fetteste) Tochter Carola und die jüngste (mittelfette) Tochter Jenny als Brautjungfern. Nach dem Essen wird entsprechend weitergezecht und geraucht, wobei ich mich über die Trinkfestigkeit auch der jüngeren Frauen nur wundern kann. Trotz reichlichen Alkoholkonsums fällt jedoch niemand aus der Rolle. Abends gibt es ein genau so üppiges Essen, das ganz ähnlich abläuft wie mittags. Auch dabei überfrißt sich Carola offenbar ganz bewußt, wobei sie ziemlich genau auf meine Reaktionen achtet. Nach dem Abendessen flirtet sie mit steigendem Alkoholpegel immer frivoler mit mir, was mir zunehmend gefällt. „Gib’s zu“, fragt sie mich rundheraus mit leiser Stimme, nachdem wir schon einige Zeit beim Du angekommen sind, „du stehst nicht nur auf fette Mädchen, sondern es macht dich sogar an, wenn sie sich auch überfressen und dabei noch fetter werden?“ – „Schlimm?“, erkundige ich mich genau so leise, „denn damit hast du sogar recht. Ich weiß auch nicht, woher das kommt, aber ich finde Mädchen und Frauen um so geiler, je fetter sie sind oder wenn sie sogar noch fetter werden.“ – „Oh Mann das gibt’s doch nicht“, schnauft Carola, „dann gefallen dir wohl auch meine Mama und meine Oma?“ – „Genau so ist es“, bestätige ich, bevor ich wieder Getränke nachschenken muß.

Als ich vor der Tür eine Zigarette rauche und über dieses Gespräch nachdenke, sieht mich Carola auf dem Weg zur Toilette dort stehen und kommt ebenfalls heraus, damit ich ihr nicht entwische. „Sag mal“, kuschelt sie sich an mich, „würdest du denn so ein fettes Mädchen wie mich auch ficken und dich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen?“ – „Aber selbstverständlich“, umarme ich sie, „was dachtest du denn? Das täte ich selbst dann, wenn du noch fetter würdest.“ – „So fett wie meine Oma?“, hakt Carola nach. „Dann könnte ich mich ja richtig gehen lassen, denn inzwischen habe ich jegliches Sättigungsgefühl verloren und kann meinen unmäßigen Appetit kaum noch kontrollieren.“ – „Ich find’s richtig geil, wie fett du schon bist und wie viel du immer noch frißt und säufst“, begeistere ich mich für Carola, als ich sie fest umarme und innig knutsche. Dabei reibt sie ihre schwabbelig fette Hängewampe so aufreizend an meinem Schoß, daß ich sofort einen hochkriege. Dazu läßt sich dieses angesoffene Luder von mir geradezu obszön an ihrem Arsch, ihren Fettwülsten und schließlich auch an ihren Titten befummeln. – „Oh Mann“, stöhnt sie plötzlich, „ich war ja auf dem Weg zum Klo, und jetzt muß ich so dringend pissen, daß ich’s ganz bestimmt nicht mehr schaffe!“ – „Dann laß es doch einfach laufen“, schlage ich vor, da wir im Schatten neben dem gepflasterten Weg stehen. – „Aber wenn ich mich hinhocke“, protestiert Carola, „kann ich bei meiner Figur und meinen Promille das Gleichgewicht nicht mehr halten.“ – „Wer sagt denn was von hinhocken?“, wundere ich mich. „Stell deine Füße etwas auseinander, und dann laß es einfach durch den Slip laufen. Ich stütze dich auch dabei.“ Also stelle ich mich neben Carola, umfasse sie an Schulter und Titten und höre ihre Pisse herunterplätschern, während ich sie knutsche. – „So was ist mir ja noch nie passiert“, schnauft Carola, als ihr dabei auch noch ein paar laute Fürze abgehen. „Kommst du mich furzende Pißnelke denn heute nacht trotzdem ficken?“ – „Aber nur“, locke ich, „wenn du fette furzende Pißnelke dich vorher im Schritt nicht mehr wäscht oder gar duscht.“ – „Sag bloß“, staunt Carola, „du versauter Kerl stehst auf naßgepißte Stinkefotzen und/oder dreckiggefurzte Arschkerben?“ – „Jedenfalls mehr“, gebe ich zu, „als auf Badeschaum, Seife oder gar Intimspray.“

Zum Glück hat meine Hose nichts abbekommen, und so hole ich aus der Küche ein größeres Papierwischtuch, um Carolas Schenkel und Schuhe abtrocknen. Mann, was für ein Gefühl zwischen ihren schwabbeligen Fettschenkeln! Als gegen Mitternacht die übrigen Gäste aufbrechen, bietet mir Wanda ein Quartier an, sofern das nicht Carola bereits getan habe, wie sie augenzwinkernd anmerkt. Irgendwie hat sie natürlich mitbekommen, wie unvoreingenommen ich mit fetten Leuten umgehe und daß deswegen offenbar zwischen Carola und mir irgendwas läuft. Bevor wir uns zurückziehen, soll ich jedoch zur Feier des Tages mit der ganzen Familie Brüderschaft trinken. Da sie mir keine sieben Schnäpse antun wollen, darf ich jedesmal an meinem Glas nippen, bevor es zum Brüderschaftskuß kommt. Da die Braut Laura heute von jedem geküßt werden darf, ist sie als erste dran. Mann, knutscht dieses geile Luder gierig und reibt dabei obszön ihre fetten Titten an meiner Brust. Danach habe ich schon wieder einen hoch, den ich nur mit Mühe verbergen kann. Die beiden Männer Felix und Ludwig sind unkritisch, da es nur wechselseitige Küsse auf die Wangen gibt. Die Wirtin Wanda steht ihrer Tochter jedoch um nichts nach. „Na los“, flüstert sie mir zu, „faß beim Küssen gefälligst die paar Pfunde an meinem Fettarsch und knete sie, wenn sie dir so gefallen!“, und dann knutscht mich dieses fettärschige Luder und reibt sich an meinem harten Schwanz, als wenn’s kein morgen gäbe. „Was immer du mit Carola anstellst“, flüstert sie mir danach zu, „solange es ihr guttut und du ihr keinen Kummer machst, habt ihr meinen Segen.“ – Als Nächste ist Oma Hedwig dran. So viel weibliches Fett habe ich überhaupt noch nie im Arm gehabt, aber ich stelle mir dabei vor, wie sich Carola anfühlt, wenn sie dieses Kaliber einmal erreicht hat. Als Hedwig meinen harten Schwanz spürt, reibt und knutscht mich diese alte Fettschlampe dermaßen geil, daß ich sie am liebsten gar nicht wieder loslassen möchte. „Ich merke, wie du dich an fetten Frauen aufgeilen kannst“, flüstert sie mir anschließend mit ihrer kräftigen Fahne zu. „Bei dir wäre Carola sicher in guten Händen, denn so wie die reinschiebt, hat sie ihr Endstadium noch lange nicht erreicht.“ – Obwohl Jenny erst 16 ist, kann man bei ihrem Kuß, ihren Titten und ihrem Arsch schon schwach werden. Aber gegen die geballte Ladung Weiblichkeit ihrer Oma hält sie sich weitgehend zurück. – Als Letzte ist Carola dran, die inzwischen offenbar ziemlich geil geworden ist. „Ja, du geiler Kerl, reib deinen harten Schwanz an meiner vollgefressenen Hängewampe“, stöhnt sie leise, „wenn sie auch noch nicht so fett ist wie die von meiner Oma. Wenn du willst, fresse ich mir genau so viel Fett an, oder sogar noch mehr. Aber jetzt knutsche mich naßgepißte Fettsau endlich, bis ich alles um uns herum vergesse!“

Als wir uns dann endlich zur Nachtruhe zurückziehen, zweifelt niemand mehr daran, daß mich Carola mit in ihr Zimmer nimmt. „Ich bin wohl doch ziemlich besoffen“, wundert sie sich, „aber nach einem anständigen Fick ist mir jetzt trotzdem.“ – Also bin ich Carola beim Ausziehen behilflich. Dabei klärt sich auch das Geheimnis, warum ihr eng anliegendes Kleid trotz aller Fresserei nicht aus den Nähten geplatzt ist; es ist einfach elastisch. Bevor ich sie weiter ausziehe, knutschen wir gierig miteinander, denn Carolas Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch macht mich ziemlich geil. Als ich ihren BH ausziehe, sacken Carolas schwabbelige Euter bis auf ihre ausladende Fettwampe durch. Die Größe 155 I dieser Maßanfertigung bedeutet, daß ihre Oberweite 155 + 29 = 184 cm beträgt, wobei die zu Cup I gehörenden Titten bereits ziemlich fett und schwer sind. Also beschäftige ich mich erst einmal mit diesen geilen Eutern, streichele und knete sie und lecke und knabbere an den schnell härter werdenden Nippeln. Danach ziehe ich Carolas Slip aus, der immer noch naß ist, geil nach Fotze und Pisse stinkt und im hinteren Bereich etliche braunen Flecke aufweist. Carolas Fettwampe, die schwer über ihre Fotze hängt, ist dicht mit noppiger Cellulite übersät. Auf ihrem schwabbeligen Arsch und den fetten Oberschenkeln ist diese Orangenhaut zu meinem Entzücken sogar noch stärker ausgeprägt. „Weißt du überhaupt“, lobe ich Carola, „wie geil deine Hängewampe und dein Fettarsch durch die viele Cellulite aussehen, und deine Fettschenkel außerdem noch durch die dunklen Reibestellen dazwischen?“ – „Wenn man sich so oft und so heftig überfrißt und besäuft wie ich“, räumt Carola ein, „bleibt das wohl kaum aus.“ – „Gib’s doch zu“, vermute ich, „daß es dich richtig geil macht, wenn du dich so zügellos überfrißt und dir dabei auch noch einen ansäufst?“ – „Ja, da geht’s mir wie meiner Oma“, gesteht Carola. „Faß nur meine Fotze an, dann merkst du genau, was mit mir los ist.“ – Daraufhin drehe ich Carola auf ihren Bauch, fühle an ihrer total glitschigen Fotze und ficke sie von hinten in dieses schmatzend geile Loch. Zum ersten Mal kommt es uns beiden recht schnell, aber danach kann ich Carola bis zu meinem nächsten Höhepunkt lange und ausdauernd vögeln, wobei es ihr mehrere Male in teils multiplen Orgasmen kommt.

Anschließend kuscheln wir miteinander, ohne daß unsere Geilheit bereits endgültig befriedigt wäre. Deshalb ist unsere Unterhaltung immer noch ziemlich vulgär, was uns schon wieder anmacht. „So einen geilen Ficker wie dich habe ich bisher noch nicht erlebt“, lobt mich Carola. „Deswegen hätte ich schon wieder Lust, noch weitervögeln.“ – „Du überfressene angesoffene Fettschlampe geilst mich eben so auf“, gebe ich das Kompliment entsprechend vulgär zurück, „daß ich mich kaum beherrschen kann. Wie alt bist du eigentlich?“ – „Ich bin erst 18“, gesteht Carola, „auch wenn ich in meiner Fettleibigkeit vermutlich schon älter wirke.“ – „Stimmt“, räume ich ein, „ich hätte dich für 20 bis 22 gehalten, also etwa so alt wie mich. Aber mit so einem fetten Luder wie dir könnte ich ohnehin die ganze Nacht lang herumgeilen, auch wenn du erst 18 bist. Bisher waren meine Geliebten meistens älter, weil junge Mädchen nur selten bereits so herrlich fett sind, wie ich es mag.“ Dabei knete ich Carolas Titten und fasse ihr schon wieder zwischen die schwabbeligen Fettschenkel. – „Meinst du, so alt wie Mama oder sogar wie Oma?“, fragt Carola ganz neugierig. – „Ja durchaus“, gebe ich zu, „allerdings waren die meisten längst nicht so fett. Wie schwer seid ihr drei Frauen eigentlich?“ – „Durch meine fette Hängewampe wiege ich 250 kg“, berichtet Carola, „Mama durch ihren gewaltigen Fettarsch 320 kg, und Oma bringt es mit Wampe und Arsch bereits auf 380 kg.“ – „Oh ja“, schnaufe ich, „herrlich fett! Und was für Maße hat deine Schneiderin an dir für das Kleid genommen, das du heute anhattest?“ – „Titten 184 cm“, bestätigt Carola meine Abschätzung nach der BH-Größe, „Wampe 226 cm und Arsch 196 cm, d.h. für mein Alter schon ganz schön fettsüchtig.“ – „Ich brauche dir aber nicht nochmals zu versichern“, bestätige ich, „daß du mir damit keineswegs zu fett bist?“

„Sag mal“, nimmt Carola unseren vorletzten Gedanken wieder auf, „wenn du bisher immer ältere fette Frauen hattest, bin ich dir denn überhaupt schon reif genug, oder würdest du dann nicht viel lieber meine Mama oder sogar meine Oma ficken?“ – „Wenn es dich nicht gäbe oder du mich nicht wolltest“, beginne ich diplomatisch, „dann würde ich sicher keine der beiden von meiner Bettkante stoßen. Dabei wäre deine Oma sicher problemloser, weil ich bei ihr deinem Vater nicht in die Quere käme. Wie alt sind die beiden eigentlich?“ – „Mama ist 41, und Oma ist 62“, erfahre ich prompt – und nach einer kurzen Pause, „aber vermutlich würdest du auch bei Mama oder Laura keine Probleme bekommen.“ – „Huch“, wundere ich mich, „und wieso nicht?“ – „Naja, vielleicht sollte ich es lieber geheimhalten“, denkt Carola laut, „aber wenn du dich ernsthaft für mich interessierst und verschwiegen bist, ist es vermutlich besser, wenn du unsere intimen Familienbande kennst.“ – „Was für intime Familienbande?“, hake ich nach. – „Die Angehörigen meiner Familie ficken auch miteinander“, gesteht Carola, „sofern sie volljährig und nicht blutsverwandt sind. – Mit anderen Worten, wir Töchter sind natürlich für Papa tabu, aber dafür fickt er mit Oma Hedwig und mit Mamas Schwester, falls die uns mal besucht. Felix hat vor der heutigen Hochzeit nicht nur mit Laura, sondern auch mit Mama, Oma und mir gefickt. Jenny ist zwar keine Jungfrau mehr, aber in der Familie tabu, solange sie noch keine 18 ist.“ – „Oha“, schnaufe ich, „und du meinst, wenn das mit uns beiden mehr als nur ein One-Night-Stand wird, was ich doch sehr hoffe, dann ereilt auch mich dieses Schicksal?“ – „Zumindest Mama und Oma werden dich wohl ausprobieren wollen“, schmunzelt Carola, „ob du mich auch körperlich glücklich machst, und dir dabei noch das eine oder andere beibringen. Vermutlich findet das nicht nur einmal statt, sondern immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen. Auch Laura wir sich voraussichtlich einige Abwechslung gönnen, von Jenny ganz zu schweigen, sobald sie erst mal 18 ist.“

„Was ist das eigentlich für ein Lokal, das ihr hier betreibt?“, erkundige ich mich nachdenklich. „Es ist ziemlich gut in Schuß, obwohl ich heute keine anderen Gäste gesehen habe.“ – „Wir haben regulär nur an drei Tagen in der Woche geöffnet“, erläutert Carola, „und zwar am Wochenende von Freitag nachmittag bis Sonntag abend. Ansonsten öffnen wir nur mal für geschlossene Gesellschaften, so wie heute für die Hochzeitsfeier meiner Schwester.“ – „Und wie kommt ihr damit in der heutigen Zeit zurecht“, möchte ich wissen, „in der alle anderen Wirte über zu geringe Einnahmen stöhnen?“ – „Das ging meinen Eltern bis vor etlichen Jahren noch genau so“, erinnert sich Carola, „bis Mama auf die Idee kam, hier einen Swingerclub für Dicke aufzumachen. Oma hatte ja erst Bedenken, aber durch die nahe Großstadt haben wir inzwischen an den Wochenenden genügend Gäste, die ihre vollfetten Partner[innen] zum Bewundern vorführen und/oder tauschen möchten.“ – „Und wie ist das mit euch Frauen“, erkundige ich mich, „seid ihr dabei inzwischen teilweise oder vollständig zu Professionellen geworden?“ – „Du meinst“, lacht Carola, „ob wir zu Nutten geworden sind? – Nicht wirklich, denn zu uns kommen fast nur Pärchen, manchmal einzelne Frauen und nur ganz selten mal einzelne Kerle.“ – „Und was heißt dann ‚nicht wirklich‘?“, frage ich nach. „Fickt ihr manchmal also doch für Geld? Nicht, daß es mich besonders stören würde, aber ich wüßte es nur ganz gern.“ – „Weißt du“, schnauft Carola, „auch ein fettes Mädchen wird natürlich hin und wieder geil und braucht dann mal ’nen anständigen Fick. Nun gibt es aber nicht so viele Kerle wie dich, die bei meiner Gewichtsklasse einfach so dahinschmelzen. Da würde es mir schon schwerfallen, wenn ich an einem Clubabend eine dieser selten genug wohlfeilen Gelegenheiten ungenutzt vorbeiziehen ließe.“ – „Und wie ist das dann mit dem Honorar?“, bin ich immer noch neugierig. – „Wir sind ein Swingerclub und kein Puff“, stellt Carola klar, „und außerdem arbeite ich meistens in der Küche, wo kein Publikumsverkehr ist. Da müßte ich schon eine komische Heilige sein, wenn ich ein üppigeres Trinkgeld nach so einem Fick zurückweisen sollte.“

Das leuchtet mir natürlich ein, und diese Unterhaltung hat mich dermaßen aufgegeilt, daß ich mich wieder meiner fetten Bettgefährtin zuwende. Als ich beginne, ihre Stinkefotze auszulutschen, geht sie ab wie eine Rakete. „Oh, du geiler Sack“, stöhnt Carola, „ich hoffe nur, meine Fotze stinkt nicht gar zu sehr und schmeckt dir nicht zu intensiv.“ – „Nein du geile Fotzenschlampe“, lobe ich Carola, „sie ist genau richtig.“ – „Dann ist es gut“, schnauft sie, „denn seit du mich beim Mittagessen beobachtet und gemästet hast, hat sie dermaßen getrieft, daß ich meinte, alle müßten diesen intensiven Gestank wahrnehmen.“ – „So schlimm war es nun auch wieder nicht“, beruhige ich Carola, „deine richtige Duftnote hat sich erst entwickelt, als du dir draußen auch noch durch deinen Slip gepißt hast.“ – „Du geiler Sack wirst es kaum glauben“, stöhnt sie, „aber ich müßte schon wieder.“ – „Dann piß mir doch einfach in meinen gierigen Rachen“, biete ich an, weil ich die Schutzmatte im Bett längst bemerkt habe, „und laß mich alles wegschlucken.“ Nachdem ich Carolas geile Pisse fast vollständig gesoffen habe, bin ich wieder richtig geil auf dieses fette Luder und ficke nicht nur ausdauernd ihre ausgeschleckte Stinkefotze, sondern zum guten Schluß auch noch ihren geilen Fettarsch. Die Zahl von Carolas Orgasmen kann ich gar nicht mehr zählen, als wir gegen Morgen endlich erschöpft einschlafen.

Erschienen: 19.10.05 / Aktualisiert: 18.03.08


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