Die Chat-Bekanntschaft (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 43-jährige Diplom-Kaufmann Franz, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, lebt bereits seit etlichen Jahren von seinen Einnahmen als stiller Teilhaber an der geerbten Hotelanlage, die von seinem Bruder und dessen Frau sehr erfolgreich bewirtschaftet wird. Dadurch hat er genügend Zeit und Muße, neben der Vermögensverwaltung und gelegentlichen Beratungen seines Bruders in Finanzangelegenheiten seine bizarren Neigungen exzessiv auszuleben. Diese Neigungen zum Fressen, Saufen und Rauchen sowie zu schmutzig verkommenen Piß- und Kackspielen werden von der 31-jährigen Schwester Renée seiner Schwägerin bereitwillig geteilt. Obwohl die beiden als schwarze Schafe der Familie gelten und daher in einem abgelegenen Haus auf einem extra eingezäunten Teil des weitläufigen Hotelgrundstücks wohnen, werden sie größtenteils aus der Restaurantküche bzw. von deren Lebensmitteleinkäufen im Großhandel mit versorgt. Renée steht auf richtig versaute fette Kerle und Schlampen und so hat sie neben allen dreckigen Sauereien ihren Franz inzwischen auf 260 kg, d.h. sein 3½-faches Normalgewicht gemästet. Dabei ist es natürlich nicht ausgeblieben, daß sie selbst mit 130 kg bereits ihr doppeltes Normalgewicht erreicht hat, obwohl sie trotz aller Fresserei und Sauferei nur sehr langsam zunimmt. Ihr Traum ist es jedoch, nicht nur Franz, sondern geichzeitig auch noch eine ähnlich versaute Fettschlampe bis zur Immobilität zu mästen, und diese beiden Fettkolosse dann hingebungsvoll zu versorgen, wenn sie nicht mehr aus ihrem Bett hochkommen. Im Gegenzug ist sie geil auf alle gemeinsamen schmutzigen Sauereien, zu denen die drei bei all ihrer Fettleibigkeit noch fähig sind. Franz genießt es natürlich, von Renée gemästet zu werden und dabei zu erleben, wie seine Hängewampe immer gewaltiger wird. Inzwischen sind die beiden so träge und verkommen, daß sie beim Fressen oder Saufen nicht einmal mehr zum Klo gehen, sondern sich gleich am Tisch naßpissen oder vollkacken, wenn sie plötzlich mal müssen. So ist es kein Wunder, daß ihre eigens für diese Sauereien hergerichtete Zweitwohnung und deren Mobiliar inzwischen ziemlich versaut sind und es dort auch dementsprechend stinkt.

Damit ist Renée ihrem Franz zwar schlampig genug, aber nach seinem Geschmack dürfte sie noch erheblich fetter sein. Deshalb empfindet er ihre Vorstellungen, statt dessen eine richtige Fettschlampe zu suchen, die gemeinsam mit ihm weiter gemästet wird, als eine ziemlich geile Alternative. Dabei wäre auch die Versorgung nach Erreichen der durchaus angestrebten Immobilität sichergestellt. Um sich bei ihren Sauereien noch zusätzlich aufzugeilen, loggen sich Franz und Renée oft in einen jener Sexchats ein, deren übrige Teilnehmer die unterschiedlichsten bizarren bis perversen Neigungen haben, über die sie miteinander chatten. Dabei gibt es neben dem einfachen Gedankenaustausch die unterschiedlichsten Varianten, sei es, sich gegenseitig aufzugeilen, während es sich jeder selbst macht, oder sei es, Partner mit gleichen bzw. ähnlichen Neigungen für Telefonate oder reale Treffen zu finden. In Anlehnung an ihre schmutzigen Neigungen benutzen Franz und Renée in diesen Chats die vulgären Nicknamen 'Drecksack' bzw. 'Miststück'. In einem solchen Chat trifft Franz eines Tages eine Frau mit dem Nick 'Fettschlampe', die mit ihrem dreifachen Normalgewicht von 195 kg nicht nur überquellend fett, sondern auch piß- und kackgeil sowie dermaßen verfressen und versoffen ist, daß sie sich sogar noch weiter mästen lassen würde. In einer versauten Chatsitzung, an der auch Renée als 'Miststück' teilnimmt, besaufen sich alle drei und kacken sich vor ihren PCs sogar selbst voll. Nach weiteren Chat-, Email- und Telefonkontakten besucht die Fettschlampe Anja den Drecksack Franz und das Miststück Renée. Die dortigen Freß- und Sauforgien mit den anschließenden Sauereien findet Anja dermaßen geil, daß sie gar nicht wieder nach Hause will und nach etlichen Besuchswochen zunächst vorläufig und dann endgültig zu Franz und Renée umzieht. Der Erfolg von Renées Mastkur bleibt auf Dauer nicht aus, und nach vier bis sechs Jahren erreichen bzw. überschreiten Franz und Anja die Grenze zur Immobilität und geben sich immer mehr Renées Fürsorge hin. Renée ihrerseits wird nicht müde, ihre beiden Mastschweine in deren überdimensionalem Bett zu versorgen, dort mit ihnen bizarr bis pervers schmutzig herumzugeilen und mit Pisse und Kacke herumzusauen sowie anschließend immer wieder bereitwillig sauberzumachen.

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Mein Name ist Franz, und als 43-jähriger Diplomkaufmann lebe ich lieber meine bizarren bis perversen Neigungen aus, als mich mit Arbeit herumzuquälen. Zum Glück haben mein Bruder und ich je zur Hälfte eine größere gut gehende Hotelanlage geerbt. Während er diesen Betrieb gemeinsam mit seiner Frau sehr erfolgreich bewirtschaftet, fungiere ich lediglich als stiller Teilhaber. Da ich neben meiner früheren Berufstätigkeit etliche erfolgreichen Geschäfte abgeschlossen und die dabei angesammelten Überschüsse recht günstig angelegt habe, bin ich allein durch meine Vermögensverwaltung inzwischen finanziell ziemlich unabhängig. Selbstverständlich berate ich auch meinen Bruder in allen größeren finanziellen Belangen des Hotels, was sich bisher für beide Seiten als äußerst vorteilhaft erwiesen hat. Eine darüber hinausgehende reguläre Arbeit würde mir bei meiner ziemlich extremen Fettleibigkeit allerdings schwerfallen, denn mit 260 kg habe ich bei 175 cm Körpergröße inzwischen mein 3½-faches Normalgewicht erreicht. Wie bereits erwähnt, werden meine sexuellen Neigungen allgemein für bizarr, von manchen aber auch für pervers gehalten, denn ich stehe auf ältere und ungepflegte richtig fette Schlampen, die ungeniert fressen, saufen und rauchen, zumindest nach Schweiß, Alkohol und Zigarettenrauch, aber möglichst auch noch nach Pisse und/oder Kacke stinken. Als höchste Glücksseligkeit empfinde ich es, wenn dann auch noch die behaarte Stinkefotze unter einer geil überhängenden Wampe und zwischen den schwabbeligen Fettschenkeln total versifft sowie die tiefe Kerbe zwischen den fetten Arschbacken genau so verdreckt ist. Aber auch eine starke Schweißabsonderung unter üppig behaarten Achseln sowie zwischen und unter schwabbeligen Hängetitten geilt mich genau so auf, als wenn so eine fette Schlampe beim gierigen Fressen und Saufen ungeniert rülpst und furzt.

Diese Vorliebe hat sich bei mir schon ziemlich früh eingestellt und mit den Jahren immer mehr verstärkt. Nachdem ich mit 16 zunächst ein paar gleichaltrige bzw. nur wenig ältere dicke Mädchen gefickt hatte, konnte ich dieser Art des 'Zeitvertreibs' noch nicht die richtige Lust abgewinnen. Das änderte sich erst, als ich mit 17 an eine richtig verkommene überquellend fette Klofrau geriet, die mir nicht nur beibrachte, wie geil hemmungsloses Ficken in eine glitschig versiffte Fotze sein kann, sondern auch, auf welche Weise Mund, Zunge, Titten, Achseln, Füße und Arschloch zum besonderen Lustgewinn geeignet sind. Diese versaute Fettschlampe brachte mir auch unzählige Vulgärausdrücke bei und wie sehr man sich in intimer Zweisamkeit mit pervers ordinärem Dirty Talking aufgeilen kann, wenn beide Fickpartner darauf stehen. Nachdem ich erst einmal daran gewöhnt war, konnten mich selbst ihr intensiver Gestank und/oder Geschmack nach Alkoholfahne, Zigartettenrauch, Achsel- und sonstigem Schweiß, Fotzenschleim, Pisse und Kacke nicht mehr abschrecken, sondern geilten mich hingegen ganz besonders auf, genau wie der überall schwabbelig hervorquellende Speck dieser wahrlich fetten Schlampe. Dieser Klofrau war ich hoffnungslos verfallen, bis ich zum Studium in eine andere Stadt kam. Als Student leistete ich mir zunächst hin und wieder eine der entsprechend billigen abgehalfterten vollfetten Nutten, die mir auch schon mal auf den Schwanz pißten, um meine Erregung zu forcieren. Mit der Zeit lernte ich auch ein paar verrufene Kneipen kennen, deren heruntergekommene vom vielen Saufen schwabbelig aufgeschwemmte Wirtinnen, Kellnerinnen oder Köchinnen mich als jungen Studenten für ein paar Drinks ranließen, ohne sich nach Feierabend erst noch zu waschen oder gar zu duschen. So fickte ich auch mit Fettschlampen, die mehr oder weniger im Suff nicht nur Piß-, sondern auch Kackspiele in den verschiedensten Variationen mit mir praktizierten. Da ich schon als Pennäler nicht gerade schlank war, blieb es nicht aus, daß ich durch die viele Fresserei und Sauferei während meines Studiums ganz schön zulegte.

Trotzdem kam ich im Studium zügig voran, denn in den Standardfächern fiel mir das Vesrtändnis für den Stoff nicht allzu schwer, und kaufmännische Tricks in Grenzbereichen sowie am Rande der Legalität fanden immer wieder mein ganz besonderes Interesse. So schaffte ich bereits nach kurzer Studiendauer ein ausgezeichnetes Examen und fand trotz meines Übergewichts eine interessante gut bezahlte Anstellung an meinem Studienort. Da ich zu Hause mit dem Hotelbetrieb und seinen wirtschaftlichen Randbedingungen groß geworden war, fand ich im Umfeld meiner derzeitigen 'Freizeitaktivitäten' schon bald Gelegenheit zu lukrativen Nebenjobs als kaufmännischer Berater einer sog. Gaststättengesellschaft, die nicht nur ein paar halbwegs seriöse Bordelle betrieb, sondern auch abgewirtschaftete Kneipen im Milieu übernahm und zu inoffiziellen Puffs für bizarre bis perverse Kundenwünsche umfunktionierte. Hierzu gehörten auch Angebote, wie ich sie mochte und noch heute mag, bei denen ich nicht nur mein kaufmännisches Wissen, sondern auch meine für den Auftraggeber unerwarteten Szenekenntnisse einbringen konnte. Dadurch ergaben sich für mich allerlei lukrative Geschäfte am Rande, und ich konnte etliche Überschüsse erzielen und gewinnbringend anlegen. Außerdem hatte ich dabei immer wieder Gelegenheit, meinen schmutzigen Neigungen zu frönen. Nach gut 10 Berufsjahren brachte ich es durch meinen ausschweifenden Lebenswandel mit 37 Jahren zu einer recht ansehnlichen Hängewampe. Zu dieser Zeit erfuhr mein Chef, welcher Art meine von ihm genehmigte Nebentätigkeit tatsächlich war. Mit meinen etwa 150 kg, d.h. mit immerhin 100 % Übergewicht erschien ich meinem Chef offenbar nicht mehr repräsentativ genug, und so nahm er meine 'anrüchige' Nebentätigkeit zum Anlaß, mich zu entlassen. Fairerweise trennten wir uns jedoch im gegenseitigen Einvernehmen, und ich bekam eine attraktive Abfindung und ein einwandfreies Arbeitszeugnis, denn fachliche Fehler konnte er mir zum Glück nicht ankreiden.

Als kurz darauf zunächst meine Mutter und dann auch mein Vater überraschend starben, übernahm mein älterer Bruder unser Hotel, das wir gemeinsam geerbt hatten. Durch meine bishrige Nebentätigkeit, die ich weiterhin ausübte, war ich in einer so guten wirtschaftlichen Lage, daß ich meine Hälfte des Gesamterbes als stiller Teilhaber zu vergleichsweise günstigen Konditionen im Betrieb belassen konnte, um dem Hotel nicht die finanzielle Grundlage zu entziehen. Nachdem ich jetzt auf meine 'seriöse' Anstellung keine Rücksicht mehr nehmen mußte, gab ich mich meinen Freß- und Saufgelüsten ziemlich hemmungslos hin. So fickte ich reihum fast jede Nacht mit einer von meinen drei vekommenen Kneipenschlampen, einer fetten Serviererin, einer noch fetteren Wirtin und einer extrem fetten Köchin. Dabei war mir keine dieser drei Schlampen zu fett oder zu dreckig, um mit ihr die versautesten Piß- und Kackspiele nach dem Motto 'je dreckiger, desto geiler' zu zelebrieren. Manchmal ließen wir uns noch im Bett dermaßen vollaufen, daß wir zum Pissen und Kacken gar nicht mehr hochkamen und demzufolge alles ins Bett ging, in dem wir uns anschließend geil herumsielten. Natürlich blieb es bei diesen Freß- und Sauforgien nicht aus, daß sowohl meine drei Fickschlampen als auch ich selbst mit der Zeit merklich fetter wurden. So setzte ich in den folgenden beiden Jahren mit insgesamt ca. 40 kg weitere 50 % Übergewicht an, so daß ich mit 39 Jahren bereits 190 kg wog, d.h. 150 % Übergewicht bzw. mein 2½-faches Normalgewicht auf die Waage brachte. Zu diesem Zeitpunkt wurden in dem Hotel gewisse Renovierungsarbeiten erforderlich, über die ich als Teilhaber mit zu entscheiden hatte. Deshalb reiste ich für einige Zeit in meinen Heimatort.

Mein Bruder und seine Frau waren mehr als nur überrascht, als sie sahen, wie fett ich geworden war. Lediglich Renée, die 27-jährige ziemlich mollige Schwester meiner Schwägerin beobachtete mich unauffällig, jedoch mit deutlichem Interesse, besonders beim Essen. Nach den ersten Gesprächen über die Finanzierungsmöglichkeiten der notwendig gewordenen Renovierungen verabschiedete sich Renée von uns, um die Hotelbar zu öffnen, nicht ohne mich für den späten Abend dorthin auf einen Drink einzuladen. Nachdem Renée gegangen war, lobte mein Bruder den erstaunlichen Umsatz, den seine Schwägerin als Bardame erzielte. Sie sei offenbar genau die richtige Mischung aus raffinierter Geschäftsfrau, aufreizender Sexbombe, guter Zuhörerin, beschlagener Gesprächspartnerin und trinkfester Serviererin und Animierdame, die sich sehr erfolgreich der Stimmung ihrer Gäste anpassen könne und dadurch schon so manche Herrenrunde erfolgreich unter den Tisch gesoffen habe. Obwohl mein Bruder Renées aufreizendes Verhalten und ihre Trinkgewohnheiten nicht zu schätzen schien, gefielen ihm doch die in der Bar erwirtschafteten Gewinne, und so ließ er Renée dort auf ihre bewährte Weise schalten und walten. Natürlich hatte ich Renées ansehnlich wogende Titten bemerkt, aber wie eine Sexbombe war sie mir in ihren unscheinbaren Freizeitklamotten nicht gerade vorgekommen. Also ging ich nach den Beratungen mit meinem Bruder und unserem ausgiebigen Abendessen einigermaßen neugierig in die Hotelbar. Meine Verblüffung hätte nicht viel größer sein können, denn Renée kam mir wie verwandelt vor. Ihr Dekolleté war genau so offenherzig, wie der Minirock kurz war, d.h. man sah nicht nur das meiste von ihren wogenden Titten, sondern auch fast alles von ihren drallen, aber wohlgeformten Schenkeln. Dabei wurden ihre Titten nicht etwa von einer Corsage hochgedrückt, sondern lediglich von einem für diese Massen an sich zu leichten Halbschalen-BH kaum gestützt, so daß sie bei jeder Bewegung ein Eigenleben vollführten, als wäre mächtiger Seegang in der Bluse und sie wollten jeden Moment aus dem Deklooeté wogen. Dabei waren allerdings die Nippel und Höfe immer gerade noch sicher bedeckt. Bauch, Hüfte und Arsch zeigten durch die eng anliegende Kleidung ihre schwabbelig üppigen Rundungen, ohne von irgendeinem Mieder eingezwängt zu sein. Renée bewegte sich überraschend natürlich und behende, als ob ihr das merkliche Übergewicht von schätzungsweise 50 % gar nichts ausmachte, ja manchmal sogar so, als ob sie besonders stolz darauf sei und damit kokettierte.

Als Renée mich bemerkte, winkte sie mich an die Bartheke und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Dabei musterten mich die übrigen Bargäste mehr oder weniger auffällig, als ich meine ausufernde Figur auf einen Barhocker wuchtete, und ich hörte hinter meinem Rücken auch ein paar entsprechende Bemerkungen über meine extreme Fettleibigkeit. Im Gegensatz dazu behandelte Renée mich weitgehend wie einen normalen Gast, aber trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, daß sie merklich heftiger mit mir flirtete als mit den übrigen. Im Laufe des weiteren Abends sah ich, wie oft sie von den anderen Gästen etwas spendiert bekam und wie viel sie dabei rauchte, ohne daß es ihr etwas auszumachen schien. Das Sehenswerteste war jedoch immer wieder, wie Renées Titten wogten und wabbelten, wenn sie stilgerecht im Shaker einen Cocktail mixte. Mir war nicht klar, ob solche Long Drinks nur wegen dieser Show bestellt wurden, oder ob Renée dabei ihre exhibitionistischen Neigungen befriedigte. Auch ich hatte viel geraucht und einiges getrunken, als sich die Bar nach Mitternacht immer mehr leerte, bis Renée und ich schließlich allein übrig blieben. - "Auf einen richtigen Absacker könnte ich ja noch", regte Renée an, "um dabei mir dir noch ein bißchen in Ruhe zu klönen. Oder stört es dich, wenn eine Bardame zu viel trinkt?" - "Von mir aus kannst du dir richtig einen auf die Lampe gießen, wenn du das magst oder brauchst", ermunterte ich sie. "Bei mir mußt du nicht mehr so vornehm sein wie den ganzen Abend hinter deiner Bar, sondern kannst dich jetzt nach Feierabend gerne richtig gehen lassen, wenn dir danach ist. Ich bin ja auch nicht mehr ganz nüchtern und mit meiner Figur ohnehin mehr als auffällig. Du hast ja vorhin vermutlich selbst bemerkt, wie geschockt mein Bruder und deine Schwester über meine Fettleibigkeit waren genau so wie die Gäste hier drinnen." - "Mach dir nichts draus", meinte sie tröstend, "dafür stehe ich auf richtig fette Kerle, wenn ich das mal so drastisch ausdrücken darf. Deine überquellende Figur ist ja schon Klasse, aber von mir aus könntest du sogar noch weiter zulegen. Ich fand es heute mittag nämlich richtig geil, dich beim Essen zu beobachten. Ansonsten nerven mich unsere Verwandten auch immer, ich würde hier mit den Gästen zu viel saufen und davon inzwischen viel zu fett. Aber der Gewinn, den ich hier ganz allein erwirtschafte, der gefällt ihnen natürlich. Dafür müssen sich im Hotel oder im Restaurant viel mehr Leute krumm machen. Die meisten Kerle lassen sich nun mal am besten animieren, wenn die Bardame einigermaßen drall ist, sich möglichst frivol gibt und auch ungeniert mitsäuft. Dafür braucht man natürlich eine solide Grundlage, damit man auch einiges verträgt. Das ist selbst in diesem halbwegs vornehmen Laden so, oder siehst du mich deshalb in einem ähnlich schiefen Licht wie unsere Direktion?"

"Keine Sorge", beruhigte ich Renée, "was ich heute abend hier gesehen habe, hat mich vollauf begeistert. Ich mag ohnehin keine dürren Frauen, aber für diesen Job, den du mit Bravour erledigst, wäre es wohl nicht gerade ratsam, erheblich dicker zu werden. Doch ich finde, Frauen sollten sich nicht zu viele Genüsse verkneifen, und wenn man ihnen ihre Genußfreudigkeit auch noch ansieht, um so besser." - "Sag bloß", staunte Renée schon ziemlich ermutigt, "ich würde dir sogar in besoffenem Zustand gefallen? In ein paar Jahren vielleicht auch noch mit fett aufgeschwemmtem Gesicht und prallen Fettwülsten, die überall aus zu engen Klamotten hervorquellen?" - "Ich würde mich sogar mit dir besaufen, wenn dir danach ist, und begeistert mit dir herumgeilen und herumsauen, wenn du besoffen in mein Bett kämst", strahlte ich. "Und wenn wir bei aller Fettleibigkeit meinen Schanz noch in deine Fotze oder dein Arschloch bekämen, würde ich genau so begeistert mit dir ficken. Ich hoffe nur, das war jetzt nicht zu direkt bzw. zu vulgär?" - "Nein, du geiler Fettsack", schnaufte Renée, "das war genau richtig. laß uns am besten gleich damit anfangen. Beruflich muß ich immer die Etikette wahren, aber privat lasse ich mich wirklich gern gehen und mit schmutzig vulgärem 'Dirty Talking' augeilen. Doch das machen wir am besten nicht hier, sondern drüben in meinem Apartment. Das liegt zum Glück in einem Nebengebäude, wo uns niemand sieht und hört. Da kosten auch die Drinks nicht so viel wie hier." - Nach einem innigen Kuß, bei dem sich Renée mit ihren geilen Titten an meine ausladende Fettwampe gekuschelt hatte, spülten wir gemeinsam die letzten paar Gläser und leerten die Aschenbecher, bevor wir die Bar verließen und Renée abgeschloß. In ihrem Apartment angekommen, wollte Renée als erstes unter die Dusche. Es gelang mir jedoch, sie davon abzuhalten, den Geruch ihrer Geilheit abzuduschen. Bei den nächsten Drinks schmusten und knutschten wir immer intensiver, wobei wir in unserem Suff immer wieder rülpsen und auch ein paarmal furzen mußten. Nachdem wir uns halbwegs ausgezogen hatten, war Renée geradezu begeistert, als sie meine gewaltige Hängewampe nackt vor sich sah, auf der die tittenförmigen Fettwülste an meiner Brust herumschwabbelten. Obwohl ich ansonsten für wesentlich fettere Frauen schwärmte, machte mich Renées dralle Figur mit ihren ausgeprägten Titten und ihrem markanten Geruch nach Schweiß, Alkohol, Zigarettenrauch und Fotze doch ziemlich an.

Bei unserer immer intensiver werdenden Schmuserei soffen und rauchten wir zwar weiter, unterhielten uns aber auch über unsere mehr oder weniger fortgeschrittene Fettleibigkeit. Renée war über mein 2½-faches Normalgewicht von 190 kg genau so begeistert wie ich über ihre BH-Größe von 105 F und die Kleidergröße 54 mit den Maßen 128 / 111 / 129 cm. Mit 100 kg hatte sie immerhin 50 % Übergewicht, d.h. ihr 1½-faches Normalgewicht, und war damit auch nicht gerade ein leichtes Mädchen. Als wir uns dann nackt in ihr Schlafzimmer begaben, fiel mir dort ein etwas herber Geruch auf sowie eine wasserfeste Unterlage auf dem breiten Doppelbett. Nachdem ich Renées geile Titten und ihre Saftfotze mit meiner Zunge und meinen Lippen in aller Gemütsruhe verwöhnt hatte, schob sie mich auf den Rücken und revanchierte sich bei mir. Aber schon bald hockte sie sich auf mich und begann mich zu reiten, sobald mein Schwanz in ihre allzu bereite Fotze eingedrungen war. Dieses geile Gefühl hatte ich mit meinen erheblich fetteren Kneipenschlampen schon längere Zeit nicht mehr erlebt, und so gab ich mich ganz diesem Genuß hin. Obwohl Renée inzwischen bereits ziemlich angesoffen war, hatte sie eine Schnapsflasche am Bett, aus der wir beide immer wieder einen kräftigen Schluck nahmen. Dabei ritt sie mich mit kurzen Unterbrechungen, wobei es mir insgesamt zweimal, ihr selbst aber drei- oder viermal ziemlich heftig kam. "Du fetter Kerl geilst mich ja so auf", stöhnte sie immer wieder, "daß ich dich die ganze Nacht lang ficken könnte." Irgandwann ermattete sie dann aber doch, rutschte von mir herunter und fing unmittelbar danach an zu pissen. Sofort wälzte ich mich mit meinem Mund an ihre Fotze, um das köstliche Naß zu schlucken. In ihrem Suff faßte Renée meinen Kopf und drückte ihn halb im Unterbewußtsein zwischen ihren drallen Schenkeln an die Pißfotze. Nachdem sie sich ausgepißt hatte, leckte ich ihre vollgefickte und naßgepißte Fotze sauber, woraufhin sich Renée gierig meinem Schwanz zuwandte. "Komm schon, du geiler vollfetter Drecksack", bettelte sie mich gerdadezu an, "und piß mich pervers besoffenes Miststück genau so voll wie ich dich." Dabei nahm sie meinen Stinkeschwanz in ihren gierigen Mund, ohne ihn jedoch hartzublasen, damit ich auch pissen konnte. Als meine Pisse richtig kam, schluckte sie zunächst gierig und ließ dann den Rest über ihre Titten laufen. Dort verrieb ich sie gefühlvoll, um sie anschließend genüßlich abzuschlecken.

Von Renées Titten begab sich meine Zunge nicht nur zu ihrer bereits wieder glitschig geilen Stinkefotze, sondern machte gleich in ihrer verschwitzten dreckiggefurzten Arschkerbe weiter. Als ich mit meiner gierigen Zunge ihre geil stinkende und herb schmeckende Rosette erreichte, stöhnte Renée geil auf und furzte ein paarmal kräftig. Das konnte mich aber nicht davon abhalten, dort intensiv weiterzulecken. Der Erfolg blieb natürlich nicht aus. Bei ihrem übernächsten Furz kam bereits Kacke mit, und dann kackte dieses besoffene geile Miststück mir voll in meine gierige Fresse. Ich zog ihr die drallen Arschbacken auseinander, um möglichst alles mitzubekommen, aber sie kackte viel schneller, als ich kauen und schlucken konnte. Ihre Scheiße stank richtig geil, so daß ich mich nicht beherrschen konnte, meine und ihre Titten damit vollzuschmieren und zu massieren. Als sie das merkte, schnaufte sie, ich solle bloß nicht aufhören, sondern auf alle Fälle weitermachen. Nach einiger Zeit, begann Renée, meinen Sack und dann auch meine ebenfalls ungewaschen stinkende Arschkerbe zu lecken. "Los, mein dreckiger Fettsack", schnaufte sie, "drück mir deine stinkenden Fürze und möglichst viel von deiner perversen Scheiße in meine gierige Visage." - Da ich mich den ganzen Tag über ziemlich vollgefressen hatte, kam nach ein paar versauten Fürzen auch eine ziemliche Ladung Kacke, die Renée ziemlich in Entzücken versetzte. "Oh ja, beschmiere mich verkommenes Miststück mit deiner geilen Scheiße", stöhnte sie verlangend, damit ich genau so pervers stinke wie du." Dann setzte sich sich mit ihrem geilen Arsch so gekonnt auf meinen Schwanz, daß er fast wie von selbst in ihr scheißegeschmiertes Arschloch eindrang. In dieser Stellung titt mich dieses geile Luder so gekonnt wie zuvor und fingerte dabei ihre Fotze, während ich ihre verschmierten Titten knetete, bis es uns beiden kam. Zum guten Schluß schmierte sie sich und mich mit aller restlichen Scheiße, die sie noch irgendwo greifen konnte, überall ein und leckte dann meine behaarten Schwabbeltitten, bis wir irgendwann doch vom Alkohol und der Müdigkeit übermannt wurden.

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, räkelte sich Renée auch gerade neben mir und bemerkte verwundert unsere beschmierten Körper und die Sauerei, die wir in ihrem Bett veranstaltet hatten. "Oh Gott", schnaufte sie abgrundtief, "dann war das alles wohl doch kein alkoholschwangerer Traum, sondern wir haben hier wirklich so geil herumgesaut. Hoffentlich habe ich mir damit in meinem hemmungslosen Suff nicht bereits deine aufkeimende Sympathie verscherzt, bevor sie sich überhaupt halbwegs entwickeln konnte." - "Aber wieso denn, mein geil versautes Miststück", tröstete ich Renée ziemlich vulgär, "läßt du dich zu solchen geilen Sauereien etwa nur im Suff hinreißen?" Dabei leckte und knabberte ich an ihren scheißeverschmierten Nippeln, was sie mit geilem Stöhnen quittierte. - "Nein, dieser Dreck und Gestank geilen mich auch nüchtern unheimlich auf", erwiderte sie kleinlaut, "selbst wenn ich mit diesem Geständnis jetzt alles verderbe. Aber gleich beim ersten Date hätte ich mich mit solchen Sauereien wohl besser zurückgehalten, denn bereits deine Fettleibigkeit hat mich doch schon so aufgegeilt, daß ich damit hätte zufrieden sein können." - "Dann hättest du uns beiden aber um diese extrem geile Nacht gebracht", gab ich zu bedenken, "und so wissen wir doch gleich von Anfang an, daß wir alle beide solche 'pervers verkommenen Drecksäue' sind, die so etwas über alle Maßen aufgeilt." - "Soll das etwa heißen", wunderte sich Renée, "dich fetten Drecksack geilt es genau so auf wie mich, wenn du naßgepißt und vollgeschissen wirst und den stinkenden Dreck nicht nur riechen und schmecken, sondern dich auch noch mit einer genau so verkommenen Dreckschlampe darin herumsielen kannst? Kneif mich mal, damit ich nicht befürchten muß, ich hätte noch Halluzinationen von meinem reichlichen Restalkohol." - "Wieviel Promille hast du denn vermutlich noch?", erkundigte ich mich, wähernd ich Renée in ihren drallen Arsch kniff. - "Schätzungsweise noch über 2 ‰", gab Renée zu, "das heißt immer noch mehr als genug, damit sich unsere Direktion darüber aufregen könnte. Und wenn sie uns hier so sähe, würde vermutlich nicht nur meine Schwester, sondern auch dein Bruder ausflippen. Aber was soll's, solange es dich aufgeilt, würde ich jeden Tag mit dir herumsauen und deine aufregende Hängewampe noch viel fetter mästen, egal, wie besoffen oder nüchtern. Aber jetzt bin ich gierig darauf, dir die angetrocknete Scheiße von deinen schwabbeligen Männertitten abzuknabbern, obwohl ich eigentlich dringend pissen müßte." - "Dann mach doch beides gleichzeitig", schlug ich vor, "indem du geil verkommenes Miststück beim Knabbern einfach ins Bett pißt." - Stöhnend begann Renée daraufhin, die dick angetrocknete Kacke von den Haaren an meiner schwabbelig verfetteten Brust abzuknabbern, während sie ihre Pisse mit kräftigem Strahl ungeniert ins Bett abließ.

Nachdem wir noch zwei Stunden herumgesaut hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, um wieder salonfähig zu werden. Aus unseren Haaren mußten wir die Kacke sorgfältig herauskämmen und an einigen Körperstellen fing sie bereits an zu brennen, so daß wir uns nach der gründlichen Reinigung gegenseitig eincremten. Nach einem anschließenden kräftigen Frühstück räumten wir gemeinsam das eingesaute Bettzeug in die Waschmaschine und konnten und dann wieder unter die Leute trauen. Als wir unseren Verwandten in einer ruhigen Viertelstunde erklärten, daß wir in der letzten Nacht Gefallen aneinander gefunden hätten und bei meinen hiesigen Aufenthalten zusammen wohnen wollten, wurde das mit ziemlich gemischten Gefühlen aufgenommen. Da Renées Personalapartment dafür auf Dauer zu klein sein würde, interessierte ich mich für das leerstehende, abseits auf einem extra eingezäunten Teil des weitläufigen Hotelgrundstücks gelegene ehemalige Gesindehaus mit zwei Wohnungen. Mein Bruder wollte mich später unter vier Augen nicht nur vor Renées reichlichem Alkoholgenuß, sondern auch noch vor irgendwelchen nach seiner Ansicht bizarr schmutzigen Neigungen warnen. Er war ziemlich verblüfft, daß ich eben diese beiden Eigenschaften inzwischen offenbar bereits besser kannte als er selbst und ich Renée genau deswegen besonders mochte. Außerdem seien wir in dem abgelegenen Gebäude weit genug von seinen Gästen entfernt, um unangenehm aufzufallen. Etwas widerwillig stimmte er zu, da er sich meine Beteiligung als stiller Gesellschafter an der Hotelrenovierung nicht verscherzen wollte. Renée war sich jedoch immer mal wieder unsicher, ob ich aus innerer Überzeugung so ein geiler Drecksack sei, als den sie mich inzwischen in etlichen Nächten erlebt hatte. In einer stillen Stunde hatte Renée mir mal gestanden, daß sie früher ziemlich stark bisexuell gewesen sei und auch heute noch manchmal derartige Neigungen verspüre. Deshalb ließ sie sich manchmal nach Feierabend in der Bar von einer einzelnen Frau oder einem Pärchen mit Bi-Frau für den Rest der Nacht einladen. Wenn ihr ein Gast besonders sypathisch war und die Fotze mal wieder zu sehr juckte, ließ sie sich nach Arbeitsschluß natürlich auch von so einem Kerl ficken. Daraufhin schlug ich ihr bei den nächsten Zweifeln vor, sich an ihren freien Tagen bei einem Dreier mit einer meiner Fettschlampen davon zu überzeugen, wie versaut ich mich mit denen bisher vergnügt hatte. Nach ein paar Telefonaten waren sowohl die Wirtin als auch die Köchin dazu bereit, gemeinsam mit mir und Renée bei einer richtigen Sauf-, Piß- und Kackorgie zu dritt mitzumachen. Als Renée dann fast eine ganze Woche frei hatte, fuhren wir nach entsprechenden Terminvereinbarungen mit nicht zu guten Klamotten in meinen bisherigen Wohnort.

Renée und die verschwitzt stinkende fette Wirtin waren sich auf Anhieb sympathisch, wobei Renée deren überquellende Fettwüslte besonders geil fand. Da an dem Abend in der Kneipe viel los war, zog Renée eines ihrer für alle Fälle mitgenommenen älteren und daher entsprechend knappen Bardamen-Outfits an und half als Serviererin aus. Die rustikalen überwiegend männlichen Gäste waren natürlich von dieser neuen Aushilfe begeistert, grapschten ihr öfter nicht nur an den Arsch, sondern sogar wiederholt an die Titten. Renée gefiel diese derbe Art ganz offensichtlich, aber sie hatte den Kerlen bald klargemacht, daß solche Zusatzvergnügungen nicht im normalen Service enthalten seien, sondern allenfalls gegen einen extra Drink oder ein zusätzliches Trinkgeld gewährt würden, das die betreffenden Kerle dann mit dem größten Vergnügen zwischen ihre in dem tiefen Ausschnitt weitgehend freien Titten steckten. So waren wir schon ziemlich angeschickert, als die Kneipe geschlossen wurde. In der Wohnung der Wirtin bewunderten und befummelten die beiden Frauen gegenseitig ihre unterschiedlich fetten Körper. Beim Weitersaufen rülpste und furzte die Wirtin noch viel ungenierter als Renée und ich, was aber keinen von uns störte. Die folgende Fick-, Piß- und Kackorgie wurde exzessiv geil, naß und schmutzing, obwohl die Wirtin und ich zum Ficken schon fast zu fett waren. Dabei bestätigte sie Renée allerdings immer wieder, was ich doch im Grunde genommen für ein perverser Drecksack sei, der solche schmutzigen Spiele schon seit Jahren mit ihr getrieben hätte. Gegen Morgen schliefen wir schließlich ermattet ein und wurden erst am frühen Nachmittag wieder wach, um uns nach einer mehrstündigen Fortsetzung unserer Sauereien wieder salonfähig zu machen. Den nächsten Abend 'erholten' Renée und ich uns nach einem guten Essen bei nur ein paar Drinks in meiner Wohnung. Am darauffolgenden Tag hatte die Köchin frei und bewirtete uns (gegen entsprechende Bezahlung) in ihrer Wohnung. Während der Abend bei der Wirtin hauptsächlich eine Sauforgie war, wurde dieser Abend bei der noch fetteren Köchin mehr eine Freßorgie. Renée gefiel es, mich und die Köchin mit deren nahrhaftem Essen vollzustopfen, bis wir beide nicht mehr konnten. Aber natürlich wurde auch einiges getrunken, so daß am späteren Abend an Pisse und Kacke kein Mangel aufkam, als wir alle drei wiederum exzessiv miteiander herumgeilten und herumsauten.

Nach diesen beiden Orgien zu dritt war Renée ganz offensichtlich davon überzeugt, wie versaut ich zumindest einen Teil meiner Abende bisher verbracht hatte. Sie hätte gerne eine der beiden Fettschlampen in unsere neue Wohnung mitgenommen, um sie gemeinsam mir mir weiter mästen zu können, aber weder die Wirtin noch die Köchin waren trotz aller Lust bereit, ihre Arbeit und ihr bisheriges Umfeld daführ aufzugeben. So fuhren wir nach dieser Exkursion in meine schmutzige Vergangenheit wieder in meinen Heimatort, um unsere neue Bleibe herzurichten. Dabei nahm ich bereits meinen PC und etliche Arbeitsunterlagen mit. Das vorgesehene Gebäude war in einem besseren Zustand als befürchtet, und so konnten wir schon bald die vordere Wohnung beziehen und die hintere für unsere schmutzigen Neigungen zurechtmachen. Da diese hintere Wohnung in der ehemaligen Hotelwäscherei nachträglich ausgebaut war, gab es in einigen Räumen geflieste Fußböden und Bodenabläufe, die sich bei der Renovierung ohne Probleme wieder freilegen ließen. Dadurch konnten wir in der Küche, der Eßecke, einem der Schlafzimmer und dem mit zwei PCs als eine Art Büro eingerichteten Raum bei unseren Sauereien ungeniert auf den Boden pissen, weil zum Reinigen alles einfach weggespült und nachgewischt werden konnte. Schon bald ließen wir uns bei unseren Freß-, Mast- oder Saufgelagen kaum noch durch Wege zum Klo unterbrechen, denn wir rülpsten und furzten nicht nur ungeniert bei Tisch, sondern pißten bzw. kackten uns auch einfach voll, ohne uns dadurch bei unserem Gelage unterbrechen zu lassen. Obwohl unsere Geschwister uns als schwarze Schafe der Familie in unserem abgeschiedenen Domizil quasi nur duldeten, wollten sie jedoch weder auf Renées Einsatz in der Bar noch auf meinen Rat als Finanzfachmann und mein Geld als stiller Teilhaber verzichten, weil sich beides als sehr ertragreich für den Hotelbetrieb erwies. Während ich immer noch meiner mehr als auskömmlichen Nebentätigkeit nachging und auch manchmal in meinen alten Wohnort mußte, begann Renée, mich immer zielstrebiger zu mästen. Ich genoß das sehr und so setze ich in den nächsten beiden Jahren weitere 35 kg an und erreichte mit 41 Jahren 225 kg, die meinem 3-fachen Normalgewicht entsprachen. Obwohl Renée ziemlich mitfutterte und als Bardame nach wie vor reichlich soff, legte sie in derselben Zeit nur 15 kg zu. Mit 29 Jahren brachte sie damit 115 kg auf die Waage, d.h. sie hatte ca. 75 % Übergewicht bzw. ihr 1¾-faches Normalgewicht. Ihre Oberweite war bei gleicher Körbchengröße 6 cm größer geworden, und die nächste Kleidergröße 56 wurde bereits ziemlich knapp. Bei meinem Gewicht wurde ich natürlich schon ziemlich behäbig. Da meine spezielle Nebentätigkeit immer mehr abnahm, löste ich schließlich meine frühere Wohnung auf, holte ein paar Möbelstücke in unser jetziges Haus und vekaufte den Rest an den Nachmieter.

Renée fickte zwar manchmal noch mit Bargästen, wenn sie ihr besonders sympathisch oder noch von früher bekannt waren, aber das machte mir nichts aus. Ich gönnte ihr dieses Vergnügen sogar, das ich selbst ihr bei meiner zunehmenden Fettleibigkeit immer weniger bieten konnte. Da wir jedoch ansonsten auch sexuell genügend Gemeinsamkeiten hatten, beschlossen wir zu heiraten, insbesondere auch, damit Renée finanziell abgesichert wurde. Dabei planten wir jedoch nur eine kleine Feier im Familienkreis mit meinem Bruder und dessen Frau (Renées Schwester), die auch als Trauzeugen fungierten. Damit die beiden zum Feiern aus dem täglichen Betrieb herauskamen, hatten wir sie in unsere 'saubere Erstwohnung' eingeladen, wo wir sie mit Hilfe eines privat verpflichteten Kochs und einer drallen etwas frivolen Serviererin aus Renées Bar bewirteten. Das Essen schmeckte sogar unseren beiden kritischen Gästen so gut, daß sie sich in diesem kleinen Kreis von Renées und meinem Appetit anstecken ließen und deutlich mehr als sonst aßen und tranken. Außerdem animierte Renée die beiden gekonnt unauffällig, sich langsam aber sicher einen anzutrinken. Nach reichlich Wein zum Essen stieß sie immer mal wieder auf die 'vollkommene Verschwägerung' an, da jetzt jeder von uns über zwei verschiedene Personen mit dem jeweils angeheirateten Partner des anderen Paares verschwägert war, z.B. Renée mit dem Mann der Schwester bzw. Bruder des Mannes, ich mit der Frau des Bruders bzw. der Schwester der Frau und umgekehrt. Mein Bruder und seine Frau waren auch nicht mehr so ganz schlank, denn er wog inzwischen sicher um 125 kg und bei seiner Frau fehlte vermutlich nicht mehr viel an 100 kg. Nachdem es anfangs etwas steif zuging, entspannten sich die beiden mit zunehmendem Sättigungsgefühl und Alkoholpegel sowie bei den zahlreichen Zigaretten immer mehr. Nachmittgs gab es statt Kaffee und Kuchen leckere Schnittchen zu Bier und ein paar Verdauungsschnäpsen, und abends wurde nochmals üppiges warmes Essen aufgefahren. Beim Abendessen ermunterten wir unsere Gäste, in diesem privaten Kreis den Rock- bzw. Hosenbund ganz ungeniert zu öffnen, um lustvoll weiterschlemmen zu können. Nach etwas Ziererei kamen schließlich beide dieser Aufforderung nach und fraßen sich genau wie wir so voll, als ob es am nächsten Tag nichts mehr gäbe. Schon bald waren ein paar zunächst noch unterdrückte Rülpser und möglichst unauffällig abgelassene Fürze zu vernehmen, die jedoch mit der Zeit immer ungenierter und lauter wurden, nachdem der Koch und die Servierein sich zurückgezogen hatten. Auch beim Trinken zu und nach dem Essen sowie beim Rauchen ließen die beiden keine Zurückhaltung mehr erkennen.

Je weiter der Alkoholpegel anstieg, desto aufgelockerter und frivoler wurde unsere Unterhaltung, bis sich Renées Schwester sich schließlich zunächst noch durch die Blume erkundigte, was uns eigentlich an unseren bizarren Neigungen so fasziniere, wie weit wir dabei wirklich gingen und was genau wir in der zweiten Wohnung dieses Hauses so alles anstellten. Obwohl uns eine Beichte nicht ganz ohne Risiken erschien, boten wir an, gemeinsam dort hinüber zu gehen. Dabei hakte Renée ihre Schwester unter, die schon sichtlich beschwipst war, während mein Bruder sich noch ganz gut auf den Beinen hielt. Obwohl uns in unserer 'Zweitwohnung' ein leicher nie wegzubekommender Geruch nach Pisse und Kacke empfing, schien er unsere Gäste, die wie wir bereits den ganzen Tag stark geraucht hatten, nicht zu stören. Nach einem kurzen Rundgang setzten wir uns in der Zweitwohnung an den Eßtisch, wo wir ungeniert weitertranken und rauchten. Dabei erklärte Renée ziemlich locker, wie sehr es uns gefalle, nicht nur fett zu sein, sondern sogar noch fetter zu werden. Leider nehme sie selbst nicht so schnell zu wie ich, aber es mache uns beide ziemlich an, besonders mich regelrecht zu mästen. Aber allein dafür brauchten wir natürlich keine leicht sauberzuhaltende Zweitwonung. Deshalb erläuterte sie weiter, wie nah die menschlichen Ausscheidungsöffnungen für Harn und Kot nun einmal bei den Sexualorganen lägen. Deswegen könnten sich beim Pissen und Kacken durchaus sexuelle Lustgefühle einstellen, wenn man erst einmal die als Tabu anerzogenen Hemmungen überwunden hätte. Während mein Bruder einigermaßen gelasse zuhörte, trank seine Frau dabei ziemlich hektisch mehrere Schnäpse und rülpste dabei abgrundtief. Außerdem seien nun mal auch beim Menschen sexuelle Lockstoffe, also Pheromone, im Urin und Kot enthalten, die man zwar bewußt nicht wahrnehmen, aber trotzdem unterschwellig als äußerst reizvoll empfinden könne, solange man sich vor der Pisse und Kacke eines geliebten bzw. sexuell reizvollen Partners nicht gerade abschrecken lasse. Beide waren darüber mehr als erstaunt, als mein Bruder plötzlich fragte, ob es uns deshalb so anmache, mit unserer Pisse oder sogar mit Kacke herumzuspielen. Als wir das gerade zögernd bestätigt hatten, mußte Renées Schwester dringend pissen. Sie war aber inzwischen zu angetrunken, um sich noch auf den Beinen zu halten, sondern sackte gleich wieder auf ihren Stuhl.

Anstatt sie mit tröpfelnder Möse zum Klo zu dirigieren, forderte Renée sie auf, sich in ihrem Zustand am besten gkeich hier ungeniert vollzupissen, denn für solche Fälle gebe es unter dem Tisch einen Bodenablauf. Während mein Bruder noch unter den Tisch schaute, konnte seine Frau ihre Pisse schon nicht mehr halten und ließ sie einfach laufen. Als sie über dieses vermeintliche Mißgeschick noch jammerte, führte Renée eine Hand ihrer Schwester vor ihre eigene Fotze und pißte zum Trost ebenfalls los. Daraufhin wollte mein Bruder wissen, ob der Bodenablauf beim Saufen öfter in dieser Weise benutzt werde. Nicht nur dieser, sondern auch die übrigen Bodenabläufe in dieser Zweitwohnung, gab ich zu, und nicht nur beim Saufen, sondern auch beim Fressen, denn wer wolle denn schon freiwillig eine geile Mastorgie unterbrechen, nur um zum Klo zu gehen. Daraufhin brauchte mein Bruder auch ein paar Schnäpse und hatte dann ziemlichen Druck auf der Blase. Meine Aufforderung, ebenfalls abzupissen, war in seinem Suff schon nicht mehr erforderlich, denn als ich das sagte, ließ er es schon stöhnend in seine Hose laufen. Während die beiden noch ihre restlichen Hemmungen mit reichlich Schnaps herunterspülten, mußte Renées Schwester auch noch kacken. Jetzt brauchte sie jedoch keine Aufforderung mehr, sondern nach ein paar kräftigen Fürzen ging alles unter geilem Stöhnen wie von selbst in ihren Slip. Natürlich wurden Renée und ich davon ziemlich aufgegeilt, denn in unserer Hochzeitsnacht wollten wir ebenfalls so richtig herumsauen. Also brachten wir mit vereinten Kräften ihre Schwester in das ebenfalls für Sauereien vorbereitete Bett im 'Gästeschlafzimmer' unserer Zweitwohnung. Während Renée ihrer total besoffenen Schwester Kleid und BH auszog, schaffte ich ihren ziemlich angesoffenen Mann ebenfalls dorthin und half ihm aus Hose und Hemd. Als er sich zu seiner vollgeschissenen Frau aufs Bett setzte, erstickten seine Fürze bereits in der mit herauskommenden Kacke. Daraufhin ließen wir die beiden aus Diskretion besser allein und wendeten uns lieber der eigenen Lust zu. Renée und ich waren zwar herrlich beschwipst, aber keinesfalls so besoffen wie unsere Verwandten, und so konnten wir unsere pervers geil versaute Hochzeitsnacht durchaus genießen.

Am nächsten Morgen wachten wir sogar recht früh und halbwegs nüchtern wieder auf und konnten uns in Ruhe frisch machen, bevor unsere Logiergäste nach ihrer überraschenden Dreckorgie zu sich kamen. Die beiden sahen jedenfalls dermaßen verschmiert aus, als hätten sie in ihrem Suff noch ausgiebig herumprobiert, was man mit der eigenen Pisse und Kacke so alles anstellen kann. Mein Bruder kam noch allein unter die Dusche und saß anschließend in einem meiner viel zu weiten Bädemäntel ziemlich ratlos herum, während sich Renée um seine verkaterte Frau kümmerte. Zunächst einmal verweigerte Renée ihrer Schwester ihren erschreckenden Anblick in einem Spiegel, sondern wischte die entscheidenden Stellen in deren verschmiertem Gesicht selbst ab. Nach einem Anti-Kater-Drink, für den wohl jede Bardame ihr eigenes Geheimrezept hat, ging Renée mit ihrer Schwester unter die Dusche und half ihr dabei, den Dreck und Geruch aus allen Falten zu waschen und vor allem auch aus den Haaren zu kämmen. Offenbar gefiel ihr diese Bedienung wohl ganz gut, denn sie kuschelte sich dabei immer wieder verschämt an Renées inzwischen schon recht schwabbeligen Körper und sah nach dieser längeren Prozedur nur noch halb so verkatert aus. Ich hatte inzwischen Kaffee und Tee gemacht sowie ein reichhaltiges Frühstück aus der Erstwohnung herübergeholt, wobei mein Bruder selbstverständlich mithelfen mußte. Die beiden mochten nur ein paar Kleinigkeiten und wunderten sich, welche Mengen Renée und ich schon wieder verdrücken konnten. Natürlich war nach der gestrigen Freß- und Sauforgie bei keinem von uns die Verdauung schon wieder ganz normalisiert, und so rülpsten und furzten wir alle vier am Frühstückstisch ziemlich um die Wette. Anschließend zog sich Renée an und nahm den Wohungsschlüssel von ihrer Schwester, um Ersatzklamotten für sie und ihren Mann zu holen. Währenddessen redete ich den beiden gut zu, daß sie wegen ihres schmutzigen Exzesses uns gegenüber weder Scham noch ein schlechtes Gewissen empfinden müßten, denn wir hätten nicht nur volles Verständnis für derartige Niederungen der menschlichen Lust, sondern seien schon aus eigenem Interesse auch verschwiegen. Als Renée mit den Ersatzklamotten zurückkam, bestätigte sie meine Worte, und bat um Verständnis für unsere bizarren Neigungen, denen wir uns unter größtmöglicher Diskretion hingäben. Nur unsere wachsende Fettleibigkeit sei nun mal nicht zu verstecken. Selbstverständlich bot Renée an, die verschmutzten Kleidungsstücke hier zu waschen bzw. unter unserem Namen reinigen zu lassen, damit im Hotel davon nichts bemerkt werden könne. Nachdem sich die beiden angezogen hatten, verabschiedeten sie sich nach dieser eigenen Erfahrung noch etwas unsicher, aber ziemlich herzlich von uns und waren dabei längst nicht mehr so reserviert wie vor unserer Hochzeit.

Erschienen: 30.05.05 / Aktualisiert: 20.06.05


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