Die Chat-Bekanntschaft (Teil 2)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Nach unserer Hochzeit und mit meiner weitgehend eingeschränkten Nebentätikeit wurde mein Leben deutlich geruhsamer. Allerdings ließen Renée und ich fast jede Nacht in der dafür hergerichteten Zweitwohnung unseren schmutzigen Neigungen freien Lauf, weil dort die gefliesten Böden mit ihren Abläufen die anschließende Reinigung so einfach machte. Um uns zusätzlich aufzugeilen, trieben wir uns auch öfter in bizarren bis perversen Sexchats herum, aber fette Schlampen, die sich auch noch für schmutzige Spielereien begeistern konnten, waren dort normalerweise dünn gesät. So arbeitete Renée weiter in der Bar, wobei sie mehrere Nachfolgerinnen anlernen sollte. Trotz aller Anstrengungen brachte es jedoch keine von denen auf einen vergleichbaren Umsatz bzw. Gewinn wie Renée, so daß sie trotz aller Vorbehalte letztendlich doch immer wieder zu Hilfe geholt wurde. Ich selbst verwaltete mein angesammeltes Vermögen und meine Teihaberschaft an dem Hotel, beriet meinen Bruder in finanziellen und kaufmännischen Belangen und kümmerte mich natürlich um die Ertragslage und Bilanz des Hotels. Seit unserer Hochzeitsfeier, bei der sie so gründlich abgestürzt waren, sahen mein Bruder und seine Frau uns offensichtlich nicht mehr als die schwarzen Schafe der Familie an, sondern entwickelten ein gewisses Verständnis für unsere Neigungen. Außerdem suchten auch eine bessere Zusammenarbeit, mit mir bei den Finanzen und mit Renée beim Barbetrieb. Beide kamen meistens einzeln, aber manchmal auch gemeinsam auf ein paar Drinks zu Renée in die Bar oder sogar zu uns in die Wohnung, wobei Renée von ihrer Schwester schon mal ziemlich schüchtern nach allerlei bizarren Einzelheiten und der Herkunft unserer wasserfesten Matten zu Schutz der Matratzen ausgefragt wurde.

Nebenbei mästete mich Renée frohgemut weiter, so daß ich in den nächsten beiden Jahren wiederum 35 kg zulegte. Mit 43 Jahren bringe ich fetter Drecksack es heute auf 260 kg, also mein 3½-faches Normalgewicht. Dabei kann sich Renée nicht nur über meine gewaltige Hängewampe, sondern auch über meine in dieser Zeit extrem fett gewordenen Männertitten begeistern, die voll und schwer auf eben dieser Hängewampe herumschwabbeln. Renée selbst hat nochmals 15 kg zugelegt und mit 130 kg inzwischen ihr doppeltes Normalgewicht erreicht. Es gefällt uns beiden, daß dabei auch ihre Titten um 10 cm plus eine Körbchengröße auf 120 G zugenommen haben, d.h. ihre Oberweite um 12 cm praller geworden ist. Mit ihren Maßen von 146 / 132 / 147 cm braucht sie inzwischen Kleidergröße 60, aber den meisten Gästen ihrer Bar scheint das bei ihrer frivolen Ausstrahlung keineswegs zu üppig zu sein. Obwohl Renée von meiner zunehmenden Fettleibigkeit geradezu begeistert ist, fühlt sie sich längst nicht so dick, wie sie für mich gerne wäre. Deshalb liebäugelt sie immer noch mit dem Gedanken, eine richtige Fettschlampe zu finden, die auch unsere schmutzigen Neigungen teilt und die sie gemeinsam mit mir weiter mästen kann, möglichst sogar bis zur Immobilität. Dehalb halten wir in bizarren Kontaktforen und Chats immer noch nach einer solchen Partnerin Ausschau. Um unsere Vorlieben zu signalisieren, loggen wir uns meistens unter den anzüglichen Nicknamen 'Drecksack' und 'Miststück' ein, wenn wir uns einzeln oder beide gleichzeitig in einem einschlägigen Chat tummeln. Eines Abends, als Renée nicht in der Bar arbeiten muß, hat sie mich mal wieder ziemlich vollgestopft, und wir haben auch etliches getrunken. Weil uns danach ist, wollen wir mal wieder gemeinsam in einen unserer Stammchats gehen, in dem sich Leute mit recht bizarren Neigungen, u.a. zu NS- und KV-Praktiken, treffen. Während Renée noch die Küche aufräumt, gehe ich bereits in die zweite Wohnung, wo man schon mal vorm PC seine Pisse laufen lassen oder seine Kacke in die Hose drücken kann, weil es dort die hilfreichen Abläufe im gefliesten Fußboden gibt. Ich nehme was zu trinken mit, starte unsere beiden dort vorhandenen PCs und logge mich als 'Drecksack' ein. Nach ein paar Zigaretten und einem Drink bemerke ich den Nick 'Fettschlampe', der mir bisher in diesem Chat noch nicht aufgefallen ist. Also flüstere ich ich diese Fettschlampe an, d.h. ich schicke ihr eine Meldung, die nur sie selbst lesen kann. Daraus entwickelt sich im weiteren folgender Chat-Dialog:

Drecksack an Fettschlampe: Hallo, du hast ja einen richtig verlockenden Nick. Was genau verbirgt sich denn dahinter?
Fettschlampe an Drecksack: Hallo, dein Nick ist aber auch nicht ohne. Ich bin genau das, was mein Nick aussagt, ziemlich fett und behäbig, und ich lasse mich gern schlampig gehen. Und was bedeutet dein Nick?
Drecksack an Fettschlampe: In welcher Hinsicht zeigt sich denn deine Schlampigkeit, eher in deinem Äußeren oder auch beim Sex? Ich selbst mag es gerne unanständig bis schmutzig, je mehr, desto besser.
Fettschlampe an Drecksack: Unanständig bis schmutzing klingt geil, denn auch ich habe ausgeprägte Neigungen in diese Richtung.
Drecksack an Fettschlampe: Auf welche Weise magst du es denn unanständig bis schmutzig? Nur verbal, also Dirty Talking; auch in der Phantasie, d.h. zum Aufgeilen; oder sogar real?
Fettschlampe an Drecksack: Mich machen alle drei Varianten an: eine richtig ordinäre Sprache, in der alles möglichst vulgär benannt wird, eine schmutzig versaute Phantasie, um mich ungeniert aufzugeilen, und letztendlich Nässe und Dreck, um das alles hemmungslos auszuleben.
Drecksack an Fettschlampe: Das wird ja immer interessanter. Aber verrätst du mir auch, wie fett du bist?
Fettschlampe an Drecksack: Ich bin schon so extrem fett, daß die meisten Chatter mein Gewicht gar nicht mehr glauben wollen.
Drecksack an Fettschlampe: Extrem fett finde ich geil, denn das bin ich ebenfalls, und so könnte mein Nick genau so gut fetter Drecksack oder dreckiger Fettsack heißen, wenn das nicht zu langatmig wäre.
Fettschlampe an Drecksack: Oh ja! Ich stehe auf extrem fette Kerle, besonders wenn sie sich wie ich nur selten waschen und fast nie duschen. Dürfte ich denn wohl wissen, wie fett du geiler Drecksack wirklich bist?
Drecksack an Fettschlampe: Ich habe mir inzwischen eine dermaßen extreme Hängewampe angefressen und angesoffen, daß ich es mit ungefähr 260 kg auf mein 3½-faches Normalgewicht bringe.
Fettschlampe an Drecksack: Oh Mann, ist das geil! Ich habe mit derzeit 195 kg ziemlich genau mein 3-faches Normalgewicht, aber im Moment nehme ich kaum noch weiter zu.
Drecksack an Fettschlampe: Dann möchtest du wohl am liebsten noch fetter werden? Wirst du denn von jemandem gemästet?
Fettschlampe an Drecksack: Leider nicht, aber schön wäre es schon, in aller Gemütsruhe immer mehr Fett anzusetzen und dabei noch behäbiger und träger zu werden. Kannst du denn mit deiner gewaltigen Hängewampe eigentlich noch bequem sitzen?
Drecksack an Fettschlampe: Wenn ich die Beine spreize und sie dazwichen bequem heruntersacken kann, ja. Dabei reicht sie sich zwischen den gesamten Oberschenkeln bereits bis über über die Knie hinaus.
Fettschlampe an Drecksack: Mann, ist das geil! Mit so jemandem wie dir könnte ich gemeinsam fett werden. Aber wer sollte uns dann versorgen, wenn wir uns beide der Immobilität nähern oder sie sogar erreicht haben?
Drecksack an Fettschlampe: Bist du eigentlich bi?
Fettschlampe an Drecksack: Ja, warum? Ich habe früher schon ein paarmal mit einer Frau auch intim zusammengelebt.
Drecksack an Fettschlampe: Ich bin mit einer weniger fetten Partnerin verheiratet, die davon träumt, mich und eine andere richtig fette Frau bis zur Immobilität zu mästen und dann auch weiterhin zu versorgen. Könnte es dir gefallen, in so einem geilen Dreiecksverhältnis gemästet und auf Dauer versorgt zu werden?
Fettschlampe an Drecksack: Das käme drauf an, was ihr beiden ansonsten noch für Vorlieben habt und ob die zu meinen schmutzigen Neigungen passen. Würde dir denn so eine 'ménage à trois' zu Mastzwecken auch gefallen?
Drecksack an Fettschlampe: Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, stehst du geil stinkende Fettschlampe offenbar auf NS- und KV-Spiele? Oder sollte ich es besser richtig vulgär ausdrücken, daß du im Dreck verkommene Fettsau dich und vielleicht auch andere zum Aufgeilen naßpißt und vollkackst? Genau so etwas geilt mich total verfetteten Drecksack und mein versautes Miststück von Ehefrau ebenfalls auf.
Fettschlampe an Drecksack: Das ist ja nicht zu fassen! Wie fett ist denn deine offensichtlich ebenfalls im Dreck verkommene Frau?
Drecksack an Fettschlampe: Sie hat etwa ihr doppeltes Normalgewicht, also um 130 kg. Damit ist sie noch ziemlich beweglich, aber ansonsten eine reichlich verkommene Drecksau. Sie wird wohl gleich auch noch mit unserem zweiten PC in den Chat kommen, sobald sie in der Küche fertig ist und mitbekommt, worüber wir hier chatten.
Fettschlampe an Drecksack: Das hört sich ja ziemlich verlockend an. Seid ihr eigentlich manchmal auch zu faul, zum Klo zu gehen, wenn ihr beim Fressen oder Saufen plötzlich mal müßt, sondern pißt oder kackt ihr euch dann auch gleich am Tisch voll?
Drecksack an Fettschlampe: Das gehört doch zum Geilsten überhaupt, sich beim Überfressen und Besaufen gleich vollzukacken, oder bei einem pervers dreckigenen Chat nicht nur zu saufen und zu rauchen, sondern auch gleich alles in die Hose gehen zu lassen. Wer will denn schon eine Mastsitzung oder einen Chat nur für den Weg zum Klo unterbrechen, wenn es dabei gerade besonders geil ist. Das gilt übrigens auch mein verkommenes Miststück.
Fettschlampe an Drecksack: Dann seid ihr wohl beide öfter mal ziemlich angesoffen? Raucht ihr eigentlich auch?
Drecksack an Fettschlampe: Ja das ist gar nicht mal so selten, und wir rauchen auch beide.
Fettschlampe an Drecksack: Dann würde es euch wohl nicht stören, wenn ich rauche und öfter mal einen über den Durst trinke.
Drecksack an Fettschlampe: Ganz im Gegenteil, das finden wir sogar ziemlich geil, wenn sich eine Fettschlampe in ihrer Genußsucht richtig gehen läßt.
Fettschlampe an Drecksack: Verrätst du mir auch eure Namen, denn zu Hause redet ihr euch doch vermutlich nicht nur mit Drecksack und Miststück an?
Drecksack an Fettschlampe: Oftmals sogar noch viel vulgärer, um uns damit aufzugeilen, aber wir heißen Franz und Renée.
Fettschlampe an Drecksack: Freut mich, mein Name ist Anja.
Drecksack an Fettschlampe: Jetzt kommt meine Renée und loggt sich gerade ein. Ich berichte ihr nebenbei im Telegrammstil, was für eine geil verkommene Fettschlampe du bist.
Fettschlampe an Drecksack: Und? Ist sie darüber etwa entrüstet oder gar erschrocken?
Drecksack an Fettschlampe: Nein, ganz im Gegenteil. Sie würde am liebsten die Nippel deiner Fetteuter anknabbern sowie deine versiffte Stinkefotze und dein dreckiges Arschloch auslutschen.
Fettschlampe an Drecksack: Mann, ist das ein geiles Miststück! Aber ich würde mir das sogar alles gefallen lassen und es genießen, bevor ich mich bei ihr entsprechend revanchiere.
Drecksack an Fettschlampe: Vielleicht sollten wir in ein Separee gehen, um uns dort zwanglos zu dritt unterhalten zu können
Fettschlampe an Drecksack: In Ordnung, geh bitte vor und lade uns ein. Ich bin schon richtig gespannt auf dein geiles Miststück.

Drecksack betritt das Séparée 'fett'
Fettschlampe betritt das Séparée 'fett'
Miststück betritt das Séperée 'fett'

Miststück: Hallo ihr beiden Fetten, vielen Dank für die Einladung.
Drecksack: Hallo Miststück, gern geschehen.
Fettschlampe: Hallo Miststück, Küchenarbeit erledigt?
Miststück: Ja, aber um meinen Drecksack zu mästen, wird mir so schnell nichts zu viel. Vor allem, wenn ich sehe, wie geil er immer noch zunimmt.
Fettschlampe: Du stehst wohl auch auf dreckige fette Kerle, genau wie ich?
Miststück: Oh ja, aber nicht nur auf fette Drecksäcke, sondern auch auf richtig fette Schlampen, die sich möglichst hemmungslos gehen lassen und dabei nicht nur verdrecken, sondern auch noch mehr verfetten.
Fettschlampe: Es geilt dich also auf, jemanden richtig zu mästen?
Miststück: Oh ja, am liebsten ein richtig fettes Pärchen, immer weiter bis zur Immobilität und darüber hinaus, um mit ihnen nach jeder Freß- und/oder Sauforgie richtig geil im Dreck herumzusielen.
Fettschlampe: Ich sehe schon, du bist eine genau so verkommene Drecksau wie ich.
Drecksack: Unsere Fettschlampe sucht jemanden, der sie mästet. Ich habe ihr angeboten, daß du Miststück es geil fändest, uns beiden gemeinsam zu mästen.
Miststück: Das wäre wirklich geil, von mir aus sogar so weit, bis ihr so verfettet seid, bis ihr mit euren Fettärschen und Fettwampen gar nicht mehr hochkommt.
Fettschlampe: Geil! Rauchst du Miststück denn auch, und bist du ab und zu mal angesoffen?
Miststück: Mein Aschenbecher quillt schoen wieder fast über, und neben mir steht eine angefangene Flasche Wein. Knapp 2 ‰ dürfte ich wohl schon haben, genau wie mein Drecksack. Der säuft allerdings Bier und Wodka.
Fettschlampe: Ich qualme hier ebenfalls wie ein Schlot und habe Wodka mit O-Saft neben dem PC stehen. 1,5 ‰ dürfte ich wohl auch schon überschritten haben. Ich könnte jetzt drauf, mich gemeinsam mit euch beim Chatten ganz ordinär zu besaufen und dabei auch vollzukacken. Würde euch das auch anmachen?
Drecksack: Du bist eine echt geile Drecksau, aber darauf könnte ich jetzt auch, und mein verkommenes Miststück nickt mir bereits zu und furzt dabei.
Miststück: Oh ja, du verkommene Fettschlampe, laß dich mit uns gemeinsam vollaufen und dann kacken wir uns im Suff alle voll. Prost!
Fettschlampe: Prost, ihr pervers versautes Pärchen, mit meinen Fürzen kommt schon die erste Kacke aus meinem dreckigen Arschloch. Meine tiefe Arschkerbe ist zwischen den schwabbelig fetten Arschbacken vom vielen Furzen ohnehin bereits ziemlich verdreckt.
Drecksack: Ja, du stinkende Drecksau, laß es ungeniert kommen. Beschreibe, wie geil es sich anfühlt.
Miststück: Jaahh, am liebsten würde ich deine dreckige Arschkerbe auslecken und dein stinkendes Arschloch auslutschen. Wie alt bist du Schlampe eigentlich?
Fettschlampe: Ja, lusche meinen Dreck, du perverses Miststück! Ich bin 48, und wie alt seid ihr beiden?
Miststück: Ich bin 31 und mein Drecksack Franz ist 43. Was hast du eigentlich für eine Figur? Ich bin ja nicht so extrem fett, aber mit meinen Maßen 146 / 132 / 147 cm und BH-Größe 120 G brauche ich doch schon Kleidergröße 60.
Fettschlampe: Dagegen ist mein Fettbody schon deutlich mehr aus der Form geraten, denn bei meinen Maßen 163 / 194 / 174 cm ist die Hängewampe schon ziemlich ausladend und der Fettarsch quillt über jeden Stuhlsitz. Die Schwabbeltitten passen gerade noch so in BHs mit der Übergröße 130 K, wenn ich überhaupt noch einen anziehe.
Drecksack: Damit hast du ja 'ne echt geile Figur, die jedoch noch weiter 'ausbaufähig' ist. Wenn du wirklich noch gemästet werden willst und deine dreckigen Neigungen ausleben möchtest, sollten wir möglichst bald auch real Kontakt aufnehmen, vielleicht zunächst per Telefon. Aber bei mir drückt die Kacke inzwischen so geil an meiner Rosette, daß ich sie kaum noch halten kann. Prost, meine Lieben, aber ich muß mich jetzt vollkacken.
Fettschlampe: Ja, du fetter Drecksack, drück es raus und quetsche es durch deine enge Arschkerbe. Prost auf deine volle Hose! Bei mir scheint es auch gleich so weit zu sein, und ich kann es kaum noch erwarten.
Miststück: Prost Fettschlampe! Hier stinkt es schon richtig geil, so kräftig scheißt sich mein Drecksack mal wieder voll. Das animiert mich fast unerträglich, meine Kacke ebenfalls in den Slip zu drücken. Quetsch auch du deine Scheiße aus deinem geilen Fettarsch. Jaaahhh, bei mir kommt die erste Kackwurst!
Fettschlampe: Fühlt sich eure Kacke beim Rausdrücken eigentlich auch so geil an, als ob ihr von einem Schwanz in eurem Arschloch gefickt würdet? Also ich kriege fast jedes Mal einen Orgasmus, wenn ich mir in des Slip kacke. Prost auf diese geile Aktion!
Drecksack: Prost, du geile Kackschlampe!
Miststück: Oh ja, wenn sich 'ne richtig harte Kackwurst durch die Rosette schiebt, ist das genau so versaut geil wie ein Schwanz im Arschloch. Ich inhaliere den Rauch von meiner Kippe im Mundwinkel, und wenn ich gerade nicht tippe, knete ich meine schwabbeligen Titten. Aber noch viel lieber würde ich deine fetten Hängeeuter befummeln.
Fettschlampe: Stehst du denn auf so total fette Hänger, wie sie auf meiner ausladenden Wampe herumschwabbeln, unförmig zur Seite ausufern und unten drunter und dazwischen fast genau so verschwitzt sind wie meine buschig behaarten Achseln?
Drecksack: Aber ja, du versaute Fettschlampe, das finden wir geil, wenn du nicht nur nach Pisse und Kacke, sondern auch so richtig pervers nach Schweiß stinkst.
Miststück: Genau so isses, prost!

Auf diese Weise geht der Chat noch eine ganze Weile weiter, während Renée und ich uns vollständig auskacken, dabei weitersaufen, rauchen und auch noch unsere Pisse genüßlich ablassen. Schließlich hat die Fettschlampe Anja in ihrer Geilheit doch soviel Zutrauen zu uns gefaßt, daß sie uns im Austausch zunächst ihre Email-Adresse, dann aber auch noch ihre Handynummer gibt. Daraufhin ruft Renée bei ihr an, damit sie hört, daß sich hinter unseren Nicks nicht nur ein einzelner Kerl, sondern tatsächlich auch eine Frau verbirgt. Anja scheint sich über unseren Anruf ehrlich zu freuen, und so rutscht die geil stinkende Renée dicht an mich heran und hält den Telefonhörer so, daß wir alle beide Anja hören und auch mit ihr sprechen können. Anja hat eine angenehm tiefe rauchige Stimme und kann sich nicht nur ziemlich gewählt ausdrücken, sondern auch richtig vulgär, wenn es um Fressen, Saufen, Herumsauen, Ficken oder Fettleibigkeit geht. Gegen Ende dieses längeren richtig geilen Gesprächs geben wir Anja auch noch unsere Telefonnummer im Festnetz. Nach diesem Telefonat gehen wir mit unserer immer noch vorghandenen Geilheit so naß und schmutzig ins Bett, um weiter in unserem Dreck herumzusauen. In den nächsten Tagen telefonieren wir ziemlich regelmäßig mit Anja und tauschen auch Bilder aus, auf denen unsere Körperfülle geradezu obszön aussieht. Anja ist fast genau so pervers fett wie ich, so daß ihre ausufernde Fettleibigkeit schon wieder geil wirkt. Am Telefon hören wir uns gegenseitig auch beim Essen und Trinken zu, wobei wir ungeniert schmatzen, rülpsen und furzen sowie uns ein paarmal sogar stöhnend in die Hose kacken. Anja ist begeistert, daß wir uns in unserer Zweitwohnung auch ohne Windel hemmungslos vollpissen können, weil unsere Pisse auf dem gefliesten Boden ablaufen und einfach weggespült und -gewischt werden kann. Da Anja nur etwa 150 km entfernt wohnt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie nach ein paar Wochen die Einladung zu einem Besuch bei uns annimmt. Unser Angebot, sie eventuell von zu Hause oder wenigstens vom Bahnhof abzuholen, nimmt Anja jedoch nicht an, denn sie ist fest davon überzeugt, auch allein herzufinden. Also geben wir ihr unsere Adresse und beschreiben, durch welche kleine nur für Anlieger freigegebene Nebenstraße sie direkt bis zu unserem versteckt liegenden Haus fahren kann.

Da Anja bereits am späten Vormittag eintreffen will, hat Renée ein üppiges Mittagessen vorbereitet. Wir sind jedoch einigermaßen erstaunt, als an unserer Gartenpforte ein größeres Taxi mit einem Kennzeichen aus Anjas Wohnort vorfährt. Zunächst kommt der Fahrer an die Haustür und erkundigt sich, ob er hier auch richtig sei. Als er zurückgeht, folgen wir ihm, um unseren Besuch zu begrüßen. Noch bevor wir das Taxi erreicht haben, wuchtet sich eine wahrhaft fettleibige Frau aus dem Auto, und schaut uns interessiert an. Dabei ordnet sie zwar ihre derangierte Kleidung wieder halbwegs, die aber danach immer noch einen zumindest nachlässigen Eindruck macht. Während der Fahrer das Gepäck auslädt und zum Haus trägt, umarmt Anja zuerst Renée und dann mich, wobei sie jeden von uns zur Begrüßung fest an ihre verschwitzte schwabbelig fette Figur drückt. Also drücken wir Anja ebenfalls und heißen sie herzlich willkommen . Nach der Verabschiedung des Fahrers, der sein Geld offenbar bereits voher bekommen hat, sperren wir die Gartenpforte ab, haken Anja unter und schlendern mit ihr zum Haus. Dabei lobt sie Renées geile Figur und freut sich, daß meine Hängewampe wirklich so gewaltig ist wie erwartet. Dadurch müsse sie sich wegen ihrer eigenen Fettleibigkeit nicht so genieren. Selbstverständlich versichern wir Anja, wie geil wir ihre Fettleibigkeit finden und daß wir es kaum noch abwarten können, sie an ihren Fettwülsten zu verwöhnen. Nachdem wir Anja das Gästezimmer in unserer sauberen Erstwohnung gezeigt haben, in der sie ihre normalen Sachen unterbringen kann, ist sie jedoch neugierig auf unsere 'schmutztolerante' Zweitwohnung. Als sie bei dem dortigen Rundgang auch den Geruch Pisse und Kacke bemerkt, beginnt sie richtig zu strahlen und lobt uns, wie geil sie das finde und wie gut wir als Drecksack bzw. Miststück zu ihr Fettschlampe paßten. Für den Begrüßungsdrink bleiben wir gleich in der Zweitküche, wo zur Bequemlichkeit in Reichweite von Herd und Kühlschrank auch ein Eßtisch mit vier entsprechend stabilen Stühlen steht. Laut furzend wuchtet Anja ihren herrlich unförmigen Fettarsch auf einen der Stühle, über dessen Sitz er nach beiden Seiten geil hinausragt, während ihre vollfette Hängewampe tief zwischen die weit gespreizten Fettschenkel sackt. Da auf dem Tisch ein bereits benutzter Aschenbecher steht, möchte Anje nach der langen Pause im Taxi noch vor dem Drink die erste Zigarette anzünden. Als unsere drei Zigaretten brennen, einigen wir uns auf einen Wodka zur Begrüßung, wobei Anja die dreistöckigen Schnapsgläßer (6 cl) genau richtig erscheinen.

Nachdem wir den ersten Wodka getrunken haben, schlägt Anja vor, bei den nächsten beiden Schnäpsen mit jedem von uns Brüderschaft zu trinken, so richtig mit Brüderschaftskuß, damit wir uns dadurch auch körperlich entsprechend näherkommen. Also schenke ich zunächst für Anja und Renée ein, die sich fast feierlich unterhaken, trinken, sich anschließend umarmen und dann innig zu knutschen beginnen. Dabei reiben sie nicht nur ihre Bäuche aneinander, sondern befummeln sich mit den Händen gegenseitig immer gieriger die Fettwülste, Titten und Arschbacken. Erst nach mehreren Minuten lösen sie sich stöhnend und schnaufend voneinander, damit sie wieder Luft bekommen. Danach bin ich dran, und mit mir fettem Drecksack knutscht diese Fettschlampe Anja genau so intensiv. Dabei müssen wir uns allerdings ziemlich weit vorbeugen, weil wir beide so eine gewaltig ausladende Hängewampe haben. Anja schmeckt geil nach Schnaps und Zigaretten und rülpst mir dann auch noch richtig abgrundtief in meinen Mund. Daraufhin drücke ich sie mit einem Arm noch fester an mich und knete mit der anderen Hand zunächst eine ihrer schwabbeligen Hängetitten, danach ihre ausladenden Hüften und dann den Fettarsch. Dabei kann ich durch ihren Rock deutlich fühlen, wie viele dicke Speckwülste überall hervorquellen, sogar zwischen ihren Arschbacken und an den Übergängen zu den ebenfalls schwabbelig ausufernden Fettschenkeln. Mit mir knutscht Anja noch deutlich länger als mit Renée, die in der Zwischenzeit nicht nur Schnaps nachschenkt sondern auch gekühltes Bier auf den Tisch stellt. Nachdem wir fertiggeknutscht haben, beschließen wir, gleich in dieser Zweitküche zu essen, wo wir uns richtig gehen lassen können. So heizt Renée den Herd vor, und wir holen das vorbereitete Essen auf einem Servierwagen aus der Erstküche nach hier. Die Aperitifs Wodka und Bier sind zwar nicht ganz stilgerecht, aber als es mit dem Essen logeht, sind wir alle drei einigermaßen in Stimmung. Nach den ersten Bissen stöhnt Anja, daß sie eigentlich vorher noch zum Pissen aufs Klo gemußt hätte, sich aber bei den vielen leckeren Sachen auf dem Tisch jetzt nicht mehr so recht aufraffen könne. "Dann sei doch einfach 'ne richtige Schlampe", lockt Renée, "und laß deine Pisse gleich hier am Tisch ganz genüßlich laufen, damit wir auch etwas davon haben." - Erst als auch ich dazu nicke, lehnt sich Anja enspannt zurück und läßt ihre Pisse kommen, die teils an den Fettschenkeln hinunterläuft, aber teils auch direkt auf den Boden plätschert.

Daraufhin futtert Anja in aller Gemütsruhe, wobei sie Renées Kochkünste lobt und betont, daß es in Gesellschaft ohnehin viel besser schmecke als alleine. So werden wir nicht müde, Anja immer wieder zum Weiteressen zu nötigen. Je mehr wir uns vollstopfen, desto mehr müssen wir alle drei nicht nur rülpsen, sondern immer öfter und kräftiger auch furzen. Schließlich muß auch Renée von der vielen Sauferei pissen und läßt es ebenso ungeniert laufen wir zuvor Anja, die jetzt nur noch darauf wartet, daß auch ich mich am Tisch naßpisse. Gegen Ende unserer Völlerei passiert das dann auch prompt, was Anja sichtlich freut. Nachdem Anja und ich fast je eine dreifachen Portion und Renée immerhin eine doppelte Portion verdrückt haben, meint Anja nur, so überfressen wie heute habe sie sich schon lange nicht mehr. Sie sei zwar selbst eine engagierte Hobbyköchenin, aber für sich allein mache die Probiererei in der Küche doch nicht die richtige Freude. Nachdem der Tisch abgeräumt ist, bleiben wir zum Trinken und Rauchen noch einige Zeit sitzen, wobei unser Alkoholpegel wieder steigt und die Frauen sich nochmals ungeniert vollpissen. Dabei werden unsere Gespräche wieder frivol versaut, zumal wir immer neugieriger auf unsere fetten Körper werden. Also führen wir unsere Fettschlampe Anja in das Schlafzimmer mit dem überbreiten Doppelbett, das durch eine entsprechende saugfähige Auflage gegen Feuchtigkeit und Schmutz geschützt ist. Als wir uns gegenseitig ausziehen, interessiert sich Anja zunächst mehr für Renée, während wir uns gemeinsam an Anjas Fettleibigkeit begeistern. Als wir ihre gewaltigen Titten aus den BH-Cups der Sondergröße K befreien, sacken diese im Umfang um 33 cm über die Unterbrustweite hinausragenden Schwabbeldinger bis auf Anjas Hängewampe durch. Nicht nur unter ihren Achseln, sondern auch unter und zwischen diesen gewaltigen Hängetitten ist alles geil verschwitzt. Der wahre Duftcocktail strömt uns jedoch entgegen, als wir Anjas versifften und auch noch naßgepißten Slip von Fettwampe und -arsch ziehen. Nachdem Anja nackt auf dem Bett liegt, wühlt sich Renée durch wahre Fettberge zu deren Stinkefotze durch, um gierig daran zu lecken und zu lutschen. Es dauert gar nicht lange, bis sie dabei von Anjas erstem total nassen Orgasmus fast überflutet wird.

Danach versuche ich, mich in Anjas zugewucherter Arschkerbe zu ihrem geilen Arschloch durchzukämpfen. In etlichen Speckfalten und zwischen den schwabbelig wulstigen Fettschenkeln stinkt es geradezu modderig nach Schweiß und Pisse, und in der dreckiggefurzten Arschkerbe auch noch nach Kacke. Aber genau darauf bin ich jetzt so richtig geil, ziehe den vielen Speck kräftig zu den Seiten und lutsche Anjas stinkende Arschkerbe aus. Dabei geilt es mich zusätzlich auf, als sie mir auch noch versaut ins Gesicht furzt. So ein stinkender, überquellend fetter Dreckarsch ist schon was Geiles, und ich kann es kaum erwarten, bis mich diese verkommene Fettschlampe beim Facesitting auch noch vollscheißt. Nachdem Anja zweimal gekommen ist und wir im Bett noch einigen Schnaps direkt aus der Pulle gesoffen haben, widmet sie sich meinem fetten Körper. Dabei gefällt ihr nicht nur meine gewaltige Hängewampe, sondern sie ist vor allem von meinen schwabbelig fetten Männertitten geradezu hingerissen. Nachdem sie mich mit Lecken, Nuckeln und Kneten daran ziemlich aufgegeilt hat, wühlt sie sich unter meiner Fettwampe zu dem naßgepißten Schwanz, um ihn zu blasen, soweit das bei all dem umgebenden Fett geht. Dabei wühlt sie in meiner ebenfalls dreckigen Arschkerbe und fingert meine Rosette, bis es mir mit Vehemnz kommt. Dann schleckt sie auch noch meine Arschkerbe aus, bis uns am hellichten Nachmittag der Alkohol und die Müdigkeit erst einmal übermannen. - Als Renée wieder wach wird, hockt sie sich mit ihrer versifften Fotze auf eine von Anjas Schwabbeltitten, an der sie ihr Fickloch und die Klit reibt, bis es ihr kommt. Dann setzt sie sich mit ihrem Arsch so auf Anjas andere Titte, daß der Nippel genau unter ihrem Arschloch liegt. Ein kräftiger Furz läßt Anja geil aufstöhnen, und sie faßt daraufhin ihre fette Titte und drückt den Nippel direkt vor Renées Arschloch. Als die das merkt, quetscht sie ihre stinkende Kacke genüßlich über Anjas Nippel. - "Ja, du perverse Drecksau", stöhnt Anja, "das fühlt sich ganz irre an, wie du mit deiner stinkenden Scheiße meinen Nippel aufgeilst. Kack bloß weiter!" - Gleichzeitig knutsche ich Anja und rülpse ihr dabei abgrundtief in ihren gierigen Mund. Dabei pißt Renée vor lauter Geilheit auf Anjas Fettwampe. - Dann rutscht sie mit ihrem Dreckarsch in Anjas Visage, und ich hocke mich mit meinem Arschloch auf Anjas andere Titte. Gierig stopft sie auch mir den Nippel ins Arschloch, um meinen kräftigen Furz und die folgende Kacke so intensiv wie möglich zu spüren. Gleichzeitig drückt ihr Renée die nächste Kacke in den Mund, die Anja gierig kaut und schluckt.

Anschließend rutscht Renée mit ihrem Dreckarsch auf Anjas Gesicht hin und her, bis es ziemlich geil verschmiert ist. Als die beiden genug davon haben, stehen sie auf, und ich lege mich hin. Dann setzt sich Anja mit ihrem Fettarsch auf meine schwabbelig fette Brust, und ich stopfe eine meiner Männertitten in ihre eingesaute Arschkerbe bis an ihr dreckiges Arschloch. Jetzt furzt und kackt mir Anja erst den einen und nach dem ensprechenden Wechsel auch den anderen Nippel voll, wobei ich vor Geilheit fast abhebe. Danach hievt Anja mit Renées Hilfe ihren pervers modderigen Fettarsch in meine Visage, um mir direkt in meine gierige Fresse zu furzen und zu kacken. Schmatzend kaue und schlucke ich die stinkende Scheiße dieser total verfetteten Kackschlampe, wobei ich ohne weitere Stimulation mächtig abspritze. Anschließend kuscheln wir alle drei und lutschen gegenseitig an unseren scheißeverschmierten fetten Körpern. Da Renée an diesem Abend nicht arbeiten muß, waschen wir nur Hände und Gesicht notdürftig ab und setzen und ansonsten so nackt und verschmiert an den Küchentisch. Dort überfressen und besaufen wir uns unter Rülpsen, Furzen und Pissen auf geradezu perverse Weise, bis wir irgendwann lallend ins Bett torkeln. Hier schlafen wir eng aneinandergekuschelt in unserem eigenen Dreck, wobei wir uns bei Nacht in unserem Suff noch ausgiebig naßpissen und vollkacken. Als wir am nächsten Morgen aufwachen, finden wir das bei unserem reichlichen Restalkohol immer noch so geil, daß wir gar nicht erst aufstehen, sondern alles nochmals ungeniert ins Bett gehen lassen. Dann sielen wir uns geil darin herum und knutschen uns gegenseitig die stinkend dreckigen fetten Körper, wobei wir die letzte halbe Flasche Schnaps aussaufen, die sich noch in Reichweite befindet. Irgendwann haben wir dann aber doch genug, stehen auf und gehen auf noch etwas wackeligen Beinen immer zu zweit unter die Dusche, um uns besonders beim Säubern der Haare gegenseitig zu helfen. Gegen Mittag gönnen wir uns ein recht solides Brunch, nach dem die Welt wieder halbwegs vernünftig aussieht. Nach dieser exzessiven Einführung lassen wir es mit dem Saufen und Herumsauen sinniger angehen, zumal Renée abends auch wieder arbeiten muß. Trotzdem essen wir nach wie vor üppig, wobei besonders Anja sich in unserer Gesellschaft jedes Mal ordentlich vollstopft. Um uns gegenseitig aufzugeilen, tragen wir tagsüber in der Wohnung alle drei ausgesprochen knappe und schlampige Klamotten, die unsere Fettleibigkeit geradezu obszön hervorheben. Nur wenn wir rausgehen, kleiden wir uns weitgehend normal, bzw. zur Arbeit zieht Renée natürlich ihr übliches Bardamen-Outfit an.

Nichtsdestotrotz macht Anja in akkuraten Klamotten bei all ihrer Fettleibigkeit einen irgendwie vornehmen Eindruck, strahlt ein starkes Selbstbewußrsein aus und kann sich auch ziemlich gewählt ausdrücken. Wenn sie nicht gerade vulgär geil ist, zeigt sie sich als recht beschlagene Gesprächspartnerin, bei deren amüsanter Unterhaltung man die Zeit vergessen kann. Außerdem scheint sie finanziell gut situiert zu sein, denn sie ist nicht nur per Taxi gekommen, sondern will sich bei ihrem unersättlichen Appetit auch immer wieder an den Kosten für Lebensmittel und Getränke beteiligen. Des weiteren hat sie einen Laptop im Gepäck, mit dem sie nicht nur im Internet surft oder chattet, sondern mit dessen Hilfe sie zwischendurch auch seriöse Email-Korrespondenz und Bankgeschäfte erledigt. Da sie Renée gerne mal bei der Arbeit erleben möchte, gehen wir eines Abends, an dem nicht allzuviel los ist, hinüber in die Bar, in der es nicht nur die Hocker an der Theke, sondern auch ein paar Tische mit Eckbänken bzw. Stühlen gibt. Anja und ich passen zum Glück auf je einen Schenkel einer solchen Eckbank, weil sich der Tisch davor entsprechend wegrücken läßt. Natürlich füllen unsere Fettärsche die betreffenden Bankteile ziemlich vollständig aus, aber von hier haben wir einen guten Überblick über die gesamte Bar. Anja ist doch überrascht, wie routiniert Renée die Gäste bedient und sie immer wieder unauffällig animiert, indem sie sich leicht widerstrebend zum Mittrinken einladen läßt. Jetzt versteht Anja auch, warum meine Frau so trinkfest ist. Renée kann sich sogar ein paarmal kurz zu uns setzen und trinkt dann auch noch etwas mit uns. Gegen Mitternacht kommen mein Bruder und seine Frau in die Bar und setzen sich zu uns an den Tisch. Ich stelle sie als Direktion des Hotels und Anja als unseren Besuch vor. Nach einer nur kurzen 'Anwärmphase' ist die Unterhaltung in vollem Gange, und als sich die Bar immer mehr leert, setzt sich auch Renée zu uns, wenn sie nicht gerade Nachschub holt. Anja verblüfft durch ein erstaunliches Detailwissen im Hotelbetrieb, und so werden unsere Verwandten schließlich neugierig, weshalb sie bei uns zu Besuch ist. Da sich kein anderer Gast mehr in der Bar befindet, gesteht Renée den beiden, daß Anja zu ihrem und unserem Vergnügen hier ist, weil sie offensichtlich alle unsere bizarren Neigungen teilt. Darauhin bleibt unseren Geschwistern erst einmal die Luft weg, während Anja nur leicht errötet. Nach einer Runde auf Kosten des Hauses gestehen die beiden, wie sie bei unserer Hochzeitsfeier erstmals selbst mit dieser bizarren Welt konfrontiert worden sind und seitdem zumindest vor den weniger deftigen Spielarten peu à peu ihre Scheu verlieren. Anja kann sich ein Schmunzeln kau verkneifen, als sie gesteht, daß für uns drei gerade diese deftigen Spielarten besonders reizvoll seien. Falls jedoch ernsthaftes Interesse bestünde, könne man guten Freunden oder gar Verwandten bei der Einführung in diese schmutzigen Niederungen bizarrer Lust jedoch durchaus behilflich sein, wobei vorher festgelegte Grenzen genau so selbstverständlich respektiert würden wie ein plötzlich verlangter Abbruch. Danach ist die Neugier erst einmal befriedigt, und die Unterhaltung bewegt sich wieder auf unverfängliches Terrain. Als wir alle weit nach Mitternacht die Bar verlassen, sucher wir unsere Wohnungen jedoch noch getrennt voneinander auf.

Nachdem Anja etwa vier Wochen bei uns ist, hat sie immer noch keine Lust, wieder nach Hause zurückzukehren. Auch wir haben uns inzwischen so an ihr angenehmes Wesen und ihre schmutzig geilen Gelüste gewöhnt, daß wir sie sehr vermissen würden, wenn sie plötzlich nicht mehr da wäre. Auf ihr Drängen verständigen wir uns schließlich bei einem längeren Aufenthalt über ihre Beteiligung an den Kosten für Lebensmittel und Getränke. An Renées nächstem freien Tag fahren wir alle drei in Anjas Wohnung und helfen ihr dabei, die nötigsten Dinge einzupacken, die sie dafür gerne zu uns mitnehmen möchte. - Obwohl wir nach wie vor regelmäßig herumsauen und an manchen Tagen auch ziemlich besoffen sind, wird Renées unermüdliche Mastkur in unserem Leben immer bedeutsamer. Dabei legen Anja und ich schon bald merklich zu, und die 'Erfolge' lassen sich kaum noch übersehen. Als Renée und ich gut 2 Jahre verheiratet sind bzw. Anja knapp 2 Jahre bei uns lebt, hat sie in dieser Zeit mit 65 kg am meisten von uns dreien zugelegt und bringt es im Alter von nunmehr 50 Jahren mit 260 kg auf ihr 4-faches Normalgewicht. Renée und ich sind begeistert, wieviel geiles Fett sie überall angesetzt hat, und auch Anja fühlt sich in ihrer zunehmenden Trägheit und Behäbigkeit immer wohler. Bei ihren Maßen von 184 / 235 / 198 cm haben die Titten um 21 cm, die Hängewampe sogar um 41 cm und der Fettarsch immerhin um 24 cm zugenommen. Die Cups für ihre gewaltigen Titten sind jetzt um drei Nummern (von K auf N = 6 cm) größer geworden und die Unterbrustweite um die restlichen 15 cm. Aber im Hause trägt Anja meistens gar keinen BH, sondern läßt ihre vollfetten Hänger unter einem Shirt oder auch oben ohne ganz frei herumschwabbeln. Mit 60 kg steht meine Gewichtszunahme der von Anja kaum nach, und ich bringe mit meinen 45 Jahren jetzt 320 kg bzw. mein 4¼-faches Normalgewicht auf die Waage. Wir genießen alle drei meine so herrlich fett gewordene und noch viel weiter herunterhängende Wampe, die mich unnötige Bewegungen weitgehend vermeiden läßt, sowie die noch erheblich fetter und schwabbeliger gewordenen Speckwülste an meiner Brust. Renée hat zwar auch zugelegt, allerdings nur 15 kg in den 2 Jahren. Sie ist jetzt 33 Jahre alt und mit ihren 145 kg bzw. dem 2¼-fachen Normalgewicht zwar eine bereits ziemlich fette, aber immer noch sehr geschäftstüchtige und flinke Bardame. Trotzdem ist ihre Kleidung der Größe 62 schon reichlich knapp, wobei besonders ihre Titten aus den BHs 125 H besonders beim Servieren schon ziemlich geil herausquellen.

Wir leben jetzt fast ausschließlich in unserer Zweitwohnung, wo wir uns ungeniert gehen lassen können. So schlucken wir mit Renée meistens noch einige Absacker, wenn sie nach Feierabend beschwipst aus der Bar kommt. Nachts pissen und kacken wir dann meistens ins Bett, sielen unds in unserem Dreck und verwöhnen bei unserer zunehmenden Fettleibigkeit die Stinkefotzen der beiden Frauen sowie unsere verdreckten Arschlöcher nicht nur mit Zunge und Fingern, sondern auch mit jeweils passenden Dildos und Vibratoren. Beim ausgiebigen Frühstück und Mittagessen geht auch keiner von uns mehr zum Klo, wenn er muß, sondern wir lassen alles gleich am Tisch stöhnend und schnaufend in die Hose gehen. Etwas Zurückhaltung erlegen wir uns nur auf, wenn mein Bruder, seine Frau oder beide gemeinsam zu uns kommen. Geschäftliche Besprechungen finden nach wie vor in der Erstwohnung statt, aber die beiden haben doch Gefallen an einer vollen Hose und etlichen geilen Schmierereien gefunden, nachdem sie auf Anjas Angebot zurückgekommen sind und wir sie vorsichtig in diese schmutzigen Lüste eingeführt haben. Denen können sie natürlich nicht im Hotel, sondern nur gelegentlich bei uns nachgehen. Für Anja ist inzwischen klar, daß sie keinesfalls mehr in ihre eigene Wohnung zurückmöchte, sondern ihre Neigungen lieber weiterhin in unserer bizarren Partnerschaft genüßlich ausleben würde. Deshalb lösen wir ihre bisherige Wohnung auf, und sie lebt jetzt endgültig bei uns. Mein Bruder und dessen Frau finden das zwar manchmal immer noch merkwürdig, aber andererseits sind sie immer mal wieder richtig geil auf Anjas superfetten Körper, besonders wenn sie selbst einen Schwips haben und Anja vom Herumgeilen mal wieder ziemlich eingesaut ist. Ansonsten ist mir Anja öfter bei meiner Arbeit behilflich, trägt ein paar außergewöhnliche Ideen bei und gewährt mir einen gewissen Einblick in ihre durchaus gesunden Vermögens- und Einkommensverhältnisse. Als ein paar größere Sanierungsarbeiten an der Heizungsanlage und dem Hallenbad des Hotels anfallen, bietet sie einen zinsgünstigen Kredit bzw. sogar eine Teilhaberschaft zu dem entsprechenden Kapitalanteil an. Nach längerem Überlegen entscheidet sich mein Bruder zunächst für den Kredit mit einer Option auf eine spätere Teilhaberschaft. Währenddesse mästet Renée uns unverändert weiter, wobei wir in den nächsten 2 Jahren immer noch erheblich, aber nicht mehr ganz so viel zunehmen wie ich den beiden Jahren davor. An unserem vierten Hochzeitstag ziehen wir mal wieder Bilanz, indem wir feststellen, wie fett jeder von uns inzwischen geworden ist.

Anja hat mit 50 kg wieder am meisten zugenommen. Sie wiegt mit ihren 52 Jahren 310 kg, was ihrem 4¾-fachen Normalgewicht entspricht. Ihre beachtlichen Maße von 205 / 252 / 216 cm dokumentieren als geile Änderungen wiederum um 21 cm dickere Titten (BH-Supergröße 160 Q statt 145 N), eine um 17 cm prallere Wampe und einen um 18 cm fetteren Arsch. Ich selbst habe immerhin 54 kg angesetzt und wiege mit 47 Jahren jetzt 355 kg. Diese gut 7 Zentner entsprechen meinem 4¾-fachem Normalgewicht, d.h. Anja und ich haben inzwischen dasselbe relative Übergewicht. Renée ist in den letzten beiden Jahren zwar nur 10 kg fetter geworden und bringt mit 155 kg, also gut 3 Zentnern, das 2³/8-fache ihres Normalgewichts auf die Waage. So droht sie im blühenden Alter von 35 Jahren nicht nur mit ihren dicker gewordenen Fettwülsten, sondern auch mit ihren geilen 130-I-Titten bereits wieder aus ihrer nächsten Kleidergröße 64 herauszuplatzen. Anja und ich genießen es, durch Renées unermüdliche Mast so extrem zu verfetten, und erheben uns in unserer mit der Fettleibigkeit zunehmenden Trägheit immer seltener von unserer bequemen Unterlage. Trotz der geringen Bewegung steigt unser Grundumsatz mit zunehmender Fettleibigkeit immer weiter, so daß wir trotz unseres unersättlichen Appetits nur noch langsam weiter zunehmen. Zur Bequemlichkeit lassen wir ein zweites nicht ganz so breites Bett neben das bereits vorhandene stellen, um unsere schweren fetten Körper dort hinüberrollen können, wenn das Bett saubergemacht und frisch bezogen wird. Dadurch können wir es vermeiden, überhaupt noch aufstehen zu müssen, wenn uns nicht danach ist. Mein Bruder und seine Frau finden das zwar ziemlich dekadent, genießen es aber immer wieder, mit uns dort zu dritt, zu viert oder auch zu fünft im Dreck herumzusauen. Besonders Anjas und meine extreme Fettleibigkeit scheint auf die beiden einen geradezu perversen Reiz auszuüben, an dem sie sich immer wieder besonders aufgeilen. Sie selbst haben nämlich mit den Jahren auch einiges zugelegt. Meinem Bruder dürfte bei seiner bereits hängende Wampe an 150 kg nicht mehr viel fehlen, und seine Frau hat mit ihren schwabbeligen Speckwülsten, Titten und Arschbacken 125 kg inzwischen deutlich überschritten. Nach einer außergewöhnlich geilen und dreckigen Nacht haben die beiden Anja so weit in ihr Herz geschlossen, daß sie sogar deren Teilhaberschaft zustimmen.

Als wir nach weiteren zwei Jahren zu fünft unseren sechsten Hochzeitstag feiern, hat Renée ihr Ziel, Anja und mich bis zur Immobilität zu mästen, praktisch erreicht. Anja hat nochmals 30 kg zugelegt und ist mit 54 Jahren 340 kg schwer. Das entspricht ihrem 5¼-fachen Normalgewicht. Mit 9 cm mehr Titten, 11 cm mehr Hängewampe und 9 cm mehr Fettarsch ergeben sich die imposanten Maße von 214 / 263 / 225 cm mit einer BH-Sondergröße von 165 S. Ich selbst bringe es mit weiteren 40 kg im Alter von 49 Jahren auf 395 kg, was mit immerhin knapp 8 Zentnern auch bei mir dem 5¼-fachen Normalgewicht entspricht. Renée hat nur noch 5 kg zugelegt, so mit ihren 37 Jahren immerhin 160 kg, d.h. ihr 2½-faches Normalgewicht erreicht und paßt damit gut in die nächste Kleidergröße 66. Sie sorgt weiterhin rührend dafür, daß Anja und ich immer reichlich zu essen und zu trinken haben. Es geilt sie auf, wenn wir uns im Bett zu dritt regelmäßig überfressen, oftmals auch besaufen und uns dabei hemmungslos naßpissen und vollscheißen. Renée arbeitet nur noch an wenigen Tagen der Woche in der Bar, damit sie sich mehr um uns kümmern kann. Von dort kommt sie meistens ziemlich angesoffen nach Hause und animiert uns dann noch zu einem ziemlich heftigen Besäufnis mit anschließender Herumsauerei im Bett. Schon seit einiger Zeit können Anja und ich im Suff unsere Pisse und Kacke nicht mehr aufhalten, sondern lassen sie bei Bedarf einfach ungeniert abgehen und geilen uns noch daran auf. Neuerdings erweist es sich sogar im halbwegs nüchernen Zustand als immer schwieriger, Pisse und Kacke bewußt zurückzuhalten, und sei es auch nur für wenige Minuten, die man für den Weg zum Klo brauchte. Renée scheint es durchaus ähnlich zu ergehen, denn für die Arbeit und für Wege außerhalb der Wohnung legt sie neuerdings eine Windelhose an, die immer häufiger naß bzw. voll ist, wenn sie wiederkommt. Aber wen von uns sollte das auch nur im geringsten stören, solange wir es alle drei (oder sogar alle fünf) so geil finden?

Ende

Erschienen: 30.05.05 / Aktualisiert: 22.06.05


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