Der Stromausfall (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Nach einem Sturm mit vorübergehendem Stromausfall schickt das Versorgungsunternehmen am Wochenende den ortsansässigen 35-jährigen gemütlich dicken Elektomeister Gerhard zu einem erbosten Kunden am Rande seines Dorfes, weil dort offenbar die Stromversorgung Schaden genommen hat. "Dieser Kunde" erweist sich als eine 40-jährige superfette Matrone namens Erika, die erst kürzlich diesen allein stehenden Bungalow gekauft hat und in dessen Kellerräumen mehrere Internetserver und PCs betreibt. Nach dem Stromausfall funktioniert keiner dieser Server, und Erika ist über den dadurch verursachten Verlust an Einnahmen und Image entsprechend aufgebracht. Gerhard ist mit seinen 125 kg ein ziemlich extremer FA mit starken Neigungen zum Feeder und findet seine Auftraggeberin trotz ihrer 280 kg keineswegs zu fett, sondern durchaus noch entwicklungsfähig. So gefällt ihm Erika sogar in ihrem Zorn ganz besonders gut, zumal sie im Hause geradezu schlampige und viel zu enge Klamotten trägt, aus denen ihre gewaltigen Fettmassen überall hervorquellen. Außerdem raucht sie ziemlich gierig, was Gerhard noch zusätzlich anmacht. Es stellt sich schnell heraus, daß Erikas Rechnerfirma offenbar sparen wollte und dabei zu wenig von Elektrotechnik vertanden hat. Drei Server und ein PC mit Bildröhrenmonitoren hängen nämlich gemeinsam mit einer einphasigen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) und der Kellerbeleuchtung an einer einzigen Phase des vorhandenen Drehstromnetzes. So ist es kein Wunder, daß beim Wiederkehren der Netzspannung die betreffende Hauptsicherung im Hausanschluß durchgebrannt ist, weil der Entmagnetisierungsstrom der Bildröhrenmonitore zusammen mit dem Einschaltstrom der USV einfach zu groß war. Gerhard wechselt also die Sicherung aus und schließt einen der Server und den lokalen PCs behelfsmäßig ohne USV an die beiden anderen Phasen an. Als alles wieder läuft, erläutert er Erika, was noch getan werden muß, wenn derartige Ausfälle sich nicht wiederholen sollen. Da Gerhard wegen des Wochenendes nichts weiter vorhat, lädt Erika ihn noch zu ein paar Drinks ein. So kommen die beiden ins Erzählen und Gerhard macht Erika Komplimente darüber, wie gut ihm ihre herrlich üppige Figur gefällt. So erfährt er schließlich, daß Erika früher als Hure gearbeitet hat, bis sie den meisten Freiern zu fett wurde. Jetzt bietet sie auf ihren Internetservern Sexseiten mit zahlreichen Bildern und Filmen auch von fetten Frauen an und unterhält außerdem eine automatische Online-Vermittlung von Telefonsex für Frauen dieses Gewerbes. Daher rührte hauptsächlich der Ärger über den unnötig langen Stromausfall. Erika ist begeistert, daß Gerhard so für ihre unmäßige Fettleibigkeit schwärmt. So bleibt er nicht nur über das Wochenende da, an dem er sich mit der schwabbelig fetten Erika entsprechend austobt, sondern erhält auch den Auftrag für die angemessene Erweiterung der Elektroinstallation mit entsprechender USV. Daraufhin werden die beiden schon bald ein Pärchen, denn Gerhard hat weder Vorurteile gegen Erikas Vergangenheit noch gegten ihre jetzige Erwerbstätigkeit, sondern fickt sie täglich meistens sogar mehrmals. Es geilt ihn immer wieder besonders auf, wenn sie hin und wieder zwischendurch auch noch mit einem fettgeilen Freier für Geld gefickt hat. Schließlich beteiligt sich Erika sogar finanziell an Gerhards Elektrofirma. Dafür füttert er sie so gut, daß Erika trotz ihres exzessiven Sexuallebens im Laufe der nächsten Jahre noch weitere 60 kg zulegt, bevor sich ihr Gewicht schließlich bei 340 kg stabilisiert.

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Mein Name ist Gerhard, und ich habe als Handwerksmeister einen eigenen Elektroinstallationsbetrieb. Damit sind hier auf dem Lande zwar keine Reichtümer zu gewinnen, aber gemeinsam mit einem Gesellen bediene ich die Haushalte und überwiegend landwirtschaftlichen Betriebe in den umliegenden Dörfern. Da ich gutem Essen und Trinken nicht gerade abgeneigt bin, bringe ich inzwischen 125 kg auf die Waage und strahle dadurch insbesondere bei aufgetretenen Störungen, bei denen ich zu Hilfe gerufen werde, eine entsprechende Ruhe aus. Eine Frau oder Partnerin habe ich mit meinen 35 Jahren allerdings immer noch nicht, weil mir selbst die mollige Weiblichkeit passenden Alters in der Umgebung immer noch nicht dick (um nicht zu sagen fett) genug ist, um mich wirklich geil werden zu lassen. So bin ich zwar zu allen geschäftsmäßig freundlich, erwecke jedoch bei keiner der heiratsfähigen Frauen trotz einigen Entgegenkommens den Eindruck, daß ich ihren Reizen erliegen könnte. Eine Zeitlang kursierte deshalb sogar das Gerücht, ich müsse wohl schwul sein, obwohl es keinerlei Anzeichen in dieser Richtung gab. Tatsächlich stehe ich jedoch auf extrem dicke bzw. fette Frauen, deren Fettleibigkeit bereits möglichst unförmige Ausmaße angenommen hat. Da es in meinem privaten und geschäftlichen Umfeld jedoch keine ungebundenen derart reizvollen Schönheiten gibt, nutze ich bereits seit etlichen Jahren die Avancen meiner oft älteren Kundinnen, die von ihren Männern wegen ihrer (zu) üppigen Körperfülle offenbar vernachlässigt werden. Sowohl Bäuerinnen von Nebenerwerbsbetrieben als auch Hausfrauen, deren Männer tagsüber in der Stadt arbeiten, laden mich anläßlich irgendwelcher Reparaturarbeiten nicht nur zum üppigen Frühstück, sondern vor allem zu ausgedehnten Ficks ein, die nicht ausschließlich in ihren Betten stattfinden.

Keine von diesen über mehrere Dörfer verteilten Fickpartnerinnen ist leichter als 2½ Zentner (125 kg), wobei meine bevorzugte Gewichtsklasse jedoch zwischen 3 und 4 Zentnern (150 bis 200 kg) liegt. Noch schwerere Frauen sind mir in unserer Gegend bisher leider noch nicht begegnet. Am geilsten finde ich es immer wieder, eine von der Arbeit richtig verschwitzte fette Bäurin zu ficken, oder eine in ihrer Fettleibigkeit besonders schlampige Hausfrau, die sich vorher bei einem üppigen Frühstück noch hemmungslos vollgefressen hat. Falls sich einige Zeit keine Gelegenheit zu solchen Ficks ergeben hat, reagiere ich meine fleischlichen Gelüste abwechselnd bei bei ein paar entsprechend fetten Nutten in der nächsten Großstadt ab. Dabei macht es mich noch zusätzlich an, wenn sie etwas älter und auch noch einigermaßen schlampig sind. Offenbar ist inzwischen doch einiges über meinen zusätzlichen "Hausfrauenservice" durchgesickert, denn einerseits sind die Gerüchte über mein angebliches Schwulsein verstummt und andererseits bekomme ich von einigen Männern der besonders fetten Frauen in der Kneipe öfter mal einen ausgegeben und ein Extralob verbunden mit einem Augezwinkern für die Qualität meiner Arbeit. Oft werden dann gleich weitere Arbeiten besprochen, die noch zu erledigen sind, und auch gleich Termine ausgehandelt, an denen der betreffende Mann angeblich länger arbeiten muß. In ein paar Fällen verzichten wir inzwischen sogar ganz auf die Arbeit. Zu ein paar besonders fettleibigen Frauen komme ich gelegentlich nur noch zum Ficken, wobei ich sie als Vorspiel zum Fressen und Saufen animiere, während sich deren Männer offenbar mit ihren weniger fetten Geliebten vergnügen. Mein Geselle, der ebenfalls Single ist, schwärmt mehr für mollige Frauen so um 2 Zentner (100 kg) und steht zur allgemeinen Zufriedenheit unserer betreffenden Kundinnen neben der Arbeit ebenfalls seinen Mann.

Eines Sonntag Morgens klingelt bei mir das Telefon, und unser Stromlieferant bittet mich, nach einer aus unserem Dorf gemeldeten Störung zu sehen und sie wenn möglich auch gleich zu beheben. In der letzten Nacht hatten wir nämlich einen heftigen Sturm, der in der Gegend etliche Stromausfälle verursacht hat. Bei uns funktioniert die Stromversorgung zwar schon wieder, aber die paar Mitarbeiter des Versorgugsunternehmens sind noch unterwegs, um eine Reihe von Schäden an Hochspannungsleitungen zu inspizieren. Daher sei kein anderer Mann verfügbar, der zu einer aufgebrachten Kundin in unserem Dorf geschickt werden könne, deren Haus nur noch unvollständig mit Strom versorgt werde. Es wird vermutet, daß im Hausanschlußkasten eine oder zwei von den drei Sicherungen des Drehstromanschlusses durchgebrannt sind, wo die Kundin nicht selbst nachschauen kann. Da ich schon gefrühstückt habe, mache ich mich unmittelbar auf den Weg. Als Vertragsunternehmer bin ich in unserer ländlichen Gegend autorisiert, auch an den Hausanschlüssen zu arbeiten und sie anschließend wieder zu verplomben. Die Adresse gehört zu einem abseits stehenden Bungalow, der erst vor kurzer Zeit verkauft worden sein soll und über deren neuen Eigentümer noch nicht allzu viel bekannt geworden ist. Als ich auf den Klingelknopf drücke, ertönt im Hause ein Gong, d.h. der Klingeltrafo wird jedenfalls noch mit Strom versorgt. Schon nach kurzer Zeit wird die Haustür von einer grimmig dreinblickenden Matrone schwungvoll geöffnet, deren schwabbelig fette Figur mir fast die Sprache verschlägt. Mit ihrem feist aufgeschwemmten Gesicht, dem kräftigen Doppelkinn, den schwabbelnd fetten Armen, den wogend schweren Hängeeutern, den weit hervorquellenden hängenden Fettwülsten von Ober- und Unterbauch, dem zu den Seiten ausladenden Prachtarsch und ihren schwabbelig fetten Schenkeln dürfte sie wohl die fetteste Frau der ganzen Gegend sein. Dabei trägt diese Fettschlampe ein weit ausgeschnittenes ärmelloses enges Shirt und einen ebenso engen kurzen Rock, durch die sich jeder Fettwulst einwandfrei abzeichnet, sofern er denn überhaupt von Stoff bedeckt ist. Offenbar war sie gerade bei irgendeiner schweißtreibenden Arbeit, denn ihre behaarten Achseln sind verschwitzt, und die schmuddeligen Klamotten verstärken ihren schlampigen Eindruck noch zusätzlich. Außerdem hat sie eine brennende Zigarette im Mundwinkel, die sie jedoch nach einem tiefen Zug zwischen die Finger nimmt. Durch ihr gesamtes Erscheinungsbild kriege ich spontan einen hoch, den ich zum Glück unter meiner vorstehenden Wampe ganz gut verbergen kann.

"Na endlich kommt jemand", blafft mich diese Matrone an, als sie hinter mir mein Auto mit der Firmenaufschrift sieht, "und sorgt dafür, daß ich endlich wieder im ganzen Hause Strom habe!" – "Guten Morgen, ich bin der örtliche Elektriker Gerhard", stelle ich mich vor, als ich an ihr vorbei in die Diele trete, "und das E-Werk schickt mich als Vertreter, damit hier möglichst bald wieder alle Lampen brennen. Das ist ja mal 'ne richtig 'freundliche Berüßung' bei Ihnen, die einen am Sonntag Morgen so richtig motiviert, wenn man aus reiner Gefälligkeit einen Entstörungsauftrag übernommen hat. Doch für den Sturm kann ja nun wirklich niemand etwas." – "Sie haben ja recht", brummelt die Dicke, "entschuldigen Sie bitte, aber ich bin nun mal verärgert. Ich heiße übrigens Erika." – "Was für lebenswichtige Einrichtungen müssen denn in diesem Privathaus so dringend mit Strom versorgt werden?", erkundige ich mich scheinheilig. – "Ich betreibe unten im Souterrain drei Internetserver", klärt mich Erika auf, "deren Ausfall schon einige Einbußen an Umsatz und Gewinn nach sich zieht." – "Na, dann wollen wir mal sehen", schreite ich zur Tat. "Ich vermute, der Zählerschrank sitzt auch dort unten? Am besten gehen Sie einfach voraus." – Da im Keller kein Licht brennt, nimmt Erika eine bereitstehende Taschenlampe und stapft los. Auch ich packe meine batteriebetriebene Arbeitslampe aus der Werkzeugtasche und folge ihr. Der im Licht meiner Lampe vor mir herwogende Fettarsch ist allerdings nicht geeignet, meinen Schwanz zu entspannen. In dem von einer anderen Firma installierten Zählerschrank sehe ich, daß alle Automaten eingeschaltet sind, auch der eine mit "Keller" beschriftete Automat. Auf meine Frage bestätigt Erlka, daß dieser Automat als einziger ausgelöst habe, sein Wiedereinschalten heute früh jedoch ohne Wirkung geblieben sei. Also drücke ich Erika meine Lampe in die Hand und bitte sie, mir zu leuchten, während ich die Abdeckung an den Sicherungsautomaten im Zählerschrank abnehme. Da Erika offenbar genau sehen will, was ich dort mache, steht sie so dicht hinter mir, daß sich ihre Wampe und ihre Titten an mir reiben und ich ihren Geruch nach Schweiß und Zigarettenrauch deutlich wahrnehmen kann. Diese Reize sind natürlich nicht geeignet, meine Geilheit auf dieses fette Luder abklingen zu lassen.

Nachdem ich die Abdeckung entfernt habe, messe ich, an welchen Klemmen noch Spannung anliegt und an welchen nicht mehr. Danach scheint nur eine Phase des Drehstromnetzes ausgefallen zu sein, von der auch der Keller versorgt wird. Damit funktionieren auch eine bzw. mehrere Kochplatten des Elektroherdes oder dessen Backofen und das Kochendwassergerät in der Küche nicht mehr, die von derselben Phase gespeist werden. Dagegen müßten Beleuchtung und Steckdosen im Erdgeschoß sowie Heizung und Waschmaschine noch betriebsfähig sein, was mir von Erika bestätigt wird, soweit sie das ausprobiert hat. Als ich anschließend den Hausanschlußkasten öffne und darin messe, wobei mir Erika wieder leuchtet, zeigt sich, daß wie erwartet eine der drei Sicherungen durchgebrannt ist. Bevor ich diese Sicherung auswechsele, will ich jedoch erst einmal sehen, welche Belastung über den Kellerstomkreis an dieser Phase hängt. Also führt mich Erika in einen ausgebauten Kellerraum, in dem ich im Schein meiner Arbeitslampe vier größere PCs sehe, drei davon mit je einem kleineren und einen mit einem größeren Röhrenmonitor. Erika erklärt mir, daß die drei Server mit den kleinen Monitoren über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) gespeist werden und der vierte lokale PC mit dem größeren Monitor über eine Steckdosenleiste direkt aus derselben Steckdose versorgt wird wie die USV. Auf meine Frage bestätigt Erika, daß alle vier Monitore eingeschaltet waren, allerdings von dem jeweiligen PC bzw. Server im Ruhezustand dunkelgesteuert werden. Damit ist für mich die Ursache für die durchgebrannte Hausanschlußsicherung klar, zumal auch noch eine Kühltruhe an eine andere Steckdose des Kellerstromkreises angeschlossen ist. "Ihr Computerlieferant mag zwar einiges von Soft- und Hardware verstehen", erläutere ich Erika, "aber seine Kenntnisse über deren Stromversorgung scheint nicht durch allzuviel Sachkenntnis getrübt zu sein." Auf Erikas fragenden Blick fahre ich fort: "Die USV dürfte mit den drei Servern und ihren Monitoren bei einem Stromausfall schon überlastet bzw. hart an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit sein und wenn überhaupt, dann nur noch kurze Ausfallzeiten überbrücken können. Außerdem ist der gemeinsame Einschaltstrom von vier Monitoren bei der Entmagnetisierung der Bildröhren schon zu groß für jeden Hauhaltsautomaten. Aber gleichzeitig mit den Schaltnetzteilen der vier PCs, der USV und der Kühltruhe hat er nicht einmal schnell genug abgeschaltet, um das Durchbrennen der Hausanschlußsicherung zu verhindern. Wenn ich nur die Sicherung auswechsele und wir den Rest so lassen, wird das beim nächten Stromausfall wieder passieren. Gut gegangen ist das bisher immer nur gerade so eben, wenn jeder PC und Monitor der Reihe nach einzeln eingeschaltet wurde, von dem Einschaltstrom der Kühltruhe noch gar nicht zu reden."

"Diese Edelbastler!", schimpft Erika auf die Leute ihres Computerlieferanten, die wohl auch schon in anderer Hinsicht ihren Unwillen hervorgerufen haben. "Dann kann das natürlich nicht so bleiben, aber was sollte man Ihrer Meinung nach dagegen tun?" – Ich schlage Erika vor, eine Drehstromleitung in den Rechnerraum zu legen und die PCs unabhängig von Kellerbeleuchtung und Kühltruhe auf alle drei Phasen des Drehstromnetzes zu verteilen, damit die hohen Einschaltströme dieser elektronischen Geräte nicht über eine einzige Sicherung, weder im Hausanschluß noch in der Verteilung fließen. Da für die nächste Zeit noch stürmisches Wetter angekündigt ist, beschließen wir, das zunächst provisorisch zu tun und die endgültige Installation in der kommenden Woche nachzuholen. Um die zusätzlichen drei Automaten in der Verteilung gefahrlos anzuschließen, ziehe ich vorher alle drei Hausanschlußsicherungen. Bei meinen Arbeiten leuchtet Erika bereitwillig, wobei ich immer öfter andere Teile ihres schwabbelig weichen Körper an mir spüre. Als provisorische Zuleitung in den Computerkeller schließe ich ein flexibles Kabel mit Drehstromsteckdose und einer Doppelsteckdose an jeder der drei Phasen an, das ich zum Einsatz auf Baustellen immer in meinem Firmenwagen liegen habe. Nachdem ich die die Zuleitung zu den PCs abgezogen sowie die beiden intakten und eine neue Hauanschlußsicherung eingesetzt habe, wird es im Keller endlich wieder hell, und Erika beginnt zu strahlen. "Was haben Sie denn eigentlich auf Ihren Servern", erkundige ich mich bei Erika, "d.h. welcher der drei Server bzw. welche beiden davon sind denn die wichtigsten, die wir an die USV anschließen sollten?" – "Na gut", schnauft Erika, "ich hoffe, Sie sind unvoreingenommen genug, meinen Broterwerb zu akzeptieren. Auf dem 'Server 1' läuft ein Vermittlungssystem für Telefonsex und ein entsprechender Camchat, deren Teilnehmerinnen mich heute morgen am Telefon schon gelöchert haben, warum sie kein Geld verdienen können. Und auf 'Server 2' läuft ein vollautomatischer Shop für erotische Bilder und Videofilme von Soft- bis Hardcore Porno. Der Ausfall dieser beiden Server bewirkt also echte Umsatz- und Einkommensverluste." – Als ich Erika daraufhin anschaue, bemerke ich, daß sie bei diesem Geständnis sogar etwas rot geworden ist. "Kein Problem", antworte ich so neutral wie möglich, "dann schließen wir diese beiden Server über die USV an die am geringsten belastete Phase an, den weniger wichtigen 'Server 3' an die zweite Phase mit Kellerbeleuchtung und Kühltruhe und den lokalen PC mit dem großen Monitor an die dritte Phase." – In der Zwischenzeit hat Erika gierig zwei Zigaretten geraucht. Nachdem ich mit der Zusammensteckerei fertig bin, schaltet sie die Server der Reihe nach ein, und wir beobachten, wie diese PCs booten und dann automatisch die Serverprogramme hochfahren.

Offensichtlich scheint alles zu funktionieren, und es sind wohl keine weiteren Schäden aufgetreten. Während ich den Hausanschlußkasten wieder verplombe und dann mein Werkzeug zusammenpacke, fährt Erika auch den lokalen PC hoch und greift über das Internet auf ihre Server zu, um deren Funktion zu überprüfen. Dabei kann ich von hinten ihr breites Kreuz bewundern und wie weit ihr gewaltiger Fettarsch über den Sitz des stabilen Bürostuhls nach beiden Seiten hinausquillt. Als ich diesen geilen Anblick eine Zeitlang auf mich habe wirken lassen, setze ich mich auf den Nachbarstuhl und sehe, wie Erika in den Serverlogs blättert. "Gott sei Dank", schnauft sie, "es scheint weiter nichts passiert zu sein, denn die ersten Besucher sind schon wieder drin." – "Gibt es denn auch Bilder von Ihnen selbst oder von ähnlich fülligen Frauen in Ihrem Shop?", erkundige ich mich scheinheilig. – "Gefällt Ihnen denn so viel weibliches Fett", staunt Erika, "wie ich es mit mir rumschleppe? Ich habe mich schon gewundert, bisher von Ihnen keinerlei negative Bemerkung oder auch nur einen abfälligen Blick geerntet zu haben." – "Ich finde dicke Frauen sehr erotisch", antworte ich ernsthaft, "und extrem dicke Frauen sogar unwiderstehlich." – "Und zu Hause wartet dann eine jüngere schlanke bis allenfalls mollige Frau oder Partnerin auf Sie", vermutet Erika, "mit der Sie sich dann in der Öffentlichkeit zeigen, um Ihre heimliche Vorliebe für ältere fettleibige Schlampen zu kaschieren?" – "So mag es ja wohl bei vielen Männern sein", gebe ich zu, "aber ich selbst bin immer noch Single, weil mich schlanke bis mollige Frauen nicht im geringsten reizen und die dickeren hier in der Gegend schon alle vergeben sind. Außerdem bin ich einer Frau von Ihrem Kaliber bedauerlicherweise noch nie begegnet." – "Bedeutet das etwa", fragt Erika lauernd, "daß du deine dickeren Kundinnen, die dir gefallen, auch vernascht?" – "Zumindest schlage ich eindeutige Angebote nicht aus", gestehe ich, "wobei ich in diesem ländlichen Umfeld natürlich entsprechend diskret sein muß, um keinen Ärger heraufzubeschwören." – "Heißt das womöglich, selbst ich wäre dir nicht zu fett zum Ficken?", erkundigt sich Erika ganz ordinär. – "Wohl kaum", presche ich vor, "oder bin ich heute etwa schon mal vor deiner Nähe zurückgewichen? Vermutlich merkst du geiles Luder doch ganz genau, welchen Aufruhr deine Fettleibigleit in mir anrichtet?"

"Sagen wir es mal so", lacht Erika, "deine begehrlichen Blicke sind mir natürlich nicht entgangen, aber dein Schwanz ist ja unter deiner Wampe nicht so deutlich zu sehen. Außerdem kann ich nicht so recht einschätzen, ob du mich außerhalb meines Hauses überhaupt noch kennst, nachdem du mich gevögelt hast." – "Selbstverständlich kenne ich meine Kundinnnen auch außerhalb", muß ich schmunzeln, "aber alles andere hängt sicher davon ab, ob es einen möglicherweise eifersüchtigen Ehemann oder Lebenspartner gibt." – "Den gibt es bei mir nicht", räumt Erika ein, "und nicht mal einen Zuhälter, nachdem ich als inzwischen 'fast ehemalige' Nutte nahezu allen meinen Freiern zu fett geworden bin. Von den paar, die mich jetzt ab und zu noch mal aufsuchen, könnte ich längst nicht mehr leben. Deshalb die Umstellung auf Vermittlung und Shop im Internet." – "Das würde mich nicht stören", antworte ich, wobei ich merke, wie geil mich Erikas Geständnis macht, "denn wenn ich es dringend brauche, besuche in hin und wieder ein paar fette Nutten in der benachbarten Großstadt. Gegen die würde ich dich natürlich sofort eintauschen, aber auch als selbständiger Strippenzieher kann man hier keine solchen Reichtümer erwerben, daß ich eine Privatnutte regelrecht aushalten könnte." – "So habe ich das doch gar nicht gemeint", fällt mir Erika fast ins Wort. "Wenn hier alles funktioniert, habe ich schon mein gutes Auskommen. Daher brauche ich mich keinesfalls aushalten zu lassen oder bei jemandem, der mir gefällt, auch nur zu kassieren. Bloß einen halbwegs verständnisvollen Partner habe ich natürlich nicht. Die Frage wäre also, ob du dich trotz meiner Fettleibigkeit, meiner Vergangenheit und unseres Altersunterschiedes auch in der Öffentlichkeit mit mir sehen lassen bzw. dich sogar zu mir bekennen würdest?" – "Ich sehe da keine Probleme", entgegne ich spontan, "denn ich stehe zu meinen Neigungen und bin Herr meiner Entschlüsse. Daß ich eher überquellend üppige Frauen mag, ist ortsbekannt, und etlichen jüngeren Frauen ist mein Bauch ohnehin schon zu dick. Ich sollte allerdings in der Öffentlichkeit jedoch nicht gerade wie dein Zuhälter wirken, d.h. wenn du dabei etwas weniger aufreizende Klamotten als jetzt trägst und nicht gerade andere Kerle anmachst, könnte ich dich sofort zum Essen in unseren Dorfgasthof einladen. Hier zu Hause kannst du mir im Moment allerdings weder zu verrucht noch zu ordinär sein."

"Dann komm endlich her, du geiler Bock", empfängt mich Erika mit offenen Armen, "und zeig mir, was für Wohltaten du deinen versauten fettleibigen Kundinnen sonst noch angedehen läßt, wenn du mit der eigentlichen Arbei fertig bist. Oder sollte ich dafür vorher erst noch unter die Dusche?" – "Um Himmels Willen, nein", wehre ich ab, "wie kannst du denn nur deinen herrlich geilen Geruch abspülen wollen!" Bei diesen Worten umarme ich Erika, kuschele mich an ihr schwabbelig weiches Fett und knutsche sie heftig. Als wir uns nach einiger Zeit wieder voneinander lösen, stöhnt Erika geil auf, und mein Schwanz drückt hart unter meine Wampe. Jetzt haben wir beide keine Geduld mehr, und ich bedeute Erika, sich über den nicht allzu volliegenden stabilen Schreibtisch zu beugen, der im Computerkeller steht. Dann schiebe ich den engen Rock über Erikas geilen Fettarsch nach oben und fasse von hinten gierig zwischen ihre schwabbeligen Schenkel. Erika stöhnt vor Lust auf und stellt ihre Füße bereitwillig weiter auseinander, damit ich zwischen ihren Fettwülsten mit meiner Hand ihren Schritt überhaupt erreichen kann. Strümpfe oder gar eine Strumpfhose hat Erika im Hause zum Glück nicht an. Oh Mann, ist dieses geile Fettluder dort naß und glitschig. So viel Fotzensaft spritzen die meisten Frauen nicht mal bei einem nassen Orgasmus ab, wie Erika schon als Zeichen ihrer Geilheit von sich gibt. Jedenfalls ist der Zwickel ihres Slips total durchgesifft, und zwischen den schwabbeligen Oberschenkeln ist alles dermaßen glitschig, daß meine Hand in Erikas Schritt keine trockene Stelle mehr fühlt. Ihre Fettschenkel reiben offenbar dermaßen aneinander, daß die Haut dazwischen bereits ganz dunkel geworden ist. Damit ist es um meine Beherrschung endgültig geschehen. Ich streife meine Hose und Unterhose in einem Zug ab, packe eilig ein Kondom aus und rolle es über meinen Schwanz, ziehe Erikas Slip zur Seite und ihre fetten Arschbacken auseinander, zwischen denen die Haut ebenfalls bereits ganz dunkel gescheuert ist, um dann in die naß glänzend vor mir liegende Fotze zu stoßen. Als Erika meinen nicht besonders langen, aber dafür recht dicken Schwanz in ihrem nur allzu bereiten Fickloch spürt, wimmert sie anhaltend vor Geilheit. Nachdem ich meine Hängewampe richtig auf ihren Fettarsch geschoben habe, beginne ich, Erika kräftig zu stoßen, wobei sie mir mit ihrem geilen Prachtarsch bei jedem Stoß herrlich entgegenkommt. Schon nach wenigen Stößen schmatzt mein Schwanz in ihrer Fotze so laut, daß es eine wahre Lust ist.

Bereits nach kurzer Zeit kommt es Erika, wobei sie meinen Schwanz und unsere Schenkel mit ihrem Fotzensaft geradezu überflutet. Ich genieße ihre Muskelkontraktionen, bei denen ich stillhalte und Erikas herrlich fette Arschbacken und ihre an den Seiten hervorquellenden Speckwülste mit beiden Händen gefühlvoll knete. Als Erikas orgastische Zuckungen abgeklungen sind, ficke ich sie weiter, da es mir noch nicht gekommen ist. Durch meine kräftigen Stöße schmatzt mein Schwanz noch lauter in Erikas Saftfotze, und ihre Wampe wird bei jedem Stoß kräftig auf die Schreibtischplatte gedrückt. Dadurch wird ihr fast jedes Mal ein Furz aus dem Darm gepreßt, der nicht nur ihre fetten Arschbacken, sondern auch meine Wampe herrlich vibrieren läßt. "Oh Mann, Gerhard", stammelt Erika in ihrer Geilheit, "was treibst du nur mit mir geilen Fettschlampe?" – "So geil, wie du fettärschiges Luder mich mit deinen Fürzen machst", stöhne ich, "könnte ich dir die Seele aus deinem fetten Körper ficken." – "Oh ja", wimmert Erika, "wenn dich meine Fettleibigkeit so sehr aufgeilt, dann beschimpfe mich beim Ficken so ordinär oder vulgär, wie du magst, sei es als Fettschlampe, Fettsau, Fetthure oder wie immer du magst." – "Wenn dich läufige Mastsau das ebenso aufgeilt wie mich", stimme ich ein, "dich pervers furzende Fettnutte richtig durchzuficken." – "Ja, besorgs mir ordentlich!", stöhnt Erika. "Kein Wunder, daß dich deine fetten Kundinnen holen, wenn sie mal wieder geil sind." In diesem Stil geht es weiter, bis es Erika und mir schließlich gemeinsam kommt. – Während Erika noch friedlich erschöpft auf ihrem Schreibtisch liegt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und streife ihren Slip ab. Dessen Zwickel ist nicht nur vom Mösensaft völlig durchgeweicht, sondern zeigt vorne auch ein paar gelbe Ränder und hinten braune Flecken. Offensichtlich ist auch Pisse hineingetröpfelt, und Erika gehen nicht nur beim Ficken auf dem Schreibtisch kräftige Fürze ab. Ihr nackter Fettarsch und die inzwischen bis zu den Knien glitschigen Fettschenkel machen mich weiterhin dermaßen geil, daß mein Schwanz immer noch wie eine Eins steht. Also verschmiere ich Erikas reichlich vorhandenen Fotzensaft durch Arschkerbe und Arschloch und setze dann meinen Schwanz an ihre Rosette, in die er beim ersten Stoß fast wie von selbst eindringt.

Erika kreischt überrascht auf, als sie so plötzlich meinen Schwanz in ihrem Arschloch spürt, stöhnt aber bereits bei den ersten Stößen ganz lüstern. Mann, ist das eine Lust, diesen schwabbeligen Fettarsch zu ficken! Mit Mühe und Not erreiche ich unterhalb von Erikas Hängewampe um die Fettschenkel herum mit den Händen ihre Schleimfotze, um die während unseres Arschficks auch noch zu fingern. "Das geilt dich verfettete Profinutte wohl erst so richtig auf, wenn nicht nur ein Schwanz deinen dreckigen Fettarsch fickt, sondern dabei auch noch deine triefende Saftfotze gefingert wird?" – "Ja du verkommener Hurenbock", schimpft Erika seufzend zurück, "bei deiner Kraft und Standfestigkeit könnte man dich glatt als Schwanzhure vermarkten." Dieser Seufzer scheint bei Erika aus tiefster Seele zu kommen, und ich wundere mich, wie stark sie dieser Fick offensichtlich aufgeilt. Nachdem ich zuvor in ihrer Fotze abgespritzt habe, hält mich ihr schwabbeliger Fettarsch unerwartet heftig bei der Stange, obwohl es Erika immer wieder wieder kommt. Von Mal zu Mal melkt sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel noch heftiger ab, bis ich schließlich bei ihrem vierten fast nicht enden wollenden multiplen Orgasmus auch in ihrem geilen Fettarsch abspritze. Nachdem ich meinen Schwanz aus Erikas Arschloch gezogen und das Kondom abgestreift habe, erhebt sich Erika schwerfällig aber äußerst zufrieden von der Schreibtischplatte. "Mann, was bist du für ein geiler Stecher", strahlt Erika, "so etwas wie dich habe ich ja in meiner gesamten Nuttenkarriere noch nicht erlebt." – "Vielleicht liegt das ja nicht nur daran", sinniere ich, "daß mich dein vieles Fett so extrem aufgeilt, sondern auch, daß du selbst dich mir mit anderen, weniger profesionellen Emotionen hingegeben hast. Denn soviel Geilheit wie du haben die Nutten, die ich sonst besuche und bei denen ich bezahlen muß, noch nie ausgestrahlt." – "Das könnte durchaus sein", räumt Erika ein, "aber deine Ficks zu verpassen, wäre für mich durchaus ein Verlust gewesen. Ich fürchte, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen." – "So wie ich mich an deine geile Fettleibigkeit gewöhnen könnte", muß ich gestehen. "Wie schwer bist du geile Fettschlampe eigentlich? Oder sollte ich jetzt besser zu normalen Umgangsformen zurückkehren?"

"Solange wir allein sind", lacht Erika, "mag ich es nicht nur während eines Ficks, sondern auch davor als Vorpiel und danach zum Ausklang am liebsten so ordinär wie irgend möglich. In diesen Situationen kann mir das dirty Talking kaum vulgär genug, geschweige denn zu vulgär sein. Hoffentlich erschrickst du nicht bei meinem Gewicht, denn ich bringe inzwischen 280 kg auf die Waage bei weiterhin steigender Tendenz." – "Keine Bange", beruhige ich Erika, "das erschreckt mich keineswegs, sondern das finde ich sogar richtig geil. Und wie groß sind deine Umfänge von Titten, Wampe und Arsch, denn Brust, Taille und Hüfte möchtest du in dieser Stimmung ja sicher nicht hören?" – "Da hinten liegt ein extra langes Bandmaß", zeigt Erika auf ein Regalbord, "mit dem kannst du fettgeiler Kerl selbst nachmessen." – Also hole ich das Bandmaß, ziehe Erikas Rock wieder herunter und beginne zu messen. Dabei ergeben sich 195 cm um die Titten, 216 cm um die Hängewampe und 230 cm um die Arschbacken. – "Mensch, was bist du für eine herrlich geile Fettsau", schnaufe ich aus innerster Überzeugung, "und du nimmst immer noch zu? Das muß ja unheimlich geil sein, dir beim Essen zuschauen zu können." – "Wenn dich das wirklich so anmacht und du nichts besseres vorhast", strahlt Erika, die wohl schon auf eine passende Gelegenheit dafür gewartet hat, "lade ich dich gerne zum Essen ein, denn mein Appetit ist immer noch ungebrochen." – "Dafür würde ich nahezu alle anderen Termine verschieben", freue ich mich, "und nehme deine Einladung dankend an. Aber hier im Hause würde ich dich zu gerne von deinem BH unter dem Shirt bereien, damit deine Euter frei hängen und schwabbeln können. Und deinen Slip solltest du am besten auch noch nicht wieder anziehen." – "Du bist ja geradezu genußsüchtig", schmunzelt Erika, "aber wenn dich meine fetten Hänger so anmachen, warum nicht. Und soll das mit dem Slip etwa heißen, daß du von meiner Nuttenfotze und meinem Fettarsch immer noch nicht genug hast?" – "Wer weiß", griene ich vielversprechend, "wonach uns nach einem üppigen Essen der Sinn steht?" Dann schiebe ich Erikas Shirt nach oben und öffne ihren BH-Verschluß. Daraufhin sacken die fetten Titten bis auf Erikas Wampe durch und drängen nach außen vor ihre Oberarme, so daß ich nur mit Mühe den BH darunter hervorziehen und dessen Träger durch die Armausschnitte des Shirts abstreifen kann. Der BH hat ganz offensichtlich Übergröße, denn auf dem eingenähten Schild lese ich 160 L. Von vorne sieht Erika jetzt noch geiler aus, als ich es mir vorgestellt habe, so wie ihre schwabbeligen Fetteuter unter dem Shirt hängen und mit den dicken harten Nippeln provozierend durch den Stoff drücken.

Erschienen: 10.05.03 / Aktualisiert: 14.06.06


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