Obwohl es mich natürlich reizt, Erikas Melonen sofort zu begrapschen, beschränke ich mich vorerst aufs Anschauen, bevor ich ihr in die Küche folge. Dort funktionieren inzwischen wieder alle Kochplatten, und so hat Erika keine Schierigkeiten, das gestern schon vorbereitete Essen fertigzukochen. Dabei ist es für mich eine Lust zu beobachten, wie ihre schweren Hängetitten bei jeder Bewegung unter dem Shirt hin- und herschwabbeln. Zwischendurch setzt Erika sich zu mir an den Küchentisch, um gemeinsam einen Schnaps und ein Bier zu trinken, teils zum Regulieren unseres Flüssigkeitshauhaltes nach den schweißtreibenden Ficks und teils als Aperitif vor dem Essen. Dabei komme ich auf meine noch nicht beantwortete Frage zurück, ob es in Erikas Internetshop auch Bilder von ihr selbst gibt. – "Ein paar schon", gibt sie schließlich zu, "aber irgendwie scheinen die nicht so recht zu anzukommen. Ich habe bisher vermutet, daß ich den meisten Kerlen inzwischen wohl doch zu fett geworden bin. Nachdem ich dich heute kennengelernt habe, könnte es jedoch auch sein, daß meine Bilder entweder zu schlecht aufzufinden sind oder nicht den richtigen Reiz für extreme Fettliebhaber ausstrahlen. Vielleicht solltest du sie dir nachher einmal anschauen, nachdem du ja jetzt das 'Original' kennst." Inzwischen ist das Essen soweit fertig, daß wir mit der Suppe beginnen können. Danach gibt es Schweinebraten mit reichlich Soße, Mischgemüse und Salzkartoffeln in solchen Mengen, die für eine erheblich größere Gesellschaft reichen würden. Da der Schweinebraten einen Fettrand hat, ist er entsprechend saftig, und alles schmeckt hervorragend. Dabei ist es eine Lust, Erika beim Essen zuzuschauen, denn sie fährt regelrecht ein, kaut und schluckt mit großem Appetit, wobei sie alles mit reichlich Bier hinunterspült. Schon bald beginnt sie, zwischendurch zu rülpsen, zunächst noch verhalten, aber als sie merkt, wie mich das anmacht, immer ungenierter und lauter. Als ihr dann verstohlen der erste Furz abgeht, scheint Erika das noch genierlich zu sein. – "Von mir aus brauchst du dich nicht zurückzuhalten", ermutige ich Erika, "sondern kannst dich richtig gehen lassen. Ich finde es schon geil, wie du dich vollstopfst, aber noch geiler wäre es, wenn du bei einer solche Freßorgie deinen Verdauungsgeräuschen freien Lauf läßt und auch noch wie eine verkommene Mastsau rülpst und furzt, nicht nur klamm heimlich, sondern kräftig und laut."
"Meinst du vielleicht so?", schnauft Erika, rülpst daraufhin abgrundtief und läßt anschließend auch noch anhaltend lange einen lauten Furz ab. – "Genau das finde ich so geil", schwärme ich, "zumindest, wenn man unter sich ist. In der Öffentlichkeit, d.h. im Restaurant oder in Gesellschaft, ist das ja leider verpönt, aber bei einer solchen Freßorgie in trauter Zweisamkeit gibt es doch nichts Geileres." – "Oh ja, du geiler Drecksack", furzt Erika jetzt ungeniert weiter. Es ist schon geil, daß ich mich in deiner Gegenwart nicht zurückhalten muß. Normalerweise bin ich ja alleine, wenn ich mich überfresse, und dann lasse ich mich schon am Eßtisch beim Rülpsen und Furzen völlig hemmungslos gehen, weil ich verfressene Fettschlampe dann auf niemanden Rücksicht zu nehmen brauche." – "Meinetwegen solltest du dich weder beim Essen, noch beim Rülpsen und Furzen irgendwie zurückhalten", ermutige ich Erika, "denn all das geilt mich besonders bei einer so fetten Fickschlampe wie dir unheimlich auf." – "Heißt das etwa", staunt Erika, "daß ich dir immer noch nicht fett genug bin?" – "Du bist herrlich fett", schwärme ich, "und ich hätte nie zu hoffen gewagt, so eine geile Fettsau wie dich je ficken zu dürfen. Aber falls du noch mehr Fett ansetzen solltest, was bei deinen Eß- und Trinkgewohnheiten sicher nicht auszuschließen ist, dann wäre mir auch das durchaus willkommen. Dabei hoffe ich inständig, daß du mich auch dann noch in deine geile Fettfotze läßt, wie fett auch immer das ganze Drumherum werden mag." – "Mann, was bist du nur für ein fettgeiler Kerl", wundert sich Erika, "aber irgendwie gefällst du mir damit. Fickst du eigentlich deine dicken Kundinnen immer nur mit Gummi so wie ich meine Freier?" – "Ja", bestätige ich, "wenn es mir auch bei einer eigenen Partnerin 'ohne' lieber wäre. Aber ich würde mir dabei ungern irgendeine Infektion einfangen noch anderen Paaren meinen Nachwuchs unterschieben, nur weil die Frau mit mir fremdgefickt hat."
"Das ehrt dich", lobt mich Erika, "aber bei mir brauchtest du davor keine Angst zu haben. Einerseits gehe ich immer noch regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen, um mir nichts am Zeuge flicken zu lassen, und bin mir daher sicher, keinerlei Geschlechtskrankheiten zu haben. Andererseits bin ich bereits über die Wechseljahre hinaus, die sich bei mir überraschend früh eingestellt haben, und kann daher keine Kinder mehr bekommen. Dabei bin ich in den letzten fünf Jahren erst so richtig fett geworden." – "Wieviel hast du fettes Luder denn davor gewogen?", frage ich interessiert. "Zu Beginn meiner Wechseljahre war ich 35", schmatzt Erika mit vollem Mund, "und brachte damals 'lediglich' 160 kg auf die Waage." – "Die hätte ich auch schon Klasse gefunden", antworte ich verträumt, "aber so bist du für mich natürlich noch viel geiler. Und wie ist es dann weitergegangen?" – "Im Puff gibt es immer wieder recht lange Zeiten, in denen man als Nutte herumsitzt und auf Freier wartet", klärt mich Erika auf. "Mit den Wechseljahren stellte sich bei mir ein immer unersättlicher werdender Appetit ein. So habe ich diese Wartezeiten nicht nur mit Rauchen, sondern immer mehr mit Bier, Hamburgern, Pizzas, Keksen und Schokolade überbrückt." – "Oh ja, das hat sicher ganz gut gewirkt", vermute ich. – "Die ersten ein bis zwei Monate gings ja noch", stöhnt Erika, "aber dann wurden mir alle Klamotten zu eng, und nach einem Jahr hatte ich bereits zusätzliche 25 kg drauf. Danach habe ich jedes Maß verloren und mir im nächsten Jahr weitere 45 kg angefressen." – "Und wie hast du verfressenes Luder dein zusätzliches Fett empfunden", frage ich neugierig, "denn schlank warst du ja vorher schon nicht mehr?" – "Ich fand das Fetterwerden zunächst geradezu pervers", gesteht Erika, "aber ich konnte einfach nicht damit aufhören, mich täglich zu überfressen. Etwa Mitte des zweiten Jahres, so um die 200 kg fand ich es immer geiler, mich so pervers fetter zu mästen." – "Dabei wäre ich dir zu gerne behilflich gewesen", strahle ich Erika an, während wir ungeniert weiteressen. – "Das kann ich mir denken", schmunzenl Erika laut schmatzend, "aber den meisten meiner Freier wurde ich damit bereits zu fett. Also ging ich immer mehr dazu über, unseren Puff zu managen und betätigte mich ansonsten immer öfter als Domina und beim Telefonsex. Wirklich ficken ließ ich mich nur noch von den wenigen Freiern, die mich noch so fett mochten."
"Und kamen keine neuen Freier hinzu", vermute ich, "die auf soviel geiles Fett stehen?" – "Ein paar schon", gibt Erika zu, "aber es sprangen wesentlich mehr ab. Inzwischen hatte sich jedoch mein Stoffwechsel soweit umgestellt, daß ich trotz meines üppigen Essens im dritten Jahr wiederum 25 kg zunahm und in den letzten beiden Jahren nur noch 15 bzw. 10 kg. Seit knapp zwei Jahren ist es mit meiner Regel und damit auch mit dem Kinderkriegen endgültig vorbei." – "Diese rapide Entwicklung deiner Fettleibigkeit hätte ich zu gerne miterlebt", bemerke ich geradezu schwärmerisch. "Allerdings finde ich es auch geil, dich gleich so fett kennengelernt zu haben, wie du jetzt schon bist." – "Wenn du so geil darauf bist", lockt Erika, "kannst du fettgieriger Kerl mich ja noch weiter mästen. Aber dafür müßtest du es natürlich schon etwas länger, wenn nicht sogar auf Dauer bei bzw. mit mir aushalten." – "Würde dir das denn gefallen", wundere ich mich, "noch viel fetter zu werden? Ich selbst könnte mich nämlich schon daran gewöhnen, dich mehrmals täglich zu ficken und dabei noch deutlich fetter zu mästen, solange du das magst." – "Irgendwie ist es ja eigentlich pervers", gibt Erika zu, "aber ich fühle mich inzwischen als zunehmend verfettende Mastsau um so geiler, je behäbiger und träger ich dabei werde. So überfressen wie heute in deiner Gesellschaft habe ich mich schon lange nicht mehr, aber so geil habe ich mich wohl ebenso lange schon nicht mehr gefühlt." – Daraufhin rutsche ich mit meinem Stuhl neben Erika und umarme sie, wobei ich sowohl ihre schwabbeligen Fettwülste als uch ihre Hängetitten mit den Händen verwöhne. Als ich sie dann auch noch innig knutsche, rülpst mir dieses versaute Fettluder ungeniert in den Mund. – "Oh warte, du verfressene Mastsau", schnaufe ich, "jetzt werde ich dich füttern, bis wirklich nichts mehr in dich hineinpaßt." Daraufhin nehme ich Erika in meinen linken Arm und füttere sie zunächst mit dem Rest von ihrem Teller. Anschließend lege noch ich mehrmals nach und muß schließlich auch Erikas Rockbund öffnen, damit ihre vollgefressene Wampe sich weiter ausdehnen kann.
Dabei staune ich, welche Mengen Erika mit meiner Hilfe verdrückt und mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen hinunterspült, wobei sie zwischendurch immer hemmungsloser rülpst und furzt. Als Fleisch und Beilagen, die offenbar für zwei Tage reichen sollten, endlich alle sind, hole ich den als Dessert bereitgestellten Pudding und füttere Erika auch noch damit. "Oh Mann", schnauft sie schließlich, "so zügellos überfressen wie heute habe ich mich schon lange nicht mehr. Aber dafür ist meine Fettwampe jetzt derart stramm, daß ich es vor Geilheit kaum noch aushalte, wenn du perverser Weibermäster mich jetzt nicht endlich fickst!" Statt dessen knutsche ich Erika jedoch erst noch ausgiebig, wobei ich mit einer Hand unter dem Shirt eine ihrer schwabbeligen Hängetitten streichele und knete sowie mit der anderen Hand mich zwischen ihren Fettschenkeln unter der gewaltigen Hängewampe zu ihrer glitschig nassen Fotze vorarbeite. Dabei drängt Erika ihren anderen Fetteuter gegen meine Brust und reibt gierig daran, während sie noch ein paarmal furzt und mir beim Knutschen in den Mund rülpst. "Jetzt komm mit ins Bett und fick mich vollgefressene Mastsau endlich", stöhnt sie, als wir uns etwas voneinander lösen, "aber in meine triefend saftige Fettfotze gefälligst ohne Gummi! Ich will dort nämlich nach all meinen Profijahren endlich mal wieder 'nen nackten Schwanz und vor allem deine Ficksahne spüren. Kondome solltest du bei mir Fettschlampe nur noch für Arschficks verwenden, wenn überhaupt." – Also lasse ich mich von Erika, die offensichlich schon wieder geil auf ordinäres dirty Talking ist, in ihr Schlafzimmer führen, wo wir uns gegenseitig die Klamotten geradezu vom Körper reißen. – "Oh, was bist du für ein herrlich fettes Miststück!", lobe ich Erika, als ich sie in ihrer nackten Fettleibigkeit vor mir sehe. "Und daß du auch noch so eine verfressene Mastsau bist, macht dich für mich noch viel geiler. Ich hätte ich nie zu hoffen gewagt, einmal einer dermaßen geilen Traumfrau zu begegnen, die sich auch noch weitermästen läßt, bis ihre Figur vollends aus allen Formen gerät." – Im Gegenzug mustert Erika meinen längst nicht so fetten Bauch und meine bereits recht schwabbeligen Männertitten, die ihr jedoch zu gefallen scheinen.
"Ja komm nur, du dicker Hurenbock", fordert Erika mich auf, "und versuche, mich mich vollgefressene Fettnutte von vorne zu ficken!" Dafür packt sie ein paar dicke Kissen mitten ins Bett, rollt sich mit ihrem unförmig geilen Fettarsch da drauf und spreizt einladend ihre schwabbeligen Fettschenkel. Erst jetzt sehe ich richtig, wie dunkelbraun die Haut dazwischen bereits gescheuert ist bis hinein in ihre behaarte Arschkerbe, was mich noch zusätzlich aufgeilt. Als ich mich zwischen Erikas schwabbelige Oberschenkel knie, sinke ich soweit in die Matratze ein, daß sich mein Schwanz genau in Höhe ihrer Fotze befindet. Also beuge ich mich mit meiner Wampe etwas nach rechts und drücke Erikas Hängewampe zur anderen Seite, damit beide nebeneinander Platz haben. Dann stecke dann meinen Schwanz in ihre nur allzu bereite Fotze und beginne sie langsam, aber kräftig zu stoßen. "Der Anblick deines bei jedem Stoß wogenden unförmigen Fettwanstes geilt mich unheimlich auf", mache ich Erika mit möglichst vulgären Worten an, "nicht nur deine vollgefressene Fettwampe, sondern auch die zur Seite schwabbelnden Hängeeuter, deine fleischigen Arme und vor allem dein feist verfettetes Gesicht mit dem kräftig ausgeprägten Doppelkinn." Bei jedem dieser ordinären Komplimente sehe ich Erikas Augen geil aufleuchten. "Ja, du verdammt fettgeiler Kerl", stöhnt Erika unter meinen heftiger werdenden Stößen, "wenn du mich nach jeder Mastorgie so fickst, dann kannst du mich mästen, bis meine ganze Figur vom vielen Fett so unförmig zerfließt, wie es dir gefällt." – Diese Aussage zeigt mir, wie bereitwillig Erika nicht nur meine geradezu pervere Mast genossen hat, sondern wie geil sie auch auf einen extremen Fettliebhaber als Partner und auf dessen heftige Ficks ist. "Aber an deine fette Stinkefotze sollte ich doch wohl zum Ficken noch herankommen?", gebe ich zu bedenken. – "Jaaahhh", stöhnt Erika, "aber du wolltest ja nicht, daß ich vorher noch dusche". – "Das ist ja auch richtig so, du verkommene Fettschlampe", bestätige ich. "Sofern wir nicht ausgehen, kannst du mich kaum stärker reizen, als wenn du deine glitsche Fotze dermaßen versiffen läßt, bis sie schon geradezu pervers nach deiner Geilheit stinkt. Dasselbe gilt übrigens auch für die tiefe Arschkerbe zwischen deinen fetten Arschbacken, für die Speckfalten unter und zwischen deinen schwabbeligen Fetteutern und natürlich für deine geil behaarten Achselhöhlen."
Wird fortgesetzt
Erschienen: 29.05.06 / Aktualisiert: 14.06.06
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