Zusammenfassung: Der in einer größeren Firma tätige Projektingenieur Kay ist ein recht stabiler, aber muskulöser Mann, der fast dauernd geil ist und vor dem deshalb nahezu keine Frau sicher ist. Demzufolge hat er natürlich einen entsprechenden Verschleiß an Freundinnen bzw. Geliebten. Da er Technik und Finanzen seines expandierenden Arbeitsbereichs allein nicht mehr schaffen kann, bekommt er eine neue Kollegin, die ihn vom kaufmännischen Teil seiner Arbeit entlasten soll. Er kennt nur die guten Zeugnisse und Referenzen seiner neuen Mitarbeiterin, da er während ihres Vorstellungsgesprächs überraschend zu einer auswärtigen Baustelle mußte. So ist er ziemlich überrascht, was für eine Sexbombe er zum Arbeitsantritt an der Pforte abholt. Die neue Kollegin Heidrun hat nicht nur richtig dicke Titten, eine recht schlanke Taille und einen prallen Knackarsch, sondern sie trägt mit ihrem weit ausgeschnittenen Top und dem kurzen Mini sehr knappe, ja fast nuttige Kleidung. So kann Heidrun gar nicht übersehen, daß die Beule in Kays Schritt auf dem Weg in das gemeinsame Büro immer größer wird. Da Heidrun nahezu nymphoman ist, ficken die beiden bereits zur Begrüßung, kaum daß die Bürotür hinter ihnen geschlossen ist. Dabei zeigt sich, was Heidrun für eine geile Schlampe ist und wie sehr sich die beiden mit extremem Dirty Talking gegenseitig aufgeilen können. Erst danach kann sich Kay auch von den fachlichen Qualitäten Heidruns überzeugen. Zum Glück sind beide starke Raucher, so daß es deswegen keine Probleme in dem gemeinsamen Büro gibt. Die Art, wie genüßlich Heidrun ihre Zigaretten raucht, wirkt auf Kay als Fetisch und geilt ihn immer wieder auf. So entwickelt sich neben der gemeinsamen Arbeit zwischen den beiden schon bald eine an Sucht grenzende exzessive sexuelle Beziehung, obwohl beide zwischendurch auch immer noch mit anderen Partnern ficken. Falls erforderlich, setzen beide ihren Körper erfolgreich auch zum Vorteil der Firma oder zumindest der eigenen Abteilung ein.
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"Einen männlichen Single erkennt man leicht daran, daß er jeden Morgen aus einer anderen Richtung ins Büro kommt." Dieser an sich als Scherz gemeinte Ausspruch trifft jedoch für mich recht oft zu, da ich im blühenden Alter von 38 Jahren jeden Tag mehrere Ficks brauche und das kaum eine Frau über längere Zeit mitmacht. So habe ich die letzte Nacht im Hotelzimmer einer "Vertriebsrepräsentantin" verbracht, die gestern bei uns in der Firma war und mit der ich abends noch an der Hotelbar gezecht habe, bevor wir in ihrem Hotelbett gelandet sind. Sie hatte es wohl auch ziemlich nötig, denn sie hat sich dort im Schwips wie eine verruchte Schlampe benommen und mich vulgär wie eine Straßennutte aufgegeilt. Nach unserem dritten ausgedehnten Fick und etwa einem Dutzend Orgasmen war ihre Fotze jedoch schon vollends bedient, so daß sie mir zum Abschluß nur noch ihr geiles Arschloch anbieten konnte, weil ich immer noch nicht genug hatte. Jedenfalls brauchte sie heute morgen erst einmal einen anständigen Schnaps, bevor sie nach einem ausgiebigen Morgenfick ziemlich geschafft mit mir gefrühstückt hat. Danach ist sie weiter auf ihrer Tour, während ich als Projektingenieur meine neue Kollegin zum Arbeitsbeginn an der Hauptpforte der Firma abholen muß. Bisher kenne ich nur ihre Zeugnisse und Reverenzen sowie ihr Gesicht vom Paßbild und ihr Alter von 35 Jahren aus der Bewerbung, da ich bei ihrem Vorstellungsgespräch leider nicht in der Firma war. Wir haben deshalb anschließend miteinander telefoniert, und nachdem sie alle meine fachlichen Fragen zur Zufriedenheit beantworten konnte, hat sie die ausgeschriebene Stelle bekommen. Zum Glück raucht sie nach ihren Angaben am Telefon genau wie ich ziemlich stark, so daß es in unserem gemeinsamen Büro deswegen keine Probleme geben dürfte. Als ich ein paar Minuten vor der Zeit an der Pforte ankomme, macht mich der Pförtner bereits auf eine offenbar recht auffällige Frau aufmerksam, die im Besucherraum auf mich wartet. Ich drücke meine Zigarette im Ascher aus und gehe dann einigermaßen neugierig dort hinein.
Als ich den Raum betrete, beugt sich die dort sitzende mollige Frau gerade vor, um ihre Zigarette in dem Standascher auszudrücken. Dabei kann ich ihre wahrlich gewaltigen Titten in dem weiten Dekolleté ihres Shirt bewundern, bis sie sich bei meinem Gruß überrascht wieder aufrichtet. - "Guten Morgen, ich bin Kay", stelle ich mich vor, "und vermute, Sie sind meine neue Kollegin Heidrun, die ich hier erwarte." Dabei mustere ich ungeniert ihren geilen Prachtarsch in dem sehr knappen Mini und ihre strammen, nicht enden wollenden Schenkel. - "Ja, die bin ich", schmunzelt sie, "und zufrieden mit meinem Anblick?" Dabei inspiziert mich Heidrun keineswegs zurückhaltender als ich sie, besonders die nicht zu übersehende Reaktion in meinem Schritt, die ihr ein wissendes Lächeln abnötigt. Während wir in mein Büro gehen, in dem auch Heidruns Schreibtisch steht, sehe ich immer wieder ihren wogenden Arsch oder ihre wabbelnden Titten. Dieses geile Luder weiß ganz genau, was sie mit ihren aufreizenden Bewegungen bei mir anrichtet, wenn sie auch so unscheinbar tut. Als ich die Bürotür hinter uns geschlossen habe, schaut sie gierig auf meinen Schritt und erkundigt sich scheinheilig: "Wie lange lebst du denn schon enthaltsam, daß dein Schwanz bei meinem Anblick so revoltiert?" - "Immerhin schon zwei Stunden", stöhne ich, "aber mit so einem geilen Anblick wie deinem habe ich natürlich überhaupt nicht gerechnet." - "Dann brauchst du es wohl schon wieder", schnurrt Heidrun verführerisch, "oder komme ich damit einer Frau oder festen Freundin in die Quere?" - "Nein, du geiles Luder", beruhige ich sie, "das war nur eine Zufallsbekannte, die es genau so nötig hatte wie ich, und ist schon weitergereist."
Bei diesen Worten umarme ich Heidrun, dränge mich eng an ihre dicken Titten und reibe meinen harten Schwanz an ihrem Unterleib, während ich sie verlangend küsse. "Oh Mann, du gehst ja genau so ran, wie ich es jetzt ganz dringend brauche", stöhnt Heidrun, "dabei läuft mir ja glatt die Möse über! Komm, und fick mich jetzt gleich in meine gierige Fotze!" Dabei dreht sich Heidrun um, schiebt ihren Mini hoch und den Tangaslip zur Seite und streckt mir dann verlangend ihren prallen Arsch entgegen. Als ich ihre stark behaarte naß glänzende Fotze schimmern sehe, ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich öffne meine Hose, stoße meinen harten Schwanz aufstöhnend in ihr nur zu allzu bereites Fickloch und greife gierig nach ihren vollen wabbeligen Titten. "Oh ja, du geile Schlampe", schnaufe ich bei den ersten Stößen, "das tut so richtig gut!" - "Ja, mein geiler Stecher", bekomme ich kaum verständlich zur Antwort, "fick meine gierige Fotze kräftig durch! Laß deinen Schwanz darin laut schmatzen!" - Während ich Heidruns Fotze mit aller Kraft ficke, wobei sie sich kräftig am Schreibtisch abstützen muß, geilen wir uns mit den vulgärsten Worten noch weiter auf. Als ich noch in voller Fahrt bin, hat Heidrun bereits ihren ersten sehr nassen Orgasmus, bei dem ihr der Mösensaft an den drallen Beinen hinunterläuft. Jetzt schmatzt mein Schwanz erst richtig laut in ihrem gierigen und glitschigen Fickloch, während Heidrun meine Stöße herrlich geil erwidert, bis wir beide in einem nicht enden wollenden Höhepunkt gemeinsam kommen. Dabei reibt Heidrun ihren gut gepolsterten Arsch besonders geil an meinen Lenden. Nachdem wir das eine Zeit lang genossen haben, löse ich mich schließlich von Heidrun, drehe sie um und knutsche sie lange und innig, wobei ich mit einer Hand ihren geilen Arsch und mit der anderen ihre noch geileren Titten streichele. - "Das lasse ich mir zur Einstimmung auf die Arbeit gefallen", schnurrt Heidrun. "Du scheinst ja in dieser Beziehung 'ne ganze Menge abzukönnen, wenn ich bedenke, daß du schon heute morgen und vermutlich die ganze Nacht davor bereits aktiv warst."
"Na ja", räume ich ein, "den meisten meiner bisherigen Freundinnen wollte ich zu oft, und sie haben mich genau deswegen ziemlich bald wieder verlassen." - "Das läßt ja hoffen", freut sich Heidrun, während sie eine Zigarette anzündet und tief inhaliert, "denn die meisten Lover halten mich für nymphoman, obwohl ich durchaus nicht für 'ex und hopp' bin wie eine echte Nymphomanin, die immer wieder andere Kerle braucht. Solange mich einer befriedigt, kann ich mich viel ungehemmter hingeben, weil diese nervige Sucherei nach dem nächsten potenten Ficker wegfällt. Trotzdem kann ich vermutlich nicht garantieren, daß ich exklusiv mit nur einem ficke. Wenn mir nämlich spontan die Fotze juckt, kann sie durchaus auch mal 'nen anderen Schwanz vertragen, wenn ich nicht gleich wichsen will." - "Das geht mir durchaus ähnlich", bestätige ich, "denn wenn ich geil bin, kann ich nicht vernünftig arbeiten und muß mich erst mal entspannen. Aber das bin ich jetzt, und damit kann's richtig losgehen mit der Arbeit." - Dieser Ansicht ist auch Heidrun, und so weise ich sie ein, was sie zukünftig bei uns tun soll. Die meisten PC-Standardprogramme kennt sie und kommt auch mit deren Bedienung soweit zurecht, daß sie sich selbst über die vorgenommene Einrichtung und deren Besonderheiten informieren kann. Da noch heute ein größeres Angebot fertig werden muß, üben wir gemeinsam wie das geht. Heidrun sitzt am PC und tippt, und ich versorge sie mit dem nötigen Input, den sie nach ein paar Stunden noch nicht wissen kann. Ehe wir uns versehen, ist unser Büro ziemlich vollgequalmt und die Mittagspause naht. "Kommst du zum Essen mit in die Kantine", erkundige ich mich, "oder bist du womöglich gerade auf 'nem Schlankheitstrip?" - "Sehe ich mit meinen 90 kg etwa so aus", lacht Heidrun, "ich muß essen, wie es mir schmeckt, wenn ich bei der Arbeit und beim Sex was zustandebringen soll. Zum Glück ist ja meine Taille mit 87 cm noch einigermaßen passabel, aber meinst du vielleicht, meine 116 cm fetten Titten für 'nen BH 90 G und mein Fettarsch von 132 cm kämen nur von der frischen Luft?" - "Das sicher nicht", lache ich, aber beides steht dir gut und gefällt mir sehr."
"Oh, danke für die Blumen", freut sich Heidrun, "das habe ich vorhin schon gemerkt, wie dich beides aufgeilt. Du stehst wohl mehr auf fette Frauen?" - "Nun ja", bemerke ich vorsichtig, "dürre dürften sie für mich nicht gerade sein. Insofern macht mich deine Figur schon ziemlich an, vor allem deine gewaltigen Titten und dein herrlicher Fettarsch. Ein bißchen mehr Bauch und Arsch würde mich natürlich noch mehr aufgeilen. Aber am meisten gefällt mir jedoch dein ungezwungenes Verlangen nach Sex, das meinen Wünschen und Bedürfnissen so sehr entgegenkommt." - "Wenn ich ehrlich sein soll", flüstert Heidrun verschämt, "ich könnte schon wieder. Was meinst du, nach dem Essen oder noch vorher?" - "Wenn ich es recht bedenke", sinniere ich, "am besten sowohl - als auch." - "Du geiler Bock", entrüstet sie sich scheinbar, "ich hab's ja nicht zu hoffen gewagt!" - "Dann ziehst du aber deinen Slip aus, du geile Schlampe!", fordere ich Heidrun bewußt vulgär auf und fasse ihr von vorne unter den Rock, um ihre schon wieder oder immer noch nasse Fotze durch den Slip zu reiben. Dabei bin ich überrascht, wie weit Heidruns buschiges Schamhaar seitlich aus dem Slip hervorquillt. Danach zieht sie sich im Handumdrehen ihren Slip aus, und ich öffne meine Hose und schiebe sie hinunter. Dann setze ich mich auf meinen Bürostuhl, und Heidrun kommt grätschbeinig auf meinen Schoß, wobei mein aufgerichteter Schwanz wie von selbst in ihre gut geschmierte Fotze gleitet. Oh, ist das eine Lust, wie Heidrun auf mir reitet und ihre vollen Titten vor mir hüpfen und wabbeln, besonders nachdem ich sie aus BH und Shirt befreit habe und sie aus dem Dekolleté heraushängen und sich frei bewegen können. Wenn ich Heidrun zwischendurch zum Küssen an mich drücke, reiben diese herrlich fetten Euter geil an meiner Brust, so daß ich fast vor Geilheit vergehe. Trotzdem kommt es Heidrun bereits zweimal, bevor wir zum gemeinsamen Endspurt auf einen gemeinsamen Orgasmus ansetzen. Als sich unser Atem danach wieder beruhigt hat, bitte ich Heidrun, ihren Slip am besten gleich in der Handtasche zu lassen, weil uns der Gedanke an ihre unter dem Rock nackte Fotze bereits in der Kantine hervorragend für unseren anschließenden zum Nachtisch geplanten Fick wieder aufgeilt.
Die Kollegen in der Kantine gucken natürlich interessiert, was für eine Sexbombe da mit mir zum Essen kommt, obwohl Heidrun ihre prallen Titten so sittsam wie bei dem weiten Ausschnitt eben möglich, wieder in BH und Shirt verstaut hat. Dabei ahnen die Kollegen nicht das geringste von Heidruns nackter Fotze, was uns beiden schon wieder zusätzlich anmacht. "Du Kay", flüstert Heidrun, als wir mit unseren Tabletts zum Tisch gehen, "mir läuft schon wieder die Geilheit aus der Fotze, und ich möchte am liebsten hinfassen und alles in meinem Urwald verreiben." - "Dann verteile doch deinen Saft, indem du deine geilen Schenkel unauffällig aneinander reibst, und niemand wir etwas merken", schlage ich vor. "Aber wenn du mich mit Worten noch weiter so anmachst, dann kriege ich hier vor allen Leuten gleich einen hoch, und den kann ich dann nicht mehr verbergen." - Wir erreichen jedoch unbeschadet einen Tisch, wo wir mit gutem Appetit unser Essen verzehren. Dabei bemerken wir natürlich, wie hinter unserem Rücken neugierig über uns getuschelt wird, denn mein Ruf in der Firma ist nicht so ganz ohne und gibt zusammen Heidruns Aussehen und Outfit offensichtlich zu einschlägigen Spekulationen Anlaß. Wir tun aber so, als ob wir nichts merken und plaudern unbeschwert mit ein paar Kollegen am Tisch, denen ich bei dieser Gelegenheit Heidrun als neue Mitarbeiterin vorstelle. Unmittelbar nach dem Essen verzichten wir auf einen Kaffee mit versammelter Mannschaft, weil wir uns den auch in unserem Büro machen können. Außerdem können wir dort ungenierter rauchen als in der Raucherecke der Cafeteria. Und "last, not least" saftet Heidruns Fotze geradezu unerträglich. Als sie mir das unauffällig ins Ohr flüstert, rührt sich natürlich auch mein Schwanz schon wieder, und so ist es wohl wirklich besser, daß wir so schnell wie möglich unser Büro wieder erreichen.
Kaum dort angekommen, hebe ich Heidrun nach einem innigen Kuß auf den Schreibtisch und schiebe ihr Röckchen hoch. Oh, was für ein geiler Duft steigt mir da aus ihrer glitschig nassen Möse entgegen. Also setze ich mich vor ihr auf so eine Art Fußbank, die dort zum Erreichen der oberen Regalreihen steht, und beginne Heidruns geile Fotze zu lecken und zu lutschen. Ich hätte nie geglaubt, wie geil sich ihre glitschig nassen Fotzenhaare in meinem Gesicht anfühlen. Schon bald windet sich Heidrun auf dem Schreibtisch, aber ich lecke immer weiter und knete ihre drallen weichen Arschbacken dabei. Nach ihrem ersten richtig nassen Orgasmus gebe ich mit meiner Zunge immer noch keine Ruhe, denn danach schmeckt Heidruns glitschige Fotze noch viel aufregender als vorher schon. Bereits kurz danach erlebt sie eine ganze Reihe ineinander übergehender Höhepunkte, die wir gar nicht unterscheiden und damit auch nicht zählen können. Schließlich nimmt Heidrun meinen Kopf zwischen ihre drallen, aber weichen Schenkel und läßt mich so ihren intensiven Mösenduft auch aus ihrem buschigen Urwald tief einatmen. - "Du geiler Kerl kannst ja nicht nur herrlich ficken", stöhnt Heidrun, als sie wieder zu Atem gekommen ist und uns beiden zwei Zigaretten anzündet, "sondern auch genau so gut lecken. Dafür werde ich nach dieser Zigarette gleich mal prüfen, wie dein Schwanz schmeckt. Laß uns schon mal die Plätze tauschen." - Bei diesen Worten rutscht sie vom Schreibtisch und zieht meine Hose runter, bevor ich mich dort hinsetze. Kaum hat Heidrun ihre Zigarette ausgedrückt, widmen sich ihre vollen Lippen auch schon meinem Prachtstück. Oh Mann, kann dieses geile Luder blasen! Sie hat keinerlei Scheu vor meinem Schwanz, den ich nach unseren Vormittagsficks nur abgewischt, aber noch nicht gewaschen habe. Genau dieser Geschmack scheint sie offenbar besonders anzumachen, und so bläst sie mit einer Inbrunst, die ich bisher kaum bei einer anderen Frau erlebt habe. Und meine diesbezüglichen "Stichproben" sind auch bisher ganz bestimmt nicht zu knapp gewesen. Da wir ja eigentlich arbeiten müssen, zieht Heidrun ihr "Blaskonzert" nicht bewußt in die Länge, sondern bringt mich zügig zum Höhepunkt. Dabei hält sie mich so bestimmt fest, daß ich meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund ziehen kann und sie offensichtlich mit großer Lust alles schluckt, was ich ihr in den Mund spritze. Durch diesen überraschenden Kick bleibt mein Schwanz auch nach dem Abspritzen noch hart, und Heidrun setzt ihre Leck- und Lutschspiele unverdrossen fort, bis es mir zu ihrer großen Freude schließlich noch ein zweites Mal kommt.
Danach ist uns endlich nach einem Kaffee, für den Heidrun bereitwillig die Kaffeemaschine in Gang setzt. Nach den ersten Schlucken und einer weiteren Zigarette wenden wir uns wieder der Arbeit zu, die uns jetzt richtig flott von der Hand geht. Da auch Heidrun recht routiniert zu Werke geht, sind wir noch deutlich vor dem Feierabend mit unserem dringenden Angebot fertig, für das ich mir von meinem Vorgesetzten Erwin die erforderliche zweite Unterschrift holen kann. Er wundert sich, daß diesmal wirklich schon alles versandfertig ist und nicht erst nur das Anschreiben wie sonst meistens. Also würdige ich Heidruns tatkräftigen Einsatz bereits am ersten Tag entsprechend, als ich das Angebot Erwins Sekretärin überreiche, damit sie es kuvertiert und zur Post mitnimmt. Irgendwie scheint Erwin wohl schon etwas von Heidruns besonderem Äußeren vernommen zu haben, aber da er den ganzen Tag in verschiedenen Besprechungen gesessen hat, beschließt er, jetzt mit in unser Büro zu kommen. Als wir hereinkommen, beugt Heidrun sich gerade zum Aufräumen über ihren Schreibtisch und Erwin hält erstaunt die Luft an, als er Heidruns herrlich ausladenden Fettarsch sieht. Als sie sich dann umdreht, ist Erwin von Heidruns Vorderseite noch mehr überrascht, und so bekommt er kaum ein "Guten Tag, Heidrun" heraus. Als ich die beiden miteinander bekannt machen will, meint Erwin jedoch zu mir: "Du vergißt, daß ich an deiner Stelle bei Heidruns Vorstellungsgespräch dabei war, und sie deshalb schon länger kenne als du. - Aber sagt mal, ihr beiden habt dieses ganze Angebot heute komplett durchgepaukt?", wobei er mich ziemlich merkwürdig anschaut. "Das dauert doch sonst immer deutlich länger?" - "Da kannst du mal sehen", frotzele ich zurück, "wie hilfreich eine fähige Kollegin mit kaufmännischen Kenntnissen ist, damit ich nicht immer alles alleine machen muß." - Dabei wird Heidrun unter Erwins fragenden Blicken etwas rot, freut sich jedoch über das unverhoffte Lob. - "Nun ja", sinniert Erwin, "dann sollten wir uns ja vielleicht auf dieses so schnell fertig gewordene Angebot und Heidruns so erfolgreichen ersten Arbeitstag einen Schnaps aus deinem geheimen Beständen gönnen?"
"Von mir aus gerne", biete ich an, "wenn alle einen mittrinken." Bei diesen Worten stelle ich drei Schnapsgläser auf unseren Besprechungstisch und hole eine volle Schnapsflasche aus dem Kühlschrank. Ich schenke ein, und wir prosten uns zu. Dabei verzieht Heidrun keine Miene, als sie den Schnaps mit einem Schluck wegtrinkt. "Sag mal, Erwin", frage ich scheinheilig, "warum hast du alter Schwerenöter vorhin eigentlich daran gezweifelt, daß wir unsere Arbeit zu zweit schneller fertig bekommen als ich alleine?" - "Na ja", schmunzelt Erwin verschmitzt, "Heidrun ist nun mal eine ziemlich attraktive Frau, heute so offenherzig noch viel mehr als bei ihrem Vorstellungsgespräch, bei dem sie richtig 'zugeknöpft' war. Und bei deinem Ruf in Bezug auf die holde Weiblichkeit hatte ich da gewisse 'Befürchtungen', daß du mehr mit ihr 'flirtest' als arbeitest." - "So eine Unterstellung ist ja wohl die Höhe", protestiere ich lachend, "mich so vor meiner neuen Kollegin so bloßzustellen!" - "Ist ja schon gut", wiegelt Erwin ab, "schenke uns lieber noch 'nen Schnaps ein. Ihr seid ja schließlich beide erwachsen, und was ihr in eurer Frühstücks- und Mittagspause macht, ist mir egal, solange ich nichts davon weiß und eure Arbeit fertig wird. Darauf Prost!" - Da Heidrun die Lachfalten um Erwins Augen offenbar richtig deutet, platzt sie scheinbar überrascht heraus: "Was denn, in der Frühstückspause hätten wir auch gedurft? Davon hat Kay mir ja gar nichts gesagt." - Daraufhin holt Erwin erst einmal tief Luft und lacht dann lauthals los: "Ihr seid ja vielleicht zwei Früchtchen! Womit habe ich solche Mitarbeiter nur verdient?" - Da Erwin die Sache so heiter sieht, treibe noch ich sie auf die Spitze, indem ich Heidrun hintergründig schmunzelnd darauf hinweise: "Nun maule mal nicht gleich, denn dafür haben wir ja schließlich heute mittag zweimal." - Obwohl Heidrun dabei etwas rot wird, hält Erwin das Ganze für einen zwar zweideutigen Witz, über den er aber noch lachen kann. Da wir uns in der Abteilung fast alle duzen, lenke ich die Unterhaltung wieder in ungefährlicheres Fahrwasser und schlage Erwin vor, dies sei eine günstige Gelegenheit, mit Heidrun Brüderschaft zu trinken. Also ist der dritte Schnaps fällig. Der anschließende Brüderschaftskuß von Heidrun kommt Erwin wohl nicht mehr ganz so emotionslos vor wie erwartet, und so atmet er doch merklich auf, als die beiden sich wieder voneinander lösen.
Als ich mich dann beschwere, von Heidrun vor lauter Arbeit noch gar keinen Brüderschaftskuß in allen Ehren bekommen zu haben, wiederholen auch wir beiden dieses Ritual mit Einhaken, Trinken und Küssen. Dabei entartet unser Kuß jedoch von einem flüchtigen Brüderschaftskuß schnell zu einem innigen Zungenkuß, was sogar Erwin nicht entgeht. "Hallo, ihr beiden", ermahnt er uns schließlich schmunzelnd, "nun macht mal eueren ergrauten Chef im Alter von knapp 60 Jahren nicht noch zum Spanner!" - "Entschuldige bitte", rede ich mich heraus, "aber du hattest Recht, Heidrun ist wirklich eine attraktive Frau und nach dem vierten Schnaps offenbar wirklich eine Gefahr für mich." - Offenbar kommt Erwin jetzt irgendwie der Verdacht, daß unsere Frotzelei von vorhin wohl doch nicht jeglicher Wahrheit entbehrte. "Darauf brauche ich jetzt noch 'nen Schnaps", verlangt Erwin plötzlich erstaunt, wobei er zunächst offen läßt, was genau er damit meint. "Los, trinkt noch einen mit, denn ich bin euch ja deswegen nicht böse. Danach aber raus aus der Firma, natürlich nach den fünf Schnäpsen nicht mehr mit dem eigenen Auto. Bis in Heidruns Apartment werdet ihr geiles Volk es ja wohl noch zu Fuß schaffen, sonst spendiere ich euch zur Not auch noch ein Taxi, wenn ich euch schon zum Saufen verführe." - Nachdem ich die fünfte Runde eingeschenkt habe, ist die Flasche auch wirklich nahezu halb leer. Erwin sagt "Prost", und wir trinken uns zu. - "Nun guck doch nicht so ängstlich, Heidrun", lenkt Erwin schließlich ein, als er ihren erschrockenen Blick bemerkt, "ich gönne euch ja eure Lust, denn schließlich kenne ich Kay ja schon länger. Vermutlich werdet ihr es ja trotzdem in der Firma nicht lassen können, aber die Arbeit darf darunter nicht leiden und zum Feierabend schert ihr euch dafür gefälligst nach Hause oder wohin auch sonst es euch gelüstet. Also nichts für ungut!" Dabei klopft Erwin mir und Heidrun zum Abschied vertrauensvoll auf die Schulter.
Nachdem Erwin weg ist, stelle ich die Flasche wieder in den Kühlschrank, während Heidrun gleich die drei Gläser spült und wegstellt. Dann machen auch wir beiden uns auf den Heimweg. Die Firma hat Heidrun für die Übergangszeit ein preiswertes Apartment in einem ziemlich anonymen Hochhaus direkt neben der Firma vermittelt, aber sie ist natürlich gleich am ersten Arbeitstag nicht auf einen Gast zum Abendessen eingestellt. Also gehen wir zum nächsten italienischen Restaurant, das gleich in der Nähe liegt. Nach den fünf Schnäpsen brauchen wir jetzt erst mal etwas Solides zu essen, bevor wir uns über den restlichen Abend Gedanken machen. Während wir auf das Essen warten, erkundigt sich Heidrun etwas unsicher bei mir: "Hat unser Chef uns jetzt eigentlich im Verdacht, daß wir schon am ersten Tag im Büro gefickt haben? Was mag er denn daraufhin nur von uns denken?" - "Das schließe ich zumindest aus seiner verblüfften Reaktion", sinniere ich. "An diesem Verdacht sind wir allerdings mit unserem losen Mundwerk selbst nicht so ganz unschuldig. Aber keine Sorge, er vermutet ganz sicher, daß es erst zum Mittag über uns gekommen ist, denn von unserem Morgenfick kann er ja nach dieser Frotzelei nichts ahnen." - "Aber trotzdem", schämt sich Heidrun fast ein bißchen, "was mag er denn jetzt von mir für einen Eindruck bekommen haben?" - "Darüber würde ich mir an deiner Stelle keine unnötigen Gedanken machen", tröste ich Heidrun, "erstens ist Erwin ziemlich verständnisvoll, und zweitens kennt er mich und wird daher in seinen Gedanken alle Schuld auf mich schieben und dich als mein armes Opfer sehen." - "Bist du denn so ein Sexmonster", staunt Heidrun, "und hast dich schon durch alle Büros gebumst?" - "Nun ja", gebe ich zu bedenken, "wie wild oder zärtlich ich beim Ficken bin, hast du ja selbst schon dreimal ausprobiert. Und so wie ich deinen Trieb einschätze, weißt du wohl selbst genau so gut wie ich, daß man sich bietende Gelegenheiten mal besser nicht ungenutzt läßt, wenn's wirklich juckt." - "Damit dürftest du wohl recht haben", gibt Heidrun zu, "obwohl das Leute mit deutlich schwächerer Libido vermutlich kaum glauben oder gar verstehen werden."
Da in diesem Moment unser Essen kommt, kann ich nur noch zustimmend dazu nicken, bevor wir uns beide mit Heißhunger über unsere Portionen hermachen. Zum Essen trinken wir Rotwein, weil wir ohnehin zu Fuß unterwegs sind und uns nachher sicher in Heidruns Apartment zurückziehen werden. Da jetzt auch am Nebentisch Gäste sitzen, die besonders Heidrun interessiert beobachten, unterhalten wir uns über unverfängliche Themen. Allerdings ist nicht zu übersehen, daß wir dabei heftig miteinander flirten. Mir gefällt auch, daß Heidrun ungeniert ißt und nach ihrer großen Portion auch noch ein üppiges Dessert bestellt. Zwischendurch und besonders nach dem Dessert rauchen wir mehrere Zigaretten, wobei Heidrun richtig tief inhaliert und danach jedes Mal eine größere Rauchwolke ausatmet. Außerdem haben wir nach den Schnäpsen in der Firma zum Essen gemeinsam noch zwei Liter Rotwein getrunken, woraufhin wir einigermaßen weinselig in Heidruns Apartment gehen. Kaum dort angekommen, ist es jedoch mit unserer Beherrschung endgültig vorbei. Ungeduldig entkleiden wir uns gegenseitig, und als wir uns dann zum ersten Mal völlig nackt sehen, fallen wir so gierig übereinander her, als ob sich unsere Geilheit bereits seit Jahren aufgestaut hätte. Heidrun geilt mich richtig ordinär und nuttig auf, was mir natürlich ungeheuer gefällt. Total verschwitzt ficken wir uns immer wieder, bis Heidrun wohl ein halbes Dutzend Orgasmen hatte und auch ich zweimal heftig gekommen bin. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir offensichtlich beide immer noch nicht genug, denn Heidrun bläst meinen Schwanz schon wieder steif. - "Ja, du geile Arsch- und Titten-Schlampe", mache ich sie vulgär an, "jetzt werde ich endlich deinen gewaltigen Fettarsch ficken, der mich schon den ganzen Tag so aufgeilt. Aber vorher werde ich noch deine Arschkerbe und dein Arschloch lecken, um dich verkommene Fickschlampe richtig darauf einzustimmen." - "Beschwer' dich aber nicht", gibt Heidrun zu bedenken, "wenn es in meiner tiefen Arschkerbe dreckig ist und stinkt. Verschwitzt ist sie auf jeden Fall, aber nach unserer Fresserei und Sauferei heute Abend sind mir natürlich auch ein paar Fürze abgegangen." - "Keine Bange", beruhige ich Heidrun, "aber obwohl ich nicht gerade auf KV-Spielereien stehe, bin ich jetzt so geil auf dich verficktes Miststück, daß ich dort auch lecken würde, wenn du untenrum 'ne richtige Drecksau wärst." - Darauf stöhnt Heidrun nur geil auf und streckt mir ihren Fettarsch provozierend hin.
Heidruns Arschkerbe ist wirklich verschwitzt und dreckig, aber so etwas Geiles habe ich zuvor noch nicht erlebt. Der Gestank und Geschmack in der tiefen Kerbe zwischen ihren herrlich fetten Arschbacken und mehr noch an und in ihrem krausen Arschloch ist dermaßen geil, daß ich darüber alle bisherigen Hemmungen vergesse. Nach einer ausgiebigen Leckorgie setze ich schließlich meinen wieder prall-harten Schwanz an, und Heidruns geil entspanntes Arschloch gibt schon bei meinem ersten Stoß bereitwillig nach. Sie stöhnt geil auf, als ich in ihre Hinterpforte eindringe, und kommt dann mit ihrem schwabbelig-geilen 132-cm-Fettarsch meinen Stößen gierig entgegen. Dabei fingere ich mit einer Hand ihre triefende Fotze und mit der anderen eine ihrer herrlich vollen Titten. Heidruns Schließmuskel melkt meinen Schwanz noch gekonnter ab als zuvor ihre ebenso wohltrainierten Fotzenmuskeln, so daß wir schließlich beide noch zweimal kommen, bevor wir endlich ermattet aufs Bett sinken. Nachdem ich kurz aufgestanden bin, um meinen Schwanz und dann auch Heidruns Arschkerbe zu säubern, kuscheln wir uns so verschwitzt, wie wir sind, aneinander, um nach unserem ausgiebigen Fickabend mit diesem geilen Geruch entspannt einzuschlafen. Obwohl ich ansonsten nach einem solchen Abend tief und traumlos schlafe, geistert heute Nacht eine nuttige Schlampe mit dicken Schwabbeltitten und ausladendem Fettarsch durch meine Träume, die eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Heidrun hat. So halte ich es zunächst noch für einen Traum, als sich ein herrlich warmer und weicher Fettarsch an meinen Lenden reibt und eine vertraute Stimme dabei lüstern stöhnt. Aber das Bild verschwindet nicht, als ich schließlich doch träge meine Augen aufschlage. "Hast du geiles Luder etwa schon wieder Lust", frage ich schläfrig, nachdem ich erkannt habe, daß ich mit Heidrun in ihrem Bett liege und auch mein Schwanz schon wieder gewisse Ansprüche anmeldet. - "Gib's doch zu", lockt Heidrun, "daß du geiler Stecher es auch kaum noch abwarten kannst." - Wo Heidrun recht hat, da hat sie einfach recht, zumal ihre geile Fotze schon wieder triefend naß und glitschig so verführerisch duftet. Also lasse ich mich nicht lange nötigen und ficke sie bereits vorm Aufstehen zum ersten Mal gründlich durch.
Da Heidrun nicht genügend zum Frühstück im Hause hat, gehe ich zuerst unter die Dusche und besorge dann belegte Brötchen von einem Schlachter um die Ecke, der schon morgens ab 7.00 Uhr offen hat und für diesen Service bei vielen Berufstätigen bekannt und beliebt ist. Heidrun hat sich in der Zwischenzeit zurechtgemacht und Kaffee gekocht, als ich mit den Brötchen zurückkomme. Wieder staune ich über Heidruns gesegneten Appetit, und so wundert es mich gar nicht mehr, wieso ihr Arsch inzwischen so fett ist. Heute hat sie ein nicht ganz so weit ausgeschnittenes Shirt angezogen, um mich nicht unnötig aufzugeilen, wie sie sagt. Aber ihr Mini und die darunter auf fast ganzer Länge zu bewundernden drallen Schenkel sind eigentlich immer noch "genehmigungsbedürftig". So schaffen wir es gerade so eben bis nach dem Mittagessen, bis Heidrun mich schon wieder dermaßen anmacht, daß ich ihr den Mini hoch- und den Slip zur Seite schiebe, um sie im Büro von hinten in ihre geile Fotze zu ficken und dabei ihre Titten zu streicheln und zu kneten. Danach halten wir es leicht bis zum Abend durch, so daß Erwin uns tatsächlich in unverfänglicher Situation bei der Arbeit "erwischt", als er am Nachmittag nach uns schaut, um noch ein paar aktuelle Projektdetails zu besprechen. Abends gehen Heidrun und ich gemeinsam einkaufen und dann in meine Wohnung, um uns dort etwas zu Essen zu machen. Vorher schauen wir jedoch noch in Heidruns Apartment, damit sie für den nächsten Morgen etwas Frisches zum Anziehen mitnehmen kann. Da meine Wohnung größer und gemütlicher ist, verbringen wir unsere nächsten Abende und Nächte jetzt meistens dort. Dabei stellt sich schnell die sehr befriedigende Gewohnheit ein, nicht nur abends bis spät in die Nacht miteinander zu ficken, sondern auch morgens vor dem Aufstehen. Auf diese Weise überstehen wir den Tag meistens ganz gut, wobei wir uns jedoch meistens auch noch mittags in der Firma auf irgendeine Weise befriedigen müssen. Wenn die Gelegenheit günstig ist, ficken wir in unserem Büro, wenn's auch nur zu einem Quickie reicht, oder wir fingern bzw. wichsen uns gegenseitig. Falls jedoch Besuche von Erwin oder von anderen Kollegen drohen, verschwindet jeder von uns zwischendurch mal einzeln auf dem Klo, um sich dort zu entspannen.
Sofern Heidrun und ich allein sind, ist unser Vokabular in erotischen bzw. sexuellen Dingen nicht gerade gesellschaftsfähig. Das macht uns beide, gemeinsam mit dem Bewußtsein, nahezu unmäßig geil aufeinander zu sein, dementsprechend an. Nach ein paar Tagen kommen wir in einem Gespräch beim Abendessen darauf, wieso Heidrun eigentlich ihre alte Firma verlassen hat. An ihrer fachlichen Qualifikation kann das nämlich nicht liegen, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann. - "Na was wohl", antwortet Heidrun auf meine diesbezügliche Frage. "Ich habe mich vom Geschäftsführer ficken lassen, und dabei sind wir erwischt worden. Ärgerlicherweise gehört die Firma seiner Frau, und ausgerechnet deren Sekretärin hat uns überrascht." - "Oh ja", muß ich zugeben, "das war ja keine besonders günstige Konstellation." - "Da half auch nicht mehr", schnauft Heidrun abfällig, "daß ich mich von dieser Vorzimmerschlampe, die schon so lange geil auf mich war, noch habe vernaschen lassen." - "Als Opfer, oder bist du bi?", frage ich überrascht. - "Nee, nicht als Opfer", gesteht Heidrun freimütig, "ich geile zur Abwechslung schon mal ganz gern mit 'ner anderen Schlampe rum, vor allem, wenn sie richtige Titten und ne saftige Fotze hat und dann nicht so etepetete ist. Aber dieses intrigante Luder hat mich voll ins offene Messer laufen lassen. Sie hatte es offenbar darauf abgesehen, mich aus dem Weg zu räumen und hat mich dann doch bei ihrer Chefin angeschwärzt. Dabei hat dieses geile Miststück es auch noch so hingestellt, als ob ich sie zum Sex mit mir genötigt hätte. Und was unser Chef seiner Alten alles vorgelogen hat, damit sie ihn nicht schaßt, kannst du dir ja sicher selbst leicht ausmalen."
"Wahrscheinlich habt ihr euch dann im gegenseitigen Einvernehmen getrennt", vermute ich. "Du wirst wohl selbst gekündigt und dafür ein gutes Zeugnis ohne negative Bemerkungen bzw. 'Gaunerzinken' bekommen haben?" - "Schwierig genug war's ja", schnauft Heidrun. "Meine fachliche Bewertung ist ganz sicher nicht geschönt, was da drinsteht das kann ich auch und habe es in meiner alten Firma bei der täglichen Arbeit regelmäßig bewiesen. Aber die Formulierungen im Zeugnis habe ich dreimal von einem befreundeten Anwalt für Arbeitsrecht beanstanden lassen, bis sie endlich hasenrein waren. Auf seinen Rat hin habe ich schließlich mit einem Prozeß gegen den Geschäftsführer wegen sexueller Nötigung von Untergebenen gedroht, bevor diese rachsüchtige Bande endlich einsichtig geworden ist und nachteilige Formulierungen aus meinem Arbeitszeugnis herausgelassen hat." - "Deshalb also am ersten Tag deine Frage", schmunzele ich, "ob du bei mir einer anderen Frau mit älteren Rechten ins Gehege kommst?" - "Du hast es erfaßt", strahlt Heidrun, "deshalb auch meine Bedenken nach Erwins Bemerkungen über 'uns geiles Volk'. Aber auf dich zu verzichten, wäre wirklich ein großer Verlust für mich gewesen. Einen Ficker mit deiner Standfestigkeit hatte ich nämlich bisher noch nicht." - "Und wie ist das mit anderen Titten oder 'ner anderen Fotze zur Abwechslung?", frage ich scheinheilig. - "Wenn du uns beide schaffst", grinst Heidrun mich an, "hätte ich auch nichts gegen einen Dreier, oder vielleicht auch einen Vierer mit Partnertausch." - "Bevor du bei uns angefangen hast", fühle ich vor, "bin ich ziemlich regelmäßig alle 14 Tage in einen Swingerclub zu einem Abend für Dicke gegangen." - "Auch nicht schlecht, du geiler Bock", gibt Heidrun zu, "denn wie du sagst, stehst du ja eigentlich auf noch fettere Frauen als mich. Zum Glück scheint dir ja wenigstens mein Arsch schon fett genug zu sein." - "Was nicht ist, kann ja noch werden", frotzele ich, "aber sei ehrlich, hättest du nicht mal Lust dazu? Für Pärchen ist es nämlich billiger als für einzelne Kerle, obwohl mir die Inhaberin Daniela bereits Stammgastrabatt eingeräumt hat." - "Ist die auch fett und vielleicht sogar bi?", erkundigt sich Heidrun, "dann wäre das ja vielleicht mal ganz interessant." - "Sie wiegt um die 130 kg und ist bi", bestätige ich lauernd, "und der nächste Dickenabend wäre morgen." - "Also gut", stimmt Heidrun überraschend zu, "dann wissen wir ja jetzt, was wir morgen abend vorhaben." - Daraufhin knutsche ich Heidrun zum Dank so hingebungsvoll, daß wir es gerade noch schaffen, den Tisch abzuräumen, bevor wir ganz schnell im Bett landen, um uns auf den morgigen Abend einzustimmen.
Erschienen: 26.02.03 / Aktualisiert: 15.07.05