Der nächste Tag ist ein Freitag, an dem wir wie geplant in den Swingerclub gehen, den ich bisher immer allen besucht habe. Unter ihrer dreiviertellangen Jacke trägt Heidrun nur einen ziemlich nuttigen Halbschalen-BH, der die Nippel und Höfe ihrer üppigen 90-G-Titten frei läßt, sowie einen knappen Mini, der ihren prallen Fettarsch eng wie ein Mieder umschließt. Wir sind ziemlich früh dran, und die 31-jährige Clubchefin Daniela öffnet selbst, um uns einzulassen. Ich stelle ihr Heidrun als meine neue Kollegin, Bettgenossin und ordinär versaute Privatnutte vor, die ich heute abend als geilen Beitrag zum Clubleben allen Besuchern vorführen und zur allgemeinen Benutzung feilhalten will. Selbstverständlich haben Heidrun und ich dieses Vorgehen abgesprochen, und sie kann in ihrer Geilheit kaum noch abwarten, bis es endlich losgeht. Daniela mustert Heidrun interessiert, nachdem sie ihre Jacke abgelegt hat und das darunter vorhandene Outfit sichtbar wird. An Danielas Körper haben ihre ausgeprägten Neigungen zu allerlei kulinarischen und bacchantischen Genüssen bereits bleibende Spuren hinterlassen, denn sie wiegt inzwischen 130 kg und stellt ihre üppige Figur von 147 / 120 / 155 cm in ihrem Club jederzeit provozierend zur Schau. Dabei sind ihre Titten der Größe 120 H noch gewaltiger als die von Heidrun, wenngleich Daniela heute nicht ganz so nuttig aufgemacht ist wie meine Begleiterin. Die beiden Frauen sind sich jedoch offenbar auf Anhieb sympathisch, denn jede scheint die Geilheit in den Augen der anderen ziemlich eindeutig zu erkennen. - "Steht denn deine Nutte auch anderen Schlampen zur Verfügung", erkundigt sich Daniela interessiert, "oder soll sie etwa nur Kerle bedienen?" - "Ich habe vorhin 'allen Besuchern' gesagt", wiederhole ich, "also steht sie Schlampen und Kerlen zur Verfügung, aber richtiger wäre wohl zu sagen 'allen Anwesenden', denn natürlich bist du als Chefin dieses Etablissements ganz besonders eingeladen, als Fachfrau meine fettärschige Tittennutte zu begutachten und auch auszuprobieren." - Ich sehe, wie Heidruns Augen schon bei meinen Worten gierig aufleuchten und wie sie geradezu dahinschmilzt, als Daniela daraufhin unverzüglich ihre Titten befühlt und ihr zwischen die drallen Schenkel greift. "Deine Nutte scheint ja sogar für mich Fettschlampe mehr als bereit zu sein", schnauft Daniela, als sie Heidruns behaarte Saftfotze ohne behindernden Slip spürt.
"Oohh, schmeckst du glitschige Ficksau geil!", stöhnt Daniela, nachdem sie ihre Finger abgeleckt hat. "Los, heb' deinen Fettarsch auf die Theke, und mach' gefälligst deine drallen Beine breit, damit ich zur Einstimmung auf den heutigen Abend deine köstliche Fotze auslutschen kann." - Heidrun hievt sich mit meiner Hilfe auf die Theke, und Daniela setzt sich davor auf einen niedrigen Hocker, so daß sich ihr Mund genau in Höhe von Heidruns Fotze befindet. Dann legt sie sich deren Schenkel über die Schultern, faßt Heidruns Fettarsch, zieht deren inzwischen triefende Fotze bis an die Thekenkante und beginnt gierig daran zu lecken und zu lutschen. Heidrun geht ab wie eine Rakete, aber Daniela gibt keine Ruhe, deren Fotzenlippen zu lecken und an Heidruns Klit zu knabbern, bevor sie nicht den geilen Saft von mehreren aufeinanderfolgenden extrem nassen Orgasmen geschluckt hat. "So, du notgeile Nutte", schnauft Daniela, "jetzt weißt du, wie ich es haben will. Also komm auf den Hocker und laß mich auf die Theke, damit du mich genau so auslutschen kannst, wie ich es dir vorgemacht habe!" - Beide Frauen wechseln ihre Plätze, und jetzt beginnt Heidrun, Danielas bereits glitschige Fotze, die unter ihrem Rock ebenfalls nackt ist, genau so intensiv zu lecken und auszulutschen. Nachdem Daniela zum ersten Mal stöhnend gekommen ist, widmet sich Heidrun intensiv deren Klit, bis Daniela in einem ebenfalls nassen, nicht enden wollenden multiplen Orgasmus laut stöhnend kommt und kommt und kommt. In der Zwischenzeit hat eine Mitarbeiterin Danielas die nächsten Besucher hereingelassen, die den letzten Teil dieser Aktion als sehr anregend genossen haben und jetzt begeistert applaudieren. Als Daniela nach ihrem Orgasmus wieder zu sich kommt, stellt sie Heidrun schmunzelnd als 'Kays ordinär versaute Privatnutte' vor, die heute abend zur allgemeinen Benutzung in den Club eingeführt wird. Dann knutscht sie zum Abschluß noch einmal gierig mit Heidrun, um den eigenen Saft ihrer überwältigenden Orgasmen zu schmecken. - "Du geile Tittenschlampe bist ja ein echtes Naturtalent", verkündet sie laut und deutlich. Anschließend flüstert sie Heidrun und mir zu: "Wenn ihr beiden nach Feierabend immer noch Lust habt, lade ich euch ein, nicht nur auf einen Absacker hierzubleiben. An einen möglichen Dreier mit euch beiden Supergeilen darf ich aber jetzt noch gar nicht denken, denn sonst würde ich den vor uns liegenden Abend kaum durchstehen."
Obwohl wir noch nicht wissen, was auf uns zukommt, danken wir Daniela für die Einladung, wobei ich sie kurz, aber innig küsse, um das geile Fotzenaroma beider Frauen an ihren Lippen zu schmecken. Danach verschwinden beide, um ihre verschmierten Gesichter für den Abend wieder frisch zu machen. Als sie wiederkommen, gibt es nach der Lesbennummer mit Daniela bereits die ersten Interessenten für Heidruns besondere Fähigkeiten. Da Heidrun heute abend vorgeführt werden soll, will sich jedoch niemand mit ihr zurückziehen, sondern sie gleich auf einer weichen Unterlage des bühnenartigen Podestes in dem größten Gastraum des Swingerclubs hernehmen. Dieses Vorgehen kommt Heidruns exhibitionistischen Neigungen sogar ganz besonders entgegen. So ist es kein Wunder, daß sie fast ununterbrochen der Reihe nach mit allen Kerlen der übrigen elf anwesenden Pärchen und sechs der Frauen noch intensiver herumgeilt als eine Profinutte. Blasen und Ficken in ihre total überfließende Fotze gehören bei allen Kerlen dazu, teilweise auch Ficks in ihr enges Arschloch. Dabei kommt es auch zu etlichen Dreiern mit zwei Kerlen oder einem weiteren Pärchen und zu mehreren Sandwich-Ficks. Zwei der Frauen beteiligen sich an je einem der Dreier und zwei machen bei jeweils einem Vierer mit. Die beiden anderen geilen mit Heidrun allein herum, um nachzuvollziehen, was Daniela zu Beginn des Abends an Heidrun so begeistert hat. Aber auch ich leide keine Not, denn vier der fetteren Frauen sind richtig geil darauf, es sich von mir auf der zweiten matratzenartigen Unterlage des Podestes vor allen Zuschauern besorgen zu lassen. Dabei kann ich mich der Reihe nach mal wieder an allem aufgeilen, was mich an wirklich fettleibigen Frauen so begeistert: feiste Gesichter mit ausgeprägten Doppelkinnen; schwabbelig fette Hängeeuter; unförmig herausquellende und hängende Fettwülste von Ober- und Unterbauch, auch zu den Seiten und im Rücken; ausladende Fettärsche und schwabbelige Fettschenkel voller Cellulite; mehr oder weniger zugewucherte Fettfotzen, die unter einer entsprechenden Hängewampe kaum noch oder gar nicht mehr von vorn, sondern nur noch von hinten erreichbar sind; enge Arschlöcher tief zwischen schwabbelig fetten Arschbacken; sowie die verschiedensten Körpergerüche nach Schweiß, Alkohol, Zigarettenrauch, geilen Fotzen, frischer Pisse und verschwitzten Arschkerben, so geil und herb, wie sie sich nur in engen Speckfalten und zwischen aneinander reibenden Fettschenkeln bzw. überquellend fetten Arschbacken entwickeln. Dabei geilen mich heute abend nicht nur diese Attribute ausgeprägter Fettleibigkeit an meinen derzeitigen fetten Fickpartnerinnen auf, sondern auch die entsprechenden Aktionen meiner Begleiterin Heidrun mit ihren jeweiligen Stechern auf der Nachbarmatte. Außerdem vermitteln mir und offenbar auch Heidrun die gierigen Blicke und Anfeuerungsrufe der Zuschauer dieses geilen Geschehens noch zusätzliche besonders geile Kicks.
Weit nach Mitternacht flaut der Trubel ab und die meisten Besucher verlassen den Club. Zwei der Pärchen mieten ein größeres Zimmer mit zwei Doppelbetten für den Rest der Nacht und verschwinden dann ziemlich ungeduldig dorthin. Nachdem die beiden Angestellten Danielas halbwegs aufgeräumt haben, zieht sich auch dieses Pärchen, das ebenfalls im Clubhaus wohnt, zum Ficken zurück. So sitzen Heidrun und ich schließlich allein mit Daniela am großen Stammtisch neben der Theke und gönnen uns nicht nur einen der angekündigten Absacker. Nach den wilden Spielen des zurückliegenden Abends sehen wir alle ziemlich derangiert aus, was aber keinen von uns wirklich stört. - "Du bist ja ein unerwartet naturgeiles Miststück", richtet Daniela schließlich das Wort an Heidrun, "denn ich habe hier bisher noch keine Profi-, Hobby- oder Privatnutte gesehen, die mit solcher Begeisterung dermaßen ausdauernd gefickt hat und dabei auch selbst einen nassen Orgasmus nach dem anderen hatte. Kays Standfestigkeit kenne ich ja schon, aber auch der scheint sich heute abend selbst übertroffen zu haben. Deshalb würde es mich kaum wundern, wenn ihr beiden jetzt erst einmal geschafft wärt." - "Wieso denn das", erkundigt sich Heidrun geradezu erstaunt, "wozu hättest du geile Schlampe denn noch Lust?" - "Ich bin zwar schon ziemlich angesoffen", gibt Daniela zu, "weil der Abend so prächtig lief und mir mal wieder zu viele Stammgäste einen Drink spendiert haben, aber falls ihr noch Lust auf einen Dreier mit mir geilen Fettschlampe habt, dann würde ich mich gerne gehen lassen und einfach genießen, was ihr miteinander und mit mir anstellt." - "Wenn's nicht hektisch werden soll", sinniere ich nach einem prüfenden Blick auf Heidrun, "sondern du Zeit zum Genießen hast, dann fangen wir einfach mal in aller Gemütsruhe an und lassen uns von unseren Reaktionen leiten, wie es weitergeht." - Als die beiden Frauen dazu nicken, packen Heidrun und ich in aller Gelassenheit Danielas 120-H-Hängetitten vollständig aus und jeder von uns beginnt, einen Euter dieser schwabbelig geilen 147-cm-Oberweite zu streicheln und zu kneten und den Nippel daran mit Lippen, Zunge, Zähnen und Fingern zu verwöhnen. Dabei beginnen wir zunächst zärtlich, verstärken dann den Kontakt und lassen ihn danach wieder sanfter werden. Selbstverständlich machen wir das nicht beide gleichzeitig, sondern auch mal abwechselnd bzw. zeitlich gegeneinander versetzt. Außerdem streicheln und kneten wir Danielas schwabbelig geilen Fettwülste, knabbern an der gesamten Titte, lutschen unter der zugewandten Achsel und knutschen Danielas nach Alkohol und Zigarettenrauch schmeckenden Mund, sparen jedoch ihre Fotze ganz bewußt aus. Es dauert gar nicht lange, bis Daniela vor Geilheit wimmert. Wir zögern ihren Orgasmus durch entsprechende Pausen jedoch noch ein paarmal hinaus, bevor wir sie endlich bis zum Höhepunkt stimulieren, ohne allerdings ihre jetzt zuckende und dabei geradezu überschwemmte Fotze auch nur zu berühren.
"Müßt ihr geiles Volk mich denn so hinhaltend quälen?", beschwert sich Daniela, als ihr heftiger Orgasmus weit genug abgeklungen ist. "Ich dachte schon, ihr wolltet mich gar nicht kommen lassen. Darauf brauche ich erst mal wieder 'nen Drink, oder stört es euch, wenn ich dabei besoffen werde?" - "Wir können dich sogar richtig abfüllen", bietet Heidrun ungeniert an, "wenn es für dich erst im Suff so richtig geil wird." - "Noch geiler wäre es natürlich", lockt Daniela, "wenn du nuttige Fickschlampe genau so hemmungslos mitsaufen würdest. Und auch Kay kann sich natürlich gerne vollaufen lassen, sobald er für heute keinen mehr hochkriegen will. Aber dafür sollten wir jetzt zu dritt in ein entsprechend breites Bett gehen, denn da liegt es sich entschieden bequemer als unter dem Tisch, wenn wir nachher so richtig voll sind." - "Und was ist", erkundigt sich Heidrun, "wenn wir dann zum Klo müssen und im Suff gar nicht mehr hochkommen?" - "Dann läßt du besoffene Schlampe es einfach laufen", bietet Daniela an, "oder ihr pißt mich Fettsau sogar voll. Wenn du auch jetzt noch Hemmungen hast, im Suff wirst du das richtig geil finden, wie dir die Pisse im Bett abgeht." - Ich selbst habe zwar mit Daniela schon ein paarmal Pißspiele bei verschiedenen Alkoholpegeln genossen, aber bei diesem Angebot schaue ich Heidrun fragend an, weil ich noch gar nicht weiß, wie sie dazu steht. Außerdem habe ich zwar bemerkt, daß Heidrun ziemlich trinkfest ist und sie auch schon ein paarmal beschwipst, aber bisher noch nicht volltrunken erlebt. Während wir Daniela zu einem für den Rest der Nacht geeigneten Bett folgen, fasse ich Heidrun an ihren geilen Fettarsch und flüstere ihr unauffällig zu, daß ich keine Einwände habe und sowohl eine pissende als auch eine hemmungslos besoffene oder sogar verkaterte Schlampe durchaus geil finde. - "Gut zu wissen, du perverser Kerl", schmunzelt mich Heidrun an, "denn auch Pißspiele finde ich ziemlich geil, und manchmal ist mir schon danach, mich mal richtig vollaufen zu lassen, besonders, wenn es sich in geiler Gesellschaft ergibt. Aber dann beschwere dich auch nicht über Pissegestank, naßgepißte Klamotten oder mein verquollenes Gesicht am nächsten Tag." - "Solange du das verträgst", ermuntere ich Heidrun, "kannst du dich von mir aus wie eine richtige Sau gehen lassen, selbst wenn du außerhalb der Arbeitszeit drei Tage lang total besoffen bist." - "Auf das Angebot werde ich sicher gelegentlich zurückkommen", freut sich Heidrun, "vor allem wenn du mich beim Herumgeilen immer wieder so richtig abfüllst."
Inzwischen kommen wir in einem der Clubräume für bizarre Spiele an, wo das überbreite Bett gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist und der Fußboden einfach aufgewischt werden kann. Da ich diesen Raum bereits kenne, bin ich darüber im Gegensatz zu Heidrun nicht mehr überrascht. Offensichtlich hat Daniela bereits vorgesorgt, denn es stehen auch etliche harten Getränke bereit. Die beiden Frauen gönnen sich zunächst einen mehrstöckigen Wodka, nach dem sie beide laut und kräftig rülpsen. Ich halte mich vorerst beim Trinken zurück, um bei den vorgesehenen geilen Spielereien meinen Schwanz noch erfolgreich einsetzen zu können. Während wir jetzt mit Daniela knutschen, fassen wir ihr nicht nur an die Titten, sondern auch an Arsch und Fotze, was sie mit geilem Stöhnen quittiert. Durch die Vorfreude ist mein Schwanz bereits ohne weitere Reizung steif geworden, so daß ich Daniela bereits nach kurzem Vorspiel ficken kann. Um dabei nicht zu schwer auf ihrer schwabbeligen Fettwampe herumzurammeln, liegen wir auf der Seite, und Heidrun leckt zunächst Danielas Arschkerbe und fingert dann deren Arschloch. Dabei fühlt sich Daniela wie in der Mitte eines Sandwich, wobei sie sich nicht besonders lange zurückhalten kann, bis es ihr bereits wieder mit aller Gewalt kommt. Als Heidrun und ich daraufhin unsere Position wechseln wollen, muß sie dringend pissen. - "Oh ja, du fettärschige Pißnelke", stöhnt Daniela, "komm her zum Facesitting! Setz dich mit deiner nassen Fotze genau auf meinen gierigen Mund, und dann laß es einfach laufen, damit ich deine geile Pisse schlucken kann" - Daraufhin hockt sich Heidrun in Danielas Gesicht, reibt ihre glitschige Fotze geil stöhnend auf deren Mund und läßt dann ganz entspannt ihre Pisse kommen. Daniela windet sich dabei geil unter Heidrun, während sie deren Pisse schluckt und ich Danielas triefend glitschige Fotze auslutsche. Nachdem Heidrun sich ausgepißt hat, knutscht sie Daniela und will sich dann deren Fotze zuwenden. Als Daniela jetzt zu pissen beginnt, preßt Heidrun eine ihrer Titten fest auf Danielas Fotze, wobei der Nippel dort etwas eindringt. Heidrun stöhnt bei dem Gefühl, wie die warme Pisse über ihren Nippel strömt, geil auf, zumal ich dabei Heidruns Fotze fingere. Nach kurzer Zeit drückt sie ihre andere Titte auf Danielas Fotze, um auch an deren Nippel dieses geile Gefühl zu empfinden. Das geilt Heidrun derart auf, daß es ihr bei meiner Fummelei in ihrer Saftfotze bereits kommt, bevor Daniela sich völlig ausgepißt hat. Trotz der vielen Pisse liegt Danielas fetter Arsch auf einem lediglich feuchten Fleck des Bettlakens, weil die darunterliegende Vliesmatte alles aufgesaugt hat. Allerdings hat Heidrun völlig naßgepißte Titten, was wir jedoch in unserem Zustand ziemlich geil finden.
Da ich vorhin mit Daniela noch nicht gekommen bin, ist mein Schwanz durch diese geile Aktion wieder richtig steif geworden. Also drehe ich Daniela auf die Seite, mache ihr Arschloch mit ihrem immer noch reichlich vorhandenen Fotzensaft ganz glitschig und setze dann meinen Schwanz an. Da sie in ihrem Suff ganz entspannt ist, kann mein Schwanz leicht in Danielas Arschloch eindringen, während Heidrun jetzt deren Pißfotze fingert und leckt. Als Danielas nächster Höhepunkt sich ankündigt, bin auch ich soweit, in ihren geilen Fettarsch abzuspritzen, während Heidrun den wirklich nassen Orgasmus aus Danielas pissenasser Fotze geradezu herauslutscht. Damit meinen die beiden, ich hätte für heute nacht mein "Soll" mehr als erfüllt und könne mich nun ebenfalls ganz dem Alkohol hingeben. Da ich vorher noch pissen muß, nimmt zunächst Daniela meinen erschlaffenden Schwanz in ihren Mund und schluckt gierig den ersten Teil meiner Pisse. Das will sich die inzwischen ebenfalls angesoffene Heidrun allerdings nicht entgehen lassen, und so melkt sie mir den Rest meiner Pisse mit ihren Lippen geradezu ab. Danach läßt Daniela die Wodkaflasche herumgehen, aus der wir ganz ungeniert der Reihe nach direkt saufen, um möglichst wenig zu verkleckern. Obwohl Daniela bereits zu lallen beginnt, setzt sie die Flasche mit beiden Händen an und schluckt den Wodka wie Mineralwasser. Aber auch Heidrun scheint inzwischen ihren "point of no return" ebenfalls überschritten zu haben und säuft sich fast genau so gierig voll wie Daniela. "Komm ssson, Kay", lallt Daniela, "hol noch ne neue Pulle un dann lasss dich ßßusammen mitt unnß verkomm'n geil'n Fettsäuen so vollauf'n, biss auch du nich mehr aufsteh'n kannss. Wenn mann so richtig ausgevöögellt inn der eigenenn Pisse lieegt, isses doch geill, auch vomm Sauf'n noch fetter ßßu werd'n, alls wir jezz schon sinnd." - Also setze ich die nächste Pulle an und genieße, wie mir Wodka wärmend durch die Kehle rinnt, denn auch mich macht es inzwischen ziemlich an, mich dem feuchtwarmen Bett gemeinsam mit diesen beiden geilen Pißschlampen zu besaufen. Als Daniela nach immer noch mehr stöhnt, nimmt Heidrun die Wodkapulle und füllt unsere Gastgeberin vollends ab.
Danach gönnen auch wir uns noch etliche größeren Schlucke, nach denen wir ziemlich ungeniert rülpsen und furzen. Nachdem Daniela selig hinweggedämmert ist, kommt Heidrun bereits ziemlich mühsam auf meine Seite gekrochen, um mit mir zu kuscheln und zu fingern. Sie stinkt nicht nur pervers geil nach Pisse, sondern hat auch eine gewaltige Alkoholfahne, als sie mir versehentlich oder vielleicht sogar absichtlich kräftig ins Gesicht rülpst. Außerdem machen ihre im Suff entspannten Gesichtszüge einen durchaus versoffen schwammigen Eindruck, der mich aber keineswegs stört, sondern sogar eher noch anmacht. Obwohl sie beim Sprechen ebenfalls mit der Zunge anstößt, lallt sie keineswegs so ausgeprägt wie zuvor Daniela. Daher habe ich den Verdacht, daß sie sich bei unserer Sauforgie nicht so hemmungslos bis zum Kontrollverlust hat gehen lassen wie Daniela. Nach meiner Schätzung müßte Heidrun nach allem, was sie in den letzten Stunden an Hochprozentigem geschluckt hat, inzwischen 3 bis 4 ‰ haben, d.h. ziemlich harte Saufereien gewohnt sein. Als ich mich daher erkundige, ob sie noch etwas brauche, schnauft sie rülpsend, daß sie sich sauwohl fühle und deshalb wohl für heute nacht voll genug sei. Dabei reibt sie ihre schwabbeligen Titten an meiner Brust und fummelt halb im Schlaf in meinem Schritt und meiner Arschkerbe herum. Dafür revanchiere ich mir bei ihr entsprechend gefühlvoll, bis sie in meinen Armen schließlich einschläft. - Am nächsten Morgen werden Heidrun und ich etwa gleichzeitig wach und fühlen uns schon wieder geil. In Erinnerung an die letzte Nacht pissen wir uns gegenseitig voll, was uns noch mehr aufgeilt, und beginnen dann in aller Gemütsruhe zu ficken. Kurz bevor es uns kommt, werden wir jedoch so heftig, daß Daniela davon aufwacht. Wir merken gar nicht, wie sie sich bei ihrem vielen Restalkohol zu orientieren versucht, wo sie überhaupt ist und was da neben ihr im Bett passiert. "Ihr seid ja vielleicht ein geiles Volk", schnauft Daniela schließlich, während sie entspannt ihre Morgenpisse ins Bett abläßt, "nach dieser durchgesoffenen Nacht am frühen Morgen schon wieder so wild zu ficken, daß eure Gastgeberin davon fast eine Gehirnerschütterung kriegt." - "Du Ärmste", bedauern wir sie, als es uns kurz danach gekommen ist, "womit können wir dich denn wieder versöhnen?" - "Ich hätte nichts dagegen", bietet sie an, " wenn ihr mir Fotze und Arschloch leckt, aber bitte so sanft, daß mir davon nicht die Rübe dröhnt." - Also lecken wir Daniela an beiden Löchern gleichzeitig bis zu einem heftigen Orgasmus, der ihre Katerstimmung offenbar wirkungsvoll vertreibt.
Nach einer ausgiebigen Dusche bietet Daniela uns beiden bei einem üppigen Frühstück an, wegen unserer unersättlichen Geilheit in ihrem Club mitzuarbeiten, zunächst als Angestellte, aber später vielleicht sogar als Teilhaber. Da die von Daniela genannten Verdienstmöglichkeiten recht verlockend sind, danken wir ihr für das großzügige Angebot, kommen aber nach einer ziemlich kurzen Diskussion beide zu dem Schluß, jedenfalls vorerst lieber in unseren Berufen weiterarbeiten zu wollen. Selbstverständlich könnten Heidrun und ich bei besonderen Veranstaltungen ggf. auch mal auf Honorarbasis aushelfen, aber ansonsten würden wir unsere geilen Neigungen auch weiterhin lieber als Hobby ausleben. Daraufhin schlägt Daniela vor, daß wir nach dieser letzten Nacht mit ihr gerne jede Woche ohne Eintrittsgeld bzw. Clubbeitrag kommen könnten, um nicht nur wie bisher an den alle 14 Tage stattfindenden Dickentreffs teilzunehmen, sondern auch an den im wöchentlichen Wechsel damit abgehaltenen bizarren Fetischabenden, zu denen regelmäßig auch mehrere NS-Pärchen kämen. - Dieses Angebot nehmen wir dankend an, und so ergibt es sich, daß Heidrun und ich den Swingerclub ab sofort jede Woche besuchen, sofern an dem betreffenden Freitag abend nicht ausnahmsweise einmal Geschäftsbesuch auszuführen ist. An den Fetischabenden wird Heidruns Vorführung als Privatnutte noch begeisterter aufgenommen als bei den Dickentreffs, und durch etliche der anderen NS-Pärchen lernen wie die verschiedensten Spielarten dieser besonderen Art des "Wassersports" kennen. Da mehrere der teils als Sklavinnen vorgeführten Frauen von den übrigen Pärchen ziemlich wohlbeleibt sind, komme auch ich an diesen Abenden zu meinem Vergnügen. Ein paar Kerle wundern sich zwar, wie oft ich nacheinander ficken kann, aber die anschließende Zufriedenheit ihrer Partnerinnen stimmt sie zu guter Letzt doch wieder versöhnlich. Meistens wird auch nicht so viel getrunken wie bei unserem ersten gemeinsamen Abend im Club, so daß ein möglicher Kater am darauffolgenden Wochenende ausbleibt. Heidrun und ich hatten zwar auch an unserem ersten gemeinsamen Clubabend nicht wirklich darunter zu leiden, aber für Daniela ist ihr auf unsere vielen Absacker folgende Kater heute noch Legende.
Bei der Arbeit nimmt Heidrun nach ihrer Einarbeitung als Kauffrau meiner Arbeitsgruppe bereits in der Angebots- und Projektierungsphase sowie bei erforderlichen Projektänderungen an den betreffenden Verhandlungen mit den Auftraggebern bzw. deren Abordnungen teil. Bei größeren Projekten gehören dazu auch sog. Arbeitsessen, die je nach dem tatsächlichen oder erwarteten Auftragsvolumen nicht nur mittags, sondern bei mehrtägigen Verhandlungen auch abends stattfinden. Da Heidrun deutlich trinkfester ist als die meisten unserer Kunden, läßt sie sich selbst dann nicht aus dem Konzept bringen, wenn ein solches Abendessen anschließend mehr oder weniger in ein Trinkgelage ausartet und unsere Geschäftspartner in Alkohollaune zu akzeptablen Zugeständnissen bereit sind. In schwierigen Fällen läßt sie sich von wichtigen Kunden nach solchen Abendessen mit reichlichem Alkoholgenuß sogar scheinbar widerstrebend zu einer Nacht in deren Hotelzimmer verführen. Dort erreicht sie nach notfalls exzessiven Ficks mit dem Verhandlungsführer und/oder seinen Begleitern bis hin zu deren Erschöpfung in aller Regel die günstigsten Verhandlungsergebnisse. Aus verständlichen Gründen wahren jedoch alle Beteiligten darüber absolutes Stillschweigen, wobei ich jedoch Heidrun am nächsten Morgen manchmal noch richtig durchvögeln muß, wenn sie in einer solchen Nacht doch nicht die richtige Lust und Befriedigung erfahren hat. Selbstverständlich brauchen wir nach wie vor fast jeden Mittag unser Quickie im Büro, bei dem wir im Laufe der Zeit offenbar immer leichtsinniger werden. So ist es offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis wir nach etwa einem halben Jahr von einem mißgünstigen Kollegen, der bereits gekündigt hat, erwischt werden. Zum Glück erzählt er das zwar nicht herum, schwärzt uns aber dennoch in der Personalabteilung an. Als unser Vorgesetzter Erwin davon erfährt, beschimpft er uns zwar wieder als unglaublich geiles Volk. Im Stillen haben wir wohl trotz allem seine Sympathie, weil er natürlich sieht, wie gut sich Umsatz und Gewinn unserer Arbeitsgruppe im letzten halben Jahr seit Heidruns Beitritt entwickelt haben. Außerdem sieht er natürlich fast täglich, wie attraktiv Heidrun ist und offenbar nicht nur bei mir und vielleicht sogar bei ihm, sondern auch bei unseren männlichen Kunden lüsterne Gedanken hervorruft. So informiert es uns fairerweise darüber, daß wir in den nächsten Tagen zum Personalchef zitiert werden sollen.
Da uns offensichtlich einzeln aber gleichzeitig ins Gewissen geredet werden soll, muß Heidrun zum Personalchef Philip und ich zu seiner Stellvertreterin Elli kommen. Als wir das erfahren, beschließen wir in stiller Übereinkunft, ggf. die Flucht nach vorn anzutreten, wie immer sich das auch ergeben mag. Philip ist 55 Jahre alt, und mit etwa 120 kg keineswegs schlank. Nach unseren Erfahrungen an den mehr oder weniger bizarren Fetischabenden im Swingerclub erkennt Heidrun ziemlich sicher, daß der Witwer Philip trotz seiner beruflichen Position privat durchaus devote Neigungen zu haben scheint. So fällt es ihr nach dem ersten Donnerwetter relativ leicht, mit ihren dicken Titten in einem offenherzigen Dekolleté, dem leichten, aber verführerischen Parfumduft und der 'in aller Unschuld' immer frivoler werdenden Unterhaltung mit den entsprechenden Gesten unterschwellig Philips Begierde zu wecken. Dafür braucht sie etwa eine halbe Stunde, bis Philip auf der zur Sitzgruppe in seinem Büro gehörenden Couch liegt und Heidrun ihn dermaßen gefühlvoll reitet, daß sein Schwanz in ihrer glitschigen Fotze schmatzt und ihm dabei Hören und Sehen vergeht. - Mit seiner Stellvertreterin Elli habe ich es zunächst nicht so einfach. Sie ist mit ihren 49 Jahren bereits ziemlich fett (160 kg, wie ich später erfahre) und hat offenbar in letzter Zeit noch merklich zugenommen, denn ihre Klamotten spannen ziemlich über Titten, Wampe und Fettarsch. Zunächst einmal staucht sie mich über unzüchtiges Sexualverhalten im allgemeinen und in der Firma im besonderen auf recht dominante Art und Weise zusammen. Dabei scheint ihr jedoch aufzufallen, wie lüstern ich ihre üppig überquellende Figur betrachte und wie wenig mir ihre Schimpfkanonade offensichtlich zu Herzen geht. Nach Gerüchten in der Firma ist Elli seit ein paar Jahren geschieden, weil sie ihrem Mann zu fett geworden war und der mit einer jüngeren Schlanken fremdgegangen ist. Aber danach hat sie sich offenbar erst richtig fettgefressen. Mich selbst machen Ellis Fettwülste jedoch an, und ich merke, wie mein Schwanz bereits darauf reagiert. "Was gucken Sie mich eigentlich dauernd so penetrant an, Kay?", schnauzt mich Elli plötzlich an. "Ich weiß ja selbst, daß ich zu fett bin, aber bei all dem Stress hier kriege ich einfach nichts wieder runter. Es können ja nicht alle Frauen eine so verführerische Figur haben wie Ihre Kollegin Heidrun, von der sie ja nicht mal im Betrieb ihre Finger lassen können." - "Das wäre aber jammerschade, Elli", bemerke ich schwärmerisch leise, "wenn Ihrer üppigen Figur die barocke Fülle wieder abhanden käme."
Als Elli daraufhin losschimpfen will, halte ich ihr meinen Finger vor den Mund und flüstere dabei: "Pssst, nicht gleich wieder schimpfen, denn das ist meine ehrliche Überzeugung. Wenn Heidrun Ihre Figur hätte oder sogar noch dicker wäre, dann könnte ich meine Finger und vermutlich noch andere Körperteile wirklich nicht mehr von ihr lassen, aber so war es doch nur ein verstohlenes Quickie in der Mittagspause." - Bei diesen Worten wandelt sich Ellis ärgerlicher Gesichtsausdruck in ungläubiges Staunen, und während ich ihr vorschwärme, wie herrlich ich dicke Brüste, einen ausladenden Bauch und einen drallen Hintern finde, beginne ich, dabei Ellis jeweilige Körperteile vorsichtig zu streicheln. Wie in Trance läßt sie das geschehen, bis sie schließlich geradezu vulgär fragt: "Und du bist nicht nur gierig auf dicke Titten, sondern dich geilt sogar eine richtige Wampe und ein ausladender Fettarsch auf?" - "Ja, ich finde es geil", gebe ich zu, "wenn an einer Frau alles richtig schön fett und schwabbelig ist und sie auch zu dieser Figur steht und das nötige Selbstbewußtsein dazu hat. Aber leider ist das alles zusammen kaum zu finden." - "Darauf brauche ich jetzt aber erst mal einen Schnaps", schnaubt Elli, holt zwei Gläser aus dem Schreibtisch und eine Flasche aus dem Kühlfach, schenkt ein und prostet mir zu. "Geilt dich denn meine fette Figur etwa auch so weit auf", fragt sie schließlich lauernd, "daß du sogar mich hier im Büro ficken würdest?" - "Wenn dir danach ist, sofort", strahle ich, wobei ich sie umarme und gefühlvoll knutsche. "Zwar würde ich das nie gegen deinen erklärten Willen tun, allerdings doch versuchen, dich ggf. zu verführen." - "Das ist nicht mehr nötig", schnauft Elli, "schließ die Bürotür ab und dann sag, wie du mich Fettmops ficken willst." - Ich tue, wie geheißen, lasse Elli nach einem weiteren innigen Zungenkuß über den stabilen Schreibtisch beugen, schiebe ihren Rock hoch, ziehe den Slip runter und fasse zur Probe von hinten zwischen ihre schwabbeligen Fettschenkel. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr, und ich schiebe meinen harten Schwanz in ihre bereits triefend glitschige Fotze. Bei meinen Stößen stöhnt Elli immer geiler und kommt schon nach kurzer Zeit ziemlich heftig. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist, ficke ich weiter, bis wir beim nächsten Mal gemeinsam kommen. Da Elli offensichtlich immer noch Lust hat, ficke ich sie unermüdlich weiter, wobei es mir noch zwei Mal, ihr aber offensichtlich fünf bis sechs Mal kommt, bevor ihr die Beine endgültig weich werden.
"Mensch Kay, bist du ein geiler Stecher", schnauft Elli, als sie anschließend auf ihrem Schreibtisch sitzt und ich ihr die vollgefickte Fotze auslutsche. "Hoffentlich entgeht deiner Heidrun durch diesen Fick nicht allzuviel?" - "Wir sind ja nicht verheiratet und führen eine ziemlich offene Beziehung", erläutere ich. "Aber wenn sie es jetzt nötig hätte, könnte ich es ihr immer noch besorgen." - "Unglaublich", staunt Elli, "aber gibt es denn noch mehr Kerle, die so fette Frauen wie mich noch zum Ficken geil finden? Ich könnte nämlich schon wieder." - Also lecke und lutsche ich Elli nochmals zum Orgasmus und lade sie für Freitag zum Dickentreff in den Swingerclub ein, damit sie sich selbst davon überzeugen kann. Nachdem ich ihr erklärt habe, was sich dort abspielt. bittet sie sich Bedenkzeit aus. Dann entläßt sie mich mit einem hintergründigen Schmunzeln und der Ermahnung, bei unseren Quickies demnächst doch lieber die Bürotür abzuschließen. - Als ich in unser Büro zurückkomme, ist Heidrun schon da und schmunzelt verschmitzt. Dann berichten wir, was bei jedem von uns vorgefallen ist, und schließen dann wirklich unsere Bürotür ab, weil wir noch zu Beginn der Mittagspause ein Quickie brauchen. Auch Heidrun hat Philip in den Swingerclub eingeladen, und wir finden, daß der devote Personalchef und seine dominante Vertreterin eigentlich privat ein gutes Pärchen abgeben könnten. - In der Zwischenzeit sitzt Elli in Philips Büro, und die beiden gestehen sich ein, daß ihre Standpauke, die sie uns halten wollten, einigermaßen verunglückt ist. Als Philip einräumt, daß er beinahe vergewaltigt worden sei, allerdings ab einem gewissen Punkt inständig gehofft habe, Heidrun möge nicht der Mut zum Weitermachen ausgehen, kann sich Elli kaum noch vor Lachen halten und berichtet, wie es ihr ergangen ist. Als sie meine Schwärmerei für fette Frauen und die Einladung in den Swingerclub erwähnt, bekommt Philip ganz glänzende Augen. Erst jetzt faßt er den Mut, Elli zu gestehen, wie begehrenswert sie in ihrer dominanten Art schon immer für ihn gewesen sei und wie sehr sie sich mit jedem zusätzlichen Kilo Fett immer mehr zu seiner Traumfrau entwickelt habe. In seinen erotischen Träumen möchte er sie nicht nur selbst ficken, sondern vor allem auch bewundern, wenn sie von anderen wahllos gefickt werde. Insofern sei er nicht nur von ihrem Bürofick mit Kay begeistert, sondern der vorgesehene Besuch im Swingerclub bei einem Dickentreff sei für ihn geradezu die Erfüllung eines für irrealistisch gehaltenen Traums. Daraufhin führt Philip seine Stellvertreterin Elli abends zum Essen aus, und die beiden verbringen anschließend die erste Nacht miteinander.
Am nächsten Morgen sind wir erstaunt, daß Elli und Philip kurz nacheinander anrufen und die Einladung in den Swingerclub annehmen. Anschließend kommt Erwin und erkundigt sich, was wir denn in drei Teufels Namen mit der Personalleitung angestellt hätten, weil die sich so freundlich über uns auslasse. Wir schmunzeln nur, daß unser Mittagsquickie wohl doch nicht so besorgniserregend gewesen sei, wie es zunächst den Anschein erweckt habe. Daraufhin schaut uns Erwin ziemlich verblüfft an und verläßt dann kopfschüttelnd unser Büro. Am Freitag abend fahre ich zu Elli, und Philip kommt zu Heidrun, um sie abzuholen. Elli hat vor Lampenfieber schon ein paar Drinks intus und weiß noch nicht so recht, was sie anziehen soll. Also streichele und knutsche ich sie, was schließlich auch noch zu einem zünftigen Fick führt. Bei der Gelegenheit verrät sie mir, daß sie 160 kg wiegt, inzwischen die überquellenden Maße von 152 / 169 / 155 cm hat und einen BH der Größe 125 H braucht. Daraufhin empfehle ich ihr einen älteren BH 120 G sowie einen engen Rock mit einer bereits zu engen Bluse, wodurch ihre üppige Figur vor allem durch die aus dem offenen Dekolleté herausquellenden fetten Titten geradezu obszön betont wird. Für die Fahrt in den Club wird alles unter einem passenden leichten Mantel verborgen. Als wir dort ankommen, sind Heidrun und Philip schon da, und wir werden mit Umarmung und Kuß von Heidrun und Daniela überschwenglich begrüßt. Philip ist sehr erstaunt, wie geil Elli in ihren engen Klamotten aussieht. Noch bevor sich der Club füllt, wird sie von Heidrun und Daniela an der Bar mit ein paar Drinks und Streicheleinheiten so weit in Stimmung gebracht, bis sie es gar nicht mehr erwarten kann, vor allen Anwesenden mit mir zu ficken. Heidrun nimmt sich derweil Philip vor, der sich dabei mit dem Beobachten von Ellis Fick noch zusätzlich aufgeilt. Danach ist der Bann offenbar gebrochen, und Elli wird im Laufe des Abends noch vor Heidrun zur 'Fickkönigin der Nacht', weil sie mit ihrem vielen schwabbeligen Fett alle Fettbewunderer unmäßig aufgeilt. Aber auch Philip fickt, bis er schließlich keinen mehr hochkriegt. Neben einigen anderen Frauen ficke ich auch Heidrun und Daniela, wobei wir uns über die ungezügelte Geilheit von Philip und besonders Elli ehrlich freuen. Als weit nach Mitternacht die übrigen Gäste gegangen sind bzw. sich zurückgezogen haben, können Philip und ich ganz bestimmt nicht mehr Auto fahren. Wir beschließen daher, ein größeres Zimmer zu nehmen, zumal Elli immer noch nicht genug hat, besonders von den heute erst kennengelernten Zärtlichkeiten mit Frauen. Philip ist natürlich immer noch wild darauf, auch dabei zuzuschauen. Also verwöhnen Heidrun, Daniela und ich reihum zu dritt Elli, bis sie schließlich vor Erschöpfung zufrieden aufgibt. Dabei beziehen wir auch Philip hin und wieder mit ein, obwohl er lieber nur spannt.
Seit dieser Zeit haben wir bei unserer Personalleitung einen Stein im Brett, denn Elli und Philip haben die frivole Seite ihrer Sexualität neu entdeckt und kommen jetzt ziemlich regelmäßig zu den Dickentreffs. Manchmal werden Heidrun und/oder ich auch mal über Mittag oder kurz nach Feierabend in die Personalabteilung gebeten, weil dort wieder ein Quickie vonnöten ist. Elli scheint Philips Pflege gut zu bekommen, denn im nächsten halben Jahr setzt sie ungeniert weitere 15 kg an, ohne sich noch daran zu stören. Aber auch bei Heidrun bleiben die regelmäßigen Arbeitsessen nicht ohne Folgen, denn in dem einen Jahr, das sie jetzt bei uns arbeitet, hat sie immerhin 12 kg zugelegt und jetzt mit 102 kg die Grenze zum dreistelligen Gewicht überschritten. Ihre üppige Figur von 123 / 97 / 144 cm und die noch dicker gewordenen Titten mit der BH-Größe 95 H präsentiert sie mit der größten Selbstverständlichkeit in engen figurbetonenden Klamotten, um auch unseren Kunden immer wieder einen aufreizenden Anblick zu bieten. So kommt der 44-jährige Stammkunde Jens nach einem längeren Abendessen mit reichlich Alkohol und einer längeren immer frivoler werdenden Unterhaltung auf die Idee, nicht nur Heidrun zum Ficken mitzunehmen, sondern uns beide zu einem geilen Dreier in sein Hotelzimmer einzuladen. Nachdem wir Heidrun dermaßen gründlich durchgefickt haben, daß sie vollends zufrieden ist, schlägt Jens vor, zum Wochenende seine Frau Astrid nachkommen zu lassen, da sich die Verhandlungen noch bis nächste Woche hinziehen. Wie Jens uns erklärt, sei Astrid 41, ficke ebenfalls fremd, stehe aber auch auf Partnertausch und Rudelbumsen und werde von meiner Standfestigkeit sicher begeistert sein. Mit ihren 125 kg sei sie zwar noch nicht ganz so fett, wie Jens sie gerne hätte, aber auch für mich müsse an einer Frau ja wohl auch richtig was dran sein. Astrid pflege in Gesellschaft zwar einen recht vornehmen Umgang, aber beim Herumgeilen mit Insidern gefalle sie sich durchaus als ordinäre Schlampe bzw. geile Schwabbelfotze. Jens selbst möge beim Fremdficken am liebsten ältere fette Schlampen und erkundigt sich, ob wir für uns vier in diesem Sinne etwas zum Mitmachen arrangieren könnten. Wir schlagen ihm für Freitag abend den Dickentreff im Swingerclub vor, in der Hoffnung, daß außer Daniela auch Elli und Philip kommen werden. Nachdem wir Jens erläutert haben, was dort so läuft, will er seine Astrid auf jeden Fall kommen lassen.
Am Freitag abend fahren wir ziemlich früh zu Jens und Astrid ins Hotel, um vor dem Clubbesuch dort mit ihnen zu Abend zu essen. Astrid macht einen recht vornehmen Eindruck und ist eine angenehme interessante Gesprächspartnerin. Natürlich läßt sich ihre Körperfülle nicht völlig verbergen, aber ihr Kleid kaschiert das meiste davon recht geschickt. Beim Essen und Trinken hält sich Astrid jedoch keineswegs zurück. So flirten wir schon bald ziemlich heftig miteinander, und unsere Unterhaltung wird mit der Zeit immer frivoler, ja sogar schon vulgär. Inzwischen ist es Zeit geworden, daß sich die Frauen für den Clubbesuch umziehen und zurechtmachen. Dafür gehen wir alle vier mit in Jens' und Astrids Hotelzimmer. Obwohl Astrid 'nur' 125 kg wiegt, hat sie bereits eine geradezu schwabbelig verfettete Figur, mit der sie kokettiert, sobald sie ihr Kleid ausgezogen hat. Dann legt sie ein geradezu nuttiges Outfit an, das ihr schwabbeliges Fett sogar noch ziemlich obszön betont. Obwohl Astrid mit ihren Maßen 135 / 127 / 150 cm und der BH-Größe 110 G immerhin 12 cm mehr Oberweite, 30 cm mehr Speckwampe und 4 cm mehr Fettarsch hat als Heidrun, sehen deren Titten der Größe 95 H und deren Arsch wegen der fehlenden Schwabbelwampe merklich voluminöser aus, denn auch Heidrun trägt knappe eng anliegende Klamotten. Bevor die Frauen ihre längeren Jacken überziehen, um ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses durch die Hotelhalle in das bestellte Taxi zu kommen, knutscht Astrid noch mit Heidrun und mir, wobei sie gierig Heidruns Titten und Fotze bzw. meinen Schwanz durch die Klamotten reibt. Nach dieser Einstimmung auf den bevorstehenden Abend kommen wir etwas später im Club an, wo wir von Daniela sowie Elli und Philip bereits mit großem Hallo begrüßt werden. Jens ist von der älteren fetten Elli dermaßen fasziniert, daß sie heute abend seine erste Fickpartnerin wird, nachdem er sich etwas umgesehen hat. Ich weiß ja nicht, was Jens seiner Frau über uns berichtet hat, aber Astrid ist wild entschlossen, zuerst einem Dreier mit Heidrun und mir zu zelebrieren. "Kommt schon, und besorgt's mir fetten Schwabbelfotze endlich", lockt sie, "oder macht euch solches dirty Talking dabei etwa nicht an?" - "Oh doch, du verkommene Fettschlampe", mache ich Astrid genau so vulgär an, "geile uns alle drei damit ganz ordinär auf." - Daraufhin legt Astrid richtig los, während Heidrun und ich ihr abwechselnd Titten, Fotze und Arschloch mit unseren gierigen Zungen verwöhnen. Erst als ich Astrid ficke, und Heidrun sich von ihr die Fotze lecken läßt, kann Astrid nicht mehr reden, sondern nur noch geil stöhnen und schnaufen. Wir haben zwar nicht mitgezählt, aber nach etwa einem halben Dutzend heftiger Orgasmen ist Astrid erst einmal redlich geschafft und zufriedengestellt.
Natürlich fickt Jens auch mit Daniela, die mit ihren 32 Jahren zwar noch nicht besonders alt ist, aber hauptsächlich durch ihre regelmäßige Sauferei im letzten Jahr weitere 25 kg Fett angesetzt hat und jetzt immerhin 160 kg wiegt. Ihre dementsprechend üppigen Maße von 160 / 135 / 172 cm mit Titten der Größe 130 I sprengen mittlerweile alle ihre älteren Klamotten und sehen für einen Fettbewunderer supergeil aus. Nachdem Astrid wieder verschnauft hat, findet sie noch leicht etliche Kerle zum Ficken und ein paar Frauen zum Herumgeilen. Ich selbst lasse mir natürlich Elli und Daniela nicht entgehen, und auch Heidrun hat nicht unter Enthaltsamkeit zu leiden. Zum guten Schluß bleiben wir drei Pärchen Elli & Philip, Astrid & Jens sowie Heidrun & ich übrig, die sich gemeinsam mit Daniela bei einem hemmungslos geilen Rudelbums bis zum frühen Morgen verlustieren. Dabei saufen die Frauen den Wodka gleich reihum aus der Flasche, wobei Elli und Astrid offenbar wissen wollen, wer von ihnen das meiste verträgt. Daniela und Heidrun sind dagegen weniger scharf auf einen kräftigen Kater und versuchen, die Kontrolle zu behalten, indem sie noch mehr rauchen als sonst. - Als Elli und Astrid am nächsten Mittag ziemlich verkatert aufwachen, wissen sie jedenfalls nicht mehr, wie nuttig vulgär und obszön sie uns in der letzten Nacht ihre geilen Löcher zum Ficken angeboten haben. Auch wie sie hauptsächlich von Jens und mir immer wieder als Sandwich in Fotze und Arschloch gefickt worden sind und wie ihnen Daniela und Heidrun auf ihr Betteln hin immer wieder ihre versifften Fotzen und dreckigen Arschlöcher zum Auslutschen präsentiert haben, ist Elli und Astrid völlig aus der Erinnerung verschwunden. Allerdings merken sie schon an ihren geschundenen Ficklöchern, daß sich da wohl noch einiges abgespielt haben muß. Philip hat mit seinen 55 Jahren in der letzten Nacht jedenfalls noch einiges über die exzessiven Niederungen menschlicher Lüste hinzugelernt. Heidrun und Daniela kümmern sich jetzt besonders um unsere beiden Schnapsleichen, damit die von ihrem Kater nicht zu arg gepiesackt werden. Nachdem die beiden gegen Abend mit immer noch reichlich Restalkohol wieder auf die Beine kommen, grummelt Elli über ihre eigene Unvernunft, sich so vollaufen zu lassen, während Astrid schon wieder versucht, die große Dame zu spielen, so als ob nichts gewesen wäre. Trotzdem sind wir alle der Meinung, solche geilen Events öfter zu wiederholen, wenn auch nicht ganz so exzessiv. Zum Glück wohnen Astrid und Jens nicht so weit entfernt, daß sie zum Wochenende öfter mal in Danielas geilen Swingerclub kommen können. Dabei wird auch über die Fetischabende gesprochen, die in diesem Kreis bisher außer Daniela nur Heidrun und ich kennen. Aber auch private Treffen bei Philip oder Jens & Astrid werden diskutiert, die beide ein größeres Haus mit entsprechenden Logiermöglichkeiten haben. Damit scheint sichergestellt, daß wir auch in Zukunft unsere schier unersättliche Geilheit und Genußsucht auch gemeinsam ausleben können. Und wenn unsere Frauen dabei sogar noch fetter werden, um so mehr geilen Speck haben wir zum Verwöhnen.
Ende
Erschienen: 09.05.05 / Aktualisiert: 15.07.05