Das Inselparadies

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte bis hin zur Immobilität als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zurück zu Freddy's Homepage / Erotik-Stories

 
Erschienen:

28.01.08 / 28.01.08 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Jessicas Etablissement

Teil 2: Verwandtschaft des Ministers

Teil 3: Hochzeitspläne

Teil 4: Wachsende Familie

Teil 5: Weg in die Immobilität

Stand: 28.01.08


Das Inselparadies

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Vorbemerkung: Die Idee zu dieser Geschichte beruht auf einem vor vielen Jahren in einer Zeitschrift erschienenen Bericht über einen Inselstaat, dessen Einwohner auf Grund ihrer guten wirtschaftlichen Lage außerdewöhnlich genußfreudig waren und daher zu einem hohen Anteil extremes Übergewicht hatten. Außer dieser Anregung sind Personen und Handlung der folgenden Geschichte frei erfunden. Das gilt besonders für alle beschriebenen sexuellen Neigungen, Freiheiten, Fähigkeiten und Praktiken sowie für den altersgerechten Aufklärungsunterricht durch eine Lehrerin, die nebenbei ein Bordell betreibt. Auch bei den geologischen und montantechnischen Beschreibungen gehen die schriftstellerischen Freiheiten ziemlich weit. Ähnlichkeiten mit tatsächlich lebenden Personen oder wirklichen Begebenheiten sind nicht beabsichtigt und, falls versehentlich doch vorhanden, rein zufällig.

Der 38-jährige promiovierte Bergingenieur Vinzenz ist bei einer international operierenden Bergwerksgesellschaft angestellt. Durch seine fundierten Geologie- und Technologiekenntnisse hat er besondere Erfahrungen im Auffinden abbauwürdiger Erze und Mineralien in den verschiedensten Teilen der Welt und deren Weiterverarbeitung. Dabei ist er viel herumgekommen und hat nicht schlecht gelebt, denn mit 3½ Zentnern (175 kg) hat er eine gewaltig ausladende Hängewampe und auch einen entsprechend breiten Fettarsch. Trotz seiner Fettleibigkeit ist Vinzenz jedoch immer noch grubentauglich und macht den meisten schlankeren Grubensteigern sogar in tropischen Gegenden über und unter Tage noch einiges vor, wenngleich er natürlich mit seiner Figur nicht mehr durch zu enge Stollen oder Gebirgsspalten paßt. Wegen seiner vielen Auslandseinsätze hat Vinzenz bisher noch keine Frau gefunden, die dazu bereit gewesen wäre, sein Leben zu teilen. Außerdem schwärmt er für Frauen, die noch erheblich fetter sind als er selbst. Da Vinzenz gut verdient, hat er nie besonders enthaltsam gelebt, denn mit dem ihm eigenen Spürsinn hat er überall die fettesten Nutten gefunden, die sich ihm weitgehend rückhaltlos hingegeben haben. – Zu seinem nächsten Einsatz wird Vinzenz mit weitgehenden Handlungsvollmachten in eine Inselrepublik der Südsee geschickt. Dort betreibt seine Gesellschaft bereits Bergbau, aber in dem vulkanischen Gestein scheint es einige seltenen Mineralien zu geben, über deren Vorkommen und Eigenschaften sie weitere Einzelheiten wissen möchte, als die gegenwärtige vor Ort befindliche Mannschaft herausbekommt. Vinzenz' Chef, der dessen Neigungen so in etwa kennt, ködert ihn damit, daß die dortigen Leute, besonders aber die Frauen, zu extremer Fettleibigkeit tendierten. Solange er damit keine diplomatischen Verwicklungen heraufbeschwöre, könne Vinzenz dort privat tun und lassen, was immer ihm gefalle und er für richtig halte.

Als Vinzenz vor Ort ankommt, quartiert er sich zunächst in einem Hotel ein und nimmt Kontakt zur dortigen Bergwerksleitung auf. Nach Feierabend sondiert er das örtliche Bordellwesen und findet in dem Puff von Jessica genau das, was er sucht. Die Puffmutter Jessica dürfte Ende 40 sein und um die 6 Zentner (ca. 300 kg) auf die Waage bringen. Sie beschäftigt etwa ein halbes Dutzend jüngere Teilzeitnutten, von denen die "schlankste" um 2½ Zentner und die fetteste über 4 Zentner wiegen müßte. Nach ein paar Wochen hat Vinzenz sie alle durchprobiert, die meisten einzeln, ein paar zu zweit und einmal sogar zu dritt. Dabei hat er nicht nur ausdauernd gefickt, sondern es ist meistens auch zu ausgedehnten Leckspielen an Fotze bzw. Schwanz und Arsch sowie zu Facesitting, Facefarting und NS-Spielen, ein paarmal sogar zu KV-Praktiken gekommen. Die meisten der dicken Mädchen hat Vinzenz wohl durch seine Potenz beeindruckt, obwohl sie auch alles andere bereitwillig mitgemacht haben. Daraufhin will sogar Jessica selbst wissen, was es mit diesem neuen Stammfreier ihres Etablissements auf sich hat. Bei ihrer extremen Fettleibigkeit läuft Vinzenz natürlich zur Höchstform auf und beschert sogar dieser professionellen Puffmutter bei den verschiedensten Praktiken die ganze Nacht lang ungeahnte Wonnen. Bei Gelegenheit erfährt Vinzenz auch, daß Jessica im Hauptberuf Lehrerin ist und ihren Puff nur nebenberuflich betreibt, sozusagen als eine Art Forschungsinstitut. In der Schule unterrichtet sie nämlich Sexualkunde, und zwar auf altersgerechte Weise. Die Minderjährigen lernen bei ihr, wie die Geschlechtsorgane aufgebaut sind, was bei der Fortpflanzung passiert und auf welche Weisen eine Empfängnis verhütet werden kann. Den Volljährigen bringt sie vor dem Abitur bei, welche mehr oder weniger tolerierten Sexualpraktiken es gibt und wodurch Mann und Frau bei den verschiedensten Neigungen die größte Lust erleben können. Dadurch sind die Absolventen durchweg sexuell ziemlich aufgeschlossen.

In Vinzenz' beruflichem Bereich erweisen sich die untersuchten Vorkommen ergiebiger als vermutet. Da sich eine Verhüttung am Ort jedoch vermutlich nicht lohnen wird, ist eine wirtschaftliche Gewinnung aller Voraussicht nach nur mit einer örtichen Aufbereitung (Anreicherung) möglich, damit nicht zuviel Berge (taubes Gestein) verschifft werden müssen. Nach Lagebesprechungen mit dem Hauptquartier seiner Gesellschaft, sucht Vinzenz um eine Audienz beim Wirtschaftsminister des Inselstaates nach. Dem gewaltig dicken Minister ist Vinzenz wegen seiner Fettleibigkeit offenbar sofort sympathisch. Außerdem gefällt ihm natürlich die zusätzliche Einnahmequelle durch den Förderzins genau so wie die in der geplanten Aufbereitungsanlage entstehenden Arbeitsplätze. Im Hinblick auf die bevorstehende Erweiterung der Geschäftsbeziehungen lädt er nach den ersten Vorverhandlungen gemeinsam mit seiner Frau zu einem Bankett ein. Da Vinzenz ledig ist und auch sonst keine Begleiterin hat, wird die Nichte Victoria des Ministers als Tischdame für den willkommenen Gast organisiert. Obwohl Victoria erst Anfang 20 ist, erweist sie sich als ziemlich sprachgewandt und beteiligt sich lebhaft an allen Gesprächen über vielerlei Themen. Für Vinzenz erscheint sie geradezu als Traumfrau, denn mit ihrem schwabbelig fetten Körper von etwa 3¾ Zentnern ist sie für seinen Geschmack ausgesprochen hübsch. Ihr modisches Kleid verhüllt nichts von ihren barocken Formen, sondern scheint sowohl ihre dicken Titten in dem offenherzigen Dekolleté als auch jeden ihrer Speckwülste explizit zu betonen. Außerdem ißt und trinkt sie ungeniert und hält sich auch später beim Rauchen kaum zurück. Irgendwie wird Vinzenz den ganzen Abend das Gefühl nicht los, daß Victoria viel mehr über ihn weiß als er über sie und es sogar noch darauf anlegt, ihm zu gefallen. Als das Bankett zu Ende geht, bietet Vinzenz daher an, seine Tischdame nach Hause zu begleiten. Sie stimmt erfreut zu, gibt aber zu bedenken, daß sie auch ihre Mutter Vera mitnehmen müßten, die während des Banketts kurzfristig als Babysitter für die Kinder des Ministers eingesprungen sei.

Vera ist die ältere und noch fettere Ausgabe ihrer Tochter, so daß Vinzenz gar nicht so recht weiß, wohin er zuerst und zuletzt schauen soll. Da der Heimweg in dem kleinen Ort nicht allzu weit ist, nehmen die beiden Frauen Vinzenz in die Mitte und haken sich couragiert bei ihm unter, bevor sie sich auf den Weg machen. Seine beiden Begleiterinnen drängen sich beim Gehen eng an Vinzenz, wobei ihre wogenden Ärsche an seinen Seiten reiben und deren schwabbelnde Titten immer wieder seine Arme berühren. Außerdem sieht er unter jeder Straßenlampe, wie überquellend gefüllt die weiten Dekolletés rechts und links von ihm sind. Daher merkt Vinzenz schon bald, wie sich sein Schwanz in der Hose regt und bereits strammsteht, als sie vor Veras Haus ankommen, in dem sich auch ihr Modesalon befindet. So nimmt er die Einladung der beiden Frauen auf einen abschließenden Drink ohne offizielle Umgebung nur zu gerne an. Natürlich bleibt es nicht bei einem Drink und einer Zigarette, und die Unterhaltung sowie Vinzenz' Komplimente an die Gastgeberinnen werden mit der Zeit immer frivoler als schon auf dem Heimweg. Schließlich fragt Victoria direkt, ob Vinzenz nicht nur dicke, sondern auch noch richtig fette Frauen möge, und wenn ja, was er an denen besonders geil finde. Also beginnt Vinzenz davon zu schwärmen, daß Frauen jeder Gewichtsklasse mehr oder weniger weit oberhalb etwa 150 kg bzw. 330 lbs ihre speziellen erotischen Reize für ihn hätten und ihm bisher noch keine Frau zu fett oder zu alt gewesen sei. Natürlich seien schwabbelig dicke und hängende Titten auch für ihn besonders reizvoll, aber auch etliche anderen Merkmale einer fetten Frau finde er geil, z.B. ein feistes Gesicht mit ausgeprägtem Doppelkinn, fleischige Arme, eine richtig ausladende Hängewampe, entweder als einheitlicher Kugelbauch oder als zwei bzw. drei kräftig hervorquellende Fettwülste von Zweittitten, Ober- und Unterbauch, besonders jedoch einen gewaltig wogenden Prachtarsch und schwabbelige bis wulstige Fettschenkel. Außerdem könne er sich für üppiges Scham- und Achselhaar, den geilen Körpergeruch und die ungehemmte Genußfreude einer dicken Frau auch beim Essen und Trinken begeistern, besonders wenn sie davon noch fetter werde.

Nach dieser frivolen, ja schon ordinären Liebeserklärung fallen nahezu alle Hemmungen. Vera und Victoria prosten Vinzenz zu, kommen zu ihm aufs Sofa und knutschen ihn von beiden Seiten. Dann legen sie gemeinsam einen Striptease hin, wobei sie Vinzenz' Komplimente über ihre immer weiter enthüllte Fettleibigkeit bei gegenseitigem dirty Talking begeistert genießen. Anschließend kommt es zu einem zügellosen Dreier, bei dem Vinzenz offensichtlich sehr zur Zufriedenheit der beiden Gastgeberinnen seinen Mann steht. Nach Leckspielen an Fotze bzw. Schwanz und Arschloch fickt er jede von ihnen in beide Löcher und bringt sie dabei zu mehreren äußerst befriedigenden Orgasmen. Obwohl Vinzenz nicht gerade devot ist, genießt er es, auf dem Rücken zu liegen, während abwechselnd eine der beiden mit ihrem Fettarsch auf seinem Gesicht sitzt und die andere auf seinem Schwanz reitet, bis alle drei gegen Morgen endlich erschöpft einschlafen. – Als sie gegen Mittag des nächsten Tages frühstücken, bekommt Vinzenz ein leerstehendes Apartment im Hause angeboten, damit solche Nächte bequemer wiederholt werden können. Während Vinzenz noch überlegt, gesteht ihm Vera, daß sie und ihre Tochter schon vorher einiges über ihn und seine sexuellen Neigungen und Fähigkeiten wußten und das gerne selbst ausprobieren wollten. Der Puff von Madame Jessica, der an der Parallelstraße liegt, grenzt nämlich von hinten an Veras Grundstück, und ihre Mädchen arbeiten tagsüber bei Vera als Näherinnen. Deshalb eilte Vinzenz bereits ein gewisser Ruf voraus, der sich in der letzten Nacht bestätigt hat. Also zieht Vinzenz leichten Herzens um und beginnt ein dauerhaftes Dreiecksverhältnis mit Vera und Victoria.

Es folgen ausgedehnte Verhandlungen zwischen den dafür eigens angereisten Direktoren der Begwerksgesellschaft und der Regierung der Inselrepublik, bei denen Vinzenz alles organisiert und schließlich zum Technischen Geschäftsführer für Aufbau und späteren Betrieb der gesamten Niederlassung ernannt wird. Nachdem er sich auf diese Weise am Ort etabliert hat, würde Vinzenz am liebsten seine beiden Frauen heiraten. Da das nicht geht, muß er sich für Vera oder Victoria entscheiden und entweder seine Stieftochter oder seine Schwiegermutter fremdficken. Vera fühlt sich jedoch für Kinder bereits zu alt, und so verhütet Victoria nicht weiter und wird schwanger. Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes heiraten Vinzenz und Victoria als sie knapp ein Jahr zusammenleben. Obwohl Vinzenz nach wie vor mit Frau und Schwiegermutter fickt, setzen alle drei bei ihrem üppigen Lebensstil weiter kräftig an. Nach seinen ersten zwei Jahren auf der Insel hat Vinzenz ¾ Zentner zugelegt, und jede der beiden Frauen ist sehr zu seiner Freude in dieser Zeit über einen Zentner fetter geworten. Victoria, die inzwischen bereits das zweite Kind bekommen hat, ist bei ihren Schwangerschaften besonders in die Breite gegangen, weil sie regelmäßig für zwei gegessen hat. Vera, die sich mit Jessica noch enger angefreundet und deren Gewicht fast erreicht hat, kennt inzwischen beim Fressen, Saufen und Ficken keinerlei Hemmungen mehr und genießt diese Exzesse sehr.

Acht Jahre später, als Vinzenz insgesamt zehn Jahre mit Victoria und ihrer Mutter zusammenlebt, hat das Ehepaar sechs Kinder und Victoria beginnt wieder zu verhüten. Trotz seiner Fettleibigkeit fickt Vinzenz jede Nacht Frau und Schwiegermutter, die inzwischen beide mehr oder weniger immobil geworden sind. Nachdem Viktoria ihr sechstes Kind abgestillt hat, fängt sie nach fast zehnjähriger Enthaltsamkeit wieder an zu rauchen und zu saufen, um sich genau so besoffen von Vinzenz durchficken zu lassen wie ihre Mutter Vera. Victoria wiegt inzwischen fast 7¾ Zentner und Vera ist sogar noch einen Zentner schwerer. Ihre Freundin Jessica, die Lehrerin und Puffmutter, bringt es auf gut 8 Zentner. Jede der beiden Freundinnen braucht längst einen entsprechend überdimensionierten Rollstuhl, um ihre ausuferndem Fettmassen überhaupt noch selbst von der Stelle bewegen zu können. Außerdem lassen sich die beiden fast jeden Abend gemeinsam vollaufen, oftmals bis zum Kontrollverlust. Jessicas Puff floriert inzwischen hervorragend, und dort arbeiten inzwischen mehr Nutten, als tagsüber in Veras Modesalon beschäftigt werden können. Da Vera und Victoria mit den Jahren immer fetter und behäbiger und dadurch für die Hausarbeit schließlich zu unbeweglich geworden sind, arbeiten seitdem einige von Jessicas Mädchen reihum auch als Hauswirtschafterinnen und Kindermädchen in dem Privathaushalt der drei. Da Vinzenz gut genug verdient, hat sich diese Arbeitsteilung schon über Jahre bewährt. Deshalb können alle zuversichtlich in die Zukunft blicken und in aller Genütsruhe noch mehr Fett ansetzen.

Erschienen: 29.01.08 / Aktualisiert: unverändert


Zurück zum Inhaltsverzeichnis / Teil 1 noch nicht erschienen