Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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12.02.08 / 12.02.08 Zusammenfassung / Vorschau
Teil 1: Überraschende Einladung
Teil 2: Beginn einer Beziehung
Teil 3: Maßkleider für dicke Frauen
Teil 4: Entwürfe und Beratung
Teil 5: Blüte der Escort-Agentur
Stand: 12.02.08
Der 32-jährige Kaufmann Marius, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist in einem Filialunternehmen der Modebranche angestellt und hat gute Chancen, in die Geschäftsleitung aufzusteigen. Er ist allerdings immer noch Single, denn er schwärmt für fette Frauen von 100 % Übergewicht an aufwärts, die sich in Gesellschaft wie eine Dame, im Bett (und in trauter Zweisamkeit) jedoch wie eine Nutte benehmen können. Da er eine solche Partnerin immer noch nicht gefunden hat und ganz gut verdient, reagiert er seine Triebe seit Jahren bei möglichst fetten Nutten ab, die nicht nur saufen und rauchen, sondern sich auch noch möglichst versaut gehen lassen. Seitdem ihm eine davon mal auf seinen Schwanz gepißt hat, als der im Suff nicht so recht stehen wollte, ist Marius auch ein Fan von NS-Spielen, nachdem er sich schon vorher für geil stinkende Fotzen und Arschkerben begeistern konnte. – Sein Chef Lorenz, der wohl etwas von Marius' heimlichen Schwärmereien für die üppige Weiblichkeit ahnt, vermutet offenbar, daß sein Angestellter heimlich eine entsprechend dicke Freundin hat und sich nur nicht traut, auch öffentlich zu ihr zu stehen. Lorenz möchte nämlich seiner molligen Frau Leonie, die immer wieder vergeblich gegen ihre Pfunde kämpft, gerne vorführen, daß sogar dicke Frauen bei einem schlanken Liebhaber wie Marius gute Chancen haben können. Als Marius von seinem Chef und dessen Frau gemeinsam mit seiner vermeintlich vorhandenen Freundin zum Essen in ein Restaurant eingeladen wird, ergibt sich das Problem, bei dieser Einladung mit einer dicken Begleiterin erscheinen zu müssen, wenn er seine Berufschancen nicht verspielen will.
Also versucht Marius bei mehreren Escort-Services eine wirklich dicke Begleiterin für diesen Abend zu buchen. Das gelingt ihm nur mit Mühe bei der Escort-Agentur von Diana, die ihm ausnahmsweise ihre Freundin Melitta vermittelt. Die bringt zwar etwa 130 kg auf die Waage, arbeitet aber normalerweise nicht für den Escort-Service. Diana versichert, Melitta habe gute Umgangsformen und auch das nötige Selbstbewußtsein, zu ihrer üppigen Figur zu stehen. In seiner Verzweiflung bucht Marius blind und bittet nur noch darum, sie möge sich in diesem Fall besonders figurbetont kleiden. – Als sich die beiden rechtzeitig vor der Einladung treffen, um die nötigen Einzelheiten zu besprechen, ist die Überraschnug gegenseitig. Melitta wundert sich über den schlanken hübschen Marius, der es seinerseits kaum fassen kann, was für ein modisches und offenherziges Kleid die üppige Melitta trägt, das außerdem noch jeden ihrer Speckwülste akzentuiert. Außerdem ist Melitta Schneiderin, die Kleider wie diese selbst entwirft und sich auf den Leib schneidert. Sie habe sich allerdings etwas Mut antrinken müssen, um sich in einem solchen Kleid zu diesem "blind Date" zu trauen, wofür Marius sie jedoch ausdrücklich lobt. – Der Abend mit Marius' Chef und dessen Frau könnte nicht besser laufen. Da Melitta Schneiderin ist, gehen der Gesellschaft die Gesprächsthemen nicht aus. Unter allgemeinem Zureden ißt und trinkt sie ungeniert, ohne daß man ihr die Wirkung des Alkohols anmerkt. Im Gegensatz dazu ißt Leonie deutlich weniger, trinkt aber entsprechend mehr und ist nach dem Essen bereits merklich angesoffen. Das scheint aber niemanden wirklich zu stören, und so machen die vier in der Bar mit reichlich Alkohol und Zigaretten unverdrossen weiter. Als Lorenz seine total besoffene Frau schließlich nach Hause bringen muß, bleibt Marius mit seiner Begleiterin allerdings noch da.
Auf Melittas Frage bestätigt Marius, daß es ihn keinesfalls abstößt, wenn sich eine Frau in Gesellschaft ordentlich besäuft, sondern er das sogar ganz geil findet, wenn sie am Ende einer Fete auch mal richtig voll ist. Daraufhin gibt Melitta ihre Hemmungen endgültig auf und läßt sich von Marius bereitwillig abfüllen. Dabei wird die Unterhaltung der beiden mit der Zeit und steigendem Alkoholpegel immer frivoler und auch ordinärer. Als die Bar schließt, ist Melitta so besoffen, daß sie sich an Marius abstützen muß, der vorsorglich nicht ganz so viel getrunken hat. Noch bevor das bestellte Taxi kommt, muß Melitta draußen auf dem Fußweg pissen. Auf Marius' Rat setzt sie einfach ihre Füße etwas weiter auseinander und läßt es gleich durch den Slip laufen. So sturzbesoffen wie sie ist, bringt er sie nach Hause bis in ihr Bett und fickt sie dann auf ihren Wunsch auch noch gründlich durch. Da Marius die Inkontinenzmatte unter dem Laken bemerkt hat, geilt es ihn noch zusätzlich auf, als Melitta noch mehrmals ins Bett pißt, während er sie fickt oder gerade an Fotze oder Arschkerbe leckt. Am nächsten Morgen schämt sich Melitta, daß sie im Suff mal wieder ihre Pisse nicht halten konnte, aber dafür scheint sie kaum einen Kater zu haben. Also redet ihr Marius gut zu und fickt sie erneut in ihrem naßgepißten Bett, wobei sie offenbar durch ihren erheblichen Restalkohol begeistert mitmacht. Melitta beteuert, sie wisse selbst nicht, wieso sie sich dermaßen gehen lasse, denn ansonsten arbeite sie weder für Diana noch nehme sie wahllos Männer mit in ihr Bett. Marius akzeptiert das, weil Melitta für die Ficks nicht kassieren will. Da er jedoch auch gegenüber sexuellen Dienstleistungen unvoreingenommen ist, würde es ihm nichts ausmachen, wenn sie auch mit anderen fickte, solange sie ihn nur oft genug ranließe.
Von jetzt ab führt er Melitta immer öfter zum Essen aus, wobei er sie allerdings nur zum Wochenende richtig abfüllt. Melitta genießt das zusehends, denn bisher fehlte ihr wohl das Geld für einen derart exzessiven Lebensstil. Zum Dank für die Vermittlung nehmen sie an einem der Wochenenden auch Melittas Freundin Diana mit, die mit knapp 100 kg allenfalls mollig ist. Nach ihrem aufgeschwemmten Gesicht und der kräftigen Fahne säuft Diana offenbar regelmäßig. Melitta hat Marius schon vorher gestanden, daß ihre Freundin Diana früher Nutte und Puffmutter war und jetzt auch gelegentlich mit ihr intim ist. Schon beim Essen säuft Diana wie ein Loch, und danach raucht sie auch noch wie ein Schlot. So ist es kein Wunder, daß sie schon vor Mitternacht sternhagelvoll ist und sich auf dem mühevollen Heimweg zwischen Marius und Melitta zweimal naßpißt. Nachdem Diana endlich total voll in Melittas Bett liegt, braucht Melitta noch einen ordentlichen Schluck, bevor sie sich in Marius' Gegenwart mit ihrer Zunge über Dianas Stinkefotze und Dreckarsch hermacht. Diese Szene geilt Marius dermaßen auf, daß es schon bald zu einem exzessiven Dreier kommt. Diana weiß am nächsten Morgen gar nicht mehr, wie sie in Melittas Bett gekommen ist und was sie in der letzten Nacht dort alles angestellt hat. Beim Frühstück mit reichlich Weinbrand im Kaffee gibt sie zu, ohne Alkohol und Nikotin gar nicht mehr auszukommen. Mit ihrer Escort-Agentur verdient sie jedoch genügend Geld, um sich ihrer Sucht hemmungslos hingeben zu können.
Vor der nächsten Einladung erkundigt sich Lorenz, ob es Marius und Melitta auch wirklich nicht stört, wenn sich seine Frau Leonie in deren Gegenwart so hemmungslos besäuft. Als Marius das verneint und auch noch erwähnt, daß Melitta nach der letzen Einladung auch noch richtig voll gewesen sei, bedauert er, das nicht mehr miterlebt zu haben. Lorenz gesteht, daß besoffene dicke Frauen für ihn ein Fetisch sind. Deshalb fördert er seit Jahren erfolgreich Leonies Alkoholsucht und schlägt eine Sauforgie ihrer Frauen vor, die sich dafür möglichst frivol kleiden sollten. Lorenz würde für ein geeignetes Lokal mit Hotelzimmern für die anschließende Nacht sorgen und auch alles bezahlen. An dem Abend in einem abgelegenen Waldgasthof sehen beide Frauen richtig nuttig aus. In der Unterhaltung berichten Marius und Melitta, wie sie sich anläßlich der letzten Einladung kennengelernt haben und daß sie inzwischen ein Paar sind. Außerdem gesteht Melitta, daß sie wegen ihrer Figur schon vor Jahren keine Stelle gefunden hat und sich als Meisterin mit ihrer eigenen Schneiderei so eben durchschlägt. Mit Änderungen sei nur wenig Geld zu verdienen, und für Maßkleider fehlte ihr leider die Kundschaft. Daraufhin bestellt Lorenz für seine Frau drei Kleider, ein seriöses, ein frivoles und ein nuttiges, wie er sie an Melitta gesehen hat. Melitta bedankt sich artig für den Auftrag, während sie sich ungeniert vollfrißt, um für das Wettsaufen eine solide Grundlage zu haben. So ist es kein Wunder, daß sie noch nahezu topfit ist, als Leonie schon lallt und torkelt und schließlich sternhagelvoll wegsackt. Während die beiden Männer mit Melitta weiterzechen, wird ihre Unterhaltung immer frivoler und ordinärer. Als Lorenz auch noch gesteht, wie geil er besoffene Fettschlampen findet, erklärt sich Melitta auf Befragen mit Marius Zustimmung sogar bereit, im Suff sogar mit beiden Männern zu ficken. Daraufhin wird sie von beiden gemeinsam abgefüllt, bis sie ebenfalls sturzbesoffen ist.
Die beiden Hotelzimmer liegen nebeneinander und haben eine Verbindungstür. Da sich Leonie im Suff ebenfalls naßpißt, hat Lorenz vorsorglich Inkontinenzmatten mitgebracht, die beide Männer zur Sicherheit in die Betten legen. Dann ficken sie zu zweit erst Melitta, die im Suff noch einigermaßen mitmacht, dann Leonie, die bereits völlig weggetreten ist, und zum Schluß nochmals Melitta. Dabei kann sich Lorenz, der selbst gut 2¼ Zentner wiegt, einerseits an Melittas Fettwülsten aufgeilen, andererseits aber auch an Leonies komatösem Vollrausch, in dem ihre Fotze immer wieder unkontrolliert saftet und zuckt. Beim Frühstück gegen Mittag muß Leonie schon wieder eifrig Alkohol nachfüllen, damit sie durch einen zu schnell absinkenden Alkoholpegel nicht an Entzugserscheinungen leidet. Im Gegensatz dazu frißt sich Melitta genüßlich voll und läßt es bei ein paar Schnäpsen bewenden. – Ein paar Tage später kommt Leonie zu Melitta, um für die bestellten Kleider Maß nehmen zu lassen und einen passenden Stoff auszusuchen. Vorsorglich bringt sie einen Karton Wodka mit, um dabei nicht zu verdursten. Im angetrunkenen Zustand wird Leonie von Melittas Berührungen überraschenderweise dermaßen geil, so daß die beiden schließlich nackt im Bett landen und sich gegenseitig eine Reihe heftiger Orgasmen bescheren. Dabei findet Leonie Melittas Fettwülste gar nicht mehr so abstoßend wie zunächst befürchtet, sondern geilt sich daran sowie an deren Intimgeruch und -geschmack an Achseln, Fotze und Fettarsch bis ins Unermeßliche auf. Als Marius, der inzwischen bei Melitta wohnt, nach Hause kommt, wird daraus sogar noch ein exzessiver Dreier. Dabei erlebt Leonie erstmals bewußt, wie vehement Marius Fotze und Arsch beider Frauen leckt und fickt. – Bei den nächsten Anproben wird Leonie im Suff ziemlich mutig und verlangt auf Wunsch ihres Mannes Lorenz, daß ihr drittes Kleid besonders nuttig werden soll. Also schneidert ihr Melitta einen richtig obszönen Fummel, der oben die Nippel ihrer 90-D-Titten mit Mühe und Not noch so eben bedeckt und der unten kaum bis in den Schritt reicht, so daß man die Ansätze der Arschbacken und zeitweise auch Slip oder Fotze sehen kann. Außerdem zeichnen sich durch diesen engen Fummel alle Speckröllchen von Leonie deutlich ab. Lorenz ist besonders von diesem Nuttenoutfit begeistert, als er seine Frau bei der letzten Anprobe darin sieht. Bei der anschließenden Sauf- und Fickorgie gemeinsam mit Melitta und Marius sagt Lorenz zu, das Material zu bezahlen, wenn Melitta für sich einen genau so nuttigen Fummel näht.
Als diese Kleider fertig sind, veranstaltet Lorenz eine Modenschau für ein paar ausgewählte mollige bis dicke Kundinnen, die von der Stange nur schwer etwas Passendes finden. Es kommen insgeamt sechs dralle Frauen, vier mollige um 2 Zentner, eine dicke um 2½ Zentner und eine richtige Matrone von knapp 3 Zentnern mit schwabbelig fetten Titten, ausgeprägtem Ober- und Unterbauch, ausladendem Prachtarsch und wulstigen Fettschenkeln. Erstaunlicherweise werde sie alle von ihren Männern begleitet. Leonie und Diana führen zunächst Konektionsware vor und dann als Kontrast dazu einige seriösen Kleider aus Melittas Werkstatt, von denen Diana mehrere hat. Schnitt, Stoff und Ausführung gefallen fast allen Zuschauern deutlich besser. Dann kommt Melitta mit einigen ihrer Kleider, die ihre üppigen Formen kaschieren und allgemeinen Beifall finden. Nach einer entsprechenden Ankündigung von Lorenz, der als Conférencier einiges über die erotischen Reize üppiger Damen erläutert, kommen Leonie, Diana und Melitta mit fast frivolen Kleidern, die mehr oder weniger von ihren Titten und Oberschenkeln freilassen und keine der barocken Formen mehr kaschieren, auf den Laufsteg. Nach anfänglichem Staunen über den Mut, ihre Körperfülle bewußt zu exponieren, bekommen alle drei spontanen Applaus. Daraufhin erkundigt sich Lorens nach dem Interesse an ausgesprochen erotischer Kleidung, die man in diesen Größen in Sexshops kaum noch findet. Nachdem alle zugestimmt haben, führen die drei ihre Nuttenoutfits vor, von denen vor allem Diana aus ihrer aktiven Zeit noch einen größeren Fundus von Klamotten hat, die inzwischen obszön knapp sitzen. Als Marius und Lorenz auf dem Laufsteg mit jedem der Models etwas frivol herumschmusen wie bei einer Sexmesse, applaudieren alle Zuschauer begeistert. Nach der Vorführung akquiriert Melitta mit Lorenz' und Marius' Unterstützung die ersten Aufträge, während sich Leonie und Diana auf ihren Erfolg erst einmal ordentlich einen ansaufen. Wegen der Zahl der bestellten Kleider nimmt Melitta in den nächsten Tagen nur Maß und läßt in einer Kleiderfabrik, die sich auf Maßkonfektion spezialisiert hat, zuschneiden und nähen. Dabei bestellt die fette Matrone, die offenbar von ihrem Mann gemästet wird, sechs Kleider, zwei seriöse, zwei unterschiedlich frivole und zwei ausgesprochen nuttige.
Für Dianas Hilfe bei der Modenschau laden Marius und Melanie sie kurz darauf zu einem Abendessen in ein Restaurant ein, das für seine großen Portionen bekannt ist. Dort hilft Marius' Freund Dietrich manchmal aus, der wegen der bequemeren Arbeitszeiten ansonsten als Kantinenkoch arbeitet. Dietrich wiegt bereits 2½ Zentner und trinkt auch öfter mal ordentlich einen, wobei er jedoch am liebsten die Gesellschaft einer drallen Frau hätte, die ungeniert mitsäuft. Zufällig ist er auch an diesem Abend dort und ziemlich überrascht, als er nach Küchenschluß Marius mit den beiden Frauen entdeckt, von denen die weniger fette Diane schon einiges intus zu haben scheint. Nachdem Marius ihn an den Tisch gebeten und ihm seine Begleiterinnen vorgestellt hat, gibt Dietrich auf das unverhoffte Wiedersehen die nächste Runde aus. Er ist überrascht, was Marius inzwischen für eine fette Partnerin hat, und so widmet sich Dietrich voller Hingabe der angetrunkenen Diana, die er während des weiteren Abends regelrecht abfüllt. Diana merkt natürlich an Dietrichs entsprechenden Komplimenten, daß ihn saufende Frauen offensichtlich anmachen, und so läßt sie sich bereitwillig vollaufen. Da die vier in einer Nische sitzen, wird die Unterhaltung mit steigendem Alkoholpegel immer frivoler und ordinärer, und Diana knutscht schließlich mit Dietrich und läßt sich sogar von ihm befummeln. Obwohl auch Melitta ganz gut mithält, macht sie noch einen recht passablen Eindruck, als Diana bereits lallt und torkelt. Noch bevor das Lokal schließt, ist Diana bereits sternhagelvoll, und Dietrich begleitet sie nur zu gerne nach Hause. Melitta und Marius beschließen, auch zu gehen und die restlichen Absacker im Bett zu trinken. Melitta genießt es nämlich inzwischen immer ungenierter, sich von Marius regelrecht mästen und abfüllen zu lassen.
Ein paar Tage später meldet sich Diana ziemlich angetrunken bei Melitta und schwärmt ihr vor, was Dietrich für ein geiler Koch und Saufkumpan sei. Wenn er sie weiter so gut bekochte und zum Mitsaufen verführte, dann würde sie über kurz oder lang sicher noch mehr verfetten als Melitta. Aber zu zweit sei Saufen eben doch viel geiler als allein, vor allem wenn man im Suff nicht unter dem Tisch landete, sondern beim Wegdämmern im Bett noch richtig abgefüllt und durchgefickt werde. – Melitta hat mit ihren Maßkleidern großen Erfolg, und so kommen mit der Zeit immer mehr Kundinnen zu ihr. Außerdem berät sie Lorenz bei der "Mode für starke Frauen", die keine Scheu haben, mit ihren barocken Formen zu kokettieren, und entwirft etliche Kleider in gängigen Übergrößen. Als Lorenz auch noch ein paar üppige ältere Verkäuferinnen vom Fach einstellt, zieht das eine ganz neue Gruppe von Kundinnen in seine Modehäuser. Durch diese Umsatzsteigerung bekommt Melittas Beratung bei der der Auswahl des Sortiments immer mehr Gewicht, zumal sie Frauen mit außergewöhnlichen Figuren erfolgreich nach Maß einkleidet. Bei den weiterhin veranstalteten Modenschauen wird von den üppigen Verkäuferinnen nicht nur Sortimentsware vorgeführt, sondern inzwischen trauen sich auch wirklich dicke Frauen mit vorteilhafter bzw. reizvoller Maßkleidung auf den Laufsteg.
Leonie hat inzwischen ihren "Schlankheitsfimmel" überwunden, worüber sich ihr Mann Lorenz ganz besonders freut. Sie macht sowohl bei den Modenschauen als auch bei Dianas Escort-Service mit. Sie hat mittlerweile viele Stammkunden, denen es gefällt, wenn sie ungeniert mitsäuft, und die sie gerade wegen ihrer üppigen Figur anschließend auch noch ficken wollen. Da Lorenz das sogar gut findet, sammelt Diana im Escort-Service auch ganz neue geile Fickerfahrungen. – Dietrich wohnt inzwischen bei Diana und versorgt sie geradezu mustergültig mit Essen und Alkohol. So ist es kein Wunder, daß sie nicht nur zunimmt, sondern sich auch noch mehr zu einer Saufschlampe entwickelt. Aber auch Lorenz und Leonie sowie Marius und Melitta treffen sich immer öfter bei Dietrich und Diana zu exzessiven Freß-, Sauf- und Fickorgien, bei denen sich die drei Frauen nur zu gern immer zügelloser mästen, bis zum Kontrollverlust abfüllen und dann reihum die pissenden Stinkefotzen und furzenden Dreckärsche lecken und durchficken lassen. Dabei finden sie es besonders geil, wenn sie manchmal tagelang sturzbesoffen sind. – Nach zwei Jahren dieses exzessiven Lebensstils sind die Gesichter von Diana und Leonie noch mehr aufgedunsen, was ihre Partner jedoch überhaupt nicht stört. Ganz im Gegenteil finden sie sogar besonders geil, wie versoffen ihre Partnerinnen inzwischen aussehen. Auch Melitta sieht man natürlich ihren liederlichen Lebenswandel an, wenn auch nicht ganz so deutlich wie ihren beiden Freundinnen. Alle drei Paare haben entspechend zugelegt und wiegen jetzt: Diana 113 kg, Dietrich 155 kg; Leonie 97 kg, Lorenz 127 kg; Melitta 152 kg, Marius 90 kg. Aber damit ist das Ende noch lange nicht erreicht.
Erschienen: 12.02.08 / Aktualisiert: unverändert
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