Die vermeintliche Scheinehe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Schlecht gehende Geschäfte

Oh Mann, war das ein Fick! Verschwitzt und nackt, wie ich noch bin, öffne ich die nächste Flasche Bier und trinke sie in einem Zug halb leer. Nach einem abgrundtiefen Rülpser zünde ich die nächste Zigarette an und inhaliere tief, während ich den neben mir im Bett entschlummerten kräftigen Freier betrachte, der es mir so gut besorgt hat. Offenbar bin ich doch noch nicht allen Kerlen zu fett geworden, denn diesen hier hat meine überquellende Fettleibigket zu unerwarteten Höchstleistungen aufgegeilt. Das ist nicht nur gut fürs Geschäft, sondern stellt mich nahezu nymphomane Nutte auch körperlich sehr zufrieden. Wenn ich es nämlich nicht mindestens ein halbes Dutzend Mal pro Tag richtig besorgt bekomme, leide ich an so etwas ähnlichem wie Entzugserscheinungen. Dann bin ich manchmal sogar versucht, einen kräftigen Freier schon mal umsonst ranzulassen. Das würde jedoch das ohnehin schon immer schwächer werdende Geschäft vollends verderben, und so mache ich es mir dann doch lieber selbst mit 'nem dicken Vibrator, denn unter meiner ausladenden Hängewampe wäre es für mich allein mit den Fingern oder einem einfachen Dildo bereits zu unbequem.

Aber vielleicht sollte ich uns erst einmal vorstellen. Mein schlummernder Freier hat mir den Namen Uwe genannt. Das mag stimmen oder auch nicht, aber solange die Kasse stimmt, ist mir das ziemlich egal, und wenn er auch noch fickt wie ein Weltmeister, dann erst recht. Ich selbst heiße Mona und verdiene mein Geld als ziemlich schwanzgeile Nutte. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und durch meinen unersättlichen Appetit und meine viele regelmäßige Sauferei inzwischen 210 kg fett geworden. Mich selbst macht meine Fettleibigkeit und die damit einhergehende Behäbigkeit und Trägheit schon seit vielen Jahren sogar zusätzlich geil, besonders wenn ich mich mal wieder richtig überfressen und mir noch dazu einen ordentlichen Rausch angesoffen habe. Als ich noch so zwischen 120 und 160 kg wog, fanden es auch viele meiner Freier geil, mich vor einem Fick zu mästen und mit mir zu saufen. Manche waren dann zwar selbst so voll, daß sie keinen mehr hochkriegten. Die Erfahrenen hielten sich jedoch selbst entsprechend zurück, damit sie ihren Fick mit mir vollgefressenen und besoffenen, manchmal auch richtig schlampigen Fettnutte hingebungsvoll genießen konnten. Anfangs habe ich mich immer wieder gewundert, wie viele Kerle um so geiler werden, je besoffener und hemmungsloser eine Schlampe ist, die sie gerade ficken. Damit war es um so besser fürs Geschäft, je weniger ich mich beim Saufen zurückhielt, solange meine Freier die Getränke bezahlten. Durch eine solide Grundlage an Essen und das regelmäßige "Training" war ich jedoch deutlich trinkfester als die meisten von ihnen. Aber je besoffener ich mich anschließend gab, was nach den geschluckten Mengen durchaus glaubhaft wirkte, desto geiler und spendabler wurden sie im allgemeinen. Allerdings mußte ich schon aufpassen, weil einige von ihnen glaubten, ich wäre so besoffen, daß sie mein "Honorar" nach erlangter Befriedigung unbemerkt wieder an sich nehmen könnten. Allerdings ist es mir immer gelungen, sie als scheinbar volltrunkene Fettschlampe erfolgreich daran zu hindern.

In den letzten Jahren sitzt das Geld jedoch bei vielen Kerlen nicht mehr so locker, und so ist das Geschäft mit der "käuflichen Liebe" für uns hauptberufliche Nutten zunehmend schwieriger geworden. In meinem speziellen Fall hat außerdem der Anteil der Kerle abgenommen, die noch so viel Fett mögen, wie ich inzwischen angesetzt habe. Bei meinen 210 kg hat meine ausladende Hängewampe einen Umfang von 206 cm, wenn das Maßband nicht zu weit einschnürt, und unter der Wampe sind es noch 187 cm um meine wogenden gewaltigen Arschbacken. Dagegen wirken meine schwabbeligen Fetteuter von immerhin 135 G mit einer Oberweite von 160 cm schon nahezu "zierlich". Außerdem ist mein Gesicht vor allem vom vielen Alkohol ziemlich fett aufgeschwemmt und mit einem kräftigen Doppelkinn verziert. Auch meine fleischigen Arme sind inzwischen ziemlich wabbelig. Es gibt zwar immer noch Freier, die die sich auch von so viel Fett nicht abschrecken lassen bzw. das so geil finden, daß sie sogar direkt danach suchen. Aber um als fette Nutte auskömmlich davon leben zu können, dafür sind das leider zu wenige. Obwohl ich schon bereitwillig auf immer versautere und schmutzigere Wünsche der Freier eingehe, wird es für mich allmählich immer schwieriger, über die Runden zu kommen. Bei meinem unmäßigen Appetit verfresse ich natürlich so einiges, was ich inzwischen selbst kaufen muß, denn immer weniger Kerle haben Zeit und Lust, mich auch noch zum Essen einzuladen und so auf ihre Kosten noch fetter zu füttern. Außerdem brauche ich als Alkoholikerin mein tägliches Mindestquantum, unabhängig davon, ob es nun gerade ein Freier geil findet, mich abzufüllen oder nicht. Auf eigene Rechnung saufe ich meistens Bier und/oder Wodka, je nachdem wieviel Durst ich gerade habe oder wie dringend ich mal wieder meinen Alkoholpegel aufstocken muß. Außerdem gehen bei mir täglich vier bis fünf Schachteln Zigaretten drauf, was auch ganz schön ins Geld geht. Insofern ist jeder zusätzliche Stammfreier wie der jetzt neben mir schlummernde Uwe geradezu ein Segen für mein horizontales Gewerbe bzw. für meine oftmals notleidende Kasse. Da er jedoch noch nie hier war, weiß ich natürlich noch nicht, ob er regelmäßig wiederkommen wird, obwohl er seine Bedürfnisse bei mir offenbar weitgehend befriedigen konnte und das auch mit großer Begeisterung getan hat.

Zum Glück hat mein heruntergekommener fetter Vermieter Arthur mit seinen teilweise schon perversen Neigungen offensichtlich wenig Chancen bei der holden Weiblichkeit. Am meisten geilen ihn ungepflegte, bereits stinkende extrem fette Schlampen auf, wenn sie sich auch noch gemeinsam mit ihm richtig vollaufen lassen. Meistens ist er dann anschließend zum Ficken schon gar nicht mehr in der Lage, weil sein Schwanz nicht mehr steht. Mit ungefähr 160 kg hatte ich wohl sein "Schönheitsideal erreicht und ich wurde schließlich sogar zu seiner Favoritin. Seitdem konnte meine Wohnungsmiete durch einen bis zwei wöchentliche Arbeitseinsätze bei ihm abverdienen, zu denen immer die Getränke mitbringt. Das kam mir natürlich sehr entgegen, als das Geld bei mir langsam immer knapper wurde. So bin ich zunächst aus purem Überlebenstrieb auch auf seine Sonderwünsche eingegangen, vor seinen Besuchen meine Fotze und Arschkerbe nicht mehr zu waschen und möglichst enge schmuddelige Klamotten zu tragen, aus denen meine Fettwülste provozierend herausquellen. Inzwischen geilt es auch mich auf, wenn ich diesen verkommenen Fettsack möglichst schlampig und nuttig empfange, er mir im Suff die versiffte Stinkefotze auslutscht und sich dabei in sein gieriges Maul pissen läßt. Auch habe ich längst keine Hemmungen mehr, mich mit meinem stinkenden Fettarsch so in seine Visage zu setzen, daß er kaum noch genug Luft bekommt und ich ihm aus meinem dreckigen Arschloch direkt in Mund und Nase furzen kann. Meine Fotze und mein Arschloch können dem geilen Fettsack gar nicht genug stinken, und auch meine Achseln scheinen eine um so größere Delikatesse für ihn zu sein, je mehr und je länger sie verschwitzt sind. So lasse ich mich mit zunehmender Fettleibigkeit bereitwillig immer schlampiger gehen, sofern ich vor Arthurs Besuchen keine Termine mit anderen Freiern habe, um ihn mit meiner Schlampigkeit bei Laune zu halten. Manchmal bringt er auch ziemliche Mengen Fast Food mit und genießt es, wenn ich das auf seinen Wunsch hin laut schmatzend kaue, mit reichlich Bier und Schnaps hinunterspüle, dabei möglichst oft und vulgär mit vollem Mund rede sowie auch noch ungeniert und laut rülpse und furze. Was macht man als Nutte nicht alles für den Gegenwert von Geld, wenn man noch dazu die eigene Geilheit abreagieren kann.

In diesem Moment wacht mein neben mir schlummernder Freier Uwe wieder auf und muß sich offenbar erst orientieren, wo er überhaupt ist. Als er mich nackt und fett mit Zigarette und Bierflasche neben sich sitzen sieht, faßt er streichelnd an meine hervorquellenden Fettwülste und meint dann: "Du fühlst dich ziemlich wirklich an, also war das alles wohl doch kein Traum, sondern doch Realität." - "Ich weiß ja nicht, an was alles du gerade denkst", helfe ich seiner Erinnerung auf die Sprünge, "aber du hast mich ziemlich vehement gefickt und dich an meiner Fettleibigkeit aufgegeilt, wobei wir uns gegenseitig auch noch mit reichlich ordinär versauten Worten zusätzlich aufgeheizt haben." - "Habe ich dich dabei etwa wirklich 'verfickte geile Fettsau' genannt", fragt Uwe fast verschämt, und als ich dazu nicke, fährt er fort, "und du hast mir das offenbar nicht übel genommen, sondern mich als 'verkommener fetter Nuttenficker' noch mehr aufgegeilt?" - "Warum sollte ich dir das übelnehmen", schmeichele ich, "wenn es uns beide doch noch geiler gemacht hat?" - "Du bist wirklich eine außergewöhnliche Nutte", schnauft Uwe, "wenn ich das mal als Kompliment so direkt sagen darf. Du bist nicht nur fett und stehst auf Dirty Talking, sondern su zockst deine Freier offenbar auch nicht ab, sondern genießt ihre Geilheit und wirst wirst auch selbst so geil, daß es dir bei bei so einer Nummer sogar mehr als nur einmal kommt. Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt, denn für dich scheint das hier nicht nur ein Job, sondern eine echte Berufung zu sein, geilen Kerlen den Himmel auf Erden zu bereiten. Schade, daß ich schon verheiratet bin, sonst würde ich dir glatt einen Antrag machen, so gut gefällst du mir." - "Na, vielleicht besser nicht", lache ich, "denn meine ausufernde Figur erregt ziemliches Aufsehen, und außerdem brauche ich es öfter, als es mir bisher ein einziger Kerl besorgen konnte." - "Da wäre ich nicht eifersüchtig", gesteht mir Uwe zu, "solange du dich nicht öffentlich an die Straße stellst, dürftest du außer mir so viele Kerle ficken, wie du brauchst. Hauptsache ich hätte Priorität und käme zwei- bis dreimal täglich dran, vor allem, wenn du so aufreizend nach deiner Geilheit stinkst wie gerade jetzt."

"Und es stört dich auch nicht", frage ich scheinheilig, "wenn ich trinke und im Bett rauche?" - "Vielleicht bin ich ja schon pervers", räumt Uwe ein, "aber ich finde es geil, wenn eine fette Frau raucht und wenn sie besoffen ist, nicht nur beschwipst, sondern richtig besoffen." - "Auch, wenn sie schon lallt oder torkelt?", frage ich verwundert. - "Ja, von mir aus auch so voll", gesteht Uwe verschämt, "daß sie weder stehen noch laufen kann und sich vielleicht sogar im Suff vollpißt." - "Dann wäre sie aber sicher bald Alkoholikerin", gebe ich zu bedenken. - "Das würde mir nichts ausmachen", strahlt Uwe, "sondern im Gegenteil, mich würde das sogar aufgeilen. Von mir aus könnte sie schon vor dem Frühstück anfangen, und wenn sie bereits mittags voll ist, um so geiler! Könnte es sein, daß auch du manchmal total lecker besoffen bist? Denn du scheinst ja schon einiges zu trinken." - "Ja ziemlich viel und das auch noch regelmäßig", gebe ich zu. "So kommt mein vieles Fett nicht nur vom unmäßigen Fressen, sondern auch vom Saufen, was man besonders an meinem fett aufgedunsenen Gesicht sehen dürfte." - "Dann verstehe ich endlich", freut sich Uwe, "wie du zu deinem herrlich fetten Gesicht gekommen bist. Ich finde es um so schöner, je mehr es aufgeschwemmt ist." Bei diesen Worten faßt Uwe meinen Kopf und küßt mich erst zart, aber dann immer wilder und verlangender. Als ich plötzlich rülpsen muß, kann ich mich nicht von ihm lösen, und so rülpse ich ihm ungeniert in seinen Mund. "Ja, du fette Schlampe", stöhnt Uwe, "laß dich ruhig gehen, auch wenn ich dich gerade knutsche. Aber ich will nicht nur deinen Mund schmecken, sondern auch deine Fotze, deren herrlicher Geruch mich schon die ganze Zeit lang aufgeilt. Trinkst du eigentlich nur Bier, oder säufst du auch Schnaps? Vielleicht sogar ohne Glas, sogar aus der Pulle? Ich lege nochmal so viel drauf, wenn du dich jetzt vollaufen läßt und mir im Suff beim Lecken in meinen gierigen Rachen pißt" - Das ist natürlich ein überzeugendes Argument, und so lasse ich Uwe die angefangene Flasche Wodka aus dem Kühlschrank mitbringen, als er das zusätzliche Honorar in mein Sparschwein gesteckt hat. Unter dem Laken liegt ohnehin eine wasserdichte Folie, so daß die Matratze nicht so schnell naß werden kann.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 28.05.04 / Aktualisiert: 01.06.04


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