Die Fick-Sklavin

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch BDSM-, NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Fessel- (Bondage-) und Sado/Maso-Spiele mit Dominanz und Unterwerfung, Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Sexual- und Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

26.07.06 / 27.07.06 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Powerfrau & alter Kerl

Teil 2: Das Gartenfest

Teil 3: Exhibitionistische Neigungen

Teil 4: Zunehmende Abhängigkeit

Teil 5: Heirat & Erziehung

Teil 6: Selbstaufgabe zur Genußsucht

Stand: 27.07.06


Die Fick-Sklavin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Alf

Zusammenfassung / Vorschau

Als Amanda und Günter sich kennen lernen, ist sie 36 und er 59 Jahre alt. Sie ist gewiß kein Kind von Traurigkeit und hat früh begriffen, daß der Weg durch die Betten der Chefs ihrer Karriere förderlich ist – egal, ob der Chef nun ein Mann oder eine Frau ist. Eine feste Bindung ist Amanda nie eingegangen, aber eine Gelegenheit zu einem guten Fick hat sie nur ungern ausgelassen. Zwar zur Üppigkeit neigend, hat sie ihre Figur dennoch strikt unter Kontrolle gehalten. Mit ihren 168 cm war sie nie schwerer als 80 kg. Bloß ihre gewaltigen Titten, die ließen sich nicht verkleinern. Das wäre aber auch schade gewesen, denn ein guter Teil ihrer Attraktivität liegt nun mal in den immensen Eutern, kombiniert mit einer relativ schlanken Taille, nur ansatzweise ausladenden Hüften und einem zwar ausgeprägten, aber knackigen Arsch. Sie bevorzugt von jeher Kleidung, die ihre Kurven voll zur Geltung bringen, oftmals bis an die Grenze der Obszönität. Vor allem tiefe bzw. weite Dekolletés und enge kurze Röcke, die müssen schon sein. Seitdem sie selber Chefin geworden ist, spielt sie ganz bewußt mit ihrem Sex-Appeal, läßt aber die Männer (und Frauen) meistens grausam abblitzen, sobald sie ihr Ziel des Aufgeilens erreicht hat. Ein gewisser sadistischer Zug scheint ihr offensichtlich nicht fremd zu sein.

Günter ist dagegen mit seinen 59 Jahren alles andere als ein attraktiver Mann, klein, glatzköpfig und mit ausladender Hängewampe. Auch mit seiner Potenz ist es unter normalen Umständen nicht mehr gar so weit her. Obwohl Günter eher unscheinbar auftritt, hat er jedoch immer noch eine starke dominante Ausstrahlung, die ihn verblüffend auf Frauen wirken läßt. Vermutlich beruht sein ausgeprägtes Selbstbewußtsein auf Günters soliden Vermögensverhältnissen, die jedoch nicht einmal in seinem engeren Umfeld bekannt sind. Dadurch konnte er sich bereits vor 4 Jahren aus dem aktiven Geschäftsleben zurückziehen und sich noch mehr seinen sexuellen Neigungen widmen. Schon lange ist er nämlich Stammgast in einem sehr speziellen Swingerclub, in dem sich ausschließlich geradezu genußsüchtige dicke bis fette Personen treffen, um ihre Triebe hemmungslos auszuleben. Günters Fetisch sind bereits seit seinen Jugendjahren ordinäre Fettweiber, die unmäßig fressen, saufen, rauchen und ficken. Je besoffener sie beim Ficken sind, um so besser, und die gibt's in diesem Club reichlich. Darüber hinaus ist Günter schon immer auf der Suche nach einer Ficke, die sich ihm vorbehaltlos unterordnet, um damit zum einen seine dominante Ader zu befriedigen und zum anderen nicht immer wieder von neuem eine andere Fotze suchen zu müssen.

Beide treffen sich auf einem Gartenfest, an dem Amanda zum ersten Mal seit langer Zeit etwas reichlich über den Durst trinkt. Es ist heiß, und die mit Alkohol gut durchsetzte Bowle schmeckt ihr zu gut. Trotz ihrer zur Schau getragenen Dominanz erkennt Günter das Sklaven-Potential von Amanda sofort, die im tiefsten Inneren eigentlich beherrscht werden will. Die Ausschaltung jeglichen Eigenwillens verschafft ihr nämlich, wie sie schon längst bemerkt hat, eine ungeahnt intensive Lust. Und sehr schnell erkennt Günter auch, daß Amanda ihr Gewicht offenbar nur mit Mühe im Griff halten kann. Aber das würde er ihr schon noch abgewöhnen. Als Amandas Schwips schließlich offensichtlich wird, bietet Günter ihr bereitwillig an, sie nach Hause zu bringen. Wohl weil sie schon ziemlich angeschickert ist, lädt sie ihn zum Dank noch auf einen Absacker in ihre Wohnung ein. Aus dem einen Absacker werden jedoch reichlich viele, und als Amanda am Morgen mit etwas matschigem Kopf aufwacht, findet sie sich splitternackt in ihrem Bett, mit Spuren von Sperma auf ihren gewaltigen Titten und neben sich einen älteren, scheinbar friedlich schlafenden fetten Kerl mit steifer Latte. Bei ihrem Restalkohol kann sie sich nicht beherrschen. Zuerst streichelt Amanda seinen Schwanz, dann beugt sie sich hinunter und beginnt ihn zu blasen, bis er voll in ihren Mund abspritzt. In ihrer Gier schluckt sie seinen Samen, was ihr sehr schmeckt und sie unerträglich aufgeilt. So beginnt Amanda, sich selber zu befriedigen, was für sie in einem heftigen mehrfachen Orgasmus endet.

Amanda ahnt jedoch nicht, daß Günter mit ihr bereits sein Erziehungsprogramm gestartet hat, indem er sie gezielt damit provoziert und nur so tut, als ob er noch schliefe. Hätte sie nicht von sich aus so reagiert, dann wäre sie von ihm dazu eben gezwungen worden. Aber durch ihre Reaktion hat sie diesen Test blendend bestanden, und von da an ist Günter sich sicher, daß er sie zu einer haltlosen, ordinären Fettschlampe machen kann, deren einziger Lebensinhalt Fressen, Saufen und Sex sein wird. – Als Amanda an diesem Morgen jedoch zur Besinnung kommt, wirft sie Günter zunächst einmal einfach aus der Wohnung, aber dennoch ist sie ihm unbewußt bereits auf den Leim gegangen. Obwohl Amanda sich an diese Ficknacht nur ziemlich verschwommen erinnern kann, weiß sie eines noch sehr gut. Sie hat unzählige großenteils multiple Orgasmen erlebt, und die will sie unbedingt wieder und wieder genießen. Als Günter nach ein paar Tagen anruft, lädt sie ihn zu ihrem eigenen Erstaunen spontan ein. Amandas geheime Wünsche werden mehr als erfüllt, denn es folgt eine weitere Nacht voller alkoholisierter Orgasmen.

Das nächste Mal, als sie sich treffen, führt Günter sie in einen Nachtklub mit Strip- und Live-Shows aus. Zum ersten Mal verlangt er von ihr, daß sie sich ausgesprochen sexy kleiden soll, tief ausgeschnittene transparente Bluse, Mikro-Mini, High-Heels und kräftiges Make-up. Amanda fühlt sich in diesem Outfit zwar etwas nuttig, aber gerade das geilt sie auch ungeheuer auf. Offenbar ist sie doch stärker exhibitionistisch veranlagt, als sie sich bisher eingestehen wollte, denn sie benutzt jede Gelegenheit, um aufs Klo zu gehen und dabei ihre Figur und Kleidung möglichst aufreizend (bis obszön) zu präsentieren. Wenn sie mit Günter tanzt, ist das schon eher ein Steh-Fick, besonders bei den schwülstigen Tangos. Dazu trägt auch bei, daß die Shows sie zusätzlich aufgeilen, eine für sie völlig neue Erfahrung. Schon bald läßt sich Amanda immer mehr gehen und trinkt auch viel mehr Wein, als sie gewohnt ist. Als Günter sie nach Hause bringt, kann sie nicht mehr selber gehen, weil sie nicht nur lallt, sondern auch schon ziemlich torkelt. Nachdem Günter sie schließlich im Bett hat, ist er dermaßen geil auf die stark angesoffene Amanda, daß er sie gerade deshalb wiederum wie ein Berserker fickt.

Allmählich wird Amanda immer mehr von Günter abhängig, bis sie ihm schon bald hörig ist. Dabei spielt sicher eine Rolle, daß er vom Alter her ihr Vater sein könnte und Amanda schon als Mädchen inzestuöse Phantasien hatte, die sie nun in gewissem Sinne ausleben kann. Bereitwillig unterwirft sie sich daher Günters Forderungen, mehr zu essen und auch regelmäßig mit ihm zu saufen, wodurch zunächst besonders ihr Arsch, aber dann auch ihre Wampe immer fetter wird. Auf sein Verlangen gibt Amanda sogar ihre Arbeit auf, um Günter ständig zur Verfügung zu stehen. Sein wirksamstes Druckmittel ist Orgasmus- und Sperma-Entzug. Nach beidem ist Amanda inzwischen regelrecht süchtig, und ein Tag ohne Orgamsus und ohne Samen von Günter macht sie zu allem bereit. Aber dieses Druckmittel ist nur selten erforderlich, denn normalerweise beugt sich Amanda bereits Günters Autorität als Vaterfigur.

Nachdem Günter ein richtiges Mastprogramm für sie aufgestellt hat, beginnt Amanda noch schneller zuzunehmen. Darüber hinaus führt er sie in die ordinären Spielarten des Sex ein, d.h. er gewöhnt sie daran, immer und überall bereit zu sein, ihre körperlichen Bedürfnisse wie Rülpsen, Furzen, Pissen und Kacken offen auszuleben und mit ihm zu teilen, sowie mit nachlässiger Körperpflege, Dirty Talk und (zu) engen schmuddeligen Klamotten immer schlampiger zu werden, und das nicht nur zu Hause. So geht er mit Amanda ganz bewußt aus und befiehlt ihr jeweils, sich dabei besonders schlampig zu geben, sich obszön zu benehmen und ordinär zu reden. Er verlangt von ihr, ihre Körperfülle von mittlerweile 130 kg schamlos zur Schau zu stellen und wählt dazu mit Vorliebe das Schwimmbad. Dort trägt sie stets Tanga-Bikinis, die ihr viel zu klein sind und die Nippel nur knapp bedecken, den Rest der schwabbeligen Titten aber praktisch frei lassen. Und das Höschen ist so klein, daß es zwischen den mittlerweile entstandenen Speckwülsten überhaupt nur noch im Stehen sichtbar ist. Nach 2 Jahren Bekanntschaft zwingt Günter sie zur Heirat, um sie noch enger an sich zu binden. Das Fest findet im Swingerclub statt, und es wird für Amanda zum ersten Totalbesäufnis. Sie hat einen gründlichen Filmriß, aber Günter erzähl ihr nachher stolz, alle 15 anwesenden Männer hätten ihr Sperma in ihre Fotze und in ihren Arsch abgeladen, wodurch ihr eine wahrhaft ereignisreiche Hochzeitsnacht beschert worden sei.

Knapp ein Jahr später, als sie 39 und er 62 ist, entscheidet Günter, es sei nun an der Zeit, Amanda definitiv zur haltlosen Schlampensau zu machen, was ebenfalls im Club geschehen soll. Amanda hat sich inzwischen so sehr ans Fressen und Saufen gewöhnt, daß sie bereits nach ein paar Tagen an Entzug zu leiden beginnt. Und das nutzt der perverse Günter rücksichtslos aus. Er setzt Amanda eine ganze Woche auf Schmalkost, während der sie immer gereizter und nervöser wird. Dabei fickt er sie nicht und erlaubt ihr auch nicht zu wichsen, denn inzwischen kann sich Günter sicher sein, wenn Fressen, Saufen, Fotzen und Schwänze da wären, würde Amanda sich bis zur Bewußtlosigkeit bedienen, immer und immer wieder.

Und dann bietet er ihr an, ihn in den Club zu begleiten. Amanda ist inzwischen alles egal, sofern sie nur aus dieser Hunger- und Durstphase herauskommt. So läßt sie sich auch ohne weiteres angemessen "bekleiden". Schon lange sind ihre Nippel und Fotzenlappen gepierct, und ebenso lange trägt sie auf seinen Wunsch Gewichte, bis zu 300 g. Ihre ehemals strammen Brüste sind inzwischen zu schweren schwabbeligen Fettschläuchen geworden, die ohne BH bis zum Nabel herunterhängen und im Sitzen auf ihrem nunmehr ansehnlichen Bauch aufliegen. Günter verbindet nun die Nippel und die Fotzenlappen rechts und links je mit einer Kette und zieht diese so kurz wie möglich, d.h. die Titten werden in die Länge und hinunter, die Fotzenlappen auseinander und herauf gezogen. Das sollte ihre ganze Kleidung sein. Darüber ein fleckiger, viel zu enger Hausmantel, damit sie sich nicht gleich nackt fühlen sollte. Günter bestellt die versautesten 4 Paare in den Club, der jüngste 18, die älteste 80, alle maßlos fett und grenzenlos geil. Die einzige Bedingung ist, daß außer Amanda niemand nackt sein darf. Außerdem sollen alle gegenüber Amanda absolut rücksichtslos sein und sie benutzen. Aber zunächst einmal wird ein Freßgelage abgehalten. Amanda gehen die Augen über, als die vollen Teller sieht, und sie stürzt sich mit einem Heißhunger auf das Essen. Dabei stört es sie nicht, daß sie die Spaghetti von Hand fressen muß und sich mit Tomatensoße bekleckert, sie stopft einfach alles in sich hinein, spült alles mit reichlich Wein hinunter und rülpst und furzt dabei immer wieder hemmungslos. Ihr Hausmantel wird ihr schon bald zu eng, und um ungehindert weiterfressen zu können, zieht sie ihn einfach aus. Daß sie nunmehr als einzige nackt ist und ihre Hängetitten und Fotzenlappen obszön präsentiert, stört Amanda nicht im geringsten. Sie merkt es nicht mal, so sehr ist sie mit Fressen und Saufen beschäftigt.

Nachdem sich alle vollgefressen haben, beginnt die eigentliche Orgie. Vor Amanda wird eine Reihe von 5 Wodkaflaschen aufgebaut. Sie will schon nach der ersten greifen und sie ansetzen, da erklärt ihr Günter die Regeln: Sie darf so viel trinken wie sie will, aber nur, wenn jemand mit ihr anstößt, und nur aus normalen kleinen Schnapsgläsern. All diese perversen Säue wollten sich nämlich daran weiden, wie Amanda nach und nach immer besoffener wird und wie sie nach noch mehr bettelt, wenn niemand mit ihr anstößt. In den nächsten Stunden werden systematisch alle 5 Flaschen geleert. Dabei säuft Amanda natürlich am meisten, weil sie jedesmal, wenn jemand trinkt, auch mittrinken muß. Selbstverständlich ist danach niemand mehr nüchtern und auch niemand mehr trocken, denn nach all dem Fressen und Saufen ist es nur natürlich, daß Pisse und Scheiße unkontrolliert in die Hose gehen. Und diese Säue haben keinerlei Hemmungen, das in ihrem Suff gleich an Ort und Stelle zu erledigen. Amanda ist anschließend am Rande der Bewußtlosigkeit und bei den letzten Runden nicht mehr imstande, ihr Glas selber zu halten. Ihr vom jahrelangen Saufen bereits aufgedunsenes Gesicht glänzt vom vielen Schweiß, ihre fettigen Haare kleben ihr am Kopf. Obwohl sie nur noch lallt, verlangt sie immer noch mehr und noch mehr.

Kurz bevor Amanda wegdämmert, schleppt Günter sie auf die bereitliegende Matte, legt sie auf den Rücken, spreizt ihr die Beine und gibt sie zum allgemeinen Gebrauch frei. Und da zeigt es sich, daß all diese besoffenen Weiber noch brutaler und zügelloser sind als die Kerle. Denen reicht es, die Schnapsleiche zu ficken und ihr den Samen auf die Titten, ins Gesicht oder sonstwohin zu spritzen. Die 80-jährige Oma aber greift einen Riesendildo (25 cm), schnallt ihn nicht ohne Mühe und mit Hilfe von zwei anderen Weibern um und beginnt dann auf Amanda einen Dauerfick von etwa 30 Minuten. Sie läßt sich auch nicht stören, als die weggetretene Amanda aufwacht, weil sie kotzen muß, sondern fickt ungerührt weiter. Die anderen Weiber applaudieren und feuern sie an, bis sie vor Anstrengung aus dem Takt gerät und auf den Boden kullert, wo sie gleich liegen bleibt. Da erst kümmert sich Günter wieder um seine Frau, setzt ihr nochmals eine Flasche an die Lippen und gibt ihr so lange zu saufen, bis sie definitiv ohnmächtig wird. Das ist für alle anderen das Zeichen, die Hemmungen vollends abzulegen. Nachdem jeder mit jedem bis zur Erschöpfung gefickt und herumgesaut hat, finden sich die Paare zusammen, um sich gemeinsam bis zur Ohnmacht gegenseitig abzufüllen. Da bei diesem Restalkohol am nächsten Morgen niemand hochkommt, geht die Orgie noch zwei Tage unvermindert weiter. Dabei kümmern sich alle hingebungsvoll um Amanda und halten sie weitgehend unter Alkohol.

Nachdem diese Fete überstanden ist, ziehen Günter und Amanda in eine Wohnung über dem Swingerclub um. Von diesem Zeitpunkt an ist Amanda als Günters Ficksklavin kaum jemals wieder vollständig nüchtern geworden. Als hemmungslos ordinäre Fettsau ist sie seitdem ihrem Mann hündisch ergeben, und als dessen Freß- und Saufkumpanin verfettet sie natürlich immer mehr, zumal es sie inzwischen sogar besonders aufgeilt, sich vor dem Ficken regelmäßig zu überfressen und zu besaufen. Obwohl auch Günter dabei immer mehr Fett ansetzt und sein Schwanz und Sack davon immer mehr zuwuchern, muß seine Eheschlampe allezeit zum Herumsauen bzw. Vorführen bereit sein, sei es zu Hause, im Swingerclub oder wo auch immer. Mit dieser Situation sind beide glücklich, denn Günter hat genau die Ficksklavin gefunden, die er als Traumfrau schon immer gesucht hat, und Amanda ordnet sich ihrem erheblich älteren Mann völlig unter und gehorcht ihm willenlos, ohne sich selbst für ihre weitere Entwicklung zur immer verkommeneren Dreck-, Fett- und Ficksklavin auch nur im geringsten verantwortlich zu fühlen. Satt dessen genießt sie Günters Zuwendung und läßt sich entsprechend seinen Wünschen immer zügelloser gehen. Nach insgesamt 6 Jahren ihrer Beziehung (bzw. nach 4 Jahren Ehe) sind Amanda 42 und Günter 65 Jahre alt und haben beide eine Fettleibigkeit von 4½ Zentnern überschritten bzw. zumindest erreicht. Bei ihrer zügellosen Genußsucht und dem bequem trägen Leben im Hause des Swingerclubs mit dem allezeit wohlfeilen Angebot zum Fressen, Saufen und Fremdficken mit Gleichgesinnten ist jedoch eine Obergrenze immer noch nicht abzusehen.

Erschienen: 26.07.06 / Aktualisiert: 27.07.06


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