Das Baubüro

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere im alkoholisierten Zustand auch NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

28.06.06 / 10.07.06 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Erfolg als "Selfmademan"

Teil 2: Richtfeste

Teil 3: Büroalltag

Teil 4: Zügellosigkeit

Stand: 10.07.06


Das Baubüro

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Vorbemerkung: Die folgende Geschichte spielt in der Zeit gegen Ende des Wirtschaftswunders und der sog. Freßwelle nach dem zweiten Weltkrieg, als sich viele Leute nach den Entbehrungen der schlechten Jahre wieder fast alles leisten konnten und das in den 10 bis 15 Jahren nach der Währungsreform auch großenteils in zunehmendem Maße getan hatten. Da der Wohnungsbau damals entsprechend boomte, werden in dieser fiktiven Geschichte die Zustände im Betriebsbüro eines kleineren Bauunternehmens gegen Mitte der 1960-er Jahre als symptomatisch für die seinerzeit teils ausgelebte oder zumindest angetrebte Genußsucht schlaglichtartig beleuchtet. Wie auch in meinen übrigen Erzählungen sind Personen und Handlung dieser Geschichte frei erfunden, das heißt Ähnlichkeiten mit bestehenden Unternehmen oder lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und, falls versehentlich doch vorhanden, rein zufällig.

Als nach dem Kriege zahlreiche neue Wohnungen gebraucht wurden, konnte der "Selfmademan" Ulli sein kleines Bauunternehmen zu unerwarteter Blüte führen. So brauchte er neben einer zunehmenden Zahl von Bauarbeitern, Polieren und Zimmerleuten schon bald erst einen, später zwei weitere Bauingenieure für Bauaufsicht, Entwürfe und Angebotserstellung, weil er die anwachsende Arbeit nicht mehr alleine schaffen konnte. Außerdem arbeiteten im Betriebsbüro seiner Baufirma zwei bis drei Sachbearbeiterinnen, die zwar für bestimmte Tätigkeitsbereiche zuständig waren, jedoch bei entsprechendem Arbeitsanfall sowie in Urlaubs- oder Krankheitsfällen auch alles andere können und erledigen mußten. Mit seinem Unternehmen verdiente Ulli so gut, daß seine Frau Lucie schon bald nicht mehr mitarbeiten mußte, sondern außer der recht häufigen Bewirtung wichtiger Kunden und Geschäftspartner die große Dame spielen konnte. Zu Zeiten der sog. "Freßwelle" in den besser werdenden Nachkriegsjahren, als insbesondere bei irgendwelchen Bewirtungen die Leute beim Essen und Trinken wieder ungeniert zulangten, setzten natürlich alle mehr oder weniger Fett an. So wog Ulli Anfang der 1960-er Jahre um 135 kg, und seine Frau Lucie brachte es immerhin auf etwa 120 kg. Aber trotzdem dachte keiner von ihnen daran, seine Eß- und Trinkgewohnheiten auch nur geringfügig einzuschränken, waren doch die örtlichen Geschäftsleute der Lebensmittelbranche, z.B. Schlachter, Bäcker oder Lebensmittelhändler, insbesondere aber deren Frauen, die ja direkt an der Quelle saßen, inzwischen großenteils extrem fett geworden und stellten ihre Fettleibigkeit als Beweis ihres Geschäftserfolges sogar mit einem gewissen Stolz ganz bewußt zur Schau.

Außer dem Essen wurde in dieser Zeit auch dem Alkohol, vorwiegend Bier und Schnaps wieder reichlich zugesprochen. Bei den wenigen Autos und der noch nicht etablierten Bestimmung des Blutalkoholgehaltes wurde erst nach dem Kriege damit begonnen, Autofahrer auf zu reichlichen Alkoholgenuß zu überprüfen. Man kann sich heute kaum noch vorstellen, daß die Promillegrenze urprünglich auf 1,5 ‰ festgesetzt und erst Jahre später schrittweise über 1,2 ‰ und 0,8 ‰ auf die heutigen 0,5 ‰ herabgesetzt wurde. In der Anfangszeit wurde damals sogar noch diskutiert, ob berufsmäßig an Alkohol gewöhnte Kraftfahrer wie z.B. Brauereifahrer, die wie alle anderen Brauereiarbeiter ihr tägliches Bierdeputat bekamen, nicht auch noch mit 2,5 ‰ fast vollkommen fahrtüchtig wären und besser führen als viele ungeübte Fahrer ganz ohne Alkohol. In diesem Umfeld war es durchaus üblich, ungeachtet des tatsächlichen Risikos auch nach Feiern mit reichlichem Alkoholgenuß noch mit dem eigenen Auto nach Hause zu fahren. In vielen Betrieben, vor allem in der Baubranche, war das Trinken von Bier und oftmals auch von harten Spirituosen während der Arbeit durchaus üblich und keineswegs verpönt. In kleineren Bauunternehmen galt das nicht nur für die Baustellen mit ihrer körperlich schweren und oft schweißtreibenden Arbeit, sondern durchaus auch für das Betriebsbüro. In den goldenen Jahren des Baubooms hatten es sich daher auch die Angestellten in Ullis Baubüro immer gut gehen lassen, dabei mehr oder weniger Fett angesetzt und besonders durch die zahlreichen Richtfeste auch während der täglichen Arbeit recht exzessive Eß- und Trinkgewohnheiten angenommen. Da die Arbeit dabei immer noch erstaunlich fehlerfrei erledigt wurde und Ulli auch selbst gerne einen mittrank, tolerierte er, daß der Bierverleger sein Büro fast wie eine Kneipe mit Flaschenbier und Schnaps belieferte. – Für die Büroarbeit ist aus heutiger Sicht zu bedenken, daß es derzeit weder PCs noch Taschenrechner gab. Alle Berechnungen wurden mit einer elektromechanischen Saldiermaschine oder sogar noch mit einer mechanischen Sprossenradrechenmaschine (zum Kurbeln) durchgeführt, und alle Texte mußten auf einer elektrischen oder sogar mechanischen Schreibmaschine getippt und bei Fehlern von Hand korrigiert oder nochmals abgeschrieben werden.

Kurz vor Mitte der 1960-er Jahre arbeiteten in Ullis Baubüro außer ihm selbst noch zwei männliche und drei weibliche Angestellte:
Der 43-jährige Bauingenieur Helmut überwacht im Außendienst den größten Teil der Baustellen, da er mit seinen 125 kg noch gefahrlos auf dem Gerüsten herumklettern kann. Obwohl er als Alkoholiker bereits vor dem Frühstück zu saufen anfängt, ist er doch ein begnadeter Ingenieur und meistens erst zum Feierabend so besoffen, daß er nicht mehr auf ein Gerüst gedurft hätte. Dann findet aber die holde Weiblichkeit der Büroangestellen sein bevorzugtes Interesse, das von denen durchaus geschätzt und erwidert wird und im Suff oftmals zu mehr als heiklen Vorkommnissen führt.
Der 39-jährige Bruno entwirft als Bauingenieur und Architekt im Innendienst hauptsächlich die zu errichtenden Gebäude und arbeitet die zugehörigen Angebote aus. Mit seinen 180 kg und der gewaltig ausladenden Hängewampe wäre er nämlich für die meisten Gerüste schon zu fett, zu schwer und/oder zu ungelenkig. Auch er fängt zum Frühstück schon mit Bier an, ißt dazu jedoch derartige Mengen, daß er bei der Arbeit immer einen weitgehend normalen, d.h. kaum alkoholisierten Eindruck macht, aber auch vor ihm sind die Sachbearbeiterinnen keineswegs sicher.
Die 51-jährige Helene ist die älteste Mitarbeiterin des Baubüros und für das Rechnungswesen zuständig. Seit sie gegen Kriegsende Witwe wurde, fing sie an zu saufen und zu rauchen, verfettete seitdem zusehends und wiegt inzwischen 155 kg. Sie schluckt den ganzen Tag lang Hochprozentiges, sei es auch nur der kräftige Schuß Weinbrand im Kaffee, und nimmt kaum einmal die Kippe aus dem Mundwinkel. Außerdem vermißt sie als Witwe die regelmäßigen ehelichen Ficks wohl dermaßen, daß sie sich besonders im Suff von fast jedem begrapschen und ficken läßt, dem sie nicht zu alt, zu fett oder zu versoffen ist. Da ihr bei der Arbeit praktisch keine Fehler unterlaufen, wird sie trotz ihrer Sauferei als immer noch gute Arbeitskraft weiterbeschäftigt. Trotz, oder gerade wegen Helenes Hängewampe und ihres Fettarsches findet der ebenfalls saufende verheiratete Helmut sie offensichtlich so reizvoll, daß die beiden manchmal sogar im Büro, ansonsten aber oft in Helenes Wohnung miteinander ficken und sich zum bzw. nach Feierabend gemeinsam vollaufen lassen. Nach ihrem Kontrollverlust scheint den beiden nichts zu pervers oder zu dreckig zu sein, und sie richten in diesem Zustand die größte Sauerei an. Aber auch Bruno und insbesondere Ulli besteigen Helene immer mal wieder, wenn sich die Gelegenheit zu schmutzigen Ficks ergibt.
Die 34-jährige verheiratete Traute ist mit ihren 105 kg die leichteste Büroangestellte und neben anderen Aufgaben für die Lohnbuchhaltung verantwortlich. Sie ist dem Alkohol ebenfalls nicht gerade abhold, wenngleich sie bei der Arbeit nicht so exzessiv säuft wie Helmut und Helene. Dafür raucht auch sie wie ein Schlot und fickt mit jedem, der seinen Schwanz in i hrer Fotze versenken will. Im Büro sind das Ulli, Helmut und Bruno, aber auf Richtfesten und anderen Feiern kann es jeden Kerl aus dem harten Kern der übriggebliebenen Dauerzecher treffen, der seinen Schwanz dann noch hochkriegt. Auf solchen Feiern säuft Traute regelmäßig bis zum Schluß mit, um sich dann abschleppen oder durchvögeln zu lassen, sei es von einem Kerl bzw. auch von mehreren entweder der Reihe nach oder sogar gleichzeitig. Bei ihrer noch deutlich vorhandenen Taille gelingt es Traute nämlich ganz leicht, mit ihren schwabbeligen Titten und ihrem ausladenden Arsch fast jeden Kerl kirre zu machen. Anschließend kann Traute machmal kaum noch nach Hause torkeln, aber es kommt auch vor, daß sie sturzbesoffen liegen bleibt und erst einmal ihren Rausch ausschlafen muß. Bevor es jedoch so weit ist, kann und will Traute meistens ihre Pisse und Kacke nicht mehr halten und ist in diesem Stadium besonders geil auf dreckig versauten Ficks mit exzessiven Piß- und Kackspielen. Trautes 36-jähriger Mann Arnold weiß natürlich, mit was für einer läufigen Fremdfickerin er verheiratet ist. Deshalb läßt auch er außerhalb seiner Ehe nichts anbrennen. Wenn Traute allerdings besoffen und verdreckt nach Hause kommt, wird er so geil auf seine Eheschlampe, daß er sie ggf. noch vollends abfüllt und dann in all ihrem Dreck hemmungslos fickt. Nachdem Arnold auf einer Betriebsfeier Ullis Frau Lucie kennengelernt hat und die sich für diesen 110-Kilo-Mann interessiert hat, fickt er neben einigen anderen Schlampen auch ziemlich regelmäßig mit Lucie, sofern Traute und Ulli anderweitig beschäftigt sind.
Die 21-jährige ledige Veronika ist die jüngste Frau in dem Baubüro und für die Materialwirtschaft zuständig, d.h. für die Bestellung und auch den Kleinverkauf der gängigen lagermäßig vorhandenen Baustoffe. Ansonsten bemüht sie sich nach Kräften, ihren älteren Kolleginnen im Rauchen, Saufen und Ficken nachzueifern. Da sie sich von Bruno immer wieder gerne zum reichlichen Essen verführen läßt, ist sie mit ihren 130 kg sehr zu Brunos Freude bereits schwabbelig fett. Wenn sie sitzt, wölben sich nach vorne Titten, Oberbauch und Unterauch als drei markante Wülste vor, die von oben nach unten immer fetter werden und sich auch immer ausgeprägter an den Seiten fortsetzen und dort entsprechend hervorquellen. Obwohl Veronika es genießt, von dem fetten Bruno geradezu gemästet und auch gefickt zu werden, säuft und fickt sie bei passender Gelegenheit auch mit anderen, ohne daß das jemanden stören würde. Nachdem sich Veronika von den Neigungen ihrer Kolleginnen zu Nässe und Schmutz anfangs abgestoßen fühlte, geilt sie jetzt schon der Gedanke daran ziemlich auf. Auf Brunos Rat ist sie mit ihrer Körperpflege an Fotze und Fettarsch inzwischen deutlich schlampiger, pißt auf dem Klo öfter durch ihren Slip und furzt ihn über mehrere Tage auch zunehmend dreckig, um nicht nur Bruno, sondern auch Helmut und gelegentlich sogar Ulli damit aufzugeilen.

Wenn gerade mal kein Kerl verfügbar ist, treiben es die drei Büroschlampen zur Not durchaus auch miteinander, sei es paarweise oder zu dritt, wie es sich gerade ergibt. Um sich dabei gegenseitig noch mehr aufzugeilen, befummeln sie sich nicht nur an Stinkefotze und Dreckarsch, sondern feuern sich besonders in angesoffenem Zustand mit pervers vulgärem dirty Talking noch zusätzlich an. Wenn dann doch noch einer oder sogar mehrere Kerle dazustoßen, kann es genau wie zum Ende eines versoffenen Richtfestes auch zu einem mehr oder weniger ausgedehnten Rudelbums kommen. – Als Mitte 1961 in Deutschland endlich die Pille auf den Markt kam, gehörte Traute zu den ersten Frauen, die sie sich verschreiben ließ. Damit konnte sie im engeren Kreis ihrer Stecher ohne Gummi ficken, ohne eine ungewollte Schangerschaft zu riskieren. Nachdem sie ihren Kolleginnen genügend davon vorgeschwärmt hatte und die Kollegen sowie der Chef daraufhin auch Helene und Veronika am liebsten ohne Kondom ficken wollten, zogen die beiden schon kurz darauf mit. Da es zu dieser Zeit in Deutschland noch kein Aids gab, wurde schon bald vor allem im Suff ziemlich hemmungslos ohne weiteren Schutz gevögelt. Bei der relativ hohen Hormondosis dieses ersten Präparats trat oft als Nebenwirkung auf, daß die Anwenderinnen merklich zunahmen. Vermutlich hat auch das neben dem vielen Essen und Trinken mit zu dem größeren Gewicht der drei Frauen aus dem Baubüro beigetragen. – Aber das alles kann die Lust der Beteiligten an ihren liebgewonnenen Gewohnheiten keineswegs mindern. Nachdem inzwischen alle wissen, wer mit wem fremdfickt und welche Sauereien dabei manchmal abgehen, wird sich wohl an ihrem ausschweifenden Lebensstil kaum etwas ändern, solange die Geschäfte weiterhin gut laufen

Erschienen: 28.06.06 / Aktualisiert: 10.07.06


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