Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden teils extremen Körperfülle auch schon in frühem Alter. Dadurch sind einige der erwachsenen Paare wegen ihrer gewaltigen Hängebäuche und/oder ihrer ausladenden Ärsche bereits zu fett zum Ficken. So lassen sie sich entweder beim Swinging durch weniger fette Partner verwöhnen oder geben sich allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften bis exzessiv schmutzigen Sexualpraktiken hin. Dazu gehören durch mangelnde Körperpflege bewußt verursachter intensiver Körpergeruch, Leck- und Lutschspiele an ungewaschenen Genitalien und, insbesondere im alkoholisierten Zustand, auch FS-, FF-, NS- und KV-Spiele, d.h. Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch sowie Urinieren und Koten sowie Spielereien mit Urin (Natursekt) und Kot (Kaviar). Sowohl die für etliche Figuren (bereits im geringen Alter) genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten, z.B. deren exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum (ab der zugelassenen Altersgrenze) können in der Realität die Gesundheit gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
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30.08.10 / 30.08.10 Zusammenfassung / Vorschau
Teil 1: Eine Patchwork-Familie
Teil 2: All you can eat (& drink)
Teil 3: Auch persönlicher Service inclusive
Teil 4: Exzessiv schmutzige Neigungen
Teil 5: Immobilität als Traumziel
Stand: 30.08.10
Diese Geschichte wird von den Hauptpersonen reihum aus ihrer Sicht in der Ichform erzählt. – Der 39-jährige vermögende Geschäftsmann Rigo schätzt unmäßiges Essen und Trinken genau so wie die dadurch entstehende Fettleibigkeit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, daß er inzwischen 195 kg auf die Waage bringt, eine dementsprechend gewaltige Hängewampe vor sich herschiebt, sein Fettarsch seitlich über jeden normalen Stuhlsitz ragt und seine schwabbelig fetten Männertitten ob ihrer Fülle manche Frau neidisch werden lassen. Er schwärmt aber auch für wahrlich dicke bis extrem fette Frauen, die sich beim Essen und Trinken genauso zügellos gehen lassen und dabei mit sich selbst und ihrer ausufernden Figur im Reinen sind. Deshalb hat der geschiedene Rigo in der 37-jährigen Witwe Resi seine Traumfrau gefunden, die als Kettenraucherin schon morgens nach einem deftigen Frühstück mit einem Frühschoppen beginnt, um ihren Restalkohol wieder aufzustocken. Dadurch ist sie meistens bereits am späten Vormittag wieder merklich angetrunken und gegen Abend mehr oder weniger voll, was Rigo jedoch genau so geil findet wie ihren übermäßigen Zigarettenkonsum. Durch ihre jahrelange Sauferei hat Resi ein feist aufgedunsenes Gesicht mit dickem Doppelkinn, schwabbelig fette Oberarme mit buschig behaarten Achseln, volle schwere Hängeeuter, eine gewaltig vorstehende und hängende Wampe, einen ausladenden Fettarsch mit dicker Cellulite und dazu passende schwabbelige Fettschenkel. Ihre üppig behaarte Stinkefotze ist vom umgebenden Fett der Schenkel und der Hängewampe fast zugewuchert. Bei ihrem Gewicht von 248 kg trägt Resi, wenn sie sich zu Hause überhaupt richtig anzieht, mit einem gewissen Stolz meistens enge bzw. knappe, manchmal geradezu obszön figurbetonende Klamotten, die keinen einzigen Fettwulst kaschieren. Genau so schamlos präsentiert sie ihren schwabbelig fetten Körper sogar nackt am FKK-Strand oder im Swingerclub, den die beiden regelmäßig besuchen.
Rigos 14-jähriger Sohn Marko und Resis 15-jährige Tochter Mary sind genau so verfressen wie ihre Eltern und dementsprechend fett, denn Marko wiegt bereits 150 kg und Mary sogar 164 kg. Seit einem knappen Jahr wohnt auch noch die 25-jährige Anneliese mit im Haushalt, eine Nichte von Resis verstorbenem Mann, die als Hauswirtschafterin mithilft. Außerdem säuft Anneliese hauptsächlich mit Resi und fickt auch mit Rigo oder allen beiden. Sie ist auch an den Armen und Beinen dicht behaart, und nicht nur unter den Achseln, um die Fotze und in der Arschkerbe bis über das Arschloch so wie Resi. Da sie sich auch bei der Körperpflege schlampig gehen läßt, hat sie, genau wie ihre Tante Resi, nicht nur eine kräftige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, sondern auch verschwitzte Achseln, eine versiffte Stinkefotze und eine stinkend dreckige Arschkerbe, oft sogar mit einer deutlichen Duftnote nach Pisse und/oder Kacke. Obwohl Anneliese mit 176 kg bereits überquellend fett ist, frißt sie genau so gierig wie die vier anderen und geniert sich auch nicht, bei den Mahlzeiten ebenso anhaltend und laut zu rülpsen und zu furzen, damit noch mehr hineinpaßt. Resi und Anneliese sind dabei manchmal schon so voll, daß sie ihren Fettarsch kaum noch hochbekommen oder es ohnehin nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, bis zum Klo zu torkeln. Deshalb versuchen sie es in ihrem Suff gar nicht erst, sofern sie beim Essen mal dringend müssen. Stattdessen pissen gleich sie gleich am Eßtisch schamlos unter sich oder scheißen sich sogar voll, während sie genüßlich weiterfressen und -saufen. Da die Eßecke noch zum Küchenbereich gehört, ist deren Fußboden gefliest, und es gibt unter dem Eßtisch drei Bodenabläufe, in denen die Pisse und beim anschließenden Saubermachen auch das überschüssige Wischwasser verschwindet.
Bei alledem werden die drei Erwachsenen so geil, daß sie irgendwann ziemlich hektisch im Schlafzimmer verschwinden. Besonders Resi und Rigo sind jedoch bereits so fett, daß einige Sexualstellungen für sie bereits anstrengend oder zumindest unbequem sind. Deshalb ficken beide sowohl mit Anneliese (auch als Dreier) als auch im Swingerclub mit weniger fetten Partnern, denen sie die Hauptaktivität überlassen. Außerdem pflegen sie vor allem vulgäres dirty Talking und immer mehr stinkend schmutzige Praktiken, um sich auch ohne Ficks richtig aufzugeilen. Sie lecken also nicht nur ungewaschene Stinkefotzen und -schwänze sowie stinkend dreckige Arschkerben und Arschlöcher, sondern pracktizieren auch Facesitting, Facefarting sowie exzessive NS- und KV-Spiele, bei denen auch Anneliese in ihrem Suff inzwischen begeistert mitmacht.
Wenn Marko und Mary allein am Eßtisch zurückbleiben, überfressen sie sich in aller Gemütsruhe an den noch reichlich vorhandenen Resten, unabhängig davon, ob es dort bereits nach Pisse und/oder Kacke stinkt oder nicht. Beide finden es nämlich inzwischen unheimlich geil, nicht nur dick, sondern sogar richtig fett zu sein, und animieren sich gegenseitig dazu, durch mehr oder weniger regelmäßiges Überfressen noch weiter zu verfetten. Besonders die ein Jahr ältere Mary neigt dazu, ihren "Stiefbruder" Marko regelrecht zu mästen, damit er gemeinsam mit ihr unmäßig fett wird. Dabei erleben die beiden jedes Mal ungeahnte Lustgefühle, wenn ihre Fettwampen richtig stramm werden und schwer zwischen ihren gespreizten Fettschenkeln hängen, nachdem sie Hosen- bzw. Rockbund geöffnet haben, damit noch mehr reinpaßt. Genau so geil finden sie es, wenn das schwabbelig ausufernde Fett ihrer Hängewampen dort obszön herausquillt, sofern Marys Klamotten nicht ohnehin bauchfrei sind. In diesem Fall quillt ihre Wampe nackt über den Rockbund, weil das enge Shirt ohnehin weit genug hochgerutscht ist. Dann können sich die beiden jedes Mal dafür begeistern, wie tief ihre Bauchnabel bereits in dem schwabbeligen Bauchfett versunken sind. Außerdem mögen sie es natürlich miteinander zu kuscheln und gegenseitig ihren schwabbeligen Speck zu streicheln und zu kneten. Sofern die Erwachsenen bereits am Eßtisch herumgesaut haben, erleben auch Mary und Marko einen ultimativen Kick, indem sie noch mehrmals hemmungslos ihre Pisse laufen lassen und sich ggf. auch genüßlich vollscheißen, während sie sich noch weiter überfressen. Wenn dann wirklich nichts mehr hineinpaßt, wälzen sie sich schließlich so naßgepißt und/oder vollgeschissen ins Bett, um dort gegenseitig mit ihrem stinkenden Dreck herumzuschmieren, besonders an ihren gewaltigen Fettwülsten und in den dazwischenliegenden Speckfalten.
Die Wampen der beiden Jugendlichen sind zwar recht ähnlich, aber Mary hat natürlich einen erheblich fetteren Frauenarsch und fettere Oberschenkel als Marko sowie für ihr Alter bereits schwabbelig fette Hängetitten. Aber auch Marko hat gewaltige tittenförmige Fettansammlungen an der Brust, um die ihn manche Frau beneidet. Zwar sind Marko und Mary schon seit einem bzw. zwei Jahren vom normalen Schulsport befreit, weil sie dafür bereits viel zu schwerfällig geworden sind, aber im Wasser macht ihnen beim Schwimmen so leicht niemand etwas vor. Deshalb sind sie je nach Wetter oft im Frei- oder im Hallenbad, wo sie ihre ausufernd fetten Körper ungeniert zur Schau stellen. Besonders Mary läßt ihre bei jeder Bewegung schwabbelnden Fettmassen immer schamloser aus den zu eng gewordenen ein- und zweiteiligen Badeanzügen herausquellen, die inzwischen mehr sehen lassen als verbergen. Aber auch Markos obszön knappe Badehosen lassen viel von seinen fetten Arschbacken frei und sind von vorn unter seiner wogenden Hängewampe kaum zu erkennen. Beide haben auch keine Scheu, zu den FKK-Badzeiten sich mit ihren immer fetter werdenden Körper völlig nackt zu zeigen. Im Wasser sind sie jedoch dermaßen beweglich und ausdauernd, daß sie zu den Spitzenschwimmern ihrer Schulmannschaften gehören. Nach dem Training ist ihr Appetit jedoch jedes Mal nahezu unersättlich, so daß sie sich noch vor dem Heimweg an der Frittenbude des Bades hemungslos vollfressen und Unmengen von Cola in sich hineinschütten. Das hindert sie aber keineswegs daran, auch zu Hause noch richtig zuzulangen, um sich dabei endgültig zu überfressen.
Auch dieses Jahr fahren die beiden wieder begeistert mit in einen FKK-Club unter südlicher Sonne, wo Rigo und Resi zum vierten Mal einen All-inclusive-Urlaub gebucht haben. In diesem Jahr fährt die Nichte Anneliese zum ersten Mal mit. Dieser Club, in dem die übrige Patchwork-Familie bereits dreimal war, hat zwei separate Bereiche, einen Familienbereich, in dem auch die Betreuung kleiner und noch minderjähriger Kinder eingeschlossen ist, und einen Swingerbereich, in dem sich die Erwachsenen austoben können und auch die Dienste von professionellen Lovern und Liebesdienerinnen eingeschlossen sind. Und selbstverständlich sind für die Erwachsenen auch alle alkoholischen Getränke inclusive. Dort können sich alle wieder 5 Wochen lang hemmungslos überfressen und dadurch noch mehr Fett ansetzen. Deshalb hat auch Anneliese gegen einen solchen Masturlaub nichts einzuwenden, in dem sie nicht arbeiten muß, sondern sich den ganzen Tag lang ungeniert überfressen, besaufen und als Erwachsene, genau wie Rigo und Resi, auch ficken kann.
Die Kinder und Jugendlichen im Familienbereich werden auf Wunsch auch durch Clubangestellte betreut, damit sich ihre Eltern zumindest zeitweise anderen Vergnügungen hingeben können. Alle Betreuerinnen sind mehr oder weniger fett und sorgen auch dafür, daß ihre Zöglinge immer reichlich zu essen und zu naschen haben. Daher machen dort auch einheimische Familien Urlaub, weil es in diesem Land als schön gilt, ausufernd fett zu sein. Deshalb gibt es auch eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen, deren unmäßiger Appetit bei einem längeren Aufenthalt ganz bewußt gefördert wird, wodurch sie regelrecht gemästet werden. Besonders die einheimischen Mädchen sind geradezu versessen darauf, für ihre zukünftigen Ehemänner bis fast zur Immobilität zu verfetten. Dann haben sie nämlich gute Chancen, die Hauptfrau eines reichen Mannes zu werden, der sie weitermästet, um damit zu dokumentieren, daß er sich eine dermaßen fettleibige Schönheit als Frau leisten kann.
Eine der beliebtesten Betreuerinnen ist daher die 21-jährige fette Fatimah, die inzwischen 321 kg auf die Waage bringt und an der bei jeder Bewegung alles wogt und schwabbelt. An ihr wirkt alles geradezu gewaltig, seien es das feist aufgeschwemmte Gesicht mit mehreren Fettwülsten unter ihrem Kinn, die in einen fetten Hals übergehen, die schwabbelig dicken Arme mit den herausquellenden Fettwülsten und Speckfalten dazwischen, die ebenso schwabbeligen Hängeeuter, die sich als Fettwülste unter den Armen hindurch bis in den Rücken fortsetzen und dort in tannenbaumförmige Speckmuster übergehen, die weit vorstehende und bis zu den Knien herunterhängende Wampe, auf der die Hängeeuter sich zu den Seiten vor die Oberarme drängen und bei jeder Bewegung herumschwabbeln, der zu den Seiten und nach hinten ausladende Prachtarsch, der wie ein Gegengewicht zu der Wampe wirkt und dessen wogende Arschbacken mit dicker Cellulite bedeckt sind, genau wie die schwabbeligen Fettschenkel, deren gewaltige Fettwülste aussehen wie eine Leberwurst im Naturdarm und ringaum über die Knie und Fußgelenke quellen. Dabei ist sich Fatimah der Ausstrahlung ihrer ausufernden Fettleibigkeit genau so bewußt wie der darauf beruhenden Schönheit in den Augen ihrer Landsleute. Eine dermaßen fette Figur findet auch Mary so geil, daß sie Fatimah als leuchtendes Vorbild ansieht und sich bei jeder Gelegenheit von ihr mästen läßt. Das animiert natürlich auch Marko zum Mitmachen, wenngleich der nicht ganz so viel schafft wie seine Stiefschwester. Aber auch Rigo, Resi und Anneliese fressen und saufen tagsüber, was das Zeug hält, während sie besonders abends, aber manchmal auch zwischendurch, im Swingerbereich verschwinden, um ihre dadurch immer wieder angefachten sexuellen Gelüste abzureagieren.
Damit in diesem Cluburlaub jeder nach seiner Fasson selig werden kann, gibt es in jedem der beiden Bereiche auch verschiedene abgeteilte Terrassen und Pools für Gäste, die sich beim Fressen und Saufen ungeniert gehen lassen und dabei schamlos herumsauen wollen. Je nach Lust und Laune wird dort nicht nur gierig gefressen, sondern auch laut und anhaltend gerülpst und gefurzt und, sofern erforderlich, sogar unter sich gepißt und geschissen, weil man die Freßorgie nicht durch einen Weg zum Klo unterbrechen will oder ohnehin schon zu träge zum Aufstehen ist. Bei einigen Swingern mit entsprechend schmutzigen Neigungen gehören Sauereien mit Pisse und Scheiße ohnehin zu deren unverzichtbaren Sexualpraktiken. Aber das sind natürlich keine Aktivitäten für zwischendurch, sondern danach ist gründliches Duschen erforderlich, bis die daran Beteiligten den stinkenden Dreck wieder los sind und sich wieder unter die Leute ohne solche Neigungen trauen können.
Der Ferienclub gehört dem 31-jährigen vermögenden Abdullah, der mit 165 kg einen ansehnlichen Hängebauch vor sich herschiebt und überall im Club regelmäßig nach dem Rechten schaut. Dabei fällt ihm die Urlauberin Anneliese auf, die zwar noch nicht so fett ist, wie er sich eine Frau wünscht, dafür jedoch alkoholabhängig, extrem behaart sowie schamlos schlampig und versaut. Da die Religion ihm und seinen Landsleuten den Alkoholkonsum verbietet, hält Abdullah es für einfacher, Anneliese fettzumästen als eine einheimische Frau zum regelmäßigen Saufen zu verführen, was er von allem beim Ficken und Herumsauen mit einer fetten Frau unheimlich geil findet. So erscheint Abdullah nach ein paar Tagen regelmäßig im schmutzigen Teil des Swingerclubs, um Anneliese regelrecht abzufüllen und dabei mit ihr zu ficken und herumzusauen. Dabei kommt er auch mit Resi und Rigo in Kontakt, mit denen er ebenfalls fickt und herumsaut, wenn die beiden richtig besoffen sind. Obwohl sich gelegentlich die fette Fatimah dazugesellt und ohne Alkohol auch mit Anneliese, Resi und Rigo herumgeilt und herumsaut, rührt Abdullah sie nicht an. Nach ein paar Gangbang-Nächten mit Anneliese als besoffener Hauptperson bietet er ihr sogar an, sie als Zweitfrau zu versorgen, wobei sie außer mit ihm auch im Club nach Herzenslust mit allen Gästen saufen, ficken und herumsauen kann. Als sie zögert, verhandelt Abdullah deswegen sogar mit Resi und Rigo, bis sich Anneliese schließlich bereiterklärt, zu Hause über dieses Angebot nachzudenken.
Nach fünf Wochen Urlaub kommen alle wohlgemästet wieder nach Hause und haben etwas Mühe, sich wieder an das nicht mehr so warme Wetter und die Arbeit bzw. Schule zu gewöhnen. Im darauffolgenden Jahr nimmt Mary 20 kg zu und wiegt damit 184 kg, als sie mit 16 Jahren die Realschule abschließt. Da sie offenbar wegen ihrer Körperfülle auf ihre Bewerbungen bisher nur Absagen bekommen hat, fährt sie mit ihrer Familie wieder in den Ferienclub. Dort engagiert sie sich bei der Kinderbetreuung, weil sie einerseits gut mit Kindern umgehen kann und andererseits bei Fatimah ist, mit der sie sich im letzten Jahr angefreundet hat. Als die hört, daß Mary wegen ihrer Fettleibigkeit zu Hause keine Lehrstelle findet, ist sie geradezu entsetzt und bespricht dieses Problem mit Abdullah. Der ist hocherfreut, Anneliese wiederzusehen, die inzwischen etwa 20 kg zugenommen hat und noch schlampiger geworden ist. Nicht ganz ohne Hintergedanken bietet er deshalb Mary übergangsweise eine Stelle als Au-Pair-Mädchen an, bis sie nach Abschluß aller Formalitäten für eine Arbeitserlaubnis als Kinderbetreuerin ausgebildet und dann auch beschäftigt werden kann. Außerdem erkundigt er sich bei Anneliese, ob sie inzwischen über sein Angebot aus dem letzten Jahr nachgedacht und sich vielleicht sogar dafür entschieden hat. Mit Resis und Rigos Zustimmung entschließt sich Mary schnell dazu, in dem Club zu bleiben, weil sie dort ungeniert futtern und weiter verfetten kann, ohne daß ihr Arbeitgeber etwas dagegen hätte. Das gibt schließlich auch für Anneliese den Ausschlag, die im letzten Jahr noch Bedenken hatte, allein in diesem fremden Land zu bleiben. Da Marko trotz seines Urlaubs bei Fatimah und Mary eifrig mithilft, indem er den fetten Kindern und Erwachsenen das Schwimmen beibringt, bietet ihm Abdullah ebenfalls eine Stelle zur Familien- und Kinderbetreuung an. Sobald er im nächsten Jahr die Realschule abgeschlossen hat, kann er anfangen, denn bis dahin sollten auch alle erforderlichen Formalitäten für eine Arbeitserlaubnis erfüllt sein.
Am Ende ihres All-inclusive-Urlaubs kehrt daher nur Marko mit seinem Vater Rigo und dessen Partnerin Resi nach Hause zurück. Obwohl ihm jetzt die unmittelbare Motivation durch Mary fehlt, futtert er sich weiterhin auch allein etlichen Speck an. Um sich Appetit zu holen, geht er drei- bis viermal in der Woche zum Schwimmen, um sich noch vor dem Heimweg an der Frittenbude des Bades hemungslos vollzufressen und Unmengen von Cola in sich hineinschütten. Als Assistent des Bademeisters erwirbt er dabei auch alle Rettungsschwimmabzeichen, die er in seinem Alter jeweils erhalten kann. – Mary wohnt derweil bei Fatimah, die jedoch an mehreren Abenden der Woche auch noch im Swingerbereich mitarbeitet. Dabei bekommt Mary natürlich mit, daß auch Fatimah extrem schmutzige Neigungen hat. Um Mary über ihre abendliche Abwesenheit hinwegzutrösten, setzt Fatimah alles daran, Mary nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der gemeinsam verbrachten Freizeit regelrecht zu mästen. Dabei können die beiden nicht nur ungeniert rülpsen und furzen, sondern kommen sich auch körperlich näher. Je nach Lust und Laune schmusen sie nach exzessiven Freßgelagen entweder in ihrem gemeinsamen Bett oder sauen zu zweit in einem eigens dafür eingerichteten Zimmer der Wohnung immer exzessiver mit ihrer Pisse und Kacke herum. Deshalb wohnen sie auch weiterhin zusammen, als Mary nach ein paar Monaten regulär beschäftigt wird und eine eigene Wohnung bekommen könnte. – Anneliese entwickelt sich innerhalb weniger Wochen als stinkend dreckige Saufschlampe zum Gangbang-Star der Swinger mit entsprechend schmutzigen Neigungen. In diesem Verhalten wird sie von Abdullah nach Kräften bestärkt, der sich geradezu daran aufgeilt, daß sie immer zügelloser frißt, säuft, raucht und fickt, im Suff immer schamloser mit Pisse und Scheiße herumsaut und sich nach Feierabend im Vollrausch auch noch von ihm durchficken läßt. Obwohl sie in diesem Zustand nur noch lallen und torkeln kann und sich beim Ficken völlig gehen läßt, umarmt sie ihren Stecher noch kräftig mit Armen und Beinen, kommt seinen Stößen offenbar instinktiv entgegen und melkt mit ihrer zuckenden Fotze dessen Schwanz unersättlich ab. Das alles läßt bei Abdullah keinerlei Wünsche mehr offen.
Ein Jahr später beendet auch Marko seine Realschule und fängt ebenfalls im Club an zu arbeiten, während Rigo und Resi ihren jährlichen All-inclusive-Urlaub dort verbringen. Das Wiedersehen mit Anneliese artet in ein exzessives Besäufnis aus, bei dem Resi und Anneliese tagelang mehr oder weniger besoffen sind. Da die Kinder inzwischen selbständig sind und auch arbeiten, quartieren sich Rigo und Resi vollständig im Swingerbereich ein, und Resi läßt sich dort genau so gehen wie Anneliese. – Marko hat an den Pools im Familienbereich gute Erfolge. Als Rettungsschwimmer kann er viele der dicken Jugendlichen und auch einge der Erwachsenen dafür begeistern, sich im Wasser zu entspannen und durch die Bewegung noch mehr Appetit zu holen, damit sie sich anschließend die Wampe so richtig strammfressen können. Soweit erforderlich, bringt er einigen davon vorher noch das Schwimmen bei. Obwohl Marko ein eigenes Personalapartment hat, verbringt er seine Freizeit meistens mit Mary und Fatimah, die ihn gemeinsam mästen und anschließend nach Lust und Laune mit ihm kuscheln und/oder herumsauen. Jetzt wird ihm erst wieder bewußt, wie sehr er seine fette Stiefschwester im letzten Jahr vermißt hat. Aber auch Fatimahs Fettleibigkeit fasziniert ihn, obwohl die drei noch keinen richtigen Sex miteinander haben.
Ein Jahr später wird Mary 18, und Fatimah leitet sie an, was in der schmutzigen Abteilung des Swingerclubs so alles abgeht. Mary lebt zwar nicht völlig abstinent, säuft aber keineswegs so wie ihre ältere Cousine Anneliese, denn sie kann sich auch in halbwegs nüchternem Zustand für stinkend schmutzige Sauereien begeistern. So arbeitet sie einige Abende teils gemeinsam und teils abwechselnd mit Fatimah im Swingerbereich. Dort fickt auch der Clubinhaber Abdullah mit Mary und bringt ihr bei, welche Praktiken und Sauereien bei den meisten Swingern besonders beliebt sind. Dabei erfährt Mary auch, daß Abdulla nie mit Fatimah fickt, weil sie seine jüngere Schwester ist. Wenn seine fetten Freundinnen im Swingerbereich beschäftigt sind, läßt sich auch Marko zum Dienst an den Pools einteilen. – Ein weiteres Jahr danach wird auch Marko volljährig und daraufhin von Mary und Fatimah in den Sex und dessen schmutzige Varianten eingeführt. Daraufhin läßt er sich auch als fetter Lover für den Dienst im Swingerbereich einteilen, wo er nicht nur mit Gästen fickt und herumsaut, sondern zu deren Animation sich auch mit anderen Clubangestellten und/oder Gästen auf der Bühne präsentiert. Dabei fickt er gelegentlich auch mit seiner sturzbesoffenen Stiefcousine Anneliese sowie, während deren Urlaubs, auch mit der fast genau so besoffenen Resi, der Partnerin seines Vaters Rigo. Der hat dort auch schon früher mit Fatimah und mit Mary gefickt, seitdem sie dort mitarbeitet. Obwohl Marko Ficks mit sturzbesoffenen Fettschlampen als Abwechslung durchaus genießt, gefallen ihm weniger besoffene oder nüchterne Fickpartnerinnen auf Dauer besser, sofern sie nur extrem fettleibig sind. Deshalb zieht Marko schon bald zu Fatima und Mary, mit denen er inzwischen ein stabiles Dreiecksverhältnis eingegangen ist. Dadurch genießt Marko ein besonders hohes Ansehen, weil er sich offenbar sogar zwei extrem fette und damit schöne Frauen leisten kann.
Zwei Jahre später geht Rigo wegen schwerer Fettsucht in Frührente. Da er genügend Vermögen angesammelt hat, kommen er und Resi nicht nur als Dauergäste, sondern auch als Animateure für ältere fette Deutsche in den Club. Für eine stark ermäßigte Miete "arbeiten" sie in Teilzeit mit und treten gegenüber den anderen Gästen als Stammgäste des Clubs auf. Zu diesem Zeitpunkt haben die Hautpersonen folgende Gewichte erreicht:
Name | Alter | Gew. | imb. | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
Rigo Resi Marko Mary Anneliese Abdullah Fatimah |
45 J 43 J 20 J 21 J 31 J 37 J 27 J |
305 kg 385 kg 275 kg 321 kg 341 kg 220 kg 408 kg |
nein fast nein fast fast nein ja |
Geschäftsmann dessen Partnerin Rigos Sohn Resis Tochter Resis Nichte Clubeigentümer dessen Schwester |
Damit ist die Einheimische Fatimah mit über 400 kg bereits immobil und auf einen entsprechend tragfähigen Rollstuhl angewiesen. Aber auch die übrigen Frauen sind bereits ziemlich schwerfällig und behäbig, also fast immobil. Besonders Resi und Anneliese können sich im Suff nicht mehr auf den Beinen halten, sondern brauchen dann ebenfalls einen Rollstuhl, sofern sie nicht einfach dort sitzen oder liegen bleiben, wo sie sich gerade befinden. Lediglich Mary und die drei Männer sind noch einigermaßen beweglich, wenngleich nur noch mehr oder weniger schwerfällig und behäbig, besonders Rigo mit seinen knapp über 300 kg. Aber trotzdem sieht sich dadurch niemand veranlaßt, seine unmäßigen Eß- und Trinkgewohnheiten einzuschränken. Ganz im Gegenteil gelten ihre fetten Körper sogar als Vorbilder sowohl für die ausländischen Urlauber als auch für die Einheimischen, die zu solcher Schönheit gemästet werden wollen.
Erschienen: 30.08.10 / Aktualisiert: unverändert
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