Das Motel

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Mein Name ist Herbert, und ich bin mit 110 kg Lebendgewicht ein gestandener 29-jähriger Hotel- und Gaststättenfachmann auf der Suche nach einem nicht zu großen, das heißt nicht zu teuren Objekt, das von zwei Familien mit nicht zuviel Hilfspersonal bewirtschaftet werden kann und dabei einen zufriedenstellenden Ertrag liefert. Das kleine Hotel mit Restaurant, das meine Schwester Eva und ich von unseren Eltern geerbt haben, muß einer Durchgangsstraße weichen. Der Verkauf (oder sollte man richtiger sagen, das Enteignungsverfahren) ist bereits weitgehend abgeschlossen, und der Kaufpreis, bzw. die Entschädigung befindet sich schon auf unserem Bankkonto. Der Hotelbetrieb ist bereits eingestellt, und noch gut brauchbares Mobiliar ist vorübergehend eingelagert. Lediglich das Restaurant wird von der 85 kg molligen Eva als Wirtin und ihrem 145 kg dicken Partner Peter als Koch noch so lange weiterbetrieben, bis das Abbruchunternehmen anrückt. Der Kaufpreis reicht natürlich längst nicht für einen Neubau an der nächsten Abfahrt von der Durchgangsstraße, wie es die Stadt als Erhalt des Betriebes und der paar Arbeitsplätze gerne gesehen hätte. Aber mit der dafür erforderlichen Verschuldung würden wir wirtschaftlich kaum überleben, geschweige denn, einen auskömmlichen Ertrag erwirtschaften können. Dafür sind Eva und ich nun wirklich in einem solchen Betrieb aufgewachsen und auch selbst lange genug im Geschäft, um nicht auf die durch keinerlei Sachkenntnis getrübten Verlockungen unserer Kommunalpolitiker hereinzufallen. Bei realistischer Einschätzung reicht das vorhandene Geld allenfalls für ein kleineres Haus, in dem man in den Folgejahren noch einiges investieren könnte, oder für eine Beteiligung an einem entsprechend größeren Objekt. So reise ich also in der weiteren Umgebung umher, um geeignete Angebote persönlich zu besichtigen, damit wir nicht für jede abgewirtschaftete Kaschemme zu dritt unsere Zeit vertun. Wenn es dann wirklich mal interessant wird, beteiligen sich selbstverständlich auch Eva und Peter an der notwendigen Entscheidung.

So befinde ich mich mal wieder auf der Heimfahrt von einem solchen vergeblichen Besuch, als gegen Abend nach strömendem Regen schließlich auch noch dichter Nebel aufzieht. Bei dieser Wetterlage wäre es unverantwortlich, um jeden Preis weiterzufahren, und außerdem bekomme ich ziemlichen Hunger, als ein Hinweisschild auf ein an der nächsten Abfahrt gelegenes Motel mit Restaurant aus dem Nebel auftaucht. Ich verlasse die Schnellstraße und stehe kurz danach auf dem Motelparkplatz. Nach amerikanischer Manier signalisiert die durch den Nebel schimmernde Leuchtreklame des Motels, daß noch Zimmer frei sind, und gleich nebenan lädt die Reklame eines Restaurants zum Essen ein. An der Rezeption des Motels begrüßt mich eine junge Frau mit dem Namensschild "Marion", und ich erhalte von ihr das letzte freie Zimmer. Dabei kann ich meinen Blick kaum von ihr wenden, denn diese Marion ist besonders untenherum wahrlich dick und dürfte vermutlich an die 200 kg wiegen. Auf meine Frage, ob ich denn nebenan wohl noch etwas zu essen bekäme, meint sie, das benachbarte Restaurant gehöre zum Motel und sei sehr leistungsfähig, wie ich an ihrer überquellenden Figur leicht erkennen könne. Da mir als bekennendem Fettliebhaber extrem dicke Frauen besonders gut gefallen, kann ich diese Gelegenheit natürlich nicht ungenutzt vergehen lassen. "Nachdem jetzt alle Zimmer belegt sind", fühle ich daher vor, "sind Sie ja hier vielleicht abkömmlich? Dann wäre es schön, wenn ich Sie zum Essen einladen dürfte, weil es mir allein nie so richtig schmeckt." - Marion schaut verblüfft, ob ich das wohl ehrlich meine, scheint jedoch nicht wirklich abgeneigt zu sein. "An sich sollte man sich ja von fremden Gästen nicht gleich einladen lassen, aber ich habe richtig Hunger und esse auch nicht gerne allein", gibt sie dann zu bedenken. - "Und wie ist es, wenn Sie sich dann einfach von einem Kollegen aus einem anderen Betrieb zum Essen einladen lassen?", schlage ich als Alternative vor, "denn ich bin Hotel- und Gaststättenfachmann von Beruf." - "Das klingt doch richtig gut", antwortet sie erfreut, "und wenn Sie nicht aus einem zu vornehmen Laden kommen, dann könnten wir ja sogar zum branchenüblichen 'Du' übergehen." Als ich zustimmend nicke, fährt sie fort: "Falls du dich also wegen meiner gewaltigen Körperfülle nicht genierst und mich bei meinem unmäßigen Appetit wirklich satt bekommen willst, nehme ich deine Einladung gerne an und wäre in ein paar Minuten bereit."

"Aber Marion", protestiere ich, "außer deinem netten Wesen ist es doch gerade deine Körperfülle, die mir so gut gefällt und wenn du außerdem noch gerne und reichlich ißt, um so besser!" - "Sag' bloß, du stehst auf so fette Mädchen wie mich?", staunt Marion. "So etwas hätte ich ja nie zu hoffen gewagt. Und meine überquellende Figur ist für dich wirklich noch nicht am Rande oder gar jenseits deines Schönheitsempfindens?" - "Ganz bestimmt nicht", beruhige ich sie, "für mich kann eine überquellende Schönheit vermutlich überhaupt nicht zu fett sein, jedenfalls ist mir noch keine begegnet. Und wenn du das magst, wäre ich dir beim weiteren Essen und Zunehmen nur zu gerne behilflich." - "Dann laß' uns aber sehen, daß wir ins Restaurant kommen", ermuntert mich Marion. "Wenn du dein Gepäck ins Zimmer gebracht hast, sollte meine Ablösung eigentlich hier sein." - Als ich nach einem Anruf bei meiner Schwester aus dem Zimmer zurückkomme, sitzt eine andere junge Frau hinter der Rezeption, und Marion wuchtet ihren herrlich massigen Körper gerade von einer Bank in der Lobby wieder hoch. Dabei wabbelt ihr gewaltiger Unterbauch, der die Jeans prall wie einen Mehlsack ausfüllt, und ihr ebenso gewaltig ausladender Hintern wogt dementsprechend mit. "Na", fragt sie zögernd, "doch reichlich fett?" - "Ja, zum Glück", entgegne ich begeistert, "einfach herrlich, denn ich mag so etwas wirklich und könnte mich auf Dauer daran gewöhnen." Dabei lege ich einen Arm um ihre Schultern und drücke Marion kurz an mich. Sie lehnt sich dabei sogar an, und ich spüre deutlich ihre weiche kuschelige Hüfte an meinem Körper. Danach gehen wir hinüber ins Restaurant und setzen uns an einen offenbar reservierten Tisch in einer Nische. Der Tisch ist offensichtlich kürzer als die Tische in den übrigen Nischen, damit Marions Figur auf der Bank an der einen Stirnseite genügend Platz hat. Ansonsten würde sie mit ihrem gewaltigen Bauch und Hintern nicht zwischen die Rückenlehne der Bank und den ortsfest verschraubten Tisch passen, und auf einem Stuhl würde ihr gewaltiger Hintern nach beiden Seiten weit über den Sitz hinausquellen.

"Und ich darf wirklich so viel essen, bis ich richtig satt bin?", fragt Marion ganz schüchtern. "Von mir aus gerne auch noch mehr, nämlich so viel, wie du hinunterbekommst und verträgst", bestätige ich erfreut, "damit dein hübscher dicker Bauch hinterher so richtig prall und stramm ist und noch mehr hervorquillt als jetzt schon." - "Macht es dich so an", flüstert mir Marion fast verschämt zu, "wenn ich mich richtig überfresse und meine vorstehende Hängewampe und mein ausladender Fettarsch noch weiter hervorquellen? Oder war das zu vulgär, und ich sollte mich jetzt schämen? Aber wenn ich im Beruf den ganzen Tag lang selbst zu garstigen Gästen immer nett und freundlich sein muß, dann brauche ich es zum Ausgleich privat auch mal unanständig bis vulgär" - "Nein mein süßer Schatz", flüstere ich zurück, "das verstehe ich doch, und das war genau richtig, um einen armen Kollegen, der nun mal auf dich fettes Mädchen steht, mit diesem vulgären Reden über deine herrliche Fettleibigkeit vollends um den Verstand zu bringen. Wichtig ist nur, daß du keinen Ärger mit deinem Chef bekommst, wenn ich dich hier in seinem Restaurant noch weiter mäste."

"Von der Seite ist nichts zu befürchten", beruhigt mich Marion, nachdem wir bestellt haben, "denn trotz meiner 25 Jahre bin ich hier selbst die Chefin, wenn ich im Moment auch nicht so genau weiß, wie lange noch." Auf meine entsprechende Frage erklärt mir Marion beim Essen, daß sie Motel und Restaurant gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Schwester von ihren vor gut einem Jahr tödlich verunglückten Eltern geerbt hat. Obwohl die Anlage fast schuldenfrei ist und durch ihre Lage an der Schnellstraße zwischen der nahen Großstadt und einem Naherholungsgebiet zufriedenstellend ausgelastet ist, würde die wirtschaftliche Grundlage stark belastet, wenn sie entsprechende Kredite aufnähme, um die Erbteile an ihre Geschwister auszuzahlen. "Mein Bruder ist da ja ganz vernünftig", räumt Marion ein, "obwohl er das Geld für seinen eigenen Laden gut gebrauchen könnte. Aber meine Schwester ist ein Biest und würde lieber heute als morgen Geld sehen. Bisher konnte sie unser Notar als Testamentsvollstrecker noch hinhalten, aber lange wird ihm das wohl nicht mehr gelingen. Dabei würde ich den Betrieb gerne weiterführen, denn ich bin hier großgeworden und irgendwie ist er meine Welt." Bei diesen Worten stopft sich Marion richtig gierig mit Essen voll, daß es eine Lust ist, das mit anzusehen, wenn nur nicht ihr Frust die Ursache dafür wäre. "Ja, schau nur", schnieft sie beinahe, gern gegessen habe ich schon immer, und auch vor einem Jahr wog ich schon 150 kg. Aber in diesem Jahr meiner wirtschaftlich unsicheren Zukunft habe ich mir 55 kg angefressen. Zuerst nur aus Frust, aber dann habe ich bemerkt, wie beruhigend und lustvoll das sein kann, und immer weitergemacht. Und jetzt kommst du noch daher, machst mir deswegen sogar Komplimente und bietest mir an, daß du mich sogar noch fetter füttern würdest, wenn mir das gefällt. Du solltest dich also bitte nicht wundern, wenn ich mich heute abend überfresse wie nie zuvor."

"Ist ja gut mein Schatz", tröste ich Marion, "von mir aus kannst du dich überfressen, so viel du magst, und wenn du jetzt ein paar Drinks brauchst, würde ich dir auch die gönnen. - Aber hast du mal daran gedacht, einen oder mehrere Teilhaber ins Geschäft zu nehmen, wenn es doch so gut läuft, wie du sagt?" - "Du kennst die Branche doch selbst", erwidert Marion beinahe resigniert, "es ist doch bei den unbequemen Arbeitszeiten und nicht so üppigen Löhnen schon schwierig genug, verantwortungsbewußtes deutsches Personal zu bekommen, geschweige denn, einen soliden deutschen Teilhaber, der mitarbeitet und seinen Anteil des Risikos mitträgt. Ich würde nämlich auch in einer Teilhaberschaft gerne Herr im eigenen Hause bleiben, zumindest für meinen Geschäftsanteil, und mich nicht den Gewinnvorstellungen irgendwelcher 'Finanzexperten' am grünen Tisch unterordnen müssen." Inzwischen ißt Marion nicht mehr ganz so gierig wie zuvor, aber es ist schon erstaunlich, welche Mengen sie in kurzer Zeit verdrücken kann. Koch und Kellner scheinen ihre Chefin und deren Eßgewohnheiten gut zu kennen, denn unsere Portionen sind außergewöhnlich groß, und das trotz Vorspeise und Suppe. - "Oder wüßtest du etwa jemanden", fährt Marion nach einer Pause schweigenden Essens fort, "der mir nicht nur Geld zu horrenden Zinsen pumpt, sondern der vom Fach ist und hier als Teilhaber mit mir zusammenarbeiten würde, ohne sich meiner Fettleibigkeit zu schämen?" - "Da wüßte ich schon einen, auf den das zuträfe", denke ich laut, während wir weiteressen, "aber vermutlich reicht dessen Eigenkapital nicht aus. - Andererseits gehört der zu einem eingearbeiteten Team von drei Leuten, die gemeinsam etwa doppelt soviel Eigenkapital haben. Vielleicht könnte das reichen, bis auf einen möglicherweise geringen Rest, der dann noch durch einen Kredit aufgebracht werden müßte. - Der eine hätte wohl Interesse, aber die beiden anderen kämen als Paar sicher nur gemeinsam und müßten natürlich erst noch gefragt werden. Aber wie ich das sehe, würden die drei am liebsten gemeinsam etwas unternehmen." - "Und was sind das für Leute", hört Marion erstaunt auf zu kauen, "denn du machst dich doch jetzt nicht etwa über mich lustig?" - "Das würde ich in einer solchen Situation nie tun, Marion", versichere ich ihr. "Der eine ist ein Hotel- und Gaststättenfachmann, und die beiden anderen sind ein Paar aus einer im Service erfahrenen Hotel- und Gaststättenfachfrau und einem Koch. - Der Einzelne hat bisher immer noch eine Frau gesucht, denn er schwärmt für extra fette Mädchen, die sich auch beim Essen nicht so gerne zurückhalten, sondern am liebsten sogar noch fettfüttern lassen. Diese herrlichen Schönheiten sind bedauerlicherweise ziemlich selten, vor allem, wenn sie auch noch aus dem Hotel- und Restaurantfach sein sollen. Aber vielleicht ist er ja gerade dabei, so eine zu finden.

"Oh du Scheusal!", empört sich Marion. "Soll das etwa heißen, daß du im Moment gar keinen Job hast und mich hier auf den Arm nimmst?" - "In gewisser Weise stimmt das schon mit dem Job", muß ich zugeben, aber dann erzähle ich ihr von unserem Hotel, das einer Durchgangsstraße weichen muß und von der Entschädigung, für die wir entweder ein Ersatzobjekt suchen bzw. mit der wir uns an einem geeigneten Objekt beteiligen würden. - "Und da kommst du hier herein und läßt mich zappeln", mault Marion, "indem du deine wahren Absichten zunächst zurückhältst?" - "Aber keineswegs", protestiere ich, "denn ich komme von einem anderen Besichtigungstermin und bin nur wegen des dichten Nebels zufällig hier eingekehrt. Ich versichere hoch und heilig, daß ich weder dich noch dieses Motel noch sonst irgend jemanden von deiner Familie bzw. eure anstehende Erbauseinandersetzung vorher gekannt habe. Doch als ich dich an der Rezeption gesehen habe, war es um mich als 'Fettliebhaber' natürlich geschehen, und den Rest kennst du ja selbst. Wenn du es nicht glaubst kann ich nachher die Unterlagen über den heutigen Besuchstermin aus meiner Aktenmappe drüben im Zimmer holen und dir zeigen. Von deiner wirtschaftlichen Situation habe ich erst hier am Tisch von dir erfahren." - "Ist ja schon gut", beschwichtigt mich Marion, bevor sie nach Herzenslust weitermampft, "aber obwohl ich dich inzwischen auch mag, kommt das heute für mich alles recht überraschend. Deshalb brauche ich jetzt auch erst mal einen Schnaps." - Wir prosten uns zu, und während wir weiteressen, erkundigt sich Marion, welche Informationen ich für meine Entscheidung noch haben möchte. - "Bevor ich mit Eva und Peter spreche, würde ich gerne die Geschäftsunterlagen der letzten drei Jahre sehen", erkläre ich Marion. "Und morgen würde ich mir von dem Testamentsvollstrecker gern erklären lassen, wie hoch dein Anteil nach der Erbauseinandersetzung ist und ob der in einer Beteiligungsgesellschaft vor weiterem Zugriff durch deine Geschwister sicher ist."

Marion stimmt sofort zu, daß wir gleich nach dem Essen in ihr Büro gehen und sie mir die Unterlagen noch heute abend vorlegt. Nachdem das jetzt klar ist, gibt sie sich völlig ihrem gesegneten Appetit hin und frißt wie ein Scheunendrescher, wobei wir uns über Gott und die Welt unterhalten und ich sie immer wieder ermuntere weiterzuessen, bis nach mehrfachem Nachschlag und doppeltem Dessert wirklich nichts mehr geht. Danach watschelt Marion schnaufend in ihr Büro, wo ich sehr aufmerksam die letzten Jahrgänge der Geschäftsunterlagen sichte, nach denen Belegung, Umsätze und Überschuß sehr zufriedenstellend aussehen. Marion weist mich fairerweise auf einige Besonderheiten hin, und ich merke daran, wie gut sie sich in dem Metier auskennt. Nachdem ich einen brauchbaren Überblick gewonnen und ein paar Eckdaten für Eva und Peter herausgeschrieben habe, räumt Marion die Unterlagen weg und serviert uns noch einen Drink. "Wenn ich dir so gefalle, wie du sagst", fragt sie vorsichtig, "und deine Suche nach einer passenden Frau hier einen gewissen Erfolg zeigt, würdest du dann jetzt bei mir bleiben? Nach den vielen Überraschungen heute abend, würde ich es nämlich jetzt alleine kaum aushalten. Oder denkst du nur an eine geschäftliche Partnerschaft?" - "Nein, natürlich nicht", bestätige ich ihr, "denn ich möchte dich auch als Lebensgefährtin gewinnen, und wenn wir uns nach einer angemessenen Zeit immer noch so sehr mögen, auch gerne heiraten." - "Auch, wenn ich noch fetter werde?" - "Dann ganz besonders, mein fetter Schatz." - "Und warum hältst du dich dann immer noch zurück und nimmst mich nicht endlich?", fragt Marion ganz frivol. "Bin ich dir etwa noch nicht fett genug?" - "Oh doch", stöhne ich, "wenn du wüßtest, wie heftig mein Körper bereits auf deine für mich so überwältigende Ausstrahlung, oder besser deinen Sex-Appeal reagiert! Ich mußte mich schon zwingen, um mich auf die Unterlagen zu konzentrieren, statt über dich herzufallen." Bei diesen Worten umarme ich Marion, drücke mich eng an ihre weiche kuschelige Figur und küsse sie verlangend.

Nach einiger Schmuserei führt mich Marion in ihr Schlafzimmer, und wir beginnen, uns gegenseitig auszuziehen. Oh sind das herrlich wabbelige Fettwülste, die da bei ihr zum Vorschein kommen, vor allem über den vergleichsweise schlanken Beinen ihre immens dicke Hängewampe und ihr ebenso gewaltig ausladender Fettarsch, die beide mit dick ausgeprägter Cellulite übersät sind. Marion scheint erst noch etwas unsicher, ob mir das auch wirklich gefällt, aber als sie meine begeistert glänzenden Augen sieht, kokettiert sie auf herrlich vulgäre Weise mit den besonderen Erscheinungsformen ihrer Fettleibigkeit. Schon bald kann ich mich nicht mehr beherrschen, und wir lieben uns, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Nach der ersten Entspannung schmusen und kuscheln wir miteinander, wobei ich Marions herrlich wulstige Fettmassen knuddele und knete sowie ihren total vollgefressenen wabbeligen Hängebauch massiere, wobei sie wohlig stöhnt und mich immer wieder mit herrlich vulgärem Dirty Talking besonders über die unförmig wabbelnden und wogenden Massen ihres gesamten Unterleibes aufheizt. Nachdem wir mal wieder erschöpft kuscheln, frage ich Marion nach einem Maßband, um diese Ausdehnungen einmal zahlenmäßig zu erfassen. Marion wälzt sich aus dem Bett und gibt mir ein extra langes Schneider-Maßband, mit dem ich 146 cm Oberweite, 166 cm in Taillenhöhe und 233 cm um ihren herrlich wogenden Fettarsch messe. Die BH-Größe von 125 E habe ich vorhin beim Ausziehen schon bemerkt. Marion freut sich, als sie sieht, wie ich mich an diesen Maßen begeistern kann, und so macht sie mich anschließend nochmals heiß, bevor wir dann endlich erschöpft einschlafen. Als ich gegen Morgen wach werde, fühle ich, wie sich Marion an mich kuschelt und mich ganz ungläubig anschaut: "Oh Herbert, sag mir bitte, daß ich das alles nicht nur träume! Seit gestern ist so viel auf mich eingestürzt, daß ich es immer noch nicht glauben kann. Ein netter Mann, der mich fette Kuh nicht nur so mag, wie ich bin, und mir in der Liebe höchste Wonnen beschert, sondern der mich auch noch in meinem unersättlichen Appetit bestärkt, damit ich sogar noch fetter werden kann, und der das nicht nur toleriert, sondern den das sogar noch richtig heiß macht, wie ich inzwischen am eigenen fetten Leibe erfahren durfte. Und dann noch die Aussicht, mit ihm gemeinsam dieses Motel weiterzuführen und meine geldgierigen Geschwister auszuzahlen, ich kann es immer noch nicht fassen!"

Als ich Marion liebevoll umarme und mich an ihre weichen Formen kuschele, hat sie schon wieder Lust auf Liebe, und so kommen wir erst eine Stunde später wirklich aus den Federn. Beim anschließenden Frühstück im Restaurant ist sie genau so unersättlich wie in der Liebe, denn was sie da an Rührei, Schinken, gerösteten Kartoffeln, Toast, Konfitüre und Kuchen verdrückt, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Aber es ist für mich natürlich eine Lust, sie dabei zu beobachten. Als sie endlich wieder mehr als satt ist, führt sie mich in ihrem Betrieb herum. Das Restaurant hat außer dem zweckmäßig eingerichteten Gastraum, den ich schon kenne, noch zwei unterschiedlich große sehr gemütlichen Clubräume, und auch die Küche ist modern eingerichtet. Das Motel ist mit etwa 60 Zimmern und fast 100 Betten deutlich größer, als es gestern abend in dem Nebel zu erkennen war, aber natürlich habe ich diese Zahlen schon in den Geschäftsunterlagen gesehen. Während Marion einen Termin mit dem Testamentsvollstrecker austelefoniert, rufe ich bei Eva und Peter an, und unterrichte sie über die sich anbietenden Möglichkeiten. "So verliebt, wie du klingst", warnt mich Eva, "paß' nur auf, daß dich deine dicke Fee nicht über den Tisch zieht." - "Deshalb solltet ihr am Ruhetag herkommen", schlage ich vor, "damit ich nichts übersehe. Vielleicht können wir dann auch schon die erforderlichen Formalitäten in Gang setzen, denn unseren Laden werden wir ja bald schließen müssen. Ich werde mich auf jeden Fall nach dem Besuch beim hiesigen Notar wieder melden." - Dieser Besuch bringt nur insofern eine angenehme Überraschung, als Marions geerbte Immobilien für die Erbauseinandersetzung niedriger eingeschätzt worden sind, als ich befürchtet habe. Damit sollte unser Eigenkapital auf jeden Fall reichen. Auf Marions etwas bange Frage, was Eva und Peter denn vom Typ her für Menschen seien, beschreibe ich die beiden und erkläre ihr auch, daß Eva 32 Jahre alt ist, dicke Männer mag und daher ihren 35-jährigen Peter bereits auf 145 kg gemästet hat. Außerdem hat Eva zwei Kinder, eins davon gemeinsam mit Peter, die von Peters ebenfalls recht korpulenter Tante Frieda betreut werden. Diese 125 kg schwere Tante von 52 Jahren werde also letztendlich auch mitkommen und hier bei den Vieren wohnen müssen. In der großen unterteilten Wohnung neben und über dem Restaurant sollte das jedoch kein Problem sein. Marions Wohnung in dem Motelgebäude ist ebenfalls groß genug für eine Familie.

Nach zwei weiteren Schlemmertagen und Liebesnächten mit meiner herrlich unersättlichen dicken Liebsten kommen Eva und Peter, um sich selbst ein Urteil zu bilden. Nachdem sie alles gesehen und geprüft haben, stimmen sie mir zu, daß eine Beteiligung mit unseren verfügbaren Mitteln ziemlich optimal ist und der Einsatz recht aussichtsreich erscheint, zumal auch sie Marion nett und umgänglich finden. Nach Rücksprache mit unserem Notar und nach Absprache mit den übrigen Erben werden zwei Gesellschaften gegründet, eine für das Motel, an der Marion und ich je zur Hälfte beteiligt sind, und eine für das Restaurant, an der Marion noch ein Drittel, Eva die Hälfte und Peter ein Sechstel übernimmt, denn Peter hat auch ohne Erbschaft dafür genügend Geld auf der hohen Kante. Kaum ist das alles in die Wege geleitet, muß unser altes Restaurant aufgegeben werden, weil der Abriß beginnen soll. Jetzt ziehen auch die Kinder und Frieda um, die bei ihrer eigenen Figur keine Probleme mit Marions Fettleibigkeit hat, zumal ja ihr eigener Neffe Peter ebenfalls eine zu einen Koch passende ausufernde Figur hat. Als die Formalitäten entsprechend fortgeschritten sind, werden die Anteile an Marions Geschwister ausgezahlt. Während des zugehörigen Treffens beim Notar macht ihre Schwester natürlich despektierliche Bemerkungen, was Marion doch für eine "unförmig fette Kuh" geworden sei und ob sie denn mit dieser Figur je einen Mann bekommen werde. "Wenn ich das richtig sehe, hat sie sogar schon einen", kommt ihr Bruder Marion zu Hilfe, wobei er mir einen verständnisvollen Blick zuwirft, "ganz im Gegensatz zu dir, weil du mit deinem zickigen Wesen alle in die Flucht schlägst!" - Das saß, und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Aber kaum ist die Konferenz zu Ende, flüstert Marion mir zu: "Komm ganz schnell, denn diese Zicke hat mich mit ihrer Bemerkung so angemacht, daß ich dich jetzt unbedingt brauche, und zwar gleich. Und danach mußt du mich richtig füttern, bis ich nichts mehr hinunterbekomme. Als 'unförmig fette Kuh' fühle ich mich nämlich so herrlich verrucht, daß ich mich von dir am liebsten gleich hier auf dem Konferenztisch vernaschen ließe. Stabil genug ist er sicher, aber vermutlich wäre das doch etwas zu frivol.

Die gemeinsame Arbeit läßt sich gut an, denn das Motel ist fast immer ziemlich voll belegt, so daß wir zwischendurch die noch renovierungsbedürftigen Zimmer nur einzeln der Reihe nach mit unseren eingelagerten Möbeln ausstatten können. Auch das Restaurant ist gut ausgelastet, sowohl von den Motelgästen als auch von Laufkundschaft sowie von geschlossenen Gesellschaften, die in zunehmendem Maße ihre Feiern dort ausrichten und dann auch auswärtige Gäste im Motel unterbringen. Die unterschiedlichen Gerichte von Peter und dem bisherigen Koch bereichern die Speisenkarte und bewirken zusätzlich, daß auch wir alle ganz schön zunehmen. Außerdem wird Marion nach einem knappen Jahr unseres Zusammenlebens schwanger. Als wir am Jahrestag unseres Kennenlernens gemeinsam mit Eva und Peter eine Doppelhochzeit feiern, hat sich Marion weitere 75 kg angefressen und bringt es damit auf 280 kg. Mit ihren gewaltigen Maßen von 163/191/286 cm und ihrer BH-Größe von 140 F ist sie für mich die schönste Braut, die ich mir vorstellen kann. Dabei haben es mir besonders ihr schwerer bei jedem Schritt vor den Oberschenkeln wogender Hängebauch und ihr gewaltig ausladender Fettarsch angetan. Ich selbst habe in dem Jahr durch die vielen Schlemmereien mit Marion 25 kg zugelegt und wiege jetzt 135 kg. Unter Evas beständigem Einfluß hat Peter mit seiner gewaltigen Hängewampe um 40 kg zugenommen, so daß er bei seiner Hochzeit 185 kg auf die Waage bringt. Aber auch für Eva ist diese Zeit nicht ohne Auswirkungen geblieben, denn sie hat immerhin 12 kg zugelegt und ist mit ihren 97 kg ebenfalls eine recht dralle Braut. Selbst Frieda hat es sich bei der Kinderbetreuung offenbar gutgehen lassen und wiegt jetzt mit 150 kg immerhin 25 kg mehr als bei ihrem Umzug vor einem Jahr. So staunt Marions Bruder, der als Trauzeuge eingeladen ist, nicht schlecht, was für eine fette Verwandtschaft er schon hat bzw. gerade bekommt.

Trotz verschiedener Bedenken verläuft Marions Schwangerschaft recht problemlos, und sie ißt weiterhin mit gutem Appetit für zwei, auch nachdem sie von einem gesunden Mädchen entbunden hat. Fünf bis sechs Hauptmahlzeiten pro Tag, davon drei warm, und zwischendurch noch viele Naschereien, für deren Vorhandensein ich immer sorge, bewirken, daß sie an unserem ersten Hochzeitstag weitere 40 kg fetter geworden ist und jetzt 320 kg wiegt. Mit ihren Maßen 175 / 205 / 302 cm hat sie an allen Stellen zugelegt, und für ihre richtig voll und schwer gewordenen Brüste braucht sie inzwischen BH-Größe 150 G. Ich selbst wiege mit 15 kg mehr jetzt 150 kg. Evas Mastkur hat bei Peter weitere 60 kg gebracht, so daß er jetzt mit 245 kg wirklich wie ein zünftiger Koch aussieht. Eva hat in einem geeigneten Nebenraum des Restaurants eine Bar eingerichtet, die sie im wesentlichen selbst bewirtschaftet. Da sie mit den Gästen ziemlich gut mittrinkt, hat sie im letzten Jahr 23 kg zugelegt und gibt mit 120 kg und ihren Maßen von 128 / 119 / 154 cm eine recht attraktive Bardame ab, zumal ihr Dekolleté in einem offenherzigen BH der Größe 105 F wohlgefüllt und ansehnlich ist. Da Motel und Restaurant sehr gut laufen, können wir auch entsprechend mehr Personal beschäftigen, um den eigenen Arbeitsaufwand in vernünftigen Grenzen zu halten. Die meisten davon sind inzwischen mollig bis dick, denn kaum noch ein Zimmermädchen, eine Rezeptionistin eine Serviererin oder ein Kellner wiegen unter 100 kg, und einige haben die 150 kg beinahe erreicht oder sogar schon überschritten. Es hat sich wohl in diesen Kreisen herumgesprochen, daß bei uns nur die Güte der Arbeit zählt und niemand wegen seiner üppigen Figur benachteiligt wird. Sogar "Tante" Frieda hat es sich gutgehen lassen, denn sie ißt nicht nur gut, sondern trinkt auch öfter mal ordentlich einen und hat dadurch noch 40 kg auf insgesamt 190 kg zugelegt. Aber die Kinder mögen sie, und sie kommt mit ihnen auch prima klar, zumal sie jetzt auch noch zeitweise unsere Tochter verwahrt.

Im nächsten Jahr bekommen wir noch einen Sohn. Auch mit dieser Schwangerschaft hat Marion kaum Probleme, wenn man einmal davon absieht, daß sie bei ihrem Gewicht natürlich immer schwerfälliger und behäbiger wird. Trotz ihres nach wie vor gesegneten Appetits nimmt sie jetzt langsamer zu, bis zum zweiten Hochzeitstag noch 20 kg und bis zum dritten weitere 10 kg, so daß sich ihr Gewicht bei 350 kg zu stabilisieren scheint. Ihre überquellenden Maße von 184 / 216 / 316 cm mit Brüsten, die BHs von 155 I ausfüllen, haben für mich wahre Traumwerte erreicht. Meistens arbeitet Marion im Büro, weil sie sich dort nebenbei ungeniert mit Naschereien vollstopfen kann. Aber wenn sie mal an der Rezeption Dienst tut, dann schauen die meisten Gäste schon ziemlich erstaunt auf ihre wabbelnden Brüste, ihren weit vor den Oberschenkeln wogenden schweren Hängebauch und ihren extrem ausladenden Fettarsch. Etliche Geschäftsreisende kommen offensichtlich wegen unseres fülligen weiblichen Personals. Einige Gäste, die selbst dick sind, wissen die großen Portionen in unserem Restaurant zu schätzen, und andere kommen mit einer ziemlich korpulenten bis fetten Begleiterin, mit der sie sich bei uns richtige Schlemmerwochenenden gönnen. Auch an mir sind die letzten beiden Jahre nicht spurlos vorübergegangen, sondern haben mir nochmals 10 kg bzw. 5 kg zusätzlich beschert, mit denen ich jetzt 165 kg erreicht habe. An Peter hat Evas "Pflege" in den letzten beiden Jahren nochmals 30 kg bzw. 15 kg hinterlassen, so daß er jetzt mit 290 kg nicht nur eine mächtig gewaltige Hängewampe vor sich herschiebt, sondern auch einen ganz schön fetten Arsch bekommen hat. Aber Eva mag das genau so gern wie ich Marions ausufernde Formen. Eva hat in den letzten beiden Jahren 18 kg bzw. 7 kg zugenommen, das heißt, ihr Gewicht scheint sich bei etwa 145 kg zu stabilisieren, was auch Peter ganz gut gefällt. Bei Frieda könnte noch einiges drin zu sein, denn sie hat in den letzen beiden Jahren 30 kg bzw. 20 kg zugelegt und wiegt bereits 240 kg. Ihrem neuen Freund scheint das aber ganz gut zu gefallen, denn der kommt fast jeden Abend zu ihr, und die beiden essen und zechen gemeinsam ganz ordentlich. Insofern könnte bei ihr durchaus noch einiges drin sein.

Am meisten haben wir aber über Marions Bruder gestaunt, als der plötzlich mit einer neuen Freundin übers Wochenende bei uns auftauchte. Er selbst, der früher immer schlank war, hatte ganz offensichtlich die 100 kg überschritten, und seine Freundin wog so um die 145 kg, wie sie Marion in einem Gespräch unter vier Augen erzählte. Dabei fragte sie Marion auch aus, wie man sich denn fühlt, wenn man so richtig fett wird. Marions Bruder hat wohl gewisse Neigungen entwickelt, seine Freundin fettzufüttern. Marion hat ihr das offenbar in den leuchtendsten Farben geschildert, denn als die beiden ein halbes Jahr später wiederkamen, um bei uns ihre Hochzeit zu feiern, wog Marions Bruder so um die 120 kg und seine Freundin bereits 180 kg. Nach ihrem Appetit beim Hochzeitsessen zu urteilen, ist bei ihr noch einiges an Potential vorhanden. Die beiden haben sich schon wieder angesagt, um in unserem Restaurant mal wieder so richtig zu schlemmen. Mal sehen, wieviel sie inzwischen wieder zugelegt haben. Lediglich von Marions zickiger dürrer Schwester haben wir seit der Erbauseinandersetzung noch nichts wieder gehört. Aber ehrlich gesagt, darüber sind wir keinesfalls betrübt oder gar böse.

Erschienen: 12.11.02


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