Julias Briefe

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Mister X

Julia war ein süßes Mädchen, klein, zierlich und fast immer gut gelaunt. Wir waren 13 Monate zusammen, als sie kurz nach ihrem 17 Geburtstag zu einem Schüleraustausch nach Australien ging. Wir hatten uns kurz vorher gestritten und sie wollte über das Jahr auch sehen ob wir gut zusammen passen.

Nach ein paar Wochen schrieb sie mir aber, daß sie einen total süßen Typen kennengelernt hatte. Sie wäre jetzt mit ihm zusammen und ich solle ihr nicht böse sein. Sie hätte mich gerne noch als guten Freund, denn ich sei ein geduldiger Partner gewesen. Ich war sehr verärgert, denn sie hatte mir nie gesagt, daß sie mich besonders schön fand. Und fand mich auch nicht besonders schön. Ich war 1,80 m groß und wog gerade einmal 65 kg. Ich hatte einen eingefallen Bauch und eine flache Brust, man konnte sogar die Rippen sehen. Julia sagte zwar immer, ich sei schön schlank, aber ich hatte das Gefühl, daß sie mich nur beruhigen wollte.

Nach ein paar Tagen, als ich den Schock überwunden hatte, nahm ich mir vor, endlich was gegen diese Magerkeit zu tun. Ich holte mir ein paar Gesundheitsratgeber aus der Bibliothek und schaute auch im Internet nach. Und da konnte ich erfahren, daß mein Idealgewicht 72 kg wären und das man ab 81 kg von Übergewicht spricht. Das schien mir sehr viel zu sein. Auf einer Homepage konnte ich erfahren, daß man mit fetthaltigen Speisen am besten zunimmt.

Also war für mich klar: ich will möglichst schnell 72 kg wiegen. Diesen Entschluß faßte ich am 12.08. und wollte zu Weihnachten endlich das ersehnte Normalgewicht haben. Ich aß in den folgenden Tagen größere Portionen und Abends noch 2 Tafeln Schokolade. In der ersten Woche war mir immer wieder schlecht von dem viele Essen und ich wog nach 8 Tagen 64,6 kg. Ich war am Verzweifeln und konnte es nicht fassen, daß ich nicht ein Pfund zugenommen hatte. In der nächsten Woche fiel mir das Essen schon leichter und es machte mir nicht mehr viel aus, zwei Teller Nudeln mit Olivenöl zu essen. Es schmeckte sogar richtig gut und nach dem Abendessen gab es noch 3 Tafeln Schokolade. Meine Eltern waren froh, daß ich endlich etwas mehr aß und meine Mutter sagte, ich sähe seit langem wieder richtig gesund aus. Und es ging mir noch besser als ich nach 14 Tagen auf die Waage stieg: 66,0 kg, ich war sehr stolz. Die Wochen vergingen und das Essen schmeckte hervorragend. Als im September die Schule wieder losging, mußte ich mit 2 neue Hosen kaufen, denn die alten waren zu eng geworden. Also kaufte ich zwei Jeans in der 32/32 aber ich hatte am Bund noch ein wenig Platz, den ich aber noch füllen wollte. Nach 4 Wochen stellte ich mich voller Anspannung auf die Waage, ich wußte daß es mehr geworden war, nur eben nicht wie viel. Die Waage zeigt 67,2 kg, also 1,2 kg in 2 Wochen. Das war mir zu wenig und ich aß noch etwas mehr, denn es machte mir nicht mehr so viel aus. Mein Bauch war jetzt nicht mehr eingefallen sondern flach, aber der Magen konnte mehr fassen. In den nächsten zwei Wochen nahm ich endlich mehr zu und kam endlich auf 68,8 kg. Im Oktober ging es dann immer besser und meine Hosen waren langsam gut gefüllt. Ende Oktober, also nach 10 Wochen gutem Essens war meine Taille von 79 auf 87 cm angewachsen, und der Po von 96 auf 101 cm. Endlich hatte ich die 70 kg Marke geschafft und wog nun 71,4 kg. Ich fühlte mich aber keinesfalls ausreichend gut gebaut und beschloß weiter zuzunehmen.

Und dann kam die Weihnachtszeit und brachte mir wirklich viel Freude. Ich aß viele Süßigkeiten und natürlich weiterhin große Portionen. Ich wog mich vor Weihnachten über zwei Wochen lang nicht. Ich wußte genau, daß ich gut zugenommen hatte, denn ich brauchte jetzt 34/32 Jeans und XL-Unterwäsche. Zu Weihnachten stellte ich mich dann, als mein persönliches Weihnachtsgeschenk, auf die Waage. Ich schaute mich erst im großen Spiegel nackt an und konnte genau sehen, daß der Bauch schon ein wenig hervorstand. Die Brust war etwas runder geworden und man konnte die Rippen nicht mehr sehen und auch nur wenig fühlen. Und dann schaute ich auf das Display und war sehr stolz auf mich: 75,4 kg, meine Maße waren nun schon 101-92-103.

Um Weihnachten war auch Julia zu einem Kurzbesuch da, ich sah sie nur eine Stunde und sie erzählte mir von Australien und ihrem Freund dort. Kurz nach Silvester kam dann ein Brief von ihr und sie schrieb unter anderen ... „Du sahst sehr erholt aus und es scheint Dir ja auch ohne mich gut zu gehen. Aber achte mal ein bißchen auf Deine Figur, Du bist ja ziemlich rund geworden. Aber Du nimmst ja sicher nach Weihnachten wieder ab.“ ... Ich war sehr verwundert, gefiel es ihr nicht, daß zugenommen hatte? Aber ich fühlte mich wohl so und wollte auch noch ein wenig zunehmen. Und mit dem Winter kam der Speck. Am 12.02. also nach einem halben Jahr wog ich 79,6 kg und hatte 15 kg zugenommen. Der Bauch war jetzt rundlich und die Brust weich und voll. Wenn ich saß, hatte mein Bauch 2 Speckfalten. Aber mein Po war mir schon fast zu groß, er saß eingezwängt in der zu engen Hose. Und der Bauch stand an der Taille schon etwas über. Das Maßband bestätigte mir meine Vermutung 94 cm Bauchumfang und 105 cm am Po. Ich mußte wohl oder übel neue Hosen kaufen und jetzt schon in der 36/32 und die XL-Slips wurden auch schon eng.

Aber ich konnte das Essen nicht lassen, es schmeckte einfach zu gut. Und so hatte ich März schon 84 kg und Maße von 103-96-108. Aber es wurde immer mehr ich konnte und wollte meine Gewichtszunahme auch nicht stoppen. Viel zu lange hatte ich mir ersehnt, mal nicht mager zu sein. Als es langsam Frühling wurde, war ich noch etwas schwerer geworden und brauchte schon Bauchgrößen bei den Hosen. Und neue Unterwäsche brauchte ich auch. Die XL-Slips spannten sehr um den Bauch. Und deshalb entschloß ich mich bei den neuen Slips auch ein paar aufregendere zu kaufen. Aber bei XXL war das gar nicht so leicht. Aber ich fand dann ein paar schöne Tangas und auch einen Stringtanga. Mittlerweile hatte ich schon 88 kg auf den Rippen. Aber nicht nur dort, die Brust war zwar dick und weich geworden, aber der Bauch war erst richtig üppig. Ich probierte aus Spaß die Hosen vom Vorjahr, aber ich konnte sie noch nicht einmal bis oben ziehen, weil meine Oberschenkel schon zu dick geworden waren.

Als Julia dann nach 11 Monaten in Australien wieder zurück war, rief sie mich an. Wir unterhielten uns recht lange und verabredeten und zum Frühstück bei ihr. Und ich solle doch bitte Brötchen mitbringen. Wir hatten uns seit Weihnachten nicht mehr gesehen und ich wog jetzt 92 kg, also noch einmal 17 kg mehr als zu Weihnachten und 27 mehr als vor 11 Monaten, meine Maße waren auf 106-102-110 angeschwollen. Ich zog also extra etwas nicht so enganliegendes an. Zum Frühstück waren wir um 10 bei ihr verabredet und ich brachte leckere Brötchen mit, wie jeden Morgen 6 für mich und 2 für sie. Als sie mir die Tür aufmachte, starrte sie mich einen Augenblick lang an und fiel mir dann um den Hals. Sie bewirtete mich sehr gut, und fragte, wen ich denn noch alles mit den ganzen Brötchen versorgen will. Es war mir peinlich vor ihr zu essen. Sie war zwar wie immer, klein, zierlich und lustig, aber ich hatte das Gefühl, das sie mich beobachtet. Das Gespräch war sehr schön und sie erzählte mir viel vom letzten Jahr und auch von der Trennung von ihrem Australier. Sie wolle nächste Woche mit ihren Eltern in den Urlaub fahren und war deshalb froh mich noch zu sehen. Ich fühlte mich wohl und zog unbesorgt meinen Pullover aus, so das ich nur noch ein enges T-Shirt an hatte. Julia starrte auf meinen Bauch und ich konnte das Erschrecken in ihren Augen sehen. „Oh, Du hast ja sehr viel zugenommen“ sagte sie. Und mein Bauch quoll über den Gürtel. „Darf ich Dich fragen was Du jetzt wiegst?“ und sie schaute sehr neugierig. Ich log sicherheitshalber und sagte das es ca. 88 kg seien müßten. Sie war trotzdem sehr erstaunt und erzählte mir, daß ihr Australier sehr schlank, also noch schlanker als ich vor einem Jahr war. Es war für sie schwer zu fassen, daß ihr einst so magerer Exfreund jetzt einen großen Bauch hatte. Als wir kurz vor 12 Uhr fast fertig waren, aß ich noch das letzte Brötchen, Julia fragte mich erstaunt, ob ich immer so viel esse, sie kannte es ja sonst nicht von mir.

In der Woche darauf entschloß ich mich zu meiner Großmutter zu fahren, weil Ferien waren und Julia sowieso 2 Wochen in Frankreich war. Dort wurde ich von meiner Oma sehr verwöhnt, obwohl sie über meine Gewichtszunahme auch nicht gerade erfreut war. Sie kochte sehr gut, und das spürte ich schon nach ein paar Tagen an meiner Taille, schon 105cm . Meine Eltern schickten mir einen Brief von Julia nach und ich war sehr neugierig ihn zu lesen: ... „Ich fand unser Frühstück sehr schön und Du hast Dich zum Glück nicht sehr verändert. Naja, bis auf Deine Figur. Ich hätte nie gedacht, daß gerade Du mal so dick wirst. Denn Dein Bauch ist ja schon sehr groß und dein Po ist ja fast doppelt so groß wie vor einem Jahr. Ich war schon sehr überrascht Dich so aufgedunsen zu sehen. Ich habe eigentlich Deinen schlanken Körper immer sehr schön gefunden, aber jetzt siehst du auch sehr interessant aus. Sei nicht sauer, aber ich würde Dich eigentlich gerne mal nackt sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Du so dick aussiehst. Kannst Du Dich noch an die Aktfotos erinnern die ich letztes Jahr von Dir gemacht habe?“ ...

Daran konnte ich mich gar nicht richtig erinnern, aber ich hatte die Negative noch irgendwo. Als ich mach den zweieinhalb Wochen bei meiner Großmutter wieder nach Hause kam, suchte ich sie raus und ich hatte auch noch ein paar Bilder davon. Und dieser Hänfling darauf sollte ich sein? Eingefallener Bauch, schmale Taille, man konnte die Hüftknochen deutlich sehen und auch die Rippen. Ich nahm es mit ins Bad und stellte mich vor den großen Spiegel. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Nabel war nun ein tiefes schwarzes Loch und der Speck quoll über die Hüftknochen. Der Po hatte keine Vertiefungen an den Seiten mehr sondern war groß und dick wie Wassermelonen. Die Brust war auch rund und hing auch ein wenig nach unten. Ich hatte das Gefühl schon wieder zugenommen zu haben. Und tatsächlich, die 18 Tage bei meiner Großmutter hatten 6 kg gebracht. Das Display zeigte unerbittlich 98,4 kg, und in 4 Tagen kam Julia wieder. Ich ging mir noch zwei schöne Slips kaufen, falls mich Julia doch ausziehen sollte. Aber die Suche dauerte lange denn in der XXXL gibt es nicht viel sexy Teile. Ich war total aufgeregt und wollte Julia wiedersehen. Und vor lauter Aufregung aß ich nur noch mehr. Und endlich kam der Tag wo ich Julia wiedersah. Ich besuchte sie diesmal zum Kaffee, gegen 15 Uhr. Sie hatte eine Sahnetorte gekauft und wartete schon auf mich. Wir unterhielten uns nett, sie erzählte von ihren Urlaub und schob mir ein Tortenstück nach dem anderen auf den Teller. Als ich dann fast ganz alleine diese leckere Torte verdrückt hatte, gingen wir in ihr Zimmer. Dort sprach sie mich dann doch auf ihren Brief an. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Sie holte die Aktfotos aus einer Kiste und gab sie mir. Ich schaute sie durch und war verwundert, daß ich jemals so mager war. „Und wie siehst Du heute aus?“, fragte sie zweideutig.

„Darf ich Deine Hose aufmachen?“, und ehe ich noch etwas sagen konnte, probierte sie schon sie aufzubekommen. Aber mein dicker Bauch drückte so gegen den Knopf, daß sie ihre ganze Kraft brauchte. Als meine Hose nun offen war, fuhr sie mir mit ihren kleinen Händen unter das T-Shirt streichelte meine Brust und zog es mir aus. „Bist Du aber dick“, sagte sie und streichelte meinen Bauch und die Brust. Ich zog die Hose aus und stellte mich vor sie und sie massierte meinen Po. „Hast Du aber einen riesigen Hintern bekommen, was wiegst Du denn mein Dickerchen?“, fragte sie scheinheilig und ich antwortete 90 kg, weil ich ihr nicht sagen wollte, daß es eigentlich 98 sind. „Bist Du Dir ganz sicher? Ich hab doch hier meine Waage, stell Dich mal drauf.“ Mist jetzt saß ich in der Falle, also ich mußte mich wohl wiegen lassen. Hoffentlich zeigte sie nicht ganz so viel an. Julia drängte mich auf die Waage zu steigen und ich schloß die Augen. „102,4 kg, Du bist wirklich ein dicker Brocken“, hörte ich dann. Ich glaubte es nicht, aber als ich über meine runde Wampe sah, stand dort 102,4. Julia hatte mich überführt. Sie bettelte noch, meine Maße nehmen zu dürfen. Ich wußte nicht warum, und sie notierte 109-108-114. Sie sagte, daß sie mich so dick auch sehr schön findet, und nahm mich zu sich ins Bett. Wir streichelten uns lange und ausgiebig und ich wußte, daß sie mit mir schlafen wollte. Aber irgendwie hatte ich Angst davor. Wir hatten seit über einem Jahr nicht mehr miteinander geschlafen, und außerdem wog ich jetzt mehr als das doppelte von ihr und wollte mich so nicht über sie legen. Aber sie schaute so lieb und ich war auch sehr scharf auf sie. Ich schlief doch mit ihr, und sie war sehr aktiv und laut. Aber nach wenigen Minute rief sie dann: „Hilfe ich bekomme keine Luft mehr.“ Aber als ich mich dann neben sie legte, war sie schnell wieder OK. Wir hatten noch viel Spaß an diesem Tag, und wir wollten uns auch in ein paar Tagen wieder sehen. Am nächsten Morgen hatte ich dann einen Brief von ihr im Kasten. Sie schrieb: „Es war sehr schön mit Dir. Ich habe mich wieder auf´s Neue in Dich verliebt. Und Deinen Körper finde ich auch sehr schön. Ich muß mich zwar erst daran gewöhnen, statt Knochen nun diese gewaltigen Fettpolster zu fühlen, aber es ist sehr erregend. Ich hätte nie gedacht, daß mir so viel Fett an Dir so gut gefällt und ich weiß auch nicht warum. Aber Deine Brust ist einfach so schön weich und groß, größer als meine. Und Dein Po ist auch so riesig geworden. Du hattest übrigens einen echt geilen Slip an, aber der saß wohl etwas eng. Dein Bauch ist auch wunderschön, aber beim Sex erdrückt er mich einfach. Da müssen wir uns mal eine andere Stellung einfallen lassen, denn ich will jetzt öfter mit Dir schlafen. Aber vielleicht kannst Du mal was gegen Deine mächtigen Oberschenkel tun, was hältst Du von Sport? Aber sonst finde ich es richtig geil, daß Du so wunderbar fett geworden bist.“

Ich konnte es kaum glauben, sie hatte sich neu in mich verliebt und fand mich sogar schön mit all dem Speck. Aber hatte ich wirklich das Attribut „fett“ verdient? In einem Heft laß ich dann, daß bei meiner Größe über 97 kg fettleibig sind. So war ich in etwa einem Jahr von mager zu fettleibig gequollen. Am nächsten Tag fand ich ein Päckchen im Briefkasten, von Julia. Als ich es aufmachte war darin ein schwarzroter Tanga, er kam mir riesengroß vor und als ich auf das Etikett schaute stand da XXXXL. Ich dachte sie hätte hoffnungslos übertrieben, aber als ich ihn anprobierte war er eher zu klein als zu groß. Die nächsten Tage waren echt wahnsinnig toll. Wir schliefen nur miteinander oder aßen und tranken. Nach zwei Wochen begann aber dann die Schule. Julia stellte sich nach den Wochen auf die Waage und hatte 48,2 kg fast wie vor einem Jahr und ich scheute mich auf die Waage zu gehen. Aber sie bat mich so lange bis ich nachgab und schmunzelte dann über 110,6 kg.

Zu Weihnachten schrieb sie mir auch einen Brief: „Mein lieber Teddybär, danke für die wunderschöne Zeit mit Dir. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich Dir ein paar schöne Slips schenke, aber die andern sind schon wieder so eng. Bitte nimm nächstes Jahr nicht noch weiter zu. Du weißt, daß ich Dein Fett liebe aber nicht das Du irgendwann noch über 140 kg kommst ...“ Ich machte das Päckchen auf und fand darin 3 sehr schöne und teure Slips in der 6XL, als ich sie im Bad dann anprobierte, saßen sie sehr gut. Ich sah die Waage auch stehen und wollte sehen, ob ich ihren Wunsch denn erfüllen kann. Ich schloß die Augen, stellte mich auf die Waage und blinzelte auf das Display, ups: 146,2 kg. Ich hatte mich in 16 Monaten mehr als verdoppelt ...

Erschienen: 10. April 2001


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