Häufig gestellte Fragen (FAQs)

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Auswahl der Fragen (zurück nach hier mit [^] )

  1. Wann ist eine Frau eigentlich wie dick?
  2. Warum werden Dicke häufig nicht akzeptiert?
  3. Wieso mögen einige Menschen Dicke ganz besonders?
  4. Warum sind Komplimente an eine dicke Frau so riskant?
  5. Welche Empfindungen (ver)führen zu unmäßigem Essen?
  6. Wie wirkt sich die Kalorienzufuhr auf das Gewicht aus?
  7. Was ist Feeding, und warum wird es praktiziert?
  8. Was bedeuten gesundheitliche Risiken?
  9. Wieso kann ein angeblicher Makel auch ein erotischer Reiz sein?
  10. Ist üppige bis außergewöhnliche Körperfülle ein Fetisch?
  11. <
  12. Welche Fetische kommen in der Erotik ansonsten vor?
  13. Warum sind Erotik-Geschichten so beliebt?
  14. Warum gibt es Weight-Gain-Geschichten?
  15. Warum Phantasie und nicht nur Wirklichkeit?
  16. Warum begeistern sich manche Paare an Dirty Talking?
  17. Was gilt als Pornografie und welche Unterschiede gibt es?
  18. Weshalb gibt es diese Homepage, und wie hat sie sich entwickelt?
  19. Warum hat diese Homepage zwei getrennte Rubriken?
  20. Warum gibt es hier keine Bilder?
  21. Warum gibt es hier so viele unvollendete Geschichten?

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Antworten 11 - 20

11. Welche Fetische kommen in der Erotik ansonsten vor?

Ursprünglich kommen Fetische als magische Gegenstände mit übernatürlichen Kräften zur Abwehr von Krankheiten und sonstigen Gefahren in vielen Naturreligionen bzw. bei zahlreichen Naturvölkern vor (siehe auch Glossar). Im erotischen bzw. sexuellen Bereich können Gegenstände, Körpermerkmale oder Verhaltensweisen eines (ggf. sogar unerreichbaren) Sexualpartners zum Fetisch werden, der für den Fetischisten zum Erreichen seines Höhepunktes unverzichtbar oder zumindest hilfreich ist. Die Übergänge zwischen dieser Bedeutung im engeren und weiteren Sinne sind meistens fließend. Die folgende Liste soll einen gewisse Überblick geben, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  1. Gegenstände
    1. Talismane (vom Partner)
    2. Unterwäsche (getragene Slips oder BHs)
    3. Nylons (Strümpfe, Strumpfhosen)
    4. Schuhe (Pumps, High Heels)
    5. Bilder (u.a. auch von den folgenden Punkten)
  2. Körpermerkmale
    1. Gesicht (Kopfhaare, Frisur, Make-up)
    2. Figur (insgesamt: schlank, mollig, dick, fett)
      oder im besonderen:
      1. Brüste (Größe, Form, Festigkeit)
      2. Bauch (flach, dick, ausladend, ggf. bis hängend)
      3. Po (Größe, Form, Festigkeit)
      4. Schenkel, Arme (schlank, fleischig, dick)
    3. Füße (Zehen, Nägel, Geruch)
    4. Körperbehaarung (Scham, Achseln, ggf. Beine, Arme, Gesicht)
    5. Genitalien (Größe, Form, Geruch, Geschmack)
  3. Kleidung (am Körper)
    1. Art und Stil (Dekolleté, Rocklänge)
    2. Material (Stoff, Stretch, Leder, Lack)
    3. Dessous (Form, Farbe, ggf. ouvert, fehlend)
    4. Nylons (Strapse, Halterlose, Strumpfhose)
    5. Schuhe (Pumps, High Heels, ggf. auch beim Sex)
  4. Verhaltensweisen
    1. Aussehen (gepflegt, akkurat, schlampig)
    2. Körpergeruch (parfümiert, natürlich, "intensiv")
    3. Benehmen (fein, normal, unanständig)
    4. Sprache (vornehm, normal, vulgär)
    5. Konsum von Nahrungs- und Genußmitteln
      1. Essen (wenig, normal, exzessiv, Eß- bzw. Fettsucht)
      2. Tabak (nicht, mäßig, stark, Nikotinsucht)
      3. Alkohol (nicht, gelegentlich, regelmäßig,
        bis zum Vollrausch, Alkoholsucht)
    6. Sexualtrieb (gering, normal, exzessiv)
    7. Spezielle Sexualpraktiken, z.B.
      1. BDSM (in zahlreichen Varianten)
      2. Spanking und/oder Flagellation
      3. Facesitting und ggf. Facefarting
      4. NS (Urinspiele)
      5. KV (Kotspiele)

Dabei kann es durchaus Überlappungen zwischen den einzelnen Untergruppen geben. [^]

 
12. Warum sind Erotik-Geschichten so beliebt?

Liebe, Erotik und Sex nehmen erfahrungsgemäß einen breiten Raum in der Gefühls- und Gedankenwelt vieler Menschen ein. Da sich in dieser Hinsicht nicht alle Wünsche und Träume verwirklichen lassen, besteht ganz offensichtlich ein großer Bedarf an Unterhaltungsmedien dieses Genres, seien es Zeitschriften, Bücher oder Filme. Da die Neigungen und Bedürfnisse der einzelnen Menschen sehr verschieden sind, reicht die Spannweite von der Darstellung gefühlvoller Liebesbeziehungen über knisternde Erotik bis hin zu explizitem Sex in den verschiedensten mehr oder weniger derben Varianten. Die Vielfalt der Sexualpraktiken ist erheblich, wobei sich wohl kaum jemand für das gesamte Spektrum begeistern kann. Praktiken, bei denen die einen dahinschmelzen, sind anderen viel zu langweilig, und Spiele, bei denen die einen bereits Abscheu oder Ekel empfinden und die sie als pervers ansehen, kommen andere erst richtig in Schwung. Genau so ist es natürlich mit den Darstellungen erotischer Spiele oder sexueller Handlungen in Texten, Bildern oder Filmen. Dabei ist zu bedenken, daß ein großer Teil sexueller Darstellungen in Deutschland als Pornografie gilt (siehe FAQ 16 oder Glossar) und die Darstellung illegaler und sogar gewisser legaler Praktiken als sog. "harte Pornografie" gänzlich verboten sein kann (siehe dort).

Obwohl die Tendenz bei der Darstellung von Erotik und Sex heute immer mehr zu Bildern und Filmen geht, sei es in Zeitschriften, im (Porno-)Kino, als Videokassette bzw. DVD zum Kaufen oder Ausleihen sowie im Internet, bevorzugen Leute mit reicher Fantasie durchaus immer noch Geschichten und Romane über diese Thematik aus Zeitschriften, Büchern oder auch aus dem Internet. Bei ganz speziellen Neigungen wird man im Internet oft noch eher fündig als im normalen Buch- und Zeitschriftenhandel und u.U. auch noch eher als im Sexshop. Im Internet besteht heute auch für Hobbyautoren eine bequeme Möglichkeit, derartige Geschichten preiswert und ohne Verlegerrisiko zu veröffentlichen, wenn auch ohne entsprechende Einnahmen (Autorenhonorar). Die Angebote von kostenlosem Webspace, der durch Werbung finanziert wird, sind für erotische Inhalte jedoch keineswegs so zahlreich wie für sonstige Inhalte ohne Erotik (siehe auch FAQ 13). Mit einigem Suchen dürfte ein interessierter Autor normalerweise ein geeignetes Hosting finden, wenngleich das jedoch u.U. nicht auf Dauer ist (siehe FAQ 17). / [^]

 
13. Warum gibt es Weight-Gain-Geschichten?

Auch in unserer heutigen Zeit mit ihrem Schlankheitswahn und einem an Magersucht grenzenden allgemeinen Schönheitsideal gibt es immer noch zahlreiche Leute, die üppige Formen mögen und sich auch als Fettbewunderer ganz bewußt dazu bekennen. Etliche von ihnen schwärmen außerdem für Feeding und die sich dadurch normalerweise ergebende Gewichtszunahme (Weight Gain). Da sich nicht alle Träume der Betreffenden in Wirklichkeit durchführen lassen, besteht naturgemäß ein gewisses Interesse an entsprechender leichter Unterhaltungsliteratur. So sind im World-Wide Web zahlreiche amerikanische Weight Gain Fantasies zu finden, besonders z.B. bei Dimensions, sowie inzwischen auch einige Seiten mit deutschsprachigen Geschichten dieser Art (siehe Linkliste dieser Homepage).

Durch das Internet besteht heute auch für Hobbyautoren eine bequeme Möglichkeit, derartige Geschichten preiswert und ohne Verlegerrisiko dort zu veröffentlichen, wenn auch ohne entsprechende Einnahmen (Autorenhonorar). Durch die zahlreichen Angebote von kostenlosem Webspace, der durch Werbung finanziert wird, dürfte jeder interessierte Autor ein geeignetes Hosting finden. Entsprechend den vielfältigen Geschmäckern der Leser und Autoren werden in den verschiedenen Geschichten Weight-Gain-Karrieren von Frauen, Männern und Paaren mit moderaten bis extremen Zunahmeerfolgen in den unterschiedlichsten Bereichen des Körpergewichts zwischen Magersucht (BMI, Normalgewicht) und Immobilität teils ziemlich pauschal, aber großenteils auch sehr detailliert beschrieben. Da sowohl das zum Zunehmen betriebene Feeding als auch die sich daraus ergebenden üppigen Formen durchaus sinnliche bis erotische Züge enthalten und, zumindest für einen FA, kaum vom Sex-Appeal der behandelten Person(en) zu trennen sind, enthalten viele Weight-Gain-Geschichten zur Freude von Autor und Lesern oft auch erotische Passagen.

Die explizite Beschreibung sexueller oder gar pornografischer Einzelheiten ist nach den Nutzungsbedingungen der meisten Server unzulässig, die durch Werbung finanzierten Webspace kostenlosen anbieten. Ein Verstoß gegen diese durch unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten etwas weichen Bestimmungen kann zur zwangsweisen Löschung der betreffenden Seiten bzw. der gesamten Homepage incl. Sperrung des URL durch den Webspace-Anbieter führen. Die Einrichtung von nicht jugendfreien Seiten (Adult Sites) ist auch auf kostenlosen Servern möglich, allerdings großenteils nur mit erforderlicher Registrierung und/oder einem formalen (und ggf. kostenpflichtigen) Altersnachweis des Lesers. Erfahrungsgemäß würde ein solches Verfahren auch den Zugang von berechtigten Volljährigen unnötig einschränken. Daher ist ein großer Teil dieser Seiten mit Weight-Gain-Stories unter Verzicht auf "zu deftige" Beschreibungen erfreulicherweise frei und kostenlos zugänglich. [^]

 
14. Warum Fantasie und nicht nur Wirklichkeit?

Wie zu FAQ 12 und FAQ 13 bereits ausgeführt, variieren die Geschmäcker der Leser und Autoren von Erotik- und Weight-Gain-Geschichten in einem weiten Bereich, und so sind diese Geschichten keineswegs auf Begebenheiten beschränkt, die auch in der Realität möglich wären. Daher findet man oftmals sowohl Beschreibungen im Grenzbereich des noch real Möglichen als auch reine Fiktion. Zu diesem Grenzbereich gehören bei den Erotik-Geschichten im allgemeinen Darstellungen über unrealistische Körpermerkmale oder sexuelle Fähigkeiten sowie gesundheitlich oder hygienisch bedenkliche Sexualpraktiken (z.B. aus dem BDSM-Bereich) und/oder exzessiver Konsum von Genuß- oder Rauschmitteln (Tabak, Alkohol u.ä.). Bei den Weight-Gain-Geschichten gehören dazu extreme Zunahmeraten bzw. Höchstgewichte im Bereich der Immobilität oder darüber. Bei etlichen der in solchen fantastischen Geschichten genannten Werte wären die höchstwahrscheinlich unvermeidlichen Krankheiten und die noch darüberhinausgehenden gesundheitlichen Risiken in der Realität nicht mehr zu verantworten. Vollends in das Gebiet der Fiktion dürften die meisten äußerst phantasievollen Gechichten um erzwungenes bzw. maschinelles Feeding (Force Feeding, Machine Feeding) gehören, bei denen meistens mit allerlei mehr oder weniger fantasievollen Apparaten und Maschinen ebenso unglaubliche Gewichtszunahmen oder -vervielfachungen teilweise innerhalb von Tagen oder sogar nur Stunden erreicht werden. Falls das auch noch nicht reicht, sind auch Magie und Hexenkunst, Geheimelixiere, Medikamente zur Tiermast im Versuchsstadium oder sogar reine Science Fiction in ferner Zukunft mit Aufenthalten auf anderen Himmelkörpern wohlfeile Mittel der Wahl, um geradezu unvorstellbare Expansionen menschlicher Körper plausibel erscheinen zu lassen.

Was dem einzelnen Leser aus diesem weiten Spektrum gefällt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Viele "klassischen Fat Admirer" werden jedoch entsprechend den persönlichen Neigungen und Empfindungen mit ihren Vorstellungen und Fantasien eher im real vorstellbaren Bereich bleiben, in dem leicht mollige bis extrem fette Figuren (ggf. Immobilität) sich ihrem mehr oder weniger zügellosen Genuß hingeben. Dabei sollen sowohl die häufigen sexuellen Aktivitäten als auch das vermehrte Essen und Trinken besonders nahrhafter Lebensmittel bzw. Naschereien durchaus noch plausibel erscheinen. Im Fortgang der Handlung stehen aber, ggf. nach einer Anfangsphase des Zweifelns oder Widerstandes, letztendlich Genuß und Zustimmung des Betroffenen im Vordergrund. In den entsprechenden Geschichten werden alle positiven Empfindungen in idealisierter Weise herausgestellt und fast alle ernsthaften körperlichen Nachteile durchweg ignoriert. Lediglich soweit zum Ausschmücken des Szenarios erforderlich, werden mangelnde Akzeptanz des veränderten Lebensstils (zügelloses oder liederliches Verhalten bzw. äußere Erscheinung) durch das Umfeld oder vermehrte körperliche Schwerfälligkeit oder Defizite (Folgen exzessiver Genußsucht) als zu überwindende oder zu umgehende Schwierigkeiten herangezogen. Bestimmte Detailbeschreibungen körperlicher Merkmale von Dicken und/oder Betrunkenen in selbst drastischer Sprache werden von den betreffenden Insidern im allgemeinen positiv empfunden und sollten daher von Außenstehenden nicht als abfällig mißverstanden werden. So empfindet ein überzeugter FA die Begriffe "Hängewampe" oder "Fettarsch" für die entsprechenden Körperteile einer dicken Person als Kompliment und Ausdruck seines Entzückens und keineswegs als abfällig. Es gibt sogar Männer, für die eine stark angetrunkene überquellend üppige Frau geradezu ein Fetsch darstellt. Solche Fetischisten können den Ausdruck "sturzbesoffene Fettschlampe" als das schönste Kompliment für ihre Traumfrau in diesem stark alkoholisierten Zustand empfinden.

Das alles mag zwar manch einer beklagen, aber auch hier ist es ganz ähnlich wie in anderen sog. "Groschenromanen", in denen in den Niederungen des Lebens die "Helden" allenfalls lebensbedrohlich angeschossen oder "halb" totgeschlagen werden und sich danach jedesmal überraschend schnell von ihren Blessuren erholen, damit am Schluß auch wirklich das Gute siegen kann. So erfreut sich z.B. die Romanfigur Jerry Cotton vom FBI New York mit inzwischen fast 2300 Abenteuern und zahlreichen Neuauflagen seit vielen Jahrzehnten bei seinen Lesern bester Beliebtheit. Auch im Wildwestbereich gibt es etliche dieser unverwüstlichen Romanhelden, z.B. Lassiter, um nur einen der bekanntesten zu nennen. Dabei würden es viele Leute entrüstet von sich weisen, je ein solches Heft je in der Hand gehabt, geschweige denn, gar gelesen zu haben. Aber irgend jemand muß diese Hefte ja schließlich kaufen, denn als pure Dekoration stehen sie in zahlreichen Kiosken und Zeitschriftenhandlungen ganz bestimmt nicht herum. Ähnlichkeiten zum Gefallen an Weight-Gain-Geschichten (oder gar an üppiger Körperfülle) sind natürlich wie immer "rein zufällig". [^]

 
15. Warum begeistern sich manche Paare an Dirty Talking?

"Alles Schöne im Leben hat einen Haken: Es ist unmoralisch, illegal oder macht dick." Leider ist der Urheber dieses sinngemäß angegebenen resignierenden Ausspruchs, der offensichtlich die geheinem Wünsche vieler Leute so treffend beschreibt, nicht bekannt. Mit einem verständnisvollen Partner kann man jedoch zumindest die ersten beiden Dinge heimlich tun, und das auch ungestraft, solange es sich nur um moralische Verbote in Form von Tabus handelt. Das Dickwerden (Weight Gain) ist allerdings kaum geheimzuhalten, wohl aber das Dirty Talking, also das "unanständige vulgäre" Reden über bestmmte Tätigkeiten oder Körpermerkmale, um sich gegenseitig erotisch bzw. sexuell (eventuell bis hin zur Ekstase) aufzureizen. Vermutlich ergibt sich in den meisten Fällen die Lust am Dirty Talking aus dem Bewußtsein, dabei etwas Frivoles oder Verruchtes zu tun bzw. gegen ein Tabu zu verstoßen, von dem die Bekannten, Freunde, Kollegen oder Angehörigen der weiteren Familie tunlichst nichts wissen sollten. Die verwendeten Vulgärausdrücke können sich entsprechend den Neigungen der Beteiligten auf bestimmte (sexuell orientierte) Handlungen oder (eventuell außergewöhnliche bis extreme) Körpermerkmale (z.B. auch Körperfülle oder Fettleibigkeit) beziehen. Jemand, der sich auch in lustvollen Situationen immer einer gepflegten Ausdrucksweise befleißigt, wird den Lustgewinn durch Dirty Talking möglicherweise kaum nachempfinden können. [^]

 
16. Was gilt als Pornografie und welche Unterschiede gibt es?

Die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität bzw. des Sexualaktes in Schrift, Ton, Bild oder Film gilt als Pornografie, sofern dabei die sexuell aktiven Geschlechtsorgane oder Einzelheiten von legalen Formen des Geschlechtsverkehrs bewußt hervorgehoben werden, um den Leser, Hörer oder Betrachter damit sexuell zu erregen. Diese gesetzlich erlaubte Pornografie, die zur Abgrenzung gegenüber anderen Varianten oft mit dem englischen Begriff "Hardcore-Pornografie" bezeichnet wird, darf nur Erwachsenen (ab 18 Jahre) zugänglich gemacht werden. In der Praxis bedeutet das, diese Produkte dürfen nur dort offen angeboten werden, wo ausschließlich Erwachsene Zutritt haben (z.B. in Sexshops oder Erwachsenenabteilungen von Videotheken). In öffentlichen Geschäften (wie Buch- oder Zeitschriftenhandlungen) dürfen sie nur unter dem Ladentisch vorhanden sein und Erwachsenen erst auf Nachfrage vorgelegt werden. Im Internet ist der Altersnachweis durch bloßen Augenschein bzw. Prüfen eines Personaldokuments (z.B. Ausweis, Paß oder Führerschein) nicht so einfach möglich wie in einem normalen Geschäftlokal. Je nach Land (Staat) reicht die Spanne der anerkannten Möglichkeiten von einer einfachen Online-Bestätigung des Besuchers, er sei volljährig, bis hin zu verschiedenen meistens kostenpflichtigen Nachweisen mit Login-Name und Passwort, die man erst durch ein Identifikationsverfahren (z.B. Post-Ident) erhält.

Von dieser erlaubten Pornografie (Hardcore-Pornografie), (Punkt 2 der nachstehenden Liste), bei der es zwar hart, aber legal zur Sache geht, sind die folgenden ähnlichen Begriffe aus diesem Umfeld zu unterscheiden:

  1. Erotik und Sex in moderater Form (sog. "Softcore-Pornografie")
    ohne eregierten Penis, geöffnete Vagina oder detaillierte Geschlechtsakte
    (keine Pornografie im Sinne des Gesetzes, oft ab 16 zugelassen),
  2. Pornografie (sog. "Hardcore-Pornografie")
    mit sexuell aktiven Geschlechtsteilen wie eregiertem Penis, geöffneter Vagina
    oder detailliert dargestellten Geschlechtsakten (nur ab 18 zugelassen) sowie
  3. Harte Pornografie, die in Deutschland verboten ist.
    Dazu gehören nach § 184a/b StGB Darstellungen
    1. über Gewalttätigkeiten (z.B. Vergewaltigungen),
    2. über sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren sowie
    3. über sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren (Kinderpornografie),
    unabhängig davon, ob ein wahres oder fiktives Geschehen dargestellt wird.
    Diese Verbote dürften den meisten Leuten unmittelbar einleuchten, obwohl
    reale Handlungen entsprechend Punkt 3 b. erstaunlicherweise nicht strafbar sind.
  4. Keine Pornografie sind Darstellungen von Geschlechtsorganen, des Geschlechtsakts
    oder der Pornografie selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen, Aufklärungstexten
    oder im Sexualkundeunterricht, da sie den Leser, Betrachter bzw. Zuhörer in diesem
    Zusammenhang sexuell nicht erregen sollen.

Die Beurteilung von konkreten Darstellungen ist in Grenzfällen oftmals umstritten, insbesondere wegen der damit verbundenen rechtlichen Folgen. Die verschiedenen Ansichten darüber entspringen meistens unterschiedlichen religiösen, moralischen oder weltanschaulichen Vorstellungen. – Daraus ergibt sich natürlich die Frage, wie ich als Autor meine Homepage unter diesem Aspekt einordne. In der ersten Rubrik mit den sinnlichen Weight-Gain-Fantasien werden die Grenzen zur Pornografie ganz bewußt gemieden, sondern diese Erzählungen bleiben im Rahmen der moderaten Erotik entsprechend Punkt 1. Diese Rubrik ist daher für jedermann zugänglich. Die deftigen Erotik-Fantasien der zweiten Rubrik können nach der oben dargelegten Definition evtl. in einigen Passagen mehr oder weniger als Pornografie entsprechend Punkt 2 angesehen werden. Manche der dort beschriebenen Sexualpraktiken wirken vielleicht auf einige Leser bereits abstoßend, sind jedoch meines Wissens nicht gesetzlich verboten. Diese Rubrik ist daher ausschließlich für Erwachsene vorgesehen, die solche Praktiken auch noch in derartiger Ausschweifung zur Unterhaltung lesen möchten. "Harte Pornografie" entsprechend Punkt 3 kommt auf dieser Homepage nicht vor. Die Erläuterungen in der Einleitung zur Homepage, im Glossar und in den Antworten zu diesen FAQs sind neutrale Aufklärungstexte über den Inhalt der Seite bzw. über den Begriff der Pornografie und sind daher entsprechend den in Punkt 4 angegebenen Ausnahmen selbst keine Pornografie. Selbstverständlich kann die vorstehende Antwort dieses Thema nicht vollständig behandeln (siehe auch im Glossar und auf der externen Seite, auf die dort weiter verwiesen wird). [^]

 
17. Weshalb gibt es diese Homepage, und wie hat sie sich entwickelt?

Gute Frage! – Diese Homepage ist hauptsächlich entstanden, weil ich als deren Webmaster und bekennender FA Freude am Verfassen solcher Weight-Gain-Geschichten habe und weil die, wenn auch spärlichen Rückmeldungen im früheren Gästebuch oder per E-Mail durchaus positiv sind. Wer meine Geschichten kennt, dem dürfte bekannt sein, daß diese Erzählungen im wesentlichen den noch realistisch vorstellbaren Bereich oberhalb der nur molligen Leute abdecken. – Halt! Jetzt nicht so drängeln, und mir alle auf einmal schreiben! E-Mails möchte ich nämlich im allgemeinen in angemessener Zeit beantworten, und für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich ebenfalls offen. Nur über grundlose Meckerei will ich mich bei diesem Hobby, das ich zur Entspannung in meiner knappen Freizet betreibe, nicht so gerne ärgern. Doch nun ein paar nähere Angaben darüber, wie diese Homepage entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat.

Etwa Mitte der 90-er Jahre bin ich im Internet auf die ersten amerikanischen Weight-Gain-Stories gestoßen und habe sie mit Begeisterung verschlungen. Obwohl ich aus meinem Beruf amerikanisches Englisch ganz gut beherrsche, mußte ich anfangs zahlreiche der typischen Vokabeln aus diesem Genre nachschlagen, um deren genaue Bedeutung richtig zu erfassen. Damals gab es nur ganz wenige Seiten mit ein paar deutschen Geschichten, zu denen auch der Autor "Weight Watcher" gehörte, auf dessen Seite damals schon neben englischen auch deutsche Geschichten zu finden waren sowie Geschichten in beiden Sprachen. Dieses Konzept gefiel mir, und so meldete ich am 31. Juli 1998 eine Seite bei Geocities an und stellte am 1. August die Anfangskapitel meiner ersten selbstgeschriebenen Erzählung ins Netz. Markante Ereignisse der weiteren Entwicklung sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.

Zeitliche Entwicklung der Homepage »FA Freddy's Fantasien«
Datum URL Ereignis
31.07.1998
01.08.1998
http://www.geocities.com/Paris/Arc/9849/
 
bzw. ( http://www.geocities.com/fredmey/ )
Anmeldung der 1. Homepage, Mitgliedsname fredmey
Upload des Index-File in Deutsch und Englisch sowie
der 1. Weight-Gain-Story in Deutsch, (Alternativ-URL)
12.09.1999 http://www.geocities.com/Paris/Arc/9849/
( http://www.geocities.com/fredmey.geo/ )
Änderung des Mitgliedsnamens in fredmey.geo,
weil Geocities vonYahoo übernommen wurde
24.09.2000 http://www.geocities.com/Paris/Arc/9849/ Upload des ersten Kapitels in Englisch
03.10.2002 http://www.geocities.com/Paris/Arc/9849/ Aufnahme von Glossar und FAQs
23.02.2003 http://www.geocities.com/fa_freddy42/ Separate 2. Adresse für deftige Erotik-Fantasien
(nur in Deutsch)
Ende Mai /
Anf. Juni 03
http://www.geocities.com/Paris/Arc/9849/ † Kommentarlose Löschung durch den Anbieter
während des Urlaubs (genaues Datum nicht bekannt)
15.06.2003 http://fa-freddy.hostmachine.com/
(überwiegend englische Sprache erf.!)
Anmeldung bei Anbieter für erotische Inhalte
gemeinsame Homepage mit den beiden Rubriken
1. Sinnliche Weight-Gain-Fantasien
2. Deftige Erotik-Fantasien
30.06.2003 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ Anmeldung bei anderem Anbieter für erotische Inhalte
wegen Betriebsstörungen bei Hostmachine,
Aufgabe des bisher nur spärlichen englischen Teils
20.10.2003 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ Aufnahme einer 3. Rubrik »Sanfte Erotik-Fantasien«
mit Geschichten eines fremden Autors zur Probe
30.12.2004 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ Aufgabe der 3. Rubrik »Sanfte Erotik-Fantasien«
mangels Interesse des fremden Autors
18.06.2006 http://www.geocities.com/fa_freddy42/ Upload der vollständigen Homepage als Reserve
wegen verschiedener Betriebsstörungen bei Sexstaat
10.08.2006 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ Ausfall des Mitgliederzugangs bei Sexstaat/Amateurs
(Seite vorhanden, aber kein Upload mehr möglich)
12.09.2006 http://www.vegas-webspace.com/fa-freddy/ Anmeldung bei Anbieter für erotische Inhalte
wegen anhaltender Betriebsstörungen bei Sexstaat
1. HJ 2007 http://fa-freddy.hostmachine.com/ † Kommentarlose Löschung durch den Anbieter
(genaues Datum nicht bekannt)
4. Q 2007 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ †
(ges. Server http://www.sexstaat.com/ †)
Kommentarlose Löschung durch den Anbieter
(genaues Datum nicht bekannt)
1. Q 2008 http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/
(nicht mehr aktuelle alte Seite)
Server und Seite wieder vorhanden, aber
seit 10.08.2006 kein Upload mehr möglich
10.10.2008 http://www.vegas-webspace.com/fa-freddy/ †
(ges. Server www.vegas-webspace.com †)
Kommentarlose Löschung durch den Anbieter
21.11.2008 http://www.sexstaat.com/fetisch/freddy42/
(neues Konto, mangels anderen Anbieters)
Anmeldung bei Anbieter für erotische Inhalte
wegen Ausfall von www.vegas-webspace.com
28.10.2009 http://www.geocities.com/fa_freddy42/ †
(ges. Web-Service www.geocities.com †)
Ersatzlose Aufgabe aller kostenlosen
Geocities-Communities durch Yahoo
24.02.2010 http://www.sexstaat.com/fetisch/freddy42/ †
http://www.sexstaat.com/amateurs/freddy/ †
(ges. Server www.sexstaat.com †)
Kommentarlose Umstellung aller sonstigen Konten
auf diverse Cam-Chats
24.02.2010 http://www.freddy.xxxfreeweb.net/ Anmeldung bei Anbieter für erotische Inhalte
wegen Ausfall von www.sexstaat.com
07.02.2011 http://home.deds.nl/~freddy/ Anmeldung bei weiterem Anbieter für erotische Inhalte
als Zweitadresse für Seite mit identischem Inhalt
Mit den angegebenen Inhalten noch bestehende Seiten werden als Link in neuem Fenster geöffnet.

Nach einem schwungvollen Start erging es mir mit meiner Hompage wie einigen anderen Webmastern auch. Durch unerwartete berufliche und familiäre Angelegenheiten blieb mir zur Pflege und Erweiterung meiner Homepage nicht genügend Zeit. So dümpelte sie im darauffolgenden Jahr vorübergehend genau so vor sich hin wie einige andere ähnliche Seiten auch, die zum Teil auch in meiner Linkliste zu finden sind. An Ideen hat es mir bisher zum Glück nie gemangelt, und so habe ich irgendwann nicht nur die Kapitel meiner gerade in Arbeit befindlichen Geschichten hochgeladen, sondern auch mehr oder weniger detaillierte Vorschauen von geplanten Erzählungen. Lediglich zu den englischen Versionen konnte ich mich immer nicht so richtig aufraffen, weil es mich viel mehr reizt, zunächst über neue Ideen in meiner Muttersprache zu schreiben. Wenn man nämlich auch sein eigener Lektor und Korrektor ist, dauert es doch erschreckend lange, bis ein Kapitel logisch und stilistisch einigermaßen paßt und die Anzahl von Tippfehlern auf ein so erträgliches Maß reduziert ist, daß man ein solches Kapitel endlich ohne schlechtes Gewissen hochladen kann. Dabei geht mir als älterem Hobbyautor die heutzutage "alte" Rechtschreibung immer noch flüssiger von der Hand als die mehrmal modifizierte "neue", und ich bitte deswegen um Nachsicht.

Nach entsprechenden Ermunterungen durch einige Leser habe ich im Februar 2003 eine zweite Internetseite für Erwachsene mit "deftigen Erotik-Fantasien" über Fettleibigkeit (incl. Weight-Gain) und andere Fetische eröffnet, die ebenfalls positiv aufgenommen worden ist. Im Mai/Juni 2003 wurde meine seit 1998 bestehende Seite mit den Weight-Gain-Stories vom Webspace-Anbieter ohne Vorwarnung gelöscht und ließ sich auch nicht wieder aktivieren. Daraufhin habe ich beide Seiten als zwei getrennte Rubriken zu dieser Homepage vereinigt und einen Anbieter gesucht, der auch erotische Texte zuläßt. Das war schwieriger als ursprünglich erwartet und funktionierte erst im dritten Anlauf bei Sexstaat.com. Diese Hompage enthielt außer einem allgemeinen Teil die Erzählungen in den beiden getrennten Rubriken für

  1. Sinnliche Weight-Gain-Fantasien (über die Schönheit zunehmender Körperfülle) und
  2. Deftige Erotik-Fantasien (über die Reize üppiger Korpulanz und anderer Fetische).

Dabei ist die erste Rubrik frei zugänglich und die zweite für Leser ab 18 Jahre vorgesehen. Die Zugangskontrolle ist jedoch so einfach gestaltet wie möglich bzw. zulässig. Bei dieser Neugestaltung der Homepage wurde der englische Teil der WG-Fantasien aufgegeben. Aus der Versuchsphase befand sich für Interessenten eine nicht mehr aktuelle Version einschließlich der bisher bereits auf Englisch erschienenen Geschichten bzw. Kapitel auf der Seite http://fa-freddy.hostmachine.com/. Diese Seite wurde jedoch aus Zeitmangel schon lange nicht mehr gepflegt, bis sie im ersten Halbjahr 2007 von diesem Anbieter schließlich gelöscht worden ist. Die vorübergehende Aufnahme von sanften Erotik-Fantasien eines fremden Autors in eine dritte Rubrik (2003) wurde mangels weiteren Interesses Ende 2004 wieder aufgegeben. Obwohl ein Anbieter von kostenlosem Webspace generell keine lückenlose Betriebsbereitschaft seines Dienstes gewährleistet, kam es bei Sexstaat.com immer wieder zu Ausfällen unterschiedlichster Art von mehreren Tagen bis hin zu mehreren Wochen. Deshalb habe ich die gesamte Homepage im August 2006 als Reserve auf die immer noch bestehende separate Web-Adresse der ursprünglichen deftigen Erotik-Fantasien bei Geocities hochgeladen, deren Anbieter jedoch formal keine erotischen Inhalte zuließ. Daher konnte diese Seite jederzeit gelöscht werden, sobald sich irgendein Besucher daran gestört und beim Anbieter darüber beschwert hätte. Nach über 6 Wochen (Ende Sept. 2006) konnte ich mich immer noch nicht wieder bei Sexstaat.com als Webmaster einloggen und daher meine dortige Homepage nicht mehr aktualisieren. Da mehrere E-Mails an den Provider vergeblich waren, habe ich mich Mitte Sept. 2006 nach einem anderen Anbieter von kostenlosem Webspace für erotische Inhalte umgesehen und dann für Vegas-Webspace.com entschieden.

Es hat natürlich gedauert, bis diese Seite von den Suchmaschinen gefunden wurde und externe Links dorthin umgestellt waren, zumal es immer noch zahlreiche Treffer auf die nicht mehr aktuelle Seite bei Sexstaat.com gab, zeitweise bei Google sogar mit Warnungen vor Virengefahr von diesem Anbieter. Das hat sich erst im 4. Quartal 2007 grändert, als der gesamte Server von Sexstaat.com kommentarlos abgeschaltet wurde. Die Freude mit Vegas-Webspace.com währte jedoch nur gut 2 Jahre, denn Anfang Okt. 2008 verschwand der gesamte Sever ohne voherige Ankündigung oder begleitende Kommentare wieder vom Netz. Die Suche nach einem anderen geeigneten Anbieter von kostenlosem Webspace war aber schwieriger als zwei Jahre zuvor, denn unter dem Druck des deutschen Jugendschutzgesetzes werden auch die ausländischen Anbieter von Webspace für erotische Inhalte immer vorsichtiger. So habe ich meine Homepage unter dem neuen Account http://www.sexstaat.com/fetisch/freddy42/ erneut bei Sexstaat.com gehostet, dessen Server seit einiger Zeit wieder stabil im Netz vorhanden war. Allerdings wußte ich von vornherein nicht, wie lange das dort diesmal gutgehen würde. Deshalb habe ich die ganze Zeit die oben bereits erwähnte inhaltlich identische Seite bei Geocities als Reserve aufrechterhalten, bis Yahoo die kostenlosen Geocities-Communities Ende Oktober 2009 ersatzlos aufgegeben hat. Als Sexstaat.com Ende Februar 2010 plötzlich alle anderen Konten seines Servers auf auf verschiedene Cam-Chats umstellte, gelang es mir zum Glück innerhalb eines Tages, einen neuen Webspace-Anbieter für erotische Inhalte zu finden und meinen ziemlich umfangreichen Internetauftritt dorthin hochzuladen. Die jetzige Adresse ist damit http://www.freddy.xxxfreeweb.net/.

Im Februar 2011 habe ich zur Sicherheit wieder eine Reserveseite mit identischem Inhalt eingerichtet, diesmal auf einem niederländischen Server. Sie hat die Adresse http://home.deds.nl/~freddy/. Bei deutschen Anbietern scheint man nach meinen Recherchen erotische Inhalte nur noch mit einem der zugelassenen Altersidentifikationssysteme anbieten zu dürfen (z.B. X-Check, ueber 18 u.a.), bei denen sich die zu identifizierenden Mitglieder registrieren lassen und entsprechende Verwaltungsgebühren bezahlen müssen. Davon bekommt der Webmaster natürlich nichts ab, und ich weiß im Moment nicht einmal, wieviel man als Webmaster für seine geschützten Seiten bezahlen muß. Ärgerlich ist vor allem, daß sich jeder Anbieter auf ein bestimmtes Identifikationssystem festgelegt hat und das dann auch für seine Webmaster vorschreibt. An sich ist das technich alles kein Hexenwerk, erfordert aber zusätzliche Verwaltung und auf beiden Seiten, bei Webmaster und Besuchern, zusätzliche Kosten. In den letzten Jahren habe ich mich mit meiner Homepage ganz vorsichtig am Rande der Legalität bewegt und immer versucht, mich auf ausländischen Servern mit freiem Webspace irgendwie durchzumogeln.

Aus Gründen des Urheberrechts habe ich die meisten Erzählungen meiner Homepage selbst geschrieben und grundsätzlich keine Bilder aufgenommen. Falls mir jedoch jemand eigene Geschichten zur Veröffentlichung überläßt, nehme sie gerne an, sofern sie von Inhalt und Stil zu einer der beiden Rubriken passen, um sie unter seinem Namen (bzw. Pseudonym) dort aufzunehmen (siehe auch Banner & Verschiedenes). Obwohl ich mich lange Zeit dagegen gesträubt habe, gibt es nun auch hier die offenbar unvermeidlichen FAQs zu diesem Themenkreis, sowie ein vorangestelltes Glossar, in dem die typischen Begriffe aus diesem Genre erläutert werden. Außerdem habe ich ein vorbereitetes, aber dann doch nicht durchgeführtes Interview in diesen allgemeinen Teil aufgenommen. Mit dem Umzug meiner Homepage zu Vegas-Webspace.com habe ich die FAQs und das Glossar auf den erotischen Themenkreis der zweiten Rubrik erweitert. Wer sich gerne Bilder von dicken Frauen (und Männern) anschauen bzw. den "Werdegang" einiger Feedees verfolgen möchte, der kann in meiner Linkliste eine Auswahl entsprechender Internetseiten finden. [^]

 
18. Warum hat diese Homepage zwei getrennte Rubriken?

Wie in FAQ 16 über Pornografie bereits dargelegt ist, enthält diese Homepage Erzählungen über Feeding und Weight-Gaining, in denen Erotik und Sex allenfalls in moderater Form am Rande vorkommen, und solche über deftige Erotik, in denen es direkt zur Sache geht. Während die erste Gruppe für jedermann zugänglich ist, sind die Fantasien der zweiten Gruppe nur zur Unterhaltung von Erwachsenen vorgesehen, die solche Darstellungen auch noch in derartiger Ausschweifung lesen möchten. Entsprechend diesen unterschiedlichen Arten von Erzählungen ist die Homepage in folgende beiden Rubriken unterteilt:

  1. Sinnliche Weight-Gain-Fantasien über die Schönheit zunehmender Körperfülle (frei zugänglich) und
  2. Deftige Erotik-Fantasien über die Reize üppiger Korpulenz und anderer Fetische (ab 18 Jahre)

Nach dem Verständnis des Autors handelt es sich bei den Erzählungen der Rubrik 1 Keinesfalls um Pornografie. Für die Rubrik 2 bleibt hingegen völlig offen, inwieweit sich einzelne Passagen dieser Erzählungen der Grenze zur Pornografie nähern oder sie möglicherweise sogar erreichen. [^]

 
19. Warum gibt es hier keine Bilder?

Auch im Internet gilt das Urheberrecht, wenngleich das von zahlreichen Hobbywebmastern nur zu gerne ignoriert wird. Da wird allzu bereitwillig "zusammengeklaut", was gefällt, und dann mit viel Elan zu einer eigenen Homepage verwurstet. Während das in der Anfangszeit des Web oftmals nicht beanstandet wurde, weil die Personalkapazität zum Aufdecken und Verfolgen dieser Verstöße gegen das Urheberrecht einfach nicht vorhanden war, sollte man heutzutage nicht mehr darauf hoffen. Zum einen wird in den Nutzungsbedingungen der meisten Webhoster ausdrücklich auf die Einhaltung des Urheberrechts hingewiesen und widrigenfalls mit dem Löschen der Homepage und Sperren der Web-Adresse gedroht. Zum anderen haben unterbeschäftigte Anwaltskanzleien sowie gewisse Glücksritter eine lukrative Einnahmequelle in kostenpflichtigen Abmahnungen gegen echte und/oder vermeintliche Gesetzesverstöße im Web entdeckt. Deshalb ist man auch als Hobbywebmaster gut beraten, auf seiner Homepage nur Inhalte zu veröffentlichen, deren Copyright © man innehat. Das kann man entweder vom Autor oder Fotografen erwerben, meistens gegen Bezahlung und nur in seltenen Fällen kostenlos, oder man muß seine Inhalte selbst erstellen, ohne sie irgendwo zu kopieren bzw. abzuschreiben. Sogar bei selbst aufgenommenen Bildern gibt es gegenüber Texten noch weitere Einschränkungen beim Copyright. Privatleute haben nämlich ein Recht am eigenen Bild, das nicht ohne ihre Zustimmung veröffentlicht werden darf, und Fotomodelle werden sich ganz bestimmt nicht ohne Honorar zur Veröffentlichung ablichten lassen. Es bleiben also nur geeignete Fotos von Verwandten oder Bekannten, die sich dafür zur Verfügung stellen. Außerdem gibt es gewisse Sammlungen kostenlos benutzbarer Bilder (Public Domain), aber deren Nutzungs- und Veröffentlichungsbedingungen sollte man vorher genau durchlesen und verstehen, um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Für das Thema dieser Homepage habe ich als deren Inhaber jedoch bisher weder meine Verwandtschaft überzeugen können, Modell zu stehen, noch geeignete kostenlose Bilder gefunden. Deshalb beschränke ich mich auf meine größtenteils selbstgeschriebenen oder mir angebotenen Geschichten (siehe auch Verschiedenes) und nehme Seiten mit passenden Bildern lediglich in meine unvollständige und leider nicht immer aktuelle Linkliste auf. / [^]

 
20. Warum gibt es hier so viele unvollendete Geschichten?

Als Autor und Webmaster wird mir gelegentlich vorgehalten, warum es auf dieser Homepage so viele unvollendete bzw. lediglich angefangene Geschichten gibt. Ich kann guten Gewissens behaupten, wie sehr ich das auch selbst bedauere, aber ich sehe leider nur eine mögliche Alternative, das zu ändern. Um die Puristen unter meinen Lesern zufriedenzustellen, könnte ich lediglich alle angefangenen Geschichten von der Homepage entfernen, aber das würde weder mir selbst doch den meisten meiner Leser gefallen. – Ich bitte zu bedenken, daß ich diese Erzählungen in der knappen Freizeit schreibe, die neben meinen beruflichen, familiären und sonstigen sozialen Pflichten dafür zur Verfügung bleibt. Sofern kein größerer Aufwand für Verwaltung oder Umbau bzw. Umzug der Homepage anfällt, schaffe ich im Mittel etwa eine Kurzgeschichte oder ein Kapitel einer mehrteiligen Erzählung pro Monat (im Urlaub manchmal etwas mehr). Das sind etwa 30 bis 50 kByte Text, entsprechend 15 bis 25 klassischen Schreibmaschinenseiten zu 2000 Zeichen (10 Zeichen pro Zoll, 1½-zeilig, d.h. 4 Zeilen pro Zoll, mit angemessenen Rändern). Beim Schreiben kommen mir immer wieder Ideen, die in dieser Form nicht so richtig in die gerade bearbeitete Geschichte hineinpassen. Also sammele ich parallel dazu immer Stoff für mögliche andere Geschichten, bis daraus mit der Zeit ein vollständiges Konzept entsteht. In diesem Stadium sehe ich bei meinem eher sporadischen Arbeitsstil nur die Möglichkeit, außer den Stichpunkten auch den vorgesehenen Gang der Handlung schriftlich festzuhalten. Das könnte ich in in entsprechend umfangreicheren Stichpunkten tun oder, eben besser und flüssiger, in folgerichtigen ganzen Sätzen. Für mehrteilige Erzählungen entsteht dabei auch die Gliederung in Form von (vorläufigen) Kapitelüberschriften. Sobald diese Kurzfassung so weit gediehen ist, juckt es natürlich, auch noch Zusammenfassung bzw. Vorschau drüberzuschreiben und dieses 'Machwerk' auf die Homepage hochzuladen. Auf diese Weise sind die vielen Zusammenfassungen entstanden, die meinen Lesrn ankündigen, was in Zukunft an Geschichten geplant ist. Weitere neue Ideen können jetzt in zunehmendem Maße auch zu bereits vorhandenen Vorschauen passen. Dadurch schreibe ich an den einzelnen Titeln in scheinbar willkürlicher Reihenfolge weiter, ja nachdem, was mir wozu gerade einfällt. Dieses Verfahren ist für mich weitgehend effektiver, als wenn ich mich irgendwo festbisse, um am sprichwörtlichen Bleistift zu knabbern (bzw. zu kauen), weil es an dieser Stelle gerade mal hakt. Daher kann ich meine Leser nur bitten, mir als Hobbyautor, der keine Acht-Stunden-Schichten mit Schreiben zubringen kann, diesen Arbeitsstil und den sich daraus ergebenden Zustand vieler angefangener Geschichten nachzusehen. [^]

 
Erschienen: 03.10.02 / Aktualisiert: 07.02.11


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