Mutter und Tochter

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 10: Üppige Zukunft

Ein paar Tage später ruft Renate an, um mir mitzuteilen, daß die für mich bestellten Dessous vollzählig eingetroffen sind und wir sie abholen können. Da Henry zu einem Verbandstreffen muß, guckt er zunächst etwas traurig, schlägt mir dann aber spitzbübisch vor, ich hätte ja nun die beste Zeit, allein zu Renate zu gehen. Selbstverständlich ahne ich seine Hintergedanken und schmunzele wissend. Als er losgefahren ist, sage ich Lydia Bescheid, wo ich hin will und daß es möglicherweise später werden könne, je nachdem, wieviel wir zu klönen und zu trinken hätten. Renate ist im Büro hinter dem Laden, wohin mich ihre Verkäuferin gleich durchwinkt. "Hallo Regina, heute allein", begrüßt sie mich, als sie Henry nicht sieht und mich dann wie beim letzten Mal umarmt und küßt. Heute bin ich nicht so überrascht, drücke mich daher eng an Renates wabbelige Figur, erwidere ihren Kuß leidenschaftlich und beginne, ihre überquellenden Fettwülste gefühlvoll zu streicheln und zu kneten. "Oh ja", schnauft Renate und streichelt mich dann ebenfalls, "mach bitte weiter, denn so etwas habe ich mir schon lange gewünscht." - "Und warum fängst du dann erst jetzt an, mich zu verführen", frage ich leise, "und nicht schon viel früher?" - "Ich habe mich nicht so recht getraut", gesteht sie, "aber wenn du das magst, hättest ja auch du den Anfang machen können." - "Sorry, aber es hat sich einfach nicht ergeben", versuche ich zu erklären, "und als du vorm Finanzamt geschlottert hast und ich dich gerne getröstet hätte, warst du ja von Henning dermaßen hin und weg, daß ich mich lieber zurückgezogen habe. Von der Sache her war das doch sicher richtig, denn Trost allein hätte dir in dieser Situation damals nicht helfen können. Aber wieso gibst du denn jetzt plötzlich deiner Neigung zu Frauen im allgemeinen bzw. zu mir im besonderen nach?" - "Deinen Arbeitseinsatz damals werde ich dir nie vergessen, denn der hat mir sehr geholfen und mich außerdem mit Henning zusammengebracht. Und Henning glaubt deswegen, daß wir beiden etwas miteinander hätten, weil du dich sonst vermutlich niemals so für mich eingesetzt hättest."

"Und du hast ihn in diesem Glauben gelassen?", frage ich erstaunt. "Irgendwas an unserem Benehmen muß wohl diesen Verdacht aufkommen lassen, denn Henry hat mich letztens auf dem Heimweg dasselbe gefragt." - "Das gibts ja nicht", staunt Renate. "Ich habe Henning im Ungewissen gelassen, denn dieser Gedanke erschien ihm offenbar sehr reizvoll. Und was hast du deinem Henry geantwortet?" - "Die Wahrheit", gebe ich zu, "aber für ihn scheint zu einer engen Freundschaft zwischen zwei Frauen auch der Austausch von Zärtlichkeiten zu gehören, durchaus auch von intimen solchen." - "So genau hat mir das Henning nicht auseinandergesetzt", denkt Renate laut, "aber darüber zu reden, hat ihm offenbar unheimlich eingeheizt, denn ganz so feurig ist er sonst nur selten. Weißt du was, wir nehmen deine Dessous mit und du probierst sie oben in meiner Wohnung an. Dann kannst du auch mal ansehen, was für Reizwäsche ich mir inzwischen zugelegt habe." - "Und was ist", frage ich, "wenn Henning dazwischenplatzt?" - "Der ist heute bei einem auswärtigen Mandanten", beruhigt mich Renate, "und kommt erst morgen zurück, denn Auto fahren ist ja zu riskant, wenn er was getrunken hat." - "Damit ich es nicht wieder vergesse", erkundige ich mich, "wie ist Henning denn beruflich ausgelastet? Könnte er die Steuerberatung für Henrys Betrieb noch übernehmen? Wir sind nämlich mit seinem bisherigen Steuerberater nicht mehr zufrieden, nachdem ich dessen letzte Erklärungen und die zugehörigen Bescheide gesehen habe." - "Das müßte gehen", meint Renate, "denn Hennings Sohn Alexander ist inzwischen fertig und will als Juniorpartner im Büro seines Vaters mitarbeiten. Da müssen die beiden ihren Mandantenstamm ohnehin erweitern." - Bei diesen Worten sind wir in Renates Wohnung angekommen und nach einem anhaltenden Kuß schenkt sie erst einmal den obligatorischen dreistöckigen Begrüßungsschnaps ein und wir rauchen dabei eine Zigarette.

Nach zwei weiteren Schnäpsen breitet Renate die eingetroffenen BHs, Slips und Strapse vor mir aus, die mir in Farbe und Machart gut gefallen. Dann beginne ich mit der Anprobe und merke, wie genau mich Renate dabei beobachtet. Die Sachen passen alle gut, und Renate hält sich auch mit Lob nicht zurück, wie gut sie mir stehen. Zum Schluß ziehe ich meine Dessous wieder an, in denen ich gekommen bin, damit ich die neuen später Henry in noch ungetragenem Zustand vorführen kann. - "Übrigens muß ich dir noch für die beiden Kundinnen danken, denen du mein Geschäft empfohlen hast", strahlt mich Renate plötzlich an. "Darauf müssen wir unbedingt noch ein paar trinken, denn jede von denen hat hier für ein paar hundert Euro gekauft, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe, und dann noch für mehrere hundert Euro so einiges von der gewagtesten Reizwäsche aus dem Katalog bestellt. Nun setz' dich doch erst mal hin, stoße mit mir darauf an, und dann laß' uns noch eine rauchen! Fertig anziehen kannst du dich auch gleich noch!" - So kommt es, daß ich mit hervorquellenden Fettwülsten nur in BH, Slip und Nylons Renate gegenüber sitze, ein paarmal mit ihr auf den guten Umsatz mit Hilde und Ellen anstoße und genüßlich ein paar Zigaretten rauche. - "Die beiden waren einzeln hier und schienen wild entschlossen, ihre Männer zu verführen", wundert sich Renate. "Jede von ihnen schwärmte geradezu von deiner 'aufreizenden' Bluse, die du wohl hier gekauft hättest, und so etwas brauchten sie auch, damit ihre Männer auch zu Hause ähnlich erfreuliche Einblicke hätten wie in deiner Bar. Sag mal, was war denn da eigentlich los?" - Ich berichte also von dem letzten wöchentlichen Schlemmerabend, an dem ich selbst erstmals teilgenommen habe, und von dessen feucht-fröhlichem Ausklang in der Hotelbar mit der entsprechenden Unterhaltung über reizvolle Kleidung in den betreffenden Größen. "Dort würde es euch sicher auch gefallen", rege ich an, "denn man kann nicht nur in verständnisvoller Gesellschaft schlemmen und trinken, soviel man mag, sondern du könntest, selbst entsprechend gekleidet, bei den molligen bis dicken Damen das Angebot deines Ladens in den betreffenden Größen unauffällig ins Gespräch bringen. Und vielleicht braucht ja auch der eine oder andere der dort anwesenden Geschäftsleute, die teilweise von außerhalb kommen, einen besseren Steuerberater, als sie gegenwärtig haben."

Du bist ja ein ganz schön gerissenes Luder", staunt Renate, "aber diese Idee hat was für sich. Wenn du noch Zeit und Lust hast, bestelle ich eine Riesenpizza für uns, und bis die kommt, zeige ich dir die interessantesten meiner eigenen Dessous" - Selbstverständlich stimme ich zu, und Renate ordert eine Pizza für sechs Personen und kommt dann mit einem Stapel Dessous zurück. Als sie provozierend in BH, Slip und Nylons vor mir steht, bekomme ich erst den richtigen Eindruck, wie fett sie in der letzten Zeit wirklich geworden ist. "Was genau gefällt dir eigentlich so besonders an mir", fragt sie mich plötzlich, "und was davon macht dich dermaßen an, daß es dich gelüstet, mit mir zu schmusen?" - "Meine erste Sympathie hast du mit deiner Selbstverständlichkeit erweckt, mit der du zu barocken Figuren einschließlich deiner eigenen gestanden hast", antworte ich, "und wie unvoreingenommen du uns beraten hast, als ich mit meiner Tochter die ersten Male in deinen Laden gekommen bin. Damals war ich nämlich noch ziemlich unsicher, als ich von meinen durch Frust bedingten Freßattacken langsam aber sicher immer fetter wurde. So hast du bei mir wesentlich dazu beigetragen, nicht nur die schwellenden Formen von Lydia und mir selbst zu akzeptieren, sondern sie auch bei anderen Frauen nicht nur zu tolerieren, sondern sogar attraktiv zu finden. Und der sexuelle Reiz, den du auf mich ausübst, ist so gewaltig, daß ich ihn nur mit drastischen Worten ausdrücken kann, ohne sie abfällig oder gar böse zu meinen." Als Renate neugierig und aufmunternd nickt, fahre ich fort: "Es macht mich über alle Maßen an, mit welcher Lässigkeit du in der ganzen Zeit, die ich dich jetzt kenne, so herrlich fett geworden bist. Verglichen mit mir kann ich nur ahnen, wie hemmungslos du dafür, jetzt wohl auch mit Hennings Hilfe, fressen und saufen mußt, um so viel Fett anzusetzen. Entschuldige die drastischen Worte, aber genau das ist es, was mich auf eben diese derbe Weise an dir so fasziniert."

"Oh Regina", umarmt mich Renate und küßt mich stürmisch, "dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Natürlich bin ich eine fettsüchtige Alkoholikerin, und beim Fressen und Saufen oder danach habe ich selbst die vulgärsten Phantasien über meine eigene Fettleibigkeit, so etwa wie viele andere bei heftigstem Sex. Und ich rechne es dir hoch an, daß du mir nie meine Trinkgewohnheiten vorgehalten, sondern sogar immer gerne ein paar Glas mitgetrunken hast. Aber ich hätte nie zu hoffen gewagt, daß dich genau meine Fettleibigkeit und die dafür ursächliche Hemmungslosigkeit beim Essen und Trinken so sehr anmacht. Außerdem scheinst du auch ziemlich viel Verständnis für Henning zu haben, der meine Laster ebenso mag und auch noch fördert. Er muß mich nicht mal mästen, denn sein Zureden allein reicht schon aus. Dann sind meine Hemmungen wie weggeblasen und ich stopfe mich wegen des sich dabei ergebenden Hochgefühls schon ganz allein voll. Und du glaubst ja nicht, wie sehr Alkohol auf Dauer ansetzt, jede Menge schwammiges Fett, wo auch immer du meinen wabbeligen Fettbody anschaust! Aber trotzdem ist Aufhören überhaupt nicht drin, denn sobald Essen und Trinken auf dem Tisch steht, ist meine Beherrschung einfach dahin, und das schon seit vielen Jahren. Deshalb versuche ich zumindest, den immer gewaltiger werdenden Wabbelbusen, die immer fetter vorstehende Hängewampe, den immer weiter ausladenden Fettarsch und die mit dicker Cellulite immer weiter überquellenden Fettschenkel möglichst aufreizend zu verpacken und damit anderen Fetten Mut zu machen, für ihre Lover ähnliches zu tun. Für gewisse Liebhaber weiblichen Fetts scheine ich inzwischen ganz erfolgreich zu sein, wenngleich du bei der Schlachters- und der Arztfrau ja schon die entscheidende Vorarbeit für mich geleistet hast. Aber keine Sorge, ich kriege jetzt keinen Moralischen, dafür bin ich viel zu glücklich, daß du mich so magst und besonders, warum. Offenbar sind wir beiden uns in dieser Hinsicht ziemlich ähnlich. Deshalb sollten wir uns auch zum Essen gar nicht wieder anziehen, denn mich begeistert es auch, wie fett dein Körper inzwischen schon geworden ist." - "Oh du verdorbenes Luder", schnaufe ich, "und ich hatte solche Bedenken, dir meine derben Empfindungen so vulgär zu offenbaren!" - "Keine Sorge, du süße Schlampe", ermuntert mich Renate, "wenn du willst, können wir uns nachher noch richtig heißmachen, und das auf dermaßen vulgäre Weise, wie du es möchtest."

Als der Pizzabote klingelt, wirft sich Renate einen Morgenumhang über, um zu öffnen und die Pizzas in Empfang zu nehmen. Sobald der Bote weg ist, legt sie den Umhang wieder ab, damit ich mich an ihren überquellenden Fettwülsten ergötzen kann. Dann holt Renate gleich mehrere Flaschen Rotwein und zwei Gläser, und wir setzen uns an den Eßtisch. Renates ausladender Fettarsch quillt nach beiden Seiten weit über den Stuhlsitz, und ihre gewaltige Hängewampe quetscht sich fest gegen den Tisch und verdeckt den Slip nahezu vollständig. Dann beginnen wir, uns gierig vollzustopfen und die Pizza mit dem Rotwein hinunterzuspülen. Dabei wabbeln Renates gewaltige Fettmassen mit jeder Bewegung, auch ihr feistes Gesicht und vor allem das fette Doppelkinn. Mit vollem Mund schmatzend feuern wir uns gegenseitig immer vulgärer zu unmäßigem Fressen und Saufen an, wobei Worte wie "verfressene Fettsau" noch zu den zahmeren Ausdrücken gehören. Nachdem wir einiges verdrückt haben, muß besonders Renate zunächst kräftig rülpsen, aber dann auch laut und anhaltend furzen. Diese Verdauungsgeräusche machen uns beide schon ziemlich an, als plötzlich Renates Telefon klingelt. Es ist Henning, der sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt. Renate berichtet, daß ich da bin, und fragt ihn auch gleich, ob er für Henrys Betrieb als Steuerberater tätig werden kann und will. Nach kurzer Plauderei gibt mir Renate den Hörer. Henning begrüßt mich und fragt ein paar Eckdaten ab, damit er einen Überblick über den Arbeitsaufwand bekommt, bevor er dann erfreut zusagt. "Für dich doch gerne", meint er dann nur, "denn du hast bei mir noch ein paar Gefallen gut, nachdem du mich mit Renate zusammengebracht hast. Drücke sie nachher von mir und gib ihr ein paar ganz liebe Küsse." Dann verabschiedet sich Henning und wir futtern gierig weiter. Eine Viertelstunde später klingelt mein Handy, und Henry meldet sich. Ich berichte ihm, daß die Dessous große Klasse sind und ich noch bei Renate zum Pizzaessen eingeladen bin und er seit kurzem einen neuen Steuerberater hat. Daraufhin wünscht er mir schmunzelnd viel Vergnügen bei allem, was wir noch vorhaben und verabschiedet sich dann. Ich rutsche mit meinem Stuhl neben Renate, damit wir uns gegenseitig füttern und dabei auch befummeln können. Als die drei 2-Personen-Pizzas alle sind, paßt außer weiterem Rotwein wirklich nichts mehr hinein, und so gehen wir in Renates Schlafzimmer, um in ihrem Doppelbett genüßlich zwischen unserem wabbeligen Fettwülsten zu wühlen. Dabei machen wir uns durch ziemlich vulgäres Dirty Talking gegenseitig dermaßen heiß, daß wir kaum zum Schlafen kommen, sondern eine unvergeßlich wilde und befriedigende Nacht erleben.

Am nächsten Morgen weckt Renate mich schon ziemlich früh, um nochmals ausgiebig mit mir zu schmusen, bevor wir uns frisch machen und kräftig frühstücken. Danach gehen wir ins Geschäft hinunter, und ich bezahle meine neuen Dessous, um dann nach Hause zu gehen, als Renate ihren Laden öffnet. Als Henry am frühen Nachmittag nach Hause kommt, möchte er natürlich wissen, wie es bei Renate war und wie die neuen Dessous aussehen. Sicherheitshalber führe ich sie ihm gleich im Schlafzimmer vor, und zusammen mit allem übrigen dauert das dann auch bis zum Abend, bevor wir wieder im Lokal erscheinen. Die nächsten Tage und Wochen vergehen neben der üblichen Arbeit mit sehr erfüllten Nächten wie im Flug. Henning kommt zu einer Besprechung, um mit Henry und mir zu vereinbaren, was er und sein Büro für uns tun sollen und was wir selbst vorbereiten. Henning und Henry sind sich auf Anhieb sympathisch und schmunzeln mir immer wieder verstohlen zu, denn offenbar macht sich jeder der beiden so seine Gedanken über meine Beziehung zu Renate. Ein paar Tage später kommt die Beschließerin Ingrid zu mir ins Büro, weil sie ein paar Kopien braucht. Sie ist eine recht mollige Frau von Mitte 40, die so etwa 120 kg wiegen dürfte, und wir kommen bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal richtig ins Gespräch. Ich frage sie über ihre Arbeit hier im Hotel aus und über die Zimmermädchen, für die sie zuständig ist. Zwischen den Worten glaube ich herauszuhören, daß sie als dominanter Part mit zwei Zimmermädchen eine leicht bizarre lesbische Beziehung unterhält, ansonsten aber die Zuwendung ihrer früheren Freundin Hannelore vermißt, der gegenüber Ingrid sich offenbar devot verhalten hat. Ich versichere ihr, daß sie jederzeit mit betrieblichen und auch privaten Fragen, die sie lieber mit einer Frau besprechen möchte, gerne zu mir kommen könne. Soweit ich zuständig sei, wolle ich ihr auch strikte Anweisungen geben, an die sie sich bedenkenlos halten könne. - "Danke, Frau Regina", antwortet sie mit leicht demütiger Geste, "ich merke, Sie verstehen mich. Bitte nennen Sie mich nur Ingrid und duzen mich, lassen sich aber als selbstbewußte starke Dame von mir bitte weiterhin mit Frau Renate und Sie anreden. Und wenn Sie besondere Wünsche haben, bin ich Ihnen stets gerne zu Diensten." - Ich nicke gnädig und lasse mir dann ihren Aufgabenbereich im Hotel zeigen. Nach unserem Rundgang, bei dem sie mich öfter unauffällig berührt hat, umarme und küsse ich sie beim Abschied in der Wäschekammer. Nach einem kurzen Moment der Überraschung drängt sie sich voll an meine weiche Figur und erwidert meinen Kuß hingebungsvoll. "Oh Frau Regina, das ist ja so wundervoll", seufzt sie, als ich mich von ihr löse, um ins Büro zurückzukehren.

Billy und Lydia haben sich in letzter Zeit angewöhnt, an normalen Tagen nach dem abendlichen Küchenschluß so gegen 22.30 oder sogar nach 23.00 Uhr zum Feierabend nochmals üppig warm zu essen. Beide genießen es sehr, dazu und danach noch etwas zu trinken, um dann mit vollem Bauch müde ins Bett zu sinken. Auch Henry und ich essen schon bald immer öfter und immer mehr mit, weil wir nach anfänglichen Mißempfindungen auf dieses herrliche Gefühl unserer stramm vollgefressenen Fettwampe nicht mehr verzichten möchten, wenn wir uns zum Liebesspiel träge ins Bett wälzen. Selbstverständlich setzt diese zusätzliche Mahlzeit bei uns allen entsprechend an. Zu den nächsten Schlemmerabenden kommen auch Renate und Henning und halten erwartungsgemäß sowohl beim Essen als auch beim Trinken zünftig mit. In der Bar sind sie meistens die Letzten, besonders, wenn Renate wieder einige der dickeren Frauen mit ihrer aufreizenden Kleidung beeindrucken konnte. Durch Flüsterpropaganda kommen mit der Zeit immer mehr Interessenten auch von außerhalb, die nach dem üblichen Schlemmerabend nicht mehr nach Hause fahren können oder wollen und im Hotel übernachten. Viele von ihnen sehen sich am Samstag vormittag noch in Renates Laden um und kaufen oder bestellen noch so einiges. An einem langen Abend mit Renate und Henning an der Bar beschließen wir, nicht nur Schlemmerabende, sondern vor allem für auswärtige Gäste auch ganze Schlemmerwochenenden anzubieten. Inzwischen haben wir nämlich bemerkt, daß offenbar noch mehr Männer außer Henry und Henning ihre dicken Frauen gerne zur Schau stellen und außerdem etliche der entsprechend selbstbewußten Teilnehmerinnen, wie z.B. Hilde und Ellen, durchaus gewisse exhibitionistische Neigungen haben. Daher bietet es sich an, dabei zur Unterhaltung eine kleine Modenschau aus Renates Sortiment zu veranstalten. Wenn das im Anschluß an den Schlemmerabend geschieht, können auswärtige Interessenten gleich am Samstag in Renates Laden schmökern und/oder einkaufen. Um in Gang zu kommen, führen wir zunächst selbst unsere eigene bei Renate gekaufte Kleidung vor und können ggf. später noch ein paar Amateurmodelle und vielleicht auch zufriedene Kundinnen gewinnen.

Diese Modenschau wird schon bald ein voller Erfolg. An den ersten Abenden führen Renate, Lydia und ich unsere Kleider vor. Anschließend kommt auch Jasmin als ">Busenwunder vom Dienst" hinzu, die sich von Alexander ebenfalls zu unseren Schlemmerabenden ausführen läßt. Auch Hilde und Ellen zeigen keine Scheu, sich in ihren aufreizenden Klamotten von Renate bewundern zu lassen. Da wir aber für die nur molligen Damen noch ein paar weniger fette Modelle brauchen, spreche ich unsere Beschließerin Ingrid an. Als sie sich zieren will, befehle ich ihr, sich für die zusätzliche Bezahlung gefälligst ohne zu murren zum Wohl des Betriebes einzusetzen und ihre beiden Schützlinge ebenfalls davon zu überzeugen. Schon eine Stunde später stehen alle drei demütig im Büro und erkundigen sich, was zu tun sei. Ingrid hat nämlich inzwischen an ihrem Wäschedurchsatz bereits erkannt, daß das Hotel jetzt auch am Wochenende gut belegt ist. Ich erkläre, daß die Wochenendgäste wegen unserer Modenschauen für mollige bis dicke Frauen ins Hotel kommen, wir aber keine Profimodelle bezahlen können, selbst wenn in dieser Gewichtsklasse welche zu bekommen wären. Die beiden Zimmermädchen wiegen etwa 90 kg bzw. 105 kg. Gemeinsam mit Ingrid und ihren 120 kg decken sie genau den Größenbereich ab, der uns bisher fehlt. Über die angebotene Entlohnung sind alle drei erfreut, so daß ich nach einem entsprechenden Blickkontakt mit Ingrid die beiden Zimmermädchen für ihre Bereitschaft herzlich umarme und ihnen einen Kuß auf die Wange gebe. Als die beiden weg sind, umarme und küsse ich Ingrid zum Dank für ihre Folgsamkeit. Die nächsten Schlemmerabende werden für Renate sehr erfolgreich, weil die zahlreichen molligen Frauen sehen, was für schicke Sachen Renate auch in ihren Größen und nicht nur für richtig fette Frauen anbietet. Nach einiger Zeit zeigen wir in den Modenschauen für unsere Geschlossene Gesellschaft nicht nur festliche und verführerische Kleider, Röcke und Blusen, sondern an manchen Abenden auch normale und aufreizende Dessous sowie Bademoden. Dabei sind nicht nur Badeanzüge für die Öffentlichkeit, sondern auch winzige Zweiteiler für den heimischen Pool oder andere verführerische Zwecke. Nach anfänglicher Verblüffung setzt daraufhin jedoch bei Renate ein Run auf diese Artikel ein. Seitdem Jasmin 18 Jahre alt ist und ebenfalls Dessous vorführt, begeistert sie natürlich mit ihrer Figur nahezu alle Gäste. Außerdem hilft sie an den Schlemmerabenden sehr erfolgreich als Serviererin bei mir in der Bar aus und bekommt dabei so manchen Drink spendiert.

Bei all dem Trubel vergeht die Zeit schneller als man glaubt, und so nähert sich die dreijährige Lehrzeit von Lydia und Jasmin unversehens ihrem Ende. Bei unseren Eßgewohnheiten haben wir in dieser Zeit alle ziemlich zugelegt. Lydia hat sich bei Billys guter Pflege in diesen drei Jahren 105 kg angefressen und hat mit Maßen von 207 / 224 / 258 cm und einer BH-Größe von 180 H jetzt die magische Grenze von 300 kg erreicht. Billy hat in derselben Zeit zwar "nur" 90 kg zugenommen, wiegt aber mit seiner gewaltig fetten Hängewampe stolze 350 kg. Bei mir sind es durch Henrys Fürsorge sehr zu dessen Freude 75 kg mehr geworden, und meine 240 kg füllen Formen von 185 /193 / 220 cm und BHs der Größe 160 G aus. Henry wiegt mit 245 kg immerhin 30 kg mehr als vor drei Jahren. Jasmin hat sich mit Alexanders Hilfe ebenfalls weitere 75 kg angefressen wie ich und damit 225 kg erreicht, die bei ihr auf 189 / 175 / 199 cm verteilt sind und BHs der Größe 160 HH erfordern, was einen ziemlich gewaltigen Eindruck erweckt. Alexander ist mit 30 kg mehr bei 155 kg gelandet und damit der leichteste. Sein Vater Henning hat es mit zusätzlichen 45 kg immerhin auf 220 kg gebracht. Den Rekord in unserem Freundeskreis hat jedoch Renate aufgestellt, die nicht nur von Henning gemästet wird und inzwischen fast ununterbrochen irgendwas knabbert oder nascht, sondern sich auch an den Schlemmerabenden und den fast wöchentlichen Treffen mit mir hemmungslos überfrißt und entsprechende Mengen dazu säuft. Mit zusätzlichen 120 kg ist sie ein behäbiger aber gerade darum liebenswertere Koloß von 370 kg geworden. Mit ihren gewaltigen Maßen von 240 / 263 / 306 cm und BHs der Größe 210 HHH, die nach Maß hergestellt werden müssen, sieht sie wie ein gewaltiger weiblicher Buddha aus und kann sich nur noch ziemlich schwerfällig bewegen.

Die Gesellenprüfungen der beiden Mädchen gehen gut aus, wenn auch nicht ohne Widrigkeiten. So zeigen sich einige Köche der Prüfungskommission entsetzt über Lydias Fettleibigkeit, ohne daß sie ihr fachlich etwas anhaben könnten. Selbst aus mängelbehafteten Zutaten zaubert sie noch ein beinahe mustergültiges Gericht. Zum Glück wiegt jedoch der Koch mit den meisten Sternen in dieser Kommission sogar über 300 kg. Als einige seiner Kollegen Lydia auch nach bravouröser mündlicher Prüfung noch schikanieren wollen, ruft er sie mit einem lautstarken Donnerwetter zur Ordnung und setzt eine sehr gute Abschlußnote für Lydia durch. Bei Jasmins Prüfung geht es durchaus ähnlich zu, weil ihre Prüfer offenbar dick mit dumm und faul gleichsetzen. Jasmin hat jedoch bei Henning mit Alexanders Hilfe mehr gelernt, als die einige der Prüfer zu wissen scheinen. Als es Jasmin sogar gelingt, zweien von ihnen mit Hilfe eines anerkannten Kommentars über das Steuerrecht nachzuweisen, daß ihre Behauptungen nicht auf der Höhe der Zeit sind, steht auch ihrer sehr guten Bewertung nichts mehr im Wege. Gemeinsam mit Henning und Renate richten Henry und ich eine gemeinsame Feier für Lydia und Jasmin mit ihren Partnern Billy und Alexander aus, gegen die "Das große Fressen" wie ein kärglicher Imbiß erscheint.

Als wir danach wieder zum normalen Leben zurückkehren, sehe ich, daß sich Lydia für den Verlauf von Schwangerschaften bei fetten Frauen interessiert. Vermutlich wird sie jedes Mal kräftig zulegen, wenn sie dann für zwei futtert. Renate hat ihre 120 kg hauptsächlich in den ersten beiden der vergangenen drei Jahre zugenommen und im letzten Jahr nur noch wenig. Vermutlich hat sie ihr Endgewicht fast erreicht, das möglicherweise noch unter 400 kg liegt. Ansonsten würde sie demnächst wohl kaum noch selbst aufstehen und umhergehen können, was ihr jetzt schon recht schwerfällt. Ich selbst fühle mich mit meinen 240 kg schön träge und behäbig, aber immer noch so mobil, daß ich mit Henry einer Meinung bin, mich in absehbarer Zeit beim Essen und Trinken noch nicht zurückhalten zu müssen.

Ende

Erschienen: 23.07.02 / Aktualisiert: 29.07.02


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