Mutter und Tochter

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Teil 7: Aushilfe als Bardame

Henry ist über mein Aussehen als Bardame und den anregenden Duft meines Parfums freudig überrascht, als ich mich bei ihm melde und er mir höflich den Mantel abnimmt. Er zeigt mir die Bar, in der sich außer einer langen Bartheke mit 16 Hockern und einem freien Bereich zum Abholen von Getränken noch ein runder Tisch mit 8 Stühlen und 3 Tische mit je 4 Stühlen befinden. Dazwischen gibt es eine Fläche, wo gegebenenfalls noch etliche Leute stehen können. Henry geht mit mir das nicht besonders umfangreiche Getränkeangebot und die zugehörige Preisliste durch sowie die Bedienung der diskret angeordneten Registrierkasse. Danach bekomme ich ein ziemlich üppiges Essen serviert, damit ich für meine anschließende Tätigkeit eine anständige Grundlage habe und nicht gleich beschwipst bin, wenn ich mal etwas mittrinke. Als Lydia mich beim Essen sieht, ist sie über meine Aufmachung baß erstaunt, und auch Billy nickt anerkennend, als er mich sieht.

Zu Beginn des Abends verlaufen sich zunächst nur wenige Leute in die Bar, so daß ich mich langsam an den Betrieb gewöhnen kann, bevor es so richtig losgeht. Einige Gäste wundern sich zwar über die fast 40-jährige "überquellende" Bardame, und einige mokieren sich wohl auch hinter meinem Rücken über meine Figur, aber die meisten können sich an meinen barocken Rubensformen kaum sattsehen, besonders an deren unverhüllten Teilen und meinem ausladenden Hintern. Bei dem eingeschränkten Getränkeangebot gelingt es mir jedoch, alle Gäste an der Bartheke freundlich und zügig zu bedienen, ohne daß sie ungeduldig werden können. Einigen fallen die Augen fast aus dem Kopf, wenn ich die Getränke vor ihnen hinstelle und mich dabei oder beim Kassieren etwas weiter vorbeuge und meine Brüste entsprechend hervorquellen. Daher sind die Barhocker, sozusagen als Logenplätze, entsprechend umkämpft. Schon bald muß ich vom Bartelefon aus immer wieder Nachschub aus dem Lager ordern, weil die bereitgestellten Vorräte von einigen Getränken bei weitem nicht reichen. Bis weit nach Mitternacht habe ich so gut zu tun, daß ich mir zwischendurch nur immer mal wieder verstohlen den Schweiß abwischen, mich etwas mit kühlendem Eau de Cologne betupfen und meinen Flüssigkeitshaushalt mit Mineralwasser regenerieren kann. Nicht mal für eine Zigarette reicht die Zeit. Danach wird es langsam ruhiger, bis schließlich niemand mehr stehen muß, sondern nur noch die Barhocker und die meisten Stühle an den Tischen besetzt sind.

Jetzt ist auch mal Zeit für eine Zigarette, und ich kann die Gäste nicht nur an der Bar, sondern auch an den Tischen bedienen und mir dabei die Beine vertreten. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie einige Gäste auf meinen dicken Hintern starren. So kann ich der Versuchung nicht widerstehen, ihn entsprechend wogen zu lassen, wenn ich mit leeren Gläsern auf dem Tablett durch den Barraum hinter die Theke zurückkehre. Jetzt laden mich auch ein paar offenbar zusammengehörende junge Männer an der Theke zu einem Drink ein und machen mir nach dem Zuprosten artige Komplimente über meine üppige Figur. Besonders einem von ihnen scheinen es meine überquellenden Rubensformen angetan zu haben. Nach der langen Enthaltsamkeit und den insgesamt 70 kg Gewichtszunahme während meiner Witwenschaft gehen diese Komplimente natürlich runter wie Öl, was ich mir jedoch nicht anmerken lasse. Doch ich flirte bereitwillig mit den fröhlich zechenden jungen Leuten, allerdings ohne ihnen Hoffnung auf mehr zu machen, zumal ich zwischendurch immer wieder die anderen Gäste an der Bar und an den Tischen bedienen muß. Mit fortschreitender Zeit verabschieden sich immer mehr Gäste, bis zum Schluß die übriggebliebenen vier Paare von den Tischen auf die freigewordenen Barhocker kommen. Mit den vier jungen Männern an der Bar sind das jetzt noch 12 ziemlich lustige Gäste.

Eine der an die Bar gekommenen Frauen trägt ein tief ausgeschnittenes Abendkleid, aus dem ihre dicken Brüste fast herausquellen. Sie ist schon ziemlich beschwipst, so daß der Mann ihr schon auf den Barhocker neben den jungen Leuten helfen muß, doch sie scheint noch lange nicht genug zu haben. Ein anderes Paar ist extrem fett, aber beide strahlen nachdem sie sich schnaufend auf ihre Barhocker gewuchtet haben und ihre Fettwülste nach allen Seiten hervorquellen und herunterhängen. Die restlichen beiden Paare sind zwar wohlgenährt aber ansonsten eher unauffällig. Da dieser harte Kern zuvor schon entsprechen gezecht hat, halte ich die Gelegenheit für gekommen, eine Runde Schnaps bzw. Likör auszugeben. Davon sind alle ziemlich überrascht, weil sie das bisher bei meiner Vorgängerin hier noch nicht erlebt haben. Alle nehmen aber dankend an und trinken auf mein Wohl. Die Dicken würden gerne noch etwas essen und fragen, ob das um diese Zeit noch möglich sei. Die beiden molligen Paare stimmen ein, daß sie wohl auch noch Hunger auf eine Kleinigkeit hätten. Als ich in der Küche anrufe, um nachzufragen, erreiche ich Billy, der dort mit Lydia noch aufräumt. Selbst zu dieser nachtschlafenen Zeit bietet Billy noch Schweinebraten als warmes Gericht sowie verschiedene belegte Brote als kalten Imbiß an. Daraufhin bestellen die beiden Dicken je eine Portion Schweinebraten mit Vorsuppe und Nachtisch, die vier Molligen und ich je ein Appetitsbrot und die vier jungen Männer je ein Schinkenbrot, so daß einschließlich der beiden Menüs insgesamt elf Essen zusammenkommen. Billy ist baß erstaunt, als ich ihm diese umfangreiche Bestellung durchgebe. Lediglich die beschwipste Frau und ihr Partner halten sich weiterhin an flüssige Nahrung.

Schon nach kurzer Zeit bringt Lydia in Kochuniform zunächst die Suppen für die beiden Menüs und kurz darauf die ersten fünf belegten Brote. Die meisten der späten Gäste, besonders aber die beiden Dicken schauen verwundert, wie gekonnt Lydia mit ihrer ausufernden Figur von fast 200 kg in der stramm sitzenden Arbeitskleidung erst die Suppentassen und dann die Teller verteilt, während sie mir verstohlen zuzwinkert. Kurz darauf kommt sie mit den nächsten fünf Broten. Das überzählige Schinkenbrot stellt sie vor einen freien Barhocker auf die Theke, bevor sie die leeren Suppentassen der beiden Dicken mitnimmt. Dann erscheint Henry mit dem warmen Essen, das er den Dicken auf Wunsch ebenfalls an der Bar serviert, wobei er die beiden freundschaftlich begrüßt. Nachdem Henry auch die beiden molligen Paare freundlich begrüßt hat, bestellt er ein Bier und setzt sich zu uns an die Bar, um das zusätzlich servierte Schinkenbrot mit gutem Appetit zu verzehren. Aus der Unterhaltung entnehme ich, daß das fette Paar die Schlachterei betreibt, in der Lydia seinerzeit Billy begegnet ist. Der Schlachter erkundigt sich bei Henry nach Lydia, weil er sich offenbar immer noch an die Episode mit dem Fleisch erinnert, das Lydia damals nicht nehmen wollte. Er will gar nicht glauben, daß Lydia ihre Kochlehre bei Henry zu dieser Zeit noch gar nicht begonnen hatte. "Wie schmeckt euch denn unser Schweinebraten?" fragt Henry ganz beiläufig in der Unterhaltung. - "Mmh, hevorragend zart", lobt der fette Schlachter schmatzend, "und außergewöhnlich pikant gewürzt. Nicht so lustlos zubereitet, wie man das anderswo heute leider oft findet." - "Das Fleisch ist von euch", bestätigt Henry, "aber dein Lob über die Zubereitung gebe ich gerne an unseren Kochlehrling weiter, wenn sie es nicht schon vorher von ihrer Mutter erfährt." Dabei strahlt mich Henry zufrieden an. - "Aber nach den paar Wochen Lehre hat das deine dicke Kochmamsell doch nicht ganz alleine so gut abgeschmeckt", protestiert der fette Schlachter ganz empört. - "Oh doch", grient Henry schelmisch, "die Lydia ist offenbar ein Naturtalent. Frag' nur ihre Mutter, was Lydia schon alles konnte, bevor sie hier angefangen hat."

"Mutter, Mutter", mault der fette Schlachter etwas ungnädig, "ich höre immer 'Mutter'! Wo steckt denn diese ominöse Mutter deines Wunderlehrlings?" - "Sie serviert dir gerade dein nächstes Bier", strahlt Henry verschmitzt, während ich mich beim Hinstellen des Bierglases besonders weit vorbeuge und dem Schlachter dadurch einen extra tiefen Einblick in mein Dekolleté gewähre, als er sich mir ganz verdattert zuwendet. Die Schlachtersfrau, die diesen Zusammenhang deutlich schneller durchschaut hat als ihr Mann, prustet vor Lachen los, so daß alle ihre gewaltig überquellenden Fettwülste mächtig ins Wabbeln geraten. Auch Henry und ich können nicht mehr an uns halten, und schließlich stimmt auch der Schlachter in unser Lachen über seine Begriffsstutzigkeit ein. Die beiden molligen Paare haben natürlich alles mit angehört und müssen ebenfalls herzhaft mitlachen, zumal sich alle offenbar gut kennen. Wie ich später erfahre, sind das die Getränke- bzw. Lebensmittellieferanten für Henrys Restaurant. - "Gnädige Frau", entschuldigt sich der Schlachter kleinlaut bei mir, "nichts für ungut. Sie haben offenbar eine äußerst tüchtige Tochter, und man sieht ihr auch an, daß es ihr selbst zu schmecken scheint, was sie kocht, genau so, wie man auch uns ansieht, wie gerne wir unsere eigene Ware mögen. Aber wenn man erst einmal gehörig aus der Form geraten ist, dann kommt es auf ein paar Pfunde mehr oder weniger auch nicht mehr an. Nicht wahr, mein Schatz?" Mit diesen Worten wendet er sich an seine zufrieden schnaufende Frau und tätschelt liebevoll ihren über den Barhocker weit hinausquellenden wabbeligen Fettarsch. Daraufhin bestellt der Schlachter quasi als Entschuldigung eine Runde Verdauungsschnaps und prostet uns aufmunternd zu. Nachdem das Schlachterpaar auch noch den Nachtisch verdrückt hat, wird noch einige Stunden lang vergnügt weitergezecht und geraucht. Dabei widmen sich Henry und ich vorwiegend Henrys Lieferanten, trinken mit ihnen und geben auch selbst öfter eine Runde aus, während die vier jungen Männer sich entsprechend feucht-fröhlich bis frivol mit der ziemlich beschwipsten Frau des fremden Paares unterhalten und mit entsprechendem Getränkekonsum immer mehr in Stimmung geraten.

Erst gegen Morgen löst sich die Gesellschaft so langsam auf, nachdem ich mit den einzelnen abgerechnet habe. Die fremde Frau mit dem tief ausgeschnittenen Kleid ist redlich betrunken, und auch ihr Mann steht nicht mehr sicher auf den Beinen. Dafür ist die Zeche der beiden nur für Getränke aber auch entsprechend. Da sie Hotelgäste sind, begleitet Henry die beiden sicherheitshalber hinauf in ihr Zimmer. Die vier jungen Männer haben ebenfalls Schlagseite und verabschieden sich schließlich nach einer letzten Runde, zu der sie mich noch eingeladen haben, nachdem ihnen offenbar klargeworden ist, daß sie mich wohl doch nicht abschleppen können. Als Henry wieder zurück ist, bestellen wir Taxis für die drei Paare, da das fette Schlachterpaar selbst den kurzen Weg nach Hause nicht mehr laufen kann und von den beiden anderen Paaren ganz sicher niemand mehr Auto fahren darf.

Als Henry hinter den letzten Gästen abgeschlossen hat und wieder zurückkommt, habe ich die letzten Gläser gespült, die Aschenbecher geleert und die Theke abgewischt. Die Tische hatte ich zwischendurch schon abgeräumt und gewischt, so daß die Bar mit Ausnahme des vielen Zigarettenrauchs schon wieder recht ordentlich aussieht. "Mensch Regina", staunt Henry, "wie haben Sie das heute nacht nur alles so schön hinbekommen? Ich mußte ja Vorräte nach hier schaffen, daß ich gar nicht wußte, wie mir geschah! Offenbar haben Sie mit Ihrer Mischung aus treusorgender Mutter und verführerischem Vamp ein unnachahmliches Talent als Bardame. Und außerdem scheinen Sie ja ganz schön trinkfest zu sein, so wie Sie die Gäste zum Trinken animiert und dabei mit uns mitgehalten haben, und wie schnell und fehlerfrei Sie nach alledem noch kassieren konnten." - "War das denn wirklich so schlimm?" frage ich scheinbar erstaunt, "denn bis nach Mitternacht habe ich ziemlich geschuftet und konnte zwischendurch allenfalls mal ein paar Schluck Mineralwasser trinken. Vielleicht sollten wir erst mal Kassensturz machen, um zu sehen, ob auch alles stimmt."

"Na gut", stimmt Henry zu, "denn ich bin selbst neugierig, wie viel Sie umgesetzt haben, aber danach trinken wir auf meine Kosten noch einen Absacker." Mit diesen Worten geht Henry zur Registrierkasse hinter der Theke und ruft die Tagessalden ab. Um zu sehen, wie das geht, stehe ich schräg hinter ihm, und weil es dort so eng ist, reibt meine volle Brust an seinem Arm. "Das gibts doch gar nicht", staunt Henry, als er die Zahlen sieht, "Sie haben ja gut dreimal so viel umgesetzt wie meine bisherige Bardame! Dann verstehe ich auch, warum ich so viel Nachschub bringen mußte." Dabei zählt er überschlägig die Geldscheine in der Kasse, deren Bestand ganz offensichtlich zu der gebuchten Summe paßt. - "Nun ja", gebe ich zu bedenken, "vielleicht war das Publikum heute nur trinkfreudiger als sonst?" - "Nee, Regina", widerspricht Henry, "das allein kann es nicht gewesen sein, denn ich habe selbst gesehen, wie freundlich und intensiv Sie sich um die Gäste bemüht haben. Darauf sollten wir uns jetzt aber in aller Gemütsruhe einen ordentlichen Absacker genehmigen." Nach diesen Worten mixt Henry zwei Longdrinks und läßt mich auf einem Barhocker Platz nehmen. "Reicht es, wenn wir morgen in aller Ruhe abrechnen", fragt Henry dabei, "oder brauchen Sie das Geld sofort?" - "So dringend ganz sicher nicht", schmunzele ich, "also morgen ist schon ok."

Als Henry unsere beiden Drinks auf die Bartheke gestellt hat, kommt er dahinter hervor und setzt sich auf den Barhocker neben mir. "Prost Regina", hebt er sein Glas und prostet mir zu, "Sie sind schon eine bemerkenswerte Frau. Am liebsten würde ich Ihnen im Hinblick auf weitere Einsätze dieser Art das Du anbieten." - "Und warum tun Sie's dann nicht?" necke ich ihn. - "Weil ich befürchte", antwortet Henry etwas kleinlaut, "von so einer Powerfrau einen Korb zu bekommen. Sie waren zwar zu allen Gästen so verführerisch nett, haben aber trotzdem durch Ihre selbstbewußte Art alle sicher auf Distanz gehalten, vor allem die vier jungen Kerle, die Sie ja wohl am liebsten abgeschleppt hätten." - "Ach du dummer Kerl", ermutige ich ihn, "auch eine gestandene Aushilfsbardame hat doch 'ne Seele und kriegt einen lahmen Arm vom Glashalten, wenn du jetzt nicht bald mit ihr Brüderschaft trinkst." Damit ist der Bann endlich gebrochen. Wir haken uns ein, trinken, stellen die Gläser ab, umarmen uns und versinken in einem nahezu endlosen Brüderschaftskuß. - "Oh Regina", stöhnt Henry, als wir uns endlich wieder voneinander lösen, "in deiner Aufmachung hast du mich den ganzen Abend verrückt gemacht, wenn immer ich dich von deiner Ankunft an und hier bei der Arbeit gesehen habe. Am liebsten hätte ich dich gar nicht hier hinter die Bar gehen und von den gierigen Gästen bestaunen lassen, aus Furcht, du könntest nach Feierabend mit einem oder mehreren von ihnen verschwinden. Einige haben dich ja mit den Augen geradezu ausgezogen, und dem fetten Schlachter sind ja beinahe die Augen rausgefallen, als er dich als Lydias Mutter zur Kenntnis genommen hat."

"Aber mein Aussehen war doch offenbar ganz gut fürs Geschäft", gebe ich zu bedenken, "und jetzt hast du mich doch für dich allein. Außerdem habe ich mich heute abend nach langer Zeit mal wieder so richtig als Frau gefühlt, trotz oder vielleicht gerade wegen meiner 39 Jahre und der 165 kg Lebendgewicht, du eifersüchtiger Kerl." - "Ja, mach' dich nur lustig über mich", grummelt Henry, "aber magst du mich denn auch, wenigstens so ein bißchen? Mit dem Bewußtsein wäre ich nämlich den ganzen Abend richtig stolz auf dich gewesen." Dabei umarmt und küßt mich Henry im Überschwang seiner Gefühle. - "Aber ja doch", stimme ich zu, "oder meinst du etwa, ich werfe mich jedem hergelaufenen Bargast an den Hals? Hauptsache, ich bin dir nicht zu dick?" - "Nein, mein Schatz", protestiert Henry vehement, "mir kannst du gar nicht zu dick sein! Ich habe dich schon bewundert, als wir uns vor einem dreiviertel Jahr wegen Lydias Praktikantenstelle getroffen haben, und inzwischen hast du weiter so schön zugelegt. Am liebsten würde ich dich noch viel dicker füttern, denn als du gestern abend oben gegessen hast, da fand ich das herrlich erotisch. Und daß du dich auch beim Trinken nicht zierst, hat mir richtig gut gefallen und dir heute abend einen überwältigenden Geschäftserfolg beschert." - "Aber wenn ich mich in dieser Richtung so gehen lasse", wende ich ein, "dann werde ich so dick wie Lydia oder sogar so fett wie die Schlachtersfrau." - "Lydia holst du vermutlich ohnehin nicht ein", widerspricht Henry, "denn die ist mit Billy voll auf dem Masttrip. Die beiden mögen sich so richtig fett, und was die so wegfressen, das setzt auch gewaltig an, wobei Billy mit etwa 260 kg deutlich vor Lydia mit ihren knapp 200 kg liegt. Und wenn du fetter wirst als die Schlachtersfrau, dann habe ich an dir eben noch mehr zu lieben als er an ihr."

"Du verrückter Kerl", schimpfe ich im Spaß, "und wenn ich dann immer träger und schwerfälliger werde, so daß ich mich schließlich nur noch pustend und schnaufend bewegen kann?" - "Dann wärst du eben genau so träge und schwerfällig, wie es sich für eine richtig fettleibige Schönheit geziemt, und ich würde dir natürlich mit Vergnügen alles Schwere und Lästige abnehmen", verspricht Henry. "Nach dem Empfinden meiner Vorväter war es nämlich ein sicheres Anzeichen für den Wohlstand eines Mannes, wie fett er seine Frau füttern und mit wieviel Schmuck er sie behängen konnte. Und damit alle anderen diesen Wohlstand auch richtig einschätzen konnten, versteckte er seine Frau keineswegs, sondern ihre Fettleibigkeit wurde durch geeignete Kleidung noch besonders hervorgehoben, denn dadurch genoß sie natürlich besonderes Ansehen. Deshalb waren die Frauen meiner Vorfahren normalerweise nur zu gern bereit, sich solchem Wohlleben hemmungslos hinzugeben und damit der Bewunderung ihrer Männer sicher zu sein. Diese Erinnerung ging mir vorhin durch den Kopf, als ich gesehen habe, wie souverän du zu deiner herrlichen Figur stehst und mit welcher lässigen Dominanz du dich hier bewegt hast. Ich will dich natürlich zu nichts drängen, was du nicht auch selbst möchtest oder zumindest tolerierst. So eine richtig fette Frau wäre für mich der Himmel auf Erden, und ich hatte vorhin den Eindruck, daß du dich gemeinsam mit einem liebenden Mann vielleicht noch in diese Richtung entwickeln könntest. Aber ich bin genügsam und natürlich auch mit deiner jetzigen Figur oder jeder anderen Zwischenstufe glücklich, solange du dich dabei wohlfühlst. Ohne meinen gegenwärtigen Schwips hätte ich dir diese innere Neigung sicher nicht gestanden. Ich kann nur hoffen, daß ich dich damit nicht verschreckt habe, denn ich mag dich wirklich, und selbstverständlich auch so, wie du jetzt bist. Aber es ist für mich ein so schöner Traum, wenn ich mir vorstelle, daß du für mich zu einer richtig überquellenden Schönheit entwickelst."

"Keine Sorge", beruhige ich Henry, "verschreckt hast du mich nicht, und mir ist es schon lieber, wenn ich solche Neigungen von Anfang an kenne. Für meinen verstorbenen Mann Horst wollte ich nämlich völlig unnötigerweise schlank bleiben, obwohl er mich viel lieber dick gehabt hätte und ich es nur nicht wußte und damals wohl auch nicht geglaubt hätte. Deine Hannelore war da offenbar besser dran, denn die kannte wohl deine Neigungen und konnte reichliches Essen und Trinken richtig genießen. Deshalb gönne ich auch Lydia und Billy sowie dem Schlachterpaar und einigen weiteren Bekannten ihre Lust am Fettsein und am Fetterwerden. Solche derben Ausdrücke magst du doch in diesem Zusammenhang?" - "Oh ja", bestätigt Henry, "sie machen mich sogar richtig an." - "Na gut", fahre ich fort, "dann muß ich mich ja nicht genieren, wenn ich sie auch benutze. Inzwischen habe ich nämlich selbst Gefallen daran gefunden, mich beim Essen und Trinken immer mehr gehen zu lassen und das davon angesetzte Fett nicht nur zu tolerieren. Nach dem Tode von Horst habe ich zusammen mit Lydia zunächst aus Frust gefressen, aber mit der Zeit immer mehr auch aus Lust an meiner richtig prall gefüllten Wampe, die davon natürlich immer fetter wurde. Erst hat mich das ziemlich gestört, vor allem wegen der hämischen Bemerkungen von einigen Bekannten, aber dann habe ich gewissermaßen aus Trotz ziemlich hemmungslos weitergemacht, zumal ich manchmal auch einige Komplimente wegen meiner üppigen Figur bekam, so z.B. wie vorhin von dir. Manchmal, in der richtigen Stimmung, macht mich der Gedanke sogar mächtig an, durch unmäßige Völlerei richtig unförmig fett zu werden oder davon bereits ganz unförmig fett zu sein. Aber ob das nur eine schöne Phantasie ist oder ich das wirklich möchte, das weiß ich manchmal selbst nicht so genau. Wenn du mich also auch auf Zuwachs magst, um so besser. Doch wo die Grenzen meines Wohlbefindens oder meiner Gesundheit wirklich liegen, das kann ich selbst noch nicht sagen. Aber würde es dir denn auch noch gefallen, wenn mein Arsch und meine Schenkel immer fetter werden und schließlich total mit Cellulite überzogen sind?" - "Aber Regina", protestiert Henry, "du solltest doch inzwischen erkannt haben, daß eine richtig fette Schönheit nichts entstellen kann. Ganz im Gegenteil, in den Augen eines Fettliebhabers wie mir ist jede Art von weiblichem Fett schön, je überquellender, umso mehr, und selbst wenn nicht nur dein ganzer Fettarsch und die wabbeligen Oberschenkel, sondern auch noch dein ausladender Hängebauch von Cellulite überquellen, dann gefällt mir das sogar ganz außerordentlich."

"Ach Henry", schnaufe ich begeistert, "deine herrlich fette Hängewampe gefällt mir ja auch. Und da du ein lieber Kerl zu sein scheinst, könnten wir es nach unserem gemeinsamen Schicksal gern auch privat miteinander versuchen. Aber nur rumzusitzen und mich fettfüttern zu lassen, wäre mir auf Dauer zu langweilig. Außer meinem offenbar vorhandenen Naturtalent als Bardame verstehe ich beruflich einiges von Buchführung mit PCs, und wenn dir das hilft, könnte ich mich sicher auch in die speziellen Belange des Hotel- und Restaurantgewerbes einarbeiten. Seitdem Lydia aus dem Haus ist und weitgehend hier wohnt, ist es für mich dort ohne geregelte Beschäftigung doch ziemlich einsam geworden. Aber wie du heute abend sicher bemerkt hast, trinke ich inzwischen so einiges und rauche auch ziemlich viel." - "Das stört mich keineswegs", beruhigt mich Henry, "denn das tun viele der im Gastgewerbe Tätigen, ich selbst eingeschlossen. Außerdem setzt auch Alkohol ziemlich an, wie du an meinen inzwischen erreichten 215 kg siehst. Und du mußt doch zugeben, daß wir ohne unseren leckeren Schwips uns heute kaum getraut hätten, unsere Neigungen zur Fettleibigkeit zu offenbaren. Also Prost, meine liebe Regina!" Mit diesen Worten trinkt Henry mir zu, und wir leeren unsere Gläser. Danach rücke ich auf meinem Barhocker etwas näher zu Henry hin, so daß sich mein breiter Fettarsch an ihn drückt. Außerdem lasse ich mich etwas zusammensinken, wodurch die Fettwülste meines immer noch wohlgefüllten Bauches merklich hervorquellen und auch meine vollen Brüste hochdrücken. "Wenn du willst", flüstere ich frivol, "dann fühle doch mal, ob dir meine Fettwülste auch schon im jetzigen Zustand gefallen." Das läßt sich Henry nicht zweimal sagen, sondern sofort spüre ich, wie seine Hände überall an mir streicheln und kneten. "Komm mit mir nach oben", lädt Henry mich ein, "da ist es bequemer, und was zu trinken gibt es dort auch." Dieses Angebot kann ich natürlich nach der vorausgegangenen Entwicklung nicht mehr ablehnen.

Erschienen: 20.06.02 / Aktualisiert: 29.07.02


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