Zusammenfassung: Der 30-jährige Artur ist zwar Mediziner, kann sich jedoch für die langen Arbeits- und Bereitschaftszeiten im Krankenhaus oder in einer Hausarztpraxis nicht so recht begeistern. Nachdem er sich während seiner Ausbildung auf statistische Untersuchungen und Auswertungen spezialisiert hat, arbeitet er jetzt beim Gesundheitsamt. Dort ist er zunächst damit beschäftigt, die Daten aller möglichen Untersuchungen auszuwerten, die sich dort in den vergangenen Jahren angesammelt haben und bisher liegen geblieben sind. Dabei fällt ihm auf, daß von den Grundschülern in einem vor etwa 30 Jahren eingemeindeten Ortsteil überdurchschnittlich viele erhebliches Übergewicht haben. Nun ist Artur mit etwa 20 % Übergewicht auch nicht gerade schlank und hat bereits einen deutlichen Bauchansatz, der ihn jedoch keineswegs stört. Außerdem schwärmt er für durchaus mollige bis dicke Frauen, aber was er da in den Daten sieht, findet er allerdings schon bedenklich. Er bespricht das beim Mittagessen in der Kantine mit seiner Kollegin Angelika, die als Psychologin am Gesundheitsamt arbeitet. Angelika ist zwar nur mollig, fühlt sich jedoch mit ihren 77 kg, d.h. etwa 18 % Übergewicht bereits viel zu dick und bemüht sich bereits seit längerer Zeit immer mal wieder vergebens darum, selbst abzunehmen. Artur ist es allerdings schon mehrmals gelungen, Angelika zu animieren, richtig zu essen, und sie sogar zum Essen auszuführen. Als sie am Nachmittag vor Arturs PC sitzen, sieht auch Angelika mit Schrecken, daß die Gewichte vieler Schüler um 50 bis 100 % über dem Durchschnitt liegen, einzelne sogar um 150 bis 200 %, d.h. diese extrem schweren Schüler haben das 2½- bis 3-fache Durchschnittsgewicht ihrer Altersklasse. Dabei sind die Mädchen an dieser Grundschule im Mittel sogar noch schwerer als die Jungen.
Da die Daten nun schon so lange unbearbeitet gelegen haben, will Artur nichts überstürzen, indem er vorzeitig Alarm schlägt. Stattdessen will er erst noch herausbekommen, wie die Ergebnisse an den weiterführenden Schulen aussehen und ob es möglich ist, die Schülergewichte den verschiedenen Bezirken innerhalb der Einzugsgebiete zuzuordnen. Das Ergebnis bestätigt die Vermutungen. An der zuständigen Hauptschule und der nächstgelegenen Realschule verstärkt sich dieser Trend sogar noch, denn ein Anteil von den Schülern, die offensichtlich aus dem betreffenden Stadteil kommen, liegt noch weiter über dem Durchschnitt als in der Grundschule. Auch an dem Gymnasium, das die meisten Schüler aus diesem Stadtteil besuchen, ist diese Anomalie deutlich zu erkennen. Unter den 14- bis 19-Jährigen der drei Schulformen gibt es zahlreiche übergewichtige Schüler aus diesem Stadtgebiet, d.h. Jungen mit Gewichten zwischen 100 und 150 kg sowie Mädchen sogar zwischen 130 und 180 kg. – Als Artur auf der nächsten Dienstbesprechung über diese Erkenntnisse berichtet, werden er und Angelika beauftragt, zunächst einmal die Schüler auf den weiterführenden Schulen auf ihr Übergewicht anzusprechen, bevor sie sich um die betreffenden Grundschüler kümmern.
Zuerst suchen die beiden die Realschule auf, die für die Kinder aus dem betreffenden Stadtteil vorgesehen ist, um diese älteren Schüler gezielt auf deren Übergewicht anzusprechen. Die finden ihre Körperfülle jedoch ganz normal und sehen keinerlei Anlaß abzunehmen. Außerdem zeigen sie auch bezüglich ihrer üppigen Figur ein gesundes Selbstbewußtsein, ohne dabei überheblich zu wirken, und scheinen bei ihren Mitschülern allgemeines Ansehen zu genießen. In Einzelgesprächen redet Angelika mit den besonders dicken 14- bis 16-jährigen Mädchen und Artur mit den entsprechenden Jungen. Trotz ihres missionarischen Eifers scheitert Angelika jedoch, den Mädchen wegen deren überquellender Figur ein schlechtes Gewissen einzureden. Artur versucht es bei den dicken Jungen eher auf die sanfte Tour, hat aber damit genau so wenig Erfolg. Stattdessen muß er sich erklären lassen, wenn man ein richtig dickes Mädchen im Arm halte, gäbe es doch nichts Geileres, als sich an ihre üppigen weichen Fettpolster zu kuscheln und auch mal ihre wogenden Hinterbacken zu streicheln und zu kneten. Dem kann Artur nicht einmal aus voller Überzeugung widersprechen. Zwar mögen diese dicken Schüler (Jungen wie Mädchen) einige Sportarten nicht besonders, aber bei verschiedenen Kraft- und Kampfsportarten sowie beim Schwimmen lassen sie alle Mitbewerber weit hinter sich. Von mangelnder Kondition kann also keine Rede sein.
An der zuständigen Hauptschule sind einige der 14- bis 15-jährigen Jungen und Mädchen bereits extrem fett und platzen fast aus ihren Klamotten. Mehrere haben weit ausladende Hängebäuche, die im Sitzen tief zwischen die gespreizten Schenkel sacken. Besonders ein paar der Mädchen haben außerdem dermaßen fette Hinterbacken, von denen mehr als die Hälfte zu jeder Seite über einen normalen Stuhlsitz hinausragt. Auf ihre Figur angesprochen, erklären sie unabhängig voneinander, sie säßen vor und nach der Schule mit ihren Freundinnen und Freunden im benachbarten Fast-Food-Restaurant und würden sich dort regelmäßig gemeinsam überfressen und alles mit reichlich Cola hinunterspülen, bis wirklich nichts mehr hineinpasse. Das sei immer wieder geil, wenn die Wampe dabei so richtig stramm werde, denn ein hinderliches Sättigungsgefühl hätten sie schon lange nicht mehr. Auf die Frage nach dem dafür erforderlichen Geld berichten alle, von ihren Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten genügend zugesteckt zu bekommen, daß sie sich davon mit Fast-Food regelrecht mästen könnten. Als Angelika sich darüber wundert, wird ihr erklärt, es sei doch geil, so richtig fett zu werden, um zu zeigen, sich das leisten zu können. Außerdem fänden die angesagten Jungen, die ja selbst mehr oder weniger gewaltige Hängebäuche hätten, richtig fette Mädchen viel geiler als solche dürren Hungerhaken. Das bekommt auch Artur von den dicken Jungen bestätigt. Die sind davon überzeugt, ein Kerl ohne Bauch sei ein Krüppel, und so müsse man sich schon beizeiten eine entsprechend fette Wampe wachsen lassen. Bei den Frauen sei dagegen ein gewaltiger Fettarsch unverzichtbar, aber auch eine ausladende Wampe sehe echt geil aus. Überhaupt könne eine richtige Frau gar nicht zu fett sein, und deswegen sei es für ein Mädchen das Beste, wenn es sich schon in jungen Jahren mästen ließe. Wenn es dann auch noch richtig dicke Titten habe oder dabei bekomme, um so geiler.
Während Angelika über die Ansichten der Mädchen nahezu erschüttert ist, findet Artur die Traumvorstellungen der Jungen irgendwie faszinierend. Anschließend besuchen die beiden zwei Gymnasien, in deren Einzugsbereichen der betreffende Stadtteil liegt. Hier begegnen sie erstmals jungen Dicken von 17 bis 19 Jahren, die sich jedoch ebenfalls selbstbewußt zu ihrer fülligen Figur bekennen und keinerlei Anlaß sehen abspecken zu müssen. Angelika und Artur bekommen fast gleichlautend von einer bereits volljährigen jungen Frau bzw. einem jungen Mann erklärt, bei einem fülligen Partner bzw. einer gut gepolsterten Partnerin müsse man nicht befürchten, sich bei der körperlichen Liebe an vorstehenden Knochen blaue Flecke einzuhandeln. Außerdem vermittele die üppipe Körperfülle des Sexualpartners ein dermaßen kuscheliges Wohlgefühl, das sich mit einem schlanken oder gar dürren Partner noch niemals eingestellt habe. – Diese Erkenntnis hat Angelika ziemlich geschafft. So nimmt sie Arturs Einladung zum Essen an und gibt dabei ihre Zurückhaltung weitgehend auf. Als sie zum Schluß ordentlich vollgefuttert und beschwipst ist, wundert sie sich sogar über sich selbst, wie wenig sie das stört. Daraufhin läßt sie sich auch noch in Arturs Wohnung abschleppen und verbringt mit ihm eine leidenschaftliche Liebesnacht.
Bei der Überprüfung der auffälligen Grundschule zeigt sich, daß dort einige Lehrer und fast alle Lehrerinnen geradezu fettleibig sind, was aus den Untersuchungsergebnissen nicht ersichtlich war. Als Angelika und Artur auch hier nicht so recht durchdringen, wenden sie sich schließlich an die Eltern der betreffenden Kinder. Dabei sind sie schon gar nicht mehr überrascht, vorwiegend wohlgenährte Väter und fast ausschließlich dicke bis fette Mütter anzutreffen. Die sind zwar alle sehr aufgeschlossen und selbstbewußt, sehen aber keinerlei Anlaß, abspecken zu müssen. Um einen Zugang zur Gedankenwelt dieser Leute zu erschließen, lassen sich Angelika und Artur von verschiedenen Familien sogar zum Essen einladen. Bei den Mengen, die dort aufgetischt und vertilgt werden, wundert sie gar nicht mehr, warum diese Leute so dick sind. Unbewußt lassen sich die beiden Gäste ebenfalls zu reichlichem Essen verleiten, und so merkt Angelika schon nach ein paar solcher Einladungen, daß ihre Röcke immer enger zu werden scheinen. Erstaunlicherweise nimmt sie das mittlerweile ziemlich gelassen hin, zumal ihr Kollege Artur sie zwischendurch mehrmals zum Essen ausführt. In weiteren heißen Liebesnächten und neben den Diskussionen über die dicken Kinder und deren Eltern macht Artur immer wieder nette Komplimente zu Angelikas üppiger werdender Figur, die ihren Widerstand gegen die zusätzlichen Pfunde immer weiter dahinschmelzen läßt.
Trotz alledem geben die beiden nicht auf und stoßen schließlich auf den Kindergarten in diesem geheimnisvollen Ortsteil, der jedoch nicht von der Stadt, sondern von einer ziemlich unbekannten Organisation betrieben wird. Als sie dort an einem Freitag kurz nach Mittag zu einem unangemeldeten Besuch eintreffen, verschlägt es ihnen schier die Sprache. Die dort tätigen Erzieherinnen dürften zwischen 3 und 4 Zentner auf die Waage bringen und es mit solcher Fettleibigkeit nie in den öffentlichen Dienst geschafft haben. Die anwesenden Kinder sind zwar durch die Bank mollig, haben jedoch kein bedenkliches Übergewicht. Außerdem fällt auf, daß sie recht lebhaft sind, aber erstaunlich gut miteinander spielen und sich zwischendurch immer mal wieder ein paar Streichel- bzw. Schmuseeinheiten bei einer der Erzieherinnen abholen. Auf ihr erhebliches Übergewicht angesprochen, bestätigt die 4-Zentner-Fraue Elise, daß sie mit ihrem damaligen Gewicht bei einem städtischen Kindergarten keine Chance gehabt habe, hier jedoch sofort eingestellt worden sei. Auf die Frage nach der Geschäftsleitung kommt eine 5-Zentner-Frau von Mitte 50 herangewalzt, an der alles ziemlich gewaltig ist, sei es ihr vorstehender Hängebauch, der ausladende Hintern mit den dicken Fettschenkeln oder seien es die vollen schwabbeligen Brüste. Sie wird sofort von einer ganzen Kinderschar umringt, die sich erst wieder entfernt, nachdem sie alle Kinder kurz umarmt hat. Daraufhin bittet sie die Besucher in ihr Büro, stellt sich als Geschäftsführerin Cynthia vor und hört sich an, was die beiden Besucher von ihr wollen.
Cynthia gibt ohne Umschweife zu, daß ihre Erzieherinnen zumindest dick, wenn nicht sogar fett sind und mit ihrer Figur kaum eine Chance hätten, im öffentlichen Dienst, d.h. bei der Stadt angestellt zu werden. Da die Figur jedoch kein Maß für die fachliche Qualifikation ist, sind ihr und den Eltern der Kinder solche Erzieherinnen durchaus willkommen. Sie haben nämlich nicht nur das sprichwörtliche dicke Fell, um alles ganz gelassen anzugehen, sondern sind durch ihr weiches Fett auch mehr oder weniger kuschelig, wenn es darum geht, ihre Zöglinge zu trösten und angemessene Schmuseeinheiten zu verteilen. Jedenfalls ist es ihnen bisher immer gelungen, den Kindern ein gesundes Selbstvertrauen beizubringen sowie Eßstörungen und Magersucht zu vermeiden. Dann wird darüber diskutiert, warum die Kinder nicht schon im Kindergarten, sondern erst in der Schule so dick werden. Nach Cynthias Meinung gibt es dafür mehrere Ursachen:
Während einer längeren Diskussion über diese Themen wird es Feierabend. Auf die Frage, warum der Kindergarten nicht von der Stadt betrieben wird und wie es zu diesen ungewöhnlichen Erziehungsmethoden gekommen ist, lädt Cynthia die beiden Besucher nach Hause zum Essen ein, bei dem sie über ihre Geschichte und die Entwicklung dieses Kindergartens berichten will. Der gemeinsame Haushalt wird von ihrer Stieftochter Michelle geführt, damit Cynthia weiterhin den Kindergarten leiten kann. Es wundert Angelika und Artur kaum noch, daß Michelle mit ihrer üppigen Figur offensichtlich bereits über 4 Zentner Lebendgewicht hat und auch bei Cynthias Mann Curt, der einen gewaltigen Hängebauch vor sich herschiebt, nicht mehr viel an diesem Gewicht zu fehlen scheint. So muß sich Cynthia nicht um das Essen kümmern, sondern kann bei einem Aperitif, den ihr Mann einschenkt, schon mit ihren Bericht beginnen:
Als alleinerziehende Mutter mußte Cynthia ihren Sohn Marcel ganztags mit in den städtischen Kindergarten nehmen, um ihn dort während ihrer Arbeit als Erzieherin mit zu betreuen. Alle anderen Kinder wollten dann natürlich genau so mit Schmuse- und Streicheleinheiten bedacht werden wie ihr Sohn und schlossen die Erzieherin dadurch immer mehr in ihr Herz. Obwohl sie die Kinder nichts davon merken ließ, futterte Cynthia aus Frust über Marcels verschwundenen Vater und wurde immer dicker, d.h. sie nahm von 97 kg bis 132 kg um 35 kg zu. Während dieser Zeit entwickelte das Mädchen Michelle und dann auch noch deren alleinerziehender Vater Curt eine besondere Zuneigung zu Cynthia. Curt schwärmte besonders für Cynthias schwellende Formen und animierte sie, gut und reichlich zu essen und ganz ungeniert noch dicker zu werden. Als der städtische Personalchef Cynthia wegen ihrer zunehmenden Körperfülle abmahnte und mit Kündigung drohte, wurde sie schwanger und heiratete Curt. Damit war sie zunächst unkündbar und nahm entgegen den Forderungen der Personalabteilung während der Schwangerschaft erst so richtig zu. Während der anschließenden Elternzeit wurde sie erneut schwanger und nahm weiterhin erheblich zu. Nach der zweiten Elternzeit wog Cynthia 189 kg und war damit 57 kg schwerer als bei der Abmahnung durch den Personalchef. Damit wurde sie nicht weiterbeschäftigt. Während ihrer Abwesenheit wurden die Leistungen des Kindergartens allerdings zunehmend schlechter, und immer weniger Eltern schickten ihre Kinder noch dorthin. Als die Stadt den Kindergarten schließen wollte, gründete Cynthias Mann Curt eine Betriebsgesellschaft mit seiner Frau als Geschäftsführerin und kaufte das Gelände mit dem Kindergarten.
Cynthia stellte zunächst eine alleinerziehende dicke Kindergärtnerin ein und führte den Betrieb auf ihre bewährte Weise weiter, wobei sie ihre beiden Kinder Swen und Elise aus der Ehe mit Curt täglich mitnahm. Schon bald darauf meldeten immer mehr Eltern aus diesem Stadtteil ihre Kinder wieder dort an, so daß weitere Mitarbeiterinnen eingestellt werden mußten. Nach Möglichkeit wählte Cynthia Erzieherinnen aus, die nicht nur selbst Mütter waren und ihr Kind bzw. ihre Kinder mitbrachten, sondern auf jeden Fall liebevoll, für den öffentlichen Dienst bereits zu dick und trotz oder gerade wegen ihrer Figur auch selbstbewußt. Die guten Erzieherinnen animierte sie immer wieder zu gutem und reichlichem Essen, damit sie möglichst noch dicker wurden und dem Kindergarten erhalten blieben.
Seitdem sind etwa 30 Jahre vergangen, und die eigenen und damaligen Kinder sind bereits selbst Mütter bzw. Väter, d.h. Cynthia ist inzwischen mehrfache Großmutter. Nicht nur ihr Mann Curt ist im Laufe der Jahre ziemlich dick geworden, sondern auch ihre Kinder und viele ehemalige Zöglinge aus dem Kindergarten. Die Frauen haben offenbar keine Angst vor dem Dickwerden, sondern genießen ihre Körperfülle, und die Männer, denen es offenbar ähnlich geht, haben auch noch ein besonderes Faible für füllige bis extrem füllige Frauen. Viele Familien sind in diesem Stadtteil geblieben bzw. dorthin zurückgekehrt, so daß hier besonders viele schwergewichtige Leute wohnen, deren Kinder sich inzwischen in zweiter Generation auf gleiche Weise entwickeln. Cynthias Sohn Marcel und Curts Tochter Michelle sind miteinander verheiratet, und Marcel steht seiner Frau bzw. seinem Schwiegervater an Körperfülle kaum nach. Ihre Kinder gehen inzwischen ebenfalls in den besagten Kindergarten. Die gemeinsamen Kinder Swen und Elise aus der Ehe von Cynthia und Curt sind ebenfalls verheiratet und haben Kinder. Elise ist inzwischen eine der 4-Zentner-Erzieherinnen in dem Kindergarten.
Während Cynthias Bericht hat Curt die Aperitifs ein paarmal nachgeschenkt, bis schließlich das mehrgängige warme Abendessen beginnt. Im Laufe des Abends entwickelt sich das Essen immer mehr zu einer regelrechten Freßorgie, der sich auch die beiden Besucher nicht entziehen können. Nachdem auch Marcel von einer Geschäftsreise verspätet eingetroffen ist und seinen ersten Hunger gestillt hat, beginnen er und Curt sogar, ihre Frauen zu füttern. Angelika hätte sich vorher nie vorstellen können, jemals den Rockbund zu öffnen, damit sie ungeniert weiteressen kann oder sich sogar von ihrem Kollegen und Liebhaber Artur füttern läßt. Dabei hört sie mit Staunen, daß Cynthia mit ihren 248 kg täglich etwa 7500 kcal braucht, verteilt auf 5 Hauptmahlzeiten und viele Naschereien zwischendurch. Das ist das 3,75-fache einer Frau mit Normalgewicht bzw. das 5-fache einer 1500-kcal-Diät. Aber durch dieses exzessive Ereignis hat Angelika offenbar die magische Schwelle überschritten, unmäßiges Essen zu genießen und sich an ihrer dadurch üppiger werdenden Figur nicht mehr zu stören. Artur hat damit keinerlei Probleme, sondern animiert seine Kollegin immer wieder zum Weiteressen und füttert sie zum Schluß sogar nach dem Vorbild ihrer Gastgeber, worüber sich Cynthia und Curt im Stillen amüsieren. Nach etlichen Flaschen Wein sind die Gäste dermaßen angetrunken, daß sie gemeinsam im Gästezimmer logieren. Sie bleiben sogar noch am Samstag dort und lassen sich beim ersten und zweiten Frühstück sowie beim Mittagessen und Nachmittagskaffee mit reichlich Kuchen regelrecht gehen. Dabei lernen sie auch die Kinder von Cynthia und Curt mit deren Ehepartnern und Nachwuchs kennen, die mit ihrem unersättlichen Appetit ganz ungeniert wahre Kuchenberge niedermachen.
Jedenfalls werden daraufhin die offiziellen Untersuchungen über die fettleibigen Schüler aus diesem Stadtteil eingestellt. In der nächsten Zeit gehen die beiden Paare Angelika und Artur sowie Cynthia und Curt regelmäßig zum Essen aus, meistens in bestimmte Restaurants dieses Stadtteils, wo auch viele der dicken Nachbarn verkehren, weil es dort besonders große Portionen gibt. Dabei scheint Artur seine Angelika inzwischen regelrecht zu mästen. Nach einem halben Jahr ziehen die beiden in eine gemeinsame Wohnung in diesem Stadtteil und zwar in die Nähe ihres Lieblingsrestaurants, wo sie fast jeden Abend zügellos schlemmen. Als die beiden ein weiteres halbes Jahr später heiraten, hat Angelika die Zwei-Zentner-Marke bereits überschritten, und auch Artur ist bei diesem Lebensstil deutlich dicker geworden. Ganz selbstverständlich artet die Hochzeitsfeier, zu der auch Cynthia und Curt eingeladen sind, zu einer exzessiven Schlemmerfete aus.
Artur mästet seine Frau auch weiterhin, weil sie von ihm nicht genug kriegen kann, wenn sie ihre Wampe richtig vollgefressen hat. So dauert es bei dem exzessiven Eheleben gar nicht lange, bis sie zum ersten Mal schwanger wird. Dann futtert erst recht für zwei, um sich weiterhin ihrem Mann täglich mit Genuß hinzugeben. Nachdem Schwangerschaft und Geburt problemlos verlaufen, läßt sich Angelika beim Essen und Sex völlig gehen und wird gegen Ende der Stillzeit erneut schwanger. Als sie erkennt, daß sie mit den etwa 3 Zentnern nach ihrer zweiten Schwangerschaft beim Gesundheitsamt ohnehin nicht weiterbeschäftigt wird, fängt sie vorerst noch nicht wieder an zu verhüten. So wechseln sich Schwangerschaft und Stillzeit regelmäßig ab, und sie bekommt in den ersten 9 Ehejahren insgesamt 6 Kinder. Selbstverständlich gehen die in Cynthias Kindergarten, sobald sie dafür alt genug sind. Dabei genießt es Angelika, so fett zu werden, daß man nicht mehr erkennen kann, ob sie nun gerade schwanger ist oder nicht. Da sie bei jeder Schwangerschaft etwa 24 kg zugelegt hat, bringt Angelika nach ihrer sechsten Geburt knapp 5 Zentner auf die Waage. Das gefällt Artur hervorragend, zumal sich ihre Brüste dabei zu vollen schweren Eutern entwickelt haben. Außerdem genießt Angelika schon lange ihre zunehmende Fettleibigkeit und kann sich gar nicht mehr vorstellen, warum sie früher immer abnehmen wollte.
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Text folgt
Erschienen: 08.03.10 / Aktualisiert: unverändert