Die dicke Stripperin

Eine sinnliche Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Freddy

Anmerkung: Die Idee zu dieser Geschichte beruht auf einem Fernsehbericht aus den späten 1970-er oder frühen 1980-er Jahren über den damaligen Trend in einem europäischen Nachbarland zu derartigen Stripshows, mit denen dicke, oftmals arbeitslos gewordene Frauen ihren Unterhalt zu verdienen suchten. Name und ursprünglicher Beruf der Titelfigur, die übrigen Personen und weite Teile der Handlung sind dagegen frei erfunden.

Zusammenfassung: Im Clubzimmer des Gasthofs geht es gerade hoch her, denn hier wird heute abend ein Junggesellenabschied gefeiert, als eine nicht mehr ganz junge Frau hereinkommt. Sie scheint ziemlich dick zu sein, soweit man das unter ihrem leichten Mantel erkennen kann. Ihr Gesicht ist nicht besonders hübsch, aber geschmackvoll geschminkt. Sie nickt dem jungen Mann an der Stereoanlage zu, der daraufhin als besondere Attraktion für den scheidenden Junggesellen die Tänzerin Cindy mit ihrer Stripshow ankündigt und ein vereinbartes Musikstück auflegt. Als die ersten Takte erklingen, streift Cindy ihren Mantel ab, unter dem ihre knappe und sehr enge Kleidung aus tief dekolletierter Bluse und kurzem Mini zum Vorschein kommt, die jeden ihrer üppigen Fettwülste besonders frivol betont. Sie beginnt sofort zu tanzen und dabei spielerisch ihre Bluse aufzuknöpfen, wobei alles an ihr wogt und schwabbelt. Nach einem Moment der Überraschung fängt die Festgesellschaft begeistert an zu johlen und Cindy anzufeuern, während sie sich mit schwingenden Bewegungen immer mehr entblättert. Wenn Cindy auf Tuchfühlung an den Gästen vorbeitanzt, versuchen einige, ihre üppigen, bereits großenteils nackten Fettwülste zu berühren, denen sie sich aber immer wieder gekonnt entzieht. Als sie nur noch einen String-Tanga anhat, landet Cindy scheinbar zufällig direkt vor dem Bräutigam, dem sie alles Gute zu seiner Hochzeit wünscht, bevor sie ihn umarmt und innig küßt, während sie ihre Fettwülste und Brüste frivol an ihm reibt. Noch bevor der auf diese Art Umschlungene richtig weiß, wie ihm geschieht, ist das Intermezzo schon vorbei. Dann sammelt Cindy ihre Sachen von dem DJ ein, der sie zugeworfen bekommen hat, und verschwindet auf der Toilette, um sich wieder anzuziehen. Als Cindy das Lokal durch das Clubzimmer wieder verläßt, steckt ihr der Organisator der Party noch ein Trinkgeld für die gelungene Show zu. Einen Drink lehnt Cindy jedoch dankend ab, weil sie inzwischen ziemlich ausgebucht ist und heute abend noch zu einem zweiten Auftritt auf einer Betriebsfeier muß.

Dabei war Cindys Tätigkeit als selbständige Stripperin zunächst eine Notlösung, um ihrer fast einjährigen Arbeitslosigkeit zu entkommen. Vorher hat die pummelige Cindy als Hauswirtschafterin einem vornehmen Privathaushalt gearbeitet, bis dessen ohnehin schon schlanke Hausfrau durch ihren spleenigen Bekanntenkreis vollends auf einen Schlankheitstrip geriet. In dieser feinen Gesellschaft war die 28-jährige inzwischen 113 kg schwere Cindy für die Gästebewirtung nicht mehr repräsentativ genug, und ihr wurde völlig überraschend gekündigt. Damit war Cindy im gesamten Bekanntenkreis ihrer bisherigen Herrschaft nicht mehr akzeptabel, und blieb zunächst einmal arbeitslos. Obwohl Cindy mit kurzfristigen Gelegenheitsjobs immer mal was hinzuverdiente, war sie doch derart frustriert, daß sich sie sich im Laufe des nächsten Jahres weitere 13 kg angefuttert hat. Da ihr die Untätigkeit nicht lag, zog Cindy alle möglichen Tätigkeiten in Betracht und wurde zufällig auf die Anzeige einer Agentur aufmerksam, die überwiegend fette Stripperinnen als Überraschungsgast für alle möglichen Feiern, z.B. für Junggesellenabschiede, Geburtstage, Betriebsfeiern u.a.m. vermittelte. Das Geschäft schien wohl ganz gut laufen, denn am unteren Rand der Anzeige wurden weitere entsprechend wohlbeleibte Frauen jeden Alters als selbständig arbeitende Künstlerinnen zur Vermittlung gesucht. Nachdem Cindy dieses Angebot überschlafen hatte, rief sie bei der Agentur an. Eine freundliche Dame klärte sie am Telefon über die Art dieser Tätigkeit auf und bat Cindy, zur Vorstellung und ggf. zur Absprache weiterer Einzelheiten in die Agentur zu kommen. Cindys inzwischen bereits schwabbelig fetter Körper fand auf Anhieb den Beifall der ebenfalls fetten Agenturinhaberin, und so wurden sich die beiden schnell handelseinig, und nach ein paar Einführungs- und Übungsstunden in der Agentur wurde Cindy zunächst noch mit einem im Hintergrund bleibenden Begleiter auf ihr Publikum losgelassen. Sie erwies sich offenbar als Naturtalent, denn Cindy gewann schnell das erforderliche Selbstbewußtsein, ihren fetten Körper zu entblättern und vor fremden Leuten zur Schau zu stellen. Daher stieg sie schon bald zu einer der am meisten gebuchten Stripperinnen der Agentur auf.

Cindy merkt natürlich, daß ihr Publikum ihre Fettleibigkeit mit einer gewissen Mischung aus Gier und Abscheu bestaunt und daß sie gerade wegen dieses Zwiespaltes bei ihren Gästen so gut ankommt. Deshalb hält sie sich beim Essen kaum zurück, zumal sie nach ihrem letzten Auftritt des Abends oft noch zum Essen eingeladen wird. So legt sie im ersten Jahr ihrer neuen Tätigkeit ganz ungeniert weitere 16 kg zu. Mit diesem "Kampfgewicht" von 142 kg lernt sie auf einer Veranstaltung in einem Vereinsheim den Inhaber Carl eines Party-Service kennen, der diese Fete mit Essen beliefert hat und danach von Bekannten zum Bleiben und Mitfeiern eingeladen worden ist. Carl, der selbst 145 kg wiegt, steht auf richtig fette Frauen, und so ist die fast nackte Cindy geradezu eine Offenbarung für ihn. Da noch genügend Essen übrig ist, wird auch sie zum Bleiben und Essen eingelagen. Nachdem Cindy sich wieder angezogen hat, bekommt sie den Platz neben Carl, der sie bereitwillig immer wieder mit reichlich Essen und Getränken versorgt, weil er sich an Cindys unersättlichem Appetit begeistern kann. Zum Ende der Party hat sich Cindy hoffnungslos überfressen, und beide sind derart beschwipst, daß sie gemeinsam mit einem Taxi nach Hause fahren, nachdem sie mit vereinten Kräften das Geschirr in Carls Lieferwagen verstaut haben. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nimmt sie Carl mit zu sich, und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebesnacht. Daraufhin sind beide ein Liebespaar. Cindy genießt es, von Carl geradezu gemästet zu werden, und Carl begeistert sich daran, daß Cindy beim Strippen mit ihrem fast nackten zunehmend fetten Körper zahlreiche fremde Leute je nach Gusto begeistert oder schockiert. Ein Jahr später heiratet das Pärchen, und Cindy bekommt in den beiden darauffolgenden Jahren zwei Kinder. Während jeder der beiden Schwangerschaften setzt sie erst so richtig Fett an, weil Carl dafür sorgt, daß sie dabei mindestens für zwei ißt. So bleibt Cindy nach ihrer ersten Schwangerschaft mit 39 zusätzlichen Kilos knapp oberhalb der 4-Zentner-Marke und erreicht nach dem zweiten Kind mit weiteren 45 Kilos fast 5 Zentner. Die Anzahl ihrer Stripshows hat sie zwar eingeschränkt, aber nie ganz aufgegeben. Mit ihrer jetzigen Figur tritt sie jedoch nur noch vor echten Fettliebhabern auf oder vor gemischten Gesellschaften, deren Versnstalter einige seiner Gäste regelrecht schockieren möchte. Dafür sind die Honorare bzw. Gagen aber auch dementsprechend hoch.

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Text folgt

Erschienen: 26.06.07 / Aktualisiert: 03.03.08


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