Olivias Jahr in den USA

Eine deutschsprachige Weight-Gain-Fantasy

erzählt von Mister X

Ich kannte Olivia schon seit sie klein war, denn meine und ihre Eltern waren im gleichen Verein. Sie war vier Jahre jünger als ich, und ich sah sie auch nur ein paar Mal im Jahr. Sie war schon als Kind ziemlich klein und rundlich. Bevor sie dann mit 17 ein Jahr in die USA ging, unterhielten wir uns lange. Sie war sehr aufgeschlossen und überaus süß. Sie hatte einen verführerischen Duft und eine wohlig runde Figur, denn sie mußte wohl 1,65 m groß sein und ca. 80 kg wiegen. Sie flog im September in die USA und schrieb mir in dem Jahr nur eine Karte, daß sie dort war. Ich war darüber schon etwas enttäuscht.

Aber als sie nach einem Jahr wieder zurückgekommen war, rief sie mich eines Nachmittags an und lud mich zu sich ein. Es war ein wunderschöner Sommertag und ich hoffte, daß sie etwas luftiges trug. Als sie mir die Tür dann aufmachte, traute ich meinen Augen nicht. Dort stand meine süße Kinderfreundin Olivia und lächelte mich verführerisch an. Aber etwas hatte sich an ihr verändert. Ihr Gesicht war voller geworden, sie hatte ein kleines Doppelkinn bekommen. Meine Blicke glitten an ihr herunter, aber blieben gleich an ihren gigantischen Brüsten hängen. Sie hatte in der Pubertät ganz stattliche Brüste entwickelt, aber die waren jetzt zu solchen Bergen aufgequollen, daß sie wie silikonverstärkt aussahen. Als ich ihr dann ins Haus folgte, sah ich, daß auch ihr Po gewaltig gewachsen war. Er war fett und kugelrund geworden, und die Pobacken standen nach hinten wie Melonen. Olivia hatte zwar eine weite dünne Hose an, aber ihre erregenden Formen zeichneten sich trotzdem glasklar ab.

Wir gingen in den Garten und sie erzählte mir gleich, daß sie mich in der Ferne manchmal vermißt hätte. Sie erzählte mir viel über ihre Zeit in den USA und über ihre Gastfamilie, aber ich staunte nur über ihre gewaltigen Formen. Und irgendwann kam sie dann auf dieses Thema, daß mich so brennend interessierte. "Wie Du ja sicher schon gesehen hast, habe ich ziemlich zugenommen. Meine Gastmama war auch fast so stämmig wie ich jetzt, und sie war der Meinung, daß die Gesellschaft die Frauen mit einer pauschalen Figurvorstellung unterdrückt. Auch ich habe mich viel zu lange unterdrücken lassen. Ich bin nun mal nicht so ein Claudia-Schiffer-Typ, sondern ich bin nun mal mollig und hab etwas mehr Oberweite. Warum soll ich deshalb immer nur fasten? Ich esse inzwischen was und wieviel ich will, egal wen das stört und bin so viel glücklicher." Dabei zog sie sich mit zwei Händen den BH hoch, und diese unvorstellbar großen Riesenbrüste wogten leicht.

"Magst Du denn etwas essen?" fragte sie besorgt und holte eine Tiefkühl-Sahnetorte. Sie gab mir ein Stück und aß dann langsam und genüßlich ebenfalls eins. Während sie weiter erzählte, nahm sie sich Stück für Stück. Als nur noch 3 Stück übrig waren, bot sie mir noch eines an. Als ich aber dankend ablehnte, nahm sie es selber. Nach fast zwei Stunden machte sie einen genialen Vorschlag: "Wollen wir nicht mal in den Pool?" Ihre Eltern hatten nämlich nicht nur ein großes Haus, sondern auch noch einen wunderschönen, etwas versteckt liegenden Pool. Ich war natürlich total begeistert von ihrem Vorschlag, denn so würde ich endlich mal mehr von ihren aufgequollenen Formen sehen. Aber auf der anderen Seite war ich schon überrascht, warum sie mir gegenüber so freizügig war, und außerdem hatte ich gar keine Badehose mit. "Dann geh doch einfach mit Slip ins Wasser, oder hast Du den auch nicht mit?" fragte sie sehr neugierig. Langsam ahnte ich, daß sie mich auch gerne leicht bekleidet sehen wollte. Hatte sie sich etwa nach fast einem Jahr in weiter Ferne in mich verliebt? Naja, ich hielt jedenfalls nichts für vollkommen ausgeschlossen.

Sie verschwand für ein paar Minuten und hatte schon befürchtet, daß sie es sich anders überlegt hätte, da erschien sie in einem schwarzen Badeanzug mit tiefem Ausschnitt hinten und vorne. Aus dem Dekolleté quoll ein Teil ihrer riesigen Brüste, während der Rest in den Badeanzug gepreßt war. Sie hatte auch einen dicken Bauch, der aber durch diese riesigen Brüste und den dicken, kugelrunden Po nicht so sehr auffiel. Ich entkleidete mich an einer verdeckt liegenden Stelle und schlich dann im Slip zum Pool. Als ich hineinsprang, spürte ich, daß das Wasser nicht kühl war, obwohl ich bei ihrem Anblick eine Abkühlung dringend nötig gehabt hätte. Als ich dann zu ihr schwamm, lächelte sie mich an und sagte: "Du bist wohl erregt von meinen neuen Rundungen? Die Texaner sind viel zu prüde und ich hoffe doch, daß dich eine weibliche Figur anmacht." Da konnte ich nur noch ja sagen. Ich beichtete ihr, daß ich schon früher ihre weibliche Figur bewundert hatte. Nachdem ich ihr viele neugierige Fragen gestellt hatte, gab sie mir auch bereitwillig Antwort. "Also erst mal werde ich Dir nicht sagen was ich wiege. Aber eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen, die Brüste sind leider von Natur aus so üppig." Ich war so neugierig und geil, daß ich sie einfach umarmte und küßte. Sie erwiderte den Kuß und wir knutschten und streichelten und lange. Aber irgendwann sagte sie dann: "Warum wollen wir nicht lieber auf mein Zimmer gehen?" Und ehe ich mich versah, warf sie sich ein Handtuch über, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer.

Sie hatte ein schönes breites Bett und setzte sich gleich auf den Rand. Ich kniete mich vor sie. Sie zog langsam den Träger ihres Badeanzuges zur Seite und legte ihre rechte Brust frei. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ihre Brust war so riesig und prall, ihre Vorhöfe fast handtellergroß und ihre Warzen ragten hervor. Sie war so groß, fleischig und weich und lag als majestätische Kugel auf ihrem runden Bauch. Als sie dann ihre andere Brust auspackte, hingen beide dicht nebeneinander und waren zusammen breiter als ihr Brustkorb. Olivia führte meine Hände an ihre riesigen Brüste und ließ sich bereitwillig massieren. Sie waren sehr weich und trotzdem von einer Spannkraft, daß sich wie wassergefüllte Luftballons anfühlten, nur eben viel viel besser! Sie stellte sich vor mich hin und zog ihren Badeanzug ganz aus. Dabei bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch wirklich war. Jetzt wo er nicht mehr durch den Badeanzug zusammengepreßt wurde, war er sehr üppig und wollte schon vorne überhängen. Aber am schönsten war doch die Speckfalte um den Nabel, denn die war so groß und tief, daß man ihren Nabel gar nicht mehr erahnen konnte, geschweige denn sehen. Und ihr Po erst. Er war riesig und ihre Pobacken waren gewaltige Speckkugeln die nicht nur eine große Ausladung zur Seite hatten, sondern auch ganz gewaltig nach hinten überstanden. Sie gingen in ihre massigen Oberschenkel über und hatten zu meinem Erstaunen fast keine Cellulite. Ihre Waden waren stramm und kräftig, dafür hatte sie sehr kleine Füße. Ich streichelte ihren Po und ihre Schenkel und verlor mich ganz in ihren Speckpolstern. Als sie sich nach einer Weile dann auf ihr Bett setzte, machte ihr Po eine faszinierende Wandlung. All der angesammelte Speck quoll beim Hinsetzen auf einmal zu Seite. Ihr Po und ihre Oberschenkel wurden so riesenhaft und fett, daß sie fast doppelt so breit wie ihr eh schon dicker Bauch wurden. Ich setzte mich zu ihr und wir streichelten uns lange.

Mehr war an dem ersten Tag leider nicht passiert, und als ich spät nach Hause ging, fragte ich sie doch noch nach ihrem Gewicht. Und sie sagte geheimnisvoll: "Na über 100 kg sind es schon, aber wieviel sag ich Dir nicht". Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr: "Wäre es nicht schön, wenn es noch mehr würde?" Sie strich sich gedankenverloren über ihren runden Bauch und sagte genüßlich: "Dafür werde ich schon sorgen." Die Tage verflogen, und wir sahen uns regelmäßig und kamen uns immer näher, ohne jedoch den Höhepunkt zu erreichen. Als es September wurde und die Poolsaison langsam zu Ende ging, wollte Olivia plötzlich mit mir Unterwäsche einkaufen gehen. Ich begriff erst nicht so richtig warum, aber dann wurde mir klar, daß sie einfach zu viel zugenommen hatte.

Nach einer kleinen Modenschau ihrer Dessous, begriff ich erst die großen Veränderungen die sich so heimlich an ihr vollzogen hatten. In den USA hatte sie hauptsächlich an Brüsten und Po zugenommen, aber nun war sie vollends aufgeblüht. Ihre Brüste waren zwar auch noch ein wenig gewachsen, aber ihr restlicher Körper erheblich stärker. Da waren zum Beispiel ihre weichen, dicken Oberarme, die schon zu dick für manche Blusen waren, und ihre riesigen und doch festen Oberschenkel, die fast jede Hose sprengten. Aber am schönsten war ihr Po. Er hatte sich in den Wochen zu einem Ausmaß entwickelt, das nur noch mit Kürbissen vergleichbar war. Was mich am stärksten verwunderte, war die Spannkraft in diesen riesigen Speckkugeln, denn ihr Po war trotz seiner majestätischen Größe kugelrund. Den größten Zuwachs hatte allerdings ihr Bauch, denn aus dem runden Speckbauch hatte sich eine richtige Hängewampe geformt. Sie probierte zwar, mit "Bauchweg"-Slips die Schwerkraft auszutricksen, aber ihr Bauch wurde immer größer. Vor allem halfen die Slips wenig, weil sie sich tief in ihren Hüftspeck einschnitten.

So wurden all ihre schönen, und wegen der Größe teuren Dessous unnütz, und es mußten dringend neue her. So kamen die XL-Slips und all die BHs in den Keller. Vor den USA, so beichtete sie mir, brauchte sie L oder 85 C BHs und danach XXL bzw. 95 E bis F. Ich war sehr gespannt auf die neue Unterwäsche. Und so wurde unser Einkaufsbummel eine echte Erlebnisreise in die Welt der Bügel-BHs und Seidenslips. Aber es dauerte erst eine Weile, bis wir einen Laden gefunden hatten, der etwas in Olivias Dimensionen führte, denn bei den meisten Läden war leider schon bei XL und 90 D Schluß. Aber ein kleiner Laden für "große Größen" entpuppte sich als wahres Wäscheparadies. Eine nette rundliche Verkäuferin, wohl auch erst Ende Zwanzig, beriet Olivia sehr gut. Nachdem sie Maß genommen hatte, riet sie Olivia zu Bauchweg-Slips, um ihren Hängebauch etwas zu kaschieren, aber eine XXXL wäre wohl leider doch schon nötig. Bei den BHs durfte sie wenigstens mehrere anprobieren, und zum Glück gab es auch sehr bequeme mit extra-breiten Trägern, damit nicht immer die Schultern so schmerzten. Aber Olivia war von der Größe weniger erfreut, denn erst die 105 F saß gut und bei einem anderen Modell sogar erst 105 G. Olivia war entsetzt, aber ich ahnte schon insgeheim, daß es, wenn sie erst die Pille nimmt, sogar noch etwas mehr wird. Ein paar Tage nach dem Einkauf durfte ich sie dann in ihren neuen Dessous sehen und auch ein paar Fotos machen.

Ende Oktober ging sie zu ihrem Hausarzt und holte sich, wegen ihrer gewaltigen Brüste und dem immer noch steigenden Übergewicht eine Sportbefreiung, die er auch sofort ausstellte. Aber ihre Sportlehrerin ließ sich das nicht gefallen. Sie bestellte Olivia nach der Stunde zu sich, und wollte deren sportliche Möglichkeiten testen. Aber die waren durch das schon sehr hohe Gewicht eingeschränkt. Klimmzüge konnte sie noch nie, aber jetzt konnte sie auch keine Liegestütze mehr, und mehr als 10 Kniebeugen auch nicht. Ihre Lehrerin forderte sie auf, schnell abzuspecken, damit sie wieder am normalen Sportunterricht teilnehmen konnte. Aber dann kam die Weihnachtszeit, und meine süße Olivia wurde mit jedem Tag runder.

Weihnachten feierte ich mit bei ihren Eltern, und es war sehr schön. Da Olivia ein Einzelkind war, wurde sie mit Geschenken nur so überhäuft. Aber über ein Geschenk ihrer Großmutter freute sie sich weniger, denn die hatte ihr eine Waage geschenkt. Ihre Großmutter war schlank, wie ihre Mutter auch, und sie konnte nicht verstehen, warum Olivia so rundlich war und immer noch dicker wurde. Meine Olivia zog sich dann am späten Abend mit der Waage ins Bad zurück. Ich fragte mich, bis wieviel die Waage wohl wog, denn wenn sie nur bis 130 kg ging, würde es wohl etwas knapp werden. Als wir dann am Abend im Bett lagen und sie sich mal wieder den Bauch so voll gefuttert hatte, daß sie nur noch auf dem Rücken liegen konnte, fragte ich sie, ob die Waage denn auch reicht. Sie gab mürrisch zur Antwort, daß die Waage sogar bis 180 kg wiegt, aber ich ließ nicht locker. Sie sagte nur, daß sie jetzt nicht darüber reden wolle und müde sei. Am nächsten Tag schliefen wir lange aus. Als sie aufwachte, streichelten wir uns lange und ausgiebig, doch ich war immer noch neugierig auf ihr Gewicht. Sie bot mir an, daß ich doch mal raten sollte. Es mußten über 120 kg sein, dessen war ich mir sicher, aber ich wollte auch nicht zuviel raten, sonst wäre sie vielleicht enttäuscht. Also sagte ich ca. 120 kg. Da lächelte sie und sagte, daß sie ja schon im Oktober mehr hatte. Und nachdem ich mich nun dumm genug angestellt hatte, beichtete sie es mir. Ich war selbst erschrocken den, 148 kg sind für eine nur 1,62 m große junge Frau schon extrem viel.

Die viele Völlerei der Weihnachtstage blieb nicht ohne Folgen, und Olivia brauchte wieder neue Klamotten. Diesmal kaufte sie aber gleich eine Nummer zu groß, obwohl schon die passende Größe riesig war. Sie kaufte ein paar Slips und BHs (in 115 F) sowie zwei neue Hosen. Die Hosen probierte sie an und die in 58 saßen eigentlich ganz gut, aber sie nahm sie lieber gleich in 60. Nach dem Einkauf fragte ich sie, warum sie die Hosen denn zu groß gekauft habe. Sie wollte nicht so recht antworten, sagte dann aber, daß sie sicher noch etwas zunehmen werde, denn das ließe sich kaum verhindern. Aber ich hatte eher das Gefühl, sie will noch weiter zunehmen. Ich sagte ihr das, und sie fragte mich, ob ich das denn schlimm fände. Ich hatte schon geahnt, daß sie sich selbst mästet. Und deshalb fragte ich sie, wieviel sie denn gerne hätte. Sie wußte es selbst nicht genau, vielleicht 160 kg, aber das wollte sie nicht so genau sagen. Und wir unterhielten uns lange über Figur, Gesundheit und Schönheit. dann durfte ich ihre neuen Dessous bewundern und machte auch wieder ein paar Fotos.

Sie war wirklich wunderschön für eine so stämmige Frau. Ihr langes Haar, ihr süßes Gesicht mit dem kecken Doppelkinn, ihre kurzen dicken Oberarme, ihre kleinen fleischigen Kinderhände und dazu diese riesigen Hängebrüste. Sie lagen auf ihrem dicken Bauch, der sich nun in der Weihnachtszeit noch mehr verändert hatte. Ihr rundlicher Oberbauch war ein riesiger Speckring geworden, der nun auch am Rücken kräftige Speckfalten warf. Unter dem Nabel aber war ihr Bauch nicht so rund und fest, sondern sehr weich. An der Seite quoll er über ihre riesigen Pobacken und vorne hing er nun sehr stark. Am Anfang hing ihr Bäuchlein nur ein wenig über, aber nun war es eine kräftiger Speckfalte die fast 20 cm tief vor ihrer Scheide hing. Besonders interessant war aber ihre Seite, denn von vorn und oben quoll ihr Hängebauch hervor, und von hinten und unten schob sich ihr riesiger Po entgegen. Ihr Slip schnitt sich tief in die Speckfalten ein und war fast völlig verschwunden. Aber auch ihre Beine hatten sich verändert. Die Oberschenkel waren noch dicker geworden, sie wölbten sich weit nach außen und lagen innen von oben bis zu den Knien aneinander.

Nach Weihnachten begann Olivia, immer mehr in sich hineinzustopfen. Sie aß fast ständig, besonders Schokoriegel, Fleisch und Kuchen. Und je mehr sie sich vollstopfte, um so ruhiger und befriedigter wurde sie. Aber sie wurde auch immer schneller dicker. Ihr Bauch wuchs von Woche zu Woche. Ende Februar hatte sie so eine riesige Wampe bekommen, daß ich mir schon große Sorgen machte. Ich fragte sie aus, ob sie es denn schlecht findet, nun so fett geworden zu sein. Aber sie erklärte mir, daß sie sich jetzt richtig wohlfühle, doch ich fand sie einfach sehr, sehr üppig. Und ich wollte natürlich wissen, wieviel sie denn jetzt auf den Rippen hat. Sie hatte in den 5 Wochen durch ihr ständiges Gefutter 14 kg zugenommen. Und das konnte man auch deutlich sehen. Ihr riesiger Hängebauch hing nun noch tiefer, und er hing nun auch extrem weit nach vorne über. Ihr Gewicht war jetzt so hoch wie ihre Größe in cm. Die Waage ihrer Oma zeigte jetzt 162 kg, Olivia konnte sie aber kaum noch ablesen, denn ihr gewaltiger Bauch und ihre unvorstellbar riesigen Brüste versperrten ihr den Blick.

Was mir große Sorge bereitete, war ihre Behäbigkeit. Sie konnte kaum noch Treppen steigen, das Laufen fiel ihr zunehmend schwerer und Rennen war ihr schon seit Weihnachten unmöglich geworden. An einem Sonntag konnte ich miterleben, was sie alles an einem Tag aß. Es waren Unmengen! Beim Frühstück aß sie 5 Brötchen mit Butter und Konfitüre, beim Mittag ein großes Eisbein, Sauerkraut und 4 Knödel, zum Kaffee 8 Stück Sahnetorte und zum Abendessen zwei Portionen Lasagne. Aber das war noch nicht alles, sie verspeiste nebenbei 6 Tafeln Schokolade, 8 Schokoriegel und eine Tüte Gummibärchen. Sie war eigentlich den ganzen Tag am Essen. Und weil sie wohl so auch den nächsten Monat durchfutterte, hatte sie Mitte April gigantische Ausmaße angenommen. Ihr Hausarzt riet ihr dringend abzunehmen, denn sie wog jetzt schon 186 kg, ihr Gesicht war weicher und zarter geworden, sie war sehr ruhig und gelassen und bewegte sich nur noch wenn es unbedingt nötig war. Das war auch kein Wunder, denn ihr unglaublich riesiger Bauch, ihre extrem breite Hüften, die mit drei Speckringen versehenen Oberschenkel und die bis tief auf den Bauch hängenden Brüste hinderten sie gewaltig. Aber dadurch, daß sie sich nicht bewegte wurde es immer noch mehr.

Erschienen: 21. Okt. 2001


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