Meine Tante Ramona

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 3: Empfang bei "Tante" Ramona

Als ich am nächsten Morgen aufwache, kann ich mich zunächst noch gar nicht in der Herrlichkeit finden, weil ich offenbar von meiner geilen Zeit in Nevada mit der fetten Kate und ihrer vollbusigen und fettärschigen Mutter Cheryl geträumt habe. Meine Träume sind offenbar recht realistisch gewesen, denn ich habe eine volle Ladung in meine Hose abgespritzt. Dabei ist mein Austauschjahr schon vor zwei Jahren zu Ende gegangen, aber die Erfahrungen fürs Leben waren für mich doch recht bedeutsam. Also vorm Frühstück nochmals unter die Dusche, und die Unterhose sicherheitshalber unter warmem Wasser ausgewaschen, damit es keine unnötigen Fragen gibt. Meine Mutter hat wohl auf der Familienfeier gestern doch zu viel getrunken, jedenfalls macht sie heute morgen einen ziemlich verkaterten Eindruck. So bleiben die befürchteten Vorwürfe, daß ich mal wieder zu viel gegessen oder getrunken hätte, zum Glück aus. Da ich in der nächsten Woche an meinen Studienort zu Tante Ramona umziehen will, räume ich schon einen Teil meiner Sachen zusammen, die ich zum Studium bzw. für mein Privatleben mitnehmen will. Ramona hat mir am Telefon bereits untersagt, sie mit "Tante" anzureden, obwohl sie mit 41 Jahren gut doppelt so alt ist wie ich. Aber irgendwie bin ich richtig neugierig auf sie, und da meine Mutter hier dauernd etwas an mir herumzunörgeln hat, seit ich nach dem Abi fast den ganzen Tag zu Hause bin, will ich so früh wie möglich umzeihen. Dann kann ich auch alle vor dem Beginn der Vorlesungen noch nötigen Dinge in Ruhe erledigen. Am Abend vor der Abreise belade ich meinen alten Kadett Kombi mit meinem Gepäck einschießlich PC und Zubehör, um am nächsten Morgen früh starten zu können. Ramona hat mir zugesagt, daß ich bei ihr einen eigenen Telefonanschluß bekommen kann, eventuell sogar mit zwei unabhängigen Nummern für Telefon und Internetzugang. Irgendwie habe ich mich darüber gewundert, daß sie mit ISDN-Telefonen offenbar ganz gut Bescheid weiß. Natürlich will ich meine Gebühren für Telefon und den Internetzugang selbst bezahlen, weil in dem monatlichen Budget von meinen Eltern dafür ein Posten vorgesehen ist. Außerdem soll Ramona auch Kostgeld bekommen, sofern sie mich mit verpflegt, und eine "Anerkennungsgebühr" für Miete, Heizung, Strom, Wasser usw., d.h. für Kost und Logis.

Obwohl ich ansonsten kein "Reisefieber" kenne, bin ich am nächsten Morgen schon gegen 5.00 Uhr wach und gegen 6.00 Uhr reisefertig, noch bevor mein Vater zur Arbeit fährt. Nach einer herzergreifenden Abschiedszeremonie von meinen Eltern mit vielen guten Wünschen und Ratschlägen fahre ich kurz nach 6.00 Uhr los. Da ich fast die gesamte Strecke Autobahn fahren kann und der Verkehr ziemlich flüssig läuft, schaffe ich selbst mit meinem alten Auto die gut 300 km in knapp vier Stunden. Da ich mir vorher einen Stadtplan besorgt habe, finde ich zügig zu Ramonas Haus, wo ich bereits gegen 10.00 Uhr vor eintreffe. Es ist ein freistehender Bungalow auf einem Gartengrundstück in Uninähe, so daß ich später nicht auf das Auto angewiesen bin. Als ich klingele, passiert zunächst gar nichts, und nachdem ich dann Sturm läute, höre ich eine Frauenstimme schimpfen: "Ich komme ja schon! Aber wer um Gottes Willen macht denn da mitten in der Nacht schon so einen unverschämten Lärm?" - Wenig später öffnet sich die Haustür und dahinter erscheint eine offensichtlich verkaterte unheimlich fette Frau. Mit ihrer strubbeligen Frisur und den derangierten fast nuttigen Klamotten sieht sie so aus, als käme sie damit unmittelbar aus dem Bett. Dabei raucht sie jedoch bereits gierig eine Zigarette. Dieser Anblick übertrifft meine kühnsten Erwartungen: Ihr Gesicht ist offensichtlich von jahrelangem erheblichen Alkoholkonsum schwammig aufgedunsen und weist ein richtig fettes Doppelkinn auf. Die unvollständig zugeknöpfte Bluse kann bei ihrem weiten Ausschnitt die gewaltigen wabbeligen Titten kaum noch bedecken. Ein Fettwulst der vorstehenden Wampe quillt nackt unter der Bluse hervor und hängt unförmig über den Rockbund. Der viel zu enge Mini spannt um die wogende Hängewampe und den ausladenden Fettarsch wie fast ein Mieder und gibt bereits knapp unter dem Schritt die aneinander reibenden wulstig fetten Schenkel frei.

Von diesem Anblick werden meine kühnsten Erwartungen übertroffen, und so ist unsere gegenseitige Verblüffung ziemlich vollkommen, als jedem von beiden klar wird, wen er da vor sich hat. Nachdem Ramona mich hereingebeten und die Haustür hinter mir geschlossen hat, entschuldigt sich ziemlich zerknirscht, daß sie auf einer Feier in der letzten Nacht offenbar hoffnungslos versackt sei. Ich sehe jedoch in ihr meine leibhaftig gewordene Traumfrau von offensichtlich mehr als 200 kg vor mir und kann die immer größer werdende Beule im Schritt meiner Hose weder verhindern noch verbergen. Als Ramona das sieht, hellt sich ihre Miene deutlich auf. Sie umarmt mich erfreut, drückt mich kräftig an ihre herrlich wabbeligen Fettwülste und küßt mich zur Begrüßung so gar nicht wie eine Tante, sondern eher wie eine geile Frau, die ihren lange entbehrten Liebhaber wieder in die Arme schließt. Dabei verströmt sie nach der offenbar durchzechten Nacht einen besonders intensiven Körpergruch nach Schweiß und Geilheit sowie eine gewaltige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, der ich bei ihrem innigen Zungenkuß nicht entgehen kann. Das will ich aber auch gar nicht, denn ich merke, wie geil ich dabei werde und wie spontan mein Schwanz noch härter wird. Also drücke ich mich gierig an Ramonas wabbelige Titten und ihre ausladende Wampe und knutsche sie so heftig, daß wir beinahe keine Luft mehr bekommen. An ihrer fetten Hängewampe merkt Ramona natürlich, was in meiner Hose los ist, und so stöhnt sie lüstern, während sie mit diesen wogenden Fettmassen gierig an meinem Schwanz reibt. "Du siehst so aus", frage ich sie mitfühlend, als sich unsere Lippen endlich wieder gelöst haben und wir zu Luft gekommen sind, "als ob du jetzt erst mal einen anständigen Drink brauchen könntest." - "Du bist sehr nachsichtig mit mir versoffenen Schlampe", freut sich Ramona, "aber nach so einer Nacht wäre das jetzt wirklich am besten, wenngleich ich damit dir gegenüber vermutlich nicht gerade einen richtig guten Eindruck mache."

"Wie kannst du so etwas nur denken", protestiere ich, "einen herzlicheren Empfang hätte ich mir doch gar nicht vorstellen können. Du trinkst jetzt einen ordentlichen Schluck, und dann können wir von mir aus ungeniert weitermachen, wenn du Lust hast. Du mußt mir nur sagen, was du möchtest oder brauchst und wo ich es finde." - Nach ihrer Beschreibung hole ich eine angefangene Flasche Wodka aus dem Kühlschrank und bringe auch zwei Gläser mit. "Möchtest du ein Glas", frage ich höflich, während sich Ramona in all ihrer überquellenden Fettleibigkeit schwerfällig auf der Couch niederläßt, "oder trinkst du jetzt lieber gleich aus der Pulle?" - "Wenn es nicht zu unverschämt aussieht" meint Ramona fast schüchtern, "dann im Moment lieber gleich aus der Pulle." - "Bittesehr", reiche ich ihr die Flasche, nachdem ich mir selbst ein Glas eingeschenkt habe. "Nimm nur einen ordentlichen Schluck, denn du sollst dich doch richtig wohlfühlen." - Mit einem noch zweifelnden Blick nimmt Ramona die Flasche, aber als ich mich neben ihr auf die Couch setze und ihr zuproste, siegt doch ihre Gier nach dem Alkohol, und sie setzt die Flasche an ihre Lippen und trinkt wie eine Verdurstende eine ordentliche Menge. "Oh ja", schnauft sie, "jetzt geht es mir schon viel besser, und wir können in aller Ruhe weitermachen." - Schon umarmt mich Ramona und drückt mich wieder an sich, und ich beginne entsprechend ihren aufmunternden Gesten hemmungslos an ihren verschwitzten Fettwülsten zu wühlen. Dann öffne ich ihre Bluse und fange an, ihre herrlich fetten Titten zu küssen und an ihren schnell hartwerdenden Nippeln zu knabbern. Schon der Geruch und Geschmack zwischen und unter ihren fetten schweren Eutern machen mich immer geiler, aber richtig geile Duftwolken entströmen ihren buschig behaarten Achseln, als Ramona ihre drallen Arme hebt, damit ich ihre Bluse abstreifen kann. Dieser intensiv geile Geruch zieht mich magisch an. Meine Nase, meine Lippen und meine Zunge nähern sich wie unter Zwang ihren berauschend stinkenden Achselhöhlen, bis zunächst meine Nase in ihren schweißnassen Achselhaaren versinkt und dann meine Zunge beginnt, diese Köstlichkeit zu schlecken. Dabei droht mein Schwanz fast zu platzen und ich knete mit einer Hand gierig Ramonas wabbelige schwere Titten und mit der anderen Hand ihren unförmig ausladenden Fettarsch. Als der geile Geschmack unter ihrer einen Achsel nachläßt, lecke und schlecke ich ihre andere ebenso herrlich behaarte Achselhöhle, worauf Ramona mit geilem Schnaufen und Stöhnen reagiert. Sie beginnt ungeniert, durch die Hose meinen Schwanz zu reiben, so daß ich nach kurzer Zeit voll in meine Hose abspritze.

"Oh schade", bedauert Ramona , "dann komm jetzt mit, denn hier wird das zu unbequem." Damit dirigiert sie mich in ihr Schlafzimmer zu dem zerwühlten Bett, aus dem ich sie mit meinem Klingeln offensichtlich erst kurz zuvor herausgeholt habe. Ramona zieht mich unglaublich fix aus, und als sie sieht, wie groß und hart mein Schwanz immer noch steht, gibt es kein Halten mehr. Als erstes schleckt sie das Sperma ab und bläst ihn wieder richtig hart. Dann streift sie Rock und Slip ab und kniet sich mit Schwung auf alle Viere an den Rand ihres extra breiten Bettes, wobei ihre fette Wampe fast bis auf das Bett durchhängt und sie mir ihren gewaltigen Fettarsch provozierend entgegenstreckt. "Los, fick mich erst mal von hinten in meine geile Fotze", fordert Ramona mich vulgär auf, "denn nach deiner Leckorgie an meinen Titten und unter meinen Achseln kann ich es sonst nicht mehr aushalten. Wenn du hinter mir neben dem Bett stehst, müßte das am bequemsten passen." - Mann, was für ein geil ausufernder mit Cellulite überdeckter Fettarsch! Und dann diese überquellend wabbelichen Fettschenkel ebenfalls voller Cellulite ind mit dunklen von glitschigem Mösensaft verschmierten Hautbereichen an den Innenseiten, dort wo sie bei jeder Bewegung aneinander reiben! Und zu alledem dieser aufreizende intensive Geruch nach Geilheit, der mir aus Fotze und Fettarsch in meine Nase steigt! Ich kann mich nicht mehr beherrschen, ziehe mit beiden Händen diese fetten Arschbacken auseinander und schiebe stöhnend meine harten Schwanz in Ramonas nur allzu bereite Fotze. Schon bei den ersten Stößen schmatzt mein Schwanz deutlich hörbar in dieser glitschig versifften Fotze. Ramona beginnt geil zu stöhnen, und ihr gehen ungeniert ein paar kräftige Fürze ab, wobei ihre fetten Arschbacken nicht nur bei jedem Stoß kräftig gegen meine Lenden klatschen, sondern auch noch ganz geil vibrieren. Da ich zuvor schon einmal gekommen bin, spritze ich jetzt zum Glück nicht mehr so schnell ab, sondern ficke kräftig und ausdauernd in Ramonas geile wabbelnde Fettmassen. Ramona läßt sich offensichtlich hemmungslos gehen und als sie merkt, wie heftig ich darauf reagiere, geilt sie mich mit dem vulgärsten Dirty Talking immer mehr auf, doch meine Geilheit ungeniert in ihr fetten Fickschlampe abzureagieren. Schon nach kurzer Zeit bekommt Ramona eine Reihe von mehrfachen Orgasmen, die sie stöhnend und schreiend genießt, bevor es auch mir schließlich in ihrer herrlich versifften Saftfotze gewaltig kommt.

Danach gönnt sich Ramona nochmals einen kräftigen Schluck aus der Wodkapulle, bevor sie sich total verschwitzt in all' ihrer herrlichen Fettleibigkeit zu einer Zigarettenpause auf dem Bett ausstreckt. Als ich mich dabei eng an ihre wabbeligen Fettmassen kuschele, meint sie: "An sich ist es eine Schande, daß ich zu deinem Empfang so versumpft und noch nicht mal frisch geduscht bin." - "Sag' sowas nicht", protestiere ich, "du riechst zwar nicht gerade fein, aber irgendwas in deinem intensiven animalischen Geruch geilt mich unheimlich auf, viel besser und intensiver, als es ein Duft nach Badeschaum oder Seife je könnte." - "Du scheinst ganz ähliche Neigungen zu haben wie mein verstorbener Mann", muß Ramona darauf herzhaft lachen. "Für den durfte ich mich oftmals auch nicht waschen, weil ihn mein Geruch so anmachte. Offenbar schwitze ich immer noch derart wirksame Pheromone aus, daß dafür empfängliche Liebhaber davon entsprechend heftig angelockt werden. In diesem Punkt scheinst du deinem Onkel ähnlicher zu sein als deinem Vater, denn du fickst wirklich hervorragend." - "Oh danke", stottere ich, "aber du bist ja auch eine richtig geile fette Frau, die einen Fettliebhaber wie mich schon fast um den Verstand bringen kann." - "Nun ja", sinniert Ramona, "ich habe ja auch nie besonders enthaltsam gelebt, nicht einmal während meiner Ehe. Das brachte mein Beruf als Bardame so mit sich, und deinen Onkel machte es jedes Mal besonders geil, wenn ich aus dem Bett eines Liebhabers angetrunken nach Hause kam und er mich dann noch so richtig durchvögeln konnte." - "Dann hast du wohl auch jetzt noch etliche Lover?", erkundige ich mich, "so geil, wie du beim Ficken drauf bist." - "Ein gutes Dutzend", bekomme ich trocken zur Antwort, "die mich regelmäßig besteigen, und ein paar Dutzend, die es in größeren Abständen gelegentlich tun. Dabei haben sich in den letzten Jahren schon so einige zurückgezogen, weil ich ihnen während meiner Witwenschaft zu fett geworden bin. Aber nachdem ich zu Hause oft allein war, habe ich neben meiner Sauferei auch noch angefangen zu fressen, und beides zusammen setzt doch ganz schön an. Mollig bzw. dick war ich ja schon immer, aber als Witwe habe ich etwa 100 kg zugenommen und bringe inzwischen 220 kg auf die Waage. Aber dir scheine ich offenbar immer noch nicht zu fett zu sein?"

"Keineswegs", strahle ich, "von mir aus könntest du ruhig noch weiter zunehmen. Ich finde es auch geil, einer fetten Frau dabei zuzuschauen, wenn sie sich genüßlich überfrißt und besäuft und dabei mit der Zeit immer fetter wird." - "Und dazu würdest du sie wohl auch noch ermutigen", vermutet Ramona, oder sogar mit Füttern nachhelfen?" - "Aber ja", gerate ich ins Schwärmen, "und dabei richtig geil werden und dann so vollgefressen und angesoffen mit ganz vulgärem Dirty Talking richtig animalisch und versaut ficken." - "Oh Gott", stöhnt Ramona, "wenn du das machst, dann gerate ich ja noch vollends aus der Form. Aber ficken würdest du mich also auch als total träge und behäbige Fettschlampe?" - "Aber ja, doch zu welcher Gruppe von Lovern würdest du mich denn erwählen?", möchte ich gerne wissen. - "Wenn du so weitermachst, wie du hier heute angefangesn hast", freut sich Ramona, "dann könnte ich dich wie eine anständige Medizin mehrmals täglich brauchen. Ich hoffe nur, daß du dabei auf die übrigen nicht eifersüchtig wirst." - "Ich glaube nicht", räume ich ein, "aber fickst du eigentlich generell ohne Gummi?" - "Um Gottes Willen, nein", wehrt Ramona ab, "nur mit ein paar, auf deren Gesundheit ich mich verlassen kann. Und zu denen habe ich dich als wohlbehüteten jungen Mann aus gutem Hause ohne Bedenken gerechnet." - "Das ist schon in Ordnung", stimme ich zu, "dann würde ich dich auch gerne mal als gebuttertes Brötchen ficken, also voll in deine besamte Fotze, so wie du es ja offenbar aus deiner Ehe kennst." - "Kein Problem", räumt Ramona ein, "vielleicht bietet sich ja auch mal die Gelegenheit für einen Dreier. Zu meinen 'Lovern' gehören nämlich auch ein paar Frauen, nicht so fett wie ich, aber auch keine Hungerhaken." - "Lassen wir es auf uns zukommen, du geiles Luder", schlage ich vor. - "Das ist das Beste", stimmt Ramona zu, "denn wenn du wirklich so geil auf mich alte Fettschlampe bist, haben wir alle Zeit dieser Welt, um viele Lustbarkeiten dieser Art auszuzprobieren."

Nach dieser Pause zum Plaudern und für mehrere Zigaretten beginnt Ramona, intensiv meinen Schwanz wieder hart zu blasen und packt ihn dann zwischen ihre fetten Titten, die sie geil zusammendrückt, damit ich dazwischen richtig ficken kann. So sitze ich auf ihrer wogenden Fettwampe, drücke meine Schenkel und Knie in ihre weichen kuscheligen Speckseiten und ficke bis zum Abspritzen zwischen ihren wabbeligen Fetteutern. Mit dem richtigen Alkoholpegel ist Ramona nach ihrer durchzechten Nacht offenbar wieder unersättlich. Nachdem ich zwischen ihren Titten gekommen bin und ihr dabei ins Gesicht gespritzt habe, wischt sie sich mein Sperma von ihren vollen Wangen und leckt es dann gierig von ihren Fingern ab. Das bringt mich auf die Idee, mich mit meiner Zunge Ramonas besamter Fotze zu widmen. Ihr buschiges Schamhaar und die Innenseiten ihrer fetten Schenkel bis halb hinunter zu den Knien sind von ihrem geilen Mösensaft ganz glitschig, und ihre Fotze stinkt richtig animalisch nach Geilheit. Sobald ich diesen Geschmack auf meiner Zunge spüre, bin ich nicht mehr zu bremsen. Ich lecke und lutsche an und in Ramonas herrlich versiffter Fotze und sauge zwischendurch immer wieder an ihrer Klit. Schon bald windet sich die immer geiler werdende fette Ramona stöhnend und schnaufend, ohne daß sich Fotze dabei von meiner meiner Zunge entfernt. Ganz im Gegenteil schließen ihre wabbeligen Fettschenkel meinen Kopf kuschelig ein. Der intensive Geruch und Geschmack geilen mich von Minute zu Minute noch mehr auf, vor allem, als mir aus Ramonas Fotze bei einer Reihe mehrfacher Orgasmen auch noch immer wieder ein Schwall ihres geilen Fotzensaftes ins Gesicht strömt. Daraufhin kann ich mich schließlich nicht mehr beherrschen, rolle Ramona auf ihre Fettwampe und lecke von ihrer Fotze weiter nach hinten durch ihre dreckige Arschkerbe bis zu der tief zwischen den fetten Arschbacken liegenden Rosette. Ramona kreischt vor Geilheit und Lust und drückt mir ihren geilen Fettarsch voll in meine gierige Visage.

Vorher hätte ich nie geglaubt, so etwas freiwillig zu tun, aber Ramonas Fotze und Fettarsch stinken und schmecken so geil, daß ich ohne jede Hemmung gierig weiterlecke und ihr damit weitere heftige Orgasmen beschere. Irgendwann muß ich Ramona genauer nach der Wirkung von Pheromonen ausfragen, um zu ergründen, was diese offenbar gar nicht so angenehm riechenden Duft- und Lockstoffe so alles bewirken können. Als ihr Arschloch von ihrem Mösensaft und meiner Spucke ganz glitschig geworden ist, animiert mich Ramona ganz verrucht, jetzt endlich in ihren gewaltig ausufernden Fettarsch zu ficken und dabei ihre safttriefende Fotze zu fingern. Dafür hält sie sogar ein verstärktes gleitfähig beschichtetes Analkondom bereit. Ich habe es kaum richtig über meinen schon wieder prall harten Schwanz gerollt, als ich schon zustoße. Ramonas geiles Arschloch nimmt ihn ganz entspannt auf, aber dann bearbeitet sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, daß mir fast Hören und sehen vergeht. Vor Geilheit vulgär schreiend und kreischend steuern wir schon bald dem "was weiß ich wievielten" heftigen Orgasmus zu. - Danach haben wir uns zwar wirklich verausgabt, aber Ramona küßt mich liebevoll und zärtlich, um den Geschmack ihrer Fotze und ihres Arsches auf meinen Lippen zu schmecken. Langsam merken jedoch beide, daß wir Hunger haben. Die Mittagszeit ist schon fast vorbei, und so hat keiner von uns beiden jetzt noch Lust zum Kochen. Also bestellt Ramona Pizza für vier Personen, damit wir uns auch richtig sattessen können. Nachdem wir beide auf dem Klo waren und ich mein Kondom entsorgt habe, zeigt mir Ramona "nackt wie Eva" mein Zimmer. Obwohl dort auch ein Bett steht, läßt sie keinen Zweifel daran, daß ich dort zwar in Ruhe arbeiten kann, nach den Erfahrungen dieses Vormittags zum Schlafen aber möglichst zu ihr ins Bett kommen sollte. Das sind für mich natürlich verlockende Aussichten, und so willige ich dankbar ein. Da ich nicht weiß, was mir am Nachmittag noch alles blüht, rufe ich erst einmal zu Hause an, um Bescheid zu sagen, daß ich gut bei "Tante" Ramona angekommen bin und es so aussieht, als ob wir uns wohl "vertragen" würden. Dabei hat Ramona ihre liebe Not, nicht laut loszulachen. Aber ihr ist natürlich auch klar, daß meine Eltern mal besser nichts davon wissen sollten, auf welche besondere Weise wir uns voraussichtlich "gut vertragen". - In der Zeit, bis der Pizzabote kommt, lade ich mein Auto aus, und bringe mein Gepäck und den PC mit Zubehör in mein Zimmer, während Ramona in ihrem Keller einen passenden Rotwein zur Pizza aussucht.

Erschienen: 03.04.03 / Aktualisiert: 07.07.03


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