Meine Tante Ramona

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Ungewöhnliche Neigungen

Nach einer größeren Familienfeier in der benachbarten Gaststätte sitze ich jetzt, weit nach Mitternacht, in meinem Apartment im Haus meiner Eltern rauchend vor dem PC und schaue mir geile Bilder von richtig fetten Frauen an, die ich aus dem Internet gesammelt und in einem versteckten Ordner auf der Festplatte gespeichert habe. Auf der Feier konnte ich mich mal wieder unauffällig so richtig vollfressen und mir auch einen nicht zu auffälligen Schwips ansaufen, so wie das die meisten anderen Gäste auch gemacht haben. Dabei mußte ich zum Glück nicht die ständigen Ermahnungen meiner Mutter hören, daß ich nicht so viel futtern solle, weil ich ohnehin schon zu fett würde. So ganz unrecht hat sie ja vielleicht gar nicht, denn mit meinen 20 Jahren unmittelbar nach dem Abi bringe ich es immerhin bereits auf 120 kg Lebendgewicht, und meine nicht mehr zu übersehende Fettwampe quillt bereits ziemlich weit über den Hosenbund und neigt merklich zum Hängen. Meine bisherigen Mitschüler benutzten deshalb kaum noch meinen Vornamen Mike, sondern nannten fast ausschließlich meinen Spitznamen "Dicker", der mich aber nicht besonders stört, vor allem nicht in einer Situation wie dieser. Jedes Mal, wenn ich mich so richtig vollgefressen habe und meine Wampe ordentlich stramm ist, werde ich nämlich dermaßen geil, daß ich mich nicht länger beherrschen kann und wichsen muß. Dabei geilt es mich noch weiter auf, wenn ich zusätzlich noch ein/zwei Bier trinke oder schon einen Schwips habe, mehrere Zigaretten dabei rauche und mir in meiner Fantasie ausmale, eine möglichst extrem fette Schlampe zu ficken.

Diese Fantasie wird durch die geilen Bilder aus dem Internet sehr gefördert. Die meisten meiner gesammelten Bilder zeigen fettleibige Frauen von etwa 170 bis 300 kg (= ca. 375 bis 660 lbs), großenteils in erotischen, frivolen oder pornografischen Posen, teilweise in knappen, schlampigen oder nuttigen Klamotten oder nur in aufreizenden Dessous, aus denen ihre herrlich unförmigen Fettwülste geil hervorquellen. Großenteils sind sie aber auch völlig unbekleidet mit voller Sicht auf dicke wabbelige Hängetitten, vollgefressene schwere Hängewampen und/oder ausladende wogende Fettärsche. Auch naß glänzende Fotzen zwischen gespreizten Fettschenkeln und mehr oder weniger offene Arschlöcher zwischen fetten Backen mit dunkel gescheuerten Arschkerben und Innenseiten wabbeliger Fettschenkel sind zu sehen. Andere Bilder zeigen fette Frauen beim Ficken, Blasen und Arschficken sowie bei Dreiern mit zwei Kerlen oder zwei Schlampen mit einem Kerl bzw. mehrere Paare beim Rudelbumsen. Aber auch Bilder von nicht zu dürren Frauen sind dabei, die in erotischer oder frivoler Pose und Aufmachung provozierend geil rauchen. Einige dieser Frauen sind sogar fett oder haben zumindest richtig volle schwere Hängetitten. Auch Facesitting-Bilder machen mich an, auf denen das Gesicht eines entsprechend veranlagten Kerls unter der Fotze einer Matrone zwischen deren fetten Schenkeln oder sogar unter deren Arschloch zwischen den fetten Arschbacken fast vollständig verschwindet. Aber nicht nur Fotos, sondern auch gezeichnete erotische oder pornografische Bilder mit erotisch akzentuiert dargestellten Details machen mich geil. Es sind auch durchaus Bilder von gewissen bizarren Situationen dabei, z.B. von "leichten SM-Aktivitäten", Freß- und/oder Sauforgien, total "besoffenen Partyludern" sowie Schlampen beim Pissen und/oder Kacken. Diese letzten Situationen möchte ich zwar nicht unbedingt in der Realität erleben, aber meistens finde ich auch derartige Bilder irgendwie aufgeilend.

Darüberhinaus machen mich auch erotische bis pornografische Geschichten an, von denen ich deshalb ebenfalls so einige aus dem Internet gesammelt habe. Wegen meiner Schwärmerei für fette bis extrem fette Frauen geilen mich aber auch Weight-Gain-Geschichten auf, in denen meist weibliche Feedees durch Ermunterung zu unmäßigem Essen oder sogar durch Füttern von sog. Feeders teilweise erheblich zunehmen bzw. regelrecht gemästet werden. Anfangs waren derartige Geschichten fast nur in englischer Sprache auf amerikanischen Internet-Seiten zu finden, was mir aber wegen meines Austauschjahres in den USA trotz des speziellen Vokabulars kaum Schwierigkeiten beim Lesen bereitet hat. Trotzdem lassen sich die inzwischen immer häufiger auf deutschsprachigen Seiten erscheinenden Weight-Gain-Geschichten einfacher und besser verstehen, vor allem, wenn in teilweise deftiger Sprache auch erotische, sexuelle oder gar bizarre Themen zum Aufgeilen der Leser beschrieben werden. Wenn ich schon richtig geil bin, brauche ich meinen Schwanz zunächst gar nicht anzufassen. Es reicht dann meistens, wenn ich mit stramm vollgefressener Wampe rauche, mir diese Bilder ansehe und/oder eine geile Geschichte lese, mir dabei entsprechend geile Situationen von frivoler oder bizarrer Erotik bis zu perversen Ficks mit unmäßig vulgärem Dirty Talking vorstelle und dabei lediglich meine Brustwarzen an den sich immer mehr zu Titten entwickelnden Fettwülsten meiner Brust reize. Auf diese Weise kann ich leicht ein- bis zweimal heftig abspritzen, bevor ich meinen Schwanz wirklich wichsen muß, wenn ich noch ein drittes oder gar ein viertes Mal kommen möchte.

Nach dem ersten Abspritzen ist der drängendste Druck überwunden, und ich lasse die vorangegangene Feier in Gedanken Revue passieren. Dabei geilt es mich der Gedanke auf, wie ungeniert sich einige der mehr oder weniger molligen bis dicken Frauen meiner Verwandtschaft, die sonst immer nicht dicker werden wollen, vollgefressen haben, wenns gerade mal nichts kostet. Und auch beim Trinken haben einige tüchtig mitgehalten, während sie zu Hause ihren Männern kaum das abendliche Bier gönnen. Auch die ziemlich fette Wirtin hat sich in aller Gemütsruhe die Wampe vollgestopft, nachdem alle versorgt waren, und hinterher tüchtig mitgesoffen. Aber das ist sie offenbar gewohnt, denn trotz der Mengen an Bier und Schnaps, die sie sich einverleibt hat, machte sie einen erstaunlich "nüchternen" Eindruck. Ob ihr Mann, der Koch dieser Gaststätte, wohl auch auf angesoffene fettleibige Schlampen steht und seine Frau heute nacht noch fickt? Oder besucht er heimlich die Kellnerin, wenn seine Alte im Suff pennt? Mich würde die fette Wirtin noch mehr aufgeilen, wenn sie so vollgefressen und angesoffen ins Bett getorkelt kommt. Aber für jemanden, der es nicht ganz so üppig mag, ist die Kellnerin mit ihren drallen Schenkeln und dem runden Arsch unter ihrem fast verboten kurzen Mini, ihrem deutlich sichtbaren Bauchansatz, aber vor allem ihren gewaltigen Titten, die jedesmal beim Servieren fast aus dem tief ausgeschnittenen Top herauszukullern drohten, auch nicht zu verachten. Vielleicht fickt sie ja ihr Chef, damit sie keine Not leidet, oder sie läßt sich von dem einen oder anderen Gast abschleppen, wenn man den über sie kursierenden Gerüchten Glauben schenkt. Nun ja, mir wäre sie nicht fett genug, dann schon lieber die fette versoffene Wirtin, wobei es mich auch nicht stören würde, daß sie deutlich älter ist. Aber das sind Träume zum Aufgeilen, und diesen Zweck haben sie zusammen mit den Bildern auf dem PC-Monitor, einer Flasche Bier, ein paar Zigaretten und der Fummelei an meinen Brustwarzen auch wunschgemäß erfüllt. Nachdem es mir also zweimal gekommen ist, bin ich jedoch immer noch nicht müde. Während ich mich langsam ausziehe und in dem zu meinem Apartment gehörenden Badezimmer dusche und dabei Schwanz und Sack wasche, geht mir meine sexuelle Vergangenheit durch den Sinn.

Als bei mir mit Beginn der Pubertät auch die Sexualität erwachte, stellte ich ziemlich verwundert fest, daß die von den Medien so hochgelobten und in nahezu allen Zeitschriften und Anzeigen abgebildeten weiblichen "Schönheiten" für mich fast keinen Sex-Appeal zu haben schienen. Ganz im Gegenteil dazu gefielen mir unsere fette Nachbarin und ein paar meiner keineswegs schlanken Tanten, die zwar fast allezeit auf dem Diättrip waren, viel besser. Die Sache mit der Diät empfand ich allerdings immer als völlig überflüssig, und so wurde die Nachbarin meine heimliche Favoritin, weil sie zu ihrer Fettleibigkeit stand, wenngleich sie schon bei der geringsten Anstrengung merklich schaufen mußte. Zum Glück war ihr Sohn in meinem Alter und mit mir befreundet, so daß ich seine Mutter, die eine Seele von Mensch war, bei ihm zu Hause öfter aus der Nähe erleben konnte. Ich sah sie ziemlich oft essen, manchmal Deftiges und manchmal größere Mengen Kuchen, oder sie naschte irgendwelche Süßigkeiten oder Schokolade. Außerdem rauchte sie ziemlich stark und trank auch hin und wieder ein paar Flaschen Bier oder ein paar Schnäpse. Besonders reinlich schien sie auch nicht zu sein, denn ich sah sie fast nie putzen und ihre Kleidung war meistens nicht gerade akkurat, sondern eher schmuddelig mit Schweißrändern unter den Achseln und zu eng, weil sie schon wieder zugenommen hatte. Mal fehlten Knöpfe, mal war ein Reißverschluß ausgerissen, mal waren Nähte aufgeplatzt und anderes mehr. Außerem verströmte sie oft einen recht intensiven Körpergeruch, der mich ziemlich unruhig werden ließ. Nach meiner heutigen Einschätzung wusch sie sich in ihrer trägen Fettleibigkeit offenbar höchst selten Fotze und Arsch und trug auch ihre Unterwäsche entsprechend lange, so daß sie entsprechend nach ihrer Geilheit stank. Ihr Alter mochte das ganz offensichtlich, denn er faßte ihr manchmal ungeniert an ihre wabbeligen Titten oder auch unter den Rock, entweder an ihren Fettarsch oder auch schon mal zwischen ihre fetten Schenkel. Wenn er meinte, daß wir Jungen ihn nicht hören konnten, redete er mit seiner Frau ziemlich ordinär von der "unter ihrer gewaltigen Hängewampe versunkenen stinkenden oder pissenden Fickfotze, die mal wieder richtig durchgevögelt werden müsse" oder von "ihrem gewaltigen Fettarsch, dessen dreckige Kerbe zwischen den wabbeligen Backen schon gar nicht mehr sauber zu bekommen wäre". Dabei freute es ihn jedes Mal ganz besonders, wenn sie dann ungeniert furzen konnte.

Nach meinen ersten nächtlichen Samenergüssen träumte ich oft von ihr, und als ich anfing zu wichsen, diente mir diese Nachbarin in meinen deftigen Fantasien fast immer zum Aufgeilen. Natürlich erzählte ich niemandem davon, denn irgenwie war mir das Ganze selbst nicht geheuer, weil es so gar nicht dazu paßte, was ich zu Hause über Moral und Anstand beigebracht bekam. Kontakte mit gleichaltrigen Mädchen gingen bei mir fast nie über freundschaftliche Gefühle hinaus, wenngleich mir durchaus Avancen gemacht wurden. So suchte ich schließlich Kontakt zu dicken Mädchen, aber die waren fast alle wegen ihrer Figur mit sich selbst unzufrieden und gehemmt, so daß ich die meisten deswegen letztendlich doch nicht so richtig attraktiv fand. Ein paar hatten sich offenbar mit ihrer üppigen Figur abgefunden und ließen sich davon nicht den Appetit verderben, denn sie aßen auf Feten meistens ziemlich ungeniert und waren gegen Ende auch schon mal besoffen. Dann waren sie meistens ziemlich bereitwillig und auch zu Fummeleien und 'nem richtigen Fick bereit. Natürlich war das ganz schön, aber so ein richtiger Kick, wie ich ihn mir in meinen Träumen immer vorgestellt hatte, blieb irgendwie aus. So hatte ich zwar oft eine mollige Freundin, aber die Erfüllung war keine von ihnen. Dafür ging mir schon bald regelmäßig "das Messer in der Tasche auf", d.h. ich kriegte spontan einen hoch, wenn ich überraschend einer meist reifen, richtig fetten Frau ähnlich unserer Nachbarin ansichtig wurde. Wegen meiner Schüchternheit traute ich mich jedoch nie, mich einer solchen Frau zu nähern. Das änderte sich erst, als ich nach anfänglicher Ablehnung wegen fehlender Plätze dann überraschend doch noch für ein Jahr zum Schüleraustausch in die USA kam. Neben vielen schlanken Mädchen gab es an unserer Schule und in der Nachbarschaft meiner Gasteltern doch etliche, die richtig fett waren und keinerlei Hemmungen hatten, sich ungeniert vollzufressen und Unmengen von Cola und anderen süßen Softdrinks in sich hineinzuschütten. Nur mit dem Alkohol war es dort unter 21 Jahren schwierig. Aber auch unter den Frauen aller Altersgruppen gab es neben den Schlanken nicht nur Mollige und Dicke, sondern auch überquellend Fette, bei deren Anblick sich meine Gefühle und Empfindungen geradezu überschlugen.

Bereits nach kurzer Zeit kam ich mit der für ihr Alter schon ziemlich erfahrenen fetten Nachbarstochter Kate in Kontakt, die ich schon bald nicht nur regelmäßig ficken konnte, sondern die sich während meines Austauschjahres noch weitere 36 kg anfraß. Gegen Ende meines Aufenthaltes zog Kate nach Abschluß der Schule von zu Hause an einen weiter entfernten Ausbildungsort um. Danach kümmerte sich ihre nicht ganz so fette Mutter Cheryl noch ein paar Wochen lang ziemlich intensiv um mich und brachte mir recht professionell noch so etliche Lustbarkeiten bei, mit denen sich Mann und Frau höchst angenehm vergnügen können. Als ich danach wieder nach Hause zurückkehrte, litt ich nach diesen Erfahrungen ziemlich an Entzugserscheinungen und intensivierte daher heimlich meine Sammlung von geilen Bildern und Geschichten aus dem Internit, um mich damit beim Wichsen zu stimulieren. Eine zu meinen Neigungen passende Freundin habe ich hier bisher nicht gefunden. Als ich 18 war, schaute ich mich hin und wieder in dem Puffviertel unserer Stadt um und fand dort schließlich eine offenbar schon ziemlich verkommene ältere fette Nutte, die mich mit ihren etwa 175 kg stark an unsere frühere Nachbarin erinnerte und somit auch entsprechend aufgeilte. Selbstverständlich reichte mein Geld nicht so oft für Besuche bei ihr, wie ich sie gerne gemacht hätte. Sie war jedoch nicht mehr so unmäßig teuer und gewährte mir nach den ersten Malen wohl auch einen "Sozialrabatt", so daß ich sie mir alle zwei bis drei Monate gerade so leisten konnte. Meistens war sie ziemlich angesoffen und stank kräftig nach Fotze, Arsch, Schweiß, Bier, Fusel und Zigarettenrauch. Deshalb brachte ich ihr eines Tages eine Flasche Wodka und ein paar Schachteln Zigaretten mit. Offenbar hatte sie schon einiges an Bier intus, aber als ich ihre gierigen Blicke bemerkte, ermunterte ich sie, sich gleich ein paar kräftige Schlucke zu genehmigen. In ihrer wabbelig überquellenden Fettleibigkeit setzte sie sich schwerfällig auf ihren breiten Fettarsch, schraubte mit zittrigen Fingern die Flasche auf, setzte sie mit beiden Händen an ihren Mund und trank etwa ein Viertel des Flascheninhaltes als ob es Bier wäre.

"Oh, tut das gut ", schnaufte sie nach einem abgrundtiefen Rülpser, "aber stört es dich eigentlich nicht, wenn ich in deiner Gegenwart so ungeniert saufe?" - "Keineswegs", protestierte ich, "ich finde es sogar geil, wenn ich sehe, wie du dich beim Fressen und Saufen richtig gehen läßt und dabei einen kräftigen Rausch kriegst und mit der Zeit immer fetter wirst. Es macht mich auch geil, wenn du wie ein Schlot rauchst." - "Wenn dich das alles wirklich so anmacht", schlug sie vor, "dann ruf doch beim nächsten Mal vorher an, damit wir einen Termin machen. Dann bringst du zum Beispiel 'ne Riesenpizza und wieder 'ne Flasche mit, und ich fresse und saufe, solange ich kann, bevor ich dann qualme, um dich für unseren Fick so richtig aufzugeilen." Daraufhin setzte sie die Wodkaflasche nochmals an und soff sie gierig halb leer, bevor sie ein paar Zigaretten rauchte und ich mich dabei zwischen ihren wabbeligen Fettwülsten austoben konnte. Für die mitgebrachten Naturalien erließ sie mir mir einen Teil ihres "Honorars", so daß sich meine Aufwendungen insgesamt in passablen Grenzen hielten. Bei den nächsten telefonisch vereinbarten Besuchen nahm ich regelmäßig Pizza oder irgendwelches Fast Food in genügenden Mengen, eine Flasche Wodka und Zigaretten mit. Sie hatte dann auch jedes Mal viel Zeit und ließ sich von mir zu unmäßigem Fressen und Saufen verleiten, bis ihre fette Hängewampe richtig stramm und sie selbst so besoffen war, daß sie mich wie eine Schlampe ganz vulgär anmachte. Dabei war sie fast unersättlich und ließ mich nicht nur einmal abspritzen, sondern nacheinander bis zum jeweiligen "Erfolg" zwischen die fetten Titten, in die stinkende Schleimfotze und den dreckigen Fettarsch ficken. Manchmal kriegte ich ihn sogar vorher noch geblasen. Bei meinem Trieb hätte ich das leicht mehrmals pro Woche vertragen können, aber mein Geld reichte eben doch nur für einmal in zwei bis drei Monaten, wenn es meinen Eltern nicht auffallen sollte. Dabei hätte diese alte fette Schlampe mich sicher leicht um den Finger wickeln können. Aber obwohl sie in ihrem verlommenen Zustand sicher keine Reichtümer mehr gewinnen konnte, war sie mir gegenüber immer fair und versuchte in all ihrer Verruchtheit nie, mich auszunehmen. Da ich sie ebenfalls fair behandelte, ließ sie sich fast jedes Mal noch mehr gehen und war zum Schluß fast fast jedes Mal hilflos besoffen, wenn wir schließlich fickten, nachdem sie mich versaut und vulgär lallend so richtig aufgegeilt hatte. Damit vermittelte sie mir aber genau die Kicks, die ich bei meiner Schwärmerei für unsere fette Nachbarin immer erträumt, bei "normalen jungen Mädchen" aber nie erlebt hatte. Nur die beiden Nachbarinnen meiner Gasteltern in den USA hatten mich zuvor vergleichbar aufgeilen können.

Leider wird es mit den Besuchen bei dieser Stammnutte demnächst schwierig, denn ich habe bereits einen Studienplatz für Maschinenbau an einer entfernten TU mit gutem Ruf bekommen. Da mein alter Herr gerne spart, hat er sich daran erinnert, daß Ramona, die Witwe seines verstorbenen Bruders dort wohnt, und mich doch zumindest vorübergehend bei sich aufnehmen könnte. Bisher galt Ramona immer als als schwarzes Schaf der Familie, weil sie als ziemlich dicke moralisch zweifelhafte Bardame ihren Mann angeblich nur mit verwerflichen Mitteln eingefangen und zur Heirat verleitet und somit als "Femme fatale" quasi seinen Untergang verursacht hätte. Seit dessen Beerdigung hatte deshalb niemand aus meiner Familie Kontakt zu Ramona. So war sie verständlicherweise zu meinem Vater am Telefon zunächst recht reserviert bis kratzbürstig, als er ihr vorschlug, sie könne mich doch quasi als Angehörige der Familie bei sich aufnehmen. Danach mußte ich dann bei Ramona anrufen, um gut Wetter zu machen. Dabei hatte ich kaum Erinnerungen an meine Tante Ramona, und sie kannte mich nur als Kind. Trotzdem waren wir uns am Telefon schon nach kurzer Zeit sympathisch. Nach den Nebengeräuschen zu urteilen, rauchte sie ganz offensichtlich beim Telefonieren, gönnte sich zwischendurch auch ein paar Drinks und schnaufte immer mal wieder wie eine richtig dicke Frau, die sie sich räkelt, um noch bequemer zu sitzen. Nachdem ich ihr die Idee meines Vaters, zumindest vorübergehend bei ihr zu wohnen, noch einmal schmackhaft zu machen versuchte, meinte sie schließlich lachend: "Es ist schon erstaunlich, wie dieser geizige Zausel zu Kreuze kriecht, wenn er was von mir will. In all den Jahren zuvor habe ich nämlich für meinen werten Schwager und seine Familie überhaupt nicht existiert. Du kannst ja nichts dafür, aber ich muß mich schon sehr wundern, daß dein Herr Vater dich so plötzlich dem verderbten Einfluß einer "fettleibigen Schlampe" aussetzen will, die zu allem Überfluß nach seiner über Jahre propagierten Ansicht seinen "hohen moralischen Ansprüchen" bei weitem nicht genügt. Es ist doch nicht zu fassen! Wenn du da bei dir auch was zu trinken hast, sollten wir glatt darauf anstoßen." - Auf diesen Vorschlag hin holte ich mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und prostete Ramona vergnügt durchs Telefon zu.

Damit war das Eis zwischen uns beiden gebrochen, und ich beruhigte Ramona, daß ich im Gegensatz zu meinem Vater in dieser Richtung nicht nur tolerant sei, sondern sogar für ältere fette und schlampige Frauen schwärmte, aber durchaus nicht als Mutterersatz. - "Da scheinst du ja mehr auf deinen Onkel, meinen verstorbenen Mann, herauszukommen als auf deinen Vater", freute sich Ramona und rülpste dabei genüßlich. "Wenn das so ist und du auch noch rauchst und ganz gerne mal einen trinkst, dann sollten wir uns wohl vertragen können und es wenigstens miteinander versuchen." - Unser weiteres Gespräch wurde noch ziemlich frivol, wohl auch, weil Ramona sich dabei ziemlich einen auf die Lampe goß und schließlich beim Sprechen nicht nur hickste und rülpste, sondern auch mit der Zunge anstieß, als wir uns beide schon auf meinen Einzug bei ihr freuten. Auch in einem weiteren Telefonat vor ein paar Tagen war Ramona wieder sehr nett, besonders nachdem ich ihre Befürchtungen zerstreut hatte, es könnte mich abstoßen, wenn sie angetrunken oder sogar mal besoffen sei. "Dann laß das nur nicht deinen Vater wissen", warnte sie mich, "sonst sucht er dir schließlich doch noch 'ne andere Studentenbude." - Danach wurde ich richtig neugierig, wie Ramona wirklich aussieht. Einerseits hätte ich es begrüßt, wenn sie auch an der Familienfeier teilgenommen hätte, aber andererseits war es so vielleicht besser, weil sich meine so "hochanständige" Familie nicht über Ramona lästern konnte, denn nach unserer frivolen Unterhaltung am Telefon erscheint sie mir bei meinen Neigungen erotisch ziemlich attraktiv.

Inzwischen habe ich zu Ende geduscht und mich auch fertig abgetrocknet. Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich nochmals an meinem PC in das Postfach. Tatsächlich habe ich mal wieder eine Email von meiner früheren "professionellen Ficktrainerin" Cheryl erhalten, mit der ich seit meinem USA-Aufenthalt in unregelmäßiger Folge ziemlich frivole und vulgäre E-Mails austausche. Diesmal schreibt sie mir, daß sie inzwischen ein Jahr mit dem unmäßig fetten Industrieboß verheiratet ist, der ihr bereits während meines USA-Aufenthaltes einen Heiratsantrag gemacht hatte. Diesen Schritt hat Cheryl bis jetzt keineswegs bereut. Finanziell geht es ihr noch besser als je zuvor, und obwohl ihr Mann zum Ficken schon viel zu fett ist, leidet sie sexuell keine Not. Sie arbeitet nämlich noch zeitweise als Hure für ihre bisherigen Stammfreier in dem Cat House, wo sie auch vorher tätig war. Dabei geilt sich ihr Mann oftmals als Spanner auf, indem er sie aus einem eigens dafür vorgesehenen Nebenraum bei ihrem Tun heimlich beobachtet. Außerdem hat er Wort gehalten und ordert regelmäßig einen potenten Callboy, um sich daran aufzugeilen, wie der vor seinen Augen seine Ehefrau Cheryl nach allen Regeln der Kunst durchfickt. Anschließend wird dieser fette Kerl von den beiden geleckt und gewichst, bis auch er entsprechend befriedigt ist. Außerdem wird Cheryl natürlich von ihrem Mann regelmäßig geleckt, befingert und mit allerlei Spielzeug zu zahlreichen Höhepunkten gebracht. Ich vermute daher, daß er auch Cheryls E-Mails an mich und meine Antworten darauf kennt. Vermutlich sind Cheryls Texte deshalb extra vulgär, weil das diesen Fettsack noch zusätzlich geil macht. Daneben betätigt sich Cheryls Mann erfolgreich als Feeder, indem er sie nicht nur immer wieder zu unmäßigem Essen ermuntert, sondern auch ziemlich oft gemeinsam mit ihr exzessive Freß- und Saufgelage zelebriert. So hat sie sich in den letzten zwei Jahren mit seiner Hilfe etwa 100 lbs (ca. 45 kg) angefressen bzw. angesoffen und bringt inzwischen bereits 355 lbs (ca. 161 kg) auf die Waage. Wie sie schreibt, hat sie jetzt (in metrische bzw. deutsche Größen umgerechnet) mit 164 cm eine um 22 cm größere Oberweite, mit 145 cm eine um 40 cm fettere Wampe, die schon zu hängen beginnt, und mit 169 cm einen um ebenfalls 22 cm weiter ausladenden Fettarsch gegenüber der Figur von vor zwei Jahren, mit der ich sie kenne. Zu ihrer dickeren Oberweite tragen auch die noch fetter gewordenen wabbeligen Hängetitten bei, denn inzwischen braucht sie BH-Größe 135 I statt 115 H vor zwei Jahren.

Ansonsten berichtet Cheryl, daß ihre Tochter Kate während der Ausbildung zur Köchin offenbar besonders dem Abschmecken und Probieren zugetan ist, denn sie ist in den letzten zwei Jahren um 64 kg fetter geworden. Dem Juniorchef ihres Ausbildungsbetriebs scheint das aber zu gefallen, und so stellt Kate nach Cheryls Aussage mit einem gewissen Stolz ihre aus allen Nähten platzenden 250 kg zur Schau. Außerdem frißt sie mit der Ermunterung durch ihren Galan derart unmäßig, daß sie ungeniert noch weiter verfettet. Diese Mitteilungen machen mich schon wieder so geil, daß ich am liebsten bereits wieder wichsen würde. Schließlich gehe ich aber doch ins Bett, um vor dem Einschlafen mein Austauschjahr in den USA und meine geilen Erlebnisse mit Kate und Cheryl nochmal in Gedanken an mir vorüberziehen zu lassen. Aber diese Erinnerungen reichen für ein eigenes Kapitel.

Erschienen: 24.03.03 / Aktualisiert: 31.03.08


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