Plus-Size Models & Sluts

Inhaltsverzeichnis

Das Hauptthema dieser phantastischen Erzählung ist die außergewöhnliche Libido und Potenz der Hauptpersonen. So wird der Sohn Heiko von seiner Mutter Ortrud in zahlreiche Sexualpraktiken eingeführt, ohne daß es dabei allerdings zu strafbarem Inzest kommt. Darüberhinaus handelt die Geschichte von unmäßigem Essen, Trinken und Rauchen sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften und schmutzigen Sexualpraktiken. Dazu gehören insbesondere auch FS-, FF- und NS-Spiele, d.h. Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Fotze, Arschkerbe und Arschloch sowie Urinieren (Natursekt). Sowohl die für einige Personen genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Lebensgewohnheiten können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Dennoch gibt es unabhängig von jeglicher Ästhetik zahlreiche Männer, die für die erotische Ausstrahlung von molligen bis extrem fettleibigen, sogar schlampigen Frauen äußerst empfänglich sind. – Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise »sehr direkte« Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

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Erschienen:

12.07.17 / 12.07.17 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Prägung der Sexualität

Teil 2: Werdegang zum Fotografen

Teil 3: Probeaufnahmen

Teil 4: Passende Begierden

Teil 5: Gestärktes Selbstbewußtsein

Teil 6: Die Erbschaft

Stand: 13.04.17


Plus-Size Models & Sluts

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

In der folgenden Geschichte berichtet der spätere Fotograf Heiko in der Ichform aus seinem Berufs- und Sexualleben. Sein Werdegang in Schule, Ausbildung, Sportverein und Beruf kann folgendermaßen kurz zusammengefaßt werden – Bereits während seiner gesamten Realschulzeit ist Heiko Mitglied im hiesigen Judoclub, wo er verschiedene japanische Kampfsportarten trainiert. In den letzten vier Schuljahren nimmt er außerdem an der in seiner Schule angebotenen Foto-AG teil. Nach seinem Realschulabschluß lernt Heiko Industriefofotograf und bereitet sich in Abendkursen auf das Abitur vor. Anschließend arbeitet er als ausgelernter Fotograf mit halber Stundenzahl in seinem Lehrbetrieb weiter und studiert in der übrigen Zeit an der Kunsthochschule die Hauptfachrichtungen künstlerische Fotografie und Malerei. Nach seinem Abschuß als »Master of Arts« nimmt Heiko neben seiner Halbtagstätigkeit als Industriefotograf allerlei Foto- und Videoclip-Aufträge an und erhält schon bald von einer Agentur den Auftrag, Modefotos mit »Plus-Size Models« für Versandhauskataloge aufzunehmen. Dieser Auftrag entwickelt sich zu einer Halbtags-Dauerbeschäftigung, so daß Heiko neben seiner Industrietätigkeit schon bald zum Hausfotografen dieser Agentur wird. Soviel in Kürze zu seinem Werdegang und Berufsleben.

Heikos Sexualität beginnt in der Pubertät und wird stark durch seine alleinerziehende Mutter Ortrud geprägt, von der und von seinem unbekannten(?) Vater er offensichtlich die Anlagen zu seinem stark ausgepräten Geschlechtstrieb und seiner dementsprechenden Standfestigkeit geerbt hat. Heikos Mutter Ortrud ist eine korpulente Fabrikarbeiterin, die nebenbei in der verrufenen Kneipe »Zur Roten Laterne« offiziell als Serviererin arbeitet. Diese in ihrem Wohnviertel gelegene Kneipe, die von den Wirtsleuten Klaus und Gretel betrieben wird, hat auch noch ein Hinterzimmer, in dem sich Gretel und Ortrud entsprechend Nachfrage zwischendurch mehrmals gegen Bezahlung als Nutten ficken lassen. Oft wird Ortruds nahezu unersättlicher Geschlechtstriebe dabei noch nicht befriedigt, so daß sie nach Kneipenschluß immer öfter auch noch einen Freier zum Ficken mit nach Hause nimmt. Dadurch ist Heiko schon in jungen Jahren weitgehend auf sich selbst gestellt und ziemlich selbständig geworden. Dennoch ist Ortrud eine liebevolle Mutter, die an den freien Wochenenden morgens und tagsüber innig mit Heiko schmust.

So ist es nicht verunderlich, daß er ab einem gewissen Alter für ältere fette Frauen schwärmt, die sich weltlichen Genüssen hemmungslos hingeben, es mit der Körperpflege nicht übertreiben und, ähnlich wie seine Mutter, öfter mal ungeniert rülpsen und furzen. Das sind insbesondere Frauen mit dicken Titten und prallen Ärschen, wobei deren Bauchformen, z.B. eine noch erkennbare Taille, überquellende Speckwülste oder eine ausladende ggf. bereits hängende Fettwampe, unterschiedliche Reize auf ihn ausüben. Mit etwa 14 Jahren erlebt er nachts die ersten unwillkürlichen Samenergüsse, denen er auf den Rat seiner Mutter durch entsprechend häufiges Wichsen vorbeugt. Damit er das nicht nur im Bad, sondern auch gemütlich in seinem Bett tun kann, ohne alles vollzuspritzen, überläßt ihm seine Mutter dafür etliche Kondome. Davon benutzt er auch welche, als er mit der bereits erfahrenen dicksten Mitschülerin der Anschlußklasse erstmals richtig fickt. Der ist er jedoch nach ein paar Versuchen viel zu fordernd, so daß sie sich schon bald von ihm zurückzieht. – Kurz danach bekommt Heiko bereits beim Anblick einer fetten Frau spontan einen hoch, woraufhin er jedes Mal die Beule in seiner Hose schamhaft zu verbergen sucht. Daraufhin lädt Heiko aus dem Internet Bilder von fetten Frauen herunter, die er als Wichsvorlagen benutzt, wenn er es sich inzwischen vor seinem PC mehrmals täglich selbst besorgt. Dabei kann er sogar mehrmals nacheinander in ein Kondom abspritzen, wenn er beim Anblick solcher Bilder ledidlich seine Nippel durch die Kleidung intensiv streichelt.

Mit knapp 15 Jahren empfindet Heiko beim Schmusen mit seiner Mutter Ortrud, die mit etwa 2½: Zentnern Lebendgewicht dementsprechend dicke Titten und einen fetten Arsch hat, nicht nur familiäre, sondern durchaus auch erotische Gefühle. Als er bei ihr ebenfalls spontan einen hochkriegt, wichsen die beiden erstmals nebeneinander in Ortruds Bett. Von da an werden die Schmusereien der beiden immer intimer. Im Laufe der Zeit kommt es zu Leckspielen an Ortruds Titten und Nippeln bis zu nassen Orgasmen, zum Lecken von Schweiß aus den Speckfalten zwischen und unter ihren fetten Titten sowie aus ihren buschig behaarten Achseln und zu immer innigeren Knutschereien. Auch das verwendete Vokabular über Sexuelles, mit dem sich die beiden unbewußt gegenseitig aufgeilen, wird mit der Zeit immer ordinärer, und Ortrud zeigt sich zu Hause immer öfter in nuttig engen Klamotten, aus denen sie fast herausplatzt, in Dessous, oben ohne oder gelegentlich sogar völlig nackt. Irgendwann wichsen sich die beiden auch gegenseitig und treiben es im Laufe der nächsten Monate auch Französisch (orale Leckspiele, nacheinander oder gleichzeitig in Stellung 69), Spanisch (mammal bzw. Tittenficks), schließlich auch Griechisch (anal bzw. Arschficks) mit Leckspielen an Ortruds meistens ziemlich dreckiggefurztem Arschloch. Ganz besonders macht es Heiko an, wenn ihr dabei mehr oder weniger kräftige Fürze abgehen, die er dann gierig einatmet.

Als sich Ortrud irgendwann mit ihrem Fettarsch auf Heikos Gesicht setzt und ihm dabei ganz bewußt in Mund und Nase furzt, spritzt er schon kurz darauf in hohem Bogen ab. Einige Zeit danach treiben sie auch Griechisch, das heißt Heiko fickt Ortrud auch in ihren geilen Fettarsch, wobei sein Schwanz von ihrem Schließmuskel geradezu abgemolken wiird. Irgendwann schiebt sie sich sich dabei auch noch einen Vibrator in die Fotze, den Heikos Schwanz in ihrem Arschloch deutlich spüren kann, so als würde Ortrud von einem zweiten Schwanz als Sandwich gefickt. Gesegentlich verwöhnt sie auch Heikos Arschloch mit einem passenden Vibrator, damit er diese Lustgefühle ebenfalls kennenlernt. Ortrud setzt sich jedoch nicht nur mit ihrem Fettarsch auf Heikos Gesicht, um sich beim Facefarting das Archloch lecken zu lassen, sondern auch auf seine Brust, so daß ihre sabbernde Fotze auf seinem Mund landet. In dieser Stellung leckt und lutscht er sie bis zum Orgasmus, um ihren reichlich fließenden Fotensaft zu schlucken. Eines Tages kann sie danach ihre Pisse nicht zurückhalten, die Heiko ebenso gierig schluckt. Von da an gehören gelegentlich auch Pißspiele zu ihren Sexualpraktiken. – Bei allen diesen Praktiken stellt Ortrud allwerdings von Anfang an klar, daß ihre Fotze für seinen Schwanz tabu ist, weil ein vaginaler Koitus (Fotzenfick) zwischen Mutter und Sohn in Deutschland als Inzest strafbar ist.

Ab 16 hat Heiko jedoch hin und wieder die leider nur seltene Gelegenheit, die nuttige Kneipenwirtin der »Roten Laterne«, Gretel, in Fotze und Arschloch zu ficken. – Neben seiner Lehre und dem Sport im Judoclub bleibt ihm genügend Zeit, sich auch noch in Abendkursen auf das Abitur vorzubereiten. Dort begegnet er der 18-jährigen 2¾ Zentner schweren Südosteuroperin Leila, die tagsüber im Imbiß ihres Onkels mitarbeitet und sich dort regelmäßig überfrißt. Dadurch muß sie oft und kräftig furzen, und das meiste Fett bildet sich, genetisch bedingt, in ihrem gewaltigen Arsch, der inzwischen einen Umfang von mehr als 200 cm erreicht hat und nach beiden Seiten entsprechend weit über jeden Stuhlsitz ragt. Als Heiko deswegen ihre Nähe sucht und sie gegen das Mobbing einiger Mitschüler verteidigt, beult sein Schwanz bei dessen Anblick spontan die Hose aus. Dadurch wird Leila auf ihn aufmerksam. Sie will und muß zwar für ihre spätere Ehe Jungfrau bleiben, ist aber dennoch von ihrer männlichen Verwandtschaft (2 Onkels und 3 Neffen) schon längst an exzessive Arschficks gewöhnt. So geht sie schon bald ein bis zwei Mal wöchentlich nach der Schule mit zu Heiko nach Hause, um sich von ihm exzessiv in ihr ausgevögeltes Arschloch ficken zu lassen. Die zahlreichen Fürze, die ihr dabei abgehen und an Heikos Schwanz entlangströmen, geilen ihn noch zusätzlich auf. So dauert es nicht lange, bis Leila nach etlichen Arschficks mit ihrem Fettarsch auch noch auf Heikos Gesicht sitzt und ihm voll in Mund und Nase furzt. Nach knapp 2 Jahren wird Leila jedoch ein Heiratskandidat aus ihrer Sippe zugeführt, wodurch Heikos Fickverhältnis mit ihr beendet wird.

Mit 18 Jahren erlebt Heiko im Hinterzimmer der »Roten Laterne« zum ersten Mal einen exzessiven Vierer mit Ortrud und beiden Wirtsleuten Gretel und Klaus, bei dem es auch die Männer miteinander treiben und Heiko erstmals in den Arsch gefickt wird, auch mitten in einem Sandwich. Zu Heikos Bedauern hat leider auch diese Aktion nur Seltenheitswert. – Dafür wird die neue etwas schlampige 2½-Zentner-Lehrerin Jutta, die in der Abendschule Kunst, Geschichte und Gemeinschaftskunde unterrichtet, auf Heiko aufmerksam, nachdem sie die spontanen Reaktionen in seiner Hose bemerkt. Unter dem Vorwand, daß Heiko wegen seiner mittelmäßigen Leistungen in Geschichte unbedingt Nachhilfestunden brauche, lädt sie ihn zweimal wöchentlich in ihre Wohnung ein. Dafür vereinbaren die beiden, daß Heiko sie mangels genügend Geld als Gegenleistung regelmäßig fickt. Dadurch werden Heikos Noten in Geschichte und Gemeinschaftskunde tatsächlich besser, insbesondere als er nach dem Abschluß seiner Lehre nur noch halbtags als Industriefotograf arbeitet. Im Kunstunterricht ist Heiko ohnehin Klassenbester. Deshalb setzt sich Jutta nach Heikos Abi auch dafür ein, daß er einen Studienplatz an der Kunsthochschule bekommt. Obwohl sie nicht ganz so intensiven Sex braucht, wie Heiko geben könnte, dauert dieses Fickverhältnis auch weiterhin noch einige Zeitlang an.

Eines Nachts bringt Ortrud erstmals den Freier Otto mit, der bis zum nächsten Morgen bleibt und mit ihr zur Arbeit geht, und das auch in den nächsten Nächten. Otto leitet die amerikanische Niederlassung der Maschinenfabrik, in der auch Ortrud arbeitet, und besucht das Stammwerk für ein paar Wochen zu Besprechungen und zur Information. Da er unermeßlich geil auf fette Nutten ist, hat er Gretel und Ortrud bereits im Hinterzimmer der »Roten Laterne« gefickt, aber damit längst noch nicht genug. Als das Wochenende naht, weiß der bisexuelle Otto bereits über Ortruds Verhältnis mit ihrem Sohn Heiko Bescheid, und so kommt es zu einem exzessiven Dreier jeder mit jedem sowie zu Sandwich-Ficks in allen möglichen Stellungen. Da Otto während seiner Teenagerzeit in Frankreich gelebt hat, ist ihm der Begriff des strafbaren Inzests unbekannt, weil dort die sexuelle Selbstbestimmung auch innerhalb der Familie durch keinerlei angedrohte Strafen eingeschränkt wird. Deshalb wundert er sich über Ortruds Weigerung, sich von Heiko in die Fotze ficken zu lassen, respektiert jedoch diesen Vorbehalt. So kommt es auch an den nächsten beiden Wochenenden zu ähhnlich exzessiven Dreiern. Nebenbei frischt Ortrud mit Ottos Hilfe ganz offensichtlich ihre restlichen Englischkenntnisse aus der Realschule wieder auf, wobei sie insbesondere ordinäre Vokabeln dazulernt, wie sie beim versauten dirty Talking gebraucht werden. In der letzten Woche erfährt Heiko, daß seine Mutter mit Otto in die USA ziehen wird, um nicht nur weiterhin exzessiv mit Otto ficken zu können, sondern auch als trinkfeste Betriebsnutte bei Geschäftsverhandlungen besonders hilfreich mitzuwirken. Außerdem gibt es in dem Gewebegebiet nördlich von Las Vegas, wo die Firmenniderlassung angesiedelt ist, eines der zahlreichen »Cathouses«, also ein nur in Nevada legales Etablissement mit Puff, Bar und ein paar Hotelzimmern. Dort kann Ortrud ihre Geilheit abreagieren, wenn Otto arbeiten muß und gerade mal keine Firmengäste zu betreuen sind.

Ortrud gefällt das gemeinsame Leben mit Otto sehr, insbesondere wegen der regelmäßigen exzessiven Ficks, während Heiko den Wochenendsex mit seiner Mutter schmerzlich vermißt, obwohl er zwischendurch noch gelegentlich seine ehemalige Lehrerin Jutta fickt. In den nächsten zwei Monaten sucht sich Heiko ein erschwingliches Zweizimmerapartment, weil kurz darauf die bisherige Wohnung von eiem Umzugsunternehmen ausgeräumt und danach aufgegeben wird. – An der Kunsthochschule beschäftigt sich Heiko nicht nur mit künstlerischer Fotografie, sondern auch mit Malerei des Barock und Aktzeichnen von möglichst üppigen Frauentypen. Hier gelingt es ihm hin und wieder, eines der nebenberuflichen Aktmodelle mit üppiger Figur zu vögeln, bei deren Anblick er oftmals eine spontane Erektion bekommt. Allerdings ist er auch den meisten von denen auf Dauer viel zu aktiv. Lediglich eines dieser Modelle, der besonders dralle Rubensengel Dunja, arbeitet hauptbruflich als Nutte und ist beim Ficken genau so unersättlich wie Heiko. Nach ein paar Probeficks verlangt sie jedoch eine Gegenleistung für ihre Hingabe, die Heiko jedoch mangels Masse nicht in bar aufbringen kann. Also macht er im Gegenzug von ihr und einigen ihrer Kolleginnen Werbefotos, -zeichnungen und Videoclips für deren Freier. Als er durch Dunjas Vermittlung deren genußsüchtige fette Kollegin Larissa kennenlernt, die nicht gleich schwächelt, kann sich Heiko bei ihr mehrere Semester lang regelrecht austoben.

Larissa ist eine sexsüchtige 3-Zentner-Nutte südamerikanischer Herkunft mit vollen schweren Titten, einem ausladenden Prachtarsch und entsprechenden Fettschenkeln mit buschigem Urwald und üppigen Achselhaaren. Sie ist nicht auf das Geld angewiesen, denn ihr Ehemann, ein vermögender Manager, findet es unheimlich geil, wenn seine nuttige Frau auch noch exzessiv fremdfickt. Deshalb kann Larissa dem potentem Stecher Heiko großzüg Rabatt gewähren oder ihn sogar umsonst ficken lassen. Im Gegenzug macht Heiko für ihren Mann viele mehr oder weniger versaute Pornofotos von Larissa, die außerdem wie ein Schlot qualmt und Unmengen Bier säuft. Deshalb geht ihr auch beim Ficken oftmals unkontrolliert Pisse ab, so daß ihr Urwald durch Fotzensaft und Pisse nicht nur ein Feuchtgebiet, sondern schon eher eine Sumpflandschaft wird, die Heiko mit der Zeit immer mehr begeistert. Wegen einer untergelegten entsprechend großen Inkontinenzmatte kann Larissa auch ungeniert ins Bett pissen. Das alles gefällt auch ihrem Mann Hubertus, der sie am späten Abend regelmäßitg in ihrem Pufzimmer durchfickt. Nach einer gewissen Zeit kommt es dort immer öfter zu genau so exzessiven Dreiern von Larissa, Hubertus und Heiko, bei denen es jeder mit jedem treibt, auch in allen möglichen Sandwichposotionen. Kurz nach Heikos Studienabschluß wechselt Hubertus seinen Arbeitgeber und verläßt mit Larissa bedauerlicherweise die Stadt. – Heiko arbeitet weiterhin in Teilzeit (an 2 bis 3 Wochentagen) als Industriefotograf, um dafür ein sicheres Einkommen zu erhalten. In der übrigen Zeit erledigt er freiberuflich die verschiedensten Aufträge. Zu diesem Zeitpunkt ist er 26 Jahre alt und wiegt 90 kg. Damit hat er einen entsprechenden Bauch und an seiner Brust deutliche Fettansätze (Männertitten).

Eines Tages bekommt Heiko eine Anfrage, Modefotos mit molligen bis dicken sog. Plus-Size Models für Kataloge von Versandhändlern aufzunehmen, sofern er keine Vorbehalte gegen solche üppigen Frauen habe. Die Inhaberin Sylvia der Agentur für diese Plus-Size Models ist für Heiko eine Offenbarung, so daß er nur mit Müke seinen spontan eregierten Schwanz verbergen kann. Die 49-jährige Sylvia bringt nämlich gut 140 kg auf die Waage. Bei diesem Gewicht hat sie ein volles Gesicht mit ausgeprägtem Doppelkinn, einen ausladenden Prachtarsch mit entsprechend dicken Fettschenkeln, die der kurze enge Rock kaum bedeckt, sowie eine geil vorstehende Wampe, auf der ihre vollen schweren Titten herumschwabbeln, die bei jeder Bewegung aus dem offenherzigen Dekolleté herauszuquellen drohen. Außerdem hat sich eine Kippe im Mundwinkel, an der sie zwischendurch gierig zieht. Zum Glück kann Heiko die Beule in seiner Hose einigermaßen verbergen, als sich Sylvia mit ihm an einen Besprechungstisch setzt, um die nötigen Einzelheiten zu vereinbaren. Für die vorgesehenen Probeaufnahmen sind drei Plus-Size Models von 2 bis 2½ Zentner anwesend. Während sie abwechselnd verschiedene Kleider, Röcke, Hosen, Blusen und Tops vorführen, gelingt es Heiko durch aufmunternde Worte mit entsprechenden Gesten und seiner Begeisterung bei der Sache den Frauen die Scheu vor der Kamera zu nehmen. Diese Entwicklung registriert Sylvia mit zunehmendem Wohlwollen, weil dem letzten Fotografen nur schlanke bis dürre Frauen gefielen und ihre Plus-Size Models das deutlich gespürt haben.

Nachdem sich die Fotomodelle verabschiedet haben, sichten Sylvia und Heiko die Bilder auf dessen Laptop. Sylvia ist von Heikos Fotos begeistert, weil alle drei Modelle in ihren Posen ganz entspannt und natürlich wirken. Deshalb verpflichtet sie ihn sofort für alle weiteren Aufnahmen für die folgenden Kataloge. Dabei sitzt Sylvia rauchend dicht neben Heiko, so daß er deren als angenehm empfundenen Körpergeruch deutlich wahrnehmen kann. Dabei richtet sich sein Schwanz unter der Tischplatte spontan auf und wird überhaupt nicht wieder schlaff. Sylvia bemerkt das natürlich, wodurch ihre gierige Fotze anfängt, immer mehr zu saften, bis Heiko ihre Geilheit deutlich riechen kann. Daraufhin brauchen die beiden keine Worte mehr, um allein wegen ihrer Körperreaktionen übereinander herzufallen und gierig miteinander zu ficken. Obwohl Sylvia sich zuvor in Gegenwart ihrer Models mustergültig benommen und ausgedrückt hat, wird sie beim Ficken zu einer ordinären Schlampe, was Heiko ganz besonders geil findet. Nach einer Unterbrechung zum Abendessen, bei dem sich Sylvia ungeniert vollfrißt und alles mit drei Pullen Bier herunterspült, ficken die beiden in Sylvias Bett bis spät in die Nacht. Dabei gesteht sie Heiko, daß sie es genau so oft braucht wie er. Nach ein paar ausgedehnten Ficks am nächsten Morgen sind alle beide von so einem gelungenen Start in den neuen Tag dermaßen begeistert, daß sie vereinbaren, ein exzessives Fickverhältnis miteinander einzugehen, das jedem die Freiheit läßt, bei Bedarf und Gelegenheit auch mit anderen Sexualpartnern zu ficken. Das ist Sylvia besonders deswegen wichtig, weil sie bisexuell ist und regelmäßig an Dickentreffs in einem Swingerclub teilnimmt.

Damit ist Heiko voll und ganz einverstanden, und als Sylvia ihm daraufhin in ihrem Hause ein freies Büro als Arbeitsplatz und ein Gästezimmer für seine privaten Sachen anbietet, holt er schon am nächsten Tag seine Computeranlage und die nötigsten Privatsachen, ohne sein bisheriges Studentenapartment aufzugeben. Sylvia ist offensichtlich genau so geil wie Heiko, denn wenn die beiden allein zu Hause sind, trägt sie obszön nuttig knappe Klamotten, um Heiko damit ganz bewußt aufzugeilen. Das weit ausgeschnittene ärmellose Top läßt ihre buschigen Achselhaare und so viel von ihren dicken Titten sehen, daß gerade noch so eben die Nippel bedeckt sind. Der extrem kurze Mini, der stramm um ihre vorstehende Wampe und den ausladenden Prachtarsch spannt, läßt ihre Fettschenkel bis fast zum Schritt frei. Außerdem gefällt es Heiko, daß Sylvia in seiner Gegenwart immer ungenierter rülpst und furzt. So dauert es nur ein paar Tage, bis beim Sex Sylvia mit ihrem Fettarsch auf seinem Gesicht sitzt und ihm genau so ungeniert in Mund und Nase furzt, bis er allein davon in hohem Bogen abspritzt. – Für das leibliche Wohl sorgt Sylvias Hauswirtschafterin Emma, die mit ihrem Mann Heinz in einem Seitenflügel des Gebaudes wohnt. Die 25-jährige Emma ist ihrem Mann treu, der sie oft genug zufriedenstellend vögelt. Sie hat zwar dicke Titten, ist aber ansonsten schlank und gehört damit nicht zu Heikos und Sylvias Beuteschema.

Als die beiden am übernächsten Wochenende erstmals gemeinsam zum Dickentreff in Jacquelines Swingerclub gehen, treffen sie dort sieben andere Pärchen, deren Frauen sehr zu Heikos Freude ziemlich dick bis extrem fett sind. Auch die Inhaberin Jacqueline platzt mit ihren Titten und dem ausladenden Fettarsch fast aus ihrem obszön engen Outfit. Nach der überschwenglichen Begrüßung wundert es Heiko kaum noch, daß sich Sylvia zum Gangbang anbietet und der Reihe nach von allen Kerlen durchficken läßt, bis Heiko zum Schluß ebenfalls dran ist. Nach einer kurzen Absprache mit Sylvia und Jacqueline bietet Heiko an, bei einem Reverse Gangbang alle interessierten Frauen der Reihe nach bis zum Abspritzen zu ficken. Nach den ersten zögerlichen Meldungen sind nach und nach alle dazu bereit, nachdem sie gesehen haben, wie vehement Heiko auch die fettesten von ihnen bis zum Erfolg fickt. Als letzte ist schließlich Jacqueline dran, die mit ihren gut trainierten Fotzenmuskeln Heikos Schwanz dermaßen massiert, daß er in ihr sogar noch zweimal abspritzt. Nachdem die übrigen Gäste gegangen sind, bleiben Sylvia und Heiko noch zu einem exzessiven Dreier bei Jacqueline, bei dem es außer Ficks in Fotzen und Arschlöcher auch noch zu Facefarting kommt, bei dem abwechselnd eine der Frauen mit ihrem Fettarsch auf Heikos Gesicht sitzt und ihm kräftig in Mund und Nase furzt, während die andere bis zum Absptitzen auf seinem Schwanz reitet. Zwischendurch lassen sich Sylvia und Jacqueline regelrecht vollaufen, bis sie sich zum guten Schluß ziemlich angesoffen und verschwitzt von beiden Seiten an Heiko ankuscheln, um erschöpft einzuschlafen.

In der nächsten Zeit hat Heiko neben seiner Arbeit als Industriefotograf auch in Sylvias Modelagentur gut zu tun. Wegen seinr positiven Ausstrahlung auf die Plus-Size Models himmeln ihn einige sogar regelrecht an und lassen sich nach den Fototerminen bereitwillig von ihm vögeln. Aber auch Sylvia, die sich bei den Fototerminen untadelig benimmt, hat reichlich Gelegenheit, ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen mit etlichen ihrer nebenberuflichen Modelle auszuleben. Nach etwa einem halben Jahr hat Heiko mit 12 der 24 Modelle mindestens einmal gefickt, und mit 8 von ihnen sogar ziemlich oft. Zwei der Modelle kommen sogar regelmäßig zu Dreiern oder Vierern mit Sylvia und Heiko, bei denen es dann jeder mit jedem treibt. Das sind die 46-jährige 2¼-Zentner-Frau Beate und die 58-jährige 3¾-Zentner-Frau Heidrun, deren inzwischen unersättliche Geilheit erst durch Heikos Zuwendung wieder erweckt worden ist. Wenn sie allein sind, ficken Heiko und Sylvia mindestens zweimal täglich, nämlich morgens vor dem Aufstehen und wesentich exzessiver abends nach der Arbeit und/oder vor dem Einschlafen. Sofern Heiko nicht außerhalb arbeitet, fallen die beiden auch noch mittags übereinander her, je nachdem, ob Heikos Schwanz steht oder Sylvias Fotze vor Geilheit sabbert. Selbstverständlich besuchen die beiden auch weiterhin Jacquelines Swingerclub. Das geschieht regelmäßig zum Ficken, aber auch außer der Reihe, um dort Werbe- und Pornofotos von der Inhaberin und ihren Räumlichkeiten aufzunehmen. Bei diesen Fototerminen kommt es jedes Mal zu exzessiven Dreiern mit Fressen, Saufen, Rauchen, Ficken sowie zunehmend auch immer versauteren Facefarting- und Pißpraktiken.

Nach etwa einem Jahr sucht Sylvia ein paar weitere üppige Frauen und erstmals auch ein paar dicke Männer als Plus-Size Models. Deshalb stellt sie sich mit ihrer Agentur in einer mittäglichen Präsentationssendung des Hörfunks vor, die dort für Vereine, Firmen und/oder Kollegengruppen angeboten wird. Neben mehreren Männern bewirbt sich auch die 18-jährige Schülerin Vanessa aus der Abiturklasse des hiesigen Internats, die sich mit knapp 2 Zentnern (97 kg) bereits ziemlich dick vorkommt. Sie hofft, daß eine Tätigkeit als Plus-Size Model sie eventuell mit ihren für zu üppig gehaltenen Körperformen versöhnen könnte. Am darauffolgenden Samstagvormittag stellt sich Vanessa in der Agentur vor. Sie hat ein hübsches volles Gesicht mit einem deutlichen Ansatz zum Doppelkinn, ziemlich dicke Brüste, die ihr Top zu sprengen drohen, obwohl sie von einem offensichtlich zu engen BH plattgedrückt werden, und einen drallen Arsch mit strammen Schenkeln in einer engen Jeans, über deren Bund eine nicht besonders dicke Speckrolle quillt. Im Vorgespräch mit Sylvia gesteht Vanessa, daß sie im letzten Jahr aus Frust zuviel gefuttert habe, nachdem sie ihrem Freund mit gut 80 kg zu fett geworden sei und er ihr deshalb den Laufpaß gegeben habe. Außerdem fänden die meisten ihrer Mitschüler/innen und vor allem auch die Lehrer des Internats, daß man schlank zu sein hätte, um als schön oder zumindest hübsch zu gelten. Das findet Sylvia keineswegs und geht mit Vanessa in die Studiogarderobe, damit sie dort ein paar besser passende Kleidungsstücke anzuprobieren kann.

Während dieser Anprobe kommen sich die beiden so nahe, daß Sylvia einen und Vanessa sogar zwei Orgasmen erlebt, bis sie passende Dessous und Oberbekleidung anhat. Dabei gesteht sie Sylvia, die von Vanessas natürlich üppiger Behaarung im Schritt und unter den Achseln begeistert ist, wie viele Orgasmen sie sich am Tag selbst verschafft. Deshalb ist Vanessa sofort zu einem Fickverhältnis mit Sylvia bereit, bei dem jeder auch Sex mit anderen Partbern haben kann. – Damit ist ziemlich klar, was Heiko während der anschließenden Probeaufnahmen bewirken kann. Vanessa verfällt schnell seinem Charme und posiert bereitwillig in zunehmend offenherziger Kleidung, in knappen Bikinis und schließlich sogar immer gewagter in frivolen bis obszönen Dessous. Obwohl Vanessea nach Heikos Geschmack keineswegs fett, sondern allenfalls »moppelig« ist, begeistert er sich daran, mit welcher Hingabe sie bei bei der Sache ist und dabei ihre Körperfülle völlig zu vergessen scheint. Schon bald regt sich dabei sein Schwanz, und als er auch noch die Geilheit ihrer sabbernden Fotze riechen kann, steht er wie eine Eins. Daraufhin gibt es kein Halten mehr, und die beiden fallen gierig übereinander her und ficken wie die Weltmeister. Das ist offensichtlich ein Schlüsselerlebnis für Vanessa, die dabei spontan erkennt, daß es auch Männer gibt, die dicke Frauen richtig attraktiv finden.

Beim gemeinsamen Abendessen mit Sylvia und Heiko erlegt sich Vanessa keinerlei Zurückhaltung auf, sondern futtert in deren Gesellschaft mit großem Appetit. Es stört sie auch nicht, als gegen Ende der Mahlzeit immer ungenierter gerülpst und gefurzt wird, sondern läßt sich damit genau so gehen. Bei der Unterhaltung wird schon bald auch über Vanessas außergewöhnlichen Sexualtrieb gesprochen. Sie gesteht, in dieser Hinsicht sei sie offenbar erblich belastet. So sei die Ehe ihrer vor etwa 2½ Jahren tödlich verunglückten Eltern wohl eher eine Interessengemeinschaft gewesen, um mit dem unersättlichen Sexualtrieb beider Eheleute zurechtzukommen. Ihre Mutter wurde nämlich von ihrer vornehmen Industriellenfamilie verstoßen, weil sie ihre Dauergeilheit nur als Hure halbwegs in den Griff bekommen konnte. Dabei hat sie auch ihren späteren Mann kennengelernt, einen Handwerker für Haustechnik, der »als zusätzlichen Service« alle Kundinnen fickte, die seinen Avancen nachgaben. Beim häufigen ehelichen Verkehr ging es meistens ziemlich ordinär bis vulgär zu. Daneben fickten beide auch weiterhin fremd und besuchten gemeinsam verschiedene Swingerclubs, um sich richtig auszutoben. Ab 15 Jahre nimmt Vanessa dieselbe hochdosierte Verhütungspille, die sich auch bei ihrer Mutter bewährt hat, obwohl das nach der Trennung von ihrem Freund nicht mehr erforderlich wäre. Danach berichten Sylvia und Heiko über ihre Berufe und ihr Sexualleben und bieten Vanessa bei dieser »Qualifikation« spontan an, sie als Dritte in ihr Fickverhältnis aufzunehmen. Die sagt begeistert zu, und so verbringen die drei gemeinsam noch eine heiße Nacht, die mit allerlei Leckspielen beginnt und schließlich mit Facefarting endet, bei dem abwechselnd eine der beiden Frauen auf Heikos Gesicht sitzt, um ihm in Mund und Nase zu furzen, während die andere auf seinem Schwanz reitet.

Diese Erfahrungen mit der fetten Sylvia und vor allem mit dem fettgeilen Heiko bauen Vanessas Selbstbewußtsein richtig auf. Wie selbstverständlich verbringt sie das nächste Wochenende wiederum zum Fotografieren und Ficken bei Sylvia und Heiko. Um Vanessas unersättliche Geilheit zu befriedigen, wird sie von Heiko in Fotze und Arschloch gefickt. Am übernächsten Freitagabend geht Vanessa sogar mit in den Swingerclub. Dort bietet sie sich zum Sandwich-Gangbang an und ist begeistert, wie geil es sich anfühlt, von zwei Schwänzen gleichzeitig in Fotze und Arschloch gefickt zu werden, und das auch noch der Reihe nach von etlichen geilen Kerlen, die sogar auf noch fettere Frauen als Vanessa stehen. Zum guten Schluß kommt es noch zu einem exzessiven Vierer gemeinsam mit der Chefin Jacqueline und allerlei Sexspielzeug sowie zu Facefarting und Pißspielen. – Zu Hause bei Sylvia lernt Vanessa bei den Fototerminen auch die übrigen Frauen und Männer kennen, die dort nebenberuchlich als Plus-Size Models arbeiten. Dabei bahnen sich schon bald Liebschaften zwischen mehreren Paaren an. Einige der Models bleiben jedoch gelegentlich noch zum Sex mit Heiko und/oder Sylvia, bei dem an den Wochenenden jetzt auch Vanessa mitmacht.

Da Vanessa im Internat an der dort angebotenen Informatik-AG teilnimmt, hat sie recht fundierte Kenntnisse über das Internet. Deshalb beginnt sie, den bestehenden Internetauftritt der Agentur zu überarbeiten, wobei sie den technischen Teil übernimmt und Sylvia sowie vor allem Heiko das künstlerische Konzept modernisiert und die Fotos beiträgt. Darüberhinaus stellt Vanessa ihr Blog, das sie schon ein paar Jahren lang betreibt, peu à peu auf Modefragen für mollige bis dicke junge Frauen um und erreicht damit eine zunehmende Fangemeinde in Form von immer mehr sog. Followers. Auch in Jacquelines Internetauftritt bindet Yanessa neue Fotos von ihr und den Räumlichkeiten ein, die Heiko aufgenommen hat. Ein paar Wochen später besprechen Vanessa und ihr Lehrer Egon nach der Informatik-AG noch ein paar Internetprobleme. Egon kennt natürlich die Internetseite der Model-Agentur, auf der auch ein paar züchtige Fotos von Vanessa zu sehen sind, und deren Blog über und für mollige junge Frauen. Dabei bestätigt er, daß Vanessa sich zu einer hübschen und begehrenswerten jungen Frau entwickelt habe, an deren Figur es nichts auszusetzen gebe. Vanessa bedankt sich artig für dieses Kompliment, das ihr runtergeht wie Öl und sie die früheren Vorbehalte gegen ihre üppigen Körperformen vergessen läßt.

Vanessas Schulzeit im Internat wird aus einer Lebensversicherung bezahlt, die ihre Eltern vorsorglich abgeschlossen haben und deren Geld von dem Notar Erich als Testametsvollstrecker verwaltet wird. Dieses Geld geht mit Vanessas Abitur fast zu Ende und reicht keinesfalls mehr für ein Studium. Da sie ohnehin keine Lust zum Studieren hat und nur ungern auf den exzessiven Sex mit Heiko und Sylvia sowie mit den Dicken im Swingerclub und ein paar der Plus-Size Models verzichten möchte, bespricht sie diese Situation mit Sylvia und Heiko. Sylvia bietet ihr daraufhin an, sie in ihrer Agentur zur Bürokauffrau (heute Kauffrau für Büromanagement) auszubilden und dafür dauerhaft in das Gästezimmer einzuziehen, in dem sie jetzt schon an den Wochenenden logiert. Alles andere könne ja so weiterlaufen wie bisher. Dieses Angebot nimmt Vanessa begestert an und informiert den Notar Erich über ihre Zukunftspläne. – Lästereien ihrer Mitschülerinnen über Vanessas Figur haben in den letzten Monaten stark nachgelassen, und noch vorkommende Tuscheleien prallen an ihrem gestärkten Selbstbewußtsein ab, denn durch ihr ausgefülltes Sexualleben ist sie sich ganz sicher, daß sie genügend viele Männer attraktiv genug finden, um sie jederzeit ficken zu wollen. – Während ihres letzten Schuljahres gewöhnt sie sich bei Sylvia daran, zum Essen immer öfter Bier zu trinken, und nimmt 8 kg zu. Dadurch werden insbesondere ihre Titten noch dicker, so daß sie beim Abi 105 kg auf die Waage bringt und BH-Größe 95 K prall ausfüllt.

Obwohl Vanessa das Abitur mit der Traumnote 1,5 besteht, bleibt sie bei ihren Zukunftsplänen. Dennoch wird ihr Schulabschluß mit zwei exzessiven Fickorgien gefeiert, die erste zu Hause bei Sylvia und Heiko sowie die zweite in Jacquelines Swingerclub. Zum anschließenden Abiball (mit Eltern) erscheint Vanessa in einem nicht zu vornehmen Abendkleid mit einem Dekolleté am Rande der Schicklichkeit. Darin ist genügend von ihren prallen Titten zu sehen, die bei jeder Bewegung wogen, als herrschte dort starker Seegang. Da Vanessa keine Eltern mehr hat, wird sie von Sylvia begleitet, die ebenfalls ein Kleid mit ähnlich offenherzigem Dekolleté trägt. Beim anschließenden Tanz wird Vanessa nach nur kurzem Zögern von zahlreichen Mitschülern, Lehrern und auch einigen Vätern aufgefordert, die dieser Verlockung offensichtlich nicht widerstehen können. Auch Sylvia kann sich nicht über mangelnde Tänzer nicht beklagen. Als Egon mit Vanessa einen Tango tanzt, schwärmt er, sie sei bei diesem Abiball die personifizierte Verführung, und erinnert erstmals an das seinerzeit diskutierte »Hofmachen«. Daraufhin schmiegt sich Vanessa unauffällig, aber dennoch obszön mit den Titten an ihren ehemaligen Lehrer und reibt ihren Schritt genau so unauffällig an seinem Oberschenkel. Dabei lädt sie ihn in den bevorstehenden Ferien zu sich ein, weil sie seinen Rat in Internetfragen brauche. Bei dieser Gelegenheit könne man sich auch ohne die Restriktionen zwischen Lehrer und Schülerin durchaus näherkommen. Derweil flirtet Sylvia ähnlich frivol mit dem alleinstehenden Vater, der ihr am Tisch gegenübersitzt.

Nach Absprache mit Sylvia verabredet Vanessa mit ihren ehemaligen Mathelehrer Egon einen Besuchstermin in der Agentur, um ein paar Fragen zu deren Internetauftritt zu klären. Nach dem ziemlich frivolen Telefongespräch empfängt Vanessa ihren Gast in nuttig engen und knappen Klamotten, aus denen ihre prallen Formen geradezu obszön herausquellen. So ist es nicht verwunderlich, daß die beiden sofort zum Ficken übereinander herfallen. Egon ist zwar kein Säulenheiliger, aber dennoch überrascht, wie unersättlich Vanessa beim Ficken ist. Nach vier Orgasmen kommen sie endlich zum verabredeten Zweck ihres Treffans, bei dem sie die anstehenden Probleme aufklären können. Anschließend wird Egon noch zum Abendessen eingeladen und bleibt auch noch zu einem exzessiven Vierer, bei dem unter anderem Vanessa und Sylvia der Reihe nach von Heiko und Egon als Sandwich gefickt werden. Danach wird Egon klar, durch welchen exzessiven Sex Vanessa seinerzeit das nötige Selbstbewußtsein zu ihrer üppigen Figur gewonnen hat. Egon ist ebenfalls kein Kostverächter, wenngleich er nicht ganz so standfest ist wie Heiko. So wird er auch weiterhin gerne an solchem diskreten Gruppensex teilnehmen, allerdings aus Gründen der Diskretion nicht in einen Swingerclub mit dem dortigen größeren Teilnehmerkreis mitkommen.

Nachdem Vanessa nicht mehr zur Schule geht, macht Heiko immer öfter Erotikfotos von ihr, bei denen sie mit Reizwäsche oder auch gar nicht bekleidet ist. Dabei gelingst es ihm sogar, die Playboyredaktion für die üppige Vanessa zu interessieren und dort gegen gutes Honorar eine Fotoserie von ihr zu lancieren, einschließlich einer Großaufnahme auf den ausklappbaren Mittelseiten (centerfold). Dadurch wird Vanessa richtig bekannt, wodurch sich die Katalogverlage geradezu um sie reißen und die Zahl der Follower in ihrem Blog sprunhaft ansteigt. Der Lehrer Egon kommt manchmal auch zu den Fototerminen und lernt dabei die Plus-Size Models Beate und Heidrun kennen, dir gelegentlich auch bei Sylvias Gruppensex mitmachen. Schon bald trifft er sich auch privat mit der etwa gleichaltrigen 2¼-Zentner-Frau Beate, obwol er beim Gruppensex auch mit der etwa 20 Jahre älteren 3¾-Zentner fetten Heidrun treibt, zumal diese beiden bisexuellen Models es vor seinen Augen auch miteinander treiben. – Als Vanessa auf Kosten der Agentur ihren Führerschein macht, bleibt es bei ihrer fülligen Figur nicht aus, daß sie auch mit dem Fahrlehrer fickt. Der erkennt diese Ficks sogar als Naturallohn für etliche Fahrstunden an, wodurch ihr Führerschein erstaunlich wenig Geld kostet.

Etwa 6 Wochen vor Vanessas 21. Geburtstag wird sie völlig überraschend von ihrem Notar Erich aufgefordert, gemeinsam mit Heiko und Sylvia zu einer Testamentseröffnung in seine Kanzlei zu kommen. Dort erklärt Erich, daß er von Ottilie, einer Großtante Vanessas, zu deren Testamentsvollstrecker bestimmt worden ist. Vor der Eröffnung des Testaments erklärt er Ottilies Motivation für ihren ungewöhnlichen letzten Willen. Ottilie war sich sicher, daß Vanessa einen nahezu unersättlichen Geschlechtstrieb von ihren Eltern geerbt hat. Deshalb kann sie nach Ottilies Lebenserfahrungen nur mit jemandem befriedigend zusammenleben, der über eine vergleichbar starke Libido und Standfestigkeit verfügt, sei es in einer Ehe, einer Partnerschaft, einem Fickverhältnis oder, bei bisexuellen Neigungen, auch in einem Dreiecksverhältnis mit einem Paar. So habe Ottilie stets Vanessas Mutter dafür bewundert, daß die ihren starken Sexualtrieb ganz ungeniert zunächst als Hure und später in und neben ihrer Ehe mit Vanessas Vater ausgelebt habe, obwohl sie deswegen von ihrer ach so vornehmen Famile zur Persona non grata erklärt, das heißt verstoßen wurde. Da Ottilie keinerlei Vorbehalte gegen Vanessas Lebensstil bzw. Sexualleben habe, erhalte sie jedenfalls als Vermächtnis Ottilies Eigentumswohnung mit allem Inventar. Diese Wohnung dürfe jedoch in den ersten 10 Jahren nicht verkauft werden. Falls Vanessa aus persönlichen Gründen nicht selbst darin wohnen möchte, soll diese Wohnung, die im hiesigen Rotlichtvoertel liegt, an Ottilies bisherige Untermieterin und zwei weitere Damen des horizontalen Gewerbes vermietet werden, die dort ihre Freier bedienen können. In diesem Fall erhält Vanessa die erwirtschafteten Überschüsse aus den Mieteinnahem, die pro Monat zwischen 2.000 und 3.000 € liegen dürften.

Der Hauptteil des Erbes besteht jedoch aus einem größeren Aktienpaket des familiären Mischkonzerns, das vom Tetamentsvollstrecker in eine Stiftung überführt wird, aus der die jährliche Dividende an folgende drei Gruppen von Erben ausgeschüttet werden soll. Das erste Drittel der Dividende erhalten Ottilies Liebhaber und Frseuse zu gleichen Teilen, also zu je einem Sechstel, weil sie bis zu deren Tode ihre starken sexuellen Bedüfnisse gestillt und ihr dabei viel Lust und höchste Wonnen bereitet haben. Die Auschüttung der anderen beiden Drittel hängt von einer Bedingung ab, die durch folgende Motivation begründet ist. – Bedauerlicherweise wird eine sexuall aktive ledige Frau, die wild herumvögelt, auch heute noch von der Gesellschaft viel eher für ein Flittchen oder eine Nutte gehalten, selbst wenn sie kein Geld dafür nimmt, als eine entsprechende verheiratete Frau, der so etwas eher nachgesehen wird. Deshalb erhält Vanessa das zweite Drittel der Dividende, wenn sie mit ihrem Fickpartner, der sie sexuell befriedigt, verheiratet ist. In diesem Fall erhalten dieser Fickpartner und die zu einem Dreiecksverhältnis gehörende Frau das dritte Drittel zu gelichen Teilen, also je ein Sechstel. Stichtag für die jeweilige Dividendenausschüttung ist der jeweils kurz vor der Jahreshauptversammlung der Aktiengesellschaft liegende Geburtstag Vanessas, also erstnmals ihr 21. Geburtstag in knapp 6 Wochen. Für den Fall, daß Vanessa zu den Stichtagen nicht verheiratet ist, sollen die an diese Bedingung geknüpften 2 Drittel der Dividende jeweils dazu verwendet werden, nach Maßgabe des Testamentvollstreckers bestimmten Huren zu helfen. Mit einem Drittel soll die Situation von Huren verbessert werden, die sich, ähnlich wie Vanessas Mutter, aus eigenem Willen prostituieren, um ihren übermäßigen Sexualtrieb auszuleben, und mit dem anderen Drittel sollen unfreiwillig in die Zwangsprostitution geratene Frauen unterstützt werden, um sich daraus befreien zu können.

Durch diese unerwarteten Eröffnungen aus Vanessas Familiengeschichte und die in Aussicht gestellte Erbschaft werden alle drei Zuhörer nach und nach ziemlich geil. Auf Nachfrage erklärt der Notar, daß die Dividende für Ottilies Aktienpaket seit vielen Jahren ziemlich stabil um 300.000 € liegt, wovon ein Drittel etwa 100.000 € bzw. ein Sechstel etwd 50.000 € pro Jahr ausmacht, die natürlich der Einkommensteuer bzw. der Kapitalertragssteuer unterliegen. Bei dieser Neuigkeit steht Heikos Schwanz endgültig wie eine Eins, und die Fotzen von Vanessa und Sylvia sabbern dermaßen, daß ihnen der Mösensaft zwischen den drallen Schenkeln heruntersickert und man das auch deutlich riechen kann. Das bemerkt auch der Notar Erich, tut aber so, als ob nichts wäre. Stattdessen erläutert er noch etwas ausführlicher Ottilies Motivation, ihren Nachlaß auf diese ungewöhnliche Weise zu verteilen. Wer Ottilies Liebhaber und ihre Friseuse sind, die das erste Drittel der jährlichen Dividende erhalten, sollen die übrigen Beteiligten erst erfahren, wenn Vanessa und Heiko verheiratet sind. Für diese Entscheidung räumt der Notar ihnen eine Bedenkzeit von etwa einer Woche ein und erklärt, welche Unterlagen zu besorgen sind und wie eng der Zeitplan ist, falls sie sich dazu entschließen sollten, noch vor Vanessas 21. Geburtstag zu heiraten. – Die drei schaffen es kaum bis nach Hause, um dort ihre übermäßige Geilheit mit den ersten Orgasmen überhaupt in den Griff zu bekommen. Bei der anschließenden Diskussion über diese unerwartete Erbschaft steigern sie sich in eine exzessive Freß-, Sauf- und Fickorgie, bis die beiden Frauen schließlich sternhagelvoll sind und auch Heiko ziemlich angesoffen ist. Als sie am nächsten Tag wieder halbwegs klar denken können, kommen sie gemeinsam zu dem Entschluß, ihr Dreiecks-Fickverhältnis genau so intensiv fortsetzen zu können, auch wenn Heiko und Vanessa verheiratet sind. Nachdem sie diese Entscheidung noch ein paar Nächte überschlafen haben, teilen sie das auch dem Notar mit und beginnen mit den Vorbereitungen für eine standesamtliche Trauung im kleinen Kreis gemeinsam mit den beiden Trauzeugen Sylvia und Notar Erich.

Die Trauung findet zwei Wochen vor Vanessas 21. Geburtstag an einem Freitagmorgen statt. Anschließend begeben sich die vier Beteiligten nach Hause, wo Sylvias Hauswirtschafterin Emma einen Umtrunk mit Imbiß vorbereitet hat. Als sich Emma zurückgezogen hat, möchte Sylvia als Trauzeugin unbedingt den Vollzug der Ehe miterleben. Als sich der zweite Trauzeuge Erich erstaunlicherweise diesem Wunsch anschließt, beginnen Heiko und Vanessa mit einem zügigen Vorspiel, das schon bald in einen leidenschaftlichen Fick übergeht. Dadurch lassen sich die beiden Trauzeugen ebenfalls zum Ficken hinreißen. Anschließend werden die Partner getauscht und nach diesen Ficks zuerst Vanessa und dann Sylvia von beiden Männern als Sandwich in Fotze und Arschloch gevögelt. Außerdem wird Heiko noch mit Facefarting aus Sylvias Fettarsch verwöhnt, wobei Vanessa auf seinem Schwanz reitet. Bei alledem hält auch Erich gut mit, der sich jedoch leider am Nachmittag verabschieden muß, weil er abends noch einen auswärtigen Termin wahrzunehmen hat. Vorher beantwortet er noch die betreffende Frage, daß er selbst Ottilies Liebhaber und das Plus-Size Model Heidrun deren Friseuse gewesen seien, die je ein Sechstel der jährlichen Aktienerträge erhalten sollen. Daraufhin werden die beiden zu einer gleichartigen Hochzeitsachfeier eingeladen. – Die folgende Hochzeitsnacht verbringen Vanessa und Heiko gemeinsam mit Sylvia in Jacquelines Swingerclub. Zur Feier des Tages wird Vanessa der Reihe von allen anwesenden Männern sowie Heiko als Sandwich gefickt, wobei sich jeder der anderen Männer Vanessas Fotze oder Arschloch aussuchen kann und Heiko dann ihr anderes Loch stopft. – Nachdem die übrigen Gäste gegangen sind, klingt die Nacht mit allerlei schmutzigem Sex und reichlich Alkohol aus, bis Jacqueline, Sylvia und Vanessa sturzbesoffen sind und auch Heiko einiges intus hat.

Bei der Hochzeitsnachfeier eine Woche später berichten Erich und Heidrun zahlreiche Einzelheiten aus Ottilies Leben, wodurch die fünf Feiernden immer wieder geil werden und sich bei exzessivem Sex in unterschiedlichen Konstellationen abreagieren. Eine weitere Woche später kommen außerdem der ehemalige Mathelehrer Egon und das Plus-Size Model Beate zu einer ähnlich exzessiven Feier anläßlich Vanessas 21. Geburtstag. Da der Notar Erich und der Lehrer Egon aus Gründen der Diskretion größere Kreise wie Jacquelines Swingerclub zum Gruppensex meiden, finden entsprechende Lustbarkeiten mit ihnen sicherlich nicht zum letzen Mal im eher privaten Umfeld von Sylvias Räumlichkeiten statt. – Bei nächster Gelegenheit besichtigen Vanessa und Heiko gemeinsam mit dem Notar Erich Ottilies Wohnung, um deren bisherige Untermieterin Molly kennenzulernen. Deren Freude ist groß, daß sie die Wohnung als Hauptmieterin übernehmen kann, um dort zukünftig mit zwei ihrer ebenfalls fülligen Kolleginnen gemeinsam anzuschaffen zu können. Alle drei hätten das nämlich zum Befriedigen ihrer nahezu unersättlichen Geilheit dringend nötig. Nach diesem Geständnis kommt es aus Dankbarkeit zu einem exzessiven Vierer ohne Bezahlung, bevor Vanessa und Heiko private Erinnerungsstücke aus Ottilies Nachlaß in Augenschein nehmen. – Etwa einen Monat danach wird erwartungsgemäß die Dividende für Ottilies Aktienpaket ausgeschüttet, und die Erben erhalten erstmals die im Testament festgelegten Anteile. Um Steuern zu sparen und die Haftung von Sylvias Modelagentur zu beschränken, wird diese Agentur auf Erichs Rat in eine GmbH umgewandelt, an der sich Heiko und Vanessa mit je 24 % beteiligen, so daß Sylvia als Geschäftsführerin mit 52 % die absolute Mehrheit behält.

Da es in Heikos Teilzeitjob als Industriefotograf mit dem neuen Chef immer öfter zu Differenzen kommt, gibt er diese Stelle auf und wird in der Agentur als Prokurist fest angestellt. Vanessa pflegt neben ihrer Lehre in der Agentur weiterhin ihr Blog über Modefragen üppiger Frauen. Da sie in den letzten Jahren merklich zugelegt hat und inzwischen fast 2½ Zentner auf die Waage bringt mit einer gewaltigen Oberwite von gut 140 cm in der bereits überquellenden Cupgröße N, wächst dort die Anzahl ihrer Follower, zu denen auch immer dickere bis fettleibige Frauen gehören. Von denen bewerben sich sogar ein paar bei der Agentur als Plus-Size Models. Für einen Modeversand, der Kleider nach Maß bis Größe 80 anbietet, wird die 25-jährige 5-Zentner-Frau Cindy als dickstes Plus-Size-Model gewonnen, deren Körpermaße (Oberweite, Taille, Hüfte) mit erheblichen Rundungen allesamt bei etwa 200 cm liegen. Cindy ist nicht nur bei unmäßigem Essen unersättlich, sondern auch beim Rauchen, Saufen, Ficken und sonstigen Sexualspielen. Deshalb macht sie nach ihren Probeaufnahmen bei dem anschließenden exzessivem Sex begeistert mit. Dem Auftraggeber Carl gefallen nicht nur die Modeaufnamen von Cindy, sondern auch deren maßlose Genußsucht und die dadurch verursachte Fettleibigkeit. Nach mehreren Freß-, Sauf- und Fickorgien in Sylvias Agentur beginnen Carl und Cindy ein leidenschaftliches Fickverhältnis miteinander. Als Cindy für die nächste Kollektion zum Foto- und Gruppensextermin antritt, hat sie in diesem halben Jahr 15 kg zugelegt und damit Kleidergröße 80 erreicht.

Als Vanessa ausgelernt hat, wird sie in der Agentur ebenfalls als Prokuristin angestellt und findet neben ihrer Verwaltungsarbeit genügend Zeit, ihr Blog und die Internetauftritte für ein paar Stammkunden zu pflegen. Da Heiko, Vanessa und Sylvia meistens ganztags in der Agentur arbeiten, finden sie zwischendurch immer wieder genügend Gelegenheiten für Quickies bis zu mehr oder weniger ausgedehnen Ficks. Aber auch die häuslichen Fickorgien mit Gästen und im Swingerclub finden weiterhin regelmäßig statt.– Völlig überraschend meldet sich plötzlich Heikos Mutter Ortrud mit ihrem Partner Otto, die seit 11 Jahren in den USA leben, zu einem Besuch an, weil Otto zu einem 14-tägigen Training ins Stammwerk muß. Heiko ist ziemlich überrascht, als seine Mutter vor ihm steht, denn sie hat sich seit ihrem Abschied mit Ottos Hilfe weitere 85 kg angefressen und platzt mit nunmehr 4¾ Zentnern (237 kg) fast aus ihren ziemlich engen Klamotten. Da Ortrud mit ihren 55 Jahren immer noch unverändert dauergeil ist, hat Sylvia sie mit Otto während ihres Deutschlandaufenthaltes nicht ganz uneigennützig in eines der Gästezimmer eingeladen. Erwartungsgemäß kommt es zu etlichen exzessiven Sexorgien sowohl zu Hause als auch in Jacquelines Swingerclub, bei denen sich Ortrud nach wie vor als unersättlich und wegen ihres Gewichts auch als genau so trinkfest erweist. Sie berichtet, daß die Werksniederlassung, die Otto leitet, in einem Gewerbegebiet bei Las Vegas liegt und sie nebenan in einem Etablissement mit Hotel, Bar und angeschlossenem Puff arbeitet, wo sie neben ihren sexuellen Aktivitäten eine Abteilung mit ebenso unersättlichen dicken Nutten managt. Wegen der erfüllten Fickorgien wird beim Abschied ein baldiges Wiedersehen bei Ortrud und Otto verabredet, um sich dort auf ähnliche Weise austoben zu können. Aber bis dahin geht es auch zu Hause unverdrossen weiter.

Erschienen: 12.07.17 / Aktualisiert: unverändert


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