Die Kosmetikerin

Einer deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung

Zu Beginn des neuen Schuljahres erscheint morgens die neue sehr mollige bis dicke Schülerin Sarah vor dem Rektorenzimmer der hiesigen Realschule. Sie hat schwarze Haare, trägt knappe schwarze Kleidung, die ihre üppige Figur noch besonders betont, und ist stark geschminkt. Gemeinsam mit ihrem fast unnahbaren Gesichtsausdruck wirkt Sarah deutlich älter und reifer als 15 Jahre und irgendwie fast "dominahaft". Als Sarah gerade an die Tür klopfen will, um sich beim Rektor zu melden, kommt die junge Lehrerin Frau Lehmann hinzu, die an der Schule als neue Englischlehrerin anfangen soll und fast jünger wirkt als Sarah. Trotz ihrer Gegensätze sind sich die beiden auf Anhieb sympathisch, nachdem Sarah die Lehrerin zunächst für eine weitere Schülerin und Frau Lehmann die Sarah auf den ersten Blick für eine Kollegin gehalten hat und dieses Mißverständnis sich dann zur Erheiterung beider aufgeklärt hat. Auch der Rektor fällt beinahe auf das unterschiedliche Aussehen der beiden herein, bemerkt aber im letzten Moment seinen Irrtum, weil er sich doch noch rechtzeitig an das Aussehen von Frau Lehmann von dem schon länger zurückliegenden Bewerbunsgespräch erinnert.

Da beide zur ersten Stunde in dieselbe Klasse müssen, bringt sie der Rektor selbst hin, um den Schülern die neue Lehrerin und die neue Schülerin vorzustellen. Die Schüler begrüßen Frau Lehmann mit großem Hallo und beäugen Sarah abwartend, noch bevor der Rektor überhaupt etwas sagen kann. Nach Aufklärung des wahren Sachverhalts werden beide von der Klasse mit einem gewissen Mißtrauen bedacht, weil die äußere Erscheinung so gar nicht zur Person einer Schülerin bzw. Lehrerin passen will. Sarah scheint die Reserviertheit der Jungen aus der Klasse, besonders des großmäuligen Wortführers Volker nicht zu stören. Sie hat eine starke Antipathie gegen Jungen und Männer, deren Ursprung zunächt unklar bleibt. Da Sarah eine ganz gute Schülerin ist, ohne jedoch streberhaft zu wirken, wird sie trotz ihres außergewöhnlichen Äußeren bei den Lehrern bald beliebt. Auch mit einigen der Mädchen kommt sie in freundlichen lockeren Kontakt, ohne dabei selbst auf deren Fragen etwas über ihre Herkunft oder ihre familiären Verhältnisse zu berichten.

Als sie der Wortführer Volker nach ein paar Wochen in einer Pause auf vulgäre Weise anzumachen versucht, weist sie ihn derart scharf zurück, daß er zunächst erschrocken zurückweicht. Da Volker diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen will, attackiert er Sarah eines Abends auf dem Nachhauseweg, als er ihr zufällig begegnet. Nachdem er sich nicht abweisen läßt und zudringlich wird, wendet Sarah erfolgreich ihre Judokenntnisse an, um Volker loszuwerden. Da Volker aber so schnell nicht aufgibt, handelt er sich einige Blessuren ein, bevor er endlich mehr waidwund als wutschnaubend das Weite sucht. Am nächsten Morgen erscheint Volker ziemlich zerschunden in der Klasse, während man Sarah, insbesondere wegen ihrer Schminkkünste, nichts ansieht. Besonders die Lästereien seiner Freunde setzen Volker ziemlich zu. Von da an reicht ein entsprechender Blick von Sarah, und Volker geht sofort auf Distanz. Das verwundert zwar seine Mitschüler, aber niemand erfährt dieses Geheimnis, worauf Sarahs Macht über den Maulhelden Volker beruht. Selbst bei Störungen im Unterricht kann Sarah die Jungenhorde im Notfall mit ein paar scharfen Worten wirksamer zur Ruhe bringen als manche der Lehrerinnen mit unzureichender Autorität. So sagt auch niemand etwas dazu, daß Sarah im laufe der Zeit merklich dicker wird.

Ihr Schulkpraktikum absolviert Sarah in einem Kosmetikstudio, und nach Abschluß der Realschule beginnt sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin. Da sie auch während dieser Ausbildungszeit weiter zunimmt, entspricht Sarah nach ihrer Abschlußprüfung so gar nicht dem gängigen Schönheitsideal, das ansonsten in diesen Studios besonders hoch geachtet wird. Trotzdem wird Sarah von der Kosmetikerin eingestellt, bei der sie seinerzeit ihr Praktikum gemacht hat. Ihre Chefin hat nämlich schon damals Sarahs Eignung für diesen Beruf und ihre Beliebtheit bei den Kundinnen erkannt. Als eines Tages der Mann einer Kundin im Studio mit seiner Frau in Streit gerät und schließlich noch zu randalieren beginnt, schickt Sarah ihn mit ein paar Judogriffen kurzerhand zu Boden. Als die von der Chefin gerufene Polizei den gerade erwachenden Störenfried schließlich abholt, wundert die sich über Sarahs "Schlagfertigkeit" noch mehr als Sarahs Chefin. In einem anschließenden vertraulichen Gespräch mit ihrer Chefin eröffnet Sarah den dunklen Teil ihrer Vergangenheit, warum sie Männern gegenüber so unnahbar ist und sich so gut verteidigen kann. Außerdem gesteht Sarah, daß sie zunächst mehr aus Frust, später dann aber immer mehr aus Lust so viel gegessen hat und dadurch immer dicker geworden ist, woraufhin Sarah von ihrer Chefin sehr gefühlvoll getröstet wird.

Sarahs Chefin hat noch ein zweites Kosmetikstudio in einem anderen Stadtteil, das von Damen aus dem angrenzenden Rotlichtviertel stark frequentiert wird. Nachdem dort die Hauptkraft weggeht, wechselt Sarah in diese Zweigstelle. Schon nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wird sie von den dortigen Kundinnen uneingeschränkt akzeptiert, da sie keinerlei Vorurteile gegenüber deren Beruf erkennen läßt. Zumal sie auch mit bewährt starker Hand für Ruhe und Ordnung in dem Kosmetikstudio sorgt, wenn Passanten oder auch "Beschützer" ihrer Kundinnen aufsässig zu werden drohen, erhält Sarah hier deutlich mehr Trinkgeld als im Hauptgeschäft, obwohl das in einer deutlich vornehmeren Gegend liegt. Besonders der älteren Domina Lady Mary scheint die immer dicker werdende Sarah gut zu gefallen, so daß sie Sarah nach zahlreichen längeren Gesprächen über die jeweilige Arbeit schließlich eine Teilhaberschaft mit späterer Nachfolge in ihrem Domminastudio anbietet. Sarah ist zunächst skeptisch, weil sie ganz bestimmt keinen Sex mit Männern will. Erst nachdem Lady Mary ihr glaubhaft auseinandergesetzt hat, daß Dominas außer in ein paar ziemlich konservativen Länden auch offiziell nicht mehr als Prostituierte gelten, weil bei ihnen eben keine körperliche Vereinigung stattfindet, und daß besonders bei einer so kräfigen Domina wie Sarah nichts geschieht, was sie nicht selbst will, läßt sich Sarah überreden, im Nebenberuf eine Tätigkeit als Domina auszuprobieren.

Nach anfänglicher Skepsis und umfangreicher Anleitung von Lady Mary gefällt es Sarah mehr und mehr, auf diese Weise ihre Antipathie gegen die Männer abzureagieren. Da Sarah offenbar durch ihre Körperfülle, ihre Körperkraft und ihre Unnahbarkeit eine besonders bedrohliche Ausstrahlung auf devote Männer hat und ihre Besucher aus innerer Überzeugung leiden läßt, hat sie schon bald starken Zulauf. So verschiebt sich Sarahs Arbeitszeit mit der Zeit mehr und mehr vom Kosmetik- zum Dominastudio. Obwohl sie dort deutlich mehr Geld verdient, gibt Sarah ihre Tätigkeit als Kosmetikerin nie ganz auf, sondern arbeitet auch weiterhin noch zeitweise für ihre alte Chefin.

Erschienen: 07.03.02 / Aktualisiert: 21.04.03


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